RBRASKA STAATS . ANZKIOKR Uncom. nw. edes menschliche Wesen Hai I mancter Jahrekzktttied eine LrkSllung oder Huste oder MM. fBeldf zusammen ist ein Wiitterschreckkn. Einzeln oder verbun den, In Irgend elcher Form oder Stadium Zr. Augu Kamburger Mrufltyee lindert. kr mildert, siimullrt, kräftigt ndkurirt sicher, aufe Sie eine Probe und ersuchen Sie ihn, da Resultat Ist ZSiederyergkgelle chesundgeit. Derußmtes John La Crosse ?)i ebiiiu der Ioon Gundcken Brauerei von l'n Cros,e, WtZe,, rrireul sich in bet Wortstnotm, bksondeiS Mwnesoia w o Wrtconfti', nun iiujierortentii(Seii Beiiel" bf:t, da dirik? ?i,r nurcv Z'rxsc ud Meiste dir vrzüglickistcn Qualität bereuet mrd W.V.XuitHfri ur g'ot-i und llmgegeno nimmt enlaegen WM. FHOIIIV, General agent, 21 1 nSrdl. 9. Str., zwischen P und Q ßan8 DerkS, Präsident, Lincoln, o Haupt-Ossi Dierks Lurnber & Coal Co., 125 bis 149 !i.9l. 8. Straft. 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O Slr, Lincolns 51 französtsrtie ilational-bil'Iiotl.cti. Amnkreich nimmt es stets und mi, Recht als einen ganz besonderen Rubm in Anspruch, eine Naiionalbibliotkel in seiner Hauptstadt zu bcsiizcn. wie sie in der Welt nicht noch einmal in sl chem Umfange und in solcher Reichhal tigkit eMirt. selbst die ost mit ihr vcr glichene des Britischen Museums in London rann sich in vielen Acziehun gen nicht mit ihr messen. Die Pari scr Nationalbibliotiici umfakt mehr als 3,U0,0 Bände, und die Fluih steigt noch unaufhörlich. Jedes Jahr gelan gen in ftulae der geschlichen üiuia,rift, dafj von jedem Druckwerke ein Eiern plar an die BibliotKct abgeliefert wer den musz, 30.000 Bände an dieselbe, ca. 0000 Wette, emschlichlich solcher in fremden Sprachen, werden überdies jährlich von ihr angclauft und 4000 ihr zum Geschenk gemacht. Auch die Sammlungen wn Manustripten, Sti chcn u. s. w, sind mit die prachtvollsten, die man finden lann. Trotz dieses Reichsivums dürfte aber die französi sche Nationalbibliothei der Allgemeinheit weit geringere Dienste leisten als manche weit weniger umfangreiche, und dies ist, wie leider so Vieles in Paris, auf die mangelhaften Einrichtungen zurückzu führen. Allerdings sind über 3,000. 000 Bände vorhanden, aber da es an einem vollständigen Katalog fehlt, s steht nur ein Theil derselben den Le fern zur Verfügung, und mancher Frcm dc, der von dem Vorhandensein dieses oder jenes Werkes in der hiesigen Bi bliothck Kenntnifz Hai und eine Reise unternimmt, um es zu studiren, findet zu seiner nicht geringen Enttäuschung, daß es zwar da, aber nicht erhältlich ist. Seit langen Jahren spricht man bereits davon, das; ein Katalog eine absolute Nothwendigkeit sei, ohne das; bisher auch nur der Ansang mil dem Druck eims solchen gemacht worden wäre. Der Grund dafür ist, das; der Regierung für gemeinnützige Zwecke grössere Sum. wen nicht zu Gebote stehen. So hat man es bisher noch nicht zur Einfüh rung des elektrischen Lichts in den Bi bliothekräumen -georacht, und da Lam pen mt! Recht als zu feuergefährlich be trachtet werden, sieht man sich im Win ter, die