Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 07, 1897, Image 5

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vbKASA STAAl . AH.
wincoln. Neb.
m .
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Wöchentlicher
Mlarktberiekt.
Lincoln, 7. Januar.
Safljpteift für folgende Ar,
tel:
Wkizin, N. S :iö 0
Mehl, bestes Patent per
ISUPsd 3 00 2 10
Zweite Dualität, per
lPfd 1 60 2 00
Sotn 12 i
Hafer 18-20
Roggen 35-4(1
Scinfaincn, pot tonne M 00
Heu, upland, neu ........ 3 00-4 00
Kleie, per Tonne !) 00
Kleie, Ehop, per Tonne 9 50
Butter, Creonieni, Roll 17
Butter, Ehoice, Dann
Eier 14
Junge Hühner . . . ,25
Enten 5-9
Turkeps 58
Kartoffeln 30c per Bushel
Süsjkartossel,,, per Barrel 2 oO
Zitronen 3 50-4 Mi
Orangen 3 80-4 00
Aexsel, fto 4 50-6 00
Preise im Kleinhandel.
Mehl, bckes Pat., per Sack 1 15-1 25
Mchl, zweites . 1 05-1 15
Mehl, geringere Qualität 80-95
Corn, per Bushel 28
8f 20
leie, per 100 Pfund
Chip, 5
Lincolner Kleinhandel
V i e h p r e i s e.
Schweine 2 80-2 90
Stiere 3 00-4 50
Fette jküht 2 50-3 00
Kälber... 2 50-3 50
Schase 2 50-3 00
SK rmal, Biehmarkt.
Stiere, feinste, 130 100
Pfund 3ä 4 65
gute, 930-1300 $fb 3 85-4 40
gewöhnliche bis gute 3 40 - 4 10
Kühe, gute bis erira gut 2 60-3 50
Mittel 1 50-2 40
Gute einkeimyche Feeders,.. 3 35-3 7o
Gute bis mittelgute 2 85-3 40
Schweine.
Leichte und mittlere 3 20-3 35
Gute bii feine 15-3 30
Gute bis fene schwere 3 (.5-3 15
Schafe.
Prima-Waare 3 25-3 75
ftair bis gut... 3 00-3 25
Gewöhnliche und Feeder.. . .2 15-3 25
Lämmer. 00-5 25
Pserde.
Gute Zugpferde 550-5,00
Gewöhnliche 3" 80
Kutschen 30-150
Kutsch'Gespanne 100- 300
Gewöhnlichen Gebrauch.... 15- 60
Reitpferde 35- 150
Rang IS- 3
Alte 5- SO
No. l.grün 4; No. 1, grün faltet),
zc. 9(0. 2, ditto, 4c! No. 1, grün
calf, 8-12 Pfd.. c; No. 1. tt, flint.
6-7c; No, 2. 4-5. No. 1, drysalted c
Talg No. 1. Lje; No.2.1Zc.
Andere Märkte.
Chicago; Coshpreise!
"!o. 2 Weizen,rth 91
,3 85-8
,2 . Sm.er 81
, 2 Eash Corn 23
, 2 gelbe Corn 23
. 2 Eash Hafer neu 19
. 2 weißer .. .. 21-22
. 3 19-20
1 FlachSsamen 73
Chicaqoer S ch l u ß k u r s e.
iehrnattt.
Schveine- Leichte 3.13-3.40; qe
mischte Waare, 3,10-3.35; schrser;
3 00-3,20; Pig 2.00-3.30.
R ndoieb: Stiere 12.20-3.85 ; Stci
er und iseeder 2 80-3.L5; Kühe 2.25
-3.40; Kälber S.2Z 5.85.
Schafe: Mittel bi extra gut tzl.75
g.OO; Lämmer, 2.0-4.0".
Frachtbörse,
Schluszkurse sür Aug. Notirungen:
Weizen, m öorn. 20j; Haser, 1.
Pr'oo t innen.
Port. 4 75; Sckmalz, 3.32; Shor,
mr, 3 12.
ansa it.
