WSBRASK.H STAATS - ANZEIQF.R. Unwlr., Neu ! Lü'ö )t lictrtiffnu Ctüüinn .-! Jul. Kar!;. 1. Mnpltci. Oft bcr Herr ncich Hanse gekommen, OofctleV- .'?iciii, Mdaine," enlgegncle bic Dienerin leise, indem sie sich nicht enthalten konnte, tien tleilnelmendcn Blick auf iljre Webietcrin zu richten. Da schöne Anilin der faau des Hau st ließ deutlich genug die puren des Gram gemahren, welche ihr die unner Qiuii)prliid)c Aufführung ihres Gallen bereitete. Nachdem Zosetle das Zimmer wie der verlassen kalte, stöhnte Frau Beanpreault verzweifelt auf, wahrend heiße Thräne ihr in dieAugen traten. Seit drei Tagen wagt er e nicht 'mehr, ach Hause zu kommen!' mur melle sie vor sich hin, Sie las; an den, gedeckten grttlislnckijlisch in ihrem Wohnzimmer, ohne jedoch etwa an;u rühren. iine Tasse war augenscheinlich benuijt worden, aber sie gehörte Gerard, ihrem einzigen ohne, der hier ge frühstückt halte, denor er zur Schule ging, Mein ffolt, wohin ist eö mit uns gekommen!" fuhr sie fort zu klagen, Georges muß völlig den jiopf ver loren haben, er rennt dem Abgrunde zu die Katastrophe ist nicht mehr aufzu' halten!" grau Beaupreault mochte etwa drei ßig Jahre zahlen und war bei allem ummer, bcr sie bedrückte, doch eine auffallend schöne Frau. Schon im Alter von sechzehn Jahren halte sie ' sich mit George Beaupreault in Bata via veihciralhcl, wo ihr Bater Direk tor der Filiale bei großen Pariser Bank und Jmporlhauses Beaupreault gewesen war; von mütterlicher Seite Halle sie etwa malaiisches Blut in den Adern. Wenige Wochen nach der Eheschlie ßung bereit war da junge Paar nach Frankreich zrniickgckchrt und Halle wäh rcnd der ersten Jahre äußerlich in ganz gutem Einvernehmen gelebt. Tann aber war der junge Beaupreault plötz lich durch den Tod seine Pater der Chef tinei sehr bedeutenden Geschäftes, das selbst in fremden Ländern ilieocr lassuvgcn Halle, und eines großen Bcr lögen geworden. Da er in seiner Jugend außerordentlich streng gehalten woidc war und vor seinem Bater bis zuletzt einen fast an Furcht grenzenden Respekt empfunden Halle, so wollte er jesjl endlich das i'ebcn genießen und sich des Neichlhum erfreuen, über den er nun unumschränkt vcrsiigen dmfle. vcichtfcrligkeit uud Genußsucht, welche bis dahin durch den Bntcr gczügelt worden waren, traten jetzt mehr und mehr IS Grndzii,ie seines Lharakterö zu Tage. Da seine junge Frau ihn ebenfalls nicht zu fesseln wußte, viel leicht weil sie ihn nicht lieble, so stürzte er sich rücksichtslos in den Stru del der Pariser Vergnügungen und ver geudete Unsummen. Er wurde ein echter Lebemann, der nur :ti Genuß suchle und sein Geschäft vernachlässigte. das dabei mehr und mehr zurückging. Die auswärtige!, Filialen wurden, eine nach der anderen, aufgegeben, und der Kredit des Hause wrnde gleich Null. Um gehabte Verluste mühelos wieder einzubringen, ließ er sich auf Börsenspekulationen ein, die meist fehlschlugen, und nach zehn Iah , ren war er mit seinem Berinögen fertig und stand vor dem Bankerott. Schließ lich hatte er, um sich über Wasser zu halten, selbst zu Mitteln gegriffen, die unter da Strafgesetz fielen, allein jetzt schien die Äalaslrophe unmillelbar bevorzustehen. Seine Gattin hatte, als sie einsah, daß weder Vorstellungen noch Bitten etwas über ihren Gatten vermochten, ihr Unglück mit Resignation gelragcn. Sie besaß große Selbstbeherrschung und Willenskrast ; sie wollte nicht be flutleidet sein und weinte und klagte nur im Stillen. Auch wachte sie mit peinlicher Sorgfalt darüber, daß da Bild des BaicrS den Augen seine Sohnes rein und fleckenlos blieb ; nie mals erfuhr er da Geringste von den Ovalen, di sie der Gatte erdulden ließ. Für ihre Person scheute sie nicht vor den Entbehrungen zurück, welche der Ruin, dem ihr Watte zusteuerte, für sie im Gefolge haben mußte, aber sie zitterte für die Zukunft ihre Sohne, und Alle in ihr empörte sich gegen den Gedanken, daß durch ihren Gatten Schande auf den Namen gebracht wer den könne, den sie und Gerard trugen. I diesen Gedanken wurde sie durch den Wiedereintritt Joscttc gestört, welche meldete : Herr Lollivet ist da, um " Marguerite Beaupreault machte eine müde Bewegung mit der Hand. Lot live! war ein der erste Angestellten des Hause, der aus ihr Geheiß jeden Morgen bei ihr erschien, um ihr Mit Heilung vo der ?age der geschäftlichen Perhälinisse zu machen. Sir wußte durch ihn, daß es mit jedem Tage wei ter abwart ging, und daß da Ende nahe bevorstand. Was konnte er ihr als och mittheilen, da ihr nickt be kann! war? Da Mädchen schien ihre Gedanken zu errathen, denn sie beeilte sich, hin zusetze: tir iäßt dringend bitte, Madame möchte ihn empfange." Nun gut. Ich komme sogleich i den Satan.