wnOffsOOyfOf MtitiaJt0tJÄoÄlCyiÄ5oJC'Q Winter Vj find schlimmer l, die .rgetniffe der Hitzt. und die esund, hl wird Hurt ciliqrTiffcn durch LtrjogelUN fjj Vj biefelben u lurire. , . . ff Huste, Erkältungen. Asthma, Bron nl chitiS, Influenza ZK Z WWWWSWWWWWWWW Aerüljmtes '. Lagerbier ! I Crosss Jollll Glind , WisoonM 7 S KkbiSll tkr In vnk'iten ffrouerei fon l'o Grofie, SFiSr., (rfreut sie in Öer WoitflaafPti, tirfoiitei 9nnrfota t. t SSiconfii'. nvn aufterorhenfittfien fflelteht, Sfi. ki, tiriu SHur Kl' freie ui t Weifte tr orjfiflliitfleR Cuolität bereitet irb Peiüüüvgen üt S ott niib Uingegend l tmmt evtqegen wrvr. f-hoiiiv, GeneralAgcnt, 21 1 nörbt. 9. Str., zwischen P und Q Hans D ei!S, Piäsidkiit, Herrn. DierkS, Seer. und Schatzmeistkr, Lincoln, NcbrasZa. o Haupt-Ossice der o Bierks Lurnber k Coal Co., 125 bis 149 .utt. Strasze. Tlphn fft0t)te35: 1000 SufDcl Cmncrlb für $5.00. Wholesale and Iletail Ralf, Ccmcnt. mmw gus Oomio-O-S, Importeure, Groß' und Kleinhändler in Plaf e uud AttfterizlttS Fmbcn, Oclc,Thürcn usw. 324, 323. 328 & 330 südl. 12. Simszc. LINCOLN, FEB. Hier mild Teutsch gesprochen! OT. J3. Trickev fe The Warren Eye Protector. Fatcnted lu. 12, 1892. Afcnolut protectlon to the ay f rom tlyiim part teil', arnl evri-ylliing an noying or hurtfu). No irtncft to break. I'iivaluii alile to irnvellere, work men, horwrnen, whecl mf n and pt-dt-rtrlau oti lauä and e. You bid deflan to Dust, Snow, Knin, Hall, Ölfct, Vind, aud riun. It foldi in tbe centre. Write u and we will teil you all about it. AUESTS "WAKTEO, Optische Waaren aller Art. Stahlbrille von $1 ausmärt; Goldbrillin von 14 an. Kommt und überzeugt Euch selbst ! Die Ucrfore'ne Energie, 4J , ! Si Mirn.iHi. den durch - . - u TFSl ! "l 1,1 ! Forni's 1 t - r stärkt das gesrmZck?te 5vstem einen giKcn appciii unu jurverc oie l . . nt . . i- . l.1 , : v - v i v:- m M Pdllljl WUIilltllltllt9 'V1MIII lyitiAi. 4 Nur durch loralagenten zu zieken oder direkt, von DR. PETER FAHRNET, CHICAGO, ILL. temmmmraffi d. O. WOEMPENER, Riimn Arzneien. (Velen. warben u.s. I itl. 10. 2re. STANDARD GLASS & PAINT ComjDany, Großhändln i, Kkas, Jaröen, Jirnijje, Lack. Oel und zum ebranch fertige ffarben, Tpi,gl ig,itzter lasscheibtn, DoppkUeitcr sw. SmithBlock, 13. u. O Str, Lincoln Q finalen -"Ky sind einige bcr Dualfn, welch, da Libin virsllrzen. Of V: tat)t und iiiiiiji einleiten finb schnell tidirstaiivin fy durch turn ebrauch von (fj pr. August Kön!g's Damburgcr Wrusttbee, IM htißtn. mildernden, heilenden, oeruhigendem 9u f ttänt, uitic&tt mittuend dteSchiai lutitl und 2 anberarllg feteriicrfleKt. 23 ä uuo Holz Kohlen, Baumaterial. Uhrcumacher, JuwclicrcZOMcr 1035 O Strasse Lincoln. Reb. Vorzügliche Kören aller Ja brikate. eilvc, nn oldschmucksachk,. ,n billigkn Preisen. v 0 osIbST d rfllil der veränderliche Axxetit, das müde Gefübl, w - ; - - ". lT7.ii(m F.StiMtt si4iMpl Fiinrt mir. W den Gebrauch Den L. t. Alpenliranter- M H ip r trr A und baut ts wieder auf, er,rweckt vciuuuunij, tun v k. ICi S: iC..:4,4.