X Wöchentlicher QflcwUlWtichL Lincoln, L4. Deiler, Eijhprkise für folg end k Ar sei: Weizen, No. 8 3860 Mehl, beste Patent per 100 sd 00 2 10 Zweite Qualität, per lOOSSsd 1 60 2 00 Horn 12 lö Haser 18-20 Roggen 35-4U Leinsamen, per Tonne 10 00 He, upland, neu 8 004 00 leie, per Tonne 9 00 Kleie, Chop, per Tonne ,.9 SO Butter, Creamerq, Roll 17 Butter, Choice, Dairy 10-J2 Eier H Junge Hühner 58 Enten 5-9 Türke 60 Kartoffeln ..30c per Bushel Süßkartosseln. per Barrel 2 gu Zitronen 3 50-4 50 Orangen 3 504 00 Aepsel, Faß 4 50-6 00 Preise im Kleinhandel. Mehl, beste Pat., per Sack 1 15-1 25 Mehl, zweites . 1 05-1 15 Mehl, geringere Qualität 80-95 Eorn, per Bushel 28 Has.r, . 20 Kleie, per 100 Psund 60 Chx. . 85 i incolner 8 le In 5 a nbc I Biehprei se, Schweine. 2 802 90 Stiere 3 00-4 50 Fette Kühe so no alber öu o öu Schase,... . 2 50-3 00 ä Cmalia Biehmarkt. Stiere, feinste, 13001600 Psund 4 354 65 gute. 60-1300 Psd4 10-4 40 gewishnliche bis gute 3 40-4 10 Kiihe, gute bis extra gut ... .2 60-3 25 .. Mittel 1 50-2 40 Gute einuei,iche Feeders,.. 3 35-8 75 Gute bis mittelgute 2 85-3 40 Schweine. Leichte und mittlere 3 20-3 35 Gute bis sewe 15- 30 Gute bis seme schwere 3 10-3 25 Schafe. Prima-Waare 3 25-3 75 Fair biS gut 3 00-3 25 Gewöhnliche nd Feeder .... 2 75-8 25 j'ämmer 4 00-5 25 - Pferde. Gute Zugpferde 50-100 Gewöhnlich 00- " Kutschen 30-150 Kutsch'Gespanne 100- 300 Gewöhnlichen Gebrauchs.... '5- 60 Reitpferde... i 35- 150 Rang 15- 30 Alte 5- 20 V - Häute. No. i.arün 4; No. 1, grün salted, 5c. No. 8, ditto, 4c; No. 1, grün lf. 8-12 35,6.. c: No, 1, try. st,nt, 6-7c; 9,0.2,4-5. N. 1, dry salted 6c Talg üio. i, c; ato.a, iii. Andere Märkte. Chicago; Cashpreisi! io. 2 Weizenvth 93 q 85-8 6 ' , ä , Sommer l , 2 Eash Ern 23 , 2 gelbes Crn -3 . 2 Ealb Saserneu 19 96rt 21-22 ' s 1j-; 1 Flachssamen iA Ehicagoer S ch l u ß k u r s e. Bienmaikt. Schweine: Leichte 3 15-3 40; qe misch, Ware. 3.10-3.35; schwer; 3 00-3.20; Pigs 2.00-3.30. Rindoieh: Stiere 2. 20-3.85 ; Stocf krs und ffeeders 2 80-8,85; Kühe IM -3.40; Kälber 5,2 5.85. Schase: Mittel bis ertr gut I1.7.S 8.00; LSmmer, 2,60-4.0". grnchtdörse, Mchlusjkurse sür Aug. Notirungen : ,JMtn, 691;; Srn. 20; Haser, 16. ßi'o , sivnen. Porf, 4 75; Schmalz, 3.82; Shvrt i, 8 12. ans tun. Lieh markt Preise: Stiere, feinste 410-4 85 Feeder 2,60-3.50 Küh: und Heiser 2.0-3.15 S ch w e i a e. mischt bis gu, .00-8 1 Durchjchnilispreij ... .2.70 3.95 chafe. Austrieb stark; Preise iichind. TurchjchniII, 4.VV-S.2S. et. tmuwntu- Wei,,, R. 2. roth, Eash SS; Srxt Hi; Horn, ash. 22. Text Slj; Ha sn..llash Sext Wog: Gering Nachsrage. Preise 16-18. Rettet Die Kinder. Wrn Ämter ve Husten, Erkält ung nd Lroup befall (uic so kuntt Dr. Bull's Hustrn Syrur s ras und Kckkr. Herr Elmer ii. Baker, Plan dr. Pa., schreibt: tofrn Dr. ?ull s Hug Syrux für Husie, Cr kalwng und Ervur cxbraixt'k nt sän den ü ei sicder wirkende Wcdchu, er iii tat beste Mmet für alle seid An fälle, halte imer im Hause." Dr. ?ll' Huke Snrp irt m ab In Axerbek für 25 (Statt verkauft. Reh Ku der. War eS?arl?chrz? Am Ende des Jahres W0 wäre, Hell schiinmerten die Lanipen in dem Casino zu Oberstein. An den Ti schen sahen die Bürger in langen Rei, hcn unÄ mit halblauter Stimme unter hielten sie sich iiber die Dinge dies Welt. Die Zeiten waren ernst und schwer. Zwar lebte man im Oldenburgischen umd Hannibal Fischer regierte nicht mehr im Schlosse zu Birkenfeld, allein möglich war es doch immerhin, daß auch der Grobherzog Paul Friedrich August nicht vergeben und vergessen konnte. Man flüsterte über Gottfried Kinkel und Karl Schurz. Es