- Nachdem einig: Minute rfiojsen waren, trat Marguerite i da stoßende Gemach. Lollivet, der mit dem Hat in der Hand aus einem es sei saß. stand sogleich ans und grüßte ehrerdielig. Er war ei Man ro kielleicht fünfzig fahren. lang, magn und kadlköxfig. Da knochige Gesicht Kar blaß ; die schmale Virccn beschäl iiie ein leidlicher Schmirrbatt, die dunkle Auge funkelte lebhait. Habe Sie mir etwa Bejoiideree mi,,de,len. Her, liollisti?" fragte lsiaucriia. .Bezualii der ilsjernn- ka?e niitt. Sie leine i:e ji I'nz'i tt;r.')c 6-t wie iäL sei i'asj u! retoren. die letztes i''ilt;l j;;:9 nilcr!:. iiä tiiiiiiie ein Wunder geschehet!, um es zu retten, und deranige Wunder pflegen i d'r Hunde lürotft iiistjt vorzukommen. Ich weist, das; bereit Ingen gegen Her, Beaupreault anhängig sind, und daß seine ,nllttt'illuii.ini beantragt winde. Ter Bankerott ist uvcrineid lich, und ohne Zweifel wird da Han detsgcricht nach Prüfung der Bücher ihn dc bcliügcrischcn Bankerott schnldig erklären. Ich halte mich für erpslichtel, Madame, Ihnen das mit zutheilen. - Spreche Sie ganz riicklmltslos bat sie mit uicdcrgcichlageuen Augen. vterr Beaupreault ist lieh, wie ,e wohl denken leuncn, durchaus klar dar Über, und wen er seit einigen Tagen sich Nicht mehr hier gezeigt hal, so ist der Grund davon, daß er ein sofortige gerichtliche Einschreiten, wenn nicht gar seine Belhastnng fürchtet. Obwohl die gerichtliche Untersuchung och nicht eröffnet worden ist, so scheint doch gegen Ihre Gallen in der That be reit einHaflbesehl erlassen worden zu sei, wenigsten habe ich in letzter Zeit mehr fad) Vcutc in der Nähe des uuc Deinem, die nur als Polizei agenlen bekannt find," Ohne Zweifel hat mein Mann dann Pari bereits heimlich verlassen." Nein, ich bin ihm gestern Abend in der Avcnue Gabriel, hinter dem Soi mercirtus begegnet." War er allein?" frug sie mit bebender Stimme. Nein, es war, eine Dame bei ihm. Dieselbe, als deren erklärter Verehrer er in den Kreise, in denen er verkehrt, gilt. Es geht da Gerücht so peinlich es mir ist, das auszusprechen daß er seine Scheidung durchzusetzen bcabsich tige, um sie im Auslande jedenfalls zu heiralhen." Marguerite hielt sich nur mit Muhe aufrecht. Nannten Sie mir nicht schon einmal ihicn Namen?" Marinelte ein bloßer Künstler naine ohne Zweifel, wie ihn Damen, welche in den eleganten Vergnügung etablissemenls als Sängerinnen auf treten, anzunehmen pflegen. Ich kann Ihnen übrigen ihre Pholographie zeigen," Was soll mir da !" versetzte sie mit einer Empfindung des Ekels. Gleich darauf aber streckte sie, einem brennen den Gefühl der Nengicr und nur zu be greiflicher Eifersucht nachgebend, die Hand mit den Worten ans: Zeigen Sie sie mir immerhin," Seltsamer Weise schien nun aber Lollivcl zu zaudern. Er hielt eine Photographie in der Hand und starrte aus sie hin, al ob er sich nicht von ihr trennen möge; seine Finger bebten, und i seinen schwarzen Augen drückten sich Wuth und Schmerz zu gleicher Zeit aus. Frau Vcanpreanlt betrachtete die Pholographie eine Weile und gab sie dann zurück, indem sie sagte: Ja, ich begreife sie muß sehr schön sein." Mit demselben Zittern der Finger nahm Eollivet da Bild wieder in Empfang, um e hastig in seiner Tasche zu verbergen, als ob es ein kostbarer Schatz wäre. Tann trocknete er mit dem Taschentuchs seine Stirn ab, die sich plötzlich mit kaltem Schweiß bc deckt hatte, Marguerite war zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt, um die seltsame Gebahrcn zu bcmer ken. Sie fragte blos: Wie haben Sie