Siehmarkt Preise:
Stiere, snnste 410-4 85
Feeder 2.60-3 50
Küh.- unl, Heiser. 2.80-3.15
Schwein.
misch, bi, gut 3.00-3 10
Durchschnittspreise 8.70-3.95
Schaf.
Austrieb stark; Preis anziehind.
Durchfchnitl, 4.00-5.25.
Ct. ! chwtzknrs.
Weizen R. 2. roth, Cafh: S'xl
67; (, ash. 2, Sept 21 j; Ha,
ser Ro.. ast, li. Sext
WoSe: ermg Nachfrage. Preise
von IS-1.
Ga, Unersetzlich.
AIS in silbn-eS Mittel gegen Z?rr,
renkunqen und äbnlick Tchmcren bat
Salranon Cd nickt scineö al.
Krau Frank Juis, 51 ratirk A.,
Detreit, Mich., freifrr: "C ge
brauch Salvatio Cd und muß sag
en daß es tin ganz unersetzliche ini
ment ist; Ich dattt mnen Kuß ver
renkt und Salrano Lei kurine mich.
Ekikde drauctx ich es immer für
schmerz nd Wund." Calvarie
fl kostet urWLenrs. KeinandenS
WlNcl kuntt so raset) nd sicher.
tyic Kabahtvntt der Erd.
Die , rodultion der Erde und
die gcographische Berbceiiung des Tabak
Haues wurde von Darmstcidter zum e
gcnstande einet Dissertation in Halle
gewählt. Die Feststellung der Pro,
dultion bereitete nicht geringe Cchwic
ktgiciik, da von vielen Ländern der irdc
kein weiteres statistisches Material be
kann! ist, alS der Betrag der Ausfuhr
an Taval. Der Verbrauch im Lande
selbst ist in vielen Staaten gar nicht
genau jcstjustcllkn. Aukerdcm gehört
gerade der Tabal in hohem illaftc zu den
Handclspwdiitlcn, welche zu einem aus
gcbclintcn Sckm,uggclvcrlcl!k gebraucht
werden. Hiicht unerhebliche Schwierig
keilen entstehen auch aus der grofocn
9J!ttnnigfaIi iglest und Uugcnauiglcit
der Gewichtsangaben in vielen Staaten.
Besonders interessant ist eine Tabelle,
welche angicbt, wie viel Tabak die ein
zclncn Länder im Durchschnitt der leb
ten Jahre in Millionen Kilogramm
jährlich erzeugt haben. An der Spitje
stehen die Vereinigten Staaten mit 240
Millionen. Dann folgt Britisch In
dien mit 173. Von den europäischen
Ländern nimmt Russiaud mit einer
Produktion von 70 Millionen Kilo Ta
bak die erste Stelle ein, glcick, darauf
folgt Okstcrrcich-Ungam mit 63. Sehr
schwer ist die Produktion in China zu
schätze und ist mit 50 Millionen wahr
schcinlich noch zu niedrig gegriffen.
Deutschland steht mit seinem Tabakbau
unter den Ländern der Welt an sechster
und unter den Ländern Europas an
dritter Stelle. Seine Produttions
menge erreicht 35 Millionen Kilo. Erst
jetzt folgen mit gleichen Betrögen (30
Millionen Kilo) die Tabakländer par
ercellence Cuba und Niederländisch
Indien, den gleichen Betrag hat die
europäische Türkei auszuweisen. Bra
silicn baut 27, Japan 22 Millionen.
Dann folgen die Philippinen und
Frankreich mit dem gleichen Ertrage von
je 20 Millionen. Die weiteren Zahlen,
soweit sie intercssiren, sind: Per
sicn 18. asiatische Türkei 15, Cap
iolonie 10, Bosnien und Herzegowina
9, Kolumbien 5, Belgien 4 1-2. Algier
und San Domingo je 4, Argentinien
Paraguah, Mezico. Porwrico. Austra
licn, Holland, Griechenland je 3. Er
träge unter drei Millionen 5kilo haben
Rumänien, Bulgarien, Italien, Ser
iicn, Schweiz, Schweden, Portugal und
Dänemark. Es fehlen in dieser Tabelle
noch verschiedene Gebiete in Asien und
Afrika, durch deren Hinzufiigung sich
die Gcsammtproduktion der Erde an
Tabak noch etwas erhöhen würde. Man
kann dieselbe im Durchschnitt auf 1000
Millionen Kilogramm (20 Millionen
kcntner) schätzen.
