Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 28, 1897, Image 5
V .hVt A.aa STAAi '4N2K10fr.il. L-tmcotn. Neh. y WSchentlichr MlarKiberieKt. Lincoln, 28. Januar. Eashxreise skr folgenbe Ar, fei: Weizen. No. 3 ...30-60 Mehl, beste Patent per I Psd '. 00 2 10 Zweite Qualität, per 100 Psd 1 60 2 00 Eor 121 Hafer 8-1 Roggen 35-40 Leinsamen, per Tonne... 16 00 Heu, plan, neu 3 004 00 Kleie, per Tonne 9 00 Kleie, Shop, per Tonne .9 50 Butter, Creamer, Roll 10 Butter, Ehoice, Dairu Z-Sli Eier..... ; H Junge Hühner 58 Enten 5-9 Türke 56 Kartoffeln 30c per Bushel Süßkartoffeln, per Barrel 2 0 Zitronen 3 50-4 50 Orangen 3 50-4 00 exfel. Ruft 4 50-6 00 Preise im K l e i n h a n d , Mehl, beste Pat., per Sack 1 15 Mihl. weites . 1 05- I. 1 25 1 15 Mehl, geringere Qualität 80 Corn, per Bushel Hafer, Kleie, per 100 Pfund 95 ' Lincolner Klelnhand'. Viehpreise, l. Schmeine... 2 80- 00 Stiere 300- 4 50 Fetie Kühe 50 Kälber 2 50 00 3 60 Schale.... 2 50- 3 00 ea 0m Uhmarkt Stiere, feinste. 13001600 Pfund 3 904 50 gute. 960-1300 Pfd3 85-4 k0 ., gewöhnliche bis gute 3 25 - 3 8,i Kühe, gute bis erlr gut ... .3 00-3 50 Mittel 1 50-2 90 Gute einheim'sche Feeders,.. 3 65-4 10 Gute bi mittelgute i w-a o Schweine. Leichte und mittlere 3 20-3 35 Kute bi leine 15-3 30 Gute bi seine schwere 3 C5-3 15 Schaft- PrimaWaare ....3 25-3 75 Jair bi gu, 3 00-3 25 Gewöhnliche und Feeder.... 75-3 25 j'Smmer 4 00-5 25 ' Pferde. Gute Zugpferde, 50-100 Gewöhnliche 35- 80 utfchen 30-150 Kutsch Gespanne 100- 300 Gewöhnlichen Gebrauch.... 5- 60 Reitvferde 85-150 ' Neiixi A Ran, w Alle , 15- 30 6- 20 Häute, No. I.arün 4: No. 1. grün salted, Sc. No. 2. ditto. 4c; No. 1, grün olf. 8-12 Pfd.. 6c: No, 1. dro, flrnt, 6-7c; No.2. 4-S. N. 1, drysslted 6c Talg R. i, ütc? co,ü, ijc Ander Märkte. Chicago; Cashpreise: !. 2 Weize,rth .3 . . -,3 , Sommer.. . . 8 lkash Eorn. . . . . . .... 86 ...80-83 75 23 , 8 gelbe Eorn ' 8 Cash Safer 16 ', 2 eisjer .. 19-20 .3 1 Flachisamen 73 Ehieagoer Schlußkurse. khkt. Schein' Leichte 3.13-3.40: qe mischte Wag, 3.10-3.35; schwer; 3,00-3.2; Pig x.w-s.au. Rindoieb : Stiere $2.20-3.85 ; Stock er und Feeder 2 80-3.85; Kühe 2,25 -3.40; Kälber 5,255.85. Schafe: Mittel bi ertra gut 11.75 3.00; Lammer, 2,60-4.. F ruchtbörse. Schlußkurse für Aug, , Notirungen : Weizen, 69;, Eorn. 20j; Haser. 16 Pr'o, i sionen. Port, 4 75; Sckmalj, 3.32; Shor, Rix, 3 12. ansa it. Bieh markt Preise: Stiere, fernste, 410-4 85 Feeder, 2.60-3 50 Kuh: und Heiser, 2.80-3.1 Schweine. Gemischt bi gut 3.003 10 Durchschnittspreise 2. 70 3.95 Schafe. Austrieb stark; Preise anzieh,nd. Durchschnitt, 4.00-j. et. lzk,s. Wei,N. S. rh.sl) 5S; E'pt 574; ,r. Eash.2. Sext 81j; H, fee.S,sh 19t. Sext 17. Wolle: Gering Nachfrage. Preise , 16-18. St uftblba SMmtmt, HU ein Eckmttjmsvllex und unfehl, bares Mittet gege RknimatismutZ ftrkt Ealvati Oel einzig und allein da. Herr W. H. Brnv, Sigentbu er des Strieb Hau, Eleveland, O.,it,nidt: ch litt 12 Jak laug a gkkatismu und jule tonnte . ich nicht rnrtr gebe und mußte im Bett bleiben, die! ich Lalsarirn Oel brauch, te, dan wurde ich besser und Knute irtCTMMrt. AlsnnSchmene, I I -i (..'. ... . r ' ; (Iiurr odt üJiruiu- man xe gleichen." ES kofiet m A Eents. KUnstltkli ?Ia,antcn hcrju-stellen Ist ein Problem, an welchem jetzt ebenso eifrig, aber auch ebenso fruchtlos nrnr keilet wird, als wie dies im !).lluM aller seitcns'Alchimistcn mit der Go!d machcrei der Fall war; nur befahl der Unterschied zwischen beide Bestre bungen darin, dah die Goldhcrstcllung aus anderen Elementen eine baare Un Möglichkeit ist, wogegen es sich bei der Diamanten doch immer um eine theo tisch denkbare Möglichkeit der Umwand lung der amorphen Form des Kohlen stoffes in die lrysiallmische handelt, welche letztere der Diamant vorstellt. Besondexs ist' es