Zeit, die für das Studium doch die geeignetste ist, genöthigt, die Biblio. thct früh zu schließen. Um 3 Uhr be reits werden Bücher nicht mehr ausge theilt, sobald es 4 Uhr schlägt, müssen die erhaltenen zurückgegeben werden. Auch die Schnelligkeit und die In telligenz der Bibliothekbcamtcn lassen zu wünschen übrig. Abgesehen davon, das; man gerade in der Nationalbiblio thek. wo doch viele ffremde hinkommen, die berühmte französische Höflichkeit noch weit weniger antlifft als irgendwo anders, sind auch viel zu wenig An gestellte vorhanden ; das Resultat ist, dajz dieselben überarbeitet sind und dafz sie sowohl als auch die Leser gar oft die Geduld verlieren. Es gibt dies zu Reklamationen Veranlassung, wodurch man das Gewünschte aber nicht schneller, sondern im Gegentheil meist noch lang samer erhält. Die Zahl der Beamten beträgt nämlich nur 54, wahrend z. B. die Bibliothek des Britischen Museums deren 122 hat, und die gewährten Ge hälter sind nicht dazu angethan, geschickte und intelligente Personen anzulocken, denn für diese 54 Angestellten finden sich zusammen nur 130,000 M. im Budget ausgeworfen. Da die Biblio thetare gut bezahlt werden, so bleibt für die kleineren Beamten nicht viel übrig. Gegen die oberen Angestellten ist Nichts zu sagen, dieselben benehmen sich in je der Weise zuvorkommend und unter stützen die Arbeitenden nach Kräften, aber sie sind eben nicht im Stande. viel zu thun mit einem zu beschränkten Personal und den geringen Krediten. die die Hauptschuld daran tragen, dafj ein vollständiger Katalog noch immer nicht vorhanden ist. Ganz eigcnthüm liche Vorschriften sind auch in Kraft, die wohl ihr raison d'etre" haben. aber mit dazu beitragen, daiz die Natio nalbibliothek ihren eigentlichen Zweck so wenig erfüllt, und statt ein Institut zu sein, das den Studirenden möglichste Erleichterung gewahrt, mehr ein riesiger Aufbewahrungsplatz für Bücher c. ist. So dürfen z. B. Revuen und Zeilschriften, die nur in einem Eiem plar vorhanden, nicht ausgelegt oder überhaupt irgendwie zugangli gemacht werden, ehe sie gebunden sind. Es hat dies insofern seine Berechtigung, als wohl sonst Manches davon verloren gc. hen könnte; aber da bei der Menge der eingesandten Vcröfscntlichungen zwc,i bis drei Jahre vergehen, ehe diese aus der Hand des Buchbinders kommen, so besitzen sie für die meisten der Leser überhaupt keinen Werth mehr. Ebenso wird es nicht gestattet, ein Bück mit in den Lesesaal zu bringen, so da g es unmöglich ist, Vcrgleichnngcn mit an deren Werken, mit Aufzeichnungen und dergleichen anzustellen. Der eigcnthüm lich mißtrauische Charakter der Zsronp. se läßt sie nämlich befürchten, es wür den Diebstähle verübt werden, wenn man Die französische National 3 mit Bücher unter dem Arm die Bü cherräume veUasscn dürfte, eine Aus sassung, die der Ausländer als belei digcnd empfindet, die dem Franzose der als berechtigt erscheint. Selbst wenn Letzteres jedoch nicht der Fall wäre, wurde er sich nicht einfalle las se, Einwendungen zu erheben, denn die scs abmechslungsliebcnde. ndisziplinir