BKAAAA STAAl ANZÄIORR. Ltacoln. Nk Ti ? Wöchtntlicher Mlarktberiekt. Lincoln, 11. Februar. ,fhprIse fü solgende Ar. fei: eiu.o. 3 38-00 Mehl, beste, Pate! per 10 Psd w iu Zweite Oualiiöt, per 100 Psd 1 0 S 00 Tor Haser 10-' Roggen 38-40 Leinsamen, per Tonne 1 00 fe, upland. neu 3 00-4 00 leif, per Tonne S 00 leie, Shop, per Tonne 9 50 Buller. Ereamerz, Roll 10 Buller, hoiee, Dair, Eier w Junge Hühner ' 6 S Enten 5 Türken -56 Kartosseln 8üe Bushe, Eüßkartosieln. per nel 8 0 Zitr,... 8 60-4 50 Orangen 3 50-4 00 exsel. Faß 4 50-8 00 Preise Im Kleinhandel. Mehl, beste, Pa,.,KSk 1 15-1 25 Mehl, zweit,, . 1 05-1 15 Mehl, geringere Qualität.. .... 80-95 Eorn, per Busbel , 28 f, 20 Kleie, per 10 Pfund Yp. LincolnerVlelnhand'.l y B iehprei se. Schweine.... ,., 2 80-3 00 Stiere 3 004 50 ette übe 2 60-3 00 äiber 3 503 60 Schafe.. ,.. 2 50-3 00 est vmaha Ut)Wili. 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Preise vo 18-18. t vsfieiell Etimmenzöhlung der ik Präsident nd V'i,kprsidknlr Per Staat baegebe EektoralSlimmkU fand Mittwoch i Repräsentanten, häuf vi Waihingla ftatt' Cn de 447 ?!ekt,raltin,k hielte Mcfim le, 871 ad Brv 17 für Präsiden, n Hadert 71. S'wall 14 und Wal so, 27 'ilr izeprälioent geht erst ist nser Piijident sür die nächsten er Jahre erteilt!. tW Herr Peter Värtxr ,b "V. Dienna,. Bei ur Kicd, och Stnli3, JH., iberfied,!. V Arizona Kl!? schreibt in seiner lediwöchkntlichen Au abe: Trubel in der Post Ofsice. -Ceßlen Mittwoch Nachmittag, als de, Bürgermeister dieser Sladt da sin, mir) in seine, Ossice im Nachhous saß, wurde er benachiichligt, vah in dein Postamt Trubel sei. Der Postmeistc, (das sind wir wieder) verlies sofort die Mayors Office und begab sich nach dem Schauplatz des Tumulis. Als n dort anlangte, sah er am Fenster dc General Deliver Departements" einen Kerl stehen, der in jeder Hant einen Revoloer hatte. Er war eine Stunde zuvor hereingekommen und hatte nach Briefen sür Joe Barnes ge fragt. Es marcn keine da und er sagte, er werde warten, bis welche kamen. Während er wartete, zerschmetterte er drei Lamvenchlinder und sandle Kugel, in ein halb Dutzend Privatbrieskasten. Bei jedem Schuf, stich er ein entsetz liches Kriegsgeheul aus. und bald halt sich eine große Menae Neugieriger dep sammelt. Der Fremdling amüsirte sial köstlich und unierhielt die ganze Gesell schast. als der Herr Postmeister aus dem Schauplaß erschien. Obwohl wir eine Post Ossice Fricdhof hinter dem Gebäude haben, in welchem schon zwei solcher Kerle ruhen, müssen wir. lar,! Instruktion vom Generalpostmeister, crs! alle möglichen friedlichen Mittel an enden, ehe wir energisch auftreten diir sen. Wir gingen deßhalb lächelnd aus Mr. Barnes zu, um ihm die Ungehö rigkeit seiner Handlungsweise vorzu stellen. Er schrie wie besessen und schoß gus uns. Im nächsten Augenblick hat ten wir ihn sest beim Kragen, und I! wir mit ihm sertig waren, hing ihm die Junge zum Maul heraus und sein Augen sahen aus wie Wespennester. Als er zum Bewußtsein zurückkehrte, überlegte er sich die Sache und erklärt, dann, er könne uns durchaus nicht ta dein. Der Streich, den er zu spielen versuchte, wurde hier früher alle paa. Tage gespielt, und der Vcrüber hatt, in der Regel viel Spaß ; aber die Zei ten haben sich geändert. Die Vermal tung einer Post Office richtet sich nach gewissen Regeln, und wehe dem Schafs gesicht, das sich darüber hinwegzuseßei agt. Vin Sierpkast. Die hauptattraction der nächsten Milwaulce'er