Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 25, 1897, Image 5

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NKHRASKA STAAT ANZBIOBR, Lincoln, flefc.
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lÜMarktberiekt.
Lincoln, 25. Februar
(Jas tjvie i( für folgende Ar,
(((:
s Weizen. N. ... 38-'
Mehl, K l" V"
100 W 2 00 8 10
WtHt Dualität, per
100 Psd 1 80 2 00
Horn I-14
Haser
flicggen i)5 10
Leinsamen, per Tonne l 00
Heu, upland, neu ..3 00-4 00
Kleie, t. tonne 00
Kleie, Chp, per lonnt. ........ 9 60
Bulter, Bnamcitj, Roll 10
Butter, Cd, Dairy 32-23
Eier 10
Junge Hühner -
Unten 8-9
Türke, -
Kartoffeln 28c per Bushel
Süßkartoffeln, per Barrel 2 oO
itronen 8 50-4 50
Orangen 3 50-4 00
Aexsel. M .-...1 57-3 00
Preise im Kleinhandel.
Mehl, beste Pal., per Sack 1 15-1 25
Mihl, zweite , 1 05-1 15
Mehl, geringere Qualität 80-95
Eorn, per Bushel 28
Hafer. , 20
Kleie, per 100 Psund
6l)oi), . 63
Lincolner Kleinhandel'
Viehxreise.
Sckmeine 2 80-3 00
Stiere 3 00-4 50
Fette duhe 2 50-3 W
Kälber.. 8 50-3 50
Schase 2 50-3 00
e& CrnaD iehmartt.
Hett, feinste, 1300 1600
Psund. 3 90-4 60
gute, 960-1300 Psd 3 85-4 0
gewöhnliche bi gute Z 25 - 3 8i)
Kühe, nie bis ertre, gut ... .3 00-3 50
..miltel 1 50-2 90
Gute einheimische Feeders.. .3 5-4 10
Gute bi miltelgute 3 00-3 85
Schweine.
Leichte und mittlere 3 40-3 45
Gute bis seine 25-3 40
Gute bis seine schwere 3 31-3
Schase.
PrimaWe - ....3 25-3 75
Fair bi! gut 3 00-3 25
Gewöhnlich und Feeder,.. . .2 75-3 25
Lämmer 4 0I)-S25
Pferde.
Gute Zugpferde.... 550-5100
Gewöhnliche 33- 80
Kutschen 30- 150
KutschGespanne 00- 300
Gewohnlichen Gebrauch.... '5- 0
Reitxsttd. 86- 150
15- i
Alt 5" 20
Hilute. -
No. l,grkn4! N. 1, rün salted.
N 2. ditto. 4c; No. l. grün
cal! 8-12 Vft.. 0c; N. 1. dro. flint,
-V 0.2. 4-5. N.l. drhsalted 0c
TalgN. l.iN.2.izc. .
Andere Märkte.
Chicago; Cafhpreise:
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Weizen,r.h.............
, Sommer 75
Bnrn 23
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hicagoer Schlußkurse.
vidkt.
Schein! Leichte S.13,40; ,e.
mischte We, 3.10-3.35, schrser;
3.00-3.20; Pig 2,00-3.30.
Rindvieh : Stiere $2,20-3,85; Stock
er, und Feeder 2 0-3.85 j Kühe 2,25
-3.40: Salb 5,25 5.85.
Schase: Mittel bi extra gut 11.75
3.00; Lämmer, 2.60-4.00.
Fruchtdorfe.
Schlußkurse für Aug, Rotirungen:
Weizen, 9Z; 20$; Haser, 1
Si'o i sien.
Pork.4,75! Schmalz, 3.32; Sh
Rix?, 3,12.
ans, CitV
Biehmarkt Preise:
Stiere, feinste 410-4 85
Feeder, 2.60-3.50
Kit): nd Heiser,. 2.80-3.15
Schweine.
Gemischt bi gut 3.00-8 10
Durchschnittspreise 8.70- 3. 95
Schafe.
ustrieb stark; Preise anziehend.
Dchschitt, 4.00-5.25. .
Ci. . Clurf.
Weiz,Z!. S. roth, Eash 55; 6pl
67fc orn. ash. 22, Sept 21,; Ha,
,er,.2.sh 19i, S'p, !?Z.
W!e: Geringe Nachfrage. Preise
01 l-18.
S&nubtt Höre Nicht Auf.
Niemand braucht edr von Rbeu
atismue! z leiden, das undrrbare
alvario Ei, trnbt i aut. "Ich
urde sedr viel von Rdeumatismue!
qevlagt und die beste Tockere kenn
kr mir nickt delfc. Jck brauckre dan
Salwlio Oel und swn Flaschen kur
rnn, ick. Zran (j. I. Plvtrs, Bor
B, Euftcld, Lrn. Salvarie Cet ist
tat beste Mittet für Brand, Ccknitt
,d VrurWuden, ist überall für
ur 25 i!en kie Kattv ,u kaufen.
