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Wiewohl nun noch Niemand vcrlcdt worden ist und der Lärm nicht viel zu bedeuten hat. möchten wir doch in unsrer Eigen schaft als Postmeister Herrn Ban darauf aufmcrlsam machen, dasz ein der artiges Gebühren mit der Würde eines Lei. Staaten Post Amtes unser tragisch ist. Wir warnen ihn in aller Güte, künftig davon abzulassen. Sollte diese Warnung in den Wind schlagen, dann werden wir es als unsere Pflicht be trachten, Gcgenfcucr zu geben, und es könnte leicht passiren, dass er dann ein paar Wochen zu Haus bleiben mükte. Wenn Colonel Banls uns auf der Strasze oder im Rcdaltionslokal des Kicker" todtschieszcn will, so haben wir gar nichts dagegen. Aber in unsrer Eigenschaft als regulär ernannter Post, meister verlangen wir. das; man uns mit der Achtung und Rücksicht behandelt, die unserm Amie gebührt. Irgend ein Doctor in Arizona wird es dem Mister Banks bestätigen, daß eine Bleikugel in der Schulter ihm für verschiedene aufeinanderfolgende Nächte Stoff zum Denken geben wird. Wir waren bekehrt. An andrer Stelle unsres heutigen Blattes findet der Leser unter der Ueberschrift : WiHtig ! ! " einen mit fetter Schrift gcseßten Artikel, der ein Gedicht re prasenliren soll. Das Machwerk wurde uns von Liitle Valley aus zuge sandt und wir schickten es dankend zurück. Gestern, als das Blatt eben zur Presse ging, erschien urplötzlich ein gewisser Paul banna, der Verfasser des bewuk ten Gedichtes," in unsrer Office. Er halte in jeder Hand zwei geladene Re volver und erklärte mit unheimlicher Bc stimmlhcit, wenn sein Poem diese Wo che nicht erscheine, so sei es um uns alle geschehen. Da wir für den Augenblick Hülflos waren und er die Sache furcht bar ernst zu nehmen schien, ließen wir die Presse stoppen und die sieben Verse hincinsetzen. Es ist das erste Gedicht, das seit neun Monaten im Kicker" erschienen ist ; und hätten nicht vier ge ladene Pistolen uns ihre gähnenden Mäuler entgegengehalten, so hätten wir das Zeug nicht gedruckt. Es wurde sozusagen hineingcschosscn," und wir können nicht umhin zu bemerken, daß uns dieser neue Dichter gefällt. Der Kerl hat wenigstens Eomage- Ein der vierzehn Tage damit verbringt, ein Gedicht zu schreiben, und dann dreißig Meilen weit reitet, m einen Zeitungs Ndakteur mit vorgehaltener Pistole zu zwingen, dasselbe in sein Blatt aufzu nehmen, ist sicherlich kein Schlappes. Wir meinen, Paul Hanna sollte das Dichten an den Nagel hängen und Eisen iahnräubcr werden. Der Nächste, der so etwas probirt, wird ns nicht so un rbereiiet finden. Vine keine Fanrilie. Man schreibt aus Madrid unterm 16. Juli: Vor einigen Tagen ist in Sara gossa Jose Gonzalez, der dortige Hcn ker. im Alter von 84 Jahren gestorben. Derselbe ist 56 Jahre im Amte" ge Wesen und hat während dieser langen Lausbahn 192 Verurtheilte in die Ewigkeit befördert. Seine beiden Brü der, Scvero und Ramon, sind ebenfalls Henker gewesen. Der erste