i3 Es ist unzweifelhaft wahr ,j ' - - Ut ich In rnachlilsiat't Magenllit, Nikiiiilat, N fsch-, rt ,,kne,achw7i!gne',,ug,FMt'ch schließlich Bild da Blut n Mittetvenschaft MCgrt 4 ..... . Zeder miß oder sollte es triff. daZ Dr. Hufluat Kocnid's Hamburger Tropfen ein nfel)Harrt Mittel g'g'N dige Sfidtn ist. KchKch4ck4 Aerühmtes i er. John TW (Mutet am unh'fchen rott(t(i VN La trofft 8., rfreut fiAinteti II - ... v - . rT, r w an: K a!iCanvhatttiii4iatt lht , V XorottMKn, t( onoer vciniKina r.o ,,,, fett, da birfr Hut nur aui Hovle unb erste der vorzüglichsten Qualität b(it(I rd ((llungen für Eiadt d Umgegend nimmt entgkgen vvm. fr ohn. Genn,I.gmt, Hans DinkS, Pwsitent, Hm. Di(rks, Sr. und Schatzmeister, incln, Nebraska. o Haupt-Ossi der o Dierks lumber & Coal Co., 125 bi 149 lüdl. . Straß, .uu : "rv" ( Wholesale and Retail 1 .4 I s Kalk, Cement, nSm 33. Tiiobey te Co.. Tlw Warren Eye Proleclor. 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In Norch Carolina und Tcnnessee vermehrte sich die weiße Bevölkerung um 19 Prozent, die farbige um 6, und während die Grenzstaatcn eine Ncrmeh rung der Weihen um 2 Prozent aus weisen, werdcn für die Neger nur drei Prozent angegeben. Dagegen hat sich in den Nordstaalen die Zahl der Neger um 20 Prozent vermehrt. Daraus ergiebt sich, daß die Neger, anstatt sich mehr und mehr in den Ge bieten zu cvncentriren. die man für die ses Land als ihre natürliche Hcimath zu betrachten gewohnt ist. in beträchtlicher Zahl nach dem Norden auswandern, was man Vielen in Anbetracht der Unan chmlichkeiten, denen sie hie und da von den Nachfolgern der ehemaligen EclavcnhalKr ausgesetzt sind, nicht ver rgen kann. Die Farbigen vertheilen fich in größerem Masze als bisher über das ganze Gebiet der Bei. Staaten und bilden, wo immer sie sich niederlassen, eine Minderheit in der Bevölkerung, die keine politischen Probleme mehr zu lösen aufgiebt, mit welcher sich die Ve sellschaft aber betreffs ihrer socialen Stellung nach und nach abfinden muß. Deutsche Worte in Krankreich. Es ist eine alte Sitte, die aber durch ihr Alter nicht belkr geworden ist, den Deutschen Borwürse daraus zu machen, das; sie sich zahlreicher Fremdwörter bedienen. Ja, es taucht hier und da seit Jahrhunderten an gewissen Stellen tin fast sportmäßiges Bestreben aus, je des Fremdwort zu verbannen, und wie man m einer vergangenen Zeit die Nase mit Gcsichtserkcr, die Sohle mit Fuszgang und äse mit Milchquetsch verdeutschte." weil die drei Wörter an !eblich lateinischen Ursprung haben, so pricht man heute von Vertonung statt Komposition. Und der größte Bor Wurf, den man den nicht unbedingten Verächtern des Fremdwortes macht, be steht darin, daß man ihnen sagt, sie hielten ihre Nationalität (oder vielmehr ihre Bolkheit") nicht hoch, sie vergöt terten in schmerzlich eingewurzelter deut scher Gepflogenheit alles Ausländische, während die ührigen Sprachen sich ohne Fremdwörter" behülfen. Ganz besonders aber wjrd wegen des Schielens nachdem wälschen Nachbarn" Gespottet, und es wird immer behauptet, daß die Franzosen sich nie entschließen Würden, deutsche Worte ihrer Sprache