IfBBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln. Ue.
Nebraska Staats Anzeiger.
18 Seite jede Woche.
H,nr Schaal, H'raulgedtt.
129 südliche 10. Straß'
uterod ,t the Pot Office it Lincoln,
Neb., u ucund olui matter.
tsa Httzaila Staat. nzeigce" erschein'
Zchentlich Donnersta) und kostet 8.C0 ffti
! Jat'ga,g. ach Teulschlard lostet die
t rmti !).0Ounb wird bafftt octaftn
'j,enil ch ttitirl.
So bonnement mufi im orankdezahli
.den
Ulttottn 10 ent et "
nneriiag. dm 28. Januar 1697
fg Der ,NebraIa Staats . nzei.
Ist die größte deutsche Zeitung im
S'at und liefert jede Woche
ET" 12 Ztittn Jti
gediegenm Lesestoff. Unser .Sonntag,
gaft darf den besten deutschen Sonntag.
blern d3 Lande ebenbärtig an dk
Leite gestellt erden.
tit ..höchste' Ossi, welche McKiw
leu u tu aeben hat. ist die Postmeister
stellen in MincralPoit.Eol,, da 12,000
Fuß übet dem Weeriösxieget gelegen ,,,,
Di ,N,w Jersey Deutsche Zeitung'
schreibt mit einem Anfinge gesunden
Humors! 2-it die erste Compagnie,
welche aus diesem Lande nach Cuba au
lilckt, au BundeSSenaiorei: beste.,, n
E sind schweilich 9 andere flrnte ia
Lande, ohne die wir besser zurechikommel
können.'
Die? zwischen dem Er Staatsschatz
Meister Bartley und dem Staatsschatz
meister Ateserve nerabredele Klage bezöge
lich des Deposttionegesthe wurde am
Donnerstag dem Elerk de Obergenchtes
überreicht. Die Klage wird jedoch ich!
vor dem ersten Dienstag im Februar m
hört werde.
kitunat welche mit der Post
au Honolulu in Sa Francisco eintra
fen, meldeten, daß in Yokohama, Japin,
eine Damoserlinie unter dem Namer,
San Francisco & Aokohama Trans
portalion Co.' gegrü,,det worden ist, und
d?r erste Dampser dieser Linie schon in
den nächsten Tagen noch San Francisco
abaegange ist und in Honolulu anlegen
Wird.
Die kürzlich von einer San Franc!
ccer Leitung gebrachte Nachricht, dnß di,
Insel St. John in der Südsee nur roi,
Frauen bewohnt werde, und daß diese sich
nacd Möunern sehnten, , hat bereit zur
Gründung einer Reile unn otoniia
tiongesellschast gesghrt, welche sich
Vereinigte BtSde'schaft der SSdsee,
Inseln" und Srperschoftörechte erlangt
bat. Sie Iblt bereit über 30 Mttglie
der und Hot ein Betriebskapital von
tso.oao.
Wih die Agitation gegen di,
Trosts sich aiisbreitet, entsteht ein großer
Trust nach de andern, und jeder sucht es
den adrigen Trust zuvor zu ivun. au
Rem gort wird von einem Kleidertruft
berichtet, dessen Mitglieder zusammen
ein Vermögen von $350,000,000 ,epr
kentire. Natürlich geben auch diese
Menschenkrennde an, daß sie nur im
Jnirrrste de Pudlilum ihre Combina
tion bildet bade. Dieser Schvibbu-
denTrust ist da Gemeinste, welches die
Trustbe,vegung,ii jetzt Ulnov., brach!
hat.
3m Abaeordnetenhau der Staats!
leaislatur von Minnesota brachte der
Abaeordnete Kok eine Vorlage ein, to
nach e ein strasbare Bertrechen sein
soll, Personen, die unter Kriminalklagen
im efän,ß sitze der wegen jcnminal,
verbrechen oerurtheilt sind und ihrer Be
strasuna entgegensehen, Blumen oder
sonstige Zeichen der Sympathie der Be-
Minderung zu geden oder imven, autt
omrnen. wenn die Spendenden Familien
Angehörige der rdinirte geistliche
find. Die Borlage ist betitelt: Eine
Akte zur Verhinderung der Forderung
o erbrechen und kranryasler (Btsuijis.
uselei.
