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Die Zwiebel gehört zu denjenigen Produkten, von denen wir nicht genug bauen, um den Bedarf des eigenen Landes zu befriedigen. Hundertauscnde von Busheln beziehen wir jährlich auZ Bermuda, Frankreich, Spanien und Euba. Trotz alledcm stehen die einheimischen Zwiebeln oft recht nie drig im Preise, und Geld machen" läjzr sich sich aus dem Zwicbclbau für gewöhnlich nur dann, wenn es gelingt. große Ernten einzuheimsen. Ein Uebel stand, der sich beim Zwiebel bau geltend macht, besteht darin, daß die Durchwinterung der Knollen häu fig von Verlusten begleitet ist. Im Frühjahr bringen die Zwiebeln ge wohnlich einen schönen Thaler Geld, während die Preise im Herbst oft sehr niedrig stehen. Dennoch verkaufen viele Zwiebelzüchter ihre Ernten lie, bcr bald nach-der Ernte, als sich der Gefahr von Verlusten auszuseben, wcl ehe die Durchwinterung der Knollen im Gefolge hat. ' ; Eine Hauptbedingung der glücklichen Durchwintcrung der Zwiebeln besteht in dem bei der Ernte einzuhaltenden richtigen Verfahren. Die Zwiebeln, müssen eingeheimst werden, sobald sie ihre Ncifc erlangt haben. Die Ernt! soll begonnen werden, sobald die Sten, gel gclb geworden und thcilwcise ver' wittert sind. Es ist nicht rathsam die Ernte aufzuschieben, weil einige, Stengel noch grün sind. Die Knol, len solcher Pflanzen reifen nach, nach dem sie ausgezogen sind. Läßt man! ,die Zwiebeln nach eingetretener Reifes Längere Zeit im Grunde, so kommk es vor, daß die Knollen aufs Neues Wurzeln schlagen. Dieses ist nament-i lich bei nassem Wetter zu befürchten.! Der Werth der Knollen leidet darunter.' Die Pflanzen werden mit den Häi den ausgezogen urlo in Schwaden zum Trocknen auf dem Erdboden ausgcbrei- tet. Auf je drei bis vier Reihen rech- net man einen Schwaden. Man läßt! die Zwiebeln in solchen Schwaden ' (Windrows) auf dem Felde liegen, bis, sie vollkommen trocken sind. Dazu sind' gewöhnlich 7 bis 10 und mehr Tage! erforderlich. Bei klarem Wetter bc fördert man das Trocknen, wenn man' die Zwiebeln sehr vorsichtig mit einem ' hölzernen Rechen wendet. In jeder Weise ist die geringste Quetschung! der Knollen zu vermeiden. Bei nas! sei Witterung ist das Trocknen unters Dach vorzunehmen. Gewöhnlich wer! den die Knollen nach dem Trocknen assortirt. Dabei werden die Stengel' etwa einen Zoll oberhalb des Knollens abgeschnitten. Dazu eignet sich vor trefflich eine Schafscheere. Eine Art der Durchwinterung, die in Neuengland und anderen Gegenden mit strengen Wintern im Schwange ist, besteht darin, daß man die Knollen frieren läßt, und den Winter über in, gefrorenem Zustande erhält. Die Zwiebeln werden in einem geeigneten Raume in Bretterverschlägen nicht zu tief aufgeschüttet. Auf dem Boden dieser Verschlage wird eine dünne ' '. Schicht Stroh oder Heu ausgebreitet. Sind die Zwiebeln gefroren, so be-, deckt man sie mit Heu, Stroh oder Sacken, und laßt sie so liegen über Win ter, bis sie im Frührahr nach und nach aufgethaut sind. Die Temperatur der Räumlichkeit muß derart rcgulirt werden, daß sie vor Eintreten des wärmeren Frühjahrswcttcrs nicht über 32 Grad steigt, noch unter 13 Grad sinkt. Ein zu starker Frost oder ab wecltselndcs Frieren und Aufihaucn wird den Knollen verderblich. Nach Oregon wondcrte vor