1 NEBRASKA STAAT - ANZEIGER. Lincoln. Neb Zeitung eines Krebs Rettung eines Lebens Pch ,!,, xch Aher'S Sarsaparilla. Ich litt Iah lang an einem llelxl am' Knie, da mehrere HttUt, bic mich behan. Wien, für einen SrtH erflärten ; fit Ofr. sicherten mich, man könne nicht thu, mir Mffcbtniii rette. Jemand beredete mich, M letzte Zuflucht Ayer SarsaimriUa , ersuche, und nachdem ich mehrere Fla lhe erbraucht hatte, fiiia da Uebel an zu erschminden, und meine Gelundhett im all meinen sich zu bessern. Ich fnhr mit dieser Behandlung fort, bi da Uebel ganz geheilt war. Seitdem gebrauche ich SU)' varsa darill von Zr,t zu Zeit als Stärkung, und Butrei,gnng.Mittel, und e kommt mir wahrlich vor, als ob ich ohne die nicht haushalten löunte." Mr.S.A.Field, koinsield, I. AVs Kk Einzige Wkltansstkllung. KrsxriU. tznl PiUn, ,, le ton in Citaunf. Loyales pi p,i teil 39 äff -e und Thee geht nach B e i t &'4 G r o c e r i e, su9 O Straße. Western Washers und Ringers bei Fred. 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Wer (in Dktor ei cn Lu! sähige nnier dem Vorgebe, denselben heile zu woll', mit Schonrsliileich'N dellebea wollte, lo würde ihn ed,r Menia, sür verrückt halte. Garnm thut man nickt dasselbe mit de tAeketz, gebet, elche die sociale skrankheite und Geschmier mit Gesetzes Parpgraphe heile wolle ? tW An mehrere Plötzen in Ziebras k und i IlanI , sllha Vaggon-Ladu, gen llai sür die A,me on Chicago bereit. un mau .irit aus Nachricht stilei. der khicago Sladtrcgierug. (gf Vaiar, elcher bei eine Eisenbahn Unfall seine rechtem Arm verlor, HI die ei Libensersicherung,, Gesellschaft in Höbe 110,000 in roel. eher er för dies Betrog, i Unglücks' klle.sichcrt , verklagt und den Prizej ,. y Bei kltk Wetter hebe mit ei. , bedotevlX zrißere Appetit; , irici esse r,,lchl eine Siirun, der BerduiIirq. U,nd,I,chkeit wird ßch geb dvrch Dr. uguft im, Harr Irs. in elbftmorvver'uch. Daniel Osgood nimmt Rat tengist, weil er sich in Te. cumseh wegen Brand, st i f t u n g u v 1 1 a n t orten hat. Daniel Osgood, in Bdookat, welcher se,t den letzte suns Jahren in r,ncv,n weilt, machte am Samstag Morgen einen Selbstmordversuch, indem er eine Hand oll Ratlengist nahm. Er wurde am Abend zuvor von Sheriff Woolsey von Johnson Eounty verhaftet worden, weil er einen Mann, Namen Mike Yorly, bestocken babe soll, eine Mühle in Te cumseh in Brand zu stecken. Der Sheriff eihlsute ?go in ,ei ner Wohnung 'ilti A Straße und ge Unlt,t ihm nnit ein Vserd U füttern. ehe er die Reise mit ihm nach Tecumseh angetieten hat. Aus vem Weg nam oer Stadt bemerkte der Sheriff, daß sein Ge tannrnir li'ihlih lekr krank aemorde und brachte denselben zu Dr. Bailey. Hier verließ der Sheriss seinen irestan ten und da der Arzt beschäsliqt war, sandte er ihn zu Dr. Finne, l der SKriff urllckkam wa- Osiood Vek' schmunden, wurde ober später in der Of fice des Dr. ginmy geiunven, wo er durch Gegengist und Mogenxumpe wie- hrr in nrnnnnn aebraekt morde war. Alts die Frage, wann er das Gift genow! men bade, aniworlete jvgoov, oag er eine Handvoll Ratlengist, mährend erdaZ Pferd futterte, zu sich genommen haoe, T,i, Utf.T merken kick uocli erinnern. daß vor einigen Wochen eine Mühle in Tecumseh in Brand g, setzt worden war und zwar die Bussum Mühle, welche von g. E, Easey von incoin geeignet wiio. Mit, Nart wurde verkästet und aest,ind die Mühle aus Ersuchen von Oigovd in Brand gesteckt zu haben. E stellte sich aker heraus, daßZjortu das verkehrte Ge rüude inBrand steckte, welches nur $1500 Versicherung hatte, während die Mühle, welche Osgood eignet sür 12,00l) w stcheitwar. Dsrond mackte den Selbstmordversuch. weil er sich schämle unter Anklage der Brandstistung inr,cumeh, lemer flUge ren H:ima,h, scheinen zu müssen. Um,ugönz,ig. Allen unsern Sunden Kiermit ur gest, Notii, daß wir am oder vor dem I.März in die rviillerlche Eile umziehen meinen, selb es , n freuen wird alle unsere alten sowie neue Kuuden zu begrüßen. I. tetdl, Crete, NebraSka. Apotheker. ZS" Herr Henry Mohr wurde am Montag von seiner Gattin mit einem ge