fcl Omoh soll bekanntlich im Som-
mer nächsten Jahre eine Ausstellung der
westlich vom SKiistppi gelegenen Staa,
te statinnden. und den ij,iu , da
Hauptftück derselben soll ein Silberpalast
bilde. Nicht ein Palast, der ganz uS
Silber gebaut, aber einer, der vom Bo
den di zum Temt mit sitverdlecy de
schlaqen und gedeckt ist. Die dazu nöthi
ge Menge Silberblech wird auf 320,000
Ouodralfug derecynet, tont oci Süstel
- Zoll BlechTicke 10,000 ubiksuß, oder
6, s! 5,:50 Pfund Silber im Wmh von
65,152,210 erfordern würde. Ucbn
gen find die Omahaer nicht so einfältig,
da dazu oldige doer ansausen zu
ollen Sie beabsichtige nur, e von
den Silberbesitzer der westlichen Staaten
zu leihe. Räch eendigun In u
ftellg soll da Gebäude dessen sehr an:
mnihiaer Plan o S. S. Bema hier
selbst enlworsen ist, eingeäschert, nd
da Silber den Darleiher zurückerstattet
Werde. Da (baute wurde oft
spieligkeit znatürlich, ' Alle bisher an
gellunaiaebSube Dagevnsene in
d Schatte stelle uud der Zweck würde
erreicht sein, der wird ma soviel Eil
der zusammenbringen könne?
I ligeordnetenhan der Staats,
leaiilaiur o SKinouti raqie dz.
Du eine Borlage ei, welch beftiwmi,
daß Straßenbahn , Passagiere, welche
keine Sitzplätze kriege, nur die Hälfte
bei Fahrgeld tverlangt erde darf,
der daß ihne für da olle Fahrgeld
ch ei X' ftttu Krtt ,
elcde su ikmc eitere lebplatz
sichrt berechtigt. ftmtn Sitz i
Etr,ßbhß ein n, P.
U überläßt, h indeß sei sp,ch
f die Srlassun, de halbe gafarfDe
wie die Vorlage weiter besigt nd
die Perso, welcher ei solch Sitz ge,
bvte wird ft h entweder ehme
der da Balle Fahrgeld bezahle, ch
man sie stehe bleibt. et,l,che 8
lag tuche jetzt immer zahlreicher i,
schiede St,zel,g'b,e, us.
tu neue Jnvstri,mi
gu Rocksord erschien letzter Tage Herr
Sdnii S. Eramp von der bekannten
Philadelphiaer Schisssdauerstima und
tras Borbereitunzcn sürEinrichtunq eiiii i
neuen Fabrik. In d:'sir Fabrik H
au Kornstengil Bietzfulter bereitet
meiden, da Hauplprodukt jedoch ioll n
Stoss sein, der zur Füllung der Wände
vcn kkricgSschifsen dient.
Schlägt ein Geichoß durch die Wand
eine solchen Schisse, so iang, sich de,'
z vischen dem Panzer und der Holzoe
kleidung befindliche Stoss voll Wasser
UN) verringert IN Folge stiner Ausdkb'
nuna da Kugelloch. Französische
Krieschifsi nervenden zu diesem Zweck
eine Masse, welche cu Fasern der
KocuSnuß hergestellt sein soll. England
hat noch keinen Stoss gesunden, der seinen
Erwartungen entspräche.
Herr Eramp ii von der neue i?rfind
ung sehr begeistert und hofft, daß die
selbe allgemeine Verbreitung findet. Die
Fabrik wird mit einem Kostenausmande
von $100,000 eingerichtet werden. Für
die Tonne Kornstengel ist ein Preis von
per Tonne angesetzt. Herr Cra,v
glaubt, daß schon im nächsten Jahre ein
gute Theil von Kornstengeln zu dies, in
Artikel verarbeitet werden wird; die
Firma plant in einer ganzen Anzahl
Orten des Westens, wo stark Kornbau
getrieben wird, Fabriken anzul 'gen.
Mangel a Häute.
Es herrscht Mangel an gesalzenen
Häuten und dieser Mangel ist ou die
geringen Zusuhren von Schlachtmeh zu
rückzusühren. Die geringen Zusuhren
von Schlachtvieh erklären sich hauplsäch
lich dadurch, daß die Farmer, der unloh
nenden Preise wegen, nur wenig Vieh zu
Markte gebracht haben, jedoch heißt ei
auch, daß im Allgemeinen in letzter Zeit
der Rinderstand, hierzulande sowohl wie
in Süd Amerika, abgenommen hat. Ein
Händler theilte kürzlich mitdaß schon seit
einiger Zeit kaum halb so viele Häute er
langt werden könnten als var zm i Iah
ren, uud dabei sei der Preis gegen
damals sast aus da Doppelle gestiegen,
was dazu beitrag n müsse, alle Häute,
die überhaupt oorhansen find, aus den
Markt zu bringen. Die Einsuhr trock?
ner Haute war ungewöhnlich groß, abr
diese sind sür die Herstellung van Kern
sohlen, Treibriemen, Geschirroder Bicy
cle-Lkder, sowie die 'verschiedenen Sorten
Ober-und Sackleder nicht zu verwenden,
entsprechen daher der Nachsrage nicht
Die südamerikanischen Trockenhäute mer
den hauptsächlich sür sogenannte Trocken
haut Sohlen benutzt. Im Einzinge
wurde bereits gesagt, daß dieser Mangel
an gesalzenen Häuten durch den Mangel
an amerikanischem Schlachtvieh bedingt
wurde. Auf den bedeutendsten Vieh
markten zeigten die Zufuhren eine Ab
nähme von 800,000 Stück gegen 1894
und von 1,500,000 gegen )89i, als die
Zusuhren größer waren wie je zuvor.