etlichen Wockzen eine arme Mutter mit sechs Kindern aus Deutschland ein. um ihren Mann aufzusuchen. Als sie in der Gegend, wo er als Bergarbeiter beschäftigt war. anlangte, erfuhr sie, daß er sechs Wochen zuvor verunglückt war. Ein wohlhabender Farmer, der davon hörte, stellte der Wittwe sofort einen Heirathsantrag. Sie nahm ihn an. Die Trauung wurde voll zogen und binnen wenigen Stunden war sie mit ihrem neuen Manne un terwegs nach dessen Farm. Neuer Heirathsantrag, Gnädiges Fräulein, darf ich Sie vielleicht zu meiner Hochzeitsreise ei felxu.?" Naio. (Bei einem Gewilicr). Peperl. was machst Tu den da droben auf dem Baum?' Der Vater hat g1gi. daß man sich während eines imnciä nia t u n ter einen Baum siJli duis !" Rache. Doktor (für sich): Nein, diese Bar in ist ine unsolgi,ime Patientin u warte. D'ch mech. ;4) z, m !" Gemeinnützige. LchWiche Folge mehrtägiger Rüde Die bielerseits beobachtete Erschei. ung. daß mehrtägige Ruhe bei sonst stark arbeitenden Pferden zu Schlagsllls sen Veranlassung gibt, wird von einem Thierarzt bestätigt. Derselbe berich tet folgendermaßen : Es ist eine von mir seit nunmehr bald 10 bis IS Ja ren beobachtete Erfahrung, daß stets am dritten Weihnachts. Oster.oder Psingst tage eine größere Anzahl von Pferden beim Beginne der Arbeiten am Schlag flusse zusammenbrechen und. wenn nicht schleunige Hilfe geholt wird, getödtet werden müssen, abr auch bei solcher oft noch nachiräcllich dem Rvßschlöchtcr oder Abdecker versallencn, kurz großer Scha den entsteht. Die Beobachtung hat ge lehrt, daß dieses Vorlvmmniß davon herrührt daß Thiere, welche an rcgel mäßige Arbeit gewöhnt sind, wohl einen, aber nur in seltenen Fällen zwei Tage die täglich geübte, energische Blutzir, kulation, die durch außergewöhnliche längere Ruhe unterbrochen wird, zu Blutergüssen in ws Rückenmark, die Nieren und deren Umgebung etc. Ver anlassung gibt und dadurch den söge nannten Nieren Nückcnmarkschlag fluß hervorruft, der. je nach der Menge des Blutergusses, zum Tode, zu un vollkommener Heilung (Kreuzlahme) oder bei rascher Hülfe und gcringgra digem E'gusse zwar zur Heilung, aber doch zu längerer Kranthcitsdaucr führt. Es ist deshalb unbedingt nöthig, daß derartige Pferde, vorzüglich Arbcits Pferde schweren Schlages, am zweiten Ruhetage einige Stunden bewegt wer, den, also im Schritte oder langsamen Trabe zwei Stunden auszurcitcn sind. Tränken der Pferde. Die Pferde sollte, man niemals sofort nach dem Haferfres sen tränken, da nach dem Urtheil Sach verständiger dadurch die Magcnverdau ung verkürzt wird unv Diele Körner gleich in den Darm gespült werden. Man soll aber auch nicht nach dem Tränken sofort wieder füttern, sondern minde stens eine Viertelstunde warten; denn der Magen .uß wieder möglichst was serfrei sein, um neu aufgenommenes Futter gut verdauen zu können. Wenn man bei längerer Reise beim Auspacken des Rcisclrbs iiaus g'iiw dene Klcidervorfindet, so darf man diese nicht ausbügeln, wenn es sich um wollene oder halbwollene Stoffe handelt, da der stumpfe Stoff oft dadurch glän zend wird. Man thut am besten, sie im Keller an einem freistehenden Haken aufzuhängen, nachdem man vorher besonders kraus gewordene Stellen mit einem reichen Tuch der Schwamm an feuchtet. Selbst fest eingekniffene Fal ten verschwinden