Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 04, 1897, Image 5

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    WEBRASKA STAATS - ANZEIOER. Lincoln, rfe.
Y
Wöchentlicher
"Marktberiekt.
Lincoln. 4. MS.
Ihxrkise f ü r folgenbt Ar.
r 1 1:
I Wtie. No. 8
...3000
' Mehl, beste Patent ..
lOOfb 2 00 2 10
qweite Ouoliiät, per
lOOSBfb 1 60 2 00
Born 12-14
Haser. -
X ... ... in
i otvggt
Lein amen, per Tonne 10 00
l 'jStu.unianb.ncu 3 00-4 00
Kleie, per Tonne 00
Kleie. hp, P Tonne 50
Butter, Creomery, Roll 10
Bmier, hvice, Dair, 2-2:!
Eier.. "
Junge Hühner 5
(Snteii - 5-w
Türke 68
Kartoffel 2Sc per Bushe,
Süßkarlosseln. per Barrel 2 0
Zitronen 8 6-4 st0
Orangen 3 50-4 00
exsel. Faß 1 67-1 00
Preise im ftlcinkjanbel.
Mehl, beste Put., per Sack 1 15-1 25
Mehl, zweites , , 1 05-1 15
Mehl, geringere Qualität 80-95
Eorn, er Bushel '2
Hafer, , 20
Klkie.'per 100 Psunb
XL I n c o l n e t l
Bie,
Kltlnhanbe l
ehxrei st.
Win, 2 80- 3 00
igiie 3 00-4 50
r'-r.::::'"
IÄ.V.W... -250-300
efl cmnft llmt.
,!... .inst, 13(101600
i"" ., 0 Ä cn
(Mimt, i 04 50
... o(i-1300Bft3 85 4 ?.
" .ml,nliAtbi8 0.ute 3 23-3 8(1
übe, oute bi mr gut ... .3 00-3 50
i..t 1 50-2 90
Wtt einheimische geebet.. .3 65-4 10
u,e bi mittelgute
Schw eine.
-Seichie und mittlere 3 40-3 45
Gute bi, (eine -3 0
ute bis seine schwere 3 30-J
Schase.
Prima-Waan 25-3 75
. Lak bi, gut . 00-3 25
Gewöhnlich. unb ge.ber,....S '5-3 25
VSrnnwr 4 00-5 !5
' Pserb.
, o...,t.,W .450-1100
OT,1 an
fB.m.hnllAf 40- BU
W v.- 7
Kutschen... 150
m.u.n . 100- 600
Äuilinf ; Qn
Gewöhnlichen Gebrauch.." '5- 60
Seitpferd '
........ j .f
k 90
,,. 5-
' Häu".
35o.l, grün 4; No. 1. grün salred.
5c. No. 2. bitto.4c! R. l, rii
cals.S-1 fb..c; Ro.l.br?. flinl.
6-7c; R.2.4-ö. N. 1. brysalted c
Talg No. 1,2; No.. ljc.
nd,r Märkte.
Chicago; shpreise:
-!,. S Weijkn.roth 65
3 . . . 8083
'
,8 , Sommer 75
, 2 llafh Eor 23
, 2 gelbe Corn 23
, 8 Cash Hser
;; ::v.vi 8
i "
1 FlachSsamen 73
khicger Schlußkutse.
viatkt.
Schweine! Leichte 3.13-S.40; ge
ischte Wasre, 3.10-3.35; schwer;
.00-3.20; Pig 2.00-3.30.
Rinboieb: Stiere $2.20-3.8 .; Stock
er unb berS 2 80-3.85 ; Sh 2.SS
-8.40; Kälber 5.2S 5.SS.
Schafe: Mittel bi ertr gut tl.ft
8.tt; Llmm,2,0-4.0.
Frachtbörse-
Schlußkurse für Aug. Notirung:
eize. 69s; Corn. 20t; Has. ie
Plo, i sione.
P.rk.4.75;
j-Mitt 8 18.
Scbmalj, 3.32; Short
. ans Cittt.
h ,rkt Preise:
Stiert, feenfit,.: 410-4
steckt 2.60-3.50
jtit): nao Htiset. 2.80-3.15
S ch i t.
tmischt bi ut 3.003 10
T!utchschU4prjt 2.703.05
Schafe.
Austtitb flies; Preist ziehenb.
Trch!chitt. 4.00-6.25.
Cl. likrs.
Wtizin Ro. 2, roch, Eash 55; Sex,
bH; ora, Eash. 2. Sex, 2Ii; Ha
ftrR..S.ashI9t.DkPt !7Z.
Sofie: tilge Utage. rrt,,t
16-18.
Kettet Die filaWr.
Cna Autor Mi Hste, ikrkäit
n O Group befall find ( fnnrt
Zt. KWi Haste rwß fir raoüi b
sich. Hax l E. 5, a
do, 1?., ftrrib: "ir Mm Tr.