Auch scheint keineBefferung bevorzustehen,
weil d,e Zusuhren getinger sind wie zu
irgend einer Zeit s,it 1886. Der Man
gel an gesalzenen Häuten kann demnach
nicht überraschen und Biehzüchter mag
dieser Zustand der Dinge zur Einwilli
gung dienen. Man bedenk, daß Rinder
sich nicht so rasch ergänzen wie Schweine,
daß es zwei bis drei Jahre nimmt, bis
sür genügenden Nachwuchs wieder gesorgt
wird und daher die Aussichten sür lohnen
dere Preise als bisher recht günstig sind.
Kann auch die auf den doppelten Preis
gestiegene Haut den Züchter nicht ent
schädigen, wenn der Fleischpreis zu nied, ig
ist, so liegt doch für ihn in dem Mangel
an Häute ein sicherer Fingerzeige, daß
an Schlachtvieh entschiedener Mangel sich
sühlbar machen wird, sobald bessere
Zeiten den Arbeiter wieder zum Fleisch,
Konsumenten machen. In allen gällin
sollten ledoch nur die besten Stiere ae.
züchtet werden, weil dieselbe in guten
wie in schlechten Zeiten die lobnendsten
lind. An jungen Bullen auter Raffe
levti es den Züchtern nicht und es lä&t
sich daher erwarten, daß sie wohl im
Stande sind, der Nachfrage in kürzester
zeit zu knijprecyen.
Tausende von och Buch
er fortgegeben.
Da ist wenigsten ein bedeutende Ge
schäslhauim Lande, welche. sich der
kommenden allgemeinen Besserung im
geicoaiiuozen reven zu Nutzen macht.
Die Zeichen der herannahenden besseren
Zeilen errenneno oai, oie e irma im
Interesse de allgemeinen Publikums ein
unter dem Rame The Tharle A. Bge
ler Company' Koch-Buch und Buch der
rquiaung und Geiundtzeit,' ,n deutscher
und englischer Sprache hnauSgigeden,
welche sehr werlhvolle Information in
ezng auf die Kochkunst enthält. Re
zepte sür die gute Zubereitung von Nahr,
unzsmitteln werden in diesem Buche ge
sunden. Biel Sorgfalt ist auf dessen
Herstellung verwindl orde und wird
dasselbe jeder Haueftau ali eine wnth,
volle Gabe willkommen sein.
m enthalt edensall werlhvolle I,
formatio i Bezna auf die bekannten
Heilmittel gegen alle körperliche Leiden,
meiqe nie girma aus den Marlt bringt,
wie Dr. uguft König', Hamburger Fa
miliem.Medizine nd dem aroße
Schmerzenheilmillel, Et Jakob Oel.
Ma kann da Buch de, irdem pote
kr haben oder wird ach Empfang einer
2, Eet Briefmarke direkt voa The
Clitrle A. Voller Company Bai.
timore, Md., oerlondt. Bilt, dabei zu
bemerken ob da Buch i deutscher d
englischer Sprache gewünscht wird.
173 . Calla erste pro
ntit
Ge. Breider. isbicott. Wi,.. ,a
173 B. EalzertGnste von einem Hin
Ist glaublich? s, schreibe Sie ihm!
Diese Gerste gedeiht überall nd trögt
selbst auf de Land 1 usbel er
Acker. Salzn Same, bürgt für große
Ernte. Silver in Käser ergab ,09
B Kor 260 8a.. Wei, 60 Bu
tte Trane per Acker . Hrr,',,
garmer, da ig Keld z mache.
Salzet' deutsch Sameukataloa. k
ie jlZ Packele tai, Getreide, nd
utterpNanze Se wird Jbne ach
linskndnna o 10 ffr( t Briefmar
ke J--Q . Salz See, ,., La '
Eroffe. 8ic, frei zugeschickt, wen Sie I
diese Notiz aiitfende.
n flejihinie P pulist
0N Ferd. Schweizer,
(gortsetzung.)
Wir beginnen mit
I. öerträge.
Cn? Bertrag naij welchem da Elend
de Nebrnmensch.n zur eigenen Bereiche
rung benutzt wird, ist im direkten Wider
spruch und verletzt deshalb die natüili
ch, uoeräßerlichcn Meiischenrechteund
kann deshalb unter keinen Umstände,
sogar duich obergerichtliche Entscheidung
nicht als gültig und rechlSkrüstiq gemacht
werden, denn das Recht aus Leben. Frei
heil und Erringen von Glückseligkeit, ist
daS höchste unveräußerliche Recht mit
welchem der chöpser die Menschen be-
gabt hat und weder wenichliche Vert,äge
und csctze noch gerichtliche Entschuldung
gen können diese natüilichkn Recht; be
schneiden o'er auiheden.