war Kinkel ge glückt, von Rostock nach Schottland zu entkommen, aber von Schurz fehlte jeg liche Nachricht. Gerettet konnte er noch nicht sein, denn diese Kunde wäre wie WindeAvehen durch alle deutschen Gaue gegangen. Er mußte noch irgendwo umherirren, unstät und flüchtig. Da öfsnete sich die Thüre, und der Oberförster Emmermann erschien auf der Schwelle. Emmermann wohnte einsam und verlassen droben auf der Winterhauch und wie selten stieg er zur Winterszeit in's Thal hinab. Neben rlM schritt ein junger Mann im An fange der Zwanziger Jahre. Eint hohe, weiße Stirn wölbte sich über zwei dunklen, klugen Augen, und ein schmar zes, keckes Schnurrbärtchen verlieh dem tnreressanten Gesichte einen unterneh wenden Zug, Mein Schwesterkind Friedrich Wilhelm Meyer aus Piepen dorf in Westfalen", stellte Emmermann seinen Begleiter vor. Einige Äugend blicke später sah Herr Meyer am Bier tische und alsbald betheiligte er sich lebhaft und frisch an den wieder aufg nmnmenen Gesprächen. Der Sohn der rochen Erde schien ein fthr unterrichteter Herr zu sein. Der Amtsrichter und der Doktor hat tfli denn auch schnell ermittelt, daß er ftudirt habe und zwar in Greifswald im frommen Pommernland. Das war iich gut so, denn aus dem revolutiona, n Bonn konnte Nichts Gutes kommen. Trotzdem aber kannte Meyer die beiden Fahre des Dranges und des Sturmes ganz genau. Ja, manchen ehrbaren Bürger wollte bedünken, er könnt bei Kirchheim Bolanden, Wughäusei jurfd Rastatt dabei gewesen sein. Docki füai char ein Irrthum, denn Meyej khatte Ludwig Bamberger und Fried; !rich Heckel. Gottfried Kinkel ,und Karl Schurz nie gesehen. Alles, was et wußte, hatte er aus den Zeitungen er rayren. Nach wenigen Tagen war Friedrich Wilhelm Meyer der Liebling desOber Semer Casinos. Er vermochte ja auch, heraus attig und harmlos zu plau dern, und völlig gleichgiltig war e? ihm, ob er neben dem Bürgermeister oder einem Meister der Goldschmiede sß. Das demokratische Wesen des Ezen Mannes war es besonders, das Bürgern gefiel, und das vermuth, noch heute dem demokratischen rstein gefallen würde. Da plötzlich schwirrte ein Gerücht !tarcf) die Gassen des uralten Städt cycns, so seltsam und ungeheuerlich, öaß es kaum zu fassen und zu glauben ror. Wie das Gerücht entstanden war, wußte Niemand; es war gekommen, und es war da. Und diese Fama ging 'dahin, daß Friedrich Wilhelm Meyer !der steckbrieflich verfolgte und zum Tode verurtheilte Karl Schurz sei! ; Am Abend desselben Tages stieg Me er mtt seinem Onkel das Gelände deS iphönen Nahethales hinab. Und merk wllxdig, überall verstummte das Ge sxräch, und manches Auge senkte sich scheu auf den Vierdeckel hinab. Meyer überflog die Situation, lächelte leise und nahm ruhig seine Zeitung zur Hand. Früher jedoch als sonst verab Mlidete er sich. I .Ist er's, oder ist er's nicht?" tuschel- ! ten die Bürger, als e: das Lokal der lassen hatte. War es möglich, daß ein Mensch, der jeden Augenblick eiwarten durfte, vor den Sandhaufen gestellt zu locrden, die Freuden des Lebens in solch heiterer Weise genießen konnte? Am folgenden Tage theilte der Ober förfter Emmermann dem Casino mit, fcaß sein Neffe abgereist sei. Die Mut, ter sei plötzlich erkrankt, und sie habe ringend verlangt, ihr Kind so bald möglich zu sehen. Und wiederum neigten die Bürger die Köpfe zu einan der, und wiederum ging es leise an Ohr zu Ohr: War er's, oder war ri nicht?" Kurze Zeit darauf erhält das Ober Keiner Casino inen neuen Besuch. Merkwürdiger Weise war es abermals in Neffe, aber der Onkel war nicht der Oberförster Emmermann, sondern der Grodkaufmann Gustav Caricus. Der