Ausstellung soll ein Bierpalast" werden. Derselbe soll 250 Fuß hoch und ganz aus Bierfässern errichtet werden. Im Innern soll die Brau-Jndustrie in allen ihren Zwei gen veranschaulicht werden. Man plant einen achteckigen Bau im Durchmesser von 250 Fuß. Ersolleinen Flichenraum von einem Acker veveaen und im zweiten Stock hängende Bier gärten" enthalten. Die Idee ist gar nicht übel. Da wir ! indessen in unsern Milwaukee'er Wech ' selblättern noch nichts darüber ge lesen haben, sind wir versucht, die ganze, Chicagoer Zeitungen entnommene e schichte sür eine Ente zu halten. Dtt Aberglaube stirbt schwer, am schwersten aber in Nordengland. Ar Tyne wird es als ein großes Unglück angesehen, den Namen des Schweiz zu erwähnen oder zu hören, und Lbl Folgen können nur abgewendet werden, wenn man kaltes Eisen anfaßt. Jsi das Metall gerade nicht zur Hand, ge niigt das laute Aussprechen seines Na mens. Es ist nichts Ungewöhnliches, eine Gruppe von Schiffern oder Arbei tern zu sehen, die sich bestrebt, alle k der Nähe befindlichen Eisenstangen. Gitter. Laternenpfähle u.s.w. zu er reichen,, weil das Wort Schwein" in ihre Unterhaltung hineingerieth. Ein Fremder bemerkte eines Tages viel kleine Stiefelputzer, die auf ihrem Putz kästen Karten spielten, plötzlich aber avfsprangen und einen in der RÄ stkcnden Eisenpfoste berührten. t:m aber wieder zu ihrem Kasten zurück kehrten und das unterbrochene Spiel fortfetzten. Wir sind nicht so prüde, und bei uns ist der Kartenspiele! sog entzückt, der von sich behaupten darf, dasz kr Schwein" hat. Lerhängnißvoller Irrthum. Mann (spät nach Hause konimend.zuk Frau): heute ist mir ein Malheur passirt. Ich hab' in den Musik . Au tomaten beim grünen Baum" ein zehn Kronenstück statt einen Kreuzer gewor sen." - Frau: Na. das haft Du doch dem Wirth gesagt und der hat das Goldstück Dir zurückgegeben V -Mann : Das schon ; aber so langt der Auto, rnat spielt, kann man ihn nicht aufm, chcn und so lb' ich dort bleiben müssen, bis er 500 Mal de, Radetzkymarsch ge s,iel, hat!" 1,1 in ?ian,ant-0Zrube As der Insel Man ist dieser Tag, ner der hervorragendste Einwohner gestorben, I. Mvlchreeft. der Sohn ei es Echiffscapitänj von Peel. dem hall Caivc. der Verfasser des Wannten Zw man The Manrman", eine war rnc, achruf widmet. In Mylchrteft' Hau Peel hing eingerahintei Stück Briefpapier, dessen ei Seite folgen dermaße beschriebe war: ..Joseph Mylchrcest verkauft hiermit, und Eccil Zihode kaust hiermit IIS Ansprüche aus gewisse Dimnantengrube mit alle Zubehör Pferdpi. Waschine, und sonstigem Werkzeug." Wie Joseph Mvlchreeft, Beruf ei Zimmer na,,, ei Man vo groß Körper stärke, daz kam. mit dem Ei Diktator SudaftilaJ i, Geschäft zuschließe. das ihm nahezu 2 12 Millionen Mark eintrug, erzählt eine aus der Insel Man erscheinende Zeiiung. Joseph Myjch. rcc't'i abenteuerliche Naiur trieb ihn in MkN . Akrila. in Australien, in Kali formen umher, als Goldsucher; von da ging er in derselben Eigenschaft nach ' Britisch Columbia. Diese olonie verließ er, um Südamerika auszusu chen, wo er in den Eilbeibergwerlen ar beitete. bi er in einer New Horler Zei tung eine Beschrdbung der neuentdeck ten Diamantengruben Südasrilas las. Er reiste dorthin, arbciteie sechs Monate lang, fand einen Diamanien im Werthe von ungefähr 1500 Maik und begrün dete mit diesem Geld eine Zimmer manns Werlstatte in Kimberlq. Bald trieb es ihn aber wieder zurück nach den Diamantengruben. Diesmal war er glücklicher, indem