Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, December 31, 1896, Image 5

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NEBRASKA STAATB - ANZEIQER, Llncolrv Nefc.
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I
Wöchentlich?
Mlarlüberiekt.
Lincoln, ZI. December.
Cishxrkis für fotgenbe n
kel:
Weizen. So. 3
.36 0
Mehl, beste Patent per
100 '4510 vv
Zweite Ciuoliiät, p
100 Psd I 60
2 10
2 00
1310
Horn
afcr l-20
.r, .... ii ad
Roggen.
L,iiamen, per Ton 1 00
Heu. upland. neu 3 004 00
Kleie, per Tonne 9 00
Kleie, Ehop, per Tonne 9 50
Buller, Ereamery, Roll 17
Butter, Ehoiee, Dairy 22-33
Eier 14
Junge Hühner 58
Enten 59
Turkru. .. 5-8
Kartoffeln 80c per ufhel
Süßkartoffel, per Barrel 2 0
Uilrnnen ...3 504 50
Orangen 3 50-4 00
Aexsel, t oo 0 uu
gj reife im Kleinhandel.
Mehl, bestes Pat., per Sack 1 15-1 25
Mehl, zweites , . 1 05-1 18
Mehl, geringere Qualität 8095
Corn, xer Bujhel 28
ftafer 20
leie.perlOO Pfund...
eben
fiincolnex Kleinhandel'
Viehxrei se.
;m.;n. ... 2 802 90
Stiere auu 4 du
Fette llhe. 2 50-3 00
Kälber 2 503 50
ftrfiaf 2 503 00
ii Cma iehmarkt.
(Ktl.M (instf 1300 1600
(Ttdinh 4 35 4 65
gute, 960-1300 Psd 3 854 40
gewöhnliche vis guie a u iv
Rübe. Ute bis erlri gut 2 60-3 50
miit.l 1 60-2 40
Gute einheimische Feeders. . .3 35-3 75
Gute bis mittelgute 00-a u
Schweine.
Leichte und mittlere 3 20-3 35
,, bia. Mm 3 15-3 30
Gute bis feine schwere 3 05-3 15
Schafe,
Prima-Waare 3 25-3 75
XWht nut 3 00-3 25
Gewöhnliche und Feeders.. . .2 75-3 25
Lämmer 4 00-5 25
Pferde.
Gute Zugpferde 150-1100
Gewöhnliche 35" ?
Kutschen 30- 150
utsch'Gesxanne 100- 300
Gewöhnlichen Gebrauch.... 'S- 60
Reitpferde 35- 150
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Häute,
1? 1 r4: No. 1. grün falted,
5c Nv. 2. ditto, 4c! No. I, grün
.12 id.. 6c: No. 1, dry. flint,
6-7'c; 9(0.2,4-5. No. 1, drysalied 6c
Talg No. 1, xic; 0.-,
Ander Märkte.
Chicago; Eafhpreif e:
io. 2 Weizen.roth . .
3 ,
2 , Sommer.
, 2 EashCorn....
, 2 gelbe Ccrn . .
, 2 Cafh Hafer neu
2 weißer
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..85-8S
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19-20
....73
1 glachssamen
Ehicagoer Schlußkurse.
Vienmat.
&Amtnt: Peirnle 3.1Z-8.40: H
mischle We. 3.10-3,35; schwer ;
3.00-3.20; Pig 2,üU-s,su.
Rindvieh: S,iere t2,20-3.85; Stock
er und geederS 2 80-3.85; Kühe 2,25
-3.40; Kälber 5,255.85.
Schafe: Mittel bis ertra gut H1.75-
00; Lammer, 2, 0-4.V".
Fruchtdorfe.
(Arufifurie für Aua. Notirungen :
leizen, 59!;', Ern. i; 16-
P r'o i f i on e.
!ork. 4.75; Schmalz, 3.32; Shor,
jW, S 12
Rü-, 3 12.
Asnfa it.
Bieh markt Preise:
Stier, fernste 410-4 85
Feeder 2.60-3.50
Kilt): und Heiser, 2.80-3.15
Schweine.
emischt bis gu, 3.003 10
Durchschnittspreise 2.703.95
Schafe.
Auftrieb stark; Preise anziehend.
Dnrchjchnitt, 4.00-5,25.
' Ct. ,, chlnikurs.
Weizen R. S. roth, Eash 55; S'pt
5; !lrn. Eash. 2, Sext 21; Ha.
serRo.2,E,h Sext
, Wolle: Geringe Nachfrage. Preise
K IS-IS.
Ganz Unersetzlich.
Al ein sichere Mittel gegen Vcr
rrnkungkn und ähnlich Schmerzn, hat
Salvone Cei nicht seines gleichen.
