NEBRASK.A S I AATb'.-Nu, Heilung eines Krebses - . . Rettung eines Lebens ' Dch , ,brnch Wcr's Snsaparilla. ... Zch litt Iah tona an einem Uebel ant nit, da mehrere Aerzte, die mch bkhan. - bellen, sr einen SxtM erklärten ; sie ver. (iitjerteii mich, man könne tttch thun, mir . dakkbknz reiten. Jemand beredete mich, , ,aikik Zuflucht er Sarsavarilia ju , erluchoi, und nachdem ich Mkhn gla K. ' ; f l)tn verbraucht balle, fing da Nebel an z verschwinden, und meine Gelundheil im ott gemeinen sich zu bessern. Ich ficht mit dieser Behandlung fort, 61 da Uebel ganz geheilt war. Seitdem gebrauche ich Slnrt Sarsa pari von Zeit zu Zeit al Stärkung, und Blutrkintg,ig.Mittl, und e kommt mir wahrlich vor, I ob ich ohne die nicht haushalten könnte." Mr. S.A.Field, Bioomfield, Ja. Aigs Die Einzige Weltausstellung! Knrsiixurillu. tcr'l PM Ur ll( Ortet in CMurniT Loyales. &4T niiiutl Polest), e'n 15 Jahre filier tt'iitiut. wurde am Sämling ms 'kcsserlich der Resormschule zu .SVerrliy liberwiesen. f.-f" Geatgia Wate. Besitzerin eines Yl'miwiiiueid im Bottom.', wurde tu ver fkjltiicr Woche Ujn einem Schleichdieb um 1.1(1 bestohlen. V-fs" Am DienstagMorgen wurde ein ,r in, b uleskN Theile der Shilling- Aten Aoothcke, an der südlichen II. straft knldkckl, welches bedenlendeu ?ehadcn ciititliletr. Um den Appetit anjuiejm und bic tltcrbouuna, zu tjefö dem, giebt es inojIS besseres wie die i allen reulschen Äemilieii bekannte,, Dr, August König'S Vi,tniuget iuoptn. fW Frank Weber, welcher angeklagt .isi, k,g,j HinS ven S, A. D Shilling kaudt zu hiben, Ist in ?rmag?lung h t'lOOO Bürgschaft dem Distrtklsge l,shkrwikskn orle. ..' n U'r Sonntar Nacht starb Ml'irtt,;r:a ungefähr vier Jahre alte 4!iKei H$ Herrn Heimann Winters, V' ilcolo-, an der Diphlherilis und mtrt nin Dienstag beerdigt. Der tyw(yvüfint Familie unser Beileid! f.-W je August Spann bat an der zwischen P und Q Strafen, eine Siii.iedeweifflälte eingerichtet, wo er Nrxuraluren jeglicher Art zu den niedrig, (ien Pieisen besorgt. Pferdebeschingen eiue Spezialität, Ms t)ft'8 Sarsaparilla ist 'tin Ge ueimniiltrl, Jed.r Arzt, der darum an fx'ge. kann daS Resepl erhalte,,, Di3 sti(t) imni 6'6rt Erfolges als Medizin ließt in ihrem außerordentlich Bermöien nW Blut zu reinigen und die hartnäckig! st h iinlle vsn Blutkrankhcit zu heile, ?-r Mary B. Walker Hai n Biest ili-n Vislriktsgericht eine Scheidungsklage anii ihren Galle Joseph E. Walker IV cht. Sie giebt an, daß sie am X Februar 1695 hiiialhten, Joseph alier jitioii im Juni desselben Jahres Kdiis,et I nd seil der Z?il keinen Cent zu 0rm Unlethall beigetragen 0 be. Jch lil! öuizei st behellig an neur, als!che Schmerze, fast Her, I I rri,psn, 4i9 We?lderiy - Strafte, Baüimore, Mi,, und, eine nin,ilige Ei rridung mil St, Jakvbs Oel gab mir so frlig Linderung. ' t-g Manlag rend. den 12. Hob r, um 8 Uhr, wird er Gesang rrtm (toncordia in dem Scbulhause der ei nirli , J en Sl Paulj k!i,che. an der I "d it. 2t rjjf, au! ielieitiqes Ver lu-iijcn .'Die Haupiprb ' vieder geben Jedermann ist krevndlichst ctngclcbin dem ftnjerl dk zuwohne. kW?"Xfn,8 Seilt, fcffien richtiger Ne GiUiek ist, wird sich wegen Ein e,,i,chs vor Gerichi zu veigalirorlen ha Kr Txikeld' ist angeklagt ori'en am I? August da Hau des Herrn Eallin, WM-che 14. St'üfj" während der Klvtskuheil d r Beaahner. brachen und m Werthsachen in Höhe ?n 150 beraubt z habe. t.W Um Dienstag Margen halfen Kai Vergnüge oic Bekannt chast Ars Hr 6. A, SuZiaa, der v?r uriem i der , evubl,kn, scheu Partei von Lu rasier ?,uulq für Sch'h'neiiteriaml ,. m, ,rl Miirte, t mach? Ruh müssen g ?i(,rn. aß wu s'ltk einen g'wüihlich' rr rii gtliojfen h den Herr siisii o. k ummtif'lbiit enn vadll. kit Hiuuuze t Eounl' zu, In lere sie Lteuerzabln ervilie. t4T ewige, W,ch! nd die Li Sir er Ickständiqen tucr dem Druck SKkkliki: erde i mi t! tt i,um 'ftmibtil , it Deutschen fern, seine ii(lflifiNct Se er, z, entrich en. i, ,!gkf!Z er sich Jnieressen un, Pab. SqedSd" ,r g , legt. Die VVt fcet rickSändig! Eieuei, wirb vie r Kai szer,rkenltich reß. ba ttKlstbe v,llgi,)ig ;bii)ir njitd E, l 4 Zi! b,hll ffu:e Tleuer nt -rrlifläti U itoA . t- i u r-35 - tW John Daniels, welcher vor etwa vier Jahren Lincoln verliest und in Slu ihrie, Okl,, seine Wohnsitz aufnähn, hat am Dienstag Selbstmoid begangen, D iniels ar schr monlhabend. $THerr ssred, Tingeldeiss, welcher tiiiirfi ((nnitlifit irn' Bell a, Iissell war ist wieder so weil genesen, d ß er sein jeitt),i au, nirjt 3m wayreno oev Tagei be.'ussichligen kann. ?lm Dienstag Morgen wurde eine Depesche aus der hiesigen Polizei, statten erhallen, in welcher mitgetheilt wurde, daß Nick Craig, ladt Marschall von Table Rock, von zwei Landstreichern geiödlet worden sei. Die zwei Männer belauben sich in einem Restaurant und boten Rasic und Taselmesier zum Ber kauf aus, Ali Craig eine Untersuchung vornehmen wollte, zog einer der Hall,,! ken einen Revolver und schoß dem Stadt Marschall eine Kugel in den Kvxf. Der Tod hat augenblicklich ein. Die Män er entkamen, aber eine Anzahl Bewoh ner befinden sich auf der jährte. Die gröhle Demonstration wäh rend Dieser Campagne wiid am Dienstag NachmiltogS und Abends, in Lincoln stattfinden, wann Venei al Algers nedst den llnions'Gcnerälen Daniel E, Sickels von New Zork. General O, O. Hvmard, General strunz Sigel, General Horice Porter, General Mulholland, General John C Cowiu, General ChaS. F. Mandeson, und Corpora! Tanger hier eintreffen wird. Am Nachmittag wird ein großer Umzug stati finden und werd. des Nachmittags Reden am Capiiol und Abends in beiden Theatern und im N Straßen Hauptquartier gehalten werden, Aiif allen Bahnen wrd,n örtrazüge zu sehr niedrigen F,,hr,reisen die Bcsucher nach Lincoln befihdei. Congresiinann Wolso hat am Miitmoch Nachmittag in Lansing Theater zu einer Versammlung von Sltvg Leu ten gesprochen. In seiner Rede äußerte er sich, daß durch seine Naminition zum populistischen Bce PrasidenlschastS Candidaten seine Pflicht deutlich bestim met worden sei und daß er unter allen Umständen nicht von dem poxokra.ischen Ticket zurücktreten werde.' Seiner An sich! nach haben die Wähler in Vermont und Maine die Hesrschast der Geld macht in den nördlichen Staaten bemie sen. Er beschuldigte Senalor Gormon mit dem Plane umzugehen, Bryan zu verrathen. Er erinnerte seine Zuhörer, daß Bman. wenn er gewählt werde, seinen Erfolg ausschließlich deu Poxuli sten zu danken haben werde. BIT Die Rock Island wird vom 1, Oktober an einBerdienstiSystem inKraft treten lassen. Ein Verzeichniß eine je den einzelnen Arbeiters wird gefühlt setben und jede gute oder böse That ge nau notirt. Wie Abou Ben Adhem einst den Engel gefragt hat, ob sein Name in das goldene Buch eingetragen worden sei, so muß auch jeder rbeiler seinen Vorgesetzten fragen, ob sein Name unter Denjenigen der Auserwählten zu finden sei, Trunkenheit wird nicht geduldet, entweder während oder nach der Arbeit. ist den Arbeitern verboten eineWirth. fchaft ode, übelberüchtigtes Haus zu be. suche oder unehrlich zu fein. Eine Uebertrelung dieser Regeln wird mit et nem Tag unfreiwilliger Ruhe bestraft und sollten ihm SS solcher Bergehen aufs Kerbholz geschrieben worden sein, dann adieu, Marie. Ist der Arbeiter km gegen hübsch artig und hat sich im verflos senen Jahre nichts zu Schulden kommen lasten, dann eihölt er 20 Striche, welche bt deuten, d.