NKHVsfA TTAAi NZEIORR, Lincoln, Neb. W.WiPfri ÄlrtßW ituitiurr 13 (Seilen pt liirdbo. &Cttrt) 2UMH41, 'euuicnebtr. lvtu zuMie 10. Sirupe. Knterml M l'ui (JtlK; oi j.imolu, N(jI., t'C iül i;l4M( imUi', i it (so fttua:-i"inc!ar' eria,ei,.i 111' ' ob' Hau nns ' Otilr 1(1 Jahrgang. Stach Deutschland lostet die t;u iuii o.00uu ivicc duiut ctoim tt,,ujru,. (Kiml. ta. fcbouicmtnt muB im oiouJteuult m Mtu nlztt'a iudcmui (i'i't jonncrltag, den 3 S'PKmücr 189 fJT Der iNebrnstn Glaai Anzei g;i ,st die grüßte deutsche Zc,'g im Staate und liefert jede Wache HT 12 Geiten gedteginen Lesestcss. Un, .Sonntags gast darf den besten deutschen Soimlag. bljMern de Landes ebenbürtig an die gelte gestellt werden. Heute findet die ZaaiSÄ!hl in Arlanes st , . Das Kabine! in Madrid Hai beschlos s,n w,OW,Wü Peseta aus die nächst moiiailichtii will, arischen Operationen in öuba zu verwenden. VtkMANt hat gesprochen. Ave SlaaiSdeuwten wurden mit ndermälli ender rrpublikanische Majorität ci wählt. Das ganze javanische Ministerium hat restgnirt. Gias Kurola ist zum in teiimis ch,n Premier ernannt rooiden. Die Krisis erwuchs aus einer Meinung Verschiedenheit über die Besetzung tti :canle Porteseuille des stetigem. Ross Himmond, der Seebär icni der ,F,rmont Tribune," wurde am verwichene Donneistag Abend, mit dem drillen Ballot 015 republikanischr Cand,, da! siir den Congieg des drillenDistrikli nominirk. Die ijoiivimioti fand in ($o lumbus statt. Da öesinde des Papst Leo XUI, Iaht manch! zu wünsche übtig, nenn auch eine unmittelbare Gefahr nicht vor Handen ist. Die Aerzte haben dem Xir chinsürsten aber möglichste Schonung an geordnet, da bei seinem hohen Älter auch eine leichte Unpäßlichkeit oft schlimme Folgen nach sich ziehen dürsle. Eine Depesche am Mvniag Dingen aus Kiew meldet, daß der russische Mi, ifter der auswärtigen Aiigelegenheiien, Fürst Lobanow-Rostowskl,, aus der 3iii se von Wien nach Kiew plötzlich gestoiben sei. Der FS, st befand sich zur Zeit seines Todes in der Gesellschaft des Cza ren, und fein Ableben trat völlig m,e,i artet ein, Dtk AxpeliI kommt iil dem Essen. In Wyominq besteht bekanntlich da ak live und passive Wahlrecht der graue . Während die letzteren sich anfänglich niil IleinenKonimiinalitäte begniigte,haben sie allmählig immer höher hinausgelangt und jetzt will c ine der Ranch Ladies, eine Miös Estille Real, sogar Souler, neur oder Gouvernante werden. Du russische Politik Da die vom russischen Kaiser geplante Reise nach Deutschland, giankreich und England schwerlich die große xol ische eoeuiuvg geyaoi yaiie, ve 10,1 name lich von den Franzosen bei gelegt wurde so dürfte auch ter plötzlich ersolgte Io5 seiiieS Minister für uswärtige Äugele genhcit kaum als ,, Ereigniß von große' Tragweile" zu betrachten sein. Fürst Lotanow Rostowsln war vielleicht ein großer Diplomat, obwolil er och keine Proben einer ungewöhnlichen Fähigkeit geliefert Halle, aber er wäre sicherlich nicht im Stande gewesen, die russische Politik lediglich nach seinem Willen zu lenken. Die Kräfte, die ihn vorwärts stießen, werden auch nach seinem Tode sarlbestehc und seinen Nachfolger beein ftussen. Wer eigentlich die russisch, Po lilik ,. macht", ist nie genau festzustellen, aber daß sie von den jeweiligen Ministern und selbst Kaisern unabhängig ist, läjji sich nicht gut beweifelu. Die gricdei!'