Krau jtjranr Juis, SIS Graki .,
Dekrnt, Mich., schreit: "3 ge
brauch Calvatio cl und uß sag
en daß ti ein ganz unertVfclid'f Vinu
mrnt ist; Ich harte meinen Fuß Per
renkt ant alittricn Cd funrte mich.
5eitde brauche ich es immer für
Schmerzen und Wunden." Calratu?
Qel kettet ur 25 if 01W. Kein anderes
Mittel kunN so rasch und sicher.
1
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Zttitt nenen Jalire.
Wieder ist ein Jahr entschwunden,
wieder ein neues entstanden. Wie das
alte zu Ärabe getragen mit tausend
faltigen Wünschen und Hoffnungen,
so steht das neu mit unzähligen
neuen Wünschen und schmeichelnden
Hoffnungen trügerisch wie Sonnen
Wie! im April. Jriedhof der ent
fchlasenen Tage' sagt der Dichter so be
zeichnend von vergangenen Tagen.
ja in Jriedhos ist in Jahr und dicht
an dicht ruhen die Stunden, die Tage,
d Monden und wir stehen an den
Gräbern und trauern und nehme
nichts davon mit als die Erinnerung.
Aber die Erinnerung ist ine gar treue
Freundin, unvergänglich heftet sie sich
an unsere Schritte und vergoldet jede
Minute unsers flüchtigen Menschenle
bcns. Die Jahreswende erscheint. Wie
klingen die zwölf Glockenschläge tief
und bedeutungsvoll. Was wird sie ns
bringen die geheimnihvolle Zukunft.
Wie eine große Urne liegt unser Ge
schick vor ns, in deren dunkle Tiefe
wir hineingreifen, unsere Loose zu zie
hen. Haben wir eine glückliche Hand,
holen wir uns Lust und Sonnenschein;
im ntgegengesetzten Falle, Kummer
und Leid; am wahrscheinlichsten aber
ist s Tag und Nacht, in Gemisch von
Glück und Schmerz. Denn vom Le
ben sagt schon der Evangelist: wenn
es köstlich gewesen ist, so war es Müh'
und Arbeit." Aber wir fürchten uns
nicht vor dem unbekannten Schicksal,
denn Gott, der uns Wunden schlägt,
kann sie auch mild heilen und gab uns
die Kraft, das Auferlegte zu trafen.
Wir wissen es alle, unser ganzes Lei
ben ist ein fortwährender Kampf
denn ich bin ein Mensch gewesen und
das heißt ein Kämpfer fein!" Muth
und Fröhlichkeit lassen Alles, auch das
Schwerste, überwinden. Die gütige
Vorsehung hüllte unsere Zukunft in
undurchdringliches Dunkel, zu unserem
Heil. Wer weiß, b uns nicht das neue
Jahr in ungeahntes großes Gluck auf
bewahrt, tief eingreifend in unser Le
den? Wie stolz und übermüthig könn
ten wir werden, hätten wir die Gewiß
heit der Erfüllung unserer heißesten
Wünsche. Darum sei es immerhin,
Tag und Nacht, Sonnenschein und Re
gen, Leid und Freude, Ernst und
Scherz; ein muthiges Herz ist gestählt
für Alles.
So möge uns ein gütigerHimmel in
mildes Jahr bescheeren, nicht zu heiß
und nicht zu rauh, daß wir Zeit finden,
unter Thränen zu lächeln und Gott zu
danken für taufend Wohlthaten.
WiMonen Leyrjayre
Solle unsere ludern erspart
werde.
Eongreßmann Dennis M. Hurlcy
von Brooklyn hat eine Idee, welche ei
ner einzigen Generation mehr Lebens
zeit retten soll, als im ganzen Bürger
kriege verloren ging. Er hat ausge
rechnet, daß in Folge unseres schwer
verständlichen Maß- und Gewichtssy
siems jedes von unseren 15 Millionen
Schulkindern ein Jahr arithmetischen
Unterrichts unnöthig verliert.
Würde dagegen das metrischeSystem
angenommen, so rechnet der Broolly
ner Eongreßmann, dann würden jeder
Generation mindestens 15.000,000 Le
densjahre erspart bleiben, abgesehen
davon, daß Kaufleute. Elerls und
Männer der Wissenschaft ihr Gehirn
weniger schnell mit complizirten Nech
nereien zu rmllden und nach und nach
zu zerstören haben würden.
Die Verluste an Menschenleben wäh
rend des Bürgerkrieges betrugen nach
Horace Greeley's Berechnung 600,
000. Angenommen, daß die im Felde
oder in den Hospitälern Gestorbenen
sonst je 20 Jahre länger gelebt hätten,
bedeutet das einen Verlust vcn 12,00,
00 Lebensjahren. Nach Hürley's Be
rechnunz verliert jede Generation von
jetzt 15.327,21 Schulkindern ein sol
ches, weil noch ein Vorurtheil gegen die
Einführung des leichter begreiflichen
und allein vernünftigen Dezimalsy
stems für Maße und Gewich! besteht.