ß er (inen tadellosen Lebens Wandel in den oeiwichrnen 13 Monaten geiährt hat. Am I . Oktober werden alle Arbeiter mit einem reinen Conto ansän gen. Dieses neue System ist ein bösi Omen für den Arbeiter, denn es liefert ihn in die Hände seweS Vorgesetzten, welcher seinen Arbeiter auf den kleinsten Borwand hin, auf einen Tag in Ruhe stnnd versetzen knn, was schließlich ent weder zur Entlassung oder freiwilligen Arbeitseinstellung führt, IW Di? Wohnung des S. A. D. Shilling, 'Ü3 nördliche 14. Straße, wurde in verwichener Woche zum dritten Male in diesem Jahre durch Einbrecher heimgesucht Order, Herr Schilling war in feinem Laden und Frau Schilling in der Kirche, Die Diebe haben die fol genden Artikel gistohlen: Ein silbernes Wein Set, ein silberner Kartenh ilter, ein Imilh & Wisfon Revolver, drei der Zrau Schilling gehörigen Kleider, einen Rock, Hosen uns Weste, drei Paar Hof'N, eine schöne Weste, 300 Patronen, ein Paar Lamensckuhe, ein Paar Ox ford Pantoffeln und drei Paar gewöhn liche Slippers, nie Diebe ahmen zwei Kiffenüberzüge mit, um ihre Beule mit! nehmen zn könne. Die Polijkimann schait ging sofort an d Arbeit und san den Constable Hunger und Geheimpoli zist Lang"on folgende Gegenstände in ei nem leerstehenden Haus au der 25 und H Straße: Ein Kleid, das silberre Wein Set, 30.1 Patronen und der Kar teilhatte, n(lt:e von Herrn Shilling als sein Eigenthum identisiiirt wurden. Die Polizei erhielt eine Wink von L. H. Will,, welcher gegenüber d i leerstehen deu Hauses wohnt Sein Tochter hatte nämlich in der Nacht zuvor zwei verdächtige Kerle um das Hau gehen sehe und ermuihele. daß Alles nicht richtig sei. Die Polizisten baten Herr Willis, sie sofoit zu benuchrichiigen, falls dieselben abermalz komme sollten, aber Herr Willis beschloß dieselben mit Hülfe einiger Pachbaiu selbst zu fangen. Am nächsten Äsend umstellien die Männer, mit Schroiflinte bewaffnet, das Haus und harte der Dine die da kommen I lllen. Gege 8:30 bemerkte die Wäch ter wie sich zwei Gestalt n dem Hause näherten, dieselbe wurden sorgfällig umringt und im geeigneten Moment dem Sch'eßmüael vn tc die Rake geschoben, worauf sich die Männe,. welche auf der Pli,eistatio als Krank G der und Ru dolph Hahn, zwei der Polizei nicht un kannte Eharaklire. zu sei herausstell ten. ergaben und hinter die schwedischen Gardine gebracht wurden. P l a 1 1 m o n t h Inder Freitag Nackt rbe die Geldsxind, des ,ka ten H. D. Drair durch eine bekannte ila, a öffaet ? e Paniere unb (an: fti Werlhsache ins dem Badet umher gestreut, en bim Missethaler Hai nai ktiu Spur. Ct SkUowö Der Sovk'eign Gegnd Ldge de Unabhängigen Ordens der Odd ,'llow welche i Dalla, Ter,, am Moniag Morgen in Sitzung wir, wurde ein ao ßec Sff,niIicherEmpkang be eilet, lÄou veinenr Cdailes A iüuiberson hieß die Besucher im Nrnnen des SlaaieS Tera in einer bübichen Ansvrache willkommen Weitere Begrüßungsreden wurden ge ha, ten von Äiand Mustec W. S Bali ton und von Barnett G,bbs, als Steil, Vertreter des Monor Hollai,dz von E A, Kellar von San Anion,a, Bze Pa'iiarch Militant; C. F. Hu, ter, Department Eommander, und ZZrau M, L, Meni