sich diese Pholographie verschaffen kön nen?" ,O nicht leichter al das. Ma damc. Die Künstlerin ist augenblick lich sehr in Mode, und ihre Gesang vorträge finden ungeheuren Zulauf. Ihre Photographien sind überall zu kaufen." Die Worte entrangen sich nur mit Mühe seiner Äehle. Er wurde erst wie der ruhiger, als Frau Beaupreault nun noch einige geschäftliche Fragen an ihn richtete. Sein Bericht ließ keine Zweifel iibcr die Unabwendbarkeil dc Zusammeubruchc. Er führte verschie dcne Ziffern an und schloß mit den Worten: Gestern sagte ich Ihnen, daß ei sich nur noch um einige Tage handeln könne, heute sind es nur noch Stunden." Damit empfahl er sich. Al Eollivet fort war, kehrte Mar- gnerite wankenden Schrilles in ihr Wohnzimmer zurück, w sie laut auf stöhnend auf einen Stuhl sank. Tort blieb sie regungslos sitzen und starrte düster vor sich hin, vergeblich nach einem Mittel sinnend, das den Ruin und die Schande abwende könne. Joselte trat ein, deckte den Tisch ad und ging wieder sie gewahrte e nicht. Wie ein an Zorn und Bcrach tnng gemischter Aufschrei kam iiber ihre Kippen: Wo ist er? Was thut er jetzt, der ölende?" Derjenige, mit dein sich ihre Gedan ken unablässig beschäftigten, war keine weg sa weit von ihr entfernt, wie sie wohl annahm. Die Geschäftsräume des Hause Beaupreault befanden sich in dein Erd geschoß eine Hause der Rue Daunou. wahrend die FamiWengemächcr und da Privatbureau de Vrinzipal im eisten Stock lugen. Diese letztere stand mit dein Erdgeschoß in unmittelbarer Ver biiidung durch eine kleine Wendet treppe, die unten in ein Wartezimmer mundete, ro sich früher siel ein Bureaudi euer aushielt, um Besucher bei seinem Herr anzumelden und auf des sen klingeln ach seinen Befehlen zu fragen. Jene Pritulturrau im ersten Stack war ein ziemlich givßer und luiurtö ausgestatteter Raum mit einem elega ten Schreibtisch, einem teilbare Smyrnatexpich nd Fentierv," schwere tonen. Es hatt zive, Thüre, M dem eine ach den lrtri gc Räume t Stockwerke?, andere der ', : trn kleinen V Zimmer ging, u dem die erwä'i. , Trex ach den irrnc gelegenen t J reauS führte. 6 naie Doppel!. .1. mit gepolsterten .1! aeln. um Ic'.at Wort, da in bet : ?rivatb.iru ! Ivnxlicn wurde, draußen verned.r ! werde zu Uii. Auch die Treibe wurde ob: n '.nun durch e..ne Ifcur adsetch;::.?. so daß sie seid ganz im Dunkeln lug. Als die aus dtt'.i öcuiinsimfe stehende Stiitulir elf siiilnn, trat Wcor. gc Btnuvreattlt in lein Piisaihtreau. Er war durch ein.' iiiiir, zu der er allein den Schlüssel hotte, unten direkt in das Wattczimmcr gelangt nd dann, ahne von dem Bnreaupersanal beincill worden zu sein, aus der Wendeltreppe in den ersten Stock emporgestiegen. Marguerite Gatte zähllc vierzig Jahie, sah aber öllcr aus. In seine Züge la man Unruhe und nervöse Abspannung, und die Sorge Halle Run zeln in seine Stirn gegraben. Sein Anzug war tadellos elegant, und der blonde Schnurrbart au den Enden auf wärt gedreht. Seil drei Tagen hatte er an den voihin von Eollivet angedeuteten Gründen sein Heim gemieden ; jetzt endlich war er, nachdem er bei vor heriger sorgfältiger Retognoszirung die Vuf 1 rein gefunden, in das Haus ge schlüpsl. Erschöpft sank er, nicht ohne vorher die Thüren von innen abgeschlos sen zu haben, in einen Sessel, zündete sich eine Eigarrcttc an, die er zur Hälfte rauchte, nd machte sich dann daran, au den Fächer seines Schreib tische allerlei Papiere zusammen zu suchen, die er i den Kamin warf und anzündete. Wiederholt war sein Blick auf zwei Pholographicn gefallen, die in piächlizen Rahmen auf seinem Schreibtische standen: es waren die Bilder seiner Gattin und seine Soh nes, aber nichts regte sich dabei in sei nein Herzen mehr von den Empfindung gen, die er früher für diese beiden Wesen gehegt, welche er so tief Unglück lich zu machen im Begriffe stand. Nur an sich selber dachte er. Er mußte, nachdem er hier fertig war, nun noch in sei Schlafzimmer, um dort Verschiedenes zu holen, wollle dabei aber nicht von seiner Frau be merkt werden, deren Vorwürfe und Thränen er fürchtete, r öffnete leise die Thür und durchschritt aus