Würde dasselbe angenommen, so
könnte jede Frau ihre Ellenwaaren me
termeise laufen. Ein Meter ist etwa 4
Zoll länger als die Fard. Wenn also
in Bargain-Hunter" 4j Meter Sei
t zu 99z Cents die Fard zu kaufen
hat, so wird sie in der Nachrechnuna
lein chwieriges Problem zu losen ha
ben, sondern einfach zu prüfen haben,
vd 4,5 mit 99,5 richtig mult.plizirt
sind. Auch im Grocery-SIore wird sie
statt mit Pfunden, Gallonen und deren
.Unterabtheilungen nach Unzen, PinIS,
Quarts, u. s. m. nur nach Litern. De
cilitern, Grammen, Decigrammen und
Centigrammen zu rechnen haben, die
vem Munziystem besser entsprechen.
Hurley denkt, daß wenn die lger.
Staaten das Decimalfystem einführen,
England nachfolgen wird, nd daß
dann auch Rußland, das sogar im Ka
lender um 12 Tage zurück ist, das Sy
ftem acceptiren und dasselbe thatsächlich
international machen wird. Hurley
beruft sich dabei auf Darlegungen des
KonqreßmanneS Stone, 'welcher aus
führte:
Unser Maß- und Gewichtssystnn Ist
in unverständliches. Der Mann, wel
cher das genau Verhältniß zwischen
Skrupels, Drachmen, Pennyweight
und Grain genau erklären kann, ist nur
wenig weiser als einer, der weiß, ob ein
Eentner 100 oder 112 Pfund und 06
ine Tonne 2000 der 2240 Pfund
schwer ist.
Ebenso komvlizirt sind unsere 1830
durch das Schatzamt ereinbarlenLän
genmaße in idrem Verbaltniß dem
Pdiladelphia-Zlardftick. Welche Kenn,
plizität eraiebt sich nicht aus 34 ards
oder 16j Fuß auf einen Rod. 9.92 ?,oH
tut ein Link. 100 Linls auf eine Ke!!e
von vier Rods. die im Quidraimaß
tut die Berechnung von Fiachin ti
noch ermehrt wird.
Alles das ist noch nichts im Vergleich
zu unseren Hohlmaßen. Die Größe
unseres Quarts, der Gallone, des Bu
fhels oder Barrels ist elastisch, adjustir
bar und hängt ganz von der zu messen
den Waare ab.
5zurley hält die Zeit für gekommen,
dieses komplizirte System abzuschaffen.
Die Aenderung würde wesentlich nur
den Fabrilanten verschiedener Maschi
nenUmstände bereitendie aus den neuen
Maß Standard ingerichtet werden
müßten.
Wissenschaftlich sei das System schon
ingeführt. In allen wissenschaftlichen
Büchern und Schriften werde das ame
rilanische Maß und Gewicht nur noch
geführt, wenn es zugleich in das inter
nationale Decimale übertragen erschei
ne. Der Congreß sollte sich dem Vor
gange, der durch die wissenschaftlicheBc
rechnung gegeben sei, in der Gesetzge
bung anschließen. Die Opposition
wurde nicht größer sein als die. welche
sich dem Uebergange zu unserem deci
malen Münzsystem entgegenstellte.
Gin Schritt in der rechten
Richtung.
Erregte die Nachricht schon Bcsriedi
gung, daß der Streit mit Großbriian
iiien wegen Venezuela's durch Ver
Weisung an ein internationales Schiede
gcnchfc beigelegt wvldtn sei, so dürfte
die Kunde noch allgemeiner Will
kommen geheißen werden, welche wir
durch Vermittelung der Associirien
Presse" aus Washington erhalten ha
ben.
Derselben zufolge ,hat sich unsere
Administration mit dem baltischen
Ministerium über den Abschluß eineS
weiter greisenden Vertrages verstän
digt, welcher suns Jahre lang in Gel
hing bleiben sollte.
Diesem Vertrage zufolge sollen alle
Streitigkeiten, die wahrend jener
Frist zwischen den Ver. Staaten und
Großbritannien entstehen mögen, einem
internationalen Tribunal unterbreitet
werden; welches aus sieben Mitgliedern
zu bestehen hat. Drei dieser Mitglie
der sollen dem amerikanischen Rich
terstande. und drei dem brittischen ent
nommen werden. Alle sechs aber sol
len sich für jeden einzelnen Fall aus
einen besonderen Obmann oder Schieds
lichter einigen.