. liebe des diitlen Al, rander hälle allein nicht genügt, m den Weltfrieden ousrechi zu erhallen, und wenn eö auf seine per sönlichen Gesühle angekommen wär, f, hätte keine Annäherung an die französische Republik slallgeslNZen. Sein Sohn Nilolaus aber ist nach allen vorlikgendin Beschreibungen ein berzlich unbedeu'ei der.villliichl sogar ,t vaS schwachsinnig t Man, der von stäikercn Geistern aelenl, wird ihm einen ar,de:n Minist, 1 geben und miid ihn etwas später die Reise nia chen lassen, die jetzt verschoben werden mag. Im Uebrigen wird die gehiimniß volle Macht, die man die rassische Paln k zu nennen beliebt, ihr Ziel unenlmeg, weiler versolgen. Winn sich der Laie überhaupt ein 11 n theil bilden darf, so ist die luisijche Po. lilik ans die Eroberung Konstantiurpels und des Zuganges zum ini!ulländi,che Meer gerichtet. Sie hat aber durch Er sahrung gelernt, daß dieses Z,el durch einen inzlgen Krieg nicht ohne Weiteres zu ireeichln ist. Die sehr theuren ,eg die sie im Jahre 1377 und 157 über d Türken tirang. wurde durch die Eng länger s, gut wie verlhlos gemacht, nd dishalb vll sie sich nicht zum zweite, Male als Willensovllstrecker Europas' gebrauchen lassen. Freilich mär deute die Unterstützung der französischen Floll, gegen die Engländer zuhaben, aber nui Van, Iven Rußland sich verpflichlete, de Franzosen zurEiederetlangangElsasi Lolbtrivjevs bebiljl'ch zu sein, d h. als, nur um den Piei eines Krieg, mii Deutschlard und dem garzen Dieibundi Ein,m solche Xamxse fühlt Rußland sch nicht geaachien. Daher miß sich,, die ,use Poliiik" aohl oder übel uf da, Zdrten 0 liege. Ob sie nickt ( 1 r, liefe durch die Ereig risse" 01 ftQim duecb den Zerfall de, Zö, k,i, tat id er oiliiliain uiüihal lunz b'rauigeti 1, den echti ni,r ist ei, B -Tiö- fio bemüht sie fit, beefen Verfall mZgi chft lavge ,fzuz ku. , t( ne, 1 in a jlnour, kann er S'mz de EIir, ier ersolze Wa dann gelch'bki, toiid, taun kein SlfitliChei viuakioge. Dir ,,sl,waxz.e Biann." jlliigslilch! Lele und Schwaizseher proplie, Mt ,s,uchiba,ste , isis, wel rti( M ii)'U je qesihei, Hai" siir uniei Land, ille Schlimme, nur vielleichl nicht der völlige llnieraaug sl,'hi ihrer Ansicht nach der gioßrn Republik nd ,l, ren tiüigern bevor. Mit .'e,che,bil!ee niiene und in verhallenem Tone irsi cheiii sie,0"B eö !ch,kcklich' wirden wi,d, und in lirnm rlsigiiirlen Achsklzück , einem tiesen Iaurig,n nopsshülle:,, ,d Vor inner Bewegung zitternder Hand greifen sie zur WdisI'iiflasche, um sich für das fiuchibare ommende zu siä,ken, R,cht viel besser machen es viele Blätter. Alle chiung solcher Angst und Tiau er um unser