-..L. llo, v. ...aAA Nerschirdene Arten von Diigen. Die längsten sind in der Regel die Gutcrziige. aber auch die langsainsten, etwas schneller fahren schon die ge mischten" Züge daher, die wohl davon den iltamen haben, dak man nur mit sehr gcmischien Gesühlen ouf ihnen ehic längere Fahrt antritt ; dann folgen die Personenziige, oder, wie sie im Volksmunde beiszen, Bummelzüge", sie übereilen sich gerade nicht nd hal ten auch überall an, wo nur ein Häuschen am Wege sieht ; besonders interessant sind die auf den Nebenbahnen, wo man bisweilen mit der armen geplagten L? komotive Mitleid emxsinden könnte, so dasz man versucht wäre, schieben zu helfen. Die Schnellzüge unterschei den sich von ihnen durch eine etwas gröbere Fahrgeschwindigkeit und theu rere Fahrpreise; haben sie es beson ders eilig, so nennt man sie Kourier zllge oder gar Eilzllge, Blitzzüge, Har monikazüge. Was eigentlich der Blid mit dem Zuge zu thun hat. ist Ml schwer zu sagen, oder hat man etwa an deuten wollen, ein solcher Zug fahre mit der Geschwindigkeit eines Blitzes einher? Das wäre doch eine etwas recht starke Uebertreibung, die sich eine hochlvbliche Behörde nicht zu Schulden kommen lassen sollte. Die Harmonika züge sind sehr leicht erklärt durch die AN und Weise, wi die Wagen verbunden werden, übrigens fährt n,an auch har monischer darin ; es ist beinahe der Um terschied zwischen ihnen und Bummel zllgen, wie wenn ein Wagen über Kopf steinpflaster oder über Asphalt fährt. Nur haben sie bei uns alle den Fehler, dafz die Sitze zu niedrig sind. Man scheint dabei berücksichtigt zu haben, daß ein groszer Theil rer Mitfahrenden krumme Beine habe, aber das ist koch kein durchschlagender Grund. Einen Fortschritt bezeichnen die Harmonika zllge, aber sonst geht es bei unserer Ei senbahnbehörde mit dem Fortschritt recht fchneckenpostmäkig, namentlich gilt das bezüglich der Fahrpreise, die nach den Erfahrungen, welche man in Ungarn und Oesterreich gemacht hat, bei uns offenbar übertrieben hoch sind. Man hat in der letzten Zeit allerlei Versuche gemacht, sie zu ändern, eine Reform der Tarife" zu schaffen, wie man sich in reinstem Eisenbahndeutsch so schön ausdrückt, ober es ist kein Zug" darin, es scheint beinahe, als ob man den Pelz wasche wollte, ohne ihn nafz zu machen. Die Aerzte rathen dringend, sich vor d Zugluft" zu hüten, sie werden sicher Rech t dami t haben, denn wenn man z. B. im Sommer im staubgefüllten Eisenbahnzuge sitzt, aufeinander ge pökelt wie die Häringe unsere Eisen bahnverwaltung scheint an chronischem Wagenmangel" zu leiden den Rauch eines halben Dutzend Cigarren genie tzend, dann ist das wirklich eine Luft, wie sie kaum ärger sein kann. In Frankreich und Belgien ist das Rauchen nur in vereinzelten Abtheilungen gestat tet, bei uns in den weitaus meisten; dort sperrt man die Raucher in besondere Coupees. bei uns sondern wir die Richt raucher ab. Der Deutsche scheint nicht auf Reisen gehen zu können, ohne mit Cigarre und Pffe dem Herrgottblauen Dunst vormmachen; aus diese Weise hat er die Eisenbahnwaggons so durch gequalmt, dafz sie sämmtlich wohl ga rantirt mottenfrei sind. Diese unge müthliche Rauchkasten habe ich wirk lich auf dem Zug". jedenfalls scheinen sie mir keinen Vorzug unseres Eisen