te Volk ist dabei auch das leicllle.'igste nd geduldigste der Erde, und daher kommt es. daß längst als veraltet aner kannte Einrichtungen fortbestehen und Saris stets die letzte Stadt ist. die sich die Errungenschaften der Neuxit tu eigen macht. Na Killardsplrl in Lrank reich. Das B'llardspiel kann mit Fug und Rcm, iil; ein; ian sac Emnvung bezeichnet werden, obgleich noch keines Wegs mit absoluter Sicherheit ermittelt worden ist, loann und wo die ersten Carambolagen gemacht wurden. Je dcnfalls steht es fest, daß in Frankreich dieses Spiel zu Anfang des 17. J,r hunderis bereits in hoher Blüthe stand, und zwar war es um diese Zeit, wie die Jagd, einzig für die vornehmen Klas sen der Gescllsckpft rescrvirt. Im Jahre 1010 wurde das Privilegium, öffentliche Billards zu halten, den bil lardiers paumiers" zuerlannt und im Jahre 17V0 zählte man in Paris nicht weniger als 70 maitres paumiers," die Billards zur öffentlichen Vcrfll gung stellten. Im 13. Jahrhundert spielte man gewöhnlich auf 1U Points und bezahlte für die Partie zwei Sols und sechs Deniers am Tage, fünf Sols am Abend. Zahlreiche Ordonnanzen, Dekrete und Gesetze wurden bezüglich des Billardspiels erlassen. Unter Louis Philippe wurde für das Halten von Billards nur eine Ermächtigung seitens der Polizei verlangt, die recht leicht zu erhalten war. Seitdem ist das Spiel in Frankreich wie in anderen Ländern ein allgemeines Vergnügen ge worden, das keinen Beschränkungen mehr unterworfen ist. Heute besitzt das ein fachste Dorfwirthshaus sein Billard. Saint Simon erzählt in seinen Me moiren aus der Zeit des Regenten Phi lipp von Orleans, daß ein Edelmann Namens Chamillard sich ein Vermögen durch seine Geschittlichkeit im Billard spiel zu erwerben vermochte. Saint. Simon läszt durchblicken, das; Chamil lard nur durch seine Geschmeidigkeit, sich beim Billardspiel von dem Regenten schlagen zu lassen, seine Ernennung zum Minister zu erreichen wußte. Auch on dem Finanzier Samuel Bcrncd, der gleichfalls in dieser Epoche lebte, wird berichtet, daß er den ersten Theil seines späteren kolossalen Vermögens im Billardspiel gewonnen habe. Von den französischen Herrschern war nur Napoleon der Dritte ein eifriger Bil lardspieler. Wenn irgend eine her vorragende Persönlichkeit in den Tuile rien oder in Compiegnc zu Gast war, lud sie der Kaiser gewöhnlich ein. eine Partie mit ihm zu machen. Der ge niale Bildhauer Carpeauj, der ein sehr schlecht Höfling war, spielte eines Ta gcs mit dem Kaiser und besiegte ihn mit der größten Leichtigkeit. Nach die sem ersten Verstoße gegen die Etikette beging er einen zweiten, indem er in gutmüthig herablassendem Tone zu Na poleon sagte: Sire, Sie sind nicht stark genug für mich. Wenn Sie in dessen Ihre Revanche wollen, so stehe ich zur Verfügung Ew. Majestät. Ich gebe Ihnen dann aber 20, Points vor, das ist loyaler." Der Kaiser fühlte 110) teineswcgs beleidig!, sondern lachte laut auf und drückte dem Künstler die Hand. Unter den Präsidenten der drit ten Republik war bekanntlich Jules Grcvy ein leidenschaftlicher