großes schöne, Land. Sie zeugt von einem guten Heizen und xa, triviischem guten Sinn, aber sie ist kaum nöthig, Eine Gefahr ist olleiding da, aber die Gesahr kann nur gefährlich wer den, !! man sie nicht erkennt und ihr uichi tu begegne treift. Die Silbe, ge fahr ist erkannt warben, und in dem Augenblicke, da man sie eikannte, war sie so gut wie abgewendet. In demselbeii Augenblicke, in dem sich eine große Par tkileitung dem'Silbeiwahne eigab, ver lor sie den besten Theil ihrer Slärke, Durch das Borgehen des Chicagoer n vels wurde da Pül? ausgeiüttell, cS fängt au sich mit der Fragen zu beschäsl. die ihm bii dahin nur unk ar vorschwebte, die es zumeist nur aus einer Anzahl ver heißungSuoller Schlgmöler kannle, ud dadurch wird es zu der Erk, nnliß k,m wen, daß cs Trugschlüsse sind, die ihnen vorgehalten werden. Ja, r,an kaun wei ter gehen, ma kann bhauplen, daß das Land von der proxheze ten fr,t:lbaren geil verschont bleiben winde, selbst wen der großen Masse der Wähler die Er kenninih bis zum Wahllage sernbleibe und das Chicagoer Silbeiticket gewähll meiden würde. Der Mensch wächst mit seinen Ausgaben, und man dar! juner sichtlich annehmen, daß den ilberleiilen ,n,l dem Einti ill in die Macht eine En kknnlniß ihrer großen Veranlmortlichkeil kommen müßte, daß sie einsehen würden, welch' schwere Folgen aus ,iner 1h;S--iühruüg ihres Programms für das Lavd knlstehen würden, und das sie zögern würden, solch schwerwiegende Schritte zu thun. Diejenigen gutgesinnten Bürg r, wel che an einen wözlichen Sieg de Silber lickels glaub,, brauchen sich also nichl so suichibar zu gruseln, ob der Aussicht, Schlimm genug würe es allerdings wer den; eine schwere Schädigung aller miiihschasilichin Interessen würde im ,Z:lle eines solchen Sieges sicher folgen und besonders die Lohnarbeiter und ale wirtylchasllich Schwachen würden darun Irr schwer zu leide haben, aber 'ganz so schlimm wie jene befürchten, würde ei doch nicht werden. Desgleichen brauchen jene Elemente, die unter deinjöahlspruch: .Wir haben nichts zu verlieren,' eine wirlhichasiliche Revolution erwünfchen, weil sie dabei zu gewinnen erwarten - auf eine Erfüllung ihres Wunsch s nicht zu hoffen. Die .Revolution' wird nichl kommen, selbst wennBryan gewähll wird, ivohl aber eine Zeil, die ger de sür sie weit schwerer werden würde, als die eben jetzt hinweo,ehedcgeil der schweren SWolt)" war. Bo mancher Seite wird m diese Betrachlungen velleicht für gefahrlich sür die Gvldjache erechlcn. Man wird sagen die Gefahr, ele in einem Eil bersiege liegen muß, sei nicht scharf ge nug gezeichnet. Man müsse 'diese Ge fahr so schwarz wie möglich ausmalen, u die Lancn und Zmeisllhaste, diejenj. gen, welche die Gesahr nicht selbst erken nen können, zu schrecken. Run ja, diese Art der Bekehrung zum Guten ist ja z i weilen angebracht, aber doch nur in. dern gegenüber, ji der schreckt man mit dem schwarzen Mann". Kindern sagt man. der schwarze Mann hol! sie mt Haut und Haar, um sie