der französische Phy. siker Mvisson, der sich mit dieser Tn gclcgenhcit rrpcrimentell sehr eingchend beschäftigt und dabei beiläufig schon nianche andere interessante Entdeckung g macht und manches neue Präparat, namentlich bisher noch nicht gekannte Beibindungen des Kohlenstosscsmit Me lallen, dargestellt hat, von denen z. A. der Bvrkohlenstoff, eine Verbindung zwi schen Bor (km Elemente des Birkz) und Kohle, insofern wichtig werde i um, afe diese Verbindung eine grössere Hör t wie selbst der Diamant besitzt. Bicle Gründe sprechen dasür, das der Diamant aus irgmd einem Lösungsmit lcl auskrnstallisirt sei (welcher Ansicht jedoch auch seitens vieler Geologen be gründete gcgentheilige Meinungen rnt gegengebrachi werden), welches Lösungs Mittel zu finden nun eben das Problem bildet. Die einzige, die jetzt bekannte Flüssigkeit, in welcher sich Kohlc'istoff auslöst, ist geschmolzenes Eisen, aus tttclchem sich bei der Abkühlung aller dings auch wieder ein Theil des Koh lenstoffes ausscheidet, leider aber nicht in der Form von Diamant, sondern als Graphit. Neuerdings ist es jedoch nun dem obengenanntcn Gelehrten ge lungen, die Natur zu bemeistern und diese Ausscheidung zu Diamantsorm nun dem obengenannten Gelehrten ge erzielen ; wenn dabei auch noch keine Kohinvrs produzirt worden sind, lvn dnn die grössten derartigen Diamant nur solche von sechs Milligramm Ge wicht waren, so ist dieser Fortschritt immerhin giwisj ein sehr bcmerkenZwek' ther. Moisson verfuhr in der Weise, daß er Eisen im elektrisch erhitzten Hrde schmolz und mit Kohlenstosf sättigte, worauf aus dem Kohleneisen Kugeln ge gössen wurden, die so heifz wie möglich in kaltem Quecksilber plötzlich abge kühlt, wurden. In Säure aufgelöst, fanden sich dann wirklich kleine, färb lose Diamanten vor. Dasür, daij die Diamanten aus schwarzem Kohlenstoff entstanden, spricht auch sehr der Um stand, das; dieselben öfters schwarze Stel len enthalten ; als Moisson einen sol chcn fleckigen Caydiamanien bis nahe auf den Entzündunaspunkt erhitzte, ver schwanden diese Flecken durch Ozuda tion. Diamant ist auch die dichteste, das gröfzte spezifische Gewicht zeigende Kohlenstoffsorm ; bei einer Reihe ent sprechender Experimente gelang es dem genannten Forscher auch, den Graphit genau auf das spezisische Gewicht des Diamanten zu verdichten, allcrdingsohne ihm seine Undurchsichtigkit und Farbe benehmen oder die Härte des Diaman ten geben zu können. Und würde es auch schliefjlich gelingen, Diamanten vom reinestn Wasser in Nufzgröfje künstlich herzustellen, so würde damit nichts An dcres als eine totale Entwerthung der natürlichen Diamarkten erreicht werden, da dieselben eben nur, gerade wie das Gold, durch ihr seltenes Vorkommen ih ren Werth erlangen, dagegen in tech nischer Hinsicht nur eine sehr beschränkte Verwendbarkeit haben. Vi harter Tod. Laht man, mien Söhn, geih hen und segg etMuddern.(Lasj nur, mein Sohn, geh hin und sags der Mutter.) Un'er dieser Cpitzmarke wird über einen cr schüttelnden Unglücksfall berichtet, bei dem ein Vater vor den Augen seines Sohnes ertrank. Der Arbeiter Lch mann aus Viteuse (Vorpommern) be nutzte eine Sonntag dazu, um an einem in freier Feldmark gel:grnen Teiche Rohr und Schilf zu schneiden. Lein fünfjähriges Söhnchen begleitete ihn. Als der Mann mit der Arbeit fertig war, wollte er dem Kleine noch eine am anderen Ende des Teiches ge legene Jagdhütte zeigen und forderte ih auf, mit ihm über das spiegel glatte Eis zu gehen. Der Knabe fürch tete sich aber und zog es vor, den weite Weg am Rande des Eises zu machen, während der Vater das Eis betrat. Der Mann war aber erst kurze Zeit zegan gen. als er einbrach. Bei der Tiefe des TeicheZ sich seiner gefährliche Vage sofort bewuszl. hielt er sich mit Kampf haftn Anstrengung nach oben und suchte