Billardspie ler. , Von den augenblicklichen Berühmt heiten der Carambolage ist immer noch Vignaud, der unbesiegte Meister, an er ster Stelle zu nennen. Unter dem Titel: De lüttjc Broder" erzählt das Hoyacr Wochenblatt": Der Vollmcycr k in E. hat nur einen 8jährigcn Jungen, den aufgeweckten und von dem Bewußtsein seiner Wurde als Hof Anerbe schon durchdrungenen Krischan. Da brachte der Storch nach so langer Pause zur Freude der Eltern, Großcltern, Onkels und Tanten einen zweiten Sprößling. Krischan wußte nickt recht, wie er sich zu dem neuen Familienzuwachs verhal- ten sollte. Eines Tages stand er mit dem alten Großvater, vor ocr Wie, des Kleinen. Er ließ seine Blicke aufmerksam bald auf dem kahlen Haupte des Großvaters, bald auf dem lleinen Bruder ruhen. Us entpann sich nun folgendes Zwiegespräch: Kri schan: Großvadder, dc lutiic Broder hctt jo'gor tccne Hoorr!" Großvater: ,Jh. Krischan, de waßt cm jo woll o? noch!" Krischan (nachdenklich und köpf schüttelnd): Großvadder, he het jo onk gar kccne Thrän''" Großvater: Jh. rischan, de waßt ein jo woll ok nccki!" Krischan (nach einer langen Pause, mährend er den zappelnden Säugling und dann wieder seinen'- Großvater lochst oufmcrksam.giustcrt): ..Groß vadder mi dücht. dal is 'n Ollcn, mit den siind wie ansmeert ! Druckschlei. Laura war ein blutjunges Mädchen man sah es ihr an. daß sie eben erst aus der Schale gekommen. . . De: besorgre Gatte. Ach den Sommcrnachtstraum gibt man heute, wie gerne möchte ich " ..Aber liebes Kind. jetzt bei der bcrbstli chcn Witterung eine Commcrnacyts k.aum ai.iclau n ! Tu tönnl'st Dich rtälken." Gut gesagt. Nachtwächter, zum benebelte Stu deute : Was mache Sie da V -te,iutnt : ooj fpieie alit Jungfer !" Nachiwächter : Wa-oS ?"-Ttu dent : .Ich warte amlich aus - Ei n. der mich heimführt !" Vergeßlich. Bchler : Entschuldigen Sie. ei armer Familienvater mit sechs uner zogenen Kindern." Frau: Wie all sind die Kinder.?"-Bki,kr : Drei gehe noch i die Schule, und die an der... wie viele hatte ich gesagt, ins oder sechs V Gclttcilttlttizittes, ?ie Raubirei der Bieiie. Unter dieser Cpibmarkc fcsre:5l der Hannov. Cour." : Die Biene ist von der Natur derart geschaffen, daß fie an Sammeln und Eintragen des sü ßcn Nektars unermüdlich und uner sittlich ist. Sie spürt demselben nach, wo es nur immer sei, und ist in der Wahl ihrer vnwcl keineswegs gens senhast. Es kommt daher häuiig vor, daß sie sich vom SammclslciKe liinrev szcn läßt, dem Laster des Stehlens zu fröhnen. Der Bienenzüchter ncnnt dies Räuberei. In den meif, Fällen i der Imker selbst Schuld daran, toenn seine Stöcke beraubt weiden, denn er hat bei der Fütterung nicht die gehörige Sorgfalt und Vorsicht walten lassen und Honig verschüttet oder sonst ,r gcndwo Honig oder Wabcnstöcke unocr wahrt stehen lassen. Räuberei kann jedoch auch ohne Schuld des Jnikers ausbuchen. In der Regel werden vollsschwachc oder auch sonst kranke Stöcke zuerst angcgrisfen, und zwar in Frühjahr vor der vollen Tracht und im Herbst nach derselben. Starke. kräftige Völker, senden