und die Kleider wer den völlig gut. Man läßt sie je nach ihrem Aussehen 12 bis 24 Stunde ruhig im Keller hängen. Ziährwerth des HonigZ. Kinder, welche rasch wachsen und dabei bleich und matt aussehen, fühlen instinktiv. wovon sie Abhülfe zu erwarten haben. Sie tragen ein großes Verlangen nach Süßigkeiten. Nichts aber hilft ihnen mehr und ist ihnen zuträglicher als ge rade der Honig, der schon durch sein liebliches Aroma v,n all. Müßigt, ite an der Spitze steht, vebcrdies essen die Kinder Honig viel lieber zum Brod als jede andere Beigaben Beim Früh- stuck genossen, wirkt der vnig kruftd gend und erwärmend. Namentlich ist er auch älteren Personen zu empfey len, da er leicht zu verdauen ist und Wärme erzeugt. Perlzwiebcln einzumachen. Man legt die kleinen Zwiebeln 24 Stun den in kaltes Wasser und zieht sie her nach wie die Mandeln mit den Fingern ab. Hierauf legt man sie in eine Salz lake. die stark genug ist, ein Ei zu tragen, läßt sie darin zwei Tage liegen und schüttet sie zum Ablaufen aus ein Sieb, Run bringt iran guten Essig mit einigen weißen Pfefferkörnern zum Kochen, läßt die Zwicbclchcn darin ziemlich weich werden, nimmt sie mit dem Schaumlöffel heraus, schichtet sie In Büchsenein Mbeiman nnchAcllebcn noch Estragon und Mccrrettichstllckchcn dazwischen legen kann. Nach dem Er kalten gießt man den Essig darü'ier, schüttet etwas seines Oel daraus und bindet die Büchsen mit Blase zu. Grüne Erbsen kann man leicht aus. bewahren, so daß man sie unverändert bis zur nächsten Ernte erhalten tan. Man lose dieselben wenn möglich noch an demselben Tage, an welchem sie aus dem Garten gebracht wurden, aus den Schoten und ernscrnc zunächst sorg fällig jede angestochene. Tann werden sie mit Salzwasser bedeckt, ausgclecht und ganz heiß in reine erwärmte Fla sehen gefüllt, verkorkt und drei ii vicr Stunden gekocht Dem S"knsscr. in welchem die Erbsen auslochcn sollen, ist aus je drei Liter Erbsen ein Gramm Salicylsäure beizugcbcn. Die Fla sehen muffen selbstverständlich mit Blase vd'r mit erweichtem Pergainentpapier, welches vor dem Kochen mit harz be strichen werde muß. erschlossen wer den. Wenigstens etwas. Kuischer: Mit dem Gaul bast Da mich betrogen. Mosje, er ist blind und taub, beißt und schlägt." Mosckr: ,.?Iecr g:,e Wurst wird aebe." .inanstil. Eltira. die eben stickte, blickte von ihrer Arbeit aus. rie dem Grasen zu. zerdrück eine Tlirone un? schick tinterdrückte Seufze, zum Him,,,.I nf. Z?cv Arl,on Kieker schreibt in seiner eursten N'umme Ein vermißter Künstler. Vor ein paar Tagen kam ein junger Mann Name? Gram in diese Gebend, um die Gcbirgssccneric zu male,,. Am Dienstag begab er sich hinaus, un, die Mündung des Black Eanyon zu skizzi ren und am folgenden Morgen fand man seine Pinsel und sonstige Gcschich ten am Boden streut; von dem Maler keine Spur. Dies ist schon der vierte Maler, der im Lause der letzten zwei Jahre in dieser Gegend verschwunden ist. Man glaubt, daß sich Mister Grantim Inneren eines großen Bären bcsindet. In diesem Glauben werden wir durch die Thatsache bcstärlt. daß ein von Joc Harper angeschossener Bär in der Nähe des Eanyons mehrere Hoscnknöpsc und eine Wcsteuschnalle auSspie, ehe er sich aus dem Stovbe machte . , Wir haben unser AesteZ gethan. "um Mittwoch Mittag umzingelte