funden üblem beschenkt. ZW Am Eamstsg feierte unser aller Freund Valentin Hatzendühier, von Wooblawn, seinen 71. Geburtstag. ZI" Burt Conra, Chas. Krause und Beri Shedd wurden wegen Ein bruch zu S resp. 1 Tage Gesängniß rer urlheilt. Schneide diese Notiz aus und sende 15 Cents in Briefmarken an John A. Salzer Seed C, LaCroste. W,,, für ein Packet KasrkeSamen ur.d deut schen Saminkctalog. Am Tonne, sta Abend brachten die Poliiisten Morriffey und Carnahan einen Betrunkenen. Namens Barney Huughey, welcher aus einem der Jetez, schen Tänze die Ruhe störte, nach ker Polizeistalion. tW Vor ungefähr zwei Wochen wur de Leonhard Mkher von der Stevens Creek eine vhr gestohlen und kam deifel be am Freitag nach Lincoln, um nach der. selben 'zu strichen, ta er vernoinimn hatte, daß sich dieselbe im Adler'ichen Pfandhan befinde. Herr Mayer fand seinen Zeitmesser in genanntem Laden und wurde derselbe auch bereitwilligst zurück -istaltet nachdem bewiesen worden war, daß die Uhr gestohlen wurde. E. C. Hoyward, der Lieb, wurde balb da raus verhaftet. J3T Das Wkstirn Kansas Mädchen ist praktisch, menu irgend etwas. Letzt hin Abends, nachdem ein Ford Ciiunty junger Mann seine Gesellschasterin sechs mal hintereinander geküßt h itte, hielt er inne um Athem zu schöpf' und fragte da bei zärllich, ob sie chn liebe. Junger Mann', sagte das Mädchen, während sie den Kaugummi von einem Mundwinkel in den anderen schob, .glaubst Du, daß ich mir da blos meiner Gesundheit me, gen gesallen lasse?" Ein Zuckerkrieg ist in NebraSka ausgebrocke und der sog'nannte Trust wird vov.einir Organisation bekämpft, welche als die Ioutbern Resining Eo," se New Orleans ihr Hauptquartier hat. Der Preis des Trusts in Omaha war H.S für HO Pfund Die südliche Gesellschaft setzte den Preis aus 4 SO herab und dies brach'e eine Reduklion durch dcu Trust auf 1 40. Tie (üb liche Gesellschaft ging bens Qs wieder 10 Eents herab und dieser H'ratfetzung ist jetzt in Omcha eine Reduktion aus M.iO gefolgt. t3T Ei Mann in Lowell, Mass , der Jahre laug unausgesetzt mit Geschwüren am Halse gequält war, wurde durch drei eilaschin von !yn'6 Sirsaxorilla oll komme geheilt. Diese Behandlung irkle auch günstig auf feine Verdauung ei, r,d zx ahm a Gewicht zu tt ir.t CnKlstauist, Geiäuchler Lach. Reue Anchoois, Hoädiiche Häringe, Marinierte Häringe, Olmützer Handkäse. Aechier gchweizerkäse. Neue Linsen. Teutsche geirockaet Kirsche, Import! Sardine, Salz-Sardelle. Alle frisch , habe i Ve ith't Srocerie, 0 O Straße. dkkd Kdd Unst, Legttlatnr. Am ermichenen Freitag wurde im Senat die Bill, welche die Wieterzählung der für die Amenoewentl zur Konstitu llon abgegebenen stimme befüimortet, aufgenommen und durch ein Amenbemeni ergänzt. Da Sau. Comite, welches die Aus steUungsbill unter sich hitle, hat die Summe, welche für diesen Zweck bemil. ligt werden soll, von t350,u00 auf 150,00 herabgesetzt Die Zeiluugsleut im Haus uud Se nat hielten am Freitag Abend zim Seaat eine Versammlung ab, worin die Bills, welche die Herabsetzung der Anzeiger!? defllrmarten, vesprochen wurden. Senator Ealom U hat am Samstig eine Bill eingereicht, welche befürwortet, daß Bücher, welche in den öffentlichen Schulen des Staates gebraucht meiden, von einem Comite b, stehend aus dem Gouverneur, Superintendent des oNenl lichen Unterrichts und Keneralanmal! ge, druckt und den Schuldistrikten zum ml UN oflenprei abgsgeden werden sollen. Die Senat gil No. 7, von Mutz. welche eine Strase aus den Verkauf von Artikel in Original'Packeten, die da richtige Gewicht nicht haben, ausirlegt, ist zur Annahme empfohlen worden. Die grauenslimmrechi , Bill ist auf unveslimmte Zeit zuiugkleal worden Pollard's Bill, Haus Roll No 247, roe che zum jtoeiten M le verlesen wurde, ist an das Comite sür Einkünfte und Steuern vermiesen worden und trifft oer- schiedene Abänderungen i dem letztgen Svstem, um die Gelder sür Staats, Coui ty und Städte -Verwaltung zu erheben, lf ist eine große Bill und be deckt 85 Seiten. Dieselbe wurde von dem Comite, an welches sie veiwicsen worden war