junge Mann war us Anierika gekom men, m Bremen und Hamburg roke Geschäfte abzuschließen, und selbstver ständlich hatte er es sich nicht versagen wollen, die lieben Verwandten im deut schen Heimathlande zu begrüßen. Dak er in Dank war, darüber tvar mg sich sofort klar. Kinn und Lippen wa- ren glatt rastrt, und prn Schädel deckte strohblondes Haar. Und da,u diese Sprache! All rizht' und ,Goddam' hörte man fast in jeder Minute Von d:r deutschen Geschichte wußte Mr. Frank William Greenhorn so gut kr oar nichts, uns als er die Gelchichl von Kinkels Errettung aus dem Zucht- hause zu Dpanoau yorle. zuckte er die Lchftln, und gleichmüthig mein er. Bursche wie Karl Schur, gebe es k den Prairien des Westen zu Dutzenden und unter den kalifornischen Goldgrä bern finde sich gar mancher, der weit schwieriger Sachen gemacht habe. Mit Teutschkind und den Teutschen sei ti überhaupt nichts; wollt man Kerle se hen. die sich selbst nicht fürchteten, den Teufel aus der Hölle zu hole, so müsse man nach Amerika kommen. Teiche ri gefiele den brave LberSkwern durchauK nickt. Kil ! Schurz sollte weniger sein, als ein texa nischer Cowboy oder als ein Desperado der Sierra Nevada? Bald saß Mr. Greenhorn allew, jedoch das focht un sern Fankee nicht weiter an. Gelassen musterte er die Zettungen und keinen Blick hatte er für die mißmukhigen Ge sichter ringsum. Troddem war er eines Abends der Gegenstand dr allgemeinen Aufmerk smnkeit. Der Goldschmied Dunkelber ger war nämlich kurz zuvor in dmSaal gestürzt, derAmerikmier habe kein blon des, sondern schwarzes Haar. Deut lich habe er gesehen, daß unter der blon den Haartour ein schwarzer Kranz hervorgelugt habe, und sofort sei der Berdacht in ihm aufgestiegen, Frank William Greenhorn sei Friedrich Wil Helm Meyer und somit Karl Schurz. Me Aufregung war eine ungeheure, und nur der Amerikaner schien von der Verwirrung nichts zu merken. Ru hig schob er seinen Stuhl an den sei nes Onkels, und dann traf er den Spucknaps am Ofen mit einer solchen Sicherheit, daß selbst der ungläubigste Thomas bekehrt werden mußte. Wer so zu spucken verstand, konnte nur jen seits des großen Teiches geboren wor den sein, und der Goldschmied Dun kelberger war in Dummkopf, der sich durch seine Sinne hatte täuschen lassen. Die Tage vergingen und den Jankee drängte es nach Hause. Doch als die Koffer gepackt standen, stellte es sich her aus, daß der Paß des Amerikaners er f1.unden war. Das ganze Carius'sche Haus wurde um und umgekehrt, allein es war Alles vergeben; das war ver drießlich, jedoch ein Unglück war es nicht. Denn was wäre die Hochwohl tzbliche Polizei, wenn sie nicht einmal enm Paß ersetzen konnte, der verloren gegangen ist? Ehcf der Obersteiner Polizei war natürlich der Bürgermeister des Ortes. Der alte Herr machte sich also flugs daran, ein Paßformular fein säuberlich Auszufüllen. Unterzeichnen und stem peln dürfte es aber nur der Regie lrungs - Präsident, und somit fuhren Herr Gustav Carius und Mr. Frank William Greenhorn nach Birkenfeld, dem Frhrn. von Finkh die Arbeit des Bürgermeisters in tiefster Devotion zu unterbreiten. Der Regierungs-Präsident Frhr. von Finkh war eine der eigenthümlich sten Persönlichkeiten, denen ich im Le ben begegnet bin. Niemals habe ich gesehen, daß er lächelte, niemals ge hört, daß er plauderte. Das Gesicht war wie zu Stein erstarrt, und mit den , Genüssen dieser Welt schien er für im mer abgeschlossen zu haben. Mit kei lnem Menschen pflog er inen näheren lVerkchr; er und seine Frau waren sich genug. Einig meinten, er sei so adelsstolz, daß r mit dem Bürger thume nicht einmal in