Null's HG Kyrnx für HM, er
kalg ch Emq, gebnwtkt nd faw
d ch rat fkfttr wirkn, d Mtdix, fr
itt ex Min srattl für llt trttnt 9
fÄff IM k.l.M itmm 0mt U
i BWUI Wm NMKI JipWC.
i vwt. vu f vmtn ctfroe anit i ob
V f In pctMni f 25 ftt crfaaft.
, , fjltbwt ttan der.
r -
gift Aritona Kick
schreib! In feiner lchlwiichkntlichcn Aui
gäbe:
Umzug. Die Office des
ftici" bcsindet sich lebt Numer 13
Rciitrap Avenue in Giveadam Gulch.
Wir haben sie nach diefcr Vorstadt vcr
legt, um mehr Ruhc zu krikgcn. Es
wirb in der Eiadi, wo wir als Mayvr
unb Postmeister einen grofzen Theil
unsrer Zeit zubringen müssen, genug
nach unsrer werthen Person geschossen.
Lei unsern Redaciionsarbeiicn wollen
wir wenigstens Ruhe haben.
Einkleines Amüsement.
Dem Chicagoer Zeitungscorresponden
ten, der leizien Dienstag seinem Blatt
meldete, baft in unserm Siadiraih eine
gefährliche Schicszercistaiigcfunden habe,
sollte beide Ohren abgeschnitten wer
den. In der Montagsversammlung
der genannten hohen Körpeischasinanntc
Stadivaier Murphy seinen College
Barkr einen Lügner. Der Letztere
zog seinen Revolver und feuerte einen
(Schuft. Die Kugel kitzelt, den Alder
man bastings am Kinn. Daraus
legten mir unsre beiden Schicszcisen aus
den Tisch und geboten Ruhe, die auch so
fort eintrat. Das war Alles. Alder
man Barter hatte wirklich gelogen und
Herr Murphy constaiirte einfach die
Thatsache. In einer Minute war der
ganze Spafz vorüber. Die Geschäfte
des Siadtraths wurden überhaupt nicht
unterbrochen. I jeder Sitzung des
Siadtraths hört man das Wort Lüg
ner" und sieht man Pistolen. Aber die
Boys" bcnkn sich dabei weiter nichts.
Sie wollen blofz die Verhandlungen in
teressani machen und die Steuerzahler'
davon überzeugen, das; sie ihre zwei Dol
lars die Woche redlich verdienen. Un
sre Stadivaier lieben sich einander wie
Brüder, und der Gedanke, das es dem
Einen nach dem Blute des Andern ge
lüftet, ist so lächerlich, dafz man ihn g
nicht drucken sollte.
Wenn der betreffende Correspondent
noch einmal so unverschämt über unsre
Stadt lügt, wird ein Comite ihm seine
Aufwartung machen, und dann hat'i
geschellt.
Vin nachalnrungrvertie
Keispiel.
Der Congresj von Mezico hat ein Ge
setz angenommen, wonach die Zerstörung
oder Wcgfchaffung von mezikanifchen Al
terthümern bei Strafe verboten ist. Au
szerdem sollen alle Ländereien. auf denen
sich archäologisch merkwürdige Denkmä
ler befinden, foweitzu Staatseigenthum
erklärt werden, als dies zur Erhaltung
der Alterthümer nothwendig ist. Die
Letzteren sollen der besonderen Obhuider
Staatsgouverneure unterstellt und von
Aufsehern überwacht erden.
Wir haben nicht so viele Alterthümer
wie unsre südlichen Nachbar. Aber
es gibt in Süd Calisornicn, New Me
kico und etlichen andere Staate
ehäologisch merkwürdige Denkmäler ge
nug. dic der Erhaltung werth sind. Wir
erinnern nur n den sog. ..Autograph
Clifs". Wenn nicht von regicrungs
wegen etwas zum Schutz derselbe ge
schikht. werden sie bald verschwinde der
loch arg beschädigt werde.
Harter Winter,
Einer der härteste Winter, die ma
in Europa triebt hat. war der, welcher
den Franzosen die Eroberung von Hol
land ermöglichte (1734 bis 95). Uns
durch eine lange Reihe von milden Win'
lern Verwöhnten, klingt es eine sabel
haste Uebertreibung, wen ein durchaus
glaubwürdiger Zeuge, welcher damals
von Amsterdam nach Deutschland reifte,
darüber berichtet :
Sogar der Branntwein fror i de
Flaschen ; Briefe zu schreiben war kaum
möglich, denn die Tinte muhte erst aufge
taut werden, und dann fror sie wieder
in . der Feder, bevor ma
sie aus das Papier brin
gen konnte, wenn man auch so dicht
am Feier fast, dafj die Beine versengt
wurden. In warmem Wasser gewa
schenk Tassen gefroren, bevor ma sie
abwischte, desgleichen frisch gemolkene
Milch aus dem Wege vom Stalle zum
Zimmer . . Das Eis an den Fenster
erreichte die Dicke eines Goldstück.