einzuverleiben, während es bei uns von Ausdrücken wimmele, die jenseits der Logelen bcheimathc" seien. Dem gegenüber dürfte eine Zusam menftellung von Interesse sein, die un längst in Paris erschienen ist und eine Liste der in Frankreich gebräuchlichsten .Fremdwörter" enthält, und zwar er ftens. weil sie beweist, daß die Franzisen. hie allen anderen Sprachen so viele ihrer orte leihen, auch ihrerseits ohne Hilfe von außerhalb anscheinend nicht beste !!en können, und zweitens, weil die Zu ammenstellung beweist, daß auch hie deutsche Sprach in nicht unbeträchtli chks Scherflein dazu beiträgt. So sind .tt Kaiser" und le Kronprinz." le eichstag" und le Boundesrath" tög hch in den Zeitungen wiederkehrende Worte, la Bacht am Rhein." la Land jehr," le Culturkampf," Hourra" nd le Landstourm" nicht minder, und ich le Zollverein" hat sich Bürgerrecht nworben. Interessant ist die Aus räche," welche in dem Verzeichnis; den Worten in Klammern beigefügt ist. Da heiszt es Landschtourrm," Reicstac" nd Tsollferainn." Sehnlich steht es mit den Worten aus hem täglichen Werkehr. Da hat sich der Ausdruck ..le Bock" für Bier einge bUrgnt, le Brandvcin" (Branntoeinn) hat sogar anscheinend den Whisky ver drangt, man spricht vom Lied" (Lidde), wm le Leitmotif" und leider auch vom le Krach" im Börsenjargon. Le Sodavasser," la Nehme." ..le Stock fisch" iStocfich) und le Stand" jStannte) sowiele Trinkgeld" lTriimc gueldd) gehören ebenfalls in die Liste der gebräuchlichstenFremdwörter.w wel her man auch mit Staunen Ausdrücke findet, von denen man sich schwer erklä re kann, wi s zu der häufigen An Wendung bei den Franzosen komme. .LZer-da" ist als Remwiszenz aus dem Kriege wohl begreiflich, le Thal deg" (Talvegue) vielleicht auch, und hoch" (bauheH ist vielleicht ebenso, it bei uns das skandinavische Skol." hineingerathtn. Aber seltsam berührt in der Liste btimathslos." sowie (c gneih." le Hinterland" (H-mten nnt) nd ganz besonders le Block haus" (Btvc haov. Man ersieht eben daraus, das, sich die Sprach irgm einen Zwang anthun läßt ; bei ihr tzilt kullereister Link dasFmdwort siil est tyrannui. Nie Wendung in AU,e schildern osteuropäisch Zeitungen s Drei Momente sind ti, die sie Sach lag im Orient mit einem Schlage r ändert haben. Die griechische Reginun, hat an di Macht in Note gcrichtei mit der Erklärung, Griechenland könnt de Ereignisse i Kreta nicht als insachn Zuschauer gegenüberstehen e ge seiner Pflicht gegen die Clnifte und keiner Gefühlt für ine blut!- und .BUA9AA STA.A1. NftTOWÄjiwN qlaubcnSverwandte BevSlkerung. Da ist die Ankündigung der gwechischen Intervention. Zweitens die Flucht des Äeneialgouverntuis aus Kreta unter griechischen Schutz nacheintk..TIme!" Meldung au Athen befindet sich der Generalgouverneur von Kreta. Bero witsch Pascha, gegenwärtig im griechi schen Konsulate in Halepa. wo er von icwassneten Christen beschützt wird. -und drittens die Abreise des zweiten Sohne! des Königs von Griechenland, des Prinzen Georg, nach Kreta. Das letzte Ereignis; ist das wichtigste. Da mit hat sich der König Georg selbst an die Spitze der von hohem patriotischem Schwünge