starbin Bar celona im Alter von 83 Jahren. Man sollte glauben, da! Handwerk, das darin besteht, seine Mitmenschen aus diesem Irdischen Dasein zu spediren. verkürze keineswegs das Leben Derjenigen, die es ausüben. Ramon, deriüngstk'derGe brüder Gonzalez, Denker in Burgos, starb jedoch am suche des Schasfots, aus welchem ii drelÄerürtheilte gleich zeitig hingerichtet hatte. Ein Vetter der Gonzalez war Henker in Valladolid. Der Vater des VerIorbenen war Ackers mann in Grise?. einem oragonesischen Dorfe. In Folge einer Wette trat er beim Henker in Saragossa als Gehülfe ein, verblieb dort und erschte den Mei ster" nach dessen Ableben. Jose Gon zalez hinterläßt eine Wittwe und zwei erwachsene Söhne. Der älteste von diesen wird die Stelle des Vaters über nehmen. . 'xZ Schaisblick. Zfrau (zu ikrcm Manne in'sEomptoir tretend): Tu. was wollte der Herr, der soeben fortging?" - Mann : Er dollte sein Geld hab:n. bis ich ihm schon zwei Satire a uicc !" ,,ra : Tack' ich's hoch gleich! Tcr Mann hat mir aber o,r eir 'e neii guten Eindruck ge macht'."' Lustiger TiuÄschler. (Aus einem Jestpi,ramm: Ab marsch zum Jestplade nach vollzogener Einreibung der Teputalionen uud ukft äfte- i - Es war zu sät gewesen. Lchrjunge :,.Ach.Mkister,ut'Necht hab' ich enmal 'n schönen Traum g'babt." Meister: ,.?!a. was denn, ein Junge?" Lekrjunge : Acb. mirkat geträumt, die Jrau Meisterin hätte sich so !r,die Hand geschnittcn.daß wir unser ?'iteibicd selber stieictea mfctro." prrv- ia Alpengliilien Die Erklärung des Alpenglühens, dieses so zauberischen entzückenden Schauspiels, bereitete den Physilern manche Schwierigkeiten. Die rothe Färbung der Bergspitzen im Lichte der untergehenden Sonne an und für sich erklärt sich zwar ohne weiteres aus der Eigenschaft unserer Atmosphäre, die blauen Lichtstrahlen in weit höherem Maße zu absorbircn, als die roihcn. Dies zeigt ja auch der Anblick der Sonne oder des Mondes, wenn sie tief am Horizonte stehen. Ihre Scheiben erscheinen uns dann .gleichfalls roth, weil die von ihnen kommenden Sirab len einen größeren Weg durch das Lufl mecr zurückzulegen haben. Das Wie derauflcuchten der Bergesgipfel aber, nachdem sie der Sonne Adschiedsgruß schon empfungcn haben, das Alpen glühen selbst entzog sich der wissen schaftlichen Erklärung, so mannigfach auch die Versuche dazu waren. Ueber zwei der jüngsten Versuche einer solckien Erklärung wird Nachstehendes bcrich tet. Vor einigen Jahren suchte Prosessor B. Fränkel die Erscheinung darauf zu rückzuführcn. dad die untergehende Sonne zeitweilig durch Wollen verdeckt ist. in denen sich ein Riß oder Spalt bc findet. Die Sonne, die für den Bc schauer schon untergegangen ist. wäl rcnd sie von der Spitze des Berges nur durch die Wolken verdeck wird, bcleucks tet dann durch den Spalt hindurch die Gipfel der Berge noch einmal, wodurch das Alpenglühen zu Stande kommen sollte. Diese Erklärung ist etwas ge zwangen, und vor allen Dingen