vor einer Selbst-Schädigung zu bewahren, die l lerdingö sehr empfindlich werden lönnte, aber doch nicht das Leben koste inüßle. Kinder sagt man das, weil sie die Gesahr nicht zu ei kennen vermögen, Freien, selbstbewußten Bürgern der Republik sollic man versuchen sie wirkliche Eesah, m zeigen, weil nicht alle inb;r Lage find, sich selbst alles das zusammen zu trogen, was einen Einblick ermöglicht, aber man muß ihnen nachdem dies geschehe, ihr eigenes llrlheil ,gestehen, darüber, wus zu thun und zu lassen. Mag sein, daß gewisse Elemenle lim serer Bevölke.nng als indsköpse, deen man bange machen muß, behandelt wer. den müssen die Deutschen gehören nicht dazu Für sie wird es genügen, ihnen die Lage und die Gefahr zu zeigen, wie ie ist, um sie gegen die Silvcrlhorhci' stirn men zu lassen. Der schwarze Mann kann vernünfli ,en Leuten nicht als Argument ' gellen, und die maßlo eSckwarzseherei kann nur einen schäiMgendcn Einfluß su unser mrihschastliche Leben ausüben. Sicks Wetter - Bericht sür dt'n Monat Tkplemdkk. Zahlreiche Ursachen von Stürmen und E'dbeben fallen in den September, De, 2. und 3. bringt dieWiedeikchr von Glurmbekingung, mährend Benus am 3. sich im tZenturm ihr.r ItZrung h,si det. Große Hitze, gesolgt 10 h siigcn Gewittern, darauf p.otzlicher Wechsel zu emps,d,chkr Kühle kennzeichnet jede Ltniniperiode bis nach Mille des i'io als aus.Man sei nach allen ollgemeinen Stürm, uf Frost von enMiltelslaalen ,u nordwärt om Beginn de Monats a gefaßt. Zwiste dem 7 nd I I Stuiwpniode mit Anzeichen 0 droh -der Gefahr zu Land und See. Beod, achtet euein Barometer, die Windsiiöm ange nd die Walken! So lang der ta,o- eier bei Eüd ozer Ostwind nie a, ig steht, hat das Suimzeni,um ea,e ieg,nd noch nicht er, eicht. A,so auig aaßi, di enderungen iiatrelen! Der 14. und IS. sin Gegenstuenilage tu denen viele Erschein, gen on Na, uiftSrungen sich jeize duntlei Zu,azu,olk, m,brnad,ge tLinde, Ge 11 In ,d x öylich r Wechsel znr 4ühle. In die Zeit , I, b i eZ 'älll d,e Krisi der Heidn Tag - ali gleiche Mnkur. B vtij, gttt. "iilfon un 7ollno.it, iüll.s fomml z jiuT, Sielt arijtj-tidif stürme und rasende Winde trauiei kahin nd r Land, S'e ,,d M,er und eine Palarwelle bi de, n Schluß dee Siöiuimei, ;ln den !l!odst laleil kra! Setnec unl A!sihii,g d,s zur g,oskä,! , ich! itt'erraiche . (k u k r s ch l i I III st e r , e t tt k t , wenn,, sit, in ,l)fuiiiiiilidj,ii Schnrfun windet, ein Wesen, dem Ihr, Eiinr Mii leid nitii nn optii IüiikI. Sicherlich könnt Ihr ihm ,ichis Schli,me,s ",! scheu, Äie e, (.Voctj gtsiaiitt haben m,g, ee ist genug geittasi. Er sieht Hollen giialcnius, Und dabei besittket er sich hinfä iilid) in Lei"na'fagr. Rheani,,, tiZmu Hai biet cki cbeReignng, sichans's zu uirfen und dann ist s um sein Opl'er gche,e. Als ein Mittel zur Bcrtr,id, u, dieses ben so gesähiliti als üveravs scrmerzliaflen Leid.nS geniest Hoilüiei'z Magenbitters eben so tiegr ii tet als iveiluirvreiieien Ruf und die Einpsehlling der