aus dem Loche zu klettern, aber jtfci Mal brach ei weiteres Stück Eis ab und der Vater verschwand dom Neu Bor den Blickt des Kindes, das jam mcrnd am User hin und herlief und dem tsetzliche Schauspiel zusah. Als der Verunglückte merkte, das, sich ohne fremde Hülse nicht retten könne, rief n dem Knaben zu. er möge ih schnell aus der Jagdhütte ei Brett hole und diese aus das Eis lege. Der ackere Kleine, dessen Körperkras die Herzensangst doppelte, lies, wäh nd der Vater mit dem Tode kämpft, hin. holte ei Brett und schob es aus Ei!. Aber. Jammer, du Mühe war Vergeblich gewesen! Das Brett hatte nicht die genügende Länge. Der Er diked vermochte ei nicht z errei chen. Trotzdem seine Glieder bctki ia erstarre, beganz, gab ei die Hoff ung och nicht auf. Jetzt rief er se'nem Kinde zu. es solle die Stricke herbei schaffe, mit den er vorher Schilf und Rohr zusammengebunden. Und ober mals machte der kleine Bursche, der in weiter Einsamkeit die einzige mansch liche Hülfe war, sich an das Rcttungs werk. Aber als er mit den Stricken kam und sie dem Vater zuwarf, da war dieser bereits vollständig erschöpft und hatte nicht mehr die Kraft, die Stricke zu erreichen und sich an dieselben anzu klammern. Einen letzten Blick auf sein Kind werfend, dafj sich noch immer mit den Stricken zu schaffen machte, rief er mit versagender Stimme: Laht man, mien Söhn, geih hen und segg et Muddern." Dann versank er in sein nasses Grab. Der Junge stand noch eine Weile und wartete, ob der Vater nicht wiederkehre. Dann lief er jammernd querfeldein und brachte der Mutter die Schreckcnökunde. Die Nachbarn eilten hinaus nach dem einsamen Teich, zerhieben das Eis mit Beil und Hacke und zogen einen Todten heraus, an dessen Bahre jetzt eine Wittwe mit sechs kleinen Kindern trauert, von denen der fünfjährige das Zweitälteste ist. Aeilige Aale. Ein deutscher Reisender, der sich län gere Zeit auf der Insel Celcbes aufge halten hat, entwirft von den auf der Insel an einer bestimmten Stelle lebenden, heilig gehaltenen Aalen fvl gende interessante Schilderung : Nun habe ich endlich auch einmal die hei ligen Aale von Bulczomba gesehen. Ich mufzte geschäftshalbcr einige Tage dort zubringen und machte von der durch den Controleur angebotenen Gelegen heit Gebrauch, diese Naturwunder mal aus nächster Nähe zu betrachten. Es sind wirklich Naturwunder, diese Aale. An einer etwas breiten Stelle eines strömenden Fluszchens. am Fuhe eines Hügels, schwimmen fortwährend spielend. Hunderte dieser Wunderthiere, einzelne mehrere Meter lang und so dick wie der Oberarm eines Münchener Biertrinkers. Eine Menge kleinerer schwimmen dazwischen und kommen, über einander rollend, jedesmal theil weise über Wasser. Es nahten vier Männer mit einem groszen, viereckigen Netz und schoben dies ins Wasser hin ein; ein fünfter begann leise eine Trom mel zu rühren, und ein sechster steckte oberhalb des Netzes eine gerupfte Henne ins Wasser, die er an den Fllszen gut festhielt. Die Aale schnellten darauf los, und sobald ein besonders grvszes Exemplar die Henne angebissen hatte und somit grösjtentheils oberhalb des Netzes zappelte, zogen die vier Männer das Netz in die Höhe und schüttelten eS hin und her. so dafz der Aal jedes Mal etwas höher auf dem Hügel zu liegen kam. Dann lieszen sie auf einmal das Netz fallen, der Aal richtete sich nach Schlangenart hoch auf und verschwand dann mit einem Sprung wieder in sei nem Element Wir Zuschauer waren ganz überrascht und sprangen vor Schreck ein paar Schritte zurück. Es war in der That ein ganz merkwürdiges Schau spiel." Hofnarren. Hofnarren gab es schon im Alter thum. Bei Festen und Schmauseuien waren, wie wir aus kenophons Gast mahl" erfahren, die Lustigmacher be reits unentbehrlich, und im Mittelalter bildete sich die Narreuschaft zu einem