die leiseste Be rührung kommen wolle; Andere dage gen behaupteten, r meide die Gesellig keit, um völlig unbeeinflußt zu bleiben. Populär war er nicht, und doch flogen alle Hüte um den Köpfen, wenn er auf der Straße erschien. Er ist gerecht, und erhört jeden ohne Ansehen der Per son", pflegte man den Fremden zu be deuten. Frhr. . Finkh empfing die Beiden, wie er Alle empfing. Ein fast immer! liches Neigen des Kopfes war die Ant wort auf die tiefei Reverenzen. Still und stumm las r das Signalement und still und stumm unterschrieb er. Die Audienz war zu Ende. Mehrere Wochen später kam der Freiherr nach Oberstein. Wie immer durchschritt er stolz und starr die Stra ßen, und wie immer begab er sich auf's Rathhaus, das Dienstliche mit dem Bürgermeister zu erledigen. Dann aber begab sich Etwas, was noch nie er hört worden war. Der Freiherr trat in ein Bürgerhaus, und zwar in das Haus des Kaufmanns Gustav Carms, Herr Carius arbeitete in seinem Comptoir, als ihm der Freiherr gemel- m wurde. Einen Augenblick spater standen die beiden Männer einander ge genüber. Forschend schaut der Präsi dent dem Kaufmann in die Augen, und dann spricht er leise mit bewegter Stimme: Ist er drüben?' Er ist drüben, Ezcellenz". Gott sei Dank!" Noch in Händedruck, und starr und schroff, wie er gekommen war, schreitet der Freiherr zur Thüre hinaus Lang, lang ist's her. Dm Freiherrn v. Finkh, den Oberförster Emmermann und den Kaufmann Carius deckt schon viele Jahre der grüne Rasen, aber heu te noch erzählt sich das Volk an der Maß die wunderbare Geschichte von Karl Schurz, der als Frank William Greenhorn den Gendarmen entronnen sei, nachdem er als Friedrich Wilhelm Meyer den Sturm der Verfolgung an sich hatte vorllberbrausen lassen. Der Prinz von Wales soll eigenhän big ein Paar Schuhe erfertigt haben. Das dürfte die einzige nützliche Arbeit sein, die er in seinem Leben geleistet hat. Bor einer ChicagoerRe ftauratiou waren neulich einige lebendige Seelrehtr nhrr M,,l,r.,i in einem Korbe ausgestellt. Ein von einem großenHunde begleiteter jovial lcr Nordieitler kam be Meaenh., und beim Beschnuppern der krebse gerieiq oa y,er mit dem Schweif in die Sckere eincS dersclken i er. den rebs mit sich schleppend, heulend davon lief. Psciie Sie Ihrem Hund! rief der Wirth wüthend. Fällt mir nicht einl er wiederte phlegmatisch unier greund, pseisen Sie Ihrem. Krebs! Jegt will der Wirth eine lag wegen Tiebstahl anhängig machen, weiß aber nicht recht wen er verklagen soll, be Herrn oder den Hund. Unser Freund dagegen hat den Lirth bei de nti-Zhierauälereiverein ange klagt. Ter vund ist mit dein Lobjuuj i einen Z.schleich gesprungen. NEBRASKA STAA1T - ANZEIGER, Lincoln Htt. ?rr Arlrona Klarer schreibt in seiner wöchentlichen Aus gäbe : Als wir Montag Nachmittag von Rck Earth Ballet, zurückkehrte, wr den wir cini Buckshot Crcck von einem gcsahrlich aussehcuden Kerl ange halten. Er besahl un, ihn, unsere .Personalien" auszuliefern. Wir verstanden zuerst nicht recht, was er meinte, als er uns indessen die Läuse von zwei scharf geladenen Revolvern auf die Stirn setzte, begannen wir unwillkürlich, den Inhalt unserer Taschen auszuleeren. Nachdem e Alles an sich genommen und im Be griffe war, wegzurcite, kam uns ein glücklicher Gedanke. Wir schlugen ihm vor, ein Pokcrspiel mit uns z machen. Ter Borschlag gcsiel ihn, und bald saßen wir zusammen aus einem Baumstumpen, die Karte in der Hand, In vierzig Minuten hatten wir unser ganzes Eigenthum wieder, sammt den paar Kröten, die er in der Tasche gehabt. Er war ein Lump ersten Ranges, das konnte man ihm ansehen. Aber er hielt