Der Streit um Venezuela und die
Frage desRobbensangs im Beringsmeere
sollen dem neu zu constituirenden
Schiedsgericht nicht unterbreitet werden;
wohl aber der Streit um die Grenzen des
Territoriums Alaska.
Wir zweifeln keinen Augenblick, daß
sowohl unser Bundessenat als das brit
tische Parlament den in Rede stehen
den, zwischen Lord Salisbury und Ol
ney verabredeten Vertrag annehmen
wird. Denn seine Vortheile sind in
der That augensällig.
Schon die Schlichtung der seit län
gcrer Zeit schwebenden höchst ver
zwickten Alaska Grenzsrage, wird aus
beiden Seiten als wahre Wohlthat em
Pfunden werden. Oder würde irgend
ein vernünftiger Mensch es vor
ziehn, daß den amerikanischen und brit
tischen Minengesellschasten zu Liebe,
die dort im fernen Nordmesten nach Gold
graben, ein Krieg zwischen zwei großen
Völkern vom Zaune gebrochen wird 1
Aber es ist nicht allein die Alaskaer
Grenzfrage, welche hier in Betracht
kommt . Es ist vielmehr das Gefühl
größerer Sicherheit, welches den Ge
fchaftsleutcn beider Reiche eingeflößt
werden wird; denn nach dem Abschluß
und der Ratifikation dieses Vertrages
wird eS nicht mehr in der Macht eines
ehrgeizigen Ministers liegen, irgend
einen mehr oder minder wichtigen Streit
Punkt aufzugabeln und damit einen
Fcuerbrand in die Geschäftswelt zu
werfen.
Und ist die ganze Idee internationaler
schiedSgerichtliche Entscheidung nicht
giundvernünstig? Wenn schon Ein
zclne wohl daran thun, ihre Eigenthums
oder Leumundsstreitigkeiten nicht durch
gegenseitige Abprllgelung der ge
gcnscitige Schießerei zu entscheiden,
wie viel mehr sollten ganze Völker daS
Gleiche thun! Zumal doch mehr Un
schuldige durch einen Volkcrkrieg in
Mitleidenschast gezogen werden, als
durch eine Balgerei zwischen einander
benachbarten Individuen.
Vonna Vlvira de Sonrbon
Die zwanzigjährige Tochter des spa
nischen Thronprätendenten Ton Car
los. Donna Elmra de Bourbon, hielt
sich kürzlich im Hause des Fürsten Mas
simo zu Rom auf. Dort lernte sie den
Maler Philipp Folchi. einen Mann,
der Frau und Kinder besitzt, kennen,
und ließ sich von demselben entführen.
Bei dieser Gelegenheit nahm sie nicht
allein ihr Geschmeide, sondern auch eine
große Summe Geldes mit.
Daß diese Entführung allgemeines
Aussehe in Südwest und Süd Eu
ropa erregte, ist natürlich. Donna El
vira war katholisch getauft und hatte eine
katholische Erziehung erhalten. Außer
dem war sie die Tochter eines Baters.
der von vielen Spaniern immer noch als
Hauptveitreter der legitimen und ka
tholische Sache betrachtet wird.
Die europäischen Zeitungen bemäch
tigten sich denn auch des Skandals und
wiesen daraufhia.daßdie Familie Bour
von, mit wenige Ausnahmen, ihrem
Glauben durch ihre Sitte wenig Ehre
gemacht habe.
Ganz besonders schwer traf dieser
Schlag den unglückliche Vater, der
sich in der letzten Zeit wieder Hoffnung
auf die Erlangung der spanisch Krone
gemacht halte.
Nu verofseniNcht er in spanischen
genungcn soigenve Votumenl:
An die Karlistcn ! Ihr alle gehört
zu meiner Familie. Ihr alle seid meine
Kinder. Darum halte ich mich für ver
pflichtet, Euch mitzutheilen, daß eine
meiner Töchter, welche sich, so langt sie
lebte. Jnsantin Donna Elvira nannte,
sür uns alle gestorben ist. Möge Gott
in seiner unendlichen Barmherzigkeit
mit jener unglücklichen Seele Mitleid
haben. Nach diesem Schlage, der mich
mitten ins Herz getroffen, bleibt mir ein
Trost: die Ueberzeugung, daß Eure G,
bete und Eure Freundschaft mir niemals
fehlen und, was ich eben verloren, reich
lich ersetzen werden. Carlos."
Znr Pariser MeltanssteUnng.