Zlach z,anzkg Jalireu.
In den siebziger Jahren hatte der jüt
ländischc Bauer Jens Peter Nielsen
einen groszcn Bauernhof aus Seeland
sehr billig erstanden unter der Bcdin
gung, dem früheren Besitzer und seiner
Frau lebenslänglich Wohnung und Un
tcrhalt zu geben. Kurze Zeit nachher
ward der alle, aber noch sehr rüstige Aus
zllglcr im Walde erhängt gefunden. Die.
Leichenschau nahm Selbstmord an. ob
gleich ein denkbarer Grund nicht vorlag.
1878 kaufte Nielsen unter denselben
Bedingungen wie vorher einen anderen
Hof; hier erhängte sich, noch ehe ein
Jahr um war, die rüstige, frühere Be
sitzerin in einer Scheune. Trotzdem
die öffentliche Meinung diesen Todesfall
verdächtig fand, ward auch hier ein
Selbstmord angenommen, und Nielsen
verblieb unangefochten .bis er in Folge
schlechter Wirthschaft den Hof verlassen
muszte und nach Jütland zurückkchrle.
Nach mehr als zwanzig Jahren nun
strengten die Kinder der beiden Selbst
Mörder ein gerichtliches Verfahren gegen
Nielsen als den Mörder der beiden Al
ten an. Eine aufzerordentliebe Kom
Mission ward mit der Untersuchung be
traut und brachte so überwältigende Be
weise seiner Schu7o zu Wege, das; Niel
sen sich jetzt beider Mordthaten schuldig
klarte.
Hund l Verbreiter der ludet
kulos.
In der Sitzung der Pariser medizi
Nischen Akademie vom 17. November
theilte Caoiot einige bemerkensmerthe
Thatsachen über die Tuberculose un
serer Hausthiere mit. Darnach kommt
namentlich beim Hunde die richtige!
berkulose, die beim Menschen in Eur
opa bekanntlich eine Million Opfer
jährlich fordert, in Form von Entzün
dung der Lunge, des Brustfells, dn
Leber und anderer lebenswichtiger Or
gane sehr häufig vor. Aber auch die
beim Hunde meist als Krebs bezeich
neten Geschwüre der Haut sind nicht
Andere, al tuberkulöseErirankungen,
in deren Eiter sich die Bacillen der ge
nannten Krankheit ohne Weitere nach
weisen ließ:. Cadiot hat bei 206 tu
berkulösen Hunden eine genaue Sektion
gemacht und warnt auf Grund der da
bei gesammelten Erfahrungen von der
Anfteciz durch die bei un so belieb
ten Hauskhiere. Te: Nasenschleim und
andere Absonderungen der Hunde so
wie die Hautgesch 'üre derselben sind
am meisten geeignet, eine Infektion
beim Menschen hervorzurufen.
Gisendakn in Deutsch 6(1
afrlka. In einer Sitzung der Kolonial Ge
sellschast zu Berlin wurde folgend
Mittheilungen über den Bau einer Ei
senbakm quer durch Deutsch Oftasrika
macht.
Teutsch Oftafrika ist etwa 370.000
Quadrat Meile roh. Seine Flüsse
sind im Inner nicht schmbar nd leine
Karawanen Streiken genügen nicht,
! deshalb muk eine Eisenbahn durch das
selbe gebaut werden.
Gcheimrath Bormann hat als Sach
verständiger im Oltobcr vorigen Jahres
Deutsch . Ostasrita besucht, um das Ge
lönde, aus dem die Bahn erbaut wer
den soll, zu untersuchen. Es gelang,
die Vorarbeiten derartig zu fördern, dafj
Bormann bereits im März d. I. mit
seinen Ingenieuren nach Deutschland
! zurückkehren konnte.