sein Wort und machte nicht den geringsten Ber such, uns das im Spiel Gewonnene wieder abzujagen. Eine Thräne glänzte in seinem Auge, als er uns seinen letzten Ouartcr" aushändigte und uns frug, ob wir nicht eine Stelle sür ihn wüßten, wo er eine Dollar den Tag verdienen konnte. Wir glnu ben nicht, daß er eine Stelle sinden wird und das Wegelagern dürste sich in dieser Nachbarschast auch nicht mehr bezahlen. So hos!e wir denn, daß er durch den oben geschilderten Zwi schenfall zur Einsicht kommen und sein Leben besser wird. I Jede gute Taschenuhr : Ist ein richtigcrKompaß. Die : klingt wohl etwas unglaublich, ist aber doch thatsächlich der Fall, wie , aus Nachstehendem klar hervorgeht. ? Man legt die Uhr derart horizontal j hin, daß der kleine Zeiger nach der ! Sonne zeigt. Die Mitte zwischen dein kleinen Zeiger und der Zahl li des Zifferblattes zeigt nun nach Sü den. Steht z. B. der Zeiger um 10 Uhr auf die Sonne gerichtet, so wird Süden in der Richtung der Zahl 11 1 sein. Diese Gebrauchsweise der Uhr ' als Kompas ist aber so wenig bekannt, daß nach einer Mittheilung des Pa tent und technischen Bureaus von Richard Luders in Görlitz selbst Stan ley, als man ihn bei seiner Ruckkehr ans Asrika sragte, oo er diese so et fache Methode gekannt habe, zuge stand, niemals etwas davon gehört zu haben. ! Fußbödeu aus Papier erfreuen sich in den Wer. Staaten ' einer stets wachsenden Beliebtheit, welche durch die verschiedenartigen ' Vorzüge derselben gegenüber Holz ! dielen leicht erklärlich ist. Ein Haupt - Vorzug besteht ach einer Mittheilung des Patent- und technischen Bureau ; von Richard Lüders in Gvrlib in den; 1 Fortsallen der Fugen, wodurch das Ansammeln von Staub, Ungeziesek und gesundheitsschädliche Pilzen, wie dies bei den gewöhnlichen Fuß böden der Fall ist, zur Unniöglichkeit wird. Die neuen Papierfußböden sind schlechte Wärme- und Schallleiter und geben trotz ihrer Harte dem Fuß ein weiches Austreten nach Art des Linoleums, Ter Preis ist bedeutend geringer, als derjenige der Fußböden von hartem Holz. Die Papiermasse erhält einen kleinen Zusatz von Ce inent als Bindemittel und erfolgt der Versandt sackweise in Pulverform. Die Papiermasse wird zu einem stci fen Brei angerührt, nnf dem Boden ausgebreitet, mittelst Walzen ange preßt und ach ersolgtcr Trocknung in Eichenholz-, Nuschnum oder Ma hagonyfarbe gestrichen, Lebender Schmuck für Dame. Die Tarnen tragen jetzt auch lebendige kriechende Schmuck fachen : das hört sich einfach genug an, bedars aber wohl einiger Erklä rung. Es giebt ei kleines Lebe Wesen, das a Gestalt der Schildkröte ähnelt, a Größe aber einem großen Käfer näher konimt. Dieses Thier chen, das als der japanische Terrapi bekannt ist, durste all die Zeit hin durch friedlich und unbemerkt dahin leben, bis plötzlich einige Pariser Modedame der glänzenden Chame leons, die sie als Schmucksachen ge tragen hatten, müde wurden, und den Terrapin an ei goldenes Kett chen fesselten. I Paris hat die Neuerung solchen Anklang gefunden, daß man glaubt, binnen Kurzem werde keine Dame, die auf der Höhe der Zeit stehen will, ohne den Terra pin auskommen können. Das härm lose Thierchen bentzt einen Hubich at musterten Panzer, an den sich die Kette leicht besestigen läßt. Die Kette ist an einer Nadel befestigt, die an die Halskrause des Kleides geheftet wird ; und so kann man denn plöolich eines Miniatiirgeschöpfes gewahr werden, das über den Hals der schj nen Trägerin hinüberipazirt. Der Terrapin ist ein harnilose Thierchen, da mit einem Tropsen Wasser und einer Fliege pro Tag gefüttert wirdi immerhin bedarf wohl