er einen diamanten reichen Claim erwarb. Schließlich wurde er Eigenthümer von 115 solcher Claims, die Cecil Rliodes zu kauferi ge zwungcn wurde, als er die Verschwel zung der verschiedenen Diamaniengru den i die große De Beers Company in Hand nahm. Mylchrecst wa, aber ein schlauer Geselle; denn außer dem Kauf preis sicherte er sich das Recht, während sechs Monate vor der Uebertragung aus den Gruben alles Material ziehen zu dürfen. Er ließ Tag und Nacht durch zahlreiche Schaoren Arbeiter möglichst viel Stoff herausschaffen, der sich als äußerst werthvoll erwies. Mit verdächtiger Hartnäckigkeit cir kulirt in der Presse des Landes die Mel dung, daß im Westen einem armen Er sinder für die Pläne einer neuen Ma schine, welche enorme Mengen Arbeits traft erspart, nicht wenigler als sieben Millionen Dollars bezahlt worden sein sollen. Könnte es wirtlich einem Er find einmal geglückt sein, nicht um die Früchte seines Fleißes und seines Genies betrogen zu werden? . Seit Karl Schurz den Bundessenat verlassen, kagdein Wechselblatt, hat kein Deutsch Amerikaner jener Körper schaft mehr angehört. In Wisconsin haben es sich nun die deutschen Repu blikaner in den Kopf gesetzt, diesem ! Manko abzuhelfen und über zwei Jahre i an Stelle Mitchell's dem bekannien Ez Congreßmann Richard Günther die Bundessenatorwürde zu sichern vor ausgesetzt, daß die nächste Legislatur gleichfalls eine republilanische Mehr heil hat. Aber noch ehe Richard er , wählt werden kann, wird Wellington von Maryland eingeschworen sein ; er führt zwar einen englischen Namen, ist aber nach dem verläßlichen Zeug ' iß des Balt. D. Korrespondenten gut Deutsch allewege." Julius Schütze vom Tezas Vor wiirts" hat bekanntlich in seinem deutfchthümelnden Originalitäts- oder Urfprllnglichteitsbestrcben seinen Titel Redakteur" in Schriftleiter" (Script. Leader oder Writing-Ladder) umge wandelt. 'Eine bessere Verdeutschung des Wortes liesert aber die Chic. Abendpost" in dem Worte Stoffsichter sür Redakteur und Stoffsichtung fijr Redaktion, indem sie schreibt : ..Schrift leitet" ist ein Wortungeheuer, das sich,! nicht einmal damit rechtfertigen laßt, daß es bestimmte Vorstellungen erweckt. Denn die Schrift kann nicht geleitet werden, und in vielen Zeitungen, die doch auch redigirt" find, spielt daZ Geschriebene eine sehr untergeordnete Rolle. Wenn man dagegen das Wort Stoffsichter" hört, so kann man sich sofort etwas dabei denken, ja, man kann sich sogar genau und lcbhast vor stellen, was des Redakteurs" oberste Ausgabe ist. Besonders in den jetzi gen Zeitläuften." Inserat. Gesucht ein Diener, welcher Pferde einkeilen und servilen kann. Rittergut holzhausem. New Orleans liegt jetzt sechs Zoll tiefer wie vor vierzig Jahren, Postmeister Durham ! Middlcburg,Ky.,haleinen neunjährigen Sohn, der 220 Pfund wiegt. - Die Stadt Rochefte r. N, f,. besteuert die Theater inncrhalk ihre Weichbildes mit nur $50 v Ich,. - Bath. Me., rühmt sich eines dreijährigen Kindes, das nllcrhand Stücke aus der Ziehharmonika spiele kana Die Bevölkerung von Cuba ist, einer Berechnung des Chb cago'er Cronicle" zufolge, ungesähi halb so groß, wie die de Staates Iowa. - lden Rich in Gou2sville Vt ist im Besitz eine Schlittens, de, vor 155 Jahren gemacht wurde und heut, X : . i . o..n w:n i. t - c : - iiuujtii guicin 3UUUiiuiTiunuigrtuiuBi( , braucht wird. Sine Ehrliche Medizin. Sine Flasche Ealvatien Ocl enthält mekr wirklicke HTilkraft als irgend eu anderes iüniment. Frau A. irdler. 