Liod war so hart wie Stein, und ei
dauerte drei Viertel Stunden, bis ti
dicht am Feuer so weit aufgetaut war,
dafj man es geniefzen konnte. Kleine
Tiszapse hingen an Bart und Augen
wimvern. und Pserde. die vom Laufe
rauchend ankamen, standen kaum eine
Minute, so waren sie mit einem glitzern
d Eismantel überzogen.
Auch in South C a i o
(iitti soll die Rübenzucker Industrie
heimisch gemacht werde. Herr Julius
Larchmcmn hat dieselbe in Deutschland
eingehend ftudirt und nunmehr alle Vor
bereit.! gettossen. fünfhundert Fa
riiie l Sachsen über den Ozea.i zu
kinge d i seinem Hr'mvchftaate
emrusikbel. Jede Familie soll eine
vierzig Ater grosze Farm erhalte u,d
s btrfcifc die Dreisklverwirthschast
betört betreib, da, stet, Driltiheil
des Landet mit Zuckt rufe iexilailjt
ftird.
J,klteSt,ckberW,t
na bei BbeiarscboNs Wcftan
! Tomx. Florida, entstand liirzNch
lt chtxit Jener. U prxi Uhr
Morgen brannte et brnch be. Höbe
,b rsengte die Cordel mit welch
et Bild o da Wand besestigt war,
oeärnf diese mit arofjfm Sexolter ja
Vvde fiel. Die Familie glaubte, et
sei Sinbnchn d Ha5 sd dm
m Ftna.
Da gemalte Geld.
Ihr alle, liebe junge Leser, kennt
das Papiergeld mit feinen kunstvollen
Zeichnungen, die Niemand so leicht
nachmachen kann und auch nicht darf,
aber von gemaltem Gelde habt Ihr
wohl noch nichts gehört. Darum aus
gepafjt!
Wenn Sie mir nicht binnen acht
Tagen die Miethe bezahlen." schnurrte
ein Wirth sewen Zimmerherrn an,
so werfe ich Sie sammt Ihrem Ge
rümpel zur Thür hinaus!" Der so
Angesprochene, den wir vorläusig Pe
ter Paul nennen wollen, war ein jun
ger Maler, der durch sein hervorragen
des Talent ein groszcr Künstler zu wer
den versprach. Hai nämlich s ein
junger Künstler einmal Geld, s
lebt er wie ein Gras; ist es ihm aber
ausgegangen, so macht er Schulden,
er bezahlt den Wirth nicht und er
tröstet ihn aus die Zukunft. Unser
Wirth war nun des langen Wartens
aus die Miethe seines Zimmerherrn
müde und liefz daher seinem Unmuthe
einmal freien Lauf. Doch der jung
Künstler sprach: Lassen Sie mir
nur acht Tage Zeit, dann werde ich
meine Schuld zahlen!" Der Wirth
war einverstanden, denn der junge
Zimmerherr gcsiel ihm, weil er so
manchen goldenen Fuchs bei ihm sprin
gen liefe; der Wirth wollte daher nicht
hart erscheinen.
Der junge Maler schlosz sich von die
ser Stunde an in sein Zimmer ein
und verlies, dasselbe niemals, ohne
den Schlüssel mit sich zu nehmen.
Acht Tage später trat er. mit einem
kleinen Reisesacke in der Hand, vor
den Wirth und sagte: Herr Wirth,
ich gehe jetzt; aus dem Tische in meinem
Zimmer werden Sie mehr Geld sin
den. als Ich Ihnen schuldig bin!"
Dann verlieb er das Haus mit einer
Miene, als wenn er dem Wirthe das
glänzendste Trinkgeld gegeben hätte.
Der Wirth sprang nun schnell die
Stufen hin zu dem Zimmer de!
Malers. Die Thüre stand offen,
und zu seiner grössten Freude sah er
hier eine Menge Geld zerstreut
herumliegen. Da gab es Banknoten.
Gold-, Silber und. Kupfcrstückc;
doch, o Schrecken! Als er das Gold be
rührte, bemerkte er zu seinem Aerger.
dafj es nur gemalt war. Auch die
übrigen Goldstücke waren nur gemalt.
Der Leichtsinnige hatte ihn also doch
jämmerlich betrogen!
O nein, lieber Leser, nur die Zeit
abwarten! Als der Wirth an die Wand
blickte, mäfjigte sich sein Zorn, denn
da hingen eine Menge Kleider, die
der Maler zurückgelassen hatte. Diese
konnte er ja verkaufen, wollte er
sich für die Schuld entschädigen. Er
griff sogleich nach einem Mantel von
rothem Sammet; aber, o wehe! auch
der Mantel war nur gemalt. So
war es auch mit den übrigen Kleidungs
stücken.' Neuer Schrecken! Nein, ein
solcher Betrüger war ihm in seinem
Leben noch nicht vorgekommen.