auch diese Mode einiger Angemölmung, bis ma sich mit ihr abgefunden hat. Nichts ist thörichter, als Einem Bor würfe zu machen, die er sich selbs macht. Lei ber Testament, ,ö ff n u g. Bedienter: .Und wa bekomm, ich für meine langen, treuen lienste?' ?estamentvoll strecker (ließ weiter): .Meinem langjährigen treue Tiener Phillipp vermach ich 2000 leere Wkinflaschen. Ten Ve! hat n bereit! tu meinen Lebzeite a Kunke!' Unsere proliibitionistrn. Den Prohibitionistcn ging es 18S8 und 1892 sehr glimpflich, Sie könn Icn ihre Partei zusammen halten und ihr Botum sogar vermehren. Aber vor dem heftigen Parteien kämpf dieses Jahres konnte die Pro. hibitionistcn.Partci nicht Stand hal ten. Ihre Organisation wurde ge spnngt; die Halste ihreS Anhanges wurde fortgerissen. Obwohl von einem Theil der Staaten daS Botum der Prohibitionistcn nicht berichtet worden ist, läßt sich mit ziem lichcr Sicherheit sagen, daß von den 262.000 des Jahres 1832 kaum 100. 000 gerettet worden sind. Gtne Kircho ol,no SZenirinde In Vandergrist. Pa., wird, laut Chicago' Chroniclc" eine hübsche lutherische Kirche für $18,000 gebaut, ohwohl gar keine Lutheraner, ja über Haupt keine Menschen dort wohnen. Es hat damit folgende Bewandtniß: Die Landgesellschaft, die das Städt chen gründet, möchte dort eine katholi sche, eine lutherische, eine methodisti schc, eine presbyterianische und eine Episcopal-Kirche haben und osferirte jeder dieser Religionsgenossenschasten ein Grundstück mit Privilegien, die für die Zukunft sehr werthvoll werden mögen. Die Lutheraner acceptirten den Vorschlag undbauen nun eineKirche. Pastor und Gemeinde werden wohl nicht lange auf sich warten lassen. Ancl, ein Zeichen der Zeit. Zu den Zeichen der Zeit am Ende des 10. Jahrhunderts gehört es auch, daß die Völker anfangen, arrogante Fra gen an ihre Regierungen zu stellen, als ob sie ein Recht hätten, zu erfahren, was in der hohen Politik vor sich geht. Erst fragen die guten Deutschen bei ihrer Regierung an, was eigenilich in den Jahren 1884 bis 1800 zwischen Ruß land und Deutschland für ein Verhält niß bestanden habe, und nun wird die französische Regierung betreffs des ruf-sisch-französischen Bündnisses inter pellirt. Der französische Minister des Aeußcrn, Hanotauz, hat diese Frage ebensowenig beantwortet, wie Fürst Hohenlohe oder Staatssekretär Mar schall v. Biederstem im deutschen Reichs tage; die Fragesteller haben mit vielen Worten nichts erfahren. Aber schon, daß solche Fragen gestellt werden, ist be deutungsvoll; es könnte sich doch vielleicht im Laufe des nächsten Jahrhunderts ereignen, daß die Völker sich nicht mehr so mit allgemeinen Redensarten ab speisen lassen, sondern daß sie wissen wollen .was vorgeht, und daß sie sehr un gemüthlich werden, wenn man cs ihnen nicht sagt. Ein Wcho unserer Walilranr pagne in der dentschländt schen Presse. Wie sich amerikanische Dinge und Begebenheiten in den Köpfen unserer College im alten Vaterlande spiegeln, ist wieder einmal aus folgendem Artikel der Berliner Germania" ersichtlich : Das Schimpfwörter - Lerilon bei der Parteien hat auch in der letzten amerikanischen Wahlkampagne manchen sprachlichneuen Zuwachs erhalten. In republikanischen Blättern von New Vori wurde der demokratische Präsident schaftscandidat ein Brülldrachcnboß" genannt, während seine Anhänger mit dem Ehrentitel mondscheinlerschc Laz zaroni" begrüßt wurden. Im Westen nannten die Silberleute die Republik ner Goldwanzen." In einer Zeitung von Kansas erhielt Gouverneur Till mann das folgende Compliment :Till mann ist ein faulmauliger Feigling und ein Kriecher, den alle