den Zehen das nächste Gemach, liiell aber plötzlich an, als er ans dem anstoßende Salon Stimmen vernahm. Dieses Zimmer halte keine Thür, sondern nur Thür vorhänge, die heruntergelassen waren. so daß Georges nicht bemerk; werden konnte. Was er vernahm, schien seine Aus merlsamkcit in hohem Maße zu er rege. Behutsam schlich er näher und horchte gesxaKUt, 2. Kapitel. Nicht lange, nachdem Eollivet die Gemahlin seines Prinzipals verlasse hatte, erschien Josette abermals bei ihrer Gebieterin, um einen neue Be such anzumelden. Tiefe fuhr aus den quälenden Gedanken auf, in die sie versunken war. Was gibt e denn sclon wieder, Josette, und was wollen Sie?" Die Zose gab ihr eine Visitenkarte. Marguerite hatte kaum einen Blick daraus gcworsen, als s ie sich Hallig erhob und in sichtlicher Erregung ausrief: Jean Demarr !" Sich gewaltsam zu sammcnnehnrend, fragte sie dann: Was haben Sie dem Herrn gesagt?" Daß Madame leidend sei und keine Besuche entxfangcn könne." Ist er fortgegangen?" Nein, er beauftragte mich, ihn trotzdem anzumelden, da er Madame unbedingt sprechen müsse," Er wartet also im Salon?" Jawohl." Marguerite verharrte einige Augen, blicke, ohne zu antworten, Sie schaute immerfort aus die Karte, und ihre yip pen murmelten mehrmals ganz leise den Namen, der darauf stand : Jean ! Jean Demarr ! Nach so vielen Iah ren ! Weshalb, was mag er von r wollen?" Schüchtern erlaubte sich die Dienerin zu sragen: Ist e der berühmte Äd vokal, zu dessen Verlheidigungsreden sich ganz Pari in den Gerichtefaal drängl ?" Frau Beaupreault nickte und sagte, wie zu sich selber: Ja, und er ist ebenso gut und großherzig als beriilmit." Madame ist so unglücklieb Viel leicht möchte Herr Demarr Ihnen einen guten Rath geben." Da könnte sein." Und mit einem Seufzer fügte sie hinzu: Ich werde kommen." Es lagen viele Jahre zwischen dem Heute und jener Zeit, als Marguerite und Jean Demarr sich zum ersten Male gesehen hatten. In Bakavia war es gewesen, wo Margucrjics Valcr, Viktor Genissicu, die Komptoiis de HanseS Beaupreault auf Java und in dem übrigen malaiisör Archipel unter sich halle. Seine Tochter war an Jah ren fast noch ei Kind, aber unter der heißen Tropcnsonne b?rcils zu einer blühenden Jungfrau hcrangcicist, deren Schönheit überall Aussehen er regte. Jean Demarr hatte zn jener Zeit seine Rechtestudien beendet ; er wollte Advokat werden, obwohl er als ohn sehr reicher Eltern es gar nickt nöthig gehabt hätte, einen Beruf zn wählen. Doch er war wiiicnsdurstig und ehr geizig und harte dir Studien jo eifrig betrieben, baß feine Gesundheit dadurch etwa angegriffen worden war. Seine Eltern bestanden deswegen darauf, daß er sich erst einige Erholung gönne, be, vor er sich als Mitglied der Pariser Sachwallklschafl eintragen- laiic. Un ter diese Umstanden halte Jean fich entschlossen, eine Reise um die Erde zn mache, auf der e? ja f,n feine lege Geist etxniall genug zu studire gab. S war Demarr auck nzäi der Hauptstadt Javas aekouime und kalte I leine EmpikhIungSdrieie abgegeben, welche ihm die erste Häuer dieler interessante Stadt erschlossen. Au' sici' Festlichkeit beim Gouverneur l,'le is Marguekite tenissien kenne ".isr.:t, und sei bisher von der riebe l.f'i unverubrl gebliebenes Herz war c:..:!d i riebe zu diesem reizenden .efcu entbrannt. Sie ira'cn fiji in k r nächste Zeit öjlei, und Jean and Gelegenkcil. dcm jungen M'kck'ea seine Neigung zu cciteden, weld't ihrer feil ftanttrt irur. Nu trat Te murr ver tiura 'ic ter. u:n ihn um die Hand seiner Tochler zu bitten. Der alle Genissieu hörte ihn ruhig an und entgegnete, als Jean zu Ende var und mit begreisl icher Spannung aus Antwort wartete: Ihre Werbung ehrt meine Tochter nd mich, und wen ich Ihren Besuch einige Tage früher empfangen hätte, so würde ich Ihnen ohne Zweisel einen zusagenden Be scheid gegeben habe. Heule muß ich Ihnen leider erlläien, daß e zu spät ist." Wie so zu spät?" Weil Georges Beaupreault, der einzige Sohn meines Eher und lang jährigen Freunde, der gegenwärtig hier us der Insel ist, und den Sie wohl schon kenne lernten, mich um Marguerile Hand gebeten und