eine Schaar ausg,ckztcr Bürger, unter der Führung von Major Wharton von der Eactus Farm, die Office des Kicker" und feuerte cifta zwei hundert Kugeln in das Gehäuse der größten Zeitung der Welt. Der Zweck dieser Demonstration war. uns ein Tadclsvotum darzubringen, weil wir das Wcttcr falsch prophczcii hatten Als wir unser Wctter-Aurcau an fingen, lündigtcn wir ausdrücklich an, daß unsre ganzen Werkzeuge aus einer einfachen Weltkarte, einem zwcl Fu langen Lineal und einem rothen Blei stift beständen. In fechszig Tagen yaven wir mittels dieser primitiven Utensilien das Wetter Mal richtig vorausgesagt. Das ist dorn ziemlia. gut! In ein paar Fällen haben wir allerdings Regen prophezeit, der sich beharrlich wcigerk, eiuzutreffcn, und zwei oder drei Mal ist uns ein Wirbeb wind oder Frost entgangen. Allein wir haben unser Bestes gethan. Wen die Leute nicht damit zufrieden sind, müssen sie sich an jemand anders wen den. Wäre Major Wharton persönlich zu uns gekommen, so hätte wir ver sucht, ihm das Wetter zu liefern das er für seine Jack Rabbll- und Taraw telzucht braucht. Aber Bulldosen las sen wir uns nicht!! Gin Spaziergang m dieWrde, Ein dänischer Journalist, Arel Blich feldt, will von Chicago aus, wo er sich seit einiger Zeit aufhalt, eine Fuß, 'Wanderung um die Erde machen, und ! seine Tour Mitte August beginnen. Er hat berechnet, nach Verlauf von 18 Monaten nach Ehicago wieder zurück kehren zu können. So lange er sich auf dem Kontinent befindet, will er zu Fuß marschiren, und die Reisen, die er genöthig rst. zu Schiff zu mfr chen, will er mit den schnellsten Dam Psern vornehmen. Für die ganze Reise hat er einen Plan ausgearbeitet, und er hofst das Ziel viel schneller als in 18 Monaten erreichen zu können, wenn nicht Krankheit oder andere Verzöge rungen ihn aufhalten. Er will 25 englische Meilen per Tag zurücklegen. Er gedenkt über Rocken Mountams und Nevada San Francisco zu errei chen. Bann geht die Reise mit Daro (pset nach Japan und China. Das himmlische Reich" will er zu Fuß durchwandern und erwartet hier die groß, ten Schwierigkeiten mit den Eingebo, renen. Von China will er nach In dien gehen und dieses Reich bis Be ludschistan durchwandern, dann durch Persien nach der asiatischen Türkei, wo er Jerusalem und Damaskus besuchen will, und weiter nach Egyptcn. Von Kairo beabsichtigt er nach Athen zu se geln und durch die europäische Türkei nach Oesterreich zu wandern. Weiter durch Deutschland geht die Wanderung! nach Kopenhagen und Hamburg, von wo aus er per Tampfer nach Londo fährt. Von der englischen Hauptstadt geht er dann nach Liverpool und über New $k nach Chicago zurück. So lautet sein abenteuerlicher Plan. Er ist überzeugt, ihn ausführen zu kön nen, nur der Tod oder das Gefängniß sollen ihn hindern können, sagte er, das Ziel zu erreichen. Die Reise will er iinternehmen, theils um seine Reiselust zu befriedigen, theils um Aricsc aa iimcritanische und dänische Blätter schreiben zu können. In Touristen Ileidung. die einem gewöhnlichen Fuhr radtostüm ähnlich sieht, wird er die Tour machen. AIS Wafsc bunt ihm ein Rcoolvcr. Mondfinstcrniß. Als man eben eine M,,dsinflcrniß beobachtete, fragte ein Herr ein Mäd chen : ..Möchten Sie wohl im Monde wohnend' O ja, wenn der Mond immer einen Hof hätte," gab sie