Wenn Ptillmi, Üarnegie, Eisen
geselltchaslen usw, ihre Arbeiter zwingen
Verträge zu unterzeichnen, wonach d,e
selben nicht im Stande sind, sich und ihre
gamilirn zu erhallen, so muß die ganze
menschliche Gesellichait darunter leiden'
weil diese ?ele dem Allqcmeinwchl zur
Last siliert, da die menschliche Gesellschasl
dieselben aus die eine oder andere Art als
Bettle, Diebe oder in Armen,. Arbeits
hausern, Gefängnissen usw, eihalten
mug
Man mag einwende, daß die Arbii
ter freie Männer seien, welche sich an
deismo um Arbeit umsehen können, wenn
ihnen die gemechlen Bedingungen ,chi
aesallen. Dies ist aber blos Jllunon
Durch die vielen neueingesührte rbeit
spzrenSen Maschinen muiden su v ele Är
heiter außer Arbeit gesetzt, daß ein Ueber,
fluß an Arbeiter n alle Industriezmei
aen erzeugt wurde, so daß ni.gendsArbeit
zu sinde ist, deshalb sid Sie Arbeiter
mit den Keilen der Noih a den Ardm
gcber angeschmiedet, sie möei, die Ar.
beitslöhne noch so weit herunterdrücken,
die Ar beiter müssen sür dieselben arbeiten
nicht nach gesetzlicher Ordnung aber nach
dem Gesetz der Nothwendigkeit und dies
ist nichts anders als Sklaverei. Vor un,
aesähr einem Jahr haben sich 300 Koh
lengräbei kontraktlich al Sklaom sür
Lebeneznt oerrausen wollen, wenn iye
bei Eontraktor für sich und gamilie,
Nahrung, Kleidung und Obdach verak
folge. Das Anerbieten wurde nicht a,
genommen, unsere Kohlenbarone wissen
sich noch billigere Sklaven zu verschaffen,
indem sie die Eonlralte so stellen, daß sie
ihre Sklaven nicht zu füttern brauchen
im Falle fi; keine Arbeit für dieselben
haben,
Solche Eontrakte sind ein infame,
Hohn aus Humanität, Civil, satian und
die unveräußerlichen Menschenrech'e u,,d
( ist eine Abfcheu.ichkeit und total falsch
wenn der Menschenschinder Pullman er
klärt: 'Yv.e is nothing to arbitrate
and nobody has a righr, to interfere
with rny private businesa. Die Re
gierung ist verpflicht,! ür die Wshlsahrt
Aller zu sorgen. Durch die Einführung
von Maichinen wurden Millionen Aivei
ler arbeitslos und deshalb ihrer Er-
m?rbsquellen beraubt, deshalb muß sich
die Regier ing hier einmische, denn sie
oarf nicht gestalten daß die Maschinen,
besitzet den ganzen Ertrag der Menschen
in die eigene Tasche stecken. Die Regie?
rung hat die Verpflichtung auf irgend
eine Weise zu sorgen, daß die brodlos
gemoidenen leben können und um dirs zu
thun, muß sie neue Hülssquellen aussu.
chen und da ist eS doch gewiß nur natür
lich und gerecht, daß sie vor Allem ane
die Maschinen besteuert, welche an Stelle
der Arbeiter getreten sind,
Nach Senator Allen Lehre aber wäre
dies ein große Unrecht, denn dadurch
würden Sklavenkontrak.'e aufgehoben und
die Regierung würde das heilige Korpo
ralions Eigenthum schädigen.
Ungefähr ebenso verhält is sich ,lt
Wucherkontrakt m.
Wucher heißt das Elend der Neben
menschen zur eigenen Bereicherung be
nutzen und wird meisten bei Darlehen,
oerirögen auSg'übt, durch ve, langen zu
l,oher Zinsen, Zinstszinsen, Ag'v sü:ge
setzliches Geld usw. Bei derartigen
Üzerliäzen werden namentlich Farmer
und Heine Geschäftsleute beraubt und
versklzvt.
'Wuch!r ist vom moralisch: Stand
Punkt eine Schändlichkeit und vom recht
liehen Standpunkt eine Verbuchen.