cken, derPiäsidenlin der State Z'fsembly Daughlets of Rebekah. John W tebbins vonRew Aork, der Grund Iirr des OidenS, erwideite im Namen des Orden, M. D, Herring von Waco führte den Boisttz, Mit einem lehr rüdrenden Vorgänge gelaugte die S,tz ung zum Abschlüsse. Die Waise u,d öjillwen d,r Ordensmitglieder von Trc a schritten auf die Buhne, wo ste eine Ode sangen. Wohl kein Auge blieb Iro cken, als die Klänge des Liedid den Iaal duichiöuteii. Die eiste Sitzung der Loge wurde om Nachmittig gehalten, m Dienstag fand eine Rennion der Grand Past Repräsentative statt. 2000 Besucher von außerhalb des Staates au, ren in Dallas. Die Nachmittag sttzvng fand um 2 Uhr hinter vcischlossen Tühren statt. Grand Sire StebbS' Jahresrede wurde verlesen und um 3 Uhr vertagte sich die Sitzung. Taveastist. Herzliche Ein ladn g. Am S7. September d, I, f.ieit die Anstalt Tabeaslisl ihr neuntes Jahres fest, Woa die Verwaltung besagter An stalt Alle evinso freundlich wie herzlich einladet. , Der Jahresfett Gottesdienst am Bor mittag wird geleitet von den Pasto en tj. Wernung und P. Speidel. Der Got tesdieust beginnt um jll Uhr. Der MiistonSzottesoienst am Nachm t tag w rd geleitet vsn den Pastoren siech und I, Gutleben und beginnt um i Uhr Der engl. Gollesd enst um i Uhr wird von englischen Pastoren geleitet. Alle Besuchet werden von der Straßenbahn beim Kirchhof abgeholt und zur Änsta t beföidert. Den gestbefuchern wird am Mittag ein iiunch verabr icht, so daß sie auch an den Rachmittagsgottesdiensten Theil neh men können. Alle sind herzlich eingeladen. Die Agrarier nd Bryan. Die Delegaten, welche dem vom un garischen Ackei bauminister nach Buda liisth einbe,ufee internationale land ai.taschaflliqeu Eongresse beiwohen, haben folgende Depesche an den demokra? tische Candidaten für das Amt des Präsidenten der Ber. Staaten abgesandt: , Herrn ffim. Jennings Bryan, Haupt quartier demokratischen Partei, Chic go. Wir, die unterzeichneten Mtigtieder des in illuda Pefth lagenden internatio raten landwirthschafttichen Congrrffes wünschen Ihnen Erfolg in Ihrem Kam pfe gegen die Herrschaft der Gläubiger klasfe, welche während der letzten 2,'; Jahren in Amerika wohl, wie in E lopa Gesetze erwirkt hat, die für den Wohlstand Ihrer gamer und Anderer vernichtend sind. Sollten Sie im November siegreich fein, so verpflichten wir ari, keine Miiye zu scheuen, um unverzüglichen Druck auf un,ere refxelliven Regieiungen auszu üben, damit ste mit der Regierung Ihrer grokcn Nation zur Wiederherstellung des Silbers als Wettcgnrant tu ammenwir. ten. ; Wir glauben, daß das Goldagio, wenn diese Widerhnstellung nicht gelingt, in ganz Asten u, d Südamerika und gle, cher Weise in Amerika unb Europa sort fahren wird, dem garnier jeden Lohn für feine Arbeit zu stehlen und daß Jliic Ermählung in Europa ernste agrarische und soziale Unruhen abwenden mag, welche jetzt beooistehen." - Gez : Graf Atcrauder Karol,'Präsr denk der ungarischen Handelskammer; D. Baudin, Ptästdent des Ackerdauoer eins m Holland; Alxhonse Allard, Ad! ministraior der tLeiinal-.Ackerdaukammer in Belgien; v. Kardroff. Mitglied des deutfcren ReichSiages; Georg tvulmy, von der kaiierlrch russischen Ackerbauze ,ellschaft; William tziio, Parla,nets Mitglied und Präsident des irischen lüiet händleivereins; Giaf Koiorawat, Oester reich ; aOtto Arendt, Mitglied des xreuß ischen Landtages; v, Ptoete Dellingen, Mitglied des deutschen ReichStazeS; Rottmansdroff, Mitglied des deutschen Reichstag; Heuiy Segnier, Frank