Allerlei tollkühne Geister in Frank
reich, England und Amerika befassen
sich mit Ideen, die auf der Pariser
Weltausstellung von 188 den Thurm
von Babel und alle andere AuSge
burten der Phantasie übertrumpfen
sollen. Dabei klammert man sich
aber gern, wie das Journal des
Debats meldete, an den bereits gege
denen Eiffel, Thurm als Ausgangs
punkt. Einer der einfachsten Gedan
ken ist eine schwebende Brücke von
dort nach dem Trocadero. Aber ein
anderes Genie will noch drei solcher
Thürme bauen, die vler Thürme zu
einer Plattform verbinden und aus
diese einen fünften Thurm von 20
Meter fetzen. Eine Dame will
den Thurm mit bunten japanischen
Lampen zu ein Riesenlaterne um
gestalten, wodurch das eiserne Scheu
sal, das jetzt Pari? verunstaltet, e
nigstens etwas phantastisch würde.
Vom Eiffel-Thurm abgesehen, den
ken Erfinder an Nachahmungen der
Niagarafälle, an eine Stadt hoch in
der Luft, einer an ein Pyramide aus
Silber und Boldnachbildung, die
durch Spiegelreflere sich dem Be
schauer zwei millionenfach darstellt.
Die Wiederherstellung de ttojani
sehen Pferdes wird neben verschied
nen Riesendenlmalern vorgeschlagen.
Kurz, die verwegensten Bedanken
werden ausgeheckt, um in einem un
geheuren PrahlstKck zu beweisen, dab
1899 der gute Geschmack in bei
Menschheit fast aulgestorben sei.
Die Gold-Stadt.
Nach der am 1K. Juli d. I. i Jo
hc?nnesburg in Transvaal vorgenom
menen Volkszählung hatte die gol
dene Stadt' damals 102,078 Ein
wohner. Im Jahre 1887 waren es
erst 3000, wie die .Südafrikanische
Wochenschrift" hervorhebt. Am 2,
April 1887 wurde das Telegraphen,
amt eröffnet und im November de,
selben Jahre wurde die erste Bor
lenversammluna adaeuaiten.
Heute giebt es 128 Schank und
Bierhäufer. 2 Loairhäufer. SS
Speisehäuser, 2 10 Hotel und 92grö,
Kere Restaurant. Unter de Et,
ohn befinde sich 50,907 Weiße,
992 Malayen, 4807 Asiaten. 42,533
eingeborene affern und 2873 Perso,
nen anderer Abstammung, bezm.
Mischlinge. Aus 79,315 Männer
(darunter 32,387 Weiße) komme
nur 22,763 Frauen (darunter 18,520
Weiße). Aus der apkolonie Uaiw
men 1Ö.1G2, aus Transvaal 6205
und aus dem vranie Freistaat 1734
Bon den Europäern stehen oben an
die Engländer (aus England und
Wales) mit 12,889 Personen, dann
komme die Russe mit 3335. die Jo
länder mit 287S, die Deutschen mit
S2S3. die Schotte mit 397. die Hol
länder mit 819 und die Franzosen mit
402 Personen. Aus fte stammen
4733, au Amerika 7C2 und aus Au
ftralien 992 Personen. Bon 25,0
Weißen über 1 Jahren werden 1039
als Bürger, öl al, Naturalisirte
angeführt.
Es bleiben also 23,503 Personen
im wahlfähigen Alter übrig, die kein
'stimmrecht haben.
Zwei gute Menschen.
Der Doktor von Jcgendhetm war
in der ganzen Umgegend als ein fee
Unguter, menschenfreundlicher Herr
verarmt, n einem sehr strenge
Wintertag fuhr er einmal auf Prari
Über Land. Da steht vor ihm am
Weg ein alte Weiberl und sagt:
.Ach, Herr Doktor, i' bitt' halt gar
schö', nehmen S' mV do' mit bi in'
nächste Torf i' kann in dem tie
sea Schnee rein nimmer verschnaufn.
Bor'm Dorf können S' mi' ja ab
setz', daß Ihnen et z' genire
vraucv mit mir!
.Nun freilich', erwidert leutselig
der Doktor, .fetzen Sie sich ur her
ei zu mir, Frauerl' macht der
alte grau Platz und ist gar bald in
lebhaftem Besprach mit ihr. Echo
haben sie fast da nächste Dorf er
reicht als sich eine rahe au dem
Schnee erhebt. Der Gaul scheut und
macht einen Eeitensprug. Dn Schlit
te kipstt um und da alte Weiblei
fliegt weit Hinaul in den Schnee; ehe
der Doktor aber sich zu besinnen ver
mag, wie da Alle so schnell gekom
en, vernimmt er schon die Stimm
der Alten unter dem Schnee herauf :
.J'sag' halt tausendmal ergelt'
ott, Herr Dokter, daß S' mt' bi
daher g'fahr' hab' jetzt' find' V
schon allein heim!'