ihre Vorposten aus, um auskundschaften zu lassen, wo Etwas zu hi-lea rvc'rt. Die Spione nahen sich schüchtern den Stöcken. An gehalten und als fremde erkannt, wer den sie sogleich energisch zinückgewie sen. Allein gar so schnell wird die Flinte nicht ins Korn geworfen. Sie tippen überall an. und finden sie an einem Stocke ein Loch, oder eine Ride, so schlüpfen sie hinein und rauben, was die innewohnenden Bienen ost erst merken, wenn das Thun und Treiben uberhand nimmt. Finden sie solche Eingänge nicht, so versuchen sie durch das Flugloch sich einzilschmuageln, in dem sie vor demselben so lange hin und her fliegen, bis sie die Thorwache töu schen und überrumpeln, was ihnen bei weisellosen oder vollsarmen Stöcken fast immer gelingt. Ist dies erst einer Biene gelungen, so saugt sie sich voll Honig, kehrt nach ihrem Stock zurück, ladet den Honig ab und kommt wieder. Sehr bald wird sie von Genossinnen begleitet, und die Zahl der Räuber wird bald so groß, daß sie den Stock ganz einnehmen und allen Honig fort tragen, wobei zuletzt die Beraubten mit den Räubern gemeinsame Sache machen und mithelfen. Ist der betreffende Stock ausgeplündert, so werden die Nachbarstöcke angcgrisfen, und wenn sie nicht genügenden Widerstand lci sten oder nicht auf andere Weise dem Uebel gesteuert wild, so können auch diese und zuletzt der ganze Stand durch Räuberei zu Grunde gehen. Für den Anfänger in der Bienenzucht ist es schwer, Räuberei im Entstehen sogleich zu erkennen. Ter praktische Blick hier für fehlt ihm zumeist. Das sickerst Kennzeichen ist, wenn man eine abslie gcnde Biene zerdrückt ; hat sie Honig bei sich, so hat sie einen Diebstakl vcr übt. Es ist um Wiclcs leichter, Räu berei zu verhüten, als dieselbe zu bc zwingen. Deßhalb geben wir dem An fänger nachstehende praktische Rath schlage: 1. Halte immer auf ge sunde, starke Volker, welche ihren Bau nicht am Tage, sondern nur gegen Abend vollständig belagern können, und lasse niemals ein weisclloses und schwaches Volk stehen. 2. Achte darauf, daß die Bienenstöcke weder Ritzen, Spalten noch sonstige Bcilöchcr haben. 3, Fllt tere Deine Bienen in trochtloser Zeit und entferne die Futtergeschirre noch im frühesten Morgengrauen. 4. Ver meide bei der Fütterung jede Honig schmiererci und lasse keine bienenleere ausgebaute Wohnungen mit offenem Flugloch auf dem Stande stehen. 5. Beschatte durch irgend eine Vorrich tung bei Sonnenbrand das Flugloch, damit die wachestehendcn Bienen von ,dcn Sonnenstrahlen nicht so sehr be lästigt und schwach werden, ö. ' Äacht in der Raubzcit, bei einem Raubanfall erst recht das Fluzlvch möglichst klein, daß nur eine Biene durchschlüpfen kann. 7. Stelle bei einem Rauban fall vor dem Flugloch ein Bictlchen, eine Glasscheibe oder dergleichen so auf. daß die Bienen nicht im Fluge, sondern kriechend in die Wohnung gelangen kön nen, was die Räuber aucii miisien, die dann aus diesem Wege sehr bald von der Wache entdeckt un abgestochen werden. 8. Auch kannst Tu das Flug loch mit Hirschhornöl, Knoblanch.Wci Muth odcr vcr Giflvlasc todter Bienen einrciben. wodurch die Raubbienen er scheucht werden. 