meine Zusage empfangen hat." Aber Marguerile liebt mich, Herr Genissieu." Ich habe Georges ihre Hand ver sprachen und di gewohnt, mein Wort zu hallen." Herr Genissieu, ich beschwöre Sie, da kann doch unmöglich Ihr letzle Wort sein!" Genissieu erhob sich nd nöthigte dadurch Demarr, sich zurückzuziehen. Ganz gelassen, al handle es sich um die gleichgilligsle Sache von der Welt, wiederholte ei mit einer verabschieden den Verneigung: Ich habe rein Wort gegeben!" Marguerite wird aber niemals ihre Zustimmung geben!" Sie wird es, denn sie ist eine ge horsame Tochter nd lennt ihre Pflicht." Jean Demarr war in Verzweiflung und Marguerite nicht minder, als ihr Bater, dessen Unbeugsamkeit sie kannte, ihr feine Willen eröffnete. Demarr wußte sie noch einmal insge heim zu sprechen und versuchte sie zu überreden, sich dem ihr drohende Schicksal, einem ungeliebten Mann vermahlt zn weiden, dadurch zu et ziehen, daß sie mit ihm entfloh. Aber Marguerite weigerte sich. Sie erklärte unter Schluchzen, daß sie es nicht Über sich zu gewinne vermöge, dem Willen ihres Vaters zu trotze. Er möge ihr verzeihen, aber sie würde unglücklich werde durch eine solche Handlung des Ungehorsams. Ich werde Dich immer lieben, Jean," sagte sie mit heißen Thränen, nd da Bewußtsein, daß Tu mich wieder liebst, wird fortan das einzige Glück meines Dasein ausmachen. Aber ich kann und daif Tir ohne Ge nehinigung meine Valers nicht age hören!" Alle Bitte und Beschwörungen blieben vergebens. Verzweifelt stürzte Temarr endlich davon, und reiste auf der Stelle ad. Einige Monate später wurde die Ehe zwischen George Beaupreault nd Marguerite gejeltlossen, und nicht lange Irernach führte Georges seine junge Frau nach Frankreich. In Paris begeg nete sie wiederholt Jean Temarr in Gesellschaften, und wenn sie auch kein Wort mit einander wechselten, so teie ten ihre Auge eine desto verständlichere Sprache. Marguerites Blicke sagten ihm, was ihre Kippen jetzt nicht mehr aussprechen durften, aber es lag auch eine Bitte in ihnen, die er wohl ver stand. Sie sagten: Suche nicht mehr, mir z begegne. Wir Beide müssen dann nur um o melir leiden. Taruni halte Dich fern von mir!" Er senkte den Kopf. Sie sah, daß er ihre Gedanken errathe habe, und ein warmer Blick au ihren dunkle Augen dankte ihm. Und er erfüllte ihre Wunsch, sich fortan mit fieber hafrem Eifer ausschließlich feinem Be rufe widmend und i den Studie Vergessenheit suchend. Sein Ruf drang i immer weitere Kreise, sein Name wurde berühmt. Seitdem waren Jahre dahin lsejchwuilden. und n standen Beide zum ersten Male wieder einander Auge in Auge gegenüber. Demarr zählte etwa vierzig Jahre, er war groß und ,äftig, seine lebhaften Augen leuch- leten. und ein Volliiarl umrahmte sein Energie nd hohe Intelligenz aus drückendes Gesicht. An den Schlafen zeigten sich einzelne graue Haare. Beide waren zunächst durch die Wiedersehen viel zu sehr ergrisfen, um spreche zu könne. Stumm den tcte Maigricrile auf einen Sessel, durch diese Gierde ihn auffordernd, Platz zu nehmen. Endlich ergriff er daö,Wort und begann in abgebrochenen Sätzen: Ich habe Sie um Verzeihung zu bitten, Madame, hierher gekommen zu sein. Aber die Zeit drangt. Die Vage ist ernst. Ich duifte nicht länger zögern. Hören Sie mich an, ohne mich zu unterbrechen. Ich habe nicht aus der Vergangenheit vergessen wollen Sie mir nur da Eine sagen, ob auch Sie noch vergangener Zeilen gcder. ken?" .Immer," hauchle sie. ?an werden Sie auch leicht die Molive verstehen, welche mich zu Ihnen führe, und meine Handlung weise nicht mißdeuten, gleichviel, wie Sie den Vorschlag ausnehmen möger, den ich Ihnen machen will." Bitte, sprechen Sie." Wen ich Sie auch seit langer Zelt nicht mehr gesehen habe, jo blieb mir doch nicht von dem fremd, was Sie anging. Ich habe kein Recht, Jemand anzuklagen, ich will Ihnen nur sagen, daß ich Alle weiß, was Sie durch, gemacht haben. Jinmcr aber wagte ich e noch nicht, mich Ihnen zn näher ; erst jetzt, seitdem ich weiß, daß Sie in Ihrer Ehre und in der Ihre Sohne unmittelbar bedroht sind. Wissen Sie da?" .beider !" Dann brauche ich Ihnen