! Die Eisenbahn soll das ganze deutsch
ostasrilanischc Schutzgebiet durchqueren,
in einer Länge von 1732 Kilometern
, (1082 engl. Meilen), die Bahn soll
, von Dar-cöTalaam aus über Morgoro
1 nach Taluro führen, von welchem letz
tcrcn Punkte aus Zweiglinicn nach
dem Viltoria Njansa einerseits, ander
scits nach dem Tangannila See vorgc
sehen sind. Zuvörderst whd die Thal
strecke Dar-csSalaam Morgoro, die
! durch das furchtbare Land Utami führt,
! :n Bcirachr gezogen ; es sind dies 250
Kilometer Eisenbahn, deren Kosten sich
: aus 10,750,000 Mark ($2,090,000)
. Anlagekapital stellen, und bei täglicher
Ablassung cincsZugcsnach beiden Nich
j hingen Hin 890,000 Mark ($222,000)
i jährliche Betriebs Unkosten verursa
chen würden. Redner empfiehlt diesen
Bau sehr warm mit den Worten, das;
Deutschland ein gutes Tlj?kl der über
nommcnen Kultur Aufgaben in
Deutsch - Ostasrila damit gelöst haben
werde.
Gouverneur v. Wißmann entwarf aus
seiner reichen lZchihrung ein fesseln
des Bild von der wirthschaftlichcn und
kulturellen Lage der Kolonie und ging
sodann zu der Schilderung des prak
tischen Nutzens über, den eine solch
Eisenbahn biete. Zunächst widersprach
cr der Behauptung, als ob die Kolonie
gar keine schiffbaren Flüsse habe. Der
Rnfidschi sei durchaus schiffbar und er
schlicke uns die überaus gesegneten Ge
biete am Nyassa. Wenn der frühem
Gouverneur v. Schcle auf dem Ru
fidschi keine praktischen Erfolge erzielt
habe, so liege das daran, dak ihm ein
brauchbarer Dampfer fehlte. Dcn
nächst werde ein solcher dorthin abgehen
und man werde von dem Werth des Ru
fidschi überrascht sein. Die Eisenbahn
soll vor Allem die Gebiete crschlicf,en,
die man mit den Flüssen nicht errei
chcn könne. Die Eisenbahn werde die
Kolonie erst wirthschastlich sclbststän
dig und rentabel machen, allerdings
müsse man sich erst etwas Geduld an
gewöhnen, die in Berlin vielfach zu seh
len scheine. In den ersten Jahren ?ci
nicht daran zu denken, dak die Bahn ,ch
rcntiren werde.
Da Knnde, Instiz-Wesen.
Der General - Bundes - Anwalt Har
mon spricht sich in seinem Jahresbericht
als sehr besriedigt aus über die guten
Resultate, welche durch Beseitigung des
alten Gebühren - Stistems in unserem
Bundes Gerichtswesen seit dem 1. Ju!
d. I. schon erzielt sind, indem an dessen
Stelle das System fester Gehalte getre
ten ist.
Der Bericht verbreitet sich über er
schieden: Mängel der Kriminal-Gesetze,
deren Beseitigung dem itongrek em
Pfohlen werden. Diese Gesetzgebung
wird durch stete Erlassung von Akten
über spezielle Fälle in grofze Unordnung
gebracht, so dah in manchen Fällen die
Entscheidung schwierig ist, welches von
zwei oder mehr Gesetzen auf den beiref
senden Fall anzuwenden sei.
Es giebt ein allgemeines Strafgesetz
für Unterschlagung, aber auch noch vei
schiedene Spezial Strasakte dasllr in
speziellen Fällen, und es ist noch unent,
schieden, ob das allgemeine Gesetz für Be
trug an den Ver. Staaten, begangen
von einem Einzelnen, oder Special
Gesetze sllr bestimmte Fälle, während es
ein allgemeines Straf-Gcsctz für Ver
schwörung zum Betrug giebt. Es sollte
ein allgemeiner systematischer Straf
Kodez beschlossen werden, der einfach
und verständlich die oben erwähnten
Verbrechen und deren Bestrafung re
guliren sollte. Das könnte leicht und
schnell durch eine Kommission erledigt
werden.