getragenen Bewegung ge stellt, die nunmehr wohl doch nicht län er einzudämmen war. Damit hat Griechenland trotz der vielleicht gar nicht einmal so ernst gemeinten, immer hin aber platonischen Warnungen der Mächte ein sait accompli" geschaffen, die Feindseligkeiten gegen die Türkei auch ohne eine Kriegserklärung ,,d facto" eröffnet, und wir stehen somit am Borabend neuer griechischer Frei heitskämpfe. Die Begeisterungin Grie chcnland ist ein beispiellose. Wie die Asty" aus Athen schreibt, sei der Beschluss der Regierung, eine Flottille nach Kreta zu entsenden, auf das Drängen des Königs ersolgt. Prinz Georg, welcher sich gestern auf Befehl des Königs in das Marineministerium begab, um den Befehl über eine Torpedo flottille zu übernehmen, wurde Gegen stand von Kundgebungen seitens der hier weilenden Kretenser. Man er heimlicht hier nicht mehr, daß die Flot tille Befehl hat. mit allen Mitteln eine Lanhung türkischer Truppen in Kreta zu verhindern. Die Nachricht hat eint gewaltige Bewegung hervorgerusen. Prinz Georg hat sich von der königli chenFamili t in sehr bewegter Weis verabschiedet. Die Königin hat ge stern Nachmittag auf einer Fahrt durch PirLus an die flüchtigen Kretenser Un terstlltzungen vertheilt. Prinz Georg wohnte vor seiner Abreise der Messe bei. ,. 1 Im Augenblick derr Einschiffung det Prinzen Georg im Piräus gab die Menge Hunderte von Schüssen ab. Im Augenblicke feiner Abfahrt brachte ihm eine ungeheuere Menschenmenge unter Tücherschwenken und Hochrufen auf Kreta eine begeisterte Huldigung dar. Prinz Georg hatte mit dem Könige, dem Kronprinzen und dem Prinzen Nikolaus in einem Wagen Platz ge ommen. Die Königin erschien wei nend an einem Fenster des ersten Stock Werkes des Schlosses. Der König stand aufrecht im Wagen, der sich mit Müh einen Weg durch die Straßen bahnen mußte, und den die Menge bis zum Bahnhof begleitete. Auch auf der Rück fahrt in das Schloß begleiteten den König die Kundgebungen des Volkes. Dieselben begeisterten Szenen wieder holten sich iw Piräus. Um Mittel nacht brachte die Bevölkerung dem Kö nige unter den Fenstern des Schlosses begeisterte Huldigungen dar. Ein Schaar von Studenten durchzog die Straßen unter Absingen patriotischer Lieder. In der Deputirtenkammer richtete Js chomachos an den Ministerpräsidenten Delyannis die Anfrage, ob es wahr sei, daß eine Flottille von Torpedoboot, unter dem Kommando des Prinzen Georg abgegangen, und mit welchen Befelma dies geschehen sei. Delyannis ert!e derte, er könn nicht mittheilen, mit welchen Ordres die Flottille versehen sei. Ralli richtete die Anfrage an di Regierung, ob die Nacmicht wahr sei. daß die Botschafter der Nächte in Kon ftantinopel die Türkei verhindern, Trup pen nach Kreta zr senden. Der Mini sterpräsident erklärt hierauf, er be sitze keine amtliche Nachricht hierüber, aber Griechenland, und in jedem Falle die Regierung habe ihre Entscheidung bereits getroffen. Die Erklärung des Ministerpräsidenten wurde mit lebhaf ter Erregung aufgenommen. Darauf wurde die Sitzung geschlossen. Mit dem Deutschthum in Louisville geht es abwärt?. Der dortige Glau bensbote" schreibt : Der Amerika niSmus" macht dahier erschreckliche Fort schritte. Und wenn das so fortgeht, dann wird bald die vor ungefähr einem Jahre hier von einem Priester gemachte Pro phczeihung, daß hier bald gebildete AngloAmerikaner und JrlLnder deut sche Reden hallen nd die Söhne und Töchter deutscher Eltern sie nicht ver stehen könnten, in Erfüllung gehen." Das ist ja traurig ! St. Louis wird nächstens wieder zwei Nationalconventionen in seinen Mal ern sehen, darunter der Internationa len Kindergarten Union". O Herr halt ein mit Deinem Segen l I der Bundeshapt ft a d t dürfen die Straßencms jetzt mit einer Geschwindigkeit von zwölf Mei le pro Stunde innerhalb und fünf zehn außerhalb der Stodtgrenzen lau s. 3 n Les brg im südlichen Florida war dieser Tage ein weiße Rübe ausgestellt, welche vierzehn Pfund wog. Rah, skchk Pr,,t der i den kZoldatenheimathe dieses Landes lebende Kriegsveterane sind im Lause deZ vergangene Jahres ge storben. E im Groceriften i, L a c a st e i. Ky.. ist ein fetter Schin ke geftoblen worden. Er fferirt kl sür de Schinken und $500 für das Fell des Diebes. Der Dieistehleines Wagen sitze! im Werthe v $2.50 kostete Midland County. Mich.. $150. Ve.neinttMzrges. Ruhe und Wärm für die Bienenstöcke imWinter.. So wenig Störung wie möglich ist den Bienen in jeder Jahreszeit am zu tröglichsten. In der Winterperiodc be sonder! wollen die Biene weder von Menschen noch von Thieren in ihrer Ruhe gestört werden. Deshalb soll der Imker jede unnütze Hantirung an den Stöcken und in dessen Nähe unterlassen. Ferner soll er dafür sorgen, daß sie von Mausen, besonders von Spitzmäu sen, Ratten, die gern darauf schlafen, und daraus kratzen, sowie vor dem Hof geslügcl geschützt sind. Jede Erschüt terung des Bienenstandes, das Klopsen am oder im Bienenhaus, das Zuschlagen der Thüren in Wohnhäusern, wenn die Stöcke darin eingewintert sind, bringt die Bienen in Aufregung. Sie werfen sich sofort auf ihre Vorräthc. verzehren mehr als gewöhnlich, was die A Häufung von Unrath in den Gedärmen veranlaßt und zuletzt die Ruhr verursacht. Bei jeder Störung verlas sen immer einige Bienen die innere Bicncntraude, um den vermeintlichen Feind aufzusuchen. Sobald sie aber fich ins Freie wagen, gehen sie durch die Kälte zu Grunde. ' , Zu kalt wollen die Bienen auch nicht überwintert sein, sonst sehen sie sich ge nöthigt, durch Brausen und mittels einer starken Zehrung sich künstliche Wärme zu erschaffen.was starke 9! ieder schlage im Stocke und die Ruhr veran laßt. Was sür den Mensck:n gilt.von dem man sagt: .Es hat noch Keiner ins Gras beißen müssen, weil er zwei Röcke getragen hat, aber schon Man chcr, weil er leine hatte," das gilt auch für die Biene. Gute, warmhaltende Wohnungen, an denen man, wen die Kälte zu grimmig wird, noch Decken anbringen kann, sind unseres Erach tcns sehr vortheilhast. Auch muß man seine Stöcke so aufstellen, daß der rauhe Nordwind nicht direkt ins Flug loch eindringen kann. Der umsichtige Imker wird auch mittels Vorhängen von Strohmatten und Tüchern durch Ziegel oder Bretter die Fluglöcher mas tiren, um die Sonnenstrahlen davon abzuhalten, damit