anständigen Men schen verachten und verabscheuen." Ein farbiger Geistlicher in Virginicn sprach von der Kanzel, ehe der demokraii sche Präsidenischastseandidat Biyan seine Agitationsrede im Staate begann, das folgende Gebet : Wir wollen die Politik von der Kirche fernhalten, wir können es aber doch nicht helfen, Dich, Herrgott zu bitten, aus den armen elen den Sünder Bryan Acht zu geben, der im Bunde mit dem Satan in unseren Staat dringen will. Wir bitten Dich, laß ihn kein Unheil anrichten, und wenn esnicht zu viel verlangt ist, vergieb ihm seine täglichen Sünden und dann klopf ihm im nächsten November den Pelz tüchtig aus."" Von allcdem haben wir hier wenig der gar nichts gemerkt ! EinFarmeibeiCouncil B l u f f s. I a., fand in seinem Garten ine dreipfündige Kartoffel, an welcher sechs kleine sestgewachsen waren. Er hat die ganze Gruppe scherzweise die Murphy - Familie" getaust. H u m p h r e y's C r e e , ein klei ner Bergstrom in der Gegend von Rapid City. Süd Dakota. hat die seltene Ei gknschast, daß er Gegenstände, die tt bespült, nach und nach versteinert. Ein Schwede Namens Christians hat an den Ufrcn d'cses Baches eine ..Verstei ncrunqssarm" etablirt und erbietet sich, menschlich Leichen zum Preise von $200 zu versteinern. Die unslndbare ugel. .Aber Her, Doktor, sage Sie mir um Golteswillcn, wo Sie an mei nen, Bein herumsiechen und schnei bcn?' .Ich kann di Kugel nicht sinden." .Ach hatten Sie mir da nur früher gesagtdi hab ich in di lasch gs:ckt.' Dio G?ndlage allcn Wohlstandes r m f'"-j5gs KW , ' 5- 1 r O W i i III t j mols q,oachl habe, ird Ihnen geben und un dafür belasten. Hergest,llt und aorantirt von A. I I 13 HarnY St., Omaha, tt, I Bei .T. 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Ich Gotllieb aus Leisnig Boyting, Erben aon Wilhelm und Anna geb Hartmann, Bruniikinann, geb Gulllkk, Emilie aus Seeseld, Behlinz, August aus Kotlhzuserheide. Bischer, Joh und Gottlieb aus gurn !"!, öernlöhr, Adam aus Pommutsmeiler Brodbeck, Konrad aus Neuhause a E Dummer, Hermknn Albnt Friedrich aus Rami Now, Eae, August Ferdinand Gustav aus kom-Brandenbura, grick, Larl Ferdinand aus Wettel- brunn, angevl in Mullan, Jdaho, galk. Kran,iSka aus Z,U Weieibach, Groschke, Erben von Carl, Gasteiger, Emil aus Gernsbach, Hoppe, Andreas Gottfried aus Di aelste!, nnqebl in Nen, Aork Hvfsmann, Peter Joief und Maria Anna geb, MichelS aus Uelmen, Hönsel, Friedrich Wilhelm aus Alten hf, 0aa.sr, Friedrich August ans Löschou, Hitler, Joh Adam aus Großeistinge, Haußlkr, Gottlob aus Herrenberg, Kalb, Erben von Heinrich, eil. Ernst us Bllstödt. Klein, Katharina aus Book, i.'euci,ioih, Friedlich Wilhelm aus Walsro, Müller, Christian uS Spanaenbera Maar. Joh. Anton. Elisabetka. K iharina und Moraarethii us Horn? Mödins, Joh Ebrijtia Gotllieb aus Bohlen, Micklltz. Joses au! Seiseidaii, Mund, .fvinrd) nue Rosenihal, iViÜer, Sebastian und Nikolaus aus öllmaiingen. Maier, Karl aus Eutigen, Merkt, gib We,ß, Maria Anna aus Obermarchlhal, Ctlrn, Johannes ouS St. MagnuS, Philip, Anna Maria ouS Atfdorf, Roofsinck, Hiigberiui Anloniui aui öeniheirn. jiein, Matthäus, Sari Ludwig und Wana Catbata eieh. Dreher au lln- dinaei, eicoeraiinn, August an Bfchst. Up- lootn, Schumann, jttinhold aus Data, Schriiber. ustao Richard au sei a, S!i,h!kr.FriedcichWIHla, aul? rasch itz, Echi,I, Georg aui U'rzeU, l wird eher durch Sparsamkeit als durch ge winne gelegt. Jeder Cent, der bei einem Einkauf gespart wird, ist ein Cent verdient. Ein Person, welche 45 Cenl sür ein 25 Cent Stück bezahlte, würde als ei Ran be trachtet. Und doch bizahlen Huiideile von