förmlichen ständigen Hofamt aus. Wie kam man nun auf die Idee, bei Fest mahlen sich Spaszmacher zu laden? Im Alterthum scheint es. hat man sich durch ihre Spähe, bei Tafel die Zeit vertreiben wollen. An den mittelaller lichenHöfenerhieltendieNarren bekannt lich eine noch weit wichtigere Bedeu tung: nämlich die Thorheiten und Ge brechen ihrer Zeit und ihrer Umge bungen aufs Freimüthigste und Un barmherzigste zu verspotten, durch ihre witzigen und beizenden Ausfälle die Hofgesellschaft ungestraft zu geiszeln. Das war eine erzieherische Institution, und manche Ungerechtigkeit eines Mäch tigen wurde durch das Narrenlachen verhindert. Vielleicht aber so schließt eint diesbezügliche Plauderei in der Romanw." - hat der berühmte Arzt Hufeland Recht, der behauptet, dafz die Spasjmacher ursprünglich nur eine diä tetische Einrichtung gewesen wären. Durch ihre Scherze sollten sie die Ta fclgenosscn zum Lachen bringen, denn sagte er: Lachen ist die gesundeste Zc regung. eines der wirksamsten Verdau ungsmittel, das ich kenne, und die Ge wohnheit unserer Vorfahren.es bei Tisch durch Epaszmachen und Narren zu er regen, war aus medizinischen Prinzipien begründet." Leute, die wemg zu denken hata, Haien meist diel zu sprechen. I Portland. Ore.. wohnt in Kaufmann, dem seine zwei Hunde schon viel Trubel gemach' haben. Der eine dieser Hunde ist ein winziger Köter, der andere ein riesiger Mastiff. Dek Köter bindet mit jedem Collegen.der ihm begegnet, an, im Vertrauen, taft ihm der Mastiss im rechte Moment zu Hilfe tommi, was den auch regelmäßig ge schiebt. Den Nachbarn gefällt dies aac mid)t und sie drohen, Köter wie Mastiss zu erschiene. ' U N e s a h rwurde Ben ton Wil so, der in einem Zuchthause im Staate Washington eine langjährig Strafe ab biifcte, vom Gouverneur begnadigt. Es hatte sich ünlich herausgestellt, das ei des Verbrechens, dessen er, auf sei eige es Beienntnisj hin, überführt wurde. 1 unschuldig war. Wilsons Vater hatte den Mord begangen und der Sohn hatte sich sür ih geoxseil. I AUlfqueUen Cuba. Ueber die Hülfsquellen Euba's hat der Bundesconsul Hyalt in 'Santiago dem Staatsdepartement einen interes santcn Bericht eingereicht. Der Bericht sagt, dasz Cuba nicht blos durch seinen Zucker und Tabak einen Platz unter den eisten Ländern der Erde einnehmen mühte, und spricht die Hossnung aus. dasz dies der Fall sein würde, sobald eine stetige Regie rung dort bestehe und Einrichtungen gctrosfcn meiden würden, welckx die Anlage von Kapital sichern und das Leben des Ansiedlers angenehm. ma chcn wurden. Die Eiscnminen überragen an Be deutung aller übrigen Jndustricen des östlichen Theiles der Insel und haben am wenigsten von den Folgen der gegenwärtigen Revolution zu leiden. Es befinden sich dort zwei amerikani sche Gesellschaften mit einem Kapital von S Millionen Dollars, welche 1000 bis 1400 Personen beschäftigen und ihre reichen Erze nach den Vereinig ten Staaten verschiffen. Durch ameri konisches Kapital wurde in Pcnuop eine Mine errichtet und eine Eisen bahn zum Transport des Metalls er, baut; jedoch wurde nach Verschiffung der ersten Ladung der Betrieb des Bergwerkes durch die Insurgenten unmöglich gemacht. Auch die Kaffecplantagen waren aus dem besten Wege, produktiv zu werden, als die Rebellion ausbrach, doch glaubt der Consul, dasz nur wenige bei Be endigung des Aufstandes noch bestehen werden. Gin Protest um Erntn Va Idjo Erbschaft. Ein Prozess gegen Emin Paschas Toch ter Jerida kam dieser Tage vor dem berliner Kammergericht zur Entschei dung. Emin Pascha, der, 62 Jahre alt, im November 1892 zu Kenena im Kongostaate umgekommen ist, hatte in seinem am 19. Mai 1894 zu Sansibar publiziitenTestamentvom8.März18g0 seine am 18. November 1884 geborene einzige legitime" Tochter Ferida zur Universalerbin eingesetzt und sie