Die zunehmende Abneigung der
Schwurgerichte gegen Verhängen der
Todesstrafe führt zu völliger Straslo
sigkeit von Kapiialverbrechern, welche
gesetzlich der Todesstrafe verfallen sein
sollten. Diese Bedrohung unserer ge
scllschasilichen Zustände sollte durch eine
Gradirung der Strafe für Mord bcsei
tigt werden, so dah die Geschworenen
nicht genöthigt sind, das Verdikt Un.
schuldig" abzugeben, wenn sie keine To
desstrafe verhängen wollen.
Die Liebe lebt von einem Blick,
Doch muß sie auch Mißgeschick
O herzbedrückendes Verderben!
Oftmals an einem Blicke sterben!
linkere Eisenbahnen,
Xi zwischenstaatlich Brkehrcom.
Mission hat soeben in Bericht übn
da Einkomme und di Unkosten der
Eisenbahn Innerhalb der Br.
Staat veröffentlicht, der von ihnm
Statistiker aukgearbettet ist und bi
zum 30. Juni :S icht.
Der unterbreitet Bericht zeigt di,
Hauptzahl de Einkommen o
652 Bahnlinie, welch in Steilen
zahl von 172.369, otxt etwa 96 Pro
cent bet gesummten Mkilenzahl ha
den, welche innerhalb der B er. Stau
ten Im Betrieb statt. Sie gesammte
Einnahmt dieser Bahn betrug $1,.
123,646,562, Don denen 1323,468,
891 aus den Prsonnvrkehr nd
772.071.374 aus tie grachirkehr
vtsallk.
ta sich bi Btribkoft ans
$754,371,515 liefe, (n theilt,
voi Dl etto Eiabmdii 3flb.
nen Z,S7S,047 betrugen Dies
Zahlen zeig, dah in bedeut!)
günstigerer Erfolg erzielt worden ist,
al vielleicht erwartet wurde. Tte
Einnahmen sür den Personenverkehr
zeigen, dah $1877 pr Meile erzielt
wurden, in Zunahme von $1 13 g
gen da vorhergehend Jahr. Der
FrachtverKhr hat gleichlall im Br,
gleich gegen da Borjahr 8349
per Meile mehr eingebracht.
Die Brutto, Einnahmen per Meile
waren im Jahre 18 6
$6519 und die Betriebskosten betru
gen H380, waS einen Nettogewinn
vo $2139 per M 't'c abwirft. Ein
esultai, welche die Einkommen der
Jahre 18S5 und 18S1 bedeutend
überschreitet und mit dem Elnkom
men der Jahre l3 und 18J2 ver
H chen werden kann.
Tie Nettoeinnahme der 172,869
Meilen der Linien, welche in diesem
icht repräsentirt werden, beträgt
n u $368,(i75,047 gegen 8341,298,.
' sür dieselben Bahnen im Jahr
1895.
iuuinbcn Eisenba! nen e. f lütte
Divtoenoe betrug $54,ii&o,7ä2, bei
nahe der gleiche Betrag, der von den
correspondirenden Linien im vorigen
Jahre vertheilt wurde.
5ie Keulenprst.
Trifft die in ganz Nordindien Herr
schendc Theuerung und Hungernoth
einstweilen nur die ärmsten Schich
ten der Bevölkerung, so gefährdet ein
zweite Unglück, da in dieser schwe
ren Zeit da bedauernwerthe Land
heimsucht, alle Classen in gleicher
Weise: in Bombay ist die Pest au,
gebrochen, die richtige leibhaftige
Beulenpest! Zuerst traten verdächtige
Erkrankungen mit hochgradigem Fie
ber und den gesürchteten Lymphdrti
senschtvellungen im Stadtbezirke
Mandui auf; aber obwohl die große
Mehrzahl der Fälle unter unheimlich
raschem Krästeverfall tödtlich verlief.
verschwiegen die städtischen Behörden
den wahren Sachverhalt, und erst
nachdem von 232 Kranken 152 in den
ersten vierzehn Tagen gestorben wa
ren, mußt die Schreckensnachricht
bekanntgegeben werden. Sehr bald
traten auch in weniger dichtbevölker
ten Stadttheilen vereinzelte Fälle
auf, selbst der vornehme Bezirk Bai
Calla (Byculla) blieb nicht verschont.