Der Wirth erzählte sein Unglück
ollen seinen Gästen, die ihn entweder
bemitleideten oder geradezu verspät
teten. So wurde die Geschichte im
mer mehr bekannt und zog viele Kun
de heran, die nicht wenig dazu bei.
trugen, den Ruhm des ebenso geschickten
wie pfissigen Malers zu verbreiten.
Sogar vornehme Leute besuchten jetzt
das bescheidene Gasthaus, um sich
on dem Wirthe den Künstlerscherz
erzählen zu lassen und sich die ge
malten Goldstücke und Kleider anzu
sehen. Den Tischemit dem gemalten
Gelde hätte er zwar aus Wuth am
liebsten zerhackt und in den Ofen ge
worfen, aber es that ihm doch leid
um den Tisch. Er stellte ihn daher aus
den Dachboden, um sich nicht fort
während bei dessen Anblick ärgern zu
müssen.
So machte eigentlich der Wirth mit
dem gemalten Miethzins gute Geschäfte
und hatte denselben .schon zehnmal
herausgeschlagen.
Eines Tages kam ein reicher Eng
länder in das Wirchshaus und liefe
sich ebenfalls von dem gemalten Gelde
erzählen. Er wünschte den Tisch zu
sehen, bewunderte ihn aus höchste
und bot den Wirth so viel in fran
zösischem Gelde an, als aus dem
Tische gemalt wer. Das liefe sich
der Wirth natürlich nicht zweimal sa
gen. und er erhielt für den gewünschten
Tisch eine Summe, die selbst für
eine Königstasel noch nie gezahlt wor
den war.
Der Maler hatte also doch Wort
gehalten. Der junge Künstler aber,
der den Streich verübt, war kein an
derer, als der später so berühmt ge
wordene Peter Peml Rubens.
Wegräbnisse von Lrbenen tn
tritt.
Unter den sozialen Ungthtuerlichke!
ten. deren es im eiche der Mitte nicht
wenige gibt und die uns theils in Er
staunen setzen, theil! mit Schauder er
füllen, nimmt ohne Zweifel die Sitte,
wlenschen bei lebendigem Leibe und
klarem Bewufttsel zu begrabe, eine
hetnorrogende Stelle ein. Das schaun
lieht Laos, sich lebenbig begraben lasse
j müsse, trifft solche, die fit ihn
Familie der Semetnde eine oralisch,
da physische tfabt ttde dtt
ht, ie leidenschkcktliche Spiel, e
hnbeitsditbt. nverbeflerliche Opium
rauchn und AusfStziae. Unb ei bürf
t rMswahrfcheinlich zumeist die letzt
ernannte bisset grausame Sitte zu
Opfer falle. Ei französischer jjtfc
fiwat PH. Pik, tn viele Iahte t,
lhina zugebracht hat, MhU de Oft.
Tut VktX' tMfcuit tail. e m be.
von ihm bewohnten Distrikten vokgetor"
inen find und sich zum Theile In sein
I unmittelbarsten Nähe abgespielt haben.
Im Bezirke Tschouglok, wo Pitea
mehrere Jahre wohnte, war ihm eine
Familie benachbart, deren Oberhaupt
ein leidenschaftlich Opiumrauchn
war. Nachdem der häusige Genufe
dei Opiums angefangen hatte, feine
verderblichen Wirkungen zu äußern, be
kümmerte s ich der Mann nicht mehr um
seine Jeldlvirthfchast, und da ihm in
folge dessen bald die Mittel fehlten,
seiner kostspieligen Leidenschaft im ge
wohnten Mafee zu fröhnen, erkaufte n
zuerst seine Aecker, dann seine Frau
und endlich seine Söhne. Schließlich
war die Geduld der Seinigen erschöpft,
und sie beschlossen, sich seiner zu ent
ledigen. Eines Tages traten einige
handfeste junge Männer feiner Ver
wandtschaft in sein Zimmer und ver
ständigten ihn von dem Entschlüsse sei
ner Familie, ihn lebendig zu begraben.
Ohne Widerrede folgte ihnen der Un
glückliche in ein benachbartes Thal, wo
man schon eine Grube vorbereitet hatte,
er bat nur um die einzige Gunst, dafj
man ihm das Geficht mit Gras bedecke,
und liefe sich dann lebend eingraben.