beuähriesten und tti( senicha llich hervorragendsten Arzle. uch Nid eS mii g'ößiem Put. gege ! Malaria und Nierenleiden, Dyöpeviie, Leberdruck. Berstopfung und Rervosiiak gebraucht Wer bei lauheiu kalic, oder nossein Welter viel im Fieien verweilen, sich körperlichen Stiapaz n und Anstreng ungen aussetzen muß, sür den ist eg eben ii) ewpfehleiiswerih, als iür den ,ur Kyvochondrie reizenden Stubenhecker, E scharf' den Appelit, beruhig! die Reroen und regt die Lebenggeister zu irischem Mulh an. Eine Piobe soltte Je! er, der seine stimulirende Wiikung noch nichl kiiii t. dainii machen. LapwirtI,Zchaftliches. Maisstengel. In keinem Lande könnte eine solche Pe schuendung (litt werlhoollem Futter belii bcn und doch noch ein Gewinn aus der Ernte gezogen werden, wie das der in unseren Weslslaalen mit dem ,0iN futler'. ten Masstngeln geschieh! Maisstengel, rechtz,i ig geschnitten und gut getrocknet, kommen an Werlh fast dem Ikornerlrage gleich, Vo3) nnc wird oam,i gemirlhichafiell Jm September und Ok lvber wird mit dem Wagen in' 1ia s feld gefahren, die Maisko den auSge biochen und die Ernte ist beendigt Ist solle Körnerernlr geborgen; m,,d das Lieh n's Feld getrieben; aus d,ee Weise wird die HSIsie de weilhaollen Futteis unlec die Füße getreten und ver wüstet. Ein Feld von 30-40 Ac rs ist in ein paar Wcchen giunklich adgep ,h, und doch hätte mit dem Vorhand ,n Füller das gesammie Vieh mehrere Wo inte int W N er gefüttert werden lönne Wenn cS zu, g ühjohr hingehl, ist seilen zuviel Herauf den Farmen, auf den meiste herrsch! Mangel d iran; wie wäre es da, wen nun in diesem Herbste ein gut Theil 'Corusodder' gemacht würde? Im Osten und Süden trifft man im Winter nur höchst selten ein Feld, in dem die Maisstengel nichi geschnitten wurden. Auch ter Westen wird dahin kommen. In den beiden letzten heuarmen Jahren wurde schon im Westen viel mehr Mais für .ornfntter' geschnitten, w,e in s ü. heren Jahren. Ist nun auch in diesem Jahr überall eine gute Heuernte, so ist Heu doch stet eine leicht zu verkaufende Waare; kann man also durch das Schnei den der Maisstengel Heu ersparen und verkaufen, so ist das reiner Gewinn. Zu vielrbeit, die Maisst N sil zu schneiden; und dar. so unhandlich, die großen, langen Bündel aufzuladc, nnd einzufahren, ' Das Schneiden mit de, Hand ist allerdirgs line leidste und da bei doch lanzsame Arbeit ; aber man 'ann sür wenig Geld eine MaiSschneide Maschine kanfen, ja für ein paar Dol lars beim nächste Schmied sich zwei Messer machen lass,,, und bei einign Geschic lichten sich selbst ein G, stell an. feilizen a dein dieLi,ssr an jeder Ieiie befestigt werden und zmeiReihen zugleich schneiten. Das Einsahren wird bereu tend e leichtert, wenn MSN einen niedrigen Wagen hat und ein solcher Wagen sollte auf keiner Farm fehlen. Birr niedrige isenräder, wie sie jetzt ven mehicren Fabriken gerade für Farmgebrauch ange seilig werden, können an demgemvanli! chen Wagen gebraucht werden. Bei f,t wöhnl'chen Heuwagrn