bahnwesens yi bilden. Einer der unbequemsten Züge ist der Umzug." Dreimal umziehen ist ebenso schlimm wie einmal abbrennen." sagt der Volksmund, und das Wort ist nicht ohne Berechtigung. Erst ge hört eine gewaltige Mühe dazu, allen Kram zusammenzuschasfen, bis er auf geladen ist. wnn musz die Geschichte abgeladen und wieder aufgestellt wer den; hier wird Etwas vermifzt, dort Etwas zerbrochen, kurz, es dauert stets eine geraume Zeit, bis man sich nach einem Umzug wieder wohl und behag lich fühlt. Freilich, sür einen Stu denten ist der Umzug nicht so arg, na mentlich, wenn er für viel Geld noch nicht einmal viel studirt: Die Pfeift in der Hand, die paar Bücher und Hefte unter dem Arm. die übrigen Habseligle! ten auf den Schultern eines Dienst niannes das ist vielfach für den Bru der Studio der ganze Umzug, der um so länger damt, je weiter die neue Bude" von der alten entfernt ist. Grosze Freunde des Umziehens sind die städtischen Dienstboten, sechs bis sie den Herrschasten in einem Jahre sind keine Seltenheiten mehr sür manche Dienstmädchen; ich habe schon ein Dienstbuch gesehen, dessen jedenfalls viusterhafte Inhaberin in fünf Mona ten die zehnte Stelle suchte. Wenn diese Person sich noch ein wenig an gcstrengt hat. konnte sie noch vor Ab, lauf des Jahres das silberne Jubiläum, d. h. dasjenige der fünsundzwanzigstca Herrschast innerhalb eines einzigen Iah res feiern, ähnlich wie früher die Dienst boten ihr Jubiläum begingen, wenn sie fünfundzwanzig Zaire bei deiselbeü Herrschaft gewesen waren. Der erste und der letz von allcZüge ist für alle Menschen der Athemzug. wenn dieser aufhören will, ist der Tod im An zu Im Uedrigen wird der Anzug Schneider gelieseit. der in der Regel die besondere Eigenschaft hat. dasz er mit Verzug- arbeitet, d. h. niemals die Waare zu der Zeit lieser kann, für welche ersieversprochen hat. Taherwird et auch wohl komme, balz a s st auch sei Geld zur rechten Zeit nicht erhalte tan; den unbezahlte Rechriunge, solle beim Schneidermeister ine häufig vorkommende, n icht eben ange nehme Lpe jiaNtät sei. Zu Zugvieh gehört die Lotomotwe. da Kid. der Obi. der Ekel. der Hund. fTTA AI - - AN7 rsWW und in Japan wird anscheinend auch de' Mensch dazu gerechnet, indem dort die Personcniimgcn ebenfalls von Personen gezogen werden. Zu den gezogenen Gc gcnständen gehören ausserdem die Läufe der Büchsen und Kanonen, desgleichen die Lotterielvose, welche mit einem Tref ! fei herauskommen, was bei den wenig ften der Fall ist ; viele Loose bleiben Jahre lang ungezogen, gerade so wie auch manche Kinder. Der Wicch wünscht sich ein zugkrästi gcs Lokal, mit Gäste, die einen hcrzhaf ten Zug zu thun im Stande sind, haben bei ihm den Vorzug. Beim Kaufmann sind die Kunden die angenehmsten, wcl che baar und ohne Abzug bezahlen, am unerwünschtesten tst ihm aber der Zuzug eines Konkurrcn 'm ach demselben Orte. Eine mifzliche Sache sür eine Armee ist der Rückzug, obwohl bei demselben erst das gröszte Jeldherrntalent zu Tage , tritt. Auszüge" hat man in vcrschie dem Sorten : Jeder Verein hält ti für nöthig, jährlich mindestens einige AufKge mit der Fahne und den Abzci , chen zu