Mag sei,
.verzeihe Sie. Herr rüller, di
iiauliuwohner laffe Sie ersuchen,
zh Besavgsübungen doch bei ge
chlossenem Fenster abzuhalten I'
,ehl nicht! ei geschloffen
Kenft halt' ich selber tcht aI'
Frage: .Wenn zwei Störche Im
Nest, klappern, welches ist die Stör
chin?'
Antwort: Die las letzte Wort
at!'
Pie Identität de Serrn
,'. illhola HrKat.
Einer meiner Freunde so erzählt
George Auriol im Journal" von
Profession Jongleur, Sciliänzcr ,nd
gelegentlich auch Thicrba'iidigcr und
Thicrabrichicr. fand sich tiirzlich aus der
Post in Mcaurein, um einen Brief ab
zuholcn. Da er sich darauf verließ, in
,,gaz Europa" unter dem Naincn ü!i
lolas Brustai bekannt zu sein, so war
er sehr erstaunt, als ihn der Postbeamte
fragte:
Haben Sie vielleicht Papiere, die
Ihre Identität beweisen tön nen, eine
MicihSquittung, einen Jagdschein, Mi
liiäruilaub oder dergleichen T 1
Nein," erwiderte er.
In diesem Falle," erklärte der Be
amic. kann ich Ihnen Nichts geben."
Genügt Ihnen vielleicht," fragte nun
Brustai, daß ich Ihnen sage, von wo
ich den Brief erwarte? Er muß aus
Prag in Böhmen kommen."
Der Beamte suchte in einem ganzen
Pack Briefe; nach einer Weile besah
er einen Brief genau und sagte :
In der That, da ist ein Brief mit
dem Poststempel Prag und der Adresse
an Herrn Nitolas BruSkai. Ich glaube
gern, daß er sür Sie bestimmt ist, aber
ich kann Ihnen denselben nicht nuslic
fern, wenn Sie mir keine Beweise lie
fern, daß Sie wirklich Herr Bruskai
sind. Wer sagt mir, daß Sie Brustai
heißen und nicht Durand? Der Brief
ist nicht eingeschrieben, und ich will gern
nicht die ganze Strenge der Vorschrift
anwenden. Legen Sie mir irgend ein
Beweisstück vor, oder bringen Sie mir
einen Zeugen her ; das wird genügen."
Gut," sagte Bruskai und entfernte
sich. Nach Verlauf von etwa einer
Stunde kam er wieder, mit einem er
schmitzten Lächeln auf den Zügen. Er
drücke das Gesicht an das Gitter und
kies in das Bureau hinein :
; Da bin ich wieder ! Ich bin's !"
Ich? Wer ich?" war die etwas
schroffe Antwort des Postbeamten,
Ich! Bruskai! Wissen Sie. ich
komme wegen des Briefes aus Prag!"
Richtig." machte der Beamte; nun.
haben Sie sich das Nöthige verschafft ?"
Ich denke. Ja !" war die Antwort.
Nun. so zeigen Sie Ihre Beweisstücke
vor!"
Das heißt," erwiderte jetzt der Tra
pczkllnftlcr etwas zögernd, ich kann sie
nicht hereinbringen; das geht nicht.
Auch habe ich zwei Zeugen. Aber es
geht wohl gleichfalls nicht an. daß ich
sie hereinbringe. Wollen Sie wohl
die Güte haben, mit mir auf eine Mi
nute herauszugehen?"
Der Beamte war neugierig und ging
mit hinaus. Draußen stand ein Wä
gelchen mit einem Pony bespannt.
Das sind meine Beweisstücke." sagte
BruStai; ich habe keine andern. Aber
ich denke, sie werden genügen, denn hier
auf dem Wägelchen sehen Sie mii gro,
ßen weißen Buchstaben meinen Namen
gemalt : Nitolas Bruskai !"
Es war in der That höchst wahr
schcinlich, daß das Wägelchen dem ge
hörte, der den Brief aus Prag ver
langte, und nicht etlva dem Prinzen
von Wales. Trotzdem war der Post
beamte noch nicht überzeugt.
Ich sehe wohl Ihre Papiere, die
von Holz sind," sagte er; aber wo
sind Ihre Zeugen?"
Der Künstler zsfneie einen Kasten
des Wägelchens, streckte seinen Arm hin
ein und brachte einen Papagei hinaus,
den er höflich begrüßte.
Bitte tausendmal um Vergebung, daß
ich Sie störe, Herr Papagei," sagte er,
aber Sie würden mir einen großen
Gefall thun, wenn Sie mir sagen
würden, mit wem Sie augenblicklich
zu sprechen die Ehre haben."
Eochon," kreischte der Papagei.