irich; . Shdow Dobbo:pha,I, Preußen; Emil Aschendoisj, Preuße. Leon Raf. lelovilsch. Präsident der Äsowschen Bank in Rußland; z. Raeder, Dänemark. Rs dem Staate. Omaha. Die Midland State Bank schloß hier am Mittwoch ihreThüien und ersuch ie den Stalts-Bank , Euminater, die Verwaltung ihrer Angelegenheiten bis auf Weiteres zu übernehmen. Die Bank that keiu großes Keichäjl. NebraskaEitv Vor einige Tagen wu'de hier erzahlt, daß ein ju.i ger Farmer, welcher drei Meilen von Dundar wohnt, am Montag Abend mit einer Bieiflasche über den Kopf gcschl,i gen nd erheblich verletzt wurde Joe Snyder, der Eigenthümer der Wirth fchaft, welcher den Schlag ausgeführt hat, giebt an, daß Krämer i betrunke nein Zustande in feine Wirlh'chaft ge komme sei und Streit angefangen habe. North Platte.' Am Dienstag Morgen zwilch n 1 und i Uhr, erbräche Diebe ben Sleiderladeu des War Ei, stein und enlmcdel'n Zg i, Geld und Waare im Werth von 300. Der Einbruch ist der erwegerifte, welcher seit langer Zeit hier iciibt würbe. Die Diebe brache ein Jenster e und luden die Wra'e auf eine, , der Alle stehen den Wage. Ei Bündel lei'er im Werthe o $iOO ließe ie Diebe ia der All'y liege und wurde derselbe am äch-. ste, Morge, daselbst gesunde. 9i ist eine Belohnung i Höh von tbO uns Lincoln, Tebraska. V Noch cmc Woche unerhörter Preis- Ijerabselzttng. Dlc ncmi Capcs Für u.n Ein meirc ner Cape. Bon schönem Seal Plüich hergestellt, elegant cingesaßt in Br.iib und Jet. durchaus gefüttert mit f,ide,em Serge, großer Slurm'rag'n mit Praid und Jet eii gelaßt und mit Thibit P,lz ganz beböngt. Ein sehr elegantes 'Kteidungsstiick, welches für tz lu.otw v'ikaus, werden sollte. Spe cieller Set mbeveituss.P is 849 Ein Tuch-Kape, Barqain. Angeker ligl von anivollene,u Keifey. Miliiär fchniit, -1 soll ia a, voll, neuer nun melkiagen, sehr schön hergestellt E guter, Cape für $lü, Speziell mährend dieses Verkaufs lür U 98 Seinen und MlMlg. Noch niedrigere Preise, dieselben werden nie wieder so nieder: seid weite, iaujt-1 egr. 1 8,50 ge ganz leinen schwere uitge bleichte Crash Hand ücher; werth 7c für Echte türlischrothe Tafaldomasks. 2 Zoll bieit, u d kmn nirgends für wni ger als 3Sc verkaust weiden, jetzigerPreiS 18c 70zöllige extra ichmere ganz leinene Scolch Dvmaik Sie können es n,r gent z für weniger als 85c kaufen, jetzige Preis 4gc 0 Zoll breite ganz leinene Scolch eamalk. regulärer Pteis S0c, unfer Preis 3Sc Äolle SSe weiße Betttücher; ein $2 Bettluch für $1 25 II 50 für S, 1.00 für 69c und 75c für 4c die Wiedererlangung der Waare und $50 auf die Ergreifung der Diebe aus grsetz tworden. j Omaha, Am Samstag Mittag qe riechen J'miS C Stt ver und Advokat A. S. Ri'chie in der Rotunda des hiest. gen CourthaukeS in Streit und wur'e Ersterer während be HzudgemenqeS ziemlich schlimm zugerichtet. Blut soll in strömen geflossen sein. Der Advokat der Bürgen de cornip ten Schatzmeisters Henio Bolln von! Omaha, behauptet, daß dieselbe für nur ! kl 8,0110 des unterschlagenen Geldes haft bar feien. Benny. ein 13 Jahre aller Knabe wurde am Samstag on herabfallender Erde getödlet, Omah. Der Rah der Counln- Commiflare von Donglas Countu hat beschloffen, daß die Liste der lückstänoigen Steuer nur in einer Zeitung und zwar in dem oifiziill n Blatt, die Omaha Bee" pubtizirt werden soll und haben darauf die Dircklorc deS "Pokrok Za-: padu" einen läge gegen den Roth an-! gestrengt. Die Commissare behaupten, 1 daß die Gesetze es nicht vorschreiben, d:ß die Liste der rückitaudigen ' euer in einer anderen Sprache als der englischen oeröffintlicht werden müsse, R chler Keqjor gab den Cotnmisfren di heute Morgen, 10 Uhr, Zeit, einen Grund anzugeben, weshalb das Gesuch nicht bewilligt werden soll. Der Ausgang dieser Klage wird mit Spannung von den übrigen Zeitung deS Staates, welche it einer fremden Sprache erscheinen, ermartet. ?as freie Land Amertka. O, spricht mir nicht von Freiheit, Wo nur das Geld regiert : Wo Geld und ganalisiniiS Allein das Scepter führt. Wo der cllmächt'ge Dollar Ein Volk zu Sklaven macht, Wird das Gesetz zur Willkür, Das man verhöhnt, verlacht. Die Kre.heit Ist gestorben, Die Ehre corrumpirl Wer Geld hat, das erschwindelt. Wird alleweil fetirt. Nur Freiheil für den Schwindler Und für den reichen Mann; Wer rasch empor sich schminken, Ist hier ein smarter Man. Die Freiheit ist nur Humbuz Da ist gar wohl bekannt ! Geldsack nd Kanatiims Die gehen Hand in Hand. Al einst vor hundert Jahren Die würd'ge Välerschiar Die Freiheit prokiamirte, Sprich, wie e damals war: ES lebte damals Männer Vor Ehrgesühl nd Pflicht; Doch heute sind st Sklaven Des Geldsacks, der da spricht. O, spreche nicht von Freiheit, Wa nur das Geld reziert ; Wo Geld und FanatiSmu Allein das Ruder führt. H. (finaleres). Preise niedriger als Verkanf nimmt Unser großer Scptcmbcr-Verkauf, weicher wabrcnd diesc Monats dauert, .ist das Stadtgespräch Wir jpr,ch n immcr noU vo unseren nenen Kleider - Waaren Wir h chen noch mehr drei Mal so viel. Wir fühlen die schlechte Zeilen nicht. Die Leu e sparen oield, wenn sie bei uns kaufen S Stucke, 36 zölltge Whixcord SergeS, schmerz und alle Farben, werth '0c, für lc. 40 Stücke, 38zöllige ganz wollene Gtlbert Sui'.ing, werth 35c für lsc ltl Stücke 4Szölltge schmalze und navy worsted Storm SergeS, merlh S8c füt 3?c , ' 2S Siücke 40zöllige wollene und Mshair fchmarzp Nooellies, werth S0c für S7c 100 Ztt cke 'Norcllt) Kleiderwaaren für 4c die Aard Englich' Worsted Checks, werth 7Sc; Ghag u rauhe Pla'kis werth ?5c; grunzö ische BoucelteS, werth 3c; Echte deutsche BorcleS, wenh Sc; Karirt schwarz wollene unb MohaiiS, werth 7Sc. Alle 40 bis 40 Zoll breit. 100 Stücke Novelty Kleiderwaaren für 75c die A trd Priestley's 44zöllige schwarz nioUene Soli, l Weith ti 15; 46 Mige beutst e Boucles, aller Schal li.'ungen, werth 9c; 50Sllige Stell Czainag blau jrün und braun gemischt, weit tl,LS; 40 zöll ge wallene und mohiir schwarze Lizards, werth 1. so glücke Ro lit) Kleiderwaaren für 98c die Dird. Z t diesem Preis werden wir die eleganteste A,,?mahl diese Woche zeigen, Dieselben wurden gekauft, um zu einem viel höhere Preis zu verkaufen, aber die Hirten Zeiten ertauben kS nicht, daß wi, Waaren für mehr als einen Dollar verkaufen, deshalb ist Euer Prosit un fer Verlust. MrkkliS.Sij und Lebensmlttel ) Preise. In der Papiergeld Periode von 1860 bis 1879 standen die Arbeite Löhne nicht so hoch, um im vollst Sinne die nöthigen Leknsmitiel einer Familie zu bestreiten. Denn die Preise der letzteren stiegen viel schneller als die Löhne und erst im Fahre 186g kamen die letztem den erster voran. Das wechselte aber, bis 1879, indem Sie Verhältnisse endlich den Löhnen einen festen, aufsteigenden Charakter tufprägten, während die Lebmsmittel p reise fortwährend abnahmen. Fol gende Tabelle giebt eine Uebersicht über das Verhältniß der Löhne und der Preise, und über die Höhe der Kauf haft der erstem in der Zeit von 1860 bis 1891. Die Tabelle ist nach der Statistik formulir!, welche im Bundes - Senat über Löhne und Preise aufgestellt wor d:n ist für jene 31 Jahre. Diese Tabelle ist leicht zu verstehen, ihre erste Rubrik gieb! die Jahreszahl, ih zweite die Höhe der Libensmittel Preise im Verhältniß zu den in dritter Rubrik mgegebenen Löhnen.