Konsumenten 45c skr ein Psund Monopoli-sten-Backpulver, während sie Mrs. K.ith's reines Backpulvtr (Bakinjr Powdei), glirantirt da beste, das gemacht wird, zu LSc das Psund kaufen kön nen. Wenn Sie Mr. Keilh'S Backpulver nicht so gut finde, als da beste, das Sie ie Ihr Grocer das Geld zurück F. EEITH CO., S.rueoy, gränz Eduard aus Gtadlol deudorf, Schalkowski, Gottsried aus Stiihms walde Schunck, Erben od HaS Heinrich und Frieoerike Elisabeth Louise geb Wendel bürg, Schmzrzer, Joh Mottlieb und Laura geb Braun aus Schmeibnih, Szezodromski, Thomas aus Gellen Hütte. Schach, Gottlieb Ferdinand aus Jllin-, ren, Viereck, Theodor Otto Ferdinand aus Beglin, Wiiting geb. Siegle, Marie Kalharine aus Walorems, angebl iu Elizabeth City Rem Jersey. Ein willkommener Bor böte für l7. Der Anfang keS neuen Jahres wirb angemeldet durch einen willkommenen BerbotenZ in der Gestalt eines neuen Almanachs, welcher in origineller Weise die Herkunft, d,e BeschfZeuheit und die Gedrauchsanweiniig des nationale Stimulirungs- und Ermlichgsmittels, hostetter's Magenbitters, schildert. Im Berein mit diesem beschreibenden Theil enthält der Almanach ein seiner Koriekl. heil und Zuo.rlässigkeil halber rühmlichst bekanntes Äalendarium nebst astronomi schen Berechnungen, Illustrationen, sorg, sättig ausgemahlte Gedichte und eine U menge Belehrungen sürs tägliche Leben, sowie amüsante Unterhaltungsleklüre. An diesem, jedes Jahr vi der Hsstetter Company in Pittsburg gedruckien und herausgegebenen Almanach sind allein in, technischen Departmei U geschulte ' Arbeilskiäfte beschästigt. !ie Heistell ung desselben nimmt ,ees Jahr I Mo na, in Anspruch. Er ist lle!ha!b,i und gratis von Apotbekern und Händlern im Lande zu beziehen und erschein! in, englischer, deutscher, franiösischer spani scher, wallistscher, norwegischer, hoUävdi. scher schwedischer und töha,ischer Spruche. Arapahoe. Am Samstag ereig,rle sich er ein unglua, weiches ,,cht zwei Op ser im Gefolge hätte habe,, sönnen. IK Herr und ,au Norburgh d,e Bi uck über den Republican iver pas,,ren nollten, collidiite ihr Gsähr, mit einem d,s entgegengesehen Weg s komme den Wagens und wurde:, ungefähr 20 Fu ' tief auf die gefiorcne,, Sdtäke , orfcn. Herr R rburgh erbie ,,r leichte Bert gungen, seine grau aber wurde schwer dejchädigt. Rebraska City. Nina Vadgett und Ollie Hill, zwei jung, Madien ,m Iltcr aon IS Jahren, wurden durch eie Durch drennere, am Samstag Abend schwer er letzt. Calhonn, Hier soll abermals Gold entdeckt worden sein nd zwar ,n solchen Massen, daß es stch lohnt ,S heiauszu schaffe. Dr. igS New Diötovcr für Schwmdsucht, Tiises ist die best, Medzin in d r Wett sür all Foimen von Eikältnng, Hnslen und Schmudiucht Jede FUiche wi,v gainutiit. ßs m,rd heilen nni nicht tauschen. Ei hi,, ieme, Äliichen nicht !ür Keuchhusten, Astbmli, Heusied, r, Lungenentzündung, Bionchti,. in Grippe. Erkältung und öchmfndinchi. ES in jegliche Atier! genommen wrd, gu, eiunkbmen und üd.r AU,S. ei fit, ereS Miilel ;E ist immergui Tr 'iin'j New Hüt P:flea z,namien um Or. Riua' New Discoreiy in;! tj in um den Msgen und Emzeweide zu r-o !n. Wir g,rareii vllsiäukig' Aüiue r, bei, oder s,cden dss'Meto u,uek. t ,'e stauche in x orleijS ,P.iheke. Sie guu" : Gicße öot und ?!öo. JClmiuz. Jndiana. tcut kürzlich ine sogenannte ..I?ur few" Ordinanz um dieselbe Zeit in geführt, da die Schulen wegen Dipth. rit geschlossen wtrden munien. Ein doiiiges Blatt bebauptet, die Kranlbeit hab sich durch Kusse verbreitet nd cs sei boh ZeU gewesen, daß den Bubca nd Wadchoi das Herumstrolchcn auf den Siraszen am spate Abend veibot wurde. J