Mos, und Ehristu erltäiten schon
di Zinfennehmen als Wucher. Mos?
und nach ihm die Gesetzgeber aller Na
tioncn erließen Wuchergesetze worin ein
Marimum Zinsfuß festgesetzt wurde sw
Um das Blk vor öcr Ansbeuiuna, gevis
stilloser Wucherer zu schützen. Erst in
neuerer Z'it wurden die Wachergesetze im
Interesse des Eapital abeschafii und
dadurch ist da letzte Hinderniß gefall
welches da Bolk vor dem ISvtlich: Gi iff
de KapitilS beschützte. Um diese Maß
reget beliebt zu machen, wurde der öder
der Freiheit und daS Recht de freien
Beitrages gebraucht, ab,r dies ist gerade
s gut eine Illusion wie das Verlrags.
recht der Arbeiter, denn kleine Geschäft
leuie sind ebenso mit den Kette der Roth
an die Wucherer geschmiedet wie die Ar
beiter an den Arbeitgeber. Wucherer,
Eiserbahngesellschasten, Board of?rade,
usw. hallen die Farmer ebenso unter der
Kuute wi der Arbeitgeber die Aibeiter
Die ganze Räuberbinde handelt Hand in
Hand nd unser landwirtschaftlicher
Sekretär liesert denselben du Material,
damit sie rechnen könn', w:e viel dir
Farmer brauchen, um ihre Steuer nd
Interesse z bezahlen und mie viel sie
zu ine elende Lebe brauche und
durch seine verlaaenen statistischen Be
richte hilst er denselben die Preise der
garmprodulle ganz och thiem Wunsch
z tcMliten, so daß diegarmer genöih gl
sind, ihre Produkte unter den Produk.
koste verkauft, dich diese
Produkte Kleinverkauf immer zum
nämliche Prei erk iufl er ix nd I
mit Produzent nd Eosumeot zu gleicher
Zeit betrogen erde.
In Folge diese infame Raubsystein
find die Farmer dieser Räuberbande il
keib nd Seele verschriebe, die eiserne
Hand, eiche dieselben aus gesetzlich m
Wege a, der Kehle halt, wird Jahr bei
Jahr kster zugedrückt, fv daß d,Ibk,
genöthigt werd', ihre Frucht schon im
Felde 1 verkaufe nd letde ich!
mebr zu Lebe übrig bleibt. Ein ei
ziae gebliahr güizt dieselbe in' rößc
Elend, linier den gleiche Sne Iri.
be l Farm der ginzeu Welt, wenn
sich dieselben aber beschwören, rechnen
ihnen unsere weisen Nationalokonomen
au und beweisen ihnen durch die Statt,
stik. das, ihr Elend dtirchUeberprollltion
erzeugt wird. Trotz dieser lleterpro!uk
tion an Lebensrnitteln sind nicht nur die
Arbeiter in allen Städten der Well im
merfort aus Hungerporlionen angewiesen,
sondern auch die Lebenöbekinqungen sür
die Farmer werden vsn Jahr zu Jahr
niedriger gestellt, bi sie schließlich aus
dem niedrigsten Stand der ch nesiichen
Kulis und indischen PatioS angelanqt
sind, ein einzige gehljahr bringt sie dun
Hungertode nahe, tisegenwärlig herrsch!
eine süichterliche HungerSnolh unter der
Landbevölkerung in Indien, wob i die
Leute bei Hunderllausende umkommen.
Die letzten paarIahrehatlen mir Hungers,
not) in Üansa und Nebraska nd eini ie
Jahre zurück herrschte eine solche unter
den garniern ii, Rußland, In Irland
und Italien ist die Huiigersaolh unter
den Farmern permanent.
Wen die Regierungen, wie es ihre
Pflicht oorkchreibi, dasür soigen würden,
daß jeder Mensch genug zu essen hatte,
würden wir keine, Uede, Produktion an
Lebensniitteln haben. Gegenrnärlig ha
den die Wucherer die obsolule Eonti oUe
über alle Lebensrnittel uud sie benutzen
dieselbe U'ii ungeheuere Profite aus dem
Bolk heraus zu pressen, sanz gleichgültig
ob Millionen Menschen bei diesem t)
flcm zu Grunde qeh,n. Wenn die Rc
gierung jemals die Eontrolle über irgend
emen Artikel übernehmen sollte, so sollte
st sich die EontioUe über die Lebcnsiit
tel verschaffen, von welchen die Wohl
sahrl und Glückseligkeit jeocs einzelnen
M.nsche abhängt.