legt man h,nl,n tine Planke 011 und kann nun, auf dieser hinaufgehend, ganz bequem ten Weg' beladen. Doch um den ollen Gewinn au den, Kornfnller zu ziehen, follie e, von ter .esten B,schsjenheit fein, also gut nd rechtreilig getrocknet weiden. Aber guiö jlornsutter ist wie gutes Klceheu schwer zu wsch'n. Havbe dingiing ist d', rechtzeitig schneiden; wen die Srne, ansingen glasig z weiden, gilt als die b:i!e Ziil jnni Schneiden. if Hausen solllen fest gesetzt ,d ga, gebunden werden. Natürlich weiß das jeder Farmer und braucht deshalb nichi in der Zeiiung eist noch gesagl werben, aöer, na, es ist eben teshalb nur hie, gesagt, daß diejenige, die es oielleichi vergessen haben wieder, daran erinnnt weiden; daß du lieber Leser, das Alle? längst weiß, ist ja sicher. Du bringst cs dann auch, wenn Dein Krnsutt,r g,Irock,i,t ilt. unter Dach und läßt ee n'cht im Regen faulen nnd im Winter zu isbü Mi, fri ren. Eis ist kein gute? Futter sür Milchkühe. Du weißt ferner, daß e amw iiesten reicht ' unl vom L,eh r.inn' ausgesresse wird, man das Kornsuiter schneid,!; Du haft deshalb eine Schneidelade und schneidest dasselbe. Auch sind dai,n die langen Siengel im Dung späleihin nicht so un bequem. Wie lachst Du dann, wenn Du mehreie Donnen Heu ersxaist und für gutes Geld verkaufen kannst. Wie wird tei Lieh sich freue, wenn eS im (allen Wiier an der volle Kr,xxe st'hi Das und n'ju) vielmehr, weißt D schon lange und thust auch darnach. Liait fhio Stadt lolfdo Xdat lloun es i Zrant ,1 itaeaei de,chört, 'daft de allere tfaitnrr der .Vrrna A I. Eh nn t Ho. ,r. welche ksatt, in der SiaO' lole da. in obenqena ,nen (nanit) ant 3 ai ihal, an? aß deiaqik F rm die Eamm 0 , eii, in'e, l X' llr tue den .lad vc-h tat h dezabie lv, der drch n c v,ach oU rrtz tu' ich, nebeili D, rti'u lann. Am I I Caene. , , , 1 Ul,,'l ,. . , H I . h W MI ' t I l trwi.- trh M . mtnntr ik.pm w'I am rxt D I. ,. rgenriieder 01, eaU taia rn Xni wirf ,lick aen ' wtl d e' aal d?s -l 1 und tu llei ,' ' ergackev ' rm. Voi Euch ciuti-rft S uo-ini' tKoimea S wbe-eo o. Jrlifo.C ! ? erkauft oa aOen ttraiheler, Vx. Yine anvere nee ra,i. ?r Harmrn's veka dt, g klirrekkn. giäiilrin Emma L, Boide. bitter. o,ee, Ct'0 feit: Es ist mir als ob ich gai ich! mehr dieselbe Person sei: ich süh,e mich wie un ganz anderer Mensch, !he iltitiirtn Hai mir gehelseu, daß ich j tzi N'ieoei -zu o leiten im Stande bin. Ja siiKIe mich a fgelegt zum Arbeiten nd suhle mich nie unwohl darnach, Vi lo ich zimst Jdik Midicin einnahm, koiiiiie ich niiine eigenes Zmmer nicht ovokehien oei ii der Maschine nähen otiT igkd etwas heben, nicht einmal ,.nen inbl, tls schmerzte mich sagar, eine kuize Strecke zu fahren oder gehen. Jetzt kan,, ich die Alles thun, ja ,ch mehr und verspüre keine nachtheiligen Fol gen davon. Ich i in ganz stolz darauf wie mir die Medüin geholfen Hai und irzähleich eS üdiiaU. Ich kann ihre Medicin allein leidenden Frauen aufs beste psehlen. Ich we,ß auö Erfahr, ung, daß Ihre