machen, um ein Lebenszeichen von sich zu gclrn und nach vollbrachter ! Arbeit einen Grund zu abendlichem ! Kneipen zu haben ; in den grösseren Gast Wen findet man Auszüge, mit denen die Gäste in die Höhe gezogen und hnun tergelassen werden, so dasz das Treppen steigen cnibehrlich wird; insofern haben also diese Aehnlichicit mit Narren und Uhren, denn diese beiden wollende kannt lich auch ausgezogen werden. In Auf züge" zerlegt sich auch das Bühncnschau spiel, niii dem übrigens, was die nioder nen Stücke und Novitäten" betrifft, das Publikum vielfach am meisten aufge zogen ist. Wenn Etwas nicht recht gehen will, sagt man: ..Es ist kein Zug darin," aber wenn in einem Hause viel Zug" ist, so findet man das wieder gar nicht in der Ordnung; dagegen ist man über einen Ofen oder Herd mit Recht unge halten, wenn sie keimn Zug" haben, desgleichen über eine Pscife oder Ci garte, welche den gleichen Mangel auf weisen. Man sieht also auch hier, daß dasselbe hier gefällt und dort mißfallt, ' das; Eines sich nicht für Alle schickt, wie soll man sich dann wundern, dasz man es nicht Allen recht machen kann '.' Die ersten Apotheken in Deutsktiland, Bis zu Ansang des 14, Jahrhunderts gab es in Deutschland noch keinerlei Anstalt, die als eine Apotheke in unse rem Sinne hätte bezeichnet werden kön nen. Erst am Schlüsse des eigentlichen Mittclalters tauchten öffentliche Unter nchmungen im Interesse der Gesund heitSverhältnisse des Publikums auf, auf welche sich Wort und Begriff der Apotheke anwenden liehen. Was man bis dahin mit dem Worte Apotheke be zeichnete, stellte Nichts weiter vor. als einen Kramladen, ein Magazin der un terschied! ichstcn Handelsartikel. Im Jahre 1343 endlich, als ein groszcS Sterben unter den Mensche herrschte." richtete der Rath der Freien Reichs siadt Frankfurt a. M. ein unter sei ner Aufsichi, und seiner Polizciordnung stehendes Magazin zur Bereitung und zum Verkauf von Arzneimitteln ein und nannte diese Niederlage des hochedle Rath? Apotheke." 'Das war das erste derartige Unternehmen in Deutschland. Dem Beispiele Frankfurts folgten dann bald Augsburg. Prag. Prcnzlau. Rürn berg. Stuttgart. Ulm und (1409) Leip zig. Im Jahre 1488 st ward von Kurfürsten Johann Cicero, dem ersten der Hohcnzollern, der seinen bleibenden Wohnsitz nach der Mark Brandenburz erlegte, die heutige Rcichshaupistadt Berlin mit einer Apotheke bedacht. Kiausäure ntt granntein. Das; der Alkohol ein dem Körper im Allgemeinen schädlicher Siosf ist. wcifz nachgerade wohl Jedermann, und der Alkoholkonsum würde völlig ausgcheri haben, wen man sich nicht sagte, dasz das Gift, das man sich im Allohol zu führt, von relativ geringer Schädlichkeit ist. Immer trifft dies aber icht zu. Eins der furchtbarsten Gifte, die wir kennen, vielleicht das furchtbarste, ist die Blausäure, und dies Gif! kommt in dem namentlich in Sllddcutschland vielfach getrunkenen Kirschbrantttwein var. Das Auftreten der Blausäure im Kirsch, branniroein ist aber nicht etwa nur ein vereinzklies, sondern die Blausäure ist ein wesentlicher Bestandtheil dieser Art von BraunlMcin, uud wen sich bei der. chemischen Analnse von