9. Helfen die ange gebenen Mittel nicht, so verhänge den beraubten Stock mit einem Laken oder nimm ihn fort und stelle ihn einige Tage in den Keller odcr an einen dunkelen Ort. 1. Versetze den be raubten Stock in einen anderen Flug kreis. 11. Gehört der raubende Stock Deinem Nachbar, so einige Dich mit Letzterem, aber ersuche ihn ernstlich, dem Unwesen Einhalt zu thun. 12. In neuester Zeit wird dos von dem Apotheker A. Frucht in Ah lensvura (Holstein) zu bcjchcoc Aigwl gegen Räuberei der Bienen empfohlen. Durch dieses Mittel soll die Biene, lammftomm" werde. Nach d : fchcciu FI,tt,,rwo he Kommen oft tmlleiwochea. - Z u O w s s ,. iMeb.. hatte der S8jährige Russell mit seiner Frau einen Streit .wegen Illbertragung ge wissen Grundcigentbums on ibre Kin der. Obgleich Beide der die Vor gange Schro?igen ixobechten. so weiß man doch, daß es zu einem Kampfe mil Messern kam. Ä!s man sie fand, batte die Frau ein Mecr tief in der Wange stecken. Tcm Manne war die Kehle durchschnitten, doch tonnte er noch sprechen. Inlättdischcs. " In Nodaway Fcintin, Wo., komm, ein Arzt auf je 410 Einwoh er. D i e Erfahrng lidrt, das Hagclstürme nur in waldaimen Gegen den vorkommen. Eine R i e, s e t a e. die unlängst in Pcniisnlvanien gefällt wur de, ergab 8,033 Fuß Bauholz. A e i M i ß l e r, S a.. habe sich zweihundert fleißige Dentsche anqesie delt, die in höchst erfolgreicher Äcise Gcniüscfarmen bebauen. Z ii Ansang dicseS Jahrhun derts hatte Philadelphia fast 10,0V Einwohner mehr, als New Z)ck; die Zahle waren 70,228 und Z u B l u s s C i t y, Tcnn.. wächst im Garten einer Mrs. Bcrry ein Nie scnkürbiö, der nach verläßlichen Räch richten über sechzig Fuß im Durchmesser mißt. Die Gebeine des berühmten Barnum'schcn Elephanten Jumbo", der vor ein paar Jahren zu St. Thomas in Canada gctödtct wurde, wogen. nachdem sie gründlich gereinigt waren, 2.400 Pfund. Das Original-Manuskript des Buches von Mormon" befindet sich, jetzt im Bcsitz von Georg Schmcich zu Richmond. Rah CounI, Mo. Die St. Louiser Rcpublic" schätzt den Werth desselben auf $100,00. In dieser Zahl sind zwei Nullen über flüssig. - A. Brown in Meclock. Vt. besitzt, laut N. B- ,Sun', eine merk würdige Henne. Nachdem dieselbe kürzlich eine im Garten des Nachbars gewachsene dreipfündige Riescnsüßkar wffel gesehen, zog sie sich in den Hühner stall zurück und kam nicht eher wieder zum Vorschein, bis sie ein acht bei sechs Zoll großes Ei gelegt hatte. W ie neuerdings an anderen Orten, so wurde kürzlich auch zu Crush in Tezas das Schauspiel des Zu sammenstoßcs zweier Lokomotiven in sccnirt. Das Vergnügen" kostete drei Menschenleben. Die Gctödtcten sind: Earnest Barncll wn Bremond, durch ein Stück vom Kessel der Schädel zerschmettert wurde! Frl. M. B. Over strect von Gerald, der ein Stück Eisen gegen den Kopf flog, und der Photograph I. C. Deanc von Waco. dem ein zwei Zoll langer und einen Zoll dicker Eisen bolzen daS Auge ausriß und ins Gehirn drang. Viele Andere wurden verletzt. Sobald