guigeheißen und wird, wenn angenommen uiiv ohn Gouverneur un terzeichnit, am 1. Januar 1883 in Kraft treten. Kine wichtige Vorkihrung in dieser Bill ist, daß alle Verbesserungen, welche den DZertk des Eigenthums er. Höhen von dem Assessor bemerkt werden müssen, welcher jährlich seine Asseßment liste revidiren muß. Das steuerfreie Eigenthum ist wie solgti Stauts-,Cun-11);, Mun'cipall und Kircheneige! thum, vorausgesetzt, daß solches Kircheneigen- thum ausschließlich zum Gottesdienst de. nutzt wird und wenn nicht, soll es beste' ert werden; Schul- und Kirchhcseigen thum ist ebenfalls steuerfrei. Das be wegliche Eigenthum muß zum volle Wert) eingefchätzl werden. Jede Gesell schaft oder Person, welche im Geldver leihgeschäft soll als Bankiers be trachtet und demgemäß besteuert werden, Auch sollen nichtincorporirte Banken und Bankiers zwischen dem 10. Januar und 1. Juli eines jeden Jahns dem Assessor eine Abrechnung einhändiger.. Die e dingungen bezüglich der Bersicherunqs Gesellschaften ud Eisenbahn - Eorp. ra tionen sind sehr streng. Grundeigen lhum soll zu dem Werlh abgeschätzt wer den, zu welchem es bei freiwilligem Baar Verlaus veräußert werden kann. Der Rath der Conty . Kommissare hat die Kraft alle oder einen Theil der Kteuern aus Gebände und sonstige Eigenthum, welches durchFeuer, Tornado oder andere Ungücksfälle zerstört wurde, zu erlassen. Der Verlust, aus welchen diese Steuern ganz odr Iheilmeise erlassen wird, soll aber nur ruf denjenigen Theil des Ei genthums sein, welcher nicht durch Ver, sicher gedeckt ist, Verluste durch schwindelhafte Schatzmeister müsse durch erhöhte Steuern binnen drei Jahren wieder aufgebracht werden. Jni ganzen ganzen genommen, sind die Verordnn,!, gen der Bill sehr streng. Senator Graham, welcher gerne auf Staatskosten eine Bummellour durch den Saat machen möchte, ist hart a der Arbeit eine Vcrlagung der Legislatur eintreten zu lassen, um dem betr. Comite Gelegenheit zu geben die Staats Anstal ten zi, besuchen. Dos Haus ist aber gegen eine solche Spritztour und der Se nat will auch nichts davon wissen. Diese Art Vergnügungslouren werden steig mit weniger Vorliebe aufgenommen. Die Ausschweifung der Republikaner vor zwei Jahren ist och frisch im Gedächl iß vieler Mitglieder der Leizislatur. Bor zwei Jahren e hielten die IS Sena toren, welche die Staatsanstalten besuch ten, die Summe von t29bi 80 und wurden 1153 sür Clerks, wel che das Comile begleiteten, ausbezahlt. Der Senat hatte sich aus eine Woche oer tagt, aber die 10t Angestellten erhielten während dieser Ziit 1,3,884 für ihren Htujsigang. Die beiden g, mitten k Senati, welche die verschiedene Staat, Anstalten besuchten, kosteten die Steiür zahler $5,289, Das rexublika, ische Haus war vor zwei Jahre weniger aus schweifend, da dessen lkvmiteen für ihren Besuch nur ttil 1.7 e, hielten, während die Angestellten 1 ,59t) sür die Woche in welch.r sie spazieren ginge ausbezahlt bekamen. Im Zusammenhang mit die.' sem ist es interessant zu bemerken, daß der Senat vor zwei Iahn 104 Ange stellte hatte, während da Haus, welches drei Mal soviel Arbeit zu errichten bat, it 7 Angestellten fertig wurde. Der Senat bezahlte feinen gestellten f:l, 827, währen das Haus nur t1S,97Z für diesen Zweck verausgabte. Electric, Bitte,. E eeir! Bler ist ein Ar,ueimi'l. etcoe für eine Jadre,,it oeeion't ist. an, disonder der i Fiüdling. wenn vie Leder träge ist D dieselbe fiel) ach jtdecdln sedi. E rerdt,eiiiaer OVbnut diese Heilmilt'l hat oii lange ,,ker, ,gedea. tieie Medizi de sceit da Ene fixerer n schneller o nieme täfle. ,koof chmer,', Ber dauasdescherd'U. Schwindel s, m?r! nduict, den Gebrauch ,oa El'ktrice itter beteiligt. Nur ad l die Zlasche 1 Slnimood. Tae ftuni, Sohn an C. D. lllxnz, weicher ungefähr drei Mei, le südwestlich 0 hier aohnt.gerieih am Montag mit den flinzer in ei lil amm rad der Fullnschneid Maschine nnd wurde schlimm erlctzt. tW Die Agitalio, gegen die Wirtbe ist wieder im volle Gang und wurde v M Temperenzler fcho ein Comile er, nann', eiche ei Amendment zu nfe. rem