beruht sie auf reiner Vermuthung, lim sie zu beweisen, müßte bei einem im Thale sichtbaren AlvcnhlUhen ein Bcobachlcr auf der Höhe des Berges, etwa in einer Alpenhütte sich befinden. Er müßte die Wolken am Horizonte und den Spalt in ihnen, durch dix die Sonne wieder hervorleuchtet, sehen können. Auf andere Weise erklärte Herr Ams ler in einem Vortrage auf der vor jährigen Versammlung der Schweizer Naturforscher in Schaffhauscn diesen wunderbaren Vorgang, Herr Amsler sah vor einiger Zeit von RigiSchcidegg aus die Sonne an einem vollständig klaren Horizont über dem Gebirge un tergchen. Nach einigen Augenblicken erhob sie sich zu seinem Erstaunen wieder, wenn auch schwächer leuchtend, bis die ganze Scheibe sichtbar war, und ging dann nach etwa zehn Minuten zum zweiten male unter. Kurz darauf erschien die Sonne zum drittenmal?, so daß etwa drei Viertel ihrer Scheibe wieder ficht bar wurden, bis dann schließlich gewif sermaßcn ein dritter Sonnenuntergang erfolgle. Ein Beobachter im Thale hätte also bei dieser Gelegenheit den Gipfel des Rigi, nachdem die Sonne schon untergegangen war, noch zweimal wieder von den Sonnenstrahlen be ,cuaict gesehen, in ähnlicher Weise, wie bei der Ersckzeinung des Alxenglü hcns die Bcrgcshäupter wieder rosig er glänzen. Diese Beobachtung spricht gegen die von Professor Fränkel ge gebcne Erklärung; cS fragt sich nur, auf welche Art dabei die Erscheinung zu Stande kommt. Herr Amsler deutet dies aus folgende Weise: Wenn der Sonne letzter Strahl Abschied genommen hat von den schnce igen Höhen, tritt in den untersten Schichten der sie n, gebenden Luft hülle eine starte Abkühlung ein. Die hierdurch bewirkte iZanlraction der Luft ändert auch ihren Bcrechnungs - Eoeffi ciente. dieser wird größer. Die Sonnenstrahlen, die von dem optisch dichteren Medium stärker gebrochen wer den, erreichen wieder den Fuß des Ber gcs für einen Beobachter aus der Höhe scheint die Sonne von Neuem auszugehen, der Zuschauer im Thale sieht den Berg wieder vor der Sonne beleuchtet, Ist die Icgtcrc nun seit etwa einer Viertelstunde wirklich un ter de,n Horizont gesunken, so wichen ilfte Sirahlen immer ochoie obersten Luftschichten' über dem Bcodachtungs orte. Herr Amsler findet nun durch Rechnung, daß ein Ten,peratulunter schied von 7,5 Grad auf 1(X1 Meter Erhebung über dem Erdboden hinreicht, um die Sonnenstrahlen einen Bogen beschreiben zu lassen, desscnKrummung der Ersobcrsläck gleich ist. Die Strah len der etwa am Horizont von Bordcau r noch eben sichtbaren Sonne treffen so die Alpen noch einmal wieder, freilich stark geschwächt durch den langen Weg, den sie durch die Atmosphäre zurückgc legt haben, so daß sie die Gipfel im reinsten Noth erglänzen lassen. Die Amsler'sche Erklärung schließt sich dem thatsächlichen Vorgange des wiederholten Erglühens der Alpe an, sie giebt über Unterschrede im Glänze der drei während des ganze Sckau spielö zu beobachtenden Erscheinungen, sowie