Die Seuche, die im mittelalterlichen
Europa die furchtbarsten Berheerun
gen angerichtet hat und durch die
meisterhaften Schilderungen von Da
niel Defoe und Alesscuidro Manzoni
allgemein bekannt geworden ist,
scheint in Indien bisher nur im ge
blrglgen Norden aufgetreten zu fein
und begegnet jetzt allgemeiner Be
stiirzung bei denselben Menschen, die
der hier endemischen Cholera gegen
über fast gleichgiltig bleiben. Trotz
der umfassendsten Vorsichtmaßre
geln, die von den Behörden
der großen Städte, der Eisenbahnen
uud Häfen unverzüglich beim Be
kanntwerden des ubruche Ende
September ergriffen wurden, kamen
sehr bald Fälle von Erkrankung und
Tod zur Meldung au Puna, der in
den Westghat gelegenen Sommer
Hauptstadt der Präsidentschaft Bom
bay, au Ahmedabad in Sudschrat
und schließlich au Kalkutta. Ver
geblich suchte man dem Ursprünge
der Krankheit nachzuspüren. Ansang
dachte man an Hongkong, wo vor
zwei Jahren bekanntlich die Beulen
pest gewüthet hat, aber e ist nicht
anzunehmen, daß nach so langem
Zwtschenraum noch eine Verschlep
pung der Krankheitserreger möglich
ist' Mit mehr Wahrscheinlichkeit
wird Mesopotamien genannt, o je
den Herbst diese Seuche auibricht;
sür die Uebertragung der keim ist
tausendfach Gelegenheit bei dem re
gen Schiffverkehre zwischen Bama
und Bombay vorhanden. Und damit
wäre man einem wichtige Punkt
nahe gekommen, der Entdeckung des
rankheitskeim. E hatte sich ge
zeigt, daß bei AuSbruch der Seuche
überall verreckte Ratten aus den
Straßen und in den Abzugirinnen zu
finden waren, daß ferner Eckhäuser
besonders leicht angesteckt wurden
und Fälle selbst in Wohnungen vor
kamen, di vom Gesundheitsamt
durch AuSschmflung und Chlorkalk
gründlich deSinficirt waren. Schließ
lich fand sich, daß in jenen Wohnun
gen und Eckhäusern Getreide aufge
speichert war, daß Getreidehändler
mit ihrem Gesinde besonder leicht
erlagen, und daß die Ratten durch
da den Seuchenkeim ' bergend Korn
rgiftkt waren.
: Tröstlich.
Ein Familienvater kehrt von einer
längeren Reise zurück. Auf dem
Bahnhof fliegt ihm sein kleiner Junge
an den Hals. Na, Karlchcn. wie
achl'z zu Hause V Alles munter.
Papa." Ich bin gesund und Minchen
gleichfalls." ..Aber Mama?" O.
da kannst Tu ganz ruhig sein, die lebte
ordentlich aus. als Tu fort warst."
SStte. m
Mathematik,
Ä. : Ich sage Ihnen, die Mathema
tik ist eine unanftchtbare Wisscnsckast,
die Logik selbst ! Ein Beispiel : Wenn
1 Arbeiter in zwöls Tagen diese Mauer
baut, so bauen sie 12 Arbeiter in einem
Tage. - B. : Gewiß. 288 in inti
Stunde, 17,280 in einer Minute, und',
fassen gar L03R.800 Man an. so
steht sie in einer Sekunde da. d. h. noch
ehe einer einen Stein hat hinlege kon
en. - .
.-c . .
!r"5" Scharfsinnig.
Kellnerin : Sind der Herr nicht
schon öfter bei uns gewesen V Gast :
IZein. ich bin das erstemal hier, aber
durch Herrn Juckzs. der immer hier ab
steigt. empfLblcn !" - Kellnerin : Ah.
darum komm Sie mir so bekannt
Wlf
?rr Arizona 11 Wir er
schreibt in seiner neuesten Aufgabe:
Ein neues Unternehmen.
Nächste Woche witd Mister John rce
man an der Apache Avcnuc mildem Bau
eines Saluhns" beginnen. Derselbe
wird die größte Kneipe in Arizona wer
den und Mister Frecman heisst, sie in
zwei Monaten eröffnen zu können. Die
Bar" wird so lang werden, daß 40
Personen an ihr bequem stehe können.