Im Bezirke Simon . erlebte Piton
mehrere Fälle von Beerdigung leben
der Aussätziger. In einem Falle war
ein Familienglied vom Aussatze be
fallen worden, und. in iödtlicher Angst
vor der Ansteckung, beschlossen die Ver
wandten, sich den Kranken vom Halse
zu schaffen, d. h. ihn lebendig zu be
graben. Um leichter feine Zustim
mung zu erlangen, kaufte man einen
schönen Sarg und zeigte ihm diesen, da
mit er sich damii tröste. Richtig legte
sich der Arme ohne Widerstand selbst
in de Sarg, dieser wurde sofort zuge
nagelt, und ohne Verzug ging man
mit denselben Ceremonien ans Be
! gräbnife, als ob man es mi, einem Ver
fiorbcnen zu thun hatte. Weniger
gefügig als Jener war ein anderer Aus
fähiger, derselben Gegend, der minde
stens Bedenken zu Lufeern wagte, sich
wie einen Todten einscharren zu las
jen ; ohne sich mit dem Widerspenstigen
in langwierige Unterhandlungen ein
zulassen, versetzte man ihm einen tüch
tigen hieb auf den Kopf, wickelte ihn,
ehe er wieder das Bewußtsein erlangt
hatte, in eine Matte und grub ihn ein.
Ein anderer mit dem Aussatze Behaf
teter wurde von zwei Bettlern, die die
Familie des Kranken zu dem grau
famen Zwecke gedungen hatte, einge
laden, mit ihnen in ihrer Strohhlltte
zu wohnen; da sie schon alt wären, und
ohnehin nicht mehr lange zu leben hat.
ten, fürchteten sie sich, wie sie sagten,
nicht vor der Ansteckung. Der Kranke
vertraute ihren Worten und ging mit
ihnen, wurde aber, ehe sie noch die Hütte
reicht hatten, von den Beiden in einen
am Wege gelegenen Abgrund gestürzt.
' VI lpuknafte Mülile.
Am Mälarsee in Schweden wurde eine
sonderbare Entdeckung gemacht. An
einem einsamen Flecken des Ufers be
fand sich eine halb verfallene Mühle,
welche von der Bevölkerung im weiten
Bogen umgangen wurde. Es hiefe näm
lich allgemein, es spuke darin; käme man
in die Nähe, so setze sich das Mühlrad
in Bewegung, und aus große Entser
nung würden mächtige Steine aus dem
Mühlensenster geschleudert. Die Be
Horden schenkten diesen Angaben An
sangs keinen Glauben; als diese jedoch
immer bestimmter und detaillirter wie
derholt wurden, wurde beschlossen, der
Sache auf den Grund zu gehen. Ein
heimlich entsandter Beamter bestätigte
das Unglaubliche: die Mühle begann
thatsächlich betin herrannahen von Men
schen mit Steinen um sichu weisen.
Nun wurde das Ufer mlllen in der
Nacht von Soldaten besetzt; einige
muthige M änner fuhren in einem Kahne
vom anderen User heran, kaum nahten
sie jedoch, s wurden sie von einem
förmlichen Steinregen empfangen. Jetzt
eröffneten die Soldaten ein wohlgeziel
tes Feuer aus die Mühle und schon noch
den ersten Schüssen wurde zum Zeiche
der Uebergsbe ein Weißes Tuch gehißt.
Man drang in das Gebäude ein und
war nicht wenig erstaunt, borteine wohl
ingerichtete Jalschmünzer-Werkstatt zu
finden, die nur der Aberglaube der
Bevölkerung lange Zeit vor Aufhebung
geschützt hatte.
Nierenschniiten. Uebrig gebliebene
Kalbsniere wird mit Kalbsbraten. Pe
tersilie. Zwiebel und Ciironenfchale
feingewiegt, mit einem Ei. Salz. Mufe
karnuß und sauerem Rahm zu einer
ftreichbaren Masse angerührt und aus
inMilch raschgetauchteEemmelschnitte
gestrichen, in verllcppcrteu Eiern umge
wendet und in heißem Schmalz schon
braun herausgebacken.
! Unsicherer.
Ein Herr m London berichtete der Ein
schätzungs.Kmmissio in Betreff fei
es Einkommens : Es betrug in den
letzte dreiJohre nicht ganz ISO Pfund;
in Zukunft wird es unsicherer damit
stehe, da der Man, von dem ich das
eld borgte, gestorben ist."
i t .
Wahrheit übet Alle.
r Dem, bet Zweite ficht, bofe i,
ZeUunasredacteur bestraft werde solle,
weil n. m die Thronrede des Königs
möglichst früh gebe zu könne, eine
sche selbst sabrizirt halte. Jch hosfe.
dofe da Ma sehr mild behandelt
wird." sagte dn König zu Lord M ahon.
Ich habe seine ,nb meine Redt n
licht und f inde, s viel ich da, der
stehe, dofe die feinige bei weite die
beste ist."
Per Arizona ittiticr
schreibt in seiner lctztwicntlichcn Aus
gäbe:
Ein verlogener Hallunke.
Der Redakteur des hiesigen How
ler" schreibt in der letzten Ausgabe fei
nes Wisches, er sei uns Sonntag Abend
an Cochise Place begegnet und habe
fünf Schüsse auf uns abgefeuert. Wir
seien oberausgcknifsen und in der Dun
ielheit entkommen.
Wir waren am letzten Sonntag Abend
an Cochise Plack., Wir verbrachten
den Abend bei einer Wittwe, die wir
schon lange poussiren und die wir in
nicht allzu ferner Zeit heimzuführen ge
denken.