Lei anderes kmimenk ist 0 gut.
Zlnser nächster Aricgsekre
tär.
General Russcl A. Algcr. den Mc
5iinley zu seinem KriegsSelretär er
loten hat. wurde am 27. Februar 1838
in Lasaneite Tvwnship. Medina
Cvunty, O., geboren. Sein Grk
ratei diente im Unabhängigleitskricge
und behauptete, ein Nachkomme Wil
hclms des Eroberers gewesen zu sein.
Als der neue Kriegsminister 11 Jahre
alt war, verlor er seine Eltern. Er
arbeitete dann 7 Jahre lang auf der
fiium und verdien!? sich Geld, um im
Winter die Aladcmic in Richfield, .,
besuchen zu Hinnen." Später unterrich
Icte er und im März dcs Jahres 18S7
begann er das Studium der Iurispru
dcnz. Nachdem er lurze Zeit Advokat
gewesen war, erzog er nach Grand
Napids, Mich,, und begann dort ein
Holzgcschäst. j
Im Jahre 1861 trat er als Haup!
mann in das zweite Cavallerie Ne
giment von Michigan ein und wurde
in der Schlacht tm Boonville. Miss.,
verwundet. Wegen seiner Theilnahm
an dem Kampfe wurde er zum Major
ernannt. Er wurde im Jahre 1864
Oberst des 5. Michigan Cavallerie
Regiments und Im Jahre 1864. als er
aus Gesundheitsrücksichten aus dem ak
tiven Dienst ausschied, Brigadegeneral
und Generalmajor.
Im Jahre 1865 zog er nach Detroit,
wo er seither ein Holzgeschäfi betrieb. !
Gen. Alger wurde im Jahre 1884
zum Gouverneur von Michigan erwählt.
Im Jahre 1883 war er einer der Haupt
bewerbet um die PräsidcntschaftsNo
mmation und aus jener Zeit stammte
eine Feindschaft gegen Sherman, die erst
kürzlich beigelegt sein soll. Gen. Alger ,
war einmal Chefcommandeut der G.
A. R. Seine Feinde sagen ihm aller
sei Böses nach. Seine engern Lands ,
leute in Michigan aber urtheilen günstig ,
Übet ihn.
Was die Befähigung Algct's für das
Amt anbetrifft, das McKinley ihm In
Aussicht gestellt, so kann darüber keiner ;
lel Zweifel herrschen. Algcr hat sich
im Kriege so ausgezeichnet, dasz er vom
einfachen Lieutenant bis zum General
avancirte. Und in jeder Stellung, j
die er nacheinander bekleidete. Kom i
pagnieführer, Ncgimcntschcf, Brigade I
Commandeur, hat er nicht nur voll seine
Pflicht gethan, sondern bisweilen so
gat Glänzendes geleistet.
ffle Krlfandlung bet Keulen
prst
ist auszet den Eingriffen an den Stellen
ihtcs lokalen Ausbruchs ähnlich der bei
den aculen Infektionskrankheiten über
Haupt: symptomatisch, roborirend und die
Funktionen der Organe, also auch der
Haut anregend. Durch die Beobachtung,
dasz Menschen, die mit Oel arbeiten,
iiit die Seuche weniger anfällig sein
ollen, wat von Alters her eine Oelkut
Lubetet und innerer Applikation im
Schwang, jedoch ohne dasz sie die Er
wariungen erfüllt hätte. Neuerdings
hat Dr. Versin. ein französischet Arzt
und Schüler Pasteurs, ein Pestserum
herzustellen verstanden, das ähnlich dem
Heilserum Behrings für Diphtherie ein
witkliches Heilmittel der Pest fein und
nach den bishet vorliegenden Mitlhei
lungen sich auch schon bewährt haben
soll.
Bei einet auS der Ferne drohenden
Pestgesahr aber richtet sich die Aufmerk
samkeit Aller zuerst auf die allgemeine
Abwehtmafzregeln, Bevor wir davon
sprechen, haben wir jedoch noch in Kürz
die Lehre Peitenkofer's und seiner
Schule von den sogenannten verschlepp
baren miasmatischen oder miasmatisch
contagiösen Infektionskrankheiten nach
zutragen, zu welcher er auch die Peft
technet. JndenvorstchendenAusführun
gen war, wie wohl bemerkt worden ist,
nur bei rein contagionistische Standpunkt
der direkten oder nur zufällig indirekten
Ansteckung mit dem Pestbacillus zur
Geltung gekommen.
Pettenkoser, im Gegensatz zu den Con
tagionisten der Localist. läszt auch bei
seinen verschleppbar miasmaiischen
Krankheiten, ähnlich wie bei dem rein
miasmatischen Typus der Malaria, die
fertigen wirksamen Keime in der Lo
kalität(dem Boden oder Haus) entstehen.