Eine der bauptatttactionen des Platzes
werden JllnfCents -Schnäpse sein.
Sowohl die Front wie auch die Hin
tcrthllrc wird so hoch und so breit scin.
dafz die Gäste zu Roß in den Ealnhn"
hineinreiten können. Spiegel und
Lampen werden aus Gusistahl sein
und die Gäste werden durch Plakaic ein
geladen, sich ja nicht zu gcnircit. wenn
sie Lust haben, ausdicselbcn zu schicken.
Kurzum, Freeman hat den Plan, ein,
westliche Echnapslncipe im guten allen
Styl zu errichten, und wir wünschen ihm
den grökten Erfolg, Wir werden nicht
vcrfchlcn, der Einweih"ng mit unserm
ganzen Ncdactionsstab, mit sämmt
liehen Angestellten der Stadthallc und
des Postamts beizuwohnen.
Der T'oilettenilfa, der .grand
tliinie'
zu London und Paris weist nicht mehr
jene zahllose Reihe von Parfums der
verschiedensten Art auf, die früher un
entbehrlich war. Die elegante Damen
Welt wählt jetzt ein bestimmtes wohl
riechendes Wasser und benutzt das
selbe ausschliehlich. Scin zarter Duft
herrscht in ihrem ganzen Tvilcttenwesen
ohncNcbenbuhlcr. Beilchcnparfumwird
mehr verlangt als alle anderen Wohl
gcrllchc zusammen. Dafür wa rcs auch
nie so vollkommen wie jetzt. Den Wlt
bedarf an Veilchen hat zu jeder Zeit
das wunderschöne Thal von Grosse
in den südlichsten Ausläufern der fran
zösischcn Alpen decken müssen. Bis
vor Kurzem kannte man doU nur eine
einzige Methode, den frischen Blüthen
die köstliche, wohlriechende Essenz zu
entziehen, und zwar geschah dies durch
gereinigte Fcttbutter. Jetzt wird durch
ncucrfundcne, sinnreiche Maschinen
der gesammte, in einem Ccntner Veil
chcn enthaltene Wohlgeruch ohne Ver
mittclung von Fett direkt in cin kleines
Fläschchcn geleitet. ES gibt zahlreiche
verschiedene Nuancen von Vcilchcnduft.
Das allcrfcinste, aber sehr theuere Par
fum wird aus russischen Veilchen ge
Wonnen. Die elegante Dame wen
dct ihren Lieblingsdust nicht allein in
der Gestalt des eigentlichen Riechwas
sers an, selbst ihr Zahnpulver, ihre
Badcscife und ihr Puder strahlt den
Athem der blauen Waldblume aus.
Riechkisscn mit Vcilchcnduft werden
in die Fallen der Kleider genäht, im
Hute, im Pelzkragen überall, wo
sich cin Plätzchen findet, angebracht.
Die Tage der starkriechcndcn Parfums
sind zu Ende, selbst das Heliotrop und
das Schneeglöckchen sind aus der Mode
gekommen. Dagegen sind einige oricn
talischc Parfums eingeführt worden;
eines derselben kicißt Morcsco. Ein
Parfum des Alterthums, das an oricn
talischc Hölzer und Spezercien erinnert,
heißt Chypre, auch Pcau d'Espagne,
das Parfum des berühmten spanischen
Lcdcrs, slcht in hoher Gunst.
Lnxuriüse Schirnrstölke.
Die elegante Pariserin hat jetzt ihr
Auge auf den Schirm gerichtet, und
er muß als neuestes Versuchsopser
ihrer kostspieligen Launen dienen.