Es war halb elf Uhr. als wir un!
aus den Heimweg machten. Wir gin
gen die Chcnenne Straße hinunter nach
Apache Avenue, aber wir sahen keinen
Köter, geschweige denn einen Menschen,
auf der Straße. Es mag sein, daß
uns der Herr College vom Howler"
begegnet ist. Sollte das der Fall ge
Wesen sein, so haben wir es ganz ver
gcssen.
Wohl hundert Mal haben wir uns
erboten, ihm irgendwo am hellen Tag
Rede und Antwort zu stehen, ihn auf
uns schießen zu lassen, so oft und auf
welche Distanz er will (er trisft ja doch
Nichts !). Er hat sich niemals gcmel
dei, und weshalb er uns zr Nachtzeit
auf der Straße auflauern sollte, ist uns
unerfindlich.
Das Einzige, warum wir den alten
Sünder, beneiden, ist feine Fertigkeit
im Lügen. Verstünden wir's Auf
schneiden nur halb so gut wie er, wahr
lich, wir säßen längst i;n Congrcfe zu
Washington.
Neugierige Vl,iere
Brehm erzählt' von seinen As
sen, daß sie eine große Furcht
vor Schlangen hatten; trotzdem schli
chen sie sich mit Vorliebe nach dem
Schlangenkasten und sahen durch den
halbgcötsnctcn Deckel hinein, um selbst
aus Kosten ihres Entsetzens ihre Neu
gierde zu befriedigen Auch die Hunde
find ungemein neugierig, Scheitlin
hält den Hund eben de: Ziege und der
Nachtigall für das neugierigste Thier
der Welt. Von den Kühen erzählt Ei
mer: Wenn ich zeichnend mein Skizzen
buch vor mir hatte, so kamen die wei
denden Kühe näher, stellten sich um mich
im Kreise auf. streckten regungslos die
Hälfe aus und glotzten auf mein Papier;
selbst wenn ich sie fortjagte, kamen sie
wieder und schauten zu. Eine ähnliche
Scene mit Pferden hat Anschütz auf
einer Momcntphotographie sestgehal
ten. Von den Ziegen belichtet Scheit
lin: Wird ein Trupp Ziegen durch
einen Ort geführt, so bleibt bald di
eine der die undere zurück, um in die
Häufte zu laufen und Alles genau zu
unierfuchen und zu betrachten Sehr
neugierig find auch die Vögel. Amtsge
richisrath PaZke erzählt in der ..Gefie
derten Welt" von einem Rüben, der in
jedes i'fftne Fenster flog und in de
Zimmern ulkb durchcinander Mars.
Wenn die Kinder Ball spielten, schaute
er ihnen zu und war nichi eher zusrie
den. als bis er de Bull in den Fängen
hatte und ihn ganz genau untersuchen
konnte. Ren hatte züh'i Karolina
sittiche, die so zah waren, dafe sie
ausfliegen konnten. Unter den Spatzen
erregten die bunten Fremdlinge unge
heures Aussehen. ..Einer", erzählt
Rey, w,r so verblüfft, daß er den einen
zum Fenster zuiückkehrcnden Papagei
verfolgte sich neben ihn setzt, und die
seltene Erscheinung anstarrte." Staare,
Rothkehlchen und Meisen bekümmern
und beklopse jeden Gegenstand, der ihr
Neugierde herausfordert. Ganz
originell betrug sich eine Gans in einem
badischen Landstädtchen. So oft der
Gemeindediener, wie es gebräuchlich
war, mit einer großen Schelle auf den
Markt trat, um eine Verordnung votzu
lesen, trennte sich von der gewöhnlich
am Bach versammelten Heerde eine
schwarz und weiß gezeichnete Gans und
watschelte eifrig in den greis der zuho
renden Bauern. Dort stand sie wöh
rend des Vortragcs unbeweglich mit ein
porgestrecktem Halse, bis sich die Schelle
wieder vernehmen liefe. In diesem
Augenblick fetzte sie sich in Bewegung,
um dem Manne zur nächsten Gasse zu
folgen. Stand er wieder still und
schellte, so stand ihm auch die Gans In
ihrer Laufcherstellung gegenüber. So
folgte sie dem Manne unermüdlich durch
das ganze weitläufige Städtchen und
suchte erst, wenn er seine Amtsvenich
tung beendet hatte, ihren Bach und ihre
Gesellschaft Mieder aus.
Gebackene Hühnchen. Gut gemästete
Hühner werden einige Stunde vordem
Gebrauch geschlachtet, rein geputzt und
ausgenommen, in vier bis fünf Theile
zerschnitten, mit Salz bestreut eine halb
Stunde hingestellt, dann abgetrocknet,
i mit Mehl geschlagenen Eiern nd
gerieben Semmel gewälzt, zu schon
goldgelber Farbe i heißem Schmalz
ausgebacken und entweder mit grüne
Salat, gedämpften Stachelbeeren oder
als Garnirung um junges Gemüse, wie
Sporgel. Blumenkohl, grüne Erbse
nb dergl. zu Tisch gegeben.