Kommt dies fertige Gift in den Körper
eines zur Kiankheit disponirten Men
schen. so krankt dieser. Während der
-Krankheit scheidet der Organismus
ein unbekannt:! E!is (heute vorstellbat
als Bakteriensporen oder in ihrer Biru
lenz abgeschwächte Bakterien) ein Mit
klglied ab. welches selbst unmittelbar aus
andere Mensche nicht insizirend wirken,
die Krankheit nicht hervorbringen kann,
das aber, wenn es in einen Boden ge
langt, welcher zur gegebenen Zeit die zu
! einer Weiterentwickelung nöthigen Be
ingungen darbietet, sich dort zum ftt.
tigen Krankheitskeim entwickelt und
jetzt erst die Entstehung einet Epidemie
bewirkt. Der der Entwickelung nock,
härtende Keim, den der Körper des
Kranke abscheidet, kann aus die man
igsaltigste Art von einem Ort zum
ädern verschleppt werden, am häufig
e durch den direkten menschliche Ver
kehr, aber auch durch Effekten . Wtl
Hi kommt ach Pellentöset'i, AnfclM
ung schon auch einmal dazu, dass keillge
auigeteifte Keime, die ohne Zwischen
Wirth Jnsektionstraft besitzen, r
schleppt oder von einem kranke auf ei
gesundes Individuum übertragen wer
de und die Krankheit hervorrufe.
Dieses sind dann seltene Ausnahme
fälle. Buszeidem reicht die auf diese
Weise i ine Ort eingeschleppte
Meng fertiger Keime nur hin. um ein
der einige Personen direkt zu insiziren.
Xtt Schwerpunkt der Peltenkoset'sche
Theorie liegi also darin, dafj cönlagiös
Krankheiten an jedem Ort epidemisch
auftreten können, unter der, einzigen
Voraussetzung, dafj sich zur Infektion
diLponirte Individuen finden, verschlepp
bar-miasmatische, mithin auch die Pest,
nur dann, tvenn lokale und zeitliche Be
dingungen für die Entwickelung deS
Krantheitslrägers gegeben sind.
Auf die Beweisführung dieser Theo
tie können wir nicht eingehen. Es in
teressirt hiet nut, die Folgen darzule
gcn, welche dataus sür die Abweht
makregcln zu ziehen sind. Diese sind
höchst einfach. Gewisz wäre es wün
schcnswetth. Die Möglichkeit der Ein
schleppung deS KrankheitSkeims ganz
auszuschlieken. Da aber selbst bei
strengsten Quarantammaizregeln doch
immer Reisende, welche den latenten
Keim etwa mit sich führen, in das zu
schützende Land eintreten, den Keim
an geeigneter Oertlichteit deponiren
und so die Jnfcction thatsächlich herein
tragen können ganz abgesehen ton
den impottirien Gütern so vet
dient die Quarantäne auü diesen Ge
sichtspunkien kein allzugrohes Net
trauen. Pettenkoser legt daher das
Hauptgewicht auf die Assmirung der
menschlichen Wohnstätten. Findet
dann dci schon eingeschleppte Keim sei
ncn Boden von starker Durchseuchlung
und von hohem Gehalt an organischen,
fäulnisjsähigen Substanzen, so kann
er sich auch nicht entwickeln, er ist und
bleibt unschädlich. . Und Pettenkoser
schlieszt einen Vortrag Wer den Gegen
stand mit den Worten: Nicht unter
dem Einflüsse dcs Schreckens vor der
drohenden Seuche unternommene, so
genannte energische Maßregeln"
sind es also, welche uns vor derselben
schützen können, sondern ein stets ruhi
gcs und auf wissenschaftliche For
schung gegründetes Streben zur Vet
besserung det sanitären Verhältnisse
überhaupt."
Aber auch die Contagionisten können
sich nicht mit voller Ueberzeugung für
die Durchführung dessen, was man
früher unter Spcrrmafjregeln. Cordo
nirung und Quarantäne verstand, aus
sprechen. Die rücksichtslosesten ruf
fischen Cordons sind von Schleichhänd
lern und Schmugglern durchbrochen
worden, und wenn in langen Quaran
tönen auch die Sicherheit gewonnen
werden kann, das; kein Erkranter das
Land betritt, so ist noch keine Garant!
dafür geboten, dasz nicht die Krank
hcitsträger in Waarenballen oder
sonstwie eingeführt werden. .Siesehen
aber auf Grund ihrer Ueberzeugung
von der reinen Contagiosität der Krank
heit noch nicht den Anfang aller Gefahr
darin, wenn auch einmal ein Erkranktet
ankommt, sosern er nur frühzeitig,
sorgfältig und sicher genug isolirt und
all' seine Habe desinficirt wird. So
weit möglich, sollte diese überhaupt
verbrannt werden. So wird das Re
sultat beidet Theorien, der contagioni
stischen und der contagionisiisch-mias
maiisch-lokalen, ziemlich llbereinstim
men in einer vollständiger Ueber
chung aller Provenienzen aus einer
Seuchengegend und streng durchgeführter
Retention alles Erkrankten, Berdächtt
gcn oder Jnfizirlen. Die Anwendung
einiget Rigorosität aus Schisse au
verpesteten Häfen wird eitere Schiff
abhalten, solche Häfen anzulaufen und
hierin ihren Nutzen haben.