Sie sind nicht höflich, mein Herr,"
fuhr der Künstler fort, aber angenom
men, der Mann, mit dem Sie sprechen,
sei ein Schwein, können Sie mir viel
leicht sagen, wie dieses Schwein heißt ?"
Brustai Nikvlas," gurgelte jcttz der
Vogel deutlich.
Gut ! Sehr gut ! Sie können jetzt
in Ihr Haus zurückkehren."
Der Papagei wanderte wieder in fr
nen Kasten. Dann wandte sich der
Künstler zu dem Pont),
Pairik," so redete er den Viersük
ler an. bist Du nicht das Lieblings
pserd des Kaisers von China V
Patrik schüttelte energisch verneinend
mit dem Kopse.
Man behauptet. Du gehörest einem
gewissen Nitolas Bruskai? ist das
wahr V .,x5SD
Patrik nickte ganz entschieden mit ben
Kopse, was in der Gcbcrdensprache der
Pferde wie der Menschen Ja" bedeu
iei.
Und dieses Fuhrwerk." fragte bei
Künstler weiter, .gehört es vielleicht
auch Herrn Bruskai?"
Abermals erfolgte ein entschieden's
2.
Schwöre es bei Deiner Ebre !" ge
bot der Künstler.
Das Pseidchen hob den rechten Vor
versüß doch und nieste mit einer solch
Aufrichtigkeit, daß der hartnäckige vü
rraukrat endlich überzeugt war.
Ich kann den guten Glauben Ihrer
ehren werihen Zeuge nicht in Zwe'fl
ziehen.' 'sagteer. ,
Dann zog er de Brief aus Praq mt
der Tasche und überreichte ihn trn
Adressaten, endlich überzeugt, daß er
irklich den Niklas Brustai und kei.re
Anderen vor sich dabej
33e x i co icvcn c nniicnren.
Patient: .Habe,, Sie Vertrauen
zu Latent Medizinen?'
Apotheker: .Gewik. es iü das
bei Mittel, schnell reich zu wcrd.n.'
Die Grundlage
allen Wohlstandes
rji
1 t'i
H 0j
VMM
walii aebi avcht haben, wird Ihnen
geben und uns dafür belasten.
Hergestellt und
garaniirt von
A.
1113 Harne,) St., Omaha, U. S.
Bei .T."V. Lcacli, Cottago Grocery, 'il. fc N St
r.iw,''rr,-(kl'vyv
Wilöer : Woller : Wikls
XAVoneclieli tfc Aktsnrnit, Siymtlüinrr.
Fraget bei Euiem Groeer nach (jolden TliiMtlc liltlo
Ilnte-liot. INiclne I'Juto und HAKERS
COXSTAXdE. Alle tonüngeienden GrocerS führen diele ausgezeichneten
Mehlgaltungen.
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9. MARCKW0RTH,
Deutscher Rechtsanwalt und
Notar,
532 und 534 Vine, südl. der . Strage,
5,cinatt, Cftio.
Zuverlässiger und erfahrener Nathgeber
in deutschen und amerikanischen
Erbschaftssachen
Lersertigt und beglaubigt
Vollmachten
Forderungen u. Schuldscheine
in Teuischland und Amerika
werden prompt eingezogen, Klagen in
Deuischland geführt und Dokumente für
deutsche Gerichte werden mit Knnlniß
der einschlagenden Gesetze angeseriig!
Vermifzte Erbe.
Die nachfolgenoen aufgefordeiten
Personen oder deren Erbe wollen sich
direkt an Hermann MarckvoNh, Rechts,
anrsalt und Notar. 224 und 226 Vine
Itraßt, bincinncti, Ohio, wenden, da
Niemand außer ihm Aufschluß geben
kann. Hermann Marckworth besorgt
sie Einziehu.ig von nachdenannten und
alle Erbschaften prompt und billig,
stellt die nöihigen Vollmachten aus, und
erlang! alle erforderlichen gerichtlichen
und kirchlichen Documenle. Herr
Marikwoith ist durch seinen 40jähriqen
persönlichen und schrisilichen Verkehr mit
den deutschen Erbschaftsgerichten und
Panken, sowie durch feine solide Stel
imig, als der erfahrenste und zuoecäs
stgste Vertreter in deutschen Erbjchasis
,achen anerkannt und nur sie besähigt
ihn diese gerichtlichen Aufforderungen
oermißter Erben zu erlangen und in
allen bedeutenden Blättern Amerika'S
zu veröffentlichen.
Anselm, Jakob aus Höiden,
Bolzle, Frieder, ke Barbara aas Tü
fcingen,
Bose. Carl Ernst au Leiszig.s
Beyer, Golilieb au, Noragehlen,
ESlln, Friedrich August tut Leipiig,
Tenderlein, Joh Andrea, Joh M
chael, Joh Georg und Georg aspar
auS Biinbkrnheim,
Daniels. Tik PeterS aus Neuhar,
lingersiel,.