Anstatt andere Nationen sogar tinter
Androhung von Krieg zu zwingen unsere
Farmprodukte zu keiufe, selbst wenn wir
dieselben unter den Produktionskosten
verlausen müssen, sollte die Regie, ung
allervorderst dalür sorgen, daß in di se
Staaten jeder Mensch, ohne Ausnahme,
genug zu essen hat. dann würde am E ide
vom Jahre wahrscheinlich kein großer
Lebevsmiltelvorrath vorhanden sein und
dann würde,, diejenigen Nationen, welche
nicht genug eigene Lebensrnittel erzeuge,
ganz froh sein, wenn wir ihnen diesen
Lorraih zu einim annehmbaren, gerech
ten Preis überlassen würden. Daß et.
was von der Seite der Regierungen ge
ihan werden muß, um die Farmer, welche,
vie solidi Grundlage jede Staates bil
den, vir dem Untergang zu retten, wird
von allen Regiirnngen der Welt anet'
kann,. Selbst der russische Kaiser hat
einen Borschlag zur Lösung dieses Pro
dlctns zemacht, nur unser meiser Sekre
lär der L-mdwirthschaft, I. Sterling
Marion, der verächtlichste Lakei, welcher
je,na,S den Speichel von den Stiefeln
seines Meisters abgeleckt, verspottet, oer
lästert und oerlänmdel die Farm r aus
die infamste Weise, wenn sich dieselben
übn ihre Lage beschweren und der Popu
list Allen erklärt, daß selbst Wucheroer
träge unverletzllich seien, mephalb ihre
Bedingungen unter allen Umständen er
füllt und erzwungen werden müssen.
Wir brauchen Reform, aber: Gebt
acht, der Gerber kommt I
Fortsetzung folgt.
ffiinfunizwanzig Jahre
lang Katarrh.
VollständigkurirtdurchDr.
hartman'S freieBehandlung
für Katarrh.
I. O, Aüinfon, w,l her die die Chi
cogo Live Stock Commission Eon panu
r,p,ajenrt, ist heute ein gluck. iche,
Mann, weil er von seinem chronischen
Katarrh, an welchem er funundza?a,izg
Jahre litt, befreit ist. Er ist einer der
jovialsten u, energischten Reisenden die
e gibt. Er wohnt I 71 "kesserson
oenue, Fieeport Jll. Er schrieb der
Pe-ru-na Drug Manufacturing Co.,
einen ch,rrkteristilchen Brief in Bezug
aus ihre Heilmittel. Nachdem er be
Ichricd, nt seine gron duich Dr. Hort.
mann s Behandlung von einem Arom
fcken Leiden kurirt wurde, fügt er am
Schluß feine Briefe in Paar Zeilen
hinzu, in welchen er seine eigne Kur on
chronischem Katarrh beschreibt. Leine
ur wurde bewirkt durch Dr, Hartman's
neien ehanol ngs.Kursus, der nur
,u,ch E0're)podenz geleiiet wurde
lhatsachen sprechen lauter a! Worte,
Er schieibt wie folgt:
Ich schreib Ihnen ungefähr im Juni
181,5 in Bezug aus meinen Katarrh, on
oem ich scbon !i! luntundzwaniia :f it)
ieii litt. Manchmal war c mir bei.
nahe unmöglich zu reisen Ich sing an
Pe.ru na zu gebrauchen, genau nach
hrer Instruktion und fuhr damit für
ungetahr ein Jahr fort. Jetzt bin ich
oollsti-'d'g turnt. Ich mß sage, daß
ihre v 'luttlel all das und noch mehr be.
wirken was Sie behaupten. Katarrh
lann nicht bestehen, wo Peru.ua derAn.
weiiung nach eingenommen wird.
Schickt für Dr. Hartmann' neustes
ach über chronischen Katarrh. Da
leide enthält 4 Seilen und ist lhirech
illustiirl. Frei geisch,ckt von The Pe
ru na Lrug Manusacturing Camvany,
Eotumbus, Odio.
Das Suvreme Gericht der Bcr,
Staate hat i da SlaatSschänk Gesetz
von ud Earolina ein große Loch ge
ste duich die Erklärung, daß derjenige
Theil de Gesetze, der die Einfuhr o ,
aeistigen Getränken au anderen Staa
te Ms bietet, alt eine Beschränkung der
yanletStretlielt zu velrachten nd uncon
ftitalionell sei. Der Fall liegr von der
Entlcheidunz betreff Iowa in so mcii
erichieden daß letzterer Staat die Pro,
hibiiion eingeführt hat und dran ,ch kraft
seiner Palizeigemall berechtigt ist, de
Gktränkeh indel nd damit die Emfvhr
von Geliinke zu verbieten. Auf diese
Polizeigemall könne Süd Earalina sich
nicht stütz,, weit e ede die Prohidi
tio nicht einaeiührt b. sonder im Äe
genlhetl der Staat selbst de Verkauf
, g ist gen Petränke betreibt an
schöpf u dieser Enlfcheidnnq die Hff
ng damit ie ganze StaalSkneipenmirih
schilt zusammenbreche wird kiese
H.,fsg mag wohl nicht begründet
sei, aber maa eigtße, di der Ftaat in
der Laze ist, etmo, rbe?so Schlimme an
deffe Stelle l'tze, fäml'ch di' r
hidiiio, oouich die Enlscdeidun, de
Supiem Gerich! mall gesetzt würde.
iMSsiiiiiii
(m
Wäumungs
rj
1
lenken,
Rabatt
auf
Kleiderwaareu,
KleiderflanneUe,
Aaseinators und Hoods,
Jcc Wool Sl,awls,
!0Proz.Nabatt
Unterzeug,
Handschuh?,
ZZlannel He'Nden.
ardigaii Jackcts,
Strumpfwaa,cn,
Kleiderwaarei.