durch einen vor dem deutschen Generalconsul in Sansibar geschlossenen gerichtlichen Akt als Tochter adoptirt, dabei auch ausdrücklich hervorgehoben, das; deren verstorbene Mutter, die Abcssynierin Susfran, seine legitime Frau gewesen sei. Die bis zum 20. Lebensjahre unter die Aufsicht ihrer Tante, der Schwester Emins, gestellte Ferida hat denn auch diesichausetwa80.00Markbelaufendt Erbschaft angetreten und im Besitz. Die Gräfin Lavauz in Bukarest hatnun aber Anspruch auf diesen Nachlas; er hoben und den Adoptionsvertrag sowie die letztwillige Verfügung .Emins als nichtig erklärt. Sie behauptet, Emin, der damals noch seinen Namen Dr. Eduard Schnitzler führte, habe sich 1874 mit der Wittwe des türkischen Muschirs Jsmael Kakki Pascha. Emina Leila, geb. Leidschaft, verheirathet. Aus dieser Ehe sei die am 29. November 1874 zu Ario in SUdtirol geborene Tochter Pauline Emilie Elisabeth Schnitzler hervorgegangen. Diese Bei den, Ehefrau und Tochter des Testators, hätten alle Rechte auf den Nachlaß mit tels Cession, vom Jahre 1895 an sie. die Klägerin, abgetreten. Die Trau ung Emins mit der Wittwe sei in einem kleinen Orte in der Nähe von Arco aus österreichischem Boden in der gesetzlich vorgeschriebenen Weise vor dem zustän digen Geistlichen erfolgt. Sie kLnnezwar den Ort nicht angeben und die Trau ungsurkunde nicht vorlegen, aber der Beweis für die eheliche Geburt des Kin des sei dennoch erbracht durch eine Taus Urkunde des Geistlichen von Arco, worin es als lcgitinie Tochter des Dr. Schnitz ler und seiner legitimen Gattin bezeichnet wird. Die Taufe sei nach katholischem Recht in Gegenwart zweier Zeugen er folgt und gebucht worden. Aus dieser Urkunde erhelle nicht nur die ehelichc Ge burt der Tochter, sondern auch di ehe liche Verbindung der Mutter mit Dr. Schnitzler. Klägerin machte auch zahl reiche Personen der österreichischen Ari siokratie namhaft, denen Dr. Schnitzln dieselbe als seine Frau vorgestellt habe. Ja sogar in Neisse. wohin sich das Paar von Arco aus begab, habe Dr. Schnitzler die Dame überall als seine Frau einge suhrt. Nach alledem beantragte die Gra sin die verklagte Ferida zur Herausgabe des gesammlen Nackilasses zu verur theilen. Der Mandatar der Verklagten wandte demgegenüber ein. das; das angeblich ehe liche Kind nur einem illegitimen Ver kehr des Paares entsprossen sei. Da! Tausattest verdanke seine Entstehung lediglich den zur Vermeidung des Aer gernisses wegen des aukerehelichen Ver tehrs und der außereheliche Geburt ge genüber den Behörden in Are abgege denen falschen Erklärungen, und es sei anzunehmen, das; solche auch von zwei Zeugen wissentlich oder unwissentlich I dem Geistlichen abgegeben worden sind. Bei der Einführung in Neisse habe sich Emin nur der Macht der Ver Haltnisse gefügt, weil man ih sonst In der kleine Stadt nicht eine Stunde geduldet habe würd. Soda habe di Schwester Emins spater von Kon ftantinopel aus. wohin sich die Wittwe nach der pEtzlichen Abreise Emins be gebe und wo sie och lebe, von dieser 3 Briese erhalten, welch durchaus gege ei Eheverhälrnik spreche. Die 12. Civilkammer des berliner Landgerichts 1 hatte hieraus ach um sang icher Beweisaufnahme aus Ab Weisung dek Klage erkannt, da der Be weis für die frogNche Berheirathung nicht als erbracht angesehen werde könne. Die verlangte Heirathurlunde habe Klägerin nicht vorbringen können, sie vermöge nicht einmal anzugeben, an welchem Orte die angebliche Traunug erfolgt sei. Die überreichte Gcburts und Tausurkunde bezeichne allerdings das Kind als die Jilia naturalis et legitim" des Dr. Cch, und seiner Ehegattin suae conjugis lcgiiimae". Es ist zuzugeben, dasz diese Urkunde stark zu Gunsten der Klägcrinzu sprechen scheint, da der Geistliche, der die Taufe vorgenommen und die Eintragung in das Register ausgeführt