2H6-1 Paletdorp Str., Pp,ladeix!ia, Pa., tvsiätigtdies. "Zvt fand Salva (icn Oel ein ausgezeicknetrs Mittel gegen Rbeumariomus und Steifheit der Glieder und sie sagt es sollte in keine Hause ftbleu. Wenn Verkäufer ihre eigene Mirtur anpreise so glaube ihnen nickt, den es gibt kein brffsTret tsinirnen, alt wie Salvatie Oel." Es ist überall für 25 öen zu haben. IST ', urde aus , n kirge rdoti. 'j, ff. 5h , ? acht k H , , Z!al. 7. , Srd cd I. S X b . nd ,u bat, T i Lch'xsel so ., ",ä.rii ,5, , c hb" ?e ' ii S m gut für I, e .h:Barf?. Drr Arlscnr $Mu schreibt In seiner letziwöchcntlichen Au gäbe: Kein Candidat.- Col. Jordan Black, unser ehrenwerther und strebsamer Mit, bürger, ermächtigt un zu der ErklL rung, daß er lein Candidat für das Bürgermeisteramt ist. Vor fünf der sechs Tagen hörten wir aus eine, Quelle, der wir Vertrauen schenken, daß der Coloncl darnach strebe, mit sei nem feisten Wanst den MayorsScs sel auszufüllen. Er sollte gesagt ha ben, daß er uns um jeden Preis aus dem Felde schlagen wmde. Fest ent. schlössen, der Sache auf den Grund zu gehen, luden wir unsere Pistolen und verfügten uns nach der Oice unseres angeblichen Rivalen. Er schien etwas verlegen, uns so urplötzlich auftauchen zu sehen, und eine Weile weigerte j er sich, eine Erklärung über seinen ' Standpunkt zu geben. Endlich ent schied er sich dahin, daß er n i ch t als Bewerber um das Amt auftreten wer de. Wir billige diesen Beschluß. Der Colonel ist ein braver Kerl u.s aber seine Geschäfte nehmen ihn so sehr in Anspruch, daß er unmöglich der Verwaltung des Mayors-Amtes die nöthige Zeit widmen könnte. Dies ist unser dritter Termin als Bürger meister und wir werden ganz sicher wiedergewählt weiden. Wir bean sprachen das Amt nicht auf Lebenszeit. Noch viel weniger fällt es uns ein. inen Rivalen zu bulldosen. Wir sind einfach der Ansicht, daß wir der geeig netste Mann für den Posten in der Stadt find. Wir werden deshalb auch im Amt bleiben, bis entweder jemand auftaucht, der eben so fähig ist, wie wir, ! der bis mir die Sorgen und die Ver antwortlichkeit müde sind. Wer im mcr Aspirationen auf das Mayors Amt Hai, sollte dies in der Redaction des Kicker" melden. Wir werden ' nicht verfehlen, ihm einen Besuch abzw statten. , Der öutg ver tiefelwichsex New Fork's ist ein Italiener, Namen Tony. Er begann seine Laufbahn vor der Produktenbörse, wo er unter den zahlreichen Madlern sich bald einen gu ten Namen machte, weil er stets jovial war und bi beste Arbeit lieferte. Bei seiner Sparsamkeit hate Tony sich bald in hübsches Sümmchen zurückgelegt, und als die neue Börse gebaut wurde, war er in der Lage, dsm Vorstand der Produlten Börse eine Offerte für 5600 jährliche Miethe für das Privi legium zu machen, die Stiefel zu fünf Cent? in dem mächtigen Gebäude zu putzen. Anfangs lachte man übn den Borschlag, aber uls di Herren sahen, daß Tony im Ernst war nd über di bei einem Stiefelputzer nicht vermuthet Summ thatsächlich verfügte, nahmen sie an, und nn begann Tony'S Stern , rasch, zu steigen. Sein erster Schritt war, mehrn Mahagonystühle mit 1 Messing Beschägen und Lederpolstnn anzuschaffen und einige junge Burschen in seinen Dienst zu nchmenj die $5.0(1 bis $6.00 pro Woche erhielten. Der Plan gelang auf daö Glänzendste, und Tony ist noch heute der stolze Herrscher dieses Stiefelputzer Etabliffements. Aber das iefriedige seinen Ehrgeiz na türlich nicht. Er mußte seine Herr schaft auÄdchnen und zunächst erwarb