greibiies entmeisen soll, welche be stimmt, daß bei jeder iZ'ühjahriwahl über die Getrinksroge bgeßlirmt er, den utj. Rundschau. R, häile tm ,.1iss ur, Thalbote" Bunt geht Alles durch iuander Jier in diesem sreien Land, aul ist e an vielen Orten,' Alles außer Rid und Band. Onkel Sam ist schlecht bei Laune, Schimpst und droht, 's lhul :vig gut, Er wird über' Ohr gehanen, Ausgeplündert bi auf' Blut. Jene großen Monopole Stecken Millionen ein Wird da nicht bald Halt geboten. Wird's zu spät zur Rettung sei. Hoffentlich wird Bill MrKiuley, tt eriDählle Pi äsidtnt, Diesem Fluch des ganzen Lande Machen bald ein schnelles End'. Ueberall die Banken brechen; D,e n, sirer laufen fort, Nachdem sie die Bank bestohlen, Leen flolt am freniden Ort. Mancher Bankier, der das Ende Seiner W isheit nahe steht, Niniint verzweifelt sich daS Leben, Jid',chem Richterspruch er flieht. Menschen, die sich schwer geschunden Und ein Nothscherstein erspart, Die der Bank vertraut, sie suhlen Den Verlust dann doppelt hart. Wer soll für die Arme sorgen, Wenn sie dann ohn' Arbeit sind, Wenn sie krank und ohne Mitter, Taiben muß dann Weib und Kind. Die Fabriken zahlen heute Für die Arbeit wenig Lohn; Lang' auch waren sie geschlossen. Sieh, mein Freund, das k.'mmt davon, Wenn man in den fremde Landern Billiger kaufen kann als hier. Guter Schutzzoll ist vonnöthen Hier im iime, das glaubet mir. Große stolze Handlungshäuser Schließen ihre Thüren zu, KrWinen länger nicht bestehen, Weil man sie nicht läßt in Ruh'. Angistillle doit verliiren , Ihre Stellung ud ihr Bot Aus Verzweiflung Mancher suchet Sich dann einen früh:,, Tod. ?Ün den Klädten aiebt es leioer Sebr viel Elend und viel Noth. Arbeit ist sehr schwer zu sinoen, Vielen sehlt ihr täglich Brot. Wenig Mitleid m der Armuth Zeiget dort der reiche Mann. Er läßt Arme frieren, hungern ; Was gihl ihn die rmulh an l Ist's ein Wunder, wenn ein Armer, Der die Seinen herzlich liebt. Nahrung betteln geyr für die e. Wenn man kein' Berdienst ihm gieb! ? Wer Millionen sich schwinde!!, Ist ein kluger smarter" Mann. Doch, wer 'neu Laib Brod gestohlen. Kommt in' Zuchthaus wohl sodann. In den Städten ist's nicht sicher Mehr am hellen, lichten m. Taschendieb' und and'ie Gauner , Schleiche jedem Fremden nach; Bankraub steht in voller Blüthe, Es vergeh' säst keine Nacht, Daß nicht eine Bank beraubt wird, Lahm ist des Gesetzes Macht. Räuber. Möcder, Diebsgcsindel Treiben srech ihr Handwerk hier In den Städten, auf dem Lande, Hausij wird der Mensch zum Thier, Nur nach Geld fleht da Verlangen, Nach Genuß und Sinneslust; Weib und Kind wird nicht geschonet, Kein Gefühl wohiit in der Brust. Täglich melden uns die Blätter Schreckliches aus Stadt unlLand. Selbstmord ist die Tagesordnung, Er florirt i : jedem Stand, ein Geschlecht und auch kein Alter schreckt vor böser That zurück. Wer im Leben Sch,ffbruch leidel, Endet selbst sein dös' Geschick. Gift spielt seine Teufelsrelle Heutzutage i:i der Well; Da ist Ander'n in dem Wege Einer mit viel Gut und Geld. Hoch ersichert ist sein Leben, Gist hat ihm den Tod gebracht, Mancher, der am Abend munter, Ist nicht wieder ausgemach:. Züge werden angehalten, Passagiere man beraubt, Der Erpreßschrank wird zertrümmert, Wenn an Geld zu finde glaubt. Macht man Jagd auf solche Ränder, Ist er langst in dem Beifteck. Manchmal spiel! :r nächste Nachbar Mit ihm unter einer Deck'. Schreckliche Crplosione tsiebi'S in den Fabriken viel ; Unter Trümmern findet manches Menschenleben da sei Ziel. Brücken brechen in die Tiefe Stürzt der Zug ist lautem Krach; Hundert Menschen sind verloren, ', giebt viel Zlcnd, Weh und Ach. Arge FkuerSbrünste wüthen. Manche sind von frevler Hand Angefacht. Oft geh' verloren Mensche in dem graule Brand; Hoch und höher steigt die Flamme, Mauern stürzen, und den Tod Finde manche geuerleule In der Lohe bluligroth. Eiserjucht hat hier im Lande Mord und Unglück viel g bracht, Ja der Leidenschasl hat Mancher grau und Kind fcho mzidiacht. Nothzucht gegen grau' und Mädchen Ist im Süden nicht mehr neu; Man lyncht dort die