hat, verpflichtet geioefen ist. sich von der ehelichen Ver bindung der Eltern des Täuflings zu überzeugen, und da anzunehmen ist, dasz er dieser Pflicht auch nachgekommen sei. Wie sich aus der Auskunst des österreichischen Konsuls zu Konstant! nopel ergicbt, steht damit aber noch nicht fest, das; dem Geistlichen der Trauschein der Eltern des Täuflings vorgelegen haben Flüsse. (NB. Der betreffende Geistliche ist lange todt,) Er kann auch duÄh falsche Erklärung von Zeugen zu der Ueberzeugung gebracht sein, das; die Eltern des Kindes Ehelcute gewesen seien, ind?m ihm etwa zwei Personen aus dem Gefolge der Wittwe als Zeugen diese Versicherung abgegeben haben, an deren Richtigkeit sie selbst geglaubt haben mögen Diese Angaben einer falschen Beurkundung werden zur Gc wiszheit angesichts des Geständnisses, we lche sdie Wittwedem Fräulein Schnitz ler auf der Reise von Arco nach Neisse im Mai 187S, also nach der Geburt des Kindes, gemacht hat, dahingehend, dafz sie nicht verheirathet sei, dasz Dr. Ech. ihr zwar die Ehe versprochen, sein Ver sprechen aber noch immer nicht eingelöst habe. Auffallend mag eS zunächst er scheinen, daß Dr. Sch. seiner Familie eine Dame als seine Ehefrau vorgestellt hat, mit der er nicht verheirathet war. Hierin liegt aber offenbar nur eine kon ventivnelle Lüge, durch die Dr. Sch. den Verhältnissen Rechnung trug, um bei seiner Umgebung keinen Anstosz zu erregen und sich in der kleinen Stadt Neisse nicht unmöglich zu machen. Dafj er die Wittwe Kakki dann sogar zuk Pathin für das Kind seiner Cousine vorgeschlagen und sie bei der Polizei als seine Ehefrau eintragen liesz, waren nur Consequenzen des ersten Schrittes. Ins Gewicht falle die Erklärung Emins in seinem Schreiben vom 7. September 1890 an den Generalkonsul Michaelis zu Sansibar, worin er angiebt, nie ver heirathet gewesen und zur Adoption be rechtigt zu sein. Emin sei ein well erfahrener Mann gewesen, und aus seiner Erklärung gehe hervor, das; wohl gewufzt, dafj der Rechtsgiltigkeit der Adoption das Borhandensein ehe licher Kinder entgegengestanden haben würde. Er habe dabei auch gerade an fein früheres Verhältnis zu der Wittwe Kakki Paschas gedacht, wie aus der in demselben Briefe erfolgten Ueberweisung wn 500 Pfd. Sterl an dieselbe her vorgeht." Hiergegen legte KlLgclin Berufung bei dem Berliner Kammergericht ein, das aber ohne Weiteres auf Abweisung der Klagt erkannte. In deutschländischcn Blättern amü sirt man sich köstlich über die Fizigkcit einer Kollegin, welche unlängst berich tete: Die Prinzessin Friedrich August von Sachsen ist, wie schon gestern ge meldet, heute früh von einem Prinzen entbunden worden." Hierzulande hat man natürlich keinen Sinn für derlei Scherz. Hierzulande geht die Presst den Ereignissen sogar in Wort und Bild voraus. (Hiesige Blätter hätten auch gleich das ßontersci des noch ungebo renen Prinzen gebracht.) In der Legislatur von Pennsylva nie hat der. Abgeordnete Spatz von Berks Eounty eine Cuba Resolution eingereicht. Das heifzt sozusagen mit Spatzen nach den spanischen Kanonen schieszen ! Die prominentesten Männer," heifzt es in einem Bericht aus Williamsport, Pa., haben letzthin einer Preisboierei zwischen zwei I8jähi!gen Mädchen bei gewohnt und Verhasisbcsehle sind gegen die Bozerinnen und Zuschauer erlassen worden." Diese Mädels sollten gezüchtigt und die ..Prominenten" getheert und ge federt werden. Der neue Gouverneur der koreani schen Hauptstadt Seoul, ye Cha vun. hat sich mehrere Jahre in den Wer. Staaten ausgehalten. Unter Ande rem" schreibt der Chicago' Re cord" hat n unser System der Municipalverwaltung fiudirt und ist deszhalb im Stande, in Seoul längst nothwendige Reformen einzuführen." Wer lacht da? -Ein Grabstein aus Glas steht über dem letzten Ruheplatz von George E. Evans zu Eugene. Cregon. Sein