Sirschenschnaps das Fehlen der Blausäure ergibt, so ist das ein deutlicher Beweis dafür, dasz der fragliche Branmwein kein echter Kirsch branniroein ist. sondern eine Nachgh ung, ein Turrogat. Valifvisrtie Weine. Aus Berlin wird geschrieben:: Eine Verkaufsstellk für kalifornische Weine und Früchte ist in Berlin Unter den Linden 53" errichtet worden. Früchte find dort allerdings zur Zeit och nicht zu haben; man will erst die diesjährige Obsternte abwarten, um dann ihre be ften Erzeugnisse sowohl getrocknet, wie in ..Kannen", d. h. i eigenen Saft gekocht, dem deutschen Publikum vorzu sühre. Weine dagegen sind bereit! in groszer Menge und den verschiedensten Sorte ausgestellt; damit das Publikum icht die Katze im Sack zu kaufen braucht, so der erst die fremde Gewächse koste kann, sind mitdem Verkaufsraum einige hübsch ausgestattete Probierzimmn der Kunde. Ei ..Portmei." den wir kostete, schie stark und feurig, sowie verschnitte z sei; der Geschmack war etwa! iirzig nd erinnerte a Smyrn wei oder ewiss griechische Sorte. - ei de billue VreiK ISO M. t -.rc' Vs sür die Flasche dürste diese' Sorte, svmcitverwendbar, rasch Anklang finden. Ob ein Gleiches mit den anderen Wci, nen. die zumeist von ursprünglich deut schen Reben herstammcn, sowie später mit Früchten der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Einzelne Proben gcdörr ter amerilanischcr Acpfcl usw., die wir früher kosteten, schmeckten recht gut. Bei der groszen Fruchtbarkeit Ealisor niens und den billigen Preisen, zu wel chen dortige Erzeugnisse hier verlaust werden können, ist es icht ausgclchlvs sen, das; auch auf diesem Gebiete uns durch Amerika ein schwerer Wettbewerb bereitet werden könnte. Wir würden das um so mehr bedauern, als der Obst bau auch in den östlichen Provinzen noch einer bedeutenden Steigerung fähig ist und eine nicht zu unterschätzende Reben einnähme für viele Landwirthe bilden kann. Der Leiter des neuen Unter nehmcns hier ist Herr Hilmar Stcphany. dessen Vater in Californicn Weingüter besitzt," Affen als Goldgräber. Affen als Goldgräber ist das neueste, was der Wettbewerb zu Stande gebracht hat, um die Arbeitslüsten zu verbilligen. Ein Mincnbcsitzer in Tränsval besass zwei kleine Affen, die er täglich in die Minen mitnahm, wenn er seine Gold gräber beaufsichtigen wollte. Die Thiere sahen dort die Arbeiter niit dem Auslesen des glitzernden Gesteins be schäfiigt, und in ihrer Nachahmungssucht machten sie es ebenso. , Sehr bald be rissen, sie, worauf es ankam, und wuszten sehr fein und sicher Gestcinstücke mit Spuren des kostbaren Metalls von ganz werthlösem Geröll zu unterscheiden. Und so wurden sie bald werthvolle Ge hülfen bei der Goldgräber. Nach diesen Erfahrungen schien eine Vermehrung dieser arbeitstüchtigen Ge hülfen nicht unmöglich. Der Minen besitze! schasste sich weitere 24 Affen an, Welche sich, durch die beiden angelernt, bald so anstellig erwiesen, das; sie das Gestein besser sortirten. als die mensch lichen Arbeiter. Der besondere Werth der Asfen liegt für den Besitzer darin, das; sie sich durch ungetreue Kameraden tiichi verführen lassen, irgend welche Voldklümpcken heimlich