schuldigen Neger, Die maa einsängt, ohne Scheu. Männer nehme fünf, s chs Frauen, Tiesin gilt dasselbe Lied. tZbeicheidunq ist nichts Neue, Nach sechs Woche ist man' müd'. Woher kommt's? Unre'fe Mädchc Suchen fcho sich eine Kann. Könne sie 'e Suppe koche ? Leider denkt man nicht da, an. Kartenspiel nnd leichte Tirae Ruinire manche Man, Will der Monatsloh nicht reiche. Da geitt man die Kasse . Bald entdeckt ma den Schwindel, ßlragt: .Wehin kam nser Geld?' Und sür Sind' kam chmach und Schind Sdrlv ging a tut der Well. Waschen schöne junge Zdchen Ward' zu eng Im Botershau. Sie rnll Unikihzltung haben. Ziehet in die Well hinaus Bald H-I sich ihr iu ä ei füllet: Sie leb! i 'er großen Südl, Wa sie wünsch!', Hai sie g'junden. Doch ih Herz gab döiiu Rath. Diamanten, seine Kl ider, Und Bernuügkn aller Art, Alle hat man ihr gegeben, AlleS hat man an ihr gelpait. Dock di: Lnst wird bald zum Lister. Und hal schwinden Glanz und Schein, Bi ein Dasein, froh begonnen, Endet eins,m und in Pein. ErdeSbeben, große Stür.ne Bringen Unglück viel m'i gani. Biete Mensch n geh n zu Grunde, In den Mie, wie bekannt In dem sernen Indien wüthet Achon seit Monaten die Pest, t'Iott verhüte, daß die Seuche Sich bei uns auch niederläßt. !3f Bm Monlag Nachmi,tag stauten an der Ecke der 11. und O Snaße z i Männer, welche den Passanlen nichl aul gefallen wären, wenn ich! der Eine an Händen und Füßen gekeilet gewesen ä re. Es waien dies Sheriff Rcynoir von Woy ie Counil) und der Mörder II K, Rush, welcher, wie wir in u"se er letzt wöchentlichen Ausgabe berichteten, s,i ,c Frau und drei Kinder ermordete. D,s Paar wa,te,e aus einen S,razebahnw gen, welcher ,S nach dem Zuchiuaus b, , gen sollte, ws der Möide,, me cher den schrecklillisten vtoib, der se demBsteh,n des Siaale verüb! wurde, begangen Hai, untergebracht werden soll, ua, vo,drrh ino oo' der rächensenNemestS Mrj ,chjst,z geschützt zu sein Zu Ende der oerflaj sen?n Woche mußte d r Sheriff seinen Arrest nten streng d, wachen, da die Bür, gerlchiifl von Woyne u den Straßen ecken, den H,n, we Hin Na h am bi steil au dem Gr'ängnib holen könne, ei srig erörtele. schließlich wu de die Si lualron doch ige,ültjlch und beschloß der Sheriff den liioroer n.,ch Lincoln zu binigm. Er ahm de,, UiöcDcr zu sich in ein öugg und jichr di: giine 'Jiit t bis nach Wakestrld, wo die beiden den Zug nach Linco.ii bkstirgen. Eist als der Mülder hi,i!r schloß und Riege s,ß, ivänie er i'ich vor leinen Versolg,, sicher. Der Ehe,, ff glaubt nichr, d ,ß ein Besuch gemacht werden wird den Mö,ker während ies Piozeffe auszu hüng ansgeiiommkn, er wü de aus die WahnftiinSlheorie hin, gegen Bürgschaft auf Ireien iuk gelegt. Michtige Entscheidung. In Philadelphia ist kürzlich, und mit Recht cnischieden worden, das; Niemand verpflichtet ist, sich einer Operation zu unterziehen. Folgender Fall gab Ver anlassung zu dieser Entscheidung: Die Witiwe Mary I. Maitis, welche von ihrer Hände Arbeit sich und ihre zwei Kinder ernähric, erlitt bei einer dar Collision am 23. Scpiembcr 1893 Verletzungen ernster Natur, die sie ganz lich erwerbsunfähig nachten. Dieselbe verklagtediePhiladelphiaTraclionCom pany auf Schadenersatz und die Jury sprach ihr auch Z10.000 aus diesem An lasse zu. Die beklagle Gesellschaft brachte ein Gesuch um Bewilligung eines neuen Versahrens ein, sich darauf stützend, daß das Verdikt gegen die Evi denz sei. Durch die bei der VerHand lung vernommenen Aerzle des Hospiials, in welchem die Klägerin nach ihrem Un falle behandelt worden war, wurde näm lich festgestellt, daß die Klägerin von ihrem durch den Unfall veranlaßten Uebel durch eine Gebärmutter Opera tion vollständig befreit werden könnte, das; sie sich jedoch beharrlich geweigert habe, sich der Operation zu unterziehen, obwohl ihr wiederholt erklärt morden sei, das; die Zahl der tödtlich verlausenden Fälle bei dieser Operation eine der schwindend geringe sei. Die verklagte Gesellschaft argumentirte nun in der Weise, daß die Klägerin ihre Erwerbs Unfähigkeit und somit ihren Schaden sich selbst, nämlich ihrer