Emmert, Eharlotte vkreh jireß koder
Krox) und aiharine aus Wildenstem,
Ebner, laura ßmilie Auauite au
P"V'g.
gehrmann, Earl Lutmia riedrich aus
Wollm.
gamulla, Michael au SchloßLandZ,
hern i5
Gichwind. Mar ou Fieilmrg,
Hiäber, Adam tut Weinheim,
Gameidingrr, Benedikt Friedrich,
Gotilod Ehofi.a und Jvh aus ilrlc
jsünqcn,
Ariegoliii. Eiben 'N Zl!gu'lk,
uuir.i.j; (i"uimuj;( Eiben ronK:n.
na,
(nj;er, jjc jnr ("tiifl one 01:5
Lopilg.
.;auier, yiicdiich LÜbelm und Ro
wird eher durch Spaisiiiikcil ali durch Ge
iviniie gelegt. Jeder Eent, der bei eine'
Einkauf gespart mird, ist ein Ee verdient.
Eine Person, welche 4! Eenis sür ein -'5
Eent Slück bezoylie, würde als ein Narr te
trachtet. Und doch b?zahle HdeIe von
Konfiiinenlkn 4,'c tilr ein Pfund Monopol!'
steN'Backpuloer, mährend sie
Mrs. K.ith's rcinrs Backpulvik
(Bliii Powclci), garaniirt ras beste, da?
gemacht wird, zu Ä!c das Piund kaufen kon
nen. Wenn Sie Mr. Keith'S Backpulver
nicht so gut sinden, als das beste, das Sie je.
Ihr Äi oeer dos Geld züik
F. EEITH CO.,
wv
lüftkn !
bert aus Lenzkirch,
Härterich, Joh Georg aus Geislingen
Häußler, Gottlob aus Herrinbeiz.
Hiller, Anton Friedrich aus Oeschel-
bronn,
Henn, Jakob und Joph als Salm
rohr,
Horster, Heiniich aus Ostermichl,
von Haack, Eden van Hypzlilhe Ehris
stiane geb, Bose.
Heinrichs, Erben von Joh Jakob,
Jlg, Georg aus Eeitingen,
Korn, Erbe von Anna Mario geb
Bicherer,
Kurz, Joh auS Wälchenbeuren,
tlosezynski, Joh Eheistoph aus Far
bach,
Küntzel, TheodorHirmannausLzalS
dorf, Kühner, Carl Alfred aus PlioriS,
Lichtenebert. Julius, Joh Adam und
Anton auS Markibre,!,
Müller, Ich Karl aus Anskircheu und
Friedrich auS RegelSmeiler,
Memniung, Hermann Gustiv Adolf
aus !li!ederBönecke,
von Mordeisen, Ehristian Gothets aus
Ze'tz,
M,i)er, Karl Heinrich Oskar aus
Käslin,
Morvska, Josesine aus München,
Möller, HanS Joachim aas I.,Slitz
Nkisch, Karl aus Zachasberg,
Skieger, Michael aus Michetbach,
Roseann Boh Geo g Michael uno
Anna Mari Kaihirine aus Branns
bach,
Steinbrenner. Michael Karl und Ma
kie Magdalene ver.h. Härterich aus Un-
lerospacy.
Schmidt, Marie Rosine aus Schwab.
Hall.
Schöieile, Fran, Joses. MagdIeue,
Genovesa und BikioiZa aus Vorderbuig,
CSeiwi, Joh Lail Ludwig aus T,r
schau,
Schmidt, Jakob an WorbiS.
von SchSnberg, HanS Eapar Sikj
mund aus Wuro n,
von Echänder, Zibkn von Gott
lab Shristian,
Theilacker, Jakob Friedrich ans Aus,
hi'uien,
Zäschner, Friedrich Emil aus e,p,i,
Timmermnnn, Earl, Jos,pz, r,g,
Jalerh nt und VcuA ant Csnioiiuf,
Wt. Pbilipp gri.diich ,tdet ,del
und rilerander hiti.i aus R'aDj 1 n,
We,mer, Joh und Anna Ma,,a ve,eh.
aniei aus Bondorf,
Wilhelm, geb üenye. Elise aus San
ra.
WleSok, ,na crehl. Nomicka ind
Hkdmig aus Wischin,
B'n Wotiersdorf. Erden von Jobaan
Ehrisusne Ellladeih geb 0 Harngich,
Zehnter. Leo, haid aus Hemmendoei,
.'!I,r, Jod, aus riurl.
Znkig, Erden ron Gunav Slb,,l.
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