bei Seite zu bringen. Wen man weiter noch i Betracht zieht, dnjj diese Arbeiter nie mals Lohn fordern, nicht trinken und niemals an einen Ausstand denken, so, wird man die Erklärung des Minen Besitzers begreiflich sinken, das; jeder seiner vierhändigen Arbeiter mehr werth sei, als ein halbes Dutzend Goldgräber. Wenn man aber dann noch weiter in Betracht zieht, dasz diese ganze Nachricht nichts anderes sein dürste, als eine afri canische feiste Ente, so kommen wir fast auf die Vermuthung, das; es sich nur um einen Minenbesitzer handelt, der sich einen ordentlichen Affen gekauft hat. was in Amerika auch vorkommt. Verdiente Strafe. Registrator Schmächtig war ein gar fleisziges Männchen. Vom frühen Mor gen sasz er bis in die spate Nacht und arbeitete ohne Unterlag. Nach und nach fühlte er aber, dafz er alt wurde, und so brachte er seinem Chef eines Tages die Bitte vor. man löge ihn pensioniren. Da kam er aber übel an. Sein An suchen wäre verfrüht, bemerkte man ihm; so viel Verdienste hätte er sich lange nicht erworben, um sich dem bau rnden Müsziggange zu widmen. So nahm et denn die Arbeit wieder auf, aber ohne rechte Lust. Er war mikvergnügt, versah den Dienst nicht mehr pünktlich und muhte manches herbe Wort darüber hören. Das änderte aber nichts. Er wurde immer lässiger, und selbst die Drohungen seines Borgesctz ten vermochten ihn nicht mehr zu än dem. ' Da ereilte ihn eines Tages die vcr diente Strafe. In Anbetracht seiner unbefriedigenden Dienstleistungen wurde er Pension irt! Nobel. Cavaliek (zum Schneider): Warum kommen Sie heute mit der Rechnung? Sie wissen doch, der Montag ist der .jwi fite" für meine Gläubiger l" Unüberlegt. Damr. Wir haben diesmal einen surchidar hciszcn Sommer." Herr: Allerdings,,, aber Sie werden sich erinnern, d Sommer im Jahre 1830 war noch viel heiszer." Dame lentrüsteyl. Mein Herr,,dai verbitte ich mir'." Immer (Zeschästsmann. Gtossist: Sie wünschen meine Toch ter zu hkiraih? - Was ist Be, ruf?" Bewerber: Dichter." Grgssist: ..Gut. nehmen Se meine Tochter! Wir brauchen ohnehin ' Dich kl sor unsere Reklamen!" . Druckfchlcrttufcl. Aus einem. Zeitungsbericht über da! Jubiläum eines Gutiherrn.: ... Und dann erhob der Guisverwal ter das Glas und lies mit kräftiger Ttim nie: Der Herr Graf und die Frau Gräsm und die ganze gra(sz)liche Fo iilit - sie lebe hoch." Die atmen Civilisten. Etster Lieutenant: Theater gewese, ar gut besucht?" Zweiter Lieute ant: Zwanzigheiren dürste tagen se sei."-Erster Lieutenant: D klv sich Theater unmöglich rentiie?" Zweiter Lkeutnimt: ..Doch! Civil habe akuklich icvl gezäkli''' Sntnoristlsci c. Sparsam. Wohin. Michel, in aller Ftllh?" ,Ln d' Apotlxk! Mei' Weib IS krank 'wor'n Heu,' Nach,'." - Ist den der Doctor scho' dng'w'en ? '!" - Na I I' hab' dr nculi' i da Stadt a Recept glund'n, und des will i' do' vorher niachn lassen und probir'n!" - - Moderne Kinder, Warum weinst Du denn. Kleiner V - Papa hat n,ich gchant und da will ich mir ein moblirtcs Zimmer mit Ihcn... ich kann aber noch nicht lesen!" , Unangenehmes Mißverständnis;. Zu einem Missionar sendet ein Ne gerstanim eine Boten, milder Nach richt, dasz