über die Zeitpunkte ihres Aus tretens vollkommenen Aufschluß, Die ses große Räthsel dir Natur, dem auch der jüngst verstorbene engisck Pbv sikcr Tundall. der ein regelmäßiger Besucher der Schweiz war. feine Aus merksamteit zugewendet h,tlk, scheint un mit einem Schlage g,-lö't zu stia. VeittcittNttizkges. Vet,ni!ng leitet Seins jflfr. Sn der BeHandlun, l erer Weinsiifs wird immer noch viel esündial. ttofe dem der Zustand dukelben aus das Gedeihen des WcimS von aan, bksvn derem Einfluß i. Coballl rin leer wird, sollte es sofort mit einer ein fachen eisernen Keik und Wasser ae Icknxnti werde. Tie Zubülsenabme einerKeitc hat den Zweck, den Tak.bezw. die schlammige Masse des Weines von der Wandung des Fasses loszu reißen, waS hmipisächlich bei Fässern, in denen der Most die stürmische Gäh rung durchgemacht hat, höchst nöthig Ist. Nach dem Schwenken muß das Wasser gut aus dem Fasse ablausen, nd legt man letzteres zu diesem Zwecke 1 bis 2 Stunden auf das Laaer, das Spundloch nach unten, Ist auf diese Weise das Faß im Innern abaellocknet. so ist es sofort zu schwefeln, wodurch jede Bildung von Pilzen verhindert und das Faß frisch uud weingiün er ballen wird. Leider begeh.' aber gerade hierin viele Kcllcrwirihe aroße Feh Kr. indem sie es mit dem Schwefeln der gereinigten FLsscr nicht so eilig nehmen, und kann deshalb die Willigkeit des sofortigen Eiuschweselns nicht genug betont werden. Soll das Faß wieder verwendet und mit Most vder Weincinacsülliwerben.somustcsrorKer tüchtig mit heißem Wasser, dem Soda und Poiasche beimengl ist, ausgk brüht und mit knlt.'m Wasser nacl'ae spült werden. Um sich von der wirk lichen Reinhl'iid.-s FzsskS , überzeuge, fange man von letztem Wasser etwas in ein Glas auf und prüfe das Wasser gegen das Lichi, ob eS nicht noch einen trüben Schimmer zeigt. Das Faß wird dann nochmals leicht cinaeschwc fclt, sofern fertiger, das heißt vergoh rener Wein, eingefüllt werden soll. Daß beim ssinsülle von Most, der noch nicht gähren soll, diese letztere Einschwe selung uttterbleibe muß, ist bekannt. - Um Scidcnbänder 511 reinigen, taucht man sie in eine Tasse Benzin, so daß 'sie vollständig damit bedeckt sind, läßt ;sie einige Zeit darin, drückt sie gut aus !und bügelt sie, mW einem reinen Lei !nensmächen bedeckt, noch ganz feucht. Gebratene Leber auf italienische Art. Man schneidet eine Kalbleber in dünne Scheiben, taucht sie in aesckilaacnes Ei dotier, das mit ein weniaOlirenöl et rührt ist, dann wendet man sie in Mehl und bratet sie in heißem Ocl, woraus man sie mit einer Tomaten -- San aufträgt. 