diese die Bienen nicht ins Freie locken, wo sie, von der weißen Schneedecke geblendet, zu Boden fallen und erstarren. Bei seiner wö chcntlichen Runde, auf der der Imker gleichsam schleichend die Fluglöcher be sichtig!, entfernt er die Bienenleichcn, Eiszapfen. Schneelager, welche diese! den verstopfen, damit die reine Luft welche im Winter den Insassen ebenso nothwendig ist, wie im Sommer, ihnen nie entgehen kann. Gegen Schlaflosigkeit. Vor dem Schlafengehen befeuchte man die Hälfte eines Handtuches, mit frischem, kalten Wasser, lege es so in den Nacken, daß s zugleich die Hälfte des Hinterkopses bedeckt und schlage daraus, um die zu schnelle Verdunstung des Wassers zu verhüte, die trockene Hälste de Hand tuches darüber. Hierdurch wird das Gehirn erfrischt und ein gesunderer Schlaf hervorgebracht als durch narkoti sche Mittel bewirkt loerdcn kann. Wird die Schlaflosigkeit durch Unterleibsbe schwerden verursacht, so taucht man ein Handtuch in kaltes Wasser, windet es aus so so daß es nur feucht ist, schlägt s um den Leib und legt ein zweites, trockenes Handtuch darüber Gebratene Rehkeule. Eine ordentlich abgelegene Rehkeule wird gehäutet, ge spickt und einige Tage in saure Milch gelegt. Dann trocknet man sie ab und läßt sie in einer Pfanne mit reichlicher kochender Butter unter häusigem Be gießen recht sastig braten. Im Vn laus der Bratzeit gießt man nach und nach etwas kochendes Wasser oder sei ten sauren Rahm zu. Ist der Braten gar und schön braun, so legt man ihn aus eine Schüssel, hält ihn warm, kocht den Bratensatz mit ei wenig Wasser oder Fleischbrühe los. gießt die Sauce durch und reicht sie nebst Kompott und Salat zu dem Brate. Eine nußbraune Wichse sür Leder schuhe wird hergestellt wie foot : 30 Gramm gelbes Wams werden in 1 Li ter Terpentinöl gelöst und der Lösung 120 Gramm Seife, welche in 1 Liter Wasser gelöst worden, zugesetzt, worauf man bis zum Erkalten beide Lösungen mischt. Zu je 3 Gramm dieses Creams setzt man v.3 Gramm Nankin braun, gelöst in 1.5 cm. Sprit, zu. Die Paste wird auf die Schuhe aufgetragen und nach dem Trocknen mit einem wei ehen Tuche der Glanz hervorgerufen. Thränende und brennende Augen deute aus Augenschmöche hin. und in solchen Fällen hat sich der Fenchelspiri tus.wie derselbe in den Apotheken z er halten ist. ganz vorzüglich bewährt. Man nimmt davon einen Kaffeelöffel voll auf ein Weinglas Wasser, und mit dieser Mischung werden die Augen je den Morgen gleich ach dem Verlassen des Bettes restlichen, worauf man sie eine Stunde lang gar nicht anstrengen darf. Nimmt man halb Fencbl,balb Rosmarine Spiritus, so soll die Wir kung och eine bessere sei. Die archäologische nd historische Gesellsch.ft o Ohi hat i Warre County 18 Acker Land gekauft. Auf demscl be befinde sich die Ueberbleibsel von Fort Ancient. der beflcrhaltenen Probe der Thätigkeit der Moundbuilders im Staate. Die allermeiste der sog. orientalischen Teppiche, die man i un ser Lüde kauft, sind Hierzuland ge macht. Inländisches. In M ichigan hat ein Schlau derger ein neue! Geschäft" erfunden, das sich ausgezeichnet bezahlt. Es be steht im systematischen