- Und in der sinten Rubrik findet man den Prozent satz der Kaufkraft der Löhne im Gegen satz zu den Lebensmittel - Preisen in zweiter Rubrik. Tabelle. J 1K.6 101.1 113. 1,-1. 1,411 14,111 -, x., i 14? !! , I.7 liw.l r:9 liirt.H )r,fti 7z l:.v 4 K.5.S 4.4 II U-..5 114.7 1.7 141 14.1.1 151.1 I ' lfcVT ir.l.l 1 1SI im 114 1 ll'4 I itta 174. V.'.t tf-.i M r.a. 1M.S 13: i n:t K I. II 17 1K7K 0.:i 7 4 ll'n ll .-il. K, i l i ?i ;'. Iiii.i'il-.'; .14 l a I7 S I l--;!-! Aus obiger Tabelle erstcht mau, daß zie Preise der Lebensni.itte! viel fckneller in der Periode der Papiergeld Ueber fluthung stiegen wie die Arbeitilöbne. Lon 1860 bis 1M4 stiegen di: Preise im 72 Prozent, die Arbeilelölin: aber lur 34, obgleich die Anzahl der Arbei ier zufolge des ttrieges sehr abgenommn hatte. In 167 waren die Ardeits tmt endlich wieder im gleichen Ver zalinitz zu im Lebensmittel Preis'. :benso wie 1V. Von 1867, stiegen die Löhne wät-rer.d die Preise fielen, and seit 1379 sind die Löhne in steler ! Zunahme gestiege:,. . . , I In dieser Periode war e?. aß die fZroduüion foiiwäl-rend zunbm. der ! Handel mit d:-n Auslande zunahm und r ilk'tslcbn sich stc:zerte.-' während ! die Uni-7-,et!N,ungen durch befferen Be j trieb inir e neuer Erfindunzn, und g! !ringerer ?:snspor!lr?sten ihre Preise I herunterietze,'. kennten. Durch tU:t ditrung des CIMS, liste st: in te: Peiptergeld - Periode Ihtttfcr'f, trii? :.:cfi:, Produktion und yandel u, lc:a - .en. ISenn Ire arvr i keine B eivilebr der schlich'cn Zx: ten on 1d0 b's lu kraufbeschwi?' .en wollen.' müssen sie sich toi- ein Mann gegen die Geldrfchlcchterunc als gegen Freistlberriäaung erklären je zuvor. Unser b ständig zu. uno aucq venrgeinsg inmmen. Sena'or Stewart von Nevada Hat endlich das längst versprochene Schreiben veröffentlicht, in welchem er seinemollegen SHerman den Text le sen wollte ob der Reminiscenzen, das .Verbrechen von '73" betreffendd!e der Senator von Ohio neulich seiner gro ßen Rede zu Columbus einverleibt ha! te. Senator SHerman wies bekannt lich nach, daß Stewart sowohl, wie auch Jones von Nevada, die beuiigen Vorkämpfer der Silbergrubenbesitzer, damals nicht blos für das Verbrechen von 73" gestimmt, sondern auch dafür Reden gehalten hätten, in denen sie auf das Eifrigste für Goldwährung intra ten. Stewart sucht sich nun damit her auszuwinden, daß er in jenen Reden die Ausdrücke ,Gold" und Münze" als gleichbedeuteni gebraucht und mit dem Worte Gold" stets .Gold und Silber" gemeint habe. Seine Erklärungen" sind außerordentlich lahm, wie das gar nicht anders zu erwarten war, und der dienen keine ernstliche Erwägung, denn die Thatsache liegt gedruckt vor,-' daß Stewart Dutzende von Malen direkt von der Goldwährung gesvrochen hat. I Ivans ihe Standard Gold", hat er ausgerufen. Auch ist es klar, daß der damals ab und zu von ihm gebrauchte Ausdruck .Münze" sich nur auf Gold- münze beziehen konnte, da zur Zeit überhaupt kein Silber, abgesehen von einiger Scheidemünze, in Umlauf war. Um den Nevada'er nun garz fest zu nageln, will das republikanisch: Con-greß-Comite Sherman's R:de- als Wahlschrift veröffentlichen, mit einen, Anhang, 'welcher sämmtliche Aeußerun gen Stewart's uberGoldwährung a'.'s jenen Jahren enthält. Den Silberbaronen zu