Ueber das. was in schon inficirten
Städten und Dörfern geschehen kann,
nur so viel, das; man die Evacuirung
verseuchter Stadttheile oder ganzet
Ortschaften und die Pesinficirung odn
Vernichtung aller mit den Erkrankten
in Berührung gekommene Gegenstand
anzustreben hat. Wenn es den Bor
schlügen nach geht, die in der englischen
Presse für dit Bekämpfung der Peft
in Indien gemacht werden, so erden
die Engländer ln dem durchgreifenden
Mitt?' Vr Niederlegung ganzer Stadt
theile und, wo es geht, des Nieder
brennens ausgiebige Gebrauch machen.
Sie werden dann elende Hütten, d!
überfüllt sind, und schreckliche Massen
quartiere evacuiren und niedcrbren
cn, wo si es versäumt haben, in
icljähriger Arbeit bessernd einzu
greisen und zu ossaniren, d. h. für Luft
und Licht, teinen Boden und reines
Triniwasset durch Bauvorschristen und
Errichtung guter Arbeiterwohnungen,
Kanalisation und Wasserleitungen zu
sorgen.
Naiv.
Maler : Morgen bitte ich wegen der
Ausführung der Haare nochmals zu
kommen, dann ist das Bild fertig."
(Am andern Tag.) Diener . . Mein
Herr kann nicht kommen, er sendet Jh
en aber, damit Sie bei det Arbeit nicht
usgehalten werden, seine Reserc P
röte.-
, Anzüglich.
In diesem Briefe meiner Braut
liegt etwas von ihrem innersten Wesen."
Du meinst wohl die vielen Gänse
süfjchen?"
Mahnung.
Frau Professor: ..Theodor, willst T
den schon wieder ins Concert? Kannst
Du denn gat nicht zu Hause bleiben?"
Professor: ..Nun. ich musz etwas Zet
steuung haben. Rosalie?"
Sie : ..Aber, Mann. Tu bist scho
zerstreut genug!"
Enttäuscht.
Student: ..Man, sind Sie srei?"
Droschkenkutscher (dienstcisrig): Ja
wohl, mein Herr!"
Student (im Weggehen): Tann ko
en Sie sich gratuliren. es lebe die Frei
M.!"
grauen im brttlsdirn N!ch
Das, die Justizpslege in England nicht
nur Manches, sondern sogar sehr Vieles
zu wünschen übrig lasst, ist ine Thal
sache, die stets- zugegeben wird,
wenn eS der Brite über sich gewinnt,
seinen Stolz in die Tasche zu stecken",
wie er zu sagen pflegt, um sich einmal
unumwunden über die Einrichtungen sei
nes Landes zu äuszern. Das Gerichts,
verfahren ist rußerordentlich umständlich
und kostspielig. Man könnte daraus (
vielleicht schlicken, Grvkbritannien sei i
ein Eldorado sür die Rcchlsgclchrtcn.dit
das Geld mil vollen Händen einsam
melten. Eine solche Voraussetzung ist
nur in sehr bedingtem Mase zutreffend.
Allerdings werden die Richter, denn es
verhLltnikmäsjig nur eine geringe An '
zahl gibt, vorzüglich bezahlt und ihre !
Stellung Ist eine höchst geachtete, auch
einige Barrifler verdienen Summen, die l
an die Geholter berühmter Opernsange
rinnen erinnern, aber der grösste Theil
der letzteren muiz sich, wenn er in der
Wahl seiner Eltern nicht vorsichtig ge
Wesen, oll sein Lebtag mit einem schma
len Einkommen begnügen. Da es dem
Banister nicht gestattet ist, mit dem
Publikum direkt In Verbindung zu tre
ten. sondern zwischen ihm und seinen
Klienten ein Solicitor die Vern.ittlung
übernehmen muss, f0 ist der junge Rechts
gelehrte von letzterem abhäi.gig und der,
welchem es an Bekanntschaft mit einem
oder mehreren Solicitors mangelt, kann
sogar ein recht alter Mann werden, ohne
je einen Brief" zu erhalten, d, h. einen
Fall, dessen Vertheidigung ihm über
tragen wird.