11m Leberthran eeschmacklos und zum Einnehmen angenehmer zu machen. Der mische man einen Cßlösfel Thran mit dem Gelben eines Eies, setze einige Tropfen Pfcsferminzöl z uud bringe das Ganze in ein halbes Glas Zucker Wasser. Der imm,c,cc!,me Geschmack des Thranes ist se rollständig verdeckt und derselbe ist in jedem Verhältniß mit Wasser mischbar, wodurch er auch wieder leichter vom Körper aufgenommen wird. Die Wäsche auf engsisch? Art zu zeichnen. Man nimmt 5 Gramm Zi nober und 5 Grimm Eisenvitriol. Beides stößt man 'u 7l!lr vermischt es und reibt es zusammen mit einem Neibsteine, gleich einer anderen Oelfarbe. recht sein ab. Mit dieser Farbe wird die Wäsche mittelst eines kleinen Pinsels gezeichnet. Man läßt es trocknen, und die Farbe frißt sich s ein, daß sie durch kein Waschen heraus zubringen ist. Besserung des Wassers. Kleine Mengen geschöpften verunreinigten Brunnenwassers, gesammelten Regen wassers oder JlllkmItts lass cn sich aus folgende Weise icimzen -ün ein Naß erden zunächst grobe Steine gelegt, darüber gewaschener Kies nd Sand, dann eine Lage HolMlc und tu obersi wieder grober Kies und Sand, Das Wasser lagert beim Passiren der ein zclncn Schichten sämmtliche Ilnremig teilen ob und läuft rein durch einen in die unterste Schickt aehenden Hahn ab. -ja?-. , Milchkariosfeln. . Man nimmt dam die sauber gewasckenen Kartoffeln in ihrer Schale, kocht sie. mit heißem Wasser aufgestellt, schnell gar und schneidet dieselben dann noch dem Abschäle in nicht zu seine Scheiben. Wahrend des Kochens der Kaitofsseln läßt man je nach der Menge derselben ein Stich bis ein Viertel Pfund gute Butter oder frisches Nindersett zer gehen, fügt ein bis drei Löffel Pfund Mehl dazu und dann so viele frische Milch, daß von den Kartoffeln, die man in die Brühe schüttet, ein nicht zu steifes Gemüse entsteht, Salz und ein wenig gcr'cbcne Muskatnuß wer den nach Geschmack hinzugetban. Zu diesem Gericht, welches zu gekochtem Rindfleisch, Fricadellen etc, sowie auch zu Häring gut paßt, lassen sieb be sonders solche Kartoffeln verwerthen, die einfach oß SalztgiMln gelockt nicht mehr recht schmackhaft find. X-csni',u, Ein Dieb ist ein Mensch, der zu r kiilitig 11.11 in erhungern, aber 'zu unvernünftig, um zu arbeiten, zu m 's,", I im u l ;,iln, aber gerade triC.'.fpjint jje-.ug. a ,., stehlen. Mißverstanden. Änädige to (- Wilia, nvtoe um ersten Male di; Tlietiltr besuck tc): Wie gefiel es Jbucn?" Köchin : Tank scheene. sehr gut? Besonders die eenc. was die Zigei erin mackn dhad. Kit e' sehr scheeaes T'ich gehabt V Op.'oigk "(51011 : ..fot sie Applaus gehabt?" Köchin : e' gelb's !"' Nebertriebene Aenistlichkeit. ?f: Wcauüi g-ben ie der rtk ns einen Ball?" - S : ..Weil ma, dort sekr leickt einen Tchnupfen oder eine Jrau erwiscken kann." Teutsche Wwv- 11. Bicr- Winhschast 0011 AUGUST M0SER, 137 südliche 10. Strafte, (fiüher Ernst Hoppe's Wivihfchain f ascS Alle Freunde mti gute 0Uo Schlitz'schcS Bier, sowie Weine, Liqueure und oortresflichen einheimische Cigarre,, werden di.seS stets ei mir vorfinde, Freundliche Bedienung zugesichert. iiwiichen L,eoln ,md Vcniier, Oa'en, Late, ü',,!ie, feiern Sirntai,', 'Hmtloiut öfalllc, i'ian JVrne Srauni '0 YluaUfä l'iiUman !ioloce und Iiuirist.'n Seblasroaarn, iHeeliiiiin Slioir iar. orediet i der ladt Ticke, Nsice, 1041 