ur Antwort. .. Was wnute Uiin Ki.n der Hof nützen?" Nun. wo sollte man denn die Wäsche hinhängen?" entgegnen da? Mädchen. Geographie Eiamc. Lehrer : ..Welche Veränderungen bemerken Sie an der Karte wn Eu ropa in den letzt, zehn Jahren T' Schüler ' ..Sie ist zweimal frisch lockirt wordeu." Halb Kur. Also aus dem rechten Ohr hört die Gemahlin wieder recht gut, jetzt werde ich auch das linke in Behandlung neb wen auf dem ist s non stocktaub." Bitte, lassen Ck'i gut sei Herr Tolwr. so ist es gerade recht, denn si,-d beide Obren wieder offen, so aM.wen ich ihr was sage. Alles bci?n einen kin na und beim anderen hinaus o r tf d'rinnc bleibe. ' Deutsche Wkin u. Bin. Winhfchast von AUGUST M0SER, M südliche 10. troße. lf'kher Ernst Hopp,'' Wiilhschaf! Hopp,''i Wiilhschast. Alle Freunde eine guten Glases Ichlitz'schci Bier, sowie Weine, Liqueure und vortrefflichen einheimischen Cigarren merken di.seS stets bei mir vorflnden. Zrenndliche Bedienung zngksichert. iTffTi uMM wiichm ij.r.colii nb Tinl)r, Ojen, 3al Laie. 4-iitie, vklena, gimtaitf, Uoitlantit Seattle, ia xu et wo co Angeles iillman Palace unbXoitrist.'n itilajroijeii, Reclinini Ct)oir (farf. vrechet in 6er htm Ticlei rfficc 1041 0 3lr , bar, roo man Sntn uro nüheie AMunii erhalten kam Z. B. Slossan. I. T. Mast,,,, Geneial Äget. SiadtT,r.ogent CAvrnTO. TRADE MARKS. DESIGN PATENTS, CQPVBir.liTQ At xur imonnaiioa ana rrto il;uiuinx: writn to MUNN & CO., Ö61 BitnADWAV, New Yoiiit. OUlest Imreau fop seourlns vntpnta In Aincrlrn. Every potont taten out liy un ls hroucht x'sir the pubhe by a uotico given trvo o cliurge In Ue MMic AnmiM Laiwst dreiilatlon of any erlcntlflc piwr In rlio world. öpleiuliiily lllusrrated. No im. man ahnulrt bo wiüiout tt. Wwkly, Cl.OOa j-rar; l.a.slxmontlia. Addrfsa, UUYvit CO.. VuBLisiitits, 301 Üroadway, Xew York C!ty, 3nOIDOBjiI Verlorene Mamieökrafr Waitbl tnjuUrara und I'lbff tit Idxinlwr an jttlti.uni Kc,,vG,Ichch,s,ra,hr, (iiScnim, Muctnb ju Hklik,,. ittiitr, ntuout lJlu(ndriiiui iilxt WairnbarWI! miblidlMi! ffl! intaniff, setlrttin utib ,i,g, ,, da gkdkc, ,.Drr?ietia.:,i.,,,": vinFi -jvt ...71 ,blr,ich, Irftiislrnnn Bild,,,,. Wird in ,,. 5", S""1"' '' inlenniiia Hin 20 (IfnU in Soli-Siurnfj, (oteloin iinportl, utiou. onjjc : Peiitrtrließ Heilinhtitnt. 11 Clinton l'hva, New lork. N. T. eäODiODOsii&ä'joa w. mssry i si.T.ur' L. PRliWITT, Photograph, s Jlo. 1210 O Straße. reine vt ni et Hot. $ipsrDuiz. . sQ&47l6tfLfci Photograph ud Landschaftsmaler ' 'i!n rf,r ,rki,nl Wer ur.i leine Bbrrff- iinlmh.t k. den wir per oft genaue iutlui.fl ith-r in aan neiiefj'töt, womit irqend e' er ion mänlichen oker ,iii,ch,n Gklchlch,z nf irgend einer üiieife un ohne grosse u. agen und Müde über tzluv tkr Manat verdienen ka-n. ohne Reuen und Piddein e,n ÄentsibaslS Hnmbng, soodein e rtiedes Gelchöft. ddiesire Ja nHouietSo., Sanron. Lenii So', , tb TEKD OTTEItfS Wein . Bier. "Wlrtkseltttst ! Feine Welne und Liqueure stets vorräthig. ZiT Dick A'os 23 ia -?y wird hier verabreicht. S, O St, Limvln, m Drs.Houoke& ( HöLYOXE Wundarzte n. Aerzte p--kchstunten: 912 Vorm.; Ä 6 Nachm.; 7 s AbtndS. Wohnung-Tel. 41. Ossice-Zei. m SRtinius. fniThfttf m, illcl fin in hihrm. fcH ft- i sämmilikk 0,-rrtiitirn. 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