Nie zuvor haben wir solche Preise osfe
rirt.
8 Stücke Procaded und Plaids mit
Spchenga,itnr, regulärer Preis 18c;
Nöumungs Verkauf Preis 1Äjc per
Y.rd.
10 Stücke Brocadkd und klein karrirt,
ganz Wolle; rcculärerPreis 25e und 30c;
RäumungsverkausS-Preis per Dnd 10c.
7 Stücke Bedsord Twill und Broca
ded 3 Zoll breit; regulärer !vreig 30c
und 3Zc; Räumungsoerkauf.Prei, per
Yard nr
9 Stücke Novelty Kleiderwaaren 3
und 4S Zoll breit; regulärer Preis 50t
und 60c die D ird; RäumungSverkaujs.
Preis, per Dar?,, ic.
5 Stücke Stmm Serge, Navy Blne,
Schwarz und Braun, 4S bis 62 Zoll
breit; regulärer Preis 60c bis 75c;
Räumungsverkaufs - Preis, per Iaid,
iSc.
rx
s?21
ftrHv
dMZ 921 0 Strasse- W"ga
gpj tübtt der PftAMe, Lineoln, Nebraska.
Jetzt heißt eS auch, Professor . Le,
den sei unlängst in St. Petersburg ge
wefe und habe die Wunde am Schädel
de Zaren Nikolaus untersucht, welche
demselben seinerzeit, auf seiner Weltreise,
von einem sana i che I ,pan?r m,I einem
Zabel beigebracht waroe. Der Proses,
sor soll am Schädel einen k.-ochenait,gen
Ausmuchs gesunden haben, welcher einen
Druck auf da Gehirn ausübt und Kop!
schmerten verursacht; doch soll er v läusiz
eine Operation nichifür anzezeigt hallen,
Shk trefsend schreibt der Western
Wbtchman': ,
.Fran'reich hat m.chr Kriegsschiffe wie
Deutschland; aber Deutschland hat mehr
Wiegen."
Ja, und in diesen Wiegen strampeln
kräftige TeutonenspiSßiinge. Frankreich
aber wird nachgerate ein kmd'rlsles
Land. Auch hier ma, da Wort An
wendung finden: ., Wer die Jugen, hat,
dem gehöitdie Zukunst.'
Tasj die Gratisoeriheilung von Sä
mereien durch Kongreßmitglieder ein U.
sinn ist, hat Sekretär Marion wiede rholt,
und er iüngst wieder in seinem Jahre
ber cht bchauptrt. D'.ß damit Unsa ge.
trieben rauuit der uongreg ein ,no m e,
der Abschaffung de Usus nicht n Wi'
derstind leistet son-er sogar die dafür
ausgeworfene Summe von 11135 000 ans
$l5i,000 ,u erhöhe beabsichtigt G
maß Hm Nachweis dk Sekretärs War
toi könnten milden jährlich iu- Peiih'i
lng kommendenSämeten ! 1 5Q ndio
weilen Gartenland b?pfla m ei
Äf jede Kongreßmitglied kam l, tz ,s
Jahr fo viel, daß damit 1S3 1 Acre?
hätte besäet werden können.
Und dakiei hatte der ckerbauSek,etS'
nur einen Theil der sür den jvtd bemil
lizten Summe ausgegeben.
Te gkötzte Monarch
ist dnefi nur ein ieduuernswertbe (Sie
schöpf, wenn er mit lyv'pste geplagt
ist. wähk'Nd sei ärmster Unterthan, der
mit gesegnete, Verdanung begnadigt ,si,
on ihm Siecht beneivet weiden kann
Tir rnn'rl,fer jeden flimmflslsid
und jeder Nation sind stetigen (ant
schuldig dem otetler iagkno,,,er,,
k 0, a einem der barknäckiaiiea u d
itknagku pkiden bekreit. aeae welch
l, meirnin'fie Belchicklichtkit in n
sprach ge, owinen wird, us unserem ,
Kontinent, in ?uropl und unter en
3"rnnfrn rrfrrul kick diele unoeraleichlich
Mittel ohlverdienter Popularität, nicdl
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Ind.. barst eine Röhre der neuen Cudahy
Oelleitung und eine Reihe Farmen statt
den binnen wenigen Stunden buchstäblich
unter Oel. Einer der Bauern hat die
Compagnie aus $12,000 Schadenersatz
verklagt. Die Nochbarn sind gespannt,
wie dieser Testsall ausfallen wird.