0 ir , vor. wo man Xid'is urb ncls.'re Vlu?rut hasten taun I, . Sloftnn, I. I. Masli, Gcneial gei,t. S'adt.'Ticle'agent SciCiltisio Asierlcun1 Agoncy icr MW CAVCITS M ZWEP TRADE MAUK9, &7äSV- DESICM dateuts W rrBvQiiVc, r I ur ininnnanonanu tji-0 HitliilUtroK i iti to MUNN Ä CO., 61 UitoM-wAY, New York. Oldi'ui buroau ror wniriiiK imtcnts in Amcrls-a. Kvpry pntx'nt takrn out liy un nicht IWtr) tlie publiu by a nollcu tslvcn Ireo cliargo lu Uia KenMc Americn tanipat clmilntlon nt any Bclcntlslc naper !n the world. Knli'iHliilly lllustrated. No ino IliK.-nt man nmild ha wllliout lt. Wwklv. (Hl yciir; LSOslxinnntlm. Addwtta, Mir 'ä CO.. tcuLisuiais, 361 Ui-oadway, ütsw Vorlt City. -ww- nivn jjt CIU.! Icffi'sßuH CtfX n'Kl an JKMiVfiMSkfy? ?! irucr mtnlDiltm d,,ich ttkMivrtmfranJi flcften, jiii,riiMiiltr 4lii(isfliitsifv,.uti iHcr leirtjt. tratiljf t'ro,l,iri (cuimti'f il,nn.,lK!t m.lilt I-.ij!Diiill:trllfilinio.:Sntor"(r.'iiä(i,(.i mit l,ir,,ch, bliilnuilsci) i'i 111 alle foldin: it.iUen eiiilia itirtlitt l.alliiitbtt iiir 'M.uiiitt mm nrrnuen JtinO iiit 2.-, ninianivii lorasoin ttvoili ttti jiin.'lniiM. '.'iüvciit DEUTSCHES tiElt-INSTITUT, 11 Clinton l'iacc, Ncm- York, N. V. W. L. PKtWITT, Photograph, 5i, 121 0 Straße. ?W.?.",$2pwDntz. Photograpk nud Landschaftsmaler '? lfiltli- 'i FtrCj. rosier erditnfl! Wer nr.8 seine Sdrisse einsendet, dem sen den mir per S-oft aerwc Viusturst über ein ganz neues Sejchiisl, womit irqenb ei'-e Ler loa mas,!ben oder Mi,ts,ch,n elchsechiz a'is irgend einer Weile und ohne grosse ÄuS mgen und Müde über Ktuu ver Monat verdienen fan, ohne Reisen unb Peddesn Jlein Henifäiafi8 iiunibug, sonbein ein 'oilick'ks Geschöst, Äddlesjie Jo n H 0 n SetH 0,, Santo,,, Lemis Co-. Me, FBRB OTTENS Weiu u. Bier. "Wirtkscttft t Feme Weme und Liqurure stets vonäthig. 23! Dick 55,05 Tier mird hier verabreicht. f lM O Tt. Lincoln. Ncv. lUUm 127 südl. Il.Slr. Wundärzte n. Aerzte Sp'-echstuntkn: 9 2 Porm. ; 2 6 Nachm. ; 78 AbendS. Wohnung-Tel. 421. Osfice.Tel. 42 v .c mium nxa a iwrrT, ip'i 'i'iiiiiji tjaraiitiriTB, wilcrenr rfniibaifr-i i, Nr iHriitiil.llsa. abn kt ttun r itit 7ie l::r !i(V ariei tat fciH,n $Hlt siatie, ftsTNi (rftHfiri5 wtu(fisflfrni. fwrKN" ?"R (rtTncAfrn fNlfin:ij, tsrlermc Vm: titrj't. art9ttM HJTinNu(fit, mfl.Dili'- Sm'":oi-,i.. AiK? hrr f'(MMPTan( : ,irijts 6ur .ufln&iui'. Vr'.lbt Irirtit , 'jrn il irtit obrx ls-nft Citnjtfiiun ihTaffi,. t. ii,!'t ,-r4 t tn. (, eitviAtfl tiM i'.H.Vtüri d OttfT ;fi iPUjr. citflii ctf:i K'. 'undtrd n rn tfrnftlirff Ar .1",, bcmrint, ton. 'U irM fiftirl. ie rütfnrtaltrt ertfit In rAjtela wrtot r.aa (Imr'ang 4c it 9trn.-ilt tzurch Ht oft iKruuDt. &tmn fiantwMit. rnbtf wotiai'.irfif rtr.tiM. catc trnOrt l rttur nufcdMtfl ljrtiT tn tfBRtMt t'Bm, tn.- fiitlfl tu6rt r üfTri. otmf rMfTim bTffi. irpTt-eftt ffi r 1&rr t ft Trli itff, fit in (tu. CH4. Dr. MifetV Palo PllhMop HcMUcb. AM&?7l&7lfy ,,, I HaIin'M MTmmgMKt A