Es kann unter diesen Umständen nicht
Wunder nehmen, dass eine Nachricht,
welche kürzlich aus Indien eintraf,
bei den Barristern eine grosse Aufregung
hervorgerufen hat. Eine Lady barristn
ist nämlich dort erstanden, hat vor dem
Gerichtshof in Poona plaidirt und inso
fern einen vollen Erfolg davon getragen,
als sie sich ihrer Ausgabe völlig gcwach
sen erwies und die Freisprechung det
Angeklagten - es waren deren mehrere,
und es wurde ihnen Todtschlag zur Last
gelegt bewirkte. Zwei grosse Uebel
stände würden sich ergeben, falls das Bei
sp':l dieser klugen Dame Nachahmung
finden sollte, d. h. Uebelstände für die
arn,cn britischen Rcchtsgelehrten, denen
entweder das Geschick keine glänzenden
Gaben verliehen oder de
nen Frau Fortuna nie
kügend gelächelt.um ihnen Gelegenheit
zu geben, dieselben zur Geltung zu brin
gen. Bisher nämlich war für diese
Enterbten der Göttin mit dcn verbi.ndc
"iven Augen Indien immer das Land, In
deiman die Fähigkeiten, die die undank
bare 'Heimath nicht anerkennen wollte,
leuchten lassen konnte, und viele junge
Barrister wandten dorthin ihre Schritte.
Nicht immer allerdings er
füllen sich die ' glänzen
den Visionen von zahllosen Briefs"
und den dicsrn folgcr.den Strömn von
Gold, jetzt aber dürfte die Verwirklich
ung dieser Träume noch eine weit sclte
nere werde ; dic Danicn sind in die
Arena getreten, um auch auf dem Ge
biete der Rechtspflege den Männern den
Kampfpreis streitig zu machen.
Ist aber Indien mit gutem oder,
wenn man will, mit schlechtem Beispiel
vorangegangen, und hat das weibliche
Geschlecht vor seinen Gerichtshöfen als
Anwälte für das unterdrückte Recht zu
gelassen, dann wird wohl das Mutter
land nicht mehr zögern können und
Frauen dürsten auch demnächst in Eng
land selbst als Vertheidiger und An
wälte auftreten. Bisher sträubte sich
die Regierung dagegen aufs heftigste,
und alle Argumente, Artikel und Vet
sammlungen det New Women" sonn
ten das mit Recht bestehende Vorurtheil
nicht beseitigen.
Man verweist aus das Ungewohnte,
eine Frau verwickelte juristische Fra
gcn erörtern zu hören, sowie darauf, dafz,
wenn es weibliche Advokaten gäbe, di
Nichter gegen sich selbst geschützt werden
müssten, denn gerade sie wären von ganz
besonders ritterlichen Tugenden beseel!
und würden so der Versuchung nichi
widerstehen können, sich für die Seit
zu entscheiden, für die det angenehmste
und hübscheste Anwalt plaidirt. Selbst
jetzt, da die Frauen nur als Zeuginnen
austreten, hat in England eine Dam
von gewinnender Art und Erscheinung
aus den Gang eines Prozesses einen be
deutende Einfluss, was würde erst ge
schchen, falls eine Reihe reizender Ad
vokalinnen sich den Judges gegenübet
befände?
Was die bisher also noch ausschlieizlick,
männlichen britischen Barrister erlan
gen, ist, dass, falls den Frauen das Rechi
gewährt werde, vor den Gcrichtshöscr
als Anwältinnen zu erscheinen, nichi
nur die Richter, sondern auch die Ge
schworenen der bessere Hälfte der
Menschheit angehöre. Nur Personei
ihres eigenen Geschlechts besässen gcnü
gende Herzenshärte. um gerecht zu ur
theilen, wen die Argumente aus schö
m Munde slicszen. Die Damen werde
jedenfalls hiergegen Nichts einzuwenden
haben. Es eröffnet sich ihnen dadurck
noch eine neue Karriere und sie könnte
nicht nur dann für das Recht, sonder,
das Recht selber sprechen. Tie er
tzslichtunq. Geschworene werde zu mus
st, würde sie sich ger i den Kauf
nehme. Nach und nach gelänge tna
so vielleicht dahin, dasz nicht eine ein
zige männlich Person zu einem Ge
tichtshvs gehörte, vom höchste Richter
mgesangea, bis herab zum Tbü, stehet.
Det Anblick eines solche Tribunals
müsste ein weit schönerer sei, als dies
heut der Fall ist und eine Menge Ein
trittsgeld vielleicht zum Beste der
Arme. konnte vv Neugierige des
iinnlick, Sksckkckts erbebe erde.
die etwa einen Sitz Im Zuschauerraum
wünschen sollten. Man würde also zwei
gliegen mit einer Klappe schlagen und
nicht nur den geknechteten" Frauen,
sondern allen vom Schicksal Enterbten
neue Hülssquellen eröffnen. Das ge
richtliche Verfahren dürste allerdings
bei weiblichen Richtern uud Advokaten
noch weitaus langwieriger werden, als
es jetzt selbst in England der Fall ist.