Zu Lanberiville. N. y..
wurde kürzlich Einet zu kZ.gg Strafe
verurtheilt, weil er aus öffentlich
Strahl geswch' hatte.
An der Ossicelhiir eineS
Redakteurs in Arizona - schreibt daZ
Chicagoer Chronicle", steht zu le
sen : Ausgegangen, um Eins zu
trinken. Werde motgen zutück sein."
E i n R i ch i t r In Belsast. Main,
hat entschieden, das, Wiitseln um Geld,
nicht aber Wütsein um Cigarren unter
den Begriff Gambling" gehört.
Da! Dach eine! bauseZ wurde
in der Ortschaft Skamokawa im Staate
Washington gestohlen. Die Diebe säg
KZ e. in AbMtsenheil deS Eigenthümers.
mit sammt de Balken gerade oberhalb
der Mauern ab und schleppten ti da
von.
-3 NorthvimhillwOkt
flon besteht ei Arbeitetbuteau. dessen
Vorsteher gesunde Ideen hat. Als neu
lich eine Anzahl Arbellec müßig herum
lungerten, kaufte er fünfhundert Ladun
ge Holz und liefe sie zersäge und zer
backen. Für seine Arbei, tonnte jeder
der Männer ein bettächtsichcs Quantum
nach Hause tragen, nd dennoch verblieb
dem Bureau noch ein kleiner Prosit,
welcher der Kranlenkasse emvetleibt
Kurde.
auf nZirki,
Jedermann die
S
mi
ii f
Serkallf
irren, Sätteln,
Kummeten, Peitschen usn?.
Sincoltt, Uebrakt.
Frei für j,den Mann.
ie et ho, , rofiarti
halu, chwäch,
DieHeilungbrachle, nachdem
alle andere fehige.
, q 1 a g e n.
Schmmhafte Krankheiten sind fchlimn
grvq! aorr wenn ein vtunn an nervoji
senwaaie langmm dah,n,chn,,dct, so s
011 Hüben oisieHung. dec Seele zeh.ij
illi, !,,, air nie arguen ck,meren. 1
jibt sein uibäitn in den seelischen t'tl
o.i agooer wott. saias i,t ,ast an
le,z: Mit dei einer soliden fldtn,innn iiH
kaum ve aimorilich sür o i, mii man tlui
O""'" wuiwc et Veri,er vieles ll
d'm a sgere,ien Meere der ueivöseaschsoS.
che umdergemorscn, fei e vor die frogüqe
stellt wurde ob ee n ch' best r lozie, j
Do , Gisi zu nehm uud ,0 allen seinen
Ouaie ein intt zu mache ger eine E,n
oedung de immel kam ibia zur üisein
Sestait einer eid ndunq ,, Ä,züe,'n, die
nicht allem lein allg meine utenincheit wie
der herstellten, sondern auch leiie q swmach'
" orperlheite zu ,dre, s üZeren rast
vracdie,, und setzt eiktait er. d g ,ede iWonn
der sich die Uiuoe mache null iei e Hanm
dressk einjusenden. die Metbode dieser
iidkroi?lleendlua freihabe lann
Iöen ich sage in so meine ch asso, ko
l los, da ich möchte, daß ,eder geich z,öch:e
an den oriheil au meiner rsadiuna
,
cd t,n kein Pdilanlhrop, ach loiele ich
ich, den tk-lhuiiaften: ber e gieb, ku
sende on Viamtn welche He feeliscge
Ounlen m aeschziSchter ttanneSfraft erlei.
den und sofort geteilt werde ward n sonn
" be nur ein solch, fieit litiel bekomme,
mt es mich aetjeilt. ja suche nicht ou
ufinden. nie ich et mit Ic sie sann sie nie.
niaen gieimoete zu bewOlen die nöid'g
find. die IRtittjeilunq zu Oetienoen; ,01
der mau sch,ck darnach uud wird erfh e.
daß , nniqe Dmqe lu der eil giedl. die,
of'leich sie nichts loitei,, och ein termöon
f'T einig' üeuie meld nun ui für die me,
i n von ui eiuiLedenezeit non ück dedeu
"n au fch,e,-e an a,I g. Waiter. UV
afonie lep,e,uluma,oo, lVich, und die
Vtiilheiiung ird in eine infucden geichloi
in Conottt oerjon U we den
0ttr Ja, RSmn.
SetUnf ei. K'9. Schmidt
te 9to.
ist , mttt.
?Iaket, Bed Coiufu' . Shawl,
tlinnel Skiti, Eidere iw.
1( ?vd'd S'räitipf für Mädche,
n, olle, Nr, teil-; , oulSr :5c und
; d mu gool , P ,, x r Paar,