als keine Einzelheiten mitzutheilen. Ich kenne auch nicht genau die geschäftliche Vage Herrn Beaupreaults und weiß nicht, welche Summe erforderlich ist, um ihn zu rette. E bandelt sich auch zunächst nickt darum, da Hau aufrecht zu er halle, sonder die Ebre. Jedenfalls dürfte eine halbe Million gensae. die jcniqe Gläubiger zn befriedige, denen qeqeni'der n sich de Vertrauenemiß brauche der gar noch schlimmerer Diuae schuldig gemach! bat. Tie ubri fiiii Gläubiger werde sich gedulde. wenn sie fciten, das j,c r sorlan mit Ihnen zu thun haben werden. MiUl s! rechender iadiinnmii jeher Hilfe, f.ir t: gesorgt waten hil, wirb es Ihnen möglich sein, die Gescliösle zu lernn, bU sie einst Ihr ohn, der ja intelli gent und fleißig ist, übernehmen kaun." Eine halbe Million? Wer wird mir die aber anvertrauen?" Nun, ich haben Sie das nickt er rathen? Ich b:n rcirfi, und es ist nur ein kleiner SiMudmini meines Ver mögen, den ich Ihnen ;nr Verfügung stelle. Ist da iml selbstverständlich?" Nein, das kaun ich nicht anrieh' inen," murmelte sie. Und weshalb nicht? Weil ich Sie liebe und auch Sie mich geliebt haben?" Eben deshalb." Ist da Opfer Ihrer riebe und Ihrer erste Träume re, Glück nicht ein vollständiges gewesen, und bin ich nicht gewissenhaft den Weg gegangen, de Sie mir geschrieben haben? Rein, Sie haben nicht das Recht, die Rettung zurückzuweisen, die ich Ihnen bringe, für Sie, für Ihren Galten und für Ihren Sohn!" Sie überlegte, indem sie, wie vm besser nachdenke zu können, einen Moniern die Augen schloß, dann bol sie ihm in tiefer Bewegung beide Hände, Ja, Sie habe recht. Ablehnen hieße Ihnen unrechl lhun," Ich wußte eö ja. Vorsorglich habe ich alle Maßregel gelroffen, um über de gcnamrlc Betrag sofort verfügen zu können. Binnen wenige Stunden werde ich die Summe habe und Ihnen durch eine Veriraucnepcrson berbrin gen lassen in lauter Banknoten, da ja Niemand zu erfahren braucht, von wem Sie das Geld erhalte haben. Sie weroe alio gleich morgen früh die dringendsten Zahlungen leisten käu nen." O, Jcan, Jcan!" sagte sie, wie kaun ich Ihnen jemals dafür genügend danken?" Bon Dank darf zwischen keine Rede sein, Marguerite," eiitgegnelc er, Wa ich thue, ericheint mir ich wiederhole c als etwas durchaus Selbstverständliches." Sie bot ihm nochmals ihre Hände, die er ergriff und mit einem zärtlichen sicheln sanft drückte. Dann ging er. Als er soil war, murmelte Mar gueritc: O mein Golt, wie danke ich Tir, daß Tu dies Wander bewirlt hast, um die Ehre meine Sohnes zn retten!" Sie schlug die Portieren zurück nd trat in da anstoßende Gemach, wo sie zum Fenster ging, um Jcan Temarr nachzuschauen. Eine Hand legte sich aus ihie Schulter, und eine Stimme sagte : Tu kannst ihn nichl sehen, er ist im Wagen gelommen!" Sie fuhr erschrocken zurück, wie aus einer bösen Thal ertappt. Hinter ihr stand Georges Beaupreault, ironisch und kalt. Marguerite hatte sich aber sofort wieder gefaßt und sah ihn voll Verachtung an, So. bist T endlich wieder da? Run, das trifft sich ja glücklich, zumal Deine Worte verrathen, daß Tu die Unterredung belauscht hast, die ich soeben mit Herrn Jean Temarr hatte." Das verhehle ich nicht," Dieser Mann will Dich reiten, Gcorgcs!" Herr Demarr hat Tir eine halbe Mllion versprochen. Das ist sehr großmüthig, und ich bin überzeugt, daß diese Summe uns von alle Verlege, heilen befreien wird vorlaufig wenig stens. Natürlich stellt es ganz bei Dir, wie Tu über das Geld verfügen rillst. Tu mußt aber wissen, wo die diin gendste Zahlungen ;u leisten sind, worüber Dir Eollivet die nöthige Alis kunft gebe kann. Für dc Füll, daß persönliche Angaben meinerseits nöthig werden sollten, balle ich mich aber ebenfall in meinem Zimmer zu Dei er Verfügung. Eollivet kann ja Deine Wüiischc mir übermitteln." Marguerile scuszle, und der trau rige Ausdruck ihrer schönen Züge ver tiefte sich noch mehr. Georges," sagte sie, ist es denn möglich, daß dies das Ende unserer Ehe sein soll? Sich, was Du auch gcthau haben magst, ich bin bereit, Dir um unseres Sohnes willen Alles zu verzeihen, wenn Tu mir gelobst, endlich umzukehren und