Betrügen der Eisenbahngeskllschasten auf eine höchst origineNe Weis,. Die Bahnen dort verkaufen ..Meilenbücher." auf deren Jnnendeckel der Käufer seinen Name eintragen muß. Aus dem Zuge muh er den Namen dann wieder aus die Ruck seite des vom Conducteur dem Buche entnommenen Tickets schreiben. Da durch soll die Identität des E'genthü merS festgestellt werden, indem man on der Grundansicht ausgeht, daß. wenn die Unterschristc auf dem Buchdeckel und auf den ausgcrisscnen Tickets die selben Schristzllge zeigen, das Buch i den Händen des itrsprünglichen Käuscrs ist, dagegen verichiedene Handschristen darauf schließen lassen, daß Mißbrauch mit dem Buch getrieben wird, indem ein Anderer, als der allein dazu berechtigte Käuser, das Buch benutzt und auf diese Weise die Bahn benachteiligt wird. da diese Bücher zu bedeutend niedrigeren Preisen wie reguläre Billets verkauft werden, und eine schrankenlose Ausieil hung derselben an Gelcgcnheitsreiscnde bald zu einem Geschäfte werdcn wurde. Jener Schlaukops nun, der auf dieses Jdentificirungssystem der Bahnen sei nen Geschastsplan aufbaute, kaust ein Buch und trägt seinen Namen aus dem Deckel ein in der vorschristsmäßigen Weise. Dann setzt er sich auf einen Bahnzug, und wenn der Konduk tem erscheint, schreibt er seinen Na icn, wie vorgeschrieben, aus eines der herausgenommenen Einzcltickcts, aber in ganz anderer Handschrist, als der Namenszug auf dem Buchdeckel zeigt. Die Folge ist ein Wortgefecht, welches damit endet, daß der Kondukteur dem Reisenden das Buch abnimmt und ihn an der nächsten Station vom Zuge setzt. Das ist's, was der Mann wollte. Tas strebte er an. indem er absichtlich ent weder beim Kaufe des Buches oder nach her auf dem Zuge seine Handschrift erstellte und die beiden Namenszüge so verschieden wie nur möglich niachte. Natürlich macht er sosort eine Schaden ersatzklage gegen die Bahn anhängig, und da sein Fall ganz klar ist, da er ohne alle Schwierigkeiten dasür hat er schon gesorgt, nachweisen kann, daß er in der That der Käufer und rcchtmä ßige Eigenthümer des Buches ist, sucht der Anwalt der Bahn den Fall gütlich beizubringen mit soundsoviel zu ,.set teln" ohne es zur gerichtlichen Ber Handlung kommen zu lassen, denn man weiß, daß Geschworenengerichte gern die Bahnen verdonnern. Auf diese Weise soll der Gauner den Bahngesell schasten schon etliche Tausend Dollars abgezwackt haben. Am Ende seines Könnens. Ist es wahr. Herr Professor, daß Sie alle lebenden Sprachen bewältigt haben 1" Alle, bis auf diejenige mei er Frau !" Eine gute Ausführung. Während meine! Laiidausenthalts bin Ick mit meiner Familie ins Theater in die Räuber" gegangen. Es wurde so natürlich gespielt, daß, als das Thea ter aus war meiner Frau das Armband fehlte !" Ein Zeitlind. Otto, Du hast aber ein schlechte! Zeugniß!" Ja. Papa, der Lehrer muß was ge gen Dich haben'," Schlechte Ausrede. Sag'. Karl, woher hast Du den sil deinen Löffel?". Den hab ich an der table d'hote zu mir gesteckt aus Zorn, weil das Esse so schlecht war !" Vcrschnappt. Nehmen Sie mir's nicht übel, Herr Wirth, Ihre Weine sind sonst gut, aber der hier ist nicht