Weigerung, sich der Operation zu unterziehen, zu zuschreiben habe, und die Gesellschaft unmöglich angehalten werden könne, einen Schaden zu ersetzen, für den sie nicht verantwortlich sei. Richter Wilson wies das Gesuch um Bewilligung einer neuen Verhandlung zurück. In der interessanten Begrün dung dieser Entscheidung sagt der Rich ter. daß das Recht zu entscheiden.' ob man sich einer bestimmten, wenn auch nicht besonders gefährlichen Operation unterziehen wolle, ein höchst persönli ches Recht des Individuums sei. auf welches niemand anders einen Anspruch erheben könne, und daß die Klägerin sonach berechtigt gewesen sei. die Opera tion abzulehnen. Ob ihr Vorgehen klug oder unklug gewesen sei. habe mit dem Prozesse nichis zu schassen. Die Klägerin war unbedingt berechtigt jede uch noch so geringe Chance der Gcfähr dung ihres Lebens zu vermeiden und die Gesellschaft habe kein Recht, die Wil lensmeinung der Klägerin in dieser ?e Ziehung zu beeinflussen. , Au den Zagdgründkn tkran,oaal. Allein durchstreift im Transvaal d Jäger, abgesehen von zwei aus der Ferne folgenden Eingeborenen, den so genannte ..Busch", alles, was ihm be gegnet, als willkommene Beute betrach tend. Und da! Land birgt mancherlei Gechier. Hasen nd Böcke, und die Art, sie zu jage, ist säst die gleich wie da heim, nur dürsten die erstere, da sie ur für ein sehr gutes und geübtes Auge ei sicheres Ziel bieten, schwieriger, die letzteren leichter eine Beute der Büchse werden. Ohne große Mühe so berichtet Paul hllig geht die Erbeutung von Katzenarte, tm sich, die mal jedoch icht m mit der Liichse. sondern lieber i gcnikN einfachste Nolur zu erlange sucht. Die Felle dieser Thiere wekden hochgcschäbt und von den Eingeborene häufig zu erstaunlichen Preisen ange kauft. Ich spreche hier allerdings nur ttrn kleinen Vertretern der Rasse, wie Wildkatze und Luchs; was die größeren betrisst, so ist es nicht ohne Lebcnsge fahr gewesen, wenn beispielsweise ei afrikanischer Tiger (in Europa Jaguar genannt) sterbend or den Füßen feinet mächtigen Gegners, des Menschen, liegt, Auch eine andere Thiergattung, di allerdings mehr aus raktischen Grü den, um nämlich der drohenden Lebens gcsahr für Mensch und Thier vorzui beugen, erlegt wird, darf ich wohl nicht vergessen, das Krvtodil. Frißt es auch nur selten, etwa alle vier Wochen ein mal, so ist dann der Hunger um so gib her, und ein Mensch oder eine Ziege sind durchaus nicht zu wenig, um ihn zu stillen. Da es sich nun aber meist seine Beute unter den Eingeborenen sucht, so sind diese seine furchtbarsten Feinde, und ein Jreudcntag ist stets mit der Erlegung des Reptils verbunden. Dabei wissen die Schwarze ihre Vvr theil sehr wohl zu wahren, kennen sie doch die Wirkung der Fcuerwasfe hinreii chend; und daher kommt cs, daß sie fast stets den weißen Mann zur Bethe illgung an dem Zuge gegen den Rauber ihrer Hausthiere wie ihrer Bruder veranlassen. Der sagt nicht nein, bietet doch die Jagd des Interessanten genug, und gern sendet cr das todbringende Blei durch den Schuppenpanzcr des ilnthicrs. Hochauf sprißt das Wasser, von dem Schwanz des sich im Todeskampse wälzenden Thieres gepeitscht, und eilig stürzen sich die Kasfcrn in den Fluß, um dem glücklich Getroffenen mit Asscgai (Speer) und Beil den Garaus zu machen. Dem glücklich Getroffenen! Denn wäre der Schuß fehlgegangen, hätte keinen tdlcn Theil verletzt, so wäre ein Angriff seitens des Reptils die Folge gewesen, es hätte eine Beweglichkeit und Schneh ligkeii entwickelt, wie man sie dem sonst so plumpen, trägen Thier nicht zutraut, und denen schon manches Menschew leben zum Opfer gefallen ist. Einem verwundeten Thier gegenüber verfolgt der Eingeborene daher die Taktik, mög liefest von der Seite her mit den Speeren die Stelle zwischen Rumpf und Kopf zu durchbohren, er hütet sich aber wohl weislich, in die Nähe des Schwanzes wie Kopses zu kommen, was bei der Länge des Thieres ich erlegte eines von 2.45 Meter von der Kopf- zur Schwanzspitze auch möglich ist Für den Europäer ist diese Art der Jagd nicht gut möglich, da