er dasselbe Privilegium im Equita , ble - Gebäude", wo er heute inen.,Par lor" besitzt, der vielleicht die am Prunk vollsten ausgestattete Stiefelputzern der ganzen Welt ist. Auch mehrere stark frecsuentirte Hotels hat Tmy für seinen Zweck erreicht, so daß er heute etwa 50 Männer beschäftigt und $25, 000 für Miethen, Löhne und sonstige Dinge pro Jahr bezihlt, also ebenso viel wie manches groge Geschäft. Tony hat in seinem Solve gttvöhnliche Stie felputzer, dann für jedes Etablissement inen Bormann, der $14 erhält und bei den gröhertn auch einen Hülss-Bor mann mit $8,0 Wochenlohn, sowie ine junge Kassirerin mit $6.00. Nach dem er erst wmal in kleines Bermv gm erworben hatte, begonn er hin und wieder zu spewliren, wenn einer der Makler ihm inen guten.Tip" gab, und sein Geld in Grundeigcnthum anM gen. Fortuna hat ihm gelächelt, denn heute ist Tony aus dem Wege, als Mil lionär zu sterben. Einen Rausschmeißer ei gener Art besitzt der Wirth Jaine Kehod in Baltimore, Md. Der Mann zählte unter seinen Gästen eine Anzahl widerwärtiger Kerle, die den Sa loon allnächtlich besetzten, und unter allerlei Vorwänden einen Drink" zu erlangen suchten. Um die unangeneh, men Gesellen los zu werden, kauft sich James einen Maulesel mit guten EI genschaften, und stellte daS Thier vor den Schanktisch hin. hierauf versprach JameS Jedem, der da Langohr sestzu Villen vermöge, inen .Drink.' Meb nie, die den Versuch wagten, wurde von dem Thiere mit Hufschlägen rega lirt, und durch das ganze Lolal getrie ben. Gevatter Langohr gerieth schließ lich derart in Zorn, daß er fast da ge sammte Mobilar zertümmerte, ehe sein Herr ihn zu bändigen vermochte. Die,höchfte'Office,welched Präsident zu ergeben Hai, ist die Post meisterfteUk in Mineral Point, Hol, das 12,000 Fuß über dem Meeresspie gel gelegen ist. Aus llalcutta kommt die IZachricht, daß Prosess JagadiZ Chundler oose, Ordinarius der Physik am President Kollege daselbst, eine Apparat conftru tat Hai. aeleher. dem Auge achgebildet, et ermööglicht. die dem A uge bisher nicht wahrnehmbare Strahle zu erkenne nd ihre Eigenschaste zu ftudire. Das würde e großer Fortschritt sei, der sich der Entdeckung der Rvntgen Strahle an Wichtigkeit an die Seite Kelle konnt. We,neinnMzige. verblaßte Photographien kann ma wieder auffrischen, wenn man das Bild in eine verdünnte Lösung Occksilber chlorid taucht, bis die gelbliche Färbung verschwunden ist. Es wird dann in Wasser abgewaschen, um das Quecksilber salz zu entfernen. Ist das Bild ein gerahmt, so braucht es nicht entrahmt zu werden. In diesem Falle taucht man ein entsprechend großes Stück Fließpapier in die Lösung und legt e aus die Photographie. Hierdurch kann jedoch ein verloren gegangenes Theil nicht wieder hergestellt werden, sondern es wird nur die gelbliche Färbung ent fcrnt. unter welcher die feineren halb schaltirungen versteckt sind ; das Bild in dessen wird wieder hell und klar. Schädlichkeit der Ohrfeigen. Das Trommelfell ist ein papierdünnes häut chen, von der Größe eines Zweipsennig fillckes. welches bei jedem Schall, der es trifft, hin und herschmingt, wie das Fell einer Trommel. Reißt nun in folge einer kräftigen Ohrfeige, welcher außer durch den starken Schall, auch noch durch plötzliche Luftverdichiung im Ge Hörgangs gefährlich wird, das Trommel sell, so sind die Risse meist groß und heilen nur sehr selten wieder vollkom men zu, so daß dauernde Verminderung der hörsähigkeit zurückbleiben muß. Ja. es kann