"
Falletk Auffassung.
Bauer Hnr ?geI. ick wN nie
Lebe versichern."
Agent sein LebsdersihetungsGe
seMehast): Aiee Sie sehe ja seht
könkNch ou.''
Bauer: .Ha. wen ick gesund wär.
druck ick jo mie Lebe ich to derki
ehern."
cj
Die Grundlage
itikn Wohlstandes
m
C7
m '
1 1 o 111
i
rr
mal aediauckt Koben, wirb bne
geben und un dafür belasten.
I
E?
Vergtilklll und . , I T7PTTU Pst
garontirt uon 4. I . iLlI Fj UU.
1113 Harneh St., Omaha, U. T. A.
1
?rnsrv
(Ü5
Bei .1 . . Leacll,
Mber: Joller : Mlls
Zwonpcheli jfc Aksarnit, Eiu.enll,g.,'r.
fraget bei Eurem Grocer nach Bolden Xliistlo, Litt le
ilatchet. INiekie IMtite nr, BAKERS
COXSTANCE. Alle tonangebende., JrocerS führen diele ouSgezeichneten
Mehlgattungen.
- Limoln.Osfice: 137 nördl. 14. Strafte.
Telephon: 200. I S. Mtrttr. Vertr::.
Phillip Master,
JJaajfoIger der STANDARD GLASS & PAINT CO.
1312 1314 und 131 C Straße.
Hänbler in
SLas. Jarben, Jnnijse,
Oele, Bürsten, Spiegeln usw.
J. D. Meyer, GeschSsizsühenr.
H. MARCKW0RTH,
Deutscher Rechtsanwalt und
Notar,
532 und 534 Bine, südl. der 6. Strotzt,
Ctncinntt, Chio.
Zuverlässiger unb erfahrener Rathgeber
in deutschen unb amerikanischen
rdschaftssachen
Verfertigt unb beglaubigt
Vollmachte
Forderungen u. Schuldscheine
in Deutschland unb Amerika
werden promvt eingezogen, Klogen in
Leuischland gesiihrt unb Dokumente für
deutsche Gerichte werben mit Kenntniß
ber einschlagenden Gesetze angeseriigt
Bermikte Erbe.
Die nachfolgende usgesorderten
Personen oder deren Erben wollen sich
direkt an Hermann Marckworth, Rechts
anrialt und Notar, 224 und 226 Bine
traßt, Kineinnti, Ohio, wenden, da
Niemand außer ihm Ausschluß geben
kann. Hermann Marckworth besorgt
sie Einziehu.ig von nachbenannten und
allen Erbschaften prompt und billig,
st c II t bie nöthigen Vollmachten au, und
langt alle erforderlichen gerichtliche
und kirchlichen Dokumente. Herr
Marckworth ist burch seinen 40jähriqen
persönlichen und schrisilichen Verkehr mit
den deutschen Erbschaftsgerichten unb
Hanken, sowie burch seine solide Siel
ung, li der ttfahrenste und zuoeeläs,
sigste Vertreter in deutschen Erbschaft,
iachen anerkannt und nur sie befähigt
ihn diese gerichtlichen Aufforderungen
vermißt Erben zu erlangen unb in
allen bedeutenden Blätter Amerika'
zu veröffentliche.
Althofs, Erben von Gottfried Fried
rich, hr, Erbe von Johann,
Burghaidt, Georg und Barbara Eli-
sobeih geb Winter au Grandenborn,
Bartel, griebrich Wilhelm au Jh-
lowttsehn,
Barthel, Juliu ou Jeßnitz,
Bartig, Erben von Johanne 9)nth
g b Schttl,
Ben!e, Ftiibrich Wilhelm au Laubau
Breib, Joh aus Millosheim,
Bretnitz. grieberike au Unterrotten.
bach,
Baumann. Hobapo. Erben von Ma-
ria Josepha,
Eohn, Erbe von Eva geb Fe,l,'
Durom, gtiedench. Wilhetmine geb
Schulze, Augut Wildelmine Ariederikt
Philippine, August griedrich llhelm
Ebuar, arolint Wilhetmine Alberiine
Ottilie unb arotint Wilhtlmine Frie,
beiike au Schmatso,
Dahme, Erbe von Wilhelm.
Da, Oeorz au ufha,
Ehr, gränz au Niebttschovshtim,
EndSwies, Ferdinand u greising,
gisch, Job griebrich ab Johanne
Louise u Anbch,
fletsch, Wolfgang an gtigen,
Krtr, Gt,r, hriftos nb Joh u
Jebtnhausen,
Sotbtuhle, Pet unb Stanz Joses
aus kSieeoibruck,
Gipfel, rsaftiu u Htttenlbaufe,
au,. Gottlob Stiebtich ,d llbti.
ftion UIe!ttigt,
Hub,Jo) u ommnbng.