ihm die Uebung sür schnelle Beweg lichkeit In den zum Theil ziemlich starke Strömungen entwickelnden afrikanischen Flüssen fehlt. Nun ein Wort über die Vögel, so weit sie ein Interesse für den Jäger haben. Weder Singvögel noch Aas geier lassen sein Blut schneller pulsiren; erstere haben ja lein Interesse als Nah rungsmittel, und bei den letzteren wird schon ein Versuch, sie zu schießen, mit einer Geldstkafe von 50 Pfund ter ling (1000 Mari) geahndet. Es ist dies übrigens meines Wissens im Transvaal der einzige Gcsetzcspara graph, der die Schonung eines jagdöa ren Thieres fordert, sonst ist eine Scho zeit ganz in das Belieben der Jäger ge stellt. Man weiß sich aber zu trösten. Lie bcr als das übelriechende Fleisch der Geier ist dem Gaumen des weißen Nim . rods i Südafrika ein gut gebratenes ' 'j..t.j. .: cns.t... -s. v. .uuinirrn, ein jicoguii ooci (in iju sän. Tauber, finden sich dort zwei Arten, eine grüne Taube und die graue, so genannte Wildtzube, unseren heimischen Waldtauben nicht unähnlich. Die grüne wird, da sie größer und felter, leider auch seltener ist, der anderen vor gezogen, welche jedoch einen leichter zu erringenden Braten bietet, da sie nicht so scheu ist wie ihre Schwester und auch von weniger geübten Schützen nur in ganz außergewöhnlichen Fallen ge fehlt werden wird. Etwas schwieriger schon gestaltet sich die Erbeutung von Rebhuhn und Fasan, doch unterscheidet sie sich in nichts von der in Europa gebräuchlichen. Nicht unerwähnt sei auch ein anderer Vogel, den die Weißen meist nur sür ihre Schwarzen schießen, die ihn seines k hen Fettgehalts wegen schätzen, der so' genannte Goaway Vogel. Derselbe halt sich nur in von Fieber durch seuchten Gegenden aus und rusl jedem Fremden warnend sei Go amay" (geh fort) zu. und in der That gleicht sein Geschrei fast täuschend den zwei englischen Worten. Es ist ein ganz graues Thier mit schönen, langen Schwanzfedern und einem leichte Schöpf. Von Schlangen soll es. sagt das Ge rückt, in Transvaal wimmeln. Ganz s? schlimm ist es nicht! zunächst einmal schlafen dieselben während des ganzen Winters, und wenn sie dann im Som mer, mit Beginn der Regenzeit, all mälig hervoigclrochen kommen, so be darf es nur einer geringen Aufmerksam keit, um sich gegen ihre Biß zu schll tzen. Zum Knäuel geballt, liegen sie da, oft mitten im Wege, tritt Menschen Fuß aus sie. dann fahren sie empor und suchen sich zu vertheidigen nur zu natürlich. Man muß eben die Augen ausmachen, wie überall, wer. man un kultivilte Landstriche durchstreift und wozu hat man seine Flinte? Schrot können auch die Schlange trotz ihres zähe Lebens nickt vertrage. Immerhin ist es gut, in jene Gegen den das Bett des Abends erst gründlich ,u durcluchc. ob icht doch eine kleine Gisrschlange. ei Skorpion oder ahn lich Gesellschafter die Lageiftätte mit dem Besitzer zu theile gedenke. Hui btm Vtaatt, Aurora. In Hamillon Coiiniy besin den sich über eine h,lbe Million Büschel Korn, Neliak:. Die Büraer unserer Stadt machen aroße Anstrenaunnen eine Zucker snbiik zu erlangen. , Edgar. Sallie M. Ehole, di. älte, ste Person i Elay Eounty, ist am Sam stag im Alier von 94 Jahre gestorben. ?) jrl. Auch hier ist Im Stadlralh eine 0i oinait) eingebracht morden, wodurch bat. Tragen der hohen Hüte in Theatern verboten werden soll. Eagle. Am verflossenen Donnerstag Morgen wurde der Berfuch gemach! die Gkidjpinde der hiesigen Bank zu spien gen, aber ohne Erfolg. NebraSka Eity. Duim & Eoleman, eine de, ältesten Grocei Händler in der Stadt, haben am Samstag ihr Geschäft an Paul Schminke ck Co. übertragen. Höflings. Hier soll binnen Kurzem ein ems englische Tagblatt erscheinen, welchem auch eine Buchdruckerei und Buchbinderei zugefügt werden wird. Ashland. Colonel Johnson, welcher behauptet George Washington gesehen zu haben, welcher starb alsJohnsvn ! Jahre alt war, liegt im Sterbe. Er wurde kürzlich vom Schlag gerührt. Derselbe machte den Krieg von 1812 mit. Central Cily. In der verflossenen Woche wurden die Gebrüder Otto und Carl Schönfeld, welche vor einiger Zeit