nämlich die beiden Lokomotiven cmfnnander rannten, verließ auch die Menschenmenge ihren Standpunkt und rückte näher heran, um besser beobachten zu können. Die Eisenstückc flogen massenhaft umher und über die Köpfe der Menschen hinweg, so daß eine große Anzahl in Gefahr war. Einen gräßlichen Tod fand in Baltimore das zwei Monate alte Kind des Hrn.Jsaat Ascher. Die Mutter war auf den Markt gegangen und batte den kleinen Knaben allein in einem Zimmer im oberen Stockwerk gelassen. Hr. Ascher hatte das Kmd m seiner Obhut, und als dasselbe eingc- schlafen war. legte er es in ein Bett, worauf er in den Laden zurückkehrte. Das Kind hatte oft allein in diesem Zimmer geschlafen, und Ascher dachte auch nicht im Entferntesten daran, daß demselben daselbst etwas Schlimmes zustoßen tonnte. Kurze Zeit darauf hörte er indessen das Kind jämmerlich weinen. Er eilte schnell nach oben, und als er das Zimmer betrat, spran gen drei große Ratten von dem Bette, uf welchem das Kind lag. herab. Der Vater fand, daß die Ratten das zarte Fleisch des Säuglings vom Kopf, Ge ficht und Nacken genagi hatten, und aus mehr als hundert Wunden strömte Blut. Er nahm das Kind in seine Arme und that sein Möglichstes, dessen Schmerzen zu lindern. Ein Arzt wurde herbcige rufen, doch starb das Kind, ehe derselbe eintraf. DieZollhausbehörden von New V o r t gehen, vAc es heißt, mit der Absicht um, den Nacht dienst wieder einzustellen, soweit er sich auf die einlaufenden Passagierdampfcr bezicht und zwar angeblich aus Spar samkcitsrücksichtcn. Früher bestand de kanntlich die Regulation, daß nach Ton ncnunlcigang einlaufende Dampfer ihre Passaqicre nichi mehr landen durf ten. Tiefe Regulation wurde aber auf BetreÄn der großen Tampfcr Gesellschaften beseitigt, weil man den Passagieren das Ungemach ersparen wollte, wenn ein Dampfer kurz nach Sonnenuntergang einlief, noch eine ganze Nacht an Bord bleiben zu müssen. So wurde der sog. Nachtdienst einge führt, welcher sich übrigens höchst selten bis Mitternacht ausdehnte. Die Zoll behörden wollen nun wieder zu dem al te Costem zurückkehren, zur größte Unzufriedenheit der Tampsergcsell schasten. die den Passagierverkehr zwi sche New York und Europa vermitteln, obwohl diesen erhebliche Unkosten aus dem Nachtdienst erwuchsen und sie be trächtliches Risiko liefen, wen sie ihre Schiffe bei Nacht in den Hase ein lausen ließen. Jetzt wirb'S ungemiithlich in der Welt - in Bremen soll ein Mann. Namens Tormann. Strahlen entdeckt haben, gegen welche die Röntgen'scben Strahlen reine Wickelkinde, sind. Er soll damit durch eine 22 Eentimeter dicke Eisenplatte Photographien ufgc ommen habe. Bis jetzt tonnte blos der liebe Gott Alles schen. aber es scheint, als woll tea'j die moderne Forscher ihm ach che. Teutj,?), Wcin u. Wirrhschift von AUGUST M0SE. 137 südliche 10; trasfe, (,'iiiher Ernst Hopp .'iiiatoafi Alle streudr eine pnien iHr( Schlch'sche Pier, sowie Sei,,,, fmii und vortrefflichen ei,il,ci,,ich,', ist,) mm .erben di.feS sin 8 bei mit m findn. ivivuiMirk iHftnfmin.T u;if.tfr!. chn L,nkl und