Vtpfl aeb Gipfel. Walbura, aus btU
tNhtusk, I
Hillebnnb. Joseph ,u.Ltibae ,b
Mari geb Echmeh tat Kluiler,
ngelich i SU Sank kit. Uiah.
Hrndott, rdt, , htigi,
Hei, tlarl u,ft , anati
lonlt,
wirb eh burch Sparsamkeit oli burch Ge
minn gelegt. Jeder ßent, der bei einem
Einkauf gespart ird, ist ei (5ent verdient.
Eine Person, welche 45 Eerti für ein 26
. Eet Stück bezaylle, würbe al ein Ziair be
trachtet. Unb boch bezahlen Hunderte oo
Konsumenten 45c für in Pfund Moopli
steBackpuloer, während sie
Mrs. Ktith's rcines Backpultitk
(Bukiiift Powdoi ), garontirt da beste, b
gemacht wirb, ju 25c ba Psunb lause kon
nett. Wenn Sie Mr. Keith'I Backpulver
nicht so gut finden, al ba beste, ba Sie ie-
.br lArocer da Gelb rnlff,
Cottaa-c Grocery, 21. ANS
Jllinger, Heintich au greising,
nopke geb Welke, Mathilde aus
Schubin,
Kiesel, Erben von Mario HenrIta
Rebecca,
Kiel, Joseph aus Geisa,
Köhl, geb Hofs, Anna au Ml
heim,
Krllger, Hermann au Gr.Beeren
busch. Kallmeyer, Ehrist.öi.e Gülherine Min
na au Slockhausen, angebt, in New
Aork, ,
Kallmeyer Minna au Noith.iusen,
angebl in New Aoik,
Msyer, Anna Maria oer,hl zisch
Haupt und griebrich avS Schlath.
Müller, Joh Pet ou Schwalbach,
MrmeU, Hermann Michel aus Sii
bera,
Michel. Detlef Friedlich au a:by.
Werten, Evz ou Diiimiß,
Mendera, Joseph aus B'zenskoruitz
O.-S.
Mcy, Philipp au Sl,be,s,or!l,
Rocket, Diony ou München,
NaicziSki, Erben ooa Adolf,
OechSle, Joh Christian an ü,g,
Ofomicki, MathiüS au elxin.
Ockrob, Friedrich au? Niedw Giauche
Preißler, Joh Friedrich aus Breiten,
dorn,
Ra, Eiben von Johann,
Rothmann geb Dih'zle. Christiane
Frirderike au Markgrb. ningen,
Schade, griedrich Carl ndreaz 0114
Halderstavt.
Schellewald, Kanrad aus Wanne,
Schwab, Eiben von Hübe,,,
Seibolb, Sebastian aus streistng,
Schreiber, Jakob au, Rast,
Schrall, Georg und Joses aai Wol
terSkitchen, Schäfet, Carl Heinrich Eh isiian cui
Hamburg
Stock, Erben von Hermann , Georg.
Theodo,,
Scheiba, Olro Eduard au Ar .Kar
ritten,
Schwarz, Anna Maria au Muiel
stad,.
liefet, Erben o Emiliegeb Gall.ske
Tun, Erbe von Stephan,
Weing'tt, Joh Georg nd Joseph
Friedrich au Waldhaulen,
Weber, Erben on Kathari,
Wiese, griebrich Heinrich Karl au
Pahlhaufen.
Welk, Peler au Trimbs.
Westermoi,, Georg au iterboch.
Walter, Gottlob Heinrich aus Mark
gröningen, Zander, Erben von Hubeil.
Zernecke geb galtin, M,e ans Tau,
i'g.
t3T" Ei Herensäutz,' öchmerz'
unier ben Schullekbtiltern, Lsd,enrn,
vtrboibener Magen und Hirll idiaeit
sind Sompiome on Slöru"geri , D!a
gen, ikten, L,ber nb Gedärm it. ,m
alle liebet, bie burch eint Uoidoui g in
diese Oigtne htrbeigesüb't werde,
nehme min ,et Pille.
11
yyrMm-
ArüATAEnr
I , Je" frt ann. Ub
f&S!.!"- I, ky 1
lg . kimttnn !irt!
'r, ,d,, ,.. ,7,.
I F'k, ,,,,, tn finäilldn. ö. I
I Italii (ilaucl. Ich,,, Wtntnei, ,,11
lUuktrlttMT lukii-trJ I
I lauun. intaa KI MMfKt I I
II tc I M Mctfjuttn I I
1 llt nn teerst maM. latint
1 t Tr. front XfMltt. IlM . KJf
(. Itm K. t ti u Intai X
V Xi0kH. rntliiu, z, ttm-jCT
HlieuihitAl,,iilliY
X.WäW IMhlil tat-JFjf
tttUt ff