den Farmer Omen Hutchins zu ermorden versuchten, prozessirt und schuldig befun ben. Elmmood. Joseph Purdy, ein alter Bemvhnec von Caß Eounty, ist amMon lag Morgen in seinem Zimmer todt aus gesunden worden. Er lebte mit seiner Tochter, grau Peter Alcorn, ungesähr 4 Meilen südwestlich von hier. Er war allgemein bekannt und eriseich,e ein Aller oo 7Ä Juhren. Simard. David Nirgin, ein Bruder oo Albert Virgin von Utica, welcher am verflossenen Montag seinen Arm in ei nein Kornschäler verlor, hatte am Mut woch das Unglück drei Finger in dersel ben Maschine einzubüßen. Die Virgin Familie hatte in den letzten Jahren viel Unglück, zwei andere Brüder wurden zu fälliger Weise erschossen und verwunde!. Nebraska Cily. Edilh Bradehofl, die 9 Jahre alle Tochter von Lulch Bra oehvft, wurde am Donnerstag von einem Gespann überfahren und ein Bein ge brochen. 'Auch wurde der Knöchel so schwer zerquetscht, daß eine Amputation des Beines vorgenommen werden muß. Ter Fuhrmann konnte da Ungiua nichl oerhülen, da da Mädchen gerade vor de herannahenden Gespann die Straße kreuzen wollte. Greele Center. Thomas Buck, en bekannter Farmer von Greeliy County, wurde durch Zufall erschossen während er Waare auf einen Wagen lud. Das Unglück ereignete sich auf der Haupt mht nun lÄrttlen aeaen 5 llbr Avends. Herr Bucl wollte seine Flinte, welche er im Wagen hatte, aus eine Seite setzen' als sich dieselbe plötzlich entlud. Die ganze Ladung traf den Unalückliche un ierhalb des Herzens und trat der Tod augenblicklich ein. Nebraska City, gllns Kinder km Al ter oon 8 bis IS Jahren brachen aus einem Teich nahe dem Missouri Flusse auf der Joma'er Seite und gegenüber von h,er beim Schlittschuhlaufen ein ui,d er trunken. Drei der Knaben tonen Söhne von G. W, Gibson, einer von Phoenix. Gibson und ein Mädchen von I, Mc. Jlvane. Als die Kinder nicht zur ge wöhiilichen Zeit zu Hause erschienen, be gann man eine Suche nach ihnen und man sand die Leichen nach kurzer Zeit dicht bei einander. Die schwer getrofse nen Eltern sind prominente Farmer des betreffende Distrikt von Iowa, Grand Island. In A. O, U. W. Kreisen herrscht große Aufregung wegen eines temporäre Einhaltsbefehles, wel che Richter I. R. Thompson vom hiesi aen Distriklsgericht gegen I. G, Tote, Großmeister-Arbeiter der A. O. U W. von Nebraska. erlassen Hit. Die Sache verhält sich, wie folgt : Kroßmeister Ar beiter Tale ist Mitglied der Shellon Loge 1 und wnrde in Anklage;, stand verseht, weil er Reisekosten bercch riete, nachdem die Großloge ihn mit dem röihigen Billet versehen hatte und oben drei och kleine Summen vo verschiede neu Unterstützungen zurückgehalten babe. In einem Logen-Prozeß in Wood River wurde Herr Tale freigesprochen und die Loge axxellirte an die Großloge. Hier' auf verlangte Herr Tale seine .Clearance Card welche aber von der Loge verwei gert wurde. Er wiederholte seine Bitte mit der Drohung, wenn die Loge ihm die arte nicht bewillige, er dieselbe fuspeni diren werde' Die Karte wurde aber- mal verweigert und zwar aus dem Grund, weil die nllaae noch nicht eile- diat und vor der Großloae schwebe. Hierauf sukpendirte Herr Täte die Loge nd hat dann dieselbe vor Aichlerihomp: son den obcngenannten temporären Ei hzllsbrsehl eiwirkt. Der Pioieß wird am 8. März zur Bei Handlung kommen. Nach und nach kann eine Erkält unz das ganie System angreife. Die le ist sehr ernstlicher Natur, aber durch die Anwendung von Dr. August König's Hamburger Brustthee heiß eingenom m n wird selbst die hefiigstr Erkält ung in kurzer Zeit überwunde. bororn bImtcS ir Äien US. :inl. 1 lugkwMÄr.? irdkkic.! frkrnM ntnt ssrU 6iinitxnca tOKRt AlOlOf, r 14ctnifrri: t. 1 tfa-tti ?' ln-trnT Tfr IN I , tia Rmti trtVttbt. Ri' 1 , arlif! tjiflt-f ntf ... 1 , fts-.fTfci-iiviiii eaifit .1V I . nrlif! Hü'f .WrlpfttW 1 . MJt fkap gwuM...1- 1 , 14 Z.,tt'q Il t , umrc-$xmt i". m Harv V?? ta tPfrttx tm I ! VQr übe int orte m rti ft ist 14c i, ten Rast ! Bttmt. &nlk tot n. initt mtstt tiiT iVafAet alalt 4t UTt fctt stattn taafc 4V $L IJM mvz .M rororn wiun irnr kib i i r. s