tmt Ca.; 5it l!e, üui,e, jjeiria Pin lv, l!ml! rfaille. aa fti"i'C fro um i A, l'iillnmn Ifslio und Tonrft n ?, '1'lairoi-fir,. Are, Mi, ffilioir Ifac. -votier , der jitff rffic W44 0 le, lr, no i 'in Iiilii uro il). ie li:JtU'Mi ciliültm "oti i z . Alaska, I. . iWMflin, Seneial ,a,er,. S.oM.Iitf tant CAVriTfi. TRADE M AIlf AI DCSICN PATENTS, GOPVBIGMTfl. rorinmnnat!onaniifrno HnndlH.k writ to MUNN et CO., 861 Buoadway. New Ynmtr. Olilest bureau for aecnrlntf imtvnw in Aniorlctv Every patent töken out ly im Is bromrlit IVsurtv tlio puullo by a notlce gtvtin frue ol cliar luuiu SckntMc Amman Laweat eireuiatloti of an y actentlflc parfr in th World. Splemlldiy Itluatnitütl. N 1 .,,.'!!,,' Diao houlil be wlthout It. WwI:It. Z 04) u TCir; 81.S)Blxinonth9, Afldrcu, JUJ W & lu.. Vunusuiias, 8il liruadway, 3ow Vurk ciiy. Bsilorcue MmmcSkraft raubt litrjuütHtii unb Ikibst bit 'riutitr n. yillxirtn öaUt BniCMOl'AMIranriittttit pilicr im Joinru ja Imltn. (ttutc, aniout Vliif llävaitn über niml),irtcft! OciMidirw! Wk! t'.Wittifle .;tl(!btii mit) Ofllmig. ,,,, bn jtM.flsa, tu. fffrJlflraiMiiJInfa-''; , Wufl., au Stilen mit tul'ltnAnt tt&fiigtreuen Bildern. gLMvi In beul, l.t't ötmistie gesten Einsendung ton w Gentfl in M-etampl, otgjain wtpntfl, betfcnH. Sbcelje: .. peutsclies Hciünhtitut, II Clinton rlaee, Now V.nk, jj. T OBBTOi(fil 'W. I. BRUWITT, Photograph, 5io. 1216 O Irnfje. :!VJbo:&yrMz. X - i; kotoffrapk nuD SanDftftafMmaiet Wruftcr rdient, I Wer uns keine Vlbnfi" einteiln, d,",, I,r, den mir per l ost neranf '"uetui I, über m ganz neueäiilffTöit, n, n it rq?n r.,' l;er.- .mi iiiji.iicnen rrcr m,i,m,n iricb'f ctjt nf itflfno tiucr üüeiif n cinr fliorellu. ten unb iUiübe ühr irr eine- or!Hien so n, obne Mienen upf üfftsem 'in WrePtfft'Ofl ilUDibua. ionti-n eis' iliitks Geschäft. idoMeiiri; 3" n ouäet9.o., Sonion. üe.Di So-, i, F3RD OTTEltfS Wein u. Bier WirtKseKttst l o Feine Weine und Liisueurr stets vorräthig. z$r zis M,gs wird hier erobni l!!.D3L Lincoln. Nen. Gss.HoLroKE& m n.str. HOLYOKE Wundärzte n. Lcrzte prkchstun en: Nachm. 912 Vorm.; 2 6 ; 7 3 Abends. Wohnung-Tel. 12 Ofstce,Tel.4.' n-brnf vor fieiMctn n zu bak'H'' !ö.'iich qarauNr. tIr?rr Viii!irIk'', t I tT is:tteuffi, öotus mua w man t'tiVi Rupft tut Utir Amtä ftaft (tttanti?" cke? l4 Or'ötrirft jctriufnterni, furifftru. fau '.ott ikwschm dej-dknitz. toTictnir OiOunfrätt. -.Tlurenr iiinrrnt. 'ttii'- Om,,Kiek'. 6cd, bet $ctAHbterint v-ottait 6uttt .'iienitindr. 7lve !nt u fttit.afflt eist i litijt Umtutovn PfrqcK.. Cl yux nrnt ; .-rn, vinc tsCMdnf' flicw i'.BWtmm dEiblcnft r n '?(3at. cöuitrf s fttw $.. an irr 1 nm tftnMdM1 &3?vir fcfitrut, teg b? n 3t nrnn. Bis y.iw i.TTitTnifl rxrt-m if cAiAtflB iwtXti nef ftmcn M i, 1 -r.ijcU rch bu tut manW. MMOI Sfrt Itfrfrt. Wi fcif WMflI titV Inrf r.btcn tnbtt 5! lfar nur tdwirrt tftufifi ii4c yntcrviMl Cn!. fcinrtSSiitei untu Atmn Kr fetTiieTtf tertn. rtYt ? x i&rn t i T -(( MttKl. Cit )mi C uu. Dr. Xllei V1 PlU Mof HewUcb. i m.T k"-j I Hl i U- Q&?n&ni '"f Jfet " s Zkkn' I peLialitäicn.