sogar durch achsolgende Ent zllndung des M'ltelohrs vollständige Taubheiteintreten! Darum strastnicht mit Ohrscigen ! Tintensle'kcn kann man aus Teppichen von Wollstosse entfernen, ohne daß eine Spur davon zurückbleibt, beson ders wenn die Tinie noch feucht ist. wenn man gierst alle Tinte, die noch in den Stvsf eingedrungen ist, mit einem Fließpapier oder Baummollwatte vorsichtig aussaugt, dann ein wenig süße Milch auf den Tintenflecken Iröp sein läßt und mit einem frischen Stück Watte aufsaugt. Dies muß man 2 bis 3 Mal. jedesmal mit srischcr Milch und frischer Walte, wiederholen, und der Flecken wird vcrschwiuden. Der Saft der Blatter des gewöhn lichen MeerreUigs ist ein nicht zu un terschätzendes Heilmittel. Derselbe leistet nicht nur gegen Bienenstiche tresf liche Dienste, sondern heilt auch Brand wunden rasch und vollkommen. Damit befeuchtete Lappen auf Schnittwunden gelegt, verhüten jede Entzündung und beschleunigen die Heilung. Selbst in einem Falle, wo das geschwollene Auge eines Pferdes mit einem in diesen Saft getauchten Lappen überdeckt wurde, hat sich derselbe trefflich bewährt, indem das Auge über Nach! heilte. 1 Haschee von übrig gebliebenem Bra ten. Das Fleisch wird ' mit einer Zwiebel, etwas Citrone und Petersilie sein cpwicgt, ein Stück Butter zerlas sen und mit 1 Kochlosscl Mehl hell gelb geröstet. Dann giebt man 2 Eß lösfcl Semmelbröscl darunter, dünstet sie noch etwas ab und rührt dann das gewiegte Fleisch mit guter Flcischfuppe zur gehörigen Breistärlc an, giebt da nöthige Salz und etwas Pfeffer daran u"d rrlirt es zu dem Einbrenn, och Geschmack mit Citronensaft würzend. Nachdem das Ganze noch etwas aufge koch, hat. wird es angerichtet. Kartoffclsauce. Von einem apfel großen Stückchen Butter und einigen Kochlöffeln Mchl wird ein gelbes Ein brenn gemacht. roh geschälte Kartof fein in Schnitze getheilt, diese mit et was Petersilie und 1 Zwiebel in die Casserole gegeben, mit Fleischbrühe aus gefüllt und so lange gekocht, bis di, Kartossein luich sind. Das Ganz, wird nun durch ein Sieb gedrückt, mit einigen Löffeln sauern Rahm und et was Citroneirst noch einmal aufge kocht und mit 1 Eidotter angerührt. Gegen Schnupfen, wenn derselbe sich durch Kopfeingenommcnheit, Anschwel lung der Schleimhäute u. s. w. ankun digt, soll ein gutes Mittel sein, die in neren Wände der Nasenlöcher recht hoch herauf mit ungesalzener Butter odek Schweinefett zu Ostreichen. Auch hat es gute Wirkung, wenn man die Däm pfe von heißem Wasser, in welche! man Kampher geworfen hat. IS Minuten lang in die Nase zieht. Zu diesem Zwecke kann man sich eines Trichter bedienen, der man neigt das Gesicht über die Dämpfe und umgiebt de Kopf mit einem Tuch. Zwitbelsuppt. 12 weiße kleine Zmie Kelchen werocn geschält und in Scheiben geschnitten; die eine Hälfte wird in Butter geröstet. 2 Eßlöffel SRejil dazu geröstet und sobald dasselbe gelblich ist. mit 2 Liter guter Fleischsuppe aufge gössen und Alles zusammen 1 Stunde gekocht. Die andere Hälfte der Zwie belringe wendet man in Mehl um und röstet sie in Schmalz goldgelb. Beim Anrichten würzt man die Suppe mit einer Prise weißem Pfeffer und etwa Muskatnuß und richtet sie rckn de Zmievelringen mit beliebiger Eilag . Ihr Zweifel. Professor : ..Wa denken Sie , de Maler, der Spinngewebe so natürlich an die Zimmerdecke malte, daß da Dienstmädchen sich zu Tode bemühte, dieselbe wegzulehie V Hausfrau : O, ti mag wohl eine solche Künstler gegebe tu ben. nie der ei solches Tienftmädche" Die G'ndlage allen Wohlstandes! Mui ' w 0 mal kviakcht habe, wird Ihnen M , gellen und 1111 Dafür belasten. (& Hergestellt und k 1 garantirt von ' 1113 Harney St., Omaha, U. S. A. Bei .T.W. Loacll, VSPM&iy T Ssn Mber : Aojler : Wisss Zvoncliek Hz Alisamit, Eiumlhilmer. jjrnget bei Eurem Grocer nach Oolden Xhistlo, Little Ilotchet, INiokie Pliite und BAKEIIS COXSTAXCE. Alle tonangebenden Grocer führen diese ausgezeichnete Mehlgatt ungcn. Lin.oln-Osfltt: 137 nördl. 