Bater hat ihn von Gibeon. Neb., dort hin gesandt. Die Schuf, lichter von Gil liam County. Cregon, habe die Le glslatur ersucht, ihnen die Cascade Reservation za Weidezwecke freizuge be. E i , a l te r deutscher Pionier des Staates Washington. Johann Mauck. starb unlängst in Oakdale im Alter vo dreiundneunzig Jahre. Eine seiner letziwilligen Versugungcn war, dasz sein Leichnam in ei Leintuch gewickelt und in einem einfache Sarg aus rohem Tan nenholz. wie es in seinen junge Ta ge im Wilden Weste Mode war. be arabc werde. LZLiWSK Die Grundlage allen Wohlstandes D V P A lVä I V M o ' H ! W ei 11 mal eviaucht habe, ird Ihnen Ihr Grocer da Geld zurück , geben und u dafür belasten. A. F. EEITH CO., 1113 Harney St., Lmah, U. T. A. Bei .1. W. Leach, Cottngo Grocery, 31. 4NSt Möer : Aoller : Milk Zwonechek 5fc Aksumit, GijjtiuMmer. Fraget bei Eurem Grocer nach O-oIden Thistle, Litllo ilfttcliet. INiclue Xlute und BAKERS CONSTANZE. Alle lonüngebenden GrocerS führen diese ausgezeichneten Mehlgattungen. Lin.Aln.Osfiee: 137 nördl. 14. Strsje. Telephon: 200. I. S. Mtteer. Ber,r?!er. 3. MÄRCKW0RTH, Deutscher Nechtsantvalt und Notar, ,582 und 534 Bine, siidl. der . Stratze, Crncinnntt, Ohi. Zuverlässiger und erfahrener Rathgeber in deutschen und amerikanischen Erbschaftssachen Berfertigt und beglaubigt Vollmachten Forderungen u. Schuldscheine in Deutschland und Amerika nilrden prompt eingezogen, Klagen in Deuischland geführt und Dokumente sür veutschc Gerichte werden mit Kenntniß der einschlagenden Gesetze angeseriigt Brmibtt Erbe. Die nachjolgenden aufgeforderten Vertonen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckmorth, Rechts, anrsalt und Notar, 224 und 226 Bine Straße, feincinncti, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Ausschluß geben kann. Hermann Marckmorth besorgt sie Einziehu.ig von nachbenannten und allen Erbschaste prompt und billig, stellt die nölhigen Vollmachten au, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und ki chlichen Dokumente. Herr viarckworth ist durch seinen 40jShriqen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit Den deutschen Erbschaftsgerichte und Danken, sowie durch seine solide Stel ung, als der irfahrenste und zuoeelSs ngstc Vertreter in deutschen Erbschaft iachen anerkannt und nur sie befähigt chn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in illen bedeutenden Blättern Amerika's tu veröffentlichen. B llmeber, Rosina, Wendelin und FtanislauS aus Steinmauern, BSHter, Andreas aus Lehengnicht, Becker, Jod Heinrich aus Echloßberga, Böhme, Kondukteur au vöthen, Brohm, Erben on Andreas, teiln, Job Joses auS Kümmel, de Buhr, Ollmann R au Rhander- moar, Dietz, Georg Friedrich auS Gebersdorf Damlos, Joh Gottfried Wilhelm aus iel. Daniels, Heinrich Wartens auZ Neu? harlingersiet, Erhard, Jstdor au Sasbach, Fenner, Beate Louise aus Strozewo, Hl, gournier, Heinrich Ferdinand Gusta, aus Berlin, Förster, geb Christians, griederike Marie aui Stiel, Finster, Ervrn on Friederike geb. Fornseist. Gertz. Klau Peter au Krempel, an ,,bt in Nebraska, Herrmann, Eiben von Julius Albert Louis. Hagemeister, Joh Georg aui Beinrode Iahn, Hermann aui Meusebach, Janssen, Ollmann aas Vollen, Kraft. Pdilir.'? Jakob aui kossenheim, Krampf geb Müller, Christsane Eine- stine Auguste ui Reichmanrsrf, knau, Joh aus Niedergründois, Kästle, Katharina au K,ller, Krause, richtiger Koch, auch Wahl ge- nannt, Gustav aui Backleben, Kuhle. Joh Marti Julia, au, Rei ickendorf, arp, I E au Mel. Kinnikn, Fanny (Vogel) u Zirke, lkapper. Albert Robert Ferdinand ui Swlnemünde. kauten geb Geyer, Julie ui Karl, ruhe, angibl in New Zlork, Micke, auch Mücke, arl Gufta aui Rathe. Miletzki, Yibkn vo Margarethe. Reh', Zsriebrrch Albert Carl u! Eainevitz $4. angebt in California. Pannicke, Wilhelm, tZmma au i(ta nemis, Peter, tkaspar Heinrich und Christian vi 7ambach, Reiß. Hier,nrimi. Rosa nd L, line ui Steinmaukr, ,0 Ramm (Rammi? Pul Fried, ei au Ztu gebl in Rra f)orl, Schmidt kell Hivrich IZbnllia mi el. tf ogt, tfrbfn öidnnnn, B5,. 