echt !" - Seh'n S'. daß Sie kein Wcinkenncr sind! G'rad der ist echt V Billige Kost. Nun, Josef, wo speist Tu jetzt?" Josef: Nun, wo ich immer gegessen hab." Stuß, das ist zu theuer, wo ich jetzt esse, kriegt man jedesmal ine Servictt' hingelegt, ich hab schon 12 Stück zu Haus." Heimgegeben. Der Geheimiath Huseland wurde einft zu einem reichen und sehr einfältigen alten Gecken gerufen, dem er wegen einer unbedeutenden Sache Auskunst geben sollte. Letzterer, welcher sich die graue Haare zu färben Pflegte, fragte den Geheimiath nämlich: Herr Ge heimrath, strengen haarsärbende Mittel das Gehirn an ?" - Das ist gar nicht möglich, mein Herr." antwortete jener, denn Leute von Gehirn wenden keine .' Unter Freunden. A.: Meine Frau hat mir zum Ge iurtstag ein Schlässeltäsckchen ge schenk, !' 9.: Nun steh' aber zu. daß Du zum nächste Geburtstag de Hausschlüssel bekommst!" Deutlich. Dilettant lsehr zudringlich) .. . . Ich möchte gern für Ihr Blatt iwa! schreibe '. . . . Nicht wahr, daö Pa pier muß aus einer Seite leer bleibe i V Redacteur : Nein, auf beide Deutsche WriN' u. Bier- Wirtschaft on AUGUST MOSER i 127 südliche 10. traft, (früher Ernst Hopxe' Wirthschaft ) Alle Freund ine guten Glase Gchlib'fche Bier, sowie Sein, Liqueur und oorirdslichen einheimischen Ciganen erden di.fes stet bei mir vorfinden. greundlich( Bedienung zugesichert. Milchen Lmcvln und Vemier. Ogden, S a'(, ut,(, sdena. Lvokan(, $oillantl S(BIII(, len 5t"nc eonnt vo Hnoflrt MUmiiit Pa'oce und Touristen SckIa,mag(, 9itclinini (Hatt ffor. Veredlet in der ladt littet rffice, 1044 0 Sir , vor, ioo mon jictei und nähere uifunft erhalten 3. . lrTn, I. z. Mafti, Benera.get. 6taat'Xicteagrnt V, 10 VEAftf XPERIINOI. DKjJUJd aUJULCj TRADI MARK. DESIGNS, AtiTone iendtriB k iketch and deooriptlon tnav qulokljucirtiilii, free, whetber an In.ei.llu.i & Prosiablj wleiiUble. Conrarantntlona trlctlj ooDfldenttal. Oldest affency foraecurlng patent piV". . ,e '"toö pwlajiiouo.tta. " " SCIENTIFIC AMERICAN, 'lüÄk "!". läutert clrralatlou of . t , u ,:"". ow.ij , tenDswi.uu a year: VMnx moirfha. Speolmra oopl Tind uSn BüOlt ON ltTkNTS ant fraa. muriN CO., 3S1 Bramdnnv, New Vrk. KARL WITZEL, Fabrikant Bon Zigarren ! 2115 N Straße, Lincoln, Neb. W. L. PRÜWITT, Photograph, 5o. 1316 O Straf,. renu iSrtbl a n4 st Photos, chl perDntz. Photograph nuD Landschaftsmalet ' fiXUA 1 1 t?tr... .'S rniea all,. 3S h.tt Kalk, in k. KtAiit Ift " " " ' u. WIUII kn flflmmür .. v.. - ' T7 . ' . ..,,"5,,, ukvi Sande, ffiedergefchmlir. fmbnfrauaen und alle Arie on bantausschlaa: fer n(r ist dieselbe ein sichere Heilmittel v gen Hsmorrdoiden, nenn nicht, so mir a aufatmende!, Geld zurückerstattet. E wird ollkommene Zuiriedendkit a rnntirt ohr htifl ffi.lh ,rtt.K. den. Prei 85 Sei per Schachtel. Z laut! on yj. c- cnrien. FERD OTTENS Wein u. Bier. Wirtnsekttst ! Feine Weme und Liqueure ftkl orräthig. Zicki Aros Bin JEi mild hier verabreicht. 1955 D St Lincoln, Rev. fiiiüiME& 127 Hqlyqke fM- ü. Slr. Wundärzte n. Aerzte Sxechstunken: IS Vorm.; S 6 Nachm. ; 78 Ab(nd. SohnungTtl. 421. 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