ihr Häuptling schwer crtranlt sei. Der n,cnschciifreudlichc Geist liche schickt sofort einen soeben 0113c kommenen jungen Arzt i daS nicht sehr entfernte Negcrdorf, damit er den Kran kcn untersuche und von seinem Leide befreie. Nach vier Stunden kommt derselbe Bote wieder zurück und meldet: der kranke Häuptling sei noch immer nicht gesund obwokl er bereits den ganzen Doltor aufgegessen; cr bitte daher um eine andere Arznei! r ' Umschreibung. Freier . "Und wie viel geben Sie Ihrer Tochter mit?" - Vater: So viel Tausender als sie Jahre zählt!" Freier: Wie alt ist sie?" - Vater: 38 Jahre!" - Freier: Da - da hak sie ckir dock zu viel Mitgift!" Im Conscctions Gcschäst, ..... Ick ersuche, mir aber das aller neueste in dieser Art zu geben!" Hier, bitte, die letzte Nouvcautc!" Ist der Stoff abcr auch dauerhaft?" -Äcwisz! Sehen Sie. ich trage hier diese Blouse aus dem gleichen Stoss schon zwei Mrc!" Replik. ... Ihr Neffe ist doch ein merk würdiges Talent! Er malt, dichtet, mu sicirt..." Jawohl, er ist ein Mensch von viel seitigcr Tlklcntlosigkcit." Täuschung. Herr (zu einem Studenten): Als ich gestern über den Mu:!tplatz ging, sah ich Sie g'rad aus dem Wirthshaus kommen!" Studiosus: Das war ich nickt! Ich komm' nie g'rad' aus dem Wirthshaus!" Heuchelei . Herr:, Denken Sie sich, der Schnei der Zwirn ist nach AmerikadurktW brannt!" Studiosus: So eine Ge meinheit! Run kann ich ihm die 10O Mark nicht mehr bezahlen, die ich ihm, schuldig bin !" Der biedere Kam , . . . 43 Sie, mein Karo ist ein ge schcidtcs Thierl; der tragtmir alle Abend meine Salami vom Charcuticr heim; und wenn sie ihm ein fremder Hund nehmen will, wissen Sie, was cr dann thut, damit sie der icht kriegt ?" Na. iuS denn?" - Selber friszt trs!" Ländlich-sittlich. Nani: Mutter, der Herr Lehrer ist mir begegnet, er will uns nachher bc suchen!" Mutter: Du. laus nur und hol' schnell die Mistgabel, dasz, mer die Slub' geschwind rein mache!" Unter Freunden. ' A.: Denke Dir. ich habe seit den fünf Jahren, in denen wir uns nicht gesehen, alle Haare verloren." B. (den Hut abnehmend, den Kahlkops zci gcnd: Nun. michkannstDu wenigstens nicht beschuldigen, daiz ich sie gefunden had''."- Passender Titel. Kunde (den der Potbier lei'm Ra siren mehrmals geschnitten hat): Sie sollten Ihre Fitmatafel andern und. statt Barbier, daraufschreiben: Schnitt waarengclchaft !" Euphemistisch. Tochtcr eines Malet? (als der Vater etwas angeheitert nach Haufe kommt, zur Mutter): Was hat nur heute der Papa ! Er spricht so slizzcn hast!" Schonungsvcll. Mädchen (das Tags vorher gekündigt' hat): Gnädige Jrau. ich habe ein mal gelesen, dasz plötzliche Freude töd ten kann ; darum bereite ich Sie lang (am vor. dafj ich wieder bleib !" In der ersten Freud. Professor (zum Freier): Meine Tochter wolle Sie heirathen? Ach. mein Lieber, da tbun Sie uns ja t'utt rfjk Gefallen!" . Im Boudoir. 