ein neue Vcben zu beginne !" Er murmelte einige zustimmende Worte, allein sie höite es deutlich ge. nug heraus, daß es nur leere Phrasen seien, die ihm die Aussicht entlockrc, sich doch noch einmal gerettet zu sehen. Als Gcorgcs wieder in sein Zimirn zurückgekehrt war, sank sie. tief betrübt und entmuthigt durch diese Szene, auf einen Stuhl. Nein, dieser Mann empfand nichts mehr für sie, er halte sich thatsächlich bereits von ihr gelöst! Sie wurde ihrem trüben Sinnen erst entrissen, al sich von rückwarl 1er zwei Arme liebkosend um ihre Nacken legte, und zwei frische rixpcn ihr t"e sich! suchten. Mit lcuchlcndcn Augen schanle sie ihrcn Gciard an. de: aus der Schule heimgekehrt war. An was dachtest Du denn eben. Mama?" fragte er besorgt. Du sahst sa betrübt aus." Nicht dcch, Gcrard. Du irrst Dick." Ja. jctzt lackclit Du freilich, aber vorhin glaubte ich dort in dem Spiegel gegenüber Thränen in Deinen Augen zu sehen. Hast Du ,'Iummer?" Nein, nein." Du wurdest es mir sagen, liere Mama, nicht wahr?" Ganz gewiß." Sied, ich di ja auch kein Lind mehr. Du kannst dreist mit mir spre chcn wie zu einem Große. Ich nicchle Dich weht etwa fragen." Run, was denn, mein Liebling?" .Wem, ick zuweilen nie durch da Lcmptoir gebe, so sehe mich die reute so meilmüidig an : sie stecke auch wohl die Köpfe zusamme und flüstern allerlei. Und dann bekommt man ja" jetzt de Papa gar nicht mehr zu sehen, und er ist rech hier in Paris. Hangt Dein Kummer rielleickl damit zusam men?" Still, PeiaiV enlqcincke sie dcinq. i5m die Hanb aus den Mi'd le;;ri. Da J"!!n;!! de Knaben t;i;3 ii)n an, den atcr anzutragen, anet das durste nicht geschehen. Was anäi George an ihr und c,n Anderen ver schuldet haben liierte, sei ohn jollie t nicht erfahre, ihm sollte das !!i:I de Vater rein, sein Name hclig er halte bleibe. Wie kannst 5 so etwa denke? Sieh, ei Geschäfts rairii wie Dein Vater kann nicht frei über seine Zeit verfügen, er muß immer arbeite und scrgen, und dar Üb schein', er ti'iin mitunter feine Fa milic zu v n löijigen, während er doch nur sü" ! (. ich abmüht," Geiard schivieg, über er schaute mit seine groz,.,, Augen die Mutter so unruhig an. daß liefe sürchtotc, es möge tiotz ihiir Uriiefit dennoch ein Argwohn in ihm rege geworden sei. Sie drückte ihn an ihr Herz und sagte: Du mußt reinen Vater immer lieben und achten, mein Junge, Du schuldest ihm auch viel Tanlbarkeit, denn nur, um für Deine Zukunft zu sorgen, arbeitet und schaff! er. Vergiß das nie mals, Gerard !" Nein, ganz gewiß nichl, Müller," betheuert!! Gerald, seine Mutter um armend. 3. Kapitel. George Beanpreault war durch die Kunde von der erwarteten Hilse in eine sehr rosige Stimmung versetzt worden. Er stieg die Treppe zum Erd geschoß hinab, denn jetzt brauchte er fich nicht mehr zu verstecken in, Gegen theil, es konnte nur sehr nützlich sein, wenn er sich unten einmal wieder zeigte, I dein Wartezimmer, in das die treppe unten r,iiiundcte, besän den sich zwei Personen. Eine davon war ein Herr, anschei end in gleichem Aller wie Beauvieaukt und den besseren Gesellschaftskreisen angehörig. Er hatte ein bleiche Ge sichl, da ei blonder Backenbart um lahrnlc, und spielte mit einem Stock, den er aus dem Rucken hielt, während er ungeduldig in dein Zimmer aus nd ab ging, Acaiiprcanlts Mienen drück ten bei seinem Anblick eine sehr unlieb same Ucberraschung aus. Außer ihm war noch ein Mann anwesend, der be scheiden in einer Ecke saß lind wartete ; er trug die rivrec, welche in Paris die jkassendietier der Bankgeschäfte haben. Der Herr hieß v, Kerunion; der Kaf seudiener Haudeeoeur, Kaum hatte Kerunion den Ehcs des Hauses gesehen, als er mit allen Zei chen der höchsten Erregung, seinen Stock bedrohlich in der Rechten schwin gend, ans ihn zustürzte, So sind Sie endlich da? Wo ist mein Geld?" Der Diener warf sich zwischen den gewaltthöligen Fremden und Beau preaull. Dieser gewann aber sehr rasch seine :i!uhe zurück und sagte : Heule Nachmittag werden Sie Ihr Geld er hallen. Morgen aber schlage wir uns," Die Ehre weide ich Ihnen nicht an thun," lächle der Ändere höhnisch, rein Geld will