Mir BerdienstnirdaiUrn er
ivorven werden können.
Es war im August 1883. Der Hos
zug, welcher den Zaren Alexander den
Dritten zur Zusammenkunft mit dem
österreichischen Kaiser nach Kremsier
führte, hatte eben die russische Grenz
fiation verlassen und rollte auf öfter
teichischem Boden weiter, als sich etwa!
Sonderbares ereignete. Ein Schaffner
der Karl-Ludwigbahn, der m it dem Zuge
des Zaren nichts zu thun hatte, hatt
zur BegrUfzung eines Kollegen den
Zug bestiegen und bei dessen schneller
Abfahrt unglücklicherweist den Abstieg
versäumt. Dem Aermstcn blieb nichts
Anderes übrig, als die Trittbretter et
lang sich bis zu dem Wagen zu schleichen,
wo sich det Oberconduücur befand.
Dieser hatte den Unglücksmenschen schon
In Sicht bekommen und empfing ih
mit einem gelinden Donnerweiter. Na.
Sie können sich freuen, schloss der
Führer des Zuges seine Standrede:
jetzt schreiben Sie mir hier gefälligst
Ihren Namen aus!" .... Der arme
Kerl kritzelte zähneklappernd seinen
Namen auf das Papur und bei jedem
Buchstaben, den er hinmalte, war ihm
zu Muthe, als ob er sein eigenes To
dcsurtheil oder mindestens eine fürcht
liche Disciplinarstrafe bestätigte. Dar
auf kauerte er sich in die entfernteste
Ecke des Wagens, während der Obercon
ducteur den Zettel zu den übrigen dienst
lichcn Papieren des Hoszuges legte.
Selbstverständlich wurde der unglück
liche Condukteur bei der nächsten Sta
tion mit nochmaligem vorläufigen
Verweis aus dem Zuge entfernt. Die
nächste Zeit war für den Missethäter
mit unendlich peinlichen Vorstellungen
über allerlei Schrecknisse, die sich mit
seiner Person nunachr zweifellos er
eignen müssten, erfüllt. Wer schildert
jedoch feine grenzenlose Ueberraschung
und Freude, als ihm von der Karl-Lud
wigbahn für seine Dienstleistung am
Hofzuge des Zaren" eine russische Vet
dienstmedaille durch die vorgesetzte
Behörde amtlich ausgeliefert wurde!
Durch Zufall war nämlich der Zettel,
aus dem sein Name geschrieben war,
unter die Namen der zur Auszeichnung
vorgeschlagenen Conductcure gerathen,
und so ist einmal ein Mensch sür die
ausgestandene Angst glanzvoll belohnt
worden!
Wie viele Sprachen werden
ans der Erde gesprochen ?
Nach den statistischen Erhebungen ei
nes bedeutenden englischen Ethnogra
phen werden thatsächlich nur 335 Spra
chen auf der ganzen Erdoberfläche ge
sprachen. Diese Feststellung tritt dem
vielfach verbreiteten Märchen von Tau
senden" von Sprachen entgegen, obgleich
dabei über tausend Idiome" zugege
ben werden, wenn es sich um Dialekte"
oder Sprachabstufungen handelt. Die
genannte Anzahl von 335 Sprachen
theilt sich in zwölf Gruppen : die Spra
chen der Papuas mit zwei, die der Hot
tentotten mit vier, die der Koffern mit
25, die Negerstämme weisen eine Zahl
von 58 u. die Australier von 19 Sprachen
auf. Malayen und Polynesier haben
36 und die Mongolen 53 Sprachen. In
den Nordpolarländern gibt es nur acht,
und die Urstämme Amerikas sprechen
nur 16 Sprachen. Numidien steht mit
zehn und Altindien mit ebenso vielen auf
der statistischen Tabelle, während wir
Europäer mit Einschluss der persi
schen, hindostanischen, hebräischen, alt
griechischen und lateinischen Sprachen
im Ganzen 88 gesprochene Sprachen be
sitzen.
Aus altem Stamme.
Frau Newrich : Waren irgend wel
che Ihrer Ahnen Männer von Aus
zeichnung, Herr Plainer?"
Herr Plainer : Das will ich meinen.
Madame. Einer meiner Ahnen war
det berühmteste Admiral seiner Zeit;
er commanditte die vereinigte Seemacht
der ganzen Welt."
FM Newtich (erstaunt und seht ehr
erbe!igs!) : Ist es möglich, Herr Plai
er! Und wie hiess er?"