Der Griff der neuen Modelle enthält
eine kleine Bonbonschachtel, eine Pu
derquaste, einen Miniaturspiegel oder
ein Behältniß für Scheidemünze und
ist, wie man sich denken kann, ein klei
ncs Meisterwerk der Goldschmiedekunst
oder anderer Kunstgewcrbe. Es gibt
Griffe aus Meißner Porzellan, die in
feinster Kunstmalerei das Miniatur
bildniß eines theuren Freundes tra
gen. Andere sind aus kostbaren Edel
hölzern oder mil Gold und Silber ein
gelegtem Perlmutter geschnitzt. Wie
der andere Griffe sind mit zari gcfärb
tem Lcder umwickelt und laufen in
einen Porzellanlnopf aus, auf welchem
duftig gemalte Marinestückc. auch Del
phin oder Seestern oder hingeworfene
Siräußchen sich finden. Die Stocke
sind erheblich länger als die bisher
üblichen, und nicht wenige der neijcn
Modelle sind wahre Kunstwerke. .
Probe der Einsamkeit.
Der Dichter Börne erlebte in Kassel
einen heftigen Vllckfcell seiner körper
lichtn Leiden. Er mußte, von Doktor
Harnicr behandelt, länger dort bleiben,
als ihm lieb war, denn Kassel war ei
sehr langweiliger Ort. Warum lang
weilen Sie sich dcrm tm gar so entsetz
lich?" srug ihn Harnier. Weil es
hier gar zu einsam ist."antwortete Börne.
Ich habe unlängst auf einer Bank in
der Karlsau lein hübscher Park bei Kas
sel) einen Cechsbätzner liegen lassen,
und als ich nach drei Tagen wieder an
denselben Ort kam, war das Geldstück
noch aus dem nämlicdxn Fleck. Und
ist das nicht zu einsam 7"
Wenn ein Mann sich ärgert, findet
et vit keine tiovt : das kommt bei
tzn grauen nicht vor.
Der Bibelfeste.
u : Wir sind der Schöpfung Kro
ne, wurden wir doch erst nach Sckassung
der Well und Adams von Gott erscluf
scn. Mann: Tas wag sein! In
der Bibel stcbt aber, nachdem d Dell
und der Mansch gcsctassen : Und C4oii
sah 0 Alles und siehe da. es war sebr
gut. Ihr seid aber erst darnach r.
schasse, und fc'it gut steht da nicdts !
Xic G nndlttgc m
allen Wohlstandes B
iiiiu&
-j wals ldiocht habe, wird Ihnen Ihr (Zirocer das Geld zurück n
.Heben und un dafür belaste. Ajj
Ä. F. EE1TH CO., &
M l l!Z HanleY St., Omaha, U. 2.
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zu veröffentlichen.
Abrcham, Juliu aui Labe,
ftiqnrr (auch Eigner) Fravz Sauer au
Lecbhausen,
Amen erlang. Eiben von Juliu Albert
Becker. Joh au, Oberzers,
Belau, Erben von Eail Wilhelm
tZduard,
Brumm, Jaachim Heinrich Ludwig
Ehristoph aus tiünenhof,
ipavmonn, Leonhard aui Bergheim,
Zürrbeck, Georg Elisabelha und Ich
au jidtteiae).
Tlininger, Änton aus aitbolomZ.
'wert, uzuil Konstantin Zioman und
Alirander au öirulverker,
Ehrhardt, geb. gunke. Emilie au
Ü,,chk.
Ebrite, Vrobu aus k,ivrlvlndeck,
stö-fter, Joh ieorg auch Roelkdors.
Gib, Eonrad aus Muivflingen,
Grar.dl etb. Hogqcr, Cäcilie au Zell
berg.
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kirchen,
Lori, (iin von Johanne 5hr,stiaae,
Müller, Erben von Kaiharina,' ,
Mahtberg, Eiben von Jo! nn,
Mayer, Äerg auö Büq nbait,
'vtaier, Sininn aus ö ,i,,gen,
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Plengsebat, Wilhelm aus Nedo,f.
Vsorr, siisanna. Kaioliiie, ,friekile
und Jnliane avj Richelsdorf,
Pächter, Erben van jli ycr,
Prinz, Erben von Röschen,
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Quoschiiig. sgen. Gradarsch) Erben
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Roth, Giorg Adam, Ehriiiia lheo
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Rupo, GollsricS all ,'ps,
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Schwab, Ehiisltne aus Hiniiho'eii,
Strobel, l'ijrlii, aus Ranqindi'ige,
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Scbinitt, I' h Jakob au Hahrna,
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