5!un, Anna, hast T die Ziose für ei Ham scho gefunden?" Ja. Frau Baronin! Jetzt hab' ti) aber Bieder da Ham veilegi!" . Teutsche Wrin- it. Bier- Winhkchs.st von AUGUST MOSEH, 157 südliche 10. Str,if;e. ' ,, (f, icher Ernst Hoptie'j Wiithschast ) ?!lle Ireuiide eine guten OUnjeS Schtch'scheS Bier, sowie Weine, L'queure und vortrelfliche eiiiheimischeii U,q,rren werden disrS stets bei mir vi finden. itruinMict) Bedienung Aiicitflitiert. iifUcn liüicotn unb Vtm t. CV tt, 'iute, vutie, relern Ssufjnr, tnii.noi r.'ulf aZKii'm5 's) a" ' 'v Union 'atarr uns Brunst 'ii SiMainn.nn, 'KiOtll'll' (iljüir Uilrt. orccfti t UI oer Siaör lidef fjtice, UM4 0 ir . B.ir, no m ?!, ur,! tisllj.'te stluffinift cibiiitrit ,i A . Sloffo, I. I. SKiftio, Geneial Agent. iiiM Ii t."nfiit CAVCÄVÖ. TRflOE MARiCS, ESICN PATENTS. GOPvnir.UTn irinrormaiion8namoiiniiiltMH' vntoto MUNN & CO., S6i HitnAinvAY, Xnw V OMest burcau rnr imirina minnts In Anu-ncst. Every jiatent taken-mt liy iis In linnichT, bcforG the piiblly byauutlouylvcii iivo'ottüuryo iu.Uui- Smnlilic ZmenM Larjri-Bt olmilnf tnn nf an? seien tiflr-pn per In tha world. tsiilciiiiitlly HiiiBtraUiU. No iii:-Mir' iU, man Hhouli! In wHliut lt. U'wklv, , yp.ir; Sl.j)1x mnnili'i. Arlilrp, 31 (A'N ' .v. tu,. Vt,iiLiiUKit3, 3ül Ürumlway, -jw Yurl; CItv. ZM'S ßuch an JcSaÄad? '4$ 30 ntt , iesrfiliduni vmir tuen, iitnniMiriit i!iijithwii'iii:,Hii otn ,i,,,i, limiinc SMiniMiri (crrattri 7 P, ,,i, ', uiint! Aiioii(ii:,,.rer;Veiniii.ifl:31i:fl,,"t.i'3titfl, ,;iit zai,!.i,!ici, h, ,,,,,,, in , (!,. (in,,,, ,fHlM ivt ,,, mivli "t SctlxctR für ' ,,!,.' r,nl Sroncn W,t für 2, su. ,,,,p iuimii tttlicm fr .ilH(l.liiM; aicil, CEUTäCtIES HEIt-IKETITUT, U. Clinton riiiL'c, Xe.v V j;ü, li. i". V. L, PRtWlXX Photograph, üto. IZIg 0 Straße. Äü:$2psrDuiz et ' VKtograph nud LandschaktSniate. 'dliel, i ' P -.. ibn 'tMenfir: Wr un feine Adresse einsendet, dem Kn tx wir er U ssi gene ,,tlur,f Über ei iianK iieursGeschö, mit irqend e, ,e 'Zer io maiiiiclitn eltt ro.tblicti n litilAlfdii a if irind etiier SBeife und oöne ftrofie Aus. opirn und Mühe üher iflu rer Monot Off eiifn fa-n, cDne 9iei'n und Peddii en ttxrntfdiaf fiunttua. sende. eir utlKfre ejd)iift. öütefire.. 3 N H on setK o,, Canwn. üttati tlo; n, FERD OTTEItfS Wein u. Bier. "WirtKscl.st ! Jelne Weine und Liqueure stets ooniithig. sr- Pick Rs in Um eicht. wird hierribk iOW O St uittr ra. tvif JW Wl. .IIUUlll, Drs.Houoke& 12. südl. 11. Str, Hai linii p niJLTUKt Wundärzte n. Lerzte Spi-echstunten: -1S Vorm.; 2 6 Nachm. ; 7-S Abend. Wohnung-Tel. Office-Tel. iii tivtmt Km ,Nt Int , olSrn. fcrti (önimi( aslrannrfn, IKrictrat anndaiet , n,!.v nniifitlirw.b,Tiitibmif BiAt Xie tur. --in Krtviti. mt leitn .frottZ asMnIitl trt tVl Cfttl ITlrb ln:filf,r.,tn f. l,vn AaK 10 kdnidt ed,bliii. vttlott? OtDwtu. lTITfe Wanntarltil, nachlii? milt,. '.XB-ed Wl eifltUpBi l;Tut0ii3t itt, .'amttunkt. wtich, leicki pi sifnkt ebn c ifia.l Dinalii tdttqel... li tu Stt4 ! m. ttnt 6d4l,l tu l'.nJftB aat t 7 c4aa,m cj tv in ii t 1 t tm ftfen'tiKt, malipUt k?Kqc t Bi .Sittntt,htlsi;.nueftUM Rikt . it t.(6lfi. mnUm uä TfcU tan) tu It KIIUM. !Tt ff. ti, mwmr et e. rakTini.f$ tttsr nar titotstrt tattiWket al lnM! il-. Mrlr in tktt f (Uimil trfl. -rrt t .t trn ' nette twtM. Mit tam . ttw. Dr. MUr rU VlUiMQodKtM. i Scior.li.'o A.Btr.4; 1 I VW m'AM riftftU-' ÄMT. y&mntj 1 llalin'ii BrolcrB 5 pctaimttn