Herr Plainer: Noe, Madame."
Hi uchlet sind die Falschmünzer des
Lebens.
- Reisspeise. 14 Pfund Reis wird
gewaschen, mit siedendet Milch, einem
Stückchen Vanille und Zucket weichge
kocht, in eine Potzellansotm gebracht,
am Rande ringsherum mit Arak betrau
felt. 2 Eiweis, zu Schnee geschlagen, mit
Zucket vermischt, der Schnee aus den
Reis gestrichen, in der Rökre aufgezogen,
bis die Speise oben eine hellgelbe Farbe
hat und sofort zu Tisch gegeben.
Blumenkohl für den Wmiet auszube
wahren. Hierzu eignen sich nur solche
Pflanzen, welche im Cpäiherbst recht
weiss, fcstgefchlosscne Blumen tragen.
Dieselbe werde mit dc Wurzeln
ausgezogen, dann bis auf die innere
Bläiter entbkittert und hierauf im Kel
ler entweder i den Sand eingefchla
gen odet mit den Wurzeln gegen die
Decke des Kellers aulgebängt. Solcher
Blumenkohl hält sich bis zum Früh
fahr.
Die Gn,ndlagc
allen Wohlstandes!
t 6.AN'-ft
f a
mold , auchl haben, wird Ihnen
gebkn und uns dasür belasten.
Hergestellt und k
garantirt von n'
1113 Haruey Tt., Omaha, U. S. .
Bei -I - AV T.fi-1i-
Möer : Aosser : MMs
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Deutscher Nechtsanwalt und
Notar,
532 und 534 Bme, südl. der 6. Strage,
Stneinnatt, Cftlo.
Zuverlässiger und erfahrener Rathgebct
in deutschen und amerikanischen
Erbschaftssachkn
Verfertigt und beglaubigt
Vollmachten
Forderungen u. Schuldscheine
in Deutschland und Amerika
crden promvt eingezogen. Klagen in
Leuischland geführt unv Dokumente sür
Deutsche Gerichte werden mit Kenntniß
der einschlagenden Besetze angefertigt
Brmiszte Erbe.
Die nachfolgenden aufgeforderten
Perionen oder deren Erben wollen sich
direkt an Hermann Marckmorth, Rechts
inrsalt und Notar, 224 und 22 Vine
Ittaße, feincinnoti, Ohio, wenden, da
jemand außer ihm Ausschluß geben
kann. Hermann Marckmorth besorgt
sie Einziehung von nachbenannten und
allen Erbschasten prompt und billig,
stellt die nöthigen Vollmachten au, und
erlang! alle erforderlichen gerichtlichen
und kiichlichen Dokumente. Herr
Marckmorth ist durch seinen 40jährigen
persönlichen und schriftlichen Verkehr mit
den deutschen Erbschastsgerichten und
Banken, sowie durch seine solide Stel
'.ung, als der ttfahrenste und zuoeeläs
ligsle Vertreter in deutschen Erbschaft
achen anerkannt und nur sie besähigt
,hn diese gerichtlichen Aufforderungen
ermißt Erben zu langen und in
allen bedeutenden Blättern Amerika'
zu veröffentlichen.
Albrecht, Regine aus Leutkilch,
SZendele, Matthäus au Sonlheim a
ör. ,
Biihler, Leonbard au Holzhause,
Bubeck, Joh Michael und nna Ma
ria aus Neuenhaus,
Brügel, Joh Gotilieb aus Backnang,
Baumann, Leonhaid au Bergheim,
Dolsinger geb Dolfinger, Maria aus
ffrgenzinge,
Tendier, Gottlob Daniel au Wild
Wildderg,
Ehrlein, Ich Friedrich au Nieder
stetten,
Ecplen. Jakob Sottlieb ans Meile,
zimmern,
Eisknhzrdt, Samuel Friedrich nd
llhristiaa Heinrich uk Gecbingen,
Ehrle, Georg Martin, Rosine Jak,
bine v,r,h Müller. Kriedrich und Phi
lipp Gottlieb u Wüftenrolh,
Chile, erben ,n khriftiin August.
Eiskant, Marie au Beffendorf.
fritz, Earl Gottsried au Geradstetten
guch, ftüher vereh Sailer, geb.
graun, Vathari,: aus H.hcnmemmin
gen, angell in Hhiladelphia,
Geizer. Jakob au Windhag.
Heinrich, Maria vereh Honadcl und
Katharin ereh Steinmna aus Lau
d entiach,
Heckmann, Maria Anna, Joseph Phi
lipp, Malhäu, Franz Gabriel und
Zianz Martin au Overk stach,
Jhter, Marie Magdale iu Gebers
heim.
Josenhau'e, Karl ghiiftos au
Zcdiviebndingkn,
Jenne, Margarete Friidktikc verch.
giir.id und Ehnsiian ai 4 Nagrlb,
Kieser, Jiknb griicrich an Socken.