0lau eri rVi, Weil, He, litt) 01t, t?irghclt. wird eher durch Sparsainkcit als durch Ge minne gelegt. Jeder Cent, der bei einem Einkauf gespart wird, ist ein lZent e, dient. Ein Person, welche 45 Cent für ein '15 Cent Stuck bezahlte, wiirde al, ein Narr tf trachtet. Und doch bizahlen HundeUe von Konsumenten 45c für ein Psund Monopol,. strtt'Backpuloer, während sie Mrs. K.ith's rcines.Backpulvtr (Baking Powiler), gaiautirt va beste, das gemacht wird, zu 5c da Psund kaufen fön nen. Wenn Sie Mrö. Keith's Backpulver nicht so gut finden, als da beste, das Sie je TT7i Eil, mit WM,! Wohl thut ein jeder gut daia, Verschiebt er n,cht aus morgen, Was heute ohne Muhe kann Er grad' so gut besorgen. Doch Ueberstllrzung ist gewiß Auch nimmermehr am Platze Und findet mancher überdies Oft Vorlheil aui dem Satze: Nur keine Uebereilung. Das Vorgethan und Nachbedacht, Das hat, wie alle m ssen. Schon manchem gße Leid gebracht, Jn's Unglück ihn geriffen. D'rum gehe langsam man voran Und nehme als Devise, Auf die man sicher bauen kann, In jedem Falle diese: Nur keine Übereilung, Die Erde sich in Ewigkeit Um ihre Achse drehe,, Und morgen schneller nicht wie heul' Auch nur ein Jota gehet; Sie rennt nicht heute blinv d'raus (0, Um morgen still zu stehen. Die Erde sollte Klein und Groß Als Richtschnur ch sehen: Nur keine Uebereilung, Wenn mancher alten Schlendrian Vielleicht es auch benennet, Geht jemand langsam seine Bahn Und nicht ,ni Blaue rennet, So fuhr doch jener wohl d:bei. Wenn so er hat gehandelt; Wenn langsam er stet, trotz Geschrei, Drm Wort treu, ist gewandert: Nur kerne Uebereilung. Wir können diese täglich seh'n An ungezählten Du, gen ; Will der Kongreß es eingesteh'n, ktann er davon auch singen Sehr gut ein Lied; manch' Bramar das Zog wohl darin vom Lider, Doch als man seine Rede las, Da dachte wohl ein Jeder: Nur keine Uebereilung Was man von Eleveland denken mag, Da eine muß man sagen, Er sich als Mann vom rechten Schlag Erwies in diesen lagen. Als er gehört, daß der Senat Zu kriegerisch geonnen, Gab er ihm schnell den gute Raih, Der ihm da Volk gewonnen: Nur keine Uebereilung Schnell fertig m l dem Urth.il sind Wir in zu vielen Sachen, Und oft, wenn wir find zu geichxii.b. Wir dumme Sireiche machen. Wie greifen zu oft kurzerhanv, Um bald e zu bereuen, Weil wr in uiiser'in Uver stand Dein Rath zu folgen scheuen : Nur keine Uebereilung. Fesiia lente1 Weise war, Der dieie War! erdachte; Weil ..eilen" eure gauze Schia? Bon Leid sch.m manchem brach'e. AuS geht sehr häufig da Latein Dem, der da Wort nicht schätzet, Zu Nutz und ,rommn mög' es sein Harn Schluß frei übersetzet: Nur keine Uebereilung. Hugo Bacha, ich tfi ist Mtbr Katarrh in dieser liegend bei Lande al on allen andere nk h?iten zusaimen, und bi in ten htzlen sichren alt er al ndeitdar. $iclc Jadre lang klärten 9ollor n iv iür ein lokale Krankheit nd schreiben lo'ale Heilmittel or, nd da sie ihn um ä,; l cher Bedandtring destän!ig ich, u,,r ten, Ilärren siech für unheilbar Tit W,ffen,Ichalt H,I bewiesen, da e,h eine EonsliiulnUe ist nd diüba tin Ilitutionelle B hndlurg eijoikeit. Hall' Kalarrh Kar sirdri,! on jtj. I. (jener) & E, , gicks Ohio. ist dienn zige eonstrluiionelle Kr im Ma, kler Sie wird innerlich ia IcUn tbtr (ie.brn on 10 trrvfen b zu ein Zd,!öff,l oll genommen. Sie mi h di' kl auf a itlu! und die schleimige Ode, stäche ti Svl'M gif btrtcn rinbunrl teflmi für jeden jUQ.bf nr ,u f.i un redn. L 'ßi Euch Vire il iee d ug. itifT ko me. Ad'effi'i: V 1 She?y l 15. . T .- c, O. k'rkaukl x le r? i kern, 75c - t ..... ,