14. Strafte. Telephon: 200. ' I. S. Mereer. Bertrer. 2. MARCKVORTH, Deutscher Rechtsanlmlt und Notar, 58 und 534 Vine, südl. der . Straße, , I, Ctl0. Zrwerlässiger und erfahrener Rathgeber in deutschen und amerikanische rbschaftssachtn jtersertigt und beglaubigt Bollmachtt Forderungen u. Schuldscheine in Deutschland und Amerika rocrden prompt eingezogen, Klagen in Leuischland geführt und Dokumente sür dcutichc Gerichte werden mit Kenntniß der einschlagenden Gesetze angeseriigt Brrmtktt Erbe. Die nachsotgcnde, ausgesordeiien Perlenen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckmorth, Rechts anwalt und Notar, 224 und 226 Vine Straße, teincirnrti, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Ausschluß geben kann. 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Golidski, Johann au Szklarka, Hohn, Eiden von Johann, Hölzer, Luzian au Jnnerivgen, hccb, Adam au Bensheim, reitmann, Carl Oscar Heinrich ar Niuland, Hoike, Josef au Sauemih. Hannich, Carl au Schmachtenhain, Hmlschel, Hermann Theodor aus Sa, gan. Honung, Aloi au Baden, Jeske, arl Welhelm ausWich uann dors. Jacobi, Paul Hugo au Bo,an,mo, itahn, Hermann hl Meusebach, König, Fritz au obern, andmann. Loui aai Halle a S, Mild, Jakob und Theadald au l ten beim, Biüssig, 'an au Biniheim, Ohlig, Peter und Katharina au Bür ,el. Reinhold, Franz Eduard au Ober neumark, Schubert, Friedrich (S mit au Pirna, Stomp, Simon u Aalroehr, Sonnenberg. Michael au M?lak Haulamd, Schmidt, Lüpx Sitten au Pilsum, Sione, Erde an Frank, chlag. G.'org u Wolserdars, Schneider. Erde o Jakob, Ihele. Philirx u Caffel. Boqt, Erde vo JIia olllob. Vitz, Juliu Heinrich Richai au Meiseburg. Weber, Jak au datletbogen, W ß. Friedrich Heinrich Olt, au Mmeburg. tlg ffirr in (IVfibr ifl irn& fahl in Mtkrn. der fa dm Uebel b,ch As ,' Hair?igr ind lt Idu K dat rer ,' i ver qa,e Kvpr ,ayi ft inh hit iHilaraiirtrla lr,tA t ittift Un M kfitr 4c II je V'ä gar, u '"', wii segln nfanjeii tu ? t z, aebr na),. wird eher durch Sparsamkeit Ii durch G, iiine gelegt. Jeder Cent, der bei einem Einkauf gespart wird, ist ein tfent verdient. Eine Person, welche 4b Cent für in 25 Cent Stück bezahlte, würde al ein Narr be. trachtet. Und doch bezahlen Hude!e von Konsumenten 45c skr ein Psund Monopol!. steBackpuloer, während sie Mrs. K.ilh's reines Backpulver (Baking Powcier), garantirt taS beste, da gemacht wird, zu ke da Piund lausen Ion en. Wenn Sie Mr. Keilh' Backpulver nicht so gut finden, al das beste, da Sie je. Ihr Grocer da Geld zurück V ffFTTU TA Cottago Grocery, 2i. & N Havelock. Hier fehlt eine gute Bank. Am Dienst war Zahltag. Joe Götz lönt sein Hau mit Dach rinnen ersehen. Frl. Etbel owe, welckie eaenmärtia krsnk darniederliegt, ficht ihrer Gene jung enrgegen. 