ich," Ich habe ja schon gesagl: heute Nachmittag." Um welche Zeit?" Um fünf Uhr sechs Uhr späte, stcns. " Gut ich weide dann wiederkommen. Aber wehe Ihnen, wenn Sie glauben, mich zum Besten hallen zu können!" Tamil drchle er ihm den Rücken zu uud ging, Bcaupreaull sah ihm nach und lächelte ironisch. Erdachte: Um fünf Uhr, mein Bester, bin ich schon weit von ier. " Tann fragte er den Tiencr hochfahrend: Nun, was wol len Sie?" O, nur ein paar Woite, Herr Beaupreault," entgegnete der Mann, erlegen lächelnd. Er war groß, hatte ein gutmüthiges Gesicht und mochte vielleicht siinsundvicrzig Jahre zählen. Ich bin vor einigen Monaten bei Ihnen eingetreten und mußte eine Kaution von fünftausend Franc er legen. Die hatte ich natürlich nicht, aber ich bekam sie geliehen und zahlte sie an Ihrer Kasse ein. Jetzt bin ich entlassen wordcir, ans Sparsamkeit rückfichten, wie es scheint" Möglich. Run, was weiter?" Jetzt will ich natürlich meine Kau tion zurückhaben." Wenden Sie sich an den Kassirer." Der hat mich an Sie verwiesen." Das geht mich nicht an. Setzen Sie sich mit ihm auseinander." Der Mann wurde blaß und packte Beaupreault Arm mit festem Griff; die höchst befremdliche Szene von vor hin hatte ihm gezeigt, daß Alle auf dcm Spiele stände. Ich will und muß da Geld wieder haben, Herr," sagte er entschlossen. Ich habe Frau und Kinder und muß die Summe zu rückzahlen. Geben Sie mir als da Geld!" Beaupreault sah ihn an und zwei feite dann nicht mehr, daß dem sonst so ruhigen und gelassenen Menschen Alle zuzutrauen sei. Man war in dem an stoßenden Koinptoir, wo man jede Wort hören konnte, natürlich langst aufmerksam geworden, und um der unliedlamen Szene ei Ende zu machen, erklaite George ihm kalt! Es ist gut. Kommen Sie um jnnf Uhr wieder, dann sollen Sie bezahlt weiden." Seine Vippen blieben diesmal ernst. Haft, aber , seinen Augen leuchtete für einen Moment die grausame Ironie auf. Haudeceeur datle vorhin, als Herr . Kerunion ging, jenes rächet gesehen, und ihm fiel jer: wie der der seltsame Blick auf. Wahrend Beaupieaull. ohne sich nxiiei um ihn zu kümmern, in da Komptoir ging, nickte Haudecoeur mit dem cpfe und murmelte: Aufgepaßt! Du sollst mich nicht zum Besten halten!" Und er fcl-te sich wieder in seine Ecke, fest entschlösse, bi um fünf 11 bt zu war ten. Nach einer Weile aber schien er sich ander besonnen z haben ; er stand aus und äderte sich der kleinen Treppe, die z Herr Beauvreanlts Privaidureau im eisten Stock führte. Die Thiir nach dcm Kouiploir war oisen geblieben, ri Ealtiret. der sein i'lllt aerade acacn :bcr rztkc. k! ti. (Fortist !.) Herzleiden führen zu plötzlichen i5odo aber atme vorderige Warnung, wit Okninuchl.. k'chwöche otn YungeranMir. unrigkimaftigkr Pbtt ttitfnntlllmihsT Vul. Hrrzklfplr. rNkriung jüllk. urzatlimlAlrit. IchweUunA dtt Fuh und Nnvchkl u. . Vk Dr. Mlles' Hrart Curr hellt gcrzlcidrn. Herr ,, tt. miN, Crni l 0(0. 0 Sm,, Man 1,1,, i!ol,r,, Ichnll im flklirMr IHM : .Nng'Mr ein 3rijr lang litt ich fünlitrrnd) im xrjbrtrtm'trtrn, til o litlunm luurttn. bat ich im Bett aussitzen mukle. um itusi u dekommen. Ich übte mein elcholt aulaebe trat tminlt limin um heilchleichm. Mein gmmd Herr J,,Iiu , Ofllit einer unserer izrrvorragendslrn Apvtlirker. rielb mir. il mit Tr, Mit,' rt iiur, ,u mrlucheu, Rch k. brauch vo etwa Über einer Flasche verlchwanden dir Schmerzen ioioohi ai da Hrrzkiopn. Ich dade ieiider nicht die geringslrn elchrdcn (idUbll und gehe deute meinen Geschälten so regetmabig nach ark je zuvor. Neverall bei voldekern , Haben, .t über Hn und Äerven tret versandt. Man akressire : Dr. MIUs Miülcal Co., Klkhurt, Ind. Dr. Milk' Heilmittel machen gefuii. THE Elkliorn Line ist die beste nach den Goldfeldern in den 13r.,ACI HILLS Wegen näherer Anikunfl wende man sich an A. S. Fiel ding. Stadt-Dickelagent, 1 1.7 sM. 10. Strasze. Lincoln, Neb. BEST LINE TO ST.L AND CHICAG Wanted-An Idea Wno au tunk of sorne lropto ihlns (a iaImiK Protect Tour tdMM; ttior ma bring yon wealtn. WrM JOHN WEUDEBBDRN . IXn, 4KOK nert. Waablngton, v. 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