den 1! Millionen Dollars, welche sie durch ihre Versaufe cn die Regierung bereits her ausgeschlagen haben, noch weitere ung: zählte Niiilionen Profit auf seine Kosten in die Taschen zu spielen, dafür liegt dem amerikanischen Volke nicht der Geringste Grund vor. Die Menge der vorhanden nen Umlaufsinittel ist vollständig hin reichend, um allen Bedürfnissen auch des lebhaftesten Geschäfts- und Handels! kehrs der Ver. Staaten zu genügen. d:r zu mebr als 90 Procent durch Cbecks und Wechsel, also ohne wirklichen Gold ausiaujch ermittelt wird. - Unser Vorland ist für uns kein .fftindesland". Während Kandidat Bryan den Osten der Bereinigten Stau ten für eindetlcnd erklärte, wohin er s.'iriei! Silt- od:r Goldkrieg . traaen wollte, sprach Carl Schurz in seiner Cb cagoei Rede wie folgt: .Ich bin aus d:m Osten roch dem Westen g-kominen, um zu Ihnen über ehrliches Geld zu sprechen. Ich bilde mir nicht ein. in Feindes land" zu sein, ffür mich g'ebt es kein Feindesland inneibalb der Grenzen die ser Republik. Wo imm:r ich unter Vmerikanei, bin. bin ich unter meinen Milbsirgern und freunden, die eus'e t5nsi!e mit einander durch gemeinsame ?,nt.r.ffen un einen zemeinschzftlicheT! Paikismus vetdunden find? I-, diesem Seifte werde ich die Tagessrage besx:echk!i." Ein guter ganzwollencr Damen-Jackct. 83.9 Ein Spicial-Einkauf für baar setzt uns in den Stand, einen zmerktiöpsigen Damen. Jucket, Bor ffront," Hohn, Slurm-Kiagen, neuer Rücken und mel, in ichwarz und navy blau, reeller Weith K7 00, für 3g. $5,98 kauft während dieses Be Verkaufs ein gutes ! - niedrigen Preisen, illenem Bou:leluch. Kle,dUgsslück zu sehr , Gemacht von ganz wollenem ' Neuer hoher Knopfkrageti. Neuer Jront, neuer Rücken, neuer Aermel. Schön ge macht. Gute Artbett. Dieselbet. sind $10 neith. Die neuen Pelz-Collarettes für $3.9. Russische Lynr Collaretres. erlra voll, seidene güf erung. 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McPheelU. . Distrikt M. L. Fresse. CngkefsialTicket. 1. Distrikt I, B. St, ode, 2. Distrikt D. H. Mercer. 4. Distrikt E, I. H-riner, 5. Diltrikt W. E- AndrewS, . Distr'kt-A. E, Car. County. Ticket. Für StaalS-Senalor: ß A. R. Talbot. ' A E. R Spencer. Für Repräsentanten: E. I. Buikelt. Paul Clark, Charles E. Waite, . H. Mills. F. M, Wimterl, Für Countn-Schatznieister: . L. Sullivan. Für Gounlu-Anwalt: T. C. Munger' Für County Cammiffar: I. Charles Miller. Für Sanitary-Tiustee: Lent B. öinningham, T e c u m I e h. ;. vart Roh. ein tuiiger eullcher zt vcEIk Creek. wurde auf Ankloge feines Schwiegen; ,e,S, Louis HolthuS, orGerichl gesührt. ,e tage wuroe ourco Herrn lolhus im Inte, esse feiner Tochter des Doktors Gattin, gebracht. Frau Roh war ge gn mänig und beschwor, daß ihr Mann, nach nur IS monatlichen, Zusammenle bm, sie mißhandle und erlangte der Schwiegervater, daß der Doktor unter- Bürgschaft gestellt meide den friede zn haiten. Obgleich Frau Roh feit Ik'o. Noten von ihrem Gatten mißhandelt wuide, hat sie illei ertragen, bis sie och dazu entdeckte, daß ihr Gatte mit einer kürzlich veihenatheten rau Russell vo St. Louts im Biiefwkch'ek stehe. Frau Roh brachte eine Anzahl Briefe i den Girichlslaol unb ein Theil davo wurde auch verlesen. Ferner behauptete Frau Roh, baß ihr Gatte vor Lurzem einen Bersuch gemilcht hibe tc zu vergiften anb daß sie sich vor ihm füichte. Roh sagte, daß er nicht schuf iz sei unb Rich ter H. W. Brao war derkibe, Mei ung rd entließ de Berhasieten. Frau Roh wird j- tzt ine Scheidungsklage ktn reiche. x