(Ua,
Klitt, Friedrich au Heulingkbei.
ngkdl in Zie , Park,
eilback,. Iah Joies ans Ctxtfifsach,
Kurz tlhüftina au HngSmti,
wird eher durch Sparsamkcit als durch Ge
minne gelegt. Jeder Eent, der bei einem
Einkauf gespart wird, ist ein Cent verdient.
Eine Person, welche 45 der U sör ein 35
Cent Stuck bezahlte, würde alz ein Narr bc
trachtet. Und doch bizahlen Hundeile von
Konsumenten 45c silr ein Psund Mongpoli.
steBackpuloer, wahrend sie
Mrs. K.iih's rcincs Baikpulvlr
(L,,Iiig IWil!-), garanlirt onS beste, das
gemacht wird, zu 25c das Piund kaufen kön
ne. Wenn Sie Mrs, jieilh' Backpulver
nicht so gut finden, als da beste, das Sie je.
Ihr Grocer da Geld zurück
V 7PITII Cst
..11 V.,
CMtm fii., 9i .fc v a
Strauß, Christian au Mahningen,
Kaiser, Katharine Dorolhee av Hes
lach Stuttgart,
Kleiner, Vinzenz Auastss au Nisp
lingen,
Knöller, Philipp Friedrich au Höi,n,
Klump, Georg Friedrich aus Langen
bürg,
King, Lorenz aus Laulerbach,
Luhr, Christian au Diersburg,
Mohr, Georg au Hochhausen,
Mokier, August aus Klinqenberg, '
Müller, Andrea au Neliingen,
, Maußnest, Eustachius au Holzhiuskii
Meffle, Friedrich aus Gaildors,
Mefferschmid, Gottlieb Ja'vb und
Karl au Fichtenberg,
Maier, Joh Christian aus Wildbei g,
Müller, Franz iöale Seb.il ian und
Kaspar aus Bochingen,
Oeselein, Joh Lorenz aiA Joh Leons
hard au Ereglingen,
Oechsle, Jh Christian aus Bürg,
Ol, griederike auS Tübiugen,
Peter, Joh Evangelist aus D'ilinger,
Roll, Franz Joies au Ailingen,
Reihte, Samuel aus Giengkn,
Reutter. Joh Marli aus romstellen
Ritlman, Joh Bernhard aus Gais
bach,
Sämann, Joh Georg au Balingen,
Schuster, iiuss aus Leonberg,
Schneider, Georg au Oehringe,
Schrnid, Joh aus Böhringen,
Schwarz, Joh Gottsried au Obc,u?
bach, angeblich in Philadilphia,
Steck, Joh Michael aus Oberk,ffach,
Schopp, Annr Maria glich Moll, jetzt
vereh Morlatt, Margarethe vereh Kutl,
Franz Ich, Ann, Elisabethe vereh
Böumler, Angelika vereh Volz und
Christine Pauline v,r,h Krohn aus
Gruibinge,
Schmidt, Maria Sara gib 3t stp,
Goltlieb und Margarete Katharine aas
Ebrrdirgen,
Silb.rliorn, öhiistian Friedlich au
Eßlingen,
schwarz Anna Maria au schwarin.
Schwenk, Friedrich au Rodt,
Schneider, S,fie, Kathaiine aus P,iul
Friedrich aus Zell,
Schisteil, Margarete Barbara ki
Langenburg,
Sailer, Luise und Marie' vereh Per, tz
au Hohenmemmingen angebt in PH l
delpdia,
Schwarz, Jakab Friedrich au Gsi
delbach, Schwarz, Christiane Baibai, Job,
Chrchia Friedlich und kaise Friederick'
aut Winnenven,
Tröndle, Fran, Josef aus Sckiachen.
Umbach, Joh Kaspar u El,gheim,
Widminn, Wilhelm aus Balingen,
Wauner, Adolph nd Christ, ne :eh
Laurau Nebingen,
gJZurster geb Knöller, Marie Elisabe
Ihe Sftrau,
Weingart, Anna Margareiba ,u
Pulzdorf.
Wolf geb Schrolh, Margi'ilbe au
Künzklsau,
Zink, Johann Wilhelm, Johann,
Job und Karl au Hohengehre.
Ziegler, Anna Maria geb. Möckler,
Rosine ödristine, Geora.Friekricb cheorg
irikdrich und Katharine Soxh'e an
körzbach.
Packet müse Samen
1.00.
Für einen Dollar sendet Ihnen Zohz
Salier Seed g, L-Crvffe. 'Bi..
en Sie diel Poliz miiiende, idren
deutsch! Samenktaloq samt .', ?.'cke
te seinstcr, llnfiübesier lHe.üiessme.
genug für eine deutsöe Familie. Tei
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