5k, R. Kordon reiste o,n Aamstaa nach Omaha um Einkäufe für seinen Groeernladk zu machen. Master-Mechanik reusei hat eine Austrag sür sechs neue Passagier Lcco motiven erhallen. Die Arbeit wird sofort begonnen. s). MakterS, mtl&a aeaenw?!rtia in Neosho, Mo., wohnt, sagt, daß Havelock die veue viadl von Seiden t un vag er sehr mahrschcinlich wieder zurückkehren werde. Als. W. Bisset!, ein Angestellter der B, & M, hat am Donnerstag feine Ar beit wieder aufgenommen, nachdem er sich eine Zeitlang mit der Grippe herumge schlagen hat. Frei für jeden Manu. lt Methode einer xkriig5 BI,aIn o wSche, Die Heilung brachte, nachdem alle andere fehlge schlagen. Schmerhaste Kraatheiten sind schlimm genaq; aber wen ein Wurm an nervöser Schwache iangiam dahinschwindet, so sind dir trübe eio,stklung der Seele zchnmal schlimmer als d,e ctegstkn Schme,. Ht gibt sein uidöcen in den seelische Leide bti Zag oder ach, , Schlaf ist fast nnmöj. Uq; un bei einet kolchen lregmia, ift ma ,aum vk,,nimril,ch für b, wa man Ihni, Jahrelang ivurde der Schreiber diese auj dm a sgere,ien Meere der eivöseaschivS che umbergelvorsen. ti ei vor die Frage ge stellt wurde ob er n ch' best t thäte, eine Do . Gisi zu nehm uud lo allen seinen Ouaien ein Eule zu machen der eine öm gebung de Himmelt kam ihm zur hülse i Äestan einer Beib.nSunz von Arzneien, die nicht llnn sein' allg meine esnndheit ie der herslellien, sondern auch lein gejamach. ten örperlheile zu tdr fiüheeea rast brachten und jetzt erklärt er, das, jeder Man der sich die iKünt machen will, seinen amen nd Ädkksse einzusenden, die Methode dieser wundervollen Behandlung freihabe sann, Sl'enn ich sage Ur,4- so meine 'ch adsolut ko st'NloS, da ich möchte, daß jeder geschach!e Mann den Boriheil an meiner ijrsahiun zieht Ich t,n kein Pbilanthrop, auch spiele ich nich, den Enthii,iastiN! aber ei giebt Tau sende von Männern welche die seelische Qualen von geschwächter Manneskeaft eriei den und sofort geheilt werde würd', tonn ten su nur ein solche i(il ülel bekomme, wie tt mich geheilt. Ma suche nicht au, zusinden, mn ich ei mic te ste kan. die me nigea ffieimaeke z bezahle, bie Sth'g. sind, um die Miilheilung zu versenden; soi der man schicke darnach und wird erlahie, dos, i einige Xinge in der Welt giebt, die. obgleich sie nicht! kosten, doch (in ermög,, für einige Lerne rocrtd find nd für die mei fte von un eineLedenkzeit voniiick bebe, te Man schrei -t an arl I. aller. 34!. Malon Ieml,ie,alama,oo. Mich , and d Mittheilung wird eine einfache geich aj sene ko,vtlt. v.'rsaad' erbe, Omaha. Eine junge grau, vermilh lich grl Sadie McEard, ro , Bleasanl Ball,, Ducheß lkoun,,, Ren, Z1k, ,,'t im Schlafwagen ein östlich g henden Zuge der Burlingion Bahn zwischen Omaha und Counctt Bluff gistoiben. Die Beistoibene bestieg de Zq i sie, ver und halte ei Billet bi ,w J,k gelö'l. dieselbe war sehr krk un urve von den Dame, ech: in brmlel ben Wgo suhrk beb en,.' i'ir l5Uiu dukleur de Zuge bemerkte, d s, k,e La. liev'.i dem Te nah: mit, at ti Z n da lLt,nqrdäube in Omaha enieg und Ielg!xh,rte de lauoHr ni'i i Souncil blufft de Zug m , , tm rzt am Bah,,hos zu erw. lit Bie ward geroährt, aber als tv, in den B chnhof einliif nd ber Aiz, den, selbe bestiege hatte, ar die rank bereit in' Jenfeil hinüber, ch!,, meN. Die Dame war enschri, !,ch 4 Jahre alt ,d 'itt einen fange, übel V, dem Wenige. ,,d,e jjs sagirr, van ihr in Srfah'nn, bri;en konnte, ist dieselbe , jS. Ciymbit ihrer iSesnndhei, egem an .n ') i? nach Salorad, abgereist nd tret, t i fit ge, ihr nrd. b.s, ihr et,,'" u--Nand sich .rschlimmert bat", die iVii: re se an. k Silenbabneskl! ch ! g e ?b in ei Bekilinng ,bi str ent bringe. Mi X