Medicin gerade so wirkt, wie Sie sagen. Ich danke Ihnen Dok, lor, lasentmal sürJhre Behandlung. Jib wrree ihre Medicin empfehlen, wo immer ich hinkomme. Ich weih, daß sie dasselbe sür andere Ihnn wird. Ich bin überzeugt, daß Tausende von Frau e Ihnen ronltM ein würde, nachdem Sie dieselbiii beh, ndrlt hätten. Ich bin überglücklich, das Sie mich behandelt ha den. i,fet Hi'oi.nt ist die erste Ze ,n meinem Leb.n, während welcher ich seil ich micki erinnern lann, hne Schmerzen bin. Ich !, ,,, ih,e Medicin nur auss b.ste i ist,lhle. Diejenigen, welche von dem Doktor bh 111,11 ,,u weiden wünschen soll!, ih,'n ittamkn, die Adresse, die Lhnp' io e, die D ncr der Krankheit und die bere is e hail'ue Behandlung einschicken unZ meiden darauf unverzüglich An, wei, ungen sür d,e Behandlung geschickl w idkn. Die M dicinen sind in allen Apnidekkn zu Haien. Sch ckt sür ein tollen ,e es Bach nur für Frauen Adres sirt,,Tr -1 111 na Dlrug Manusactur ing Eompai x," Eolumbus, Ohio. I Sxriu sield Mass.. hat die .?vrinafi"ld nwing Eo. " eine der größten Brauereien des Slaaies, ihren gledö Hieben Bankerott anmelden müssen, yljr B t i dskapual wurde bei der Jnkor poraiion mii 3H0,000 angegeben Der Aeich,.r Ehas. S anliy Rein han, welcher sich ls Jllustralor inler naiionilki H if eiroarb, starb zu New Z)rk im Pl yirö Club. Reinhail war im Jahre 1844 zuPiltS b"rg, Pa , gebore. Im Jahre 187V erdiell er eine & llung als Zeichner bei Harper B os. Er ging 1880 nach Pa ris und eihielt während feines sechsjähii, gen Ansenihalils daselbst als Zeichner und Jllust,a 01 die goldene und silberne Medaille, Die französische Regierung kaufte im Jahre 1870 eine keiner Zeich nungen an. Im Jabee 189 richtete Reinhart sich in 'Vtw Dort ein Atelier ein. Er war Mitglied der Zeichner, akademie und ,in beliebter Tilehredner, Eine Wittwe und zwei Töchter überleben ihn, Tie.Borwärts'-Nedakieure Braun, Ene,g, Jacobli, Poelsch, Sch'üi!t uni Schröder intlerl,n haben revolttrt, Sie erllären, d,r abw, sende Chc! Leiblnecht habe der Anreiivlq von Kolleg, zu g stimmt und getadelt, das ein: pa! lend gehaltene E,nsedung des Genossen Qitriick zurückgemiese ude. Wenn die i.I,ichberechl,gg oller !,'dakleie auklehiben und nur der Wille Einzelner maßgebend wird, inllsjii wir reigniren," So schli ßi die Eiklaranq, Diese Rebel lion der ,,!!ioii!ä,ts" 'Rkdakikiire g gen den Ehes Leibknecht hat allgemeines Aul sehen heiooigeiusen Für zarte und alte Personen und für alle, deren Blut dünn oder liäg ist, ai, dies kein besser? Stärkemitlel als Ayir's Saiaprilla, Sie stellt die er brausten Gewebe wieder her und gieb, den Kö per Slärke und Elasticität. Am Dienstg ftaib in feiner Wol: nung an dkiWejt F Stiaße, He,r Jcbn ieilodo, ein allkr',ewobner unferei Slaet, Das Leichenbegängnis! fand am Wittircch Rcchmillag statt. Eine neue Kurmcihode. GcrlruK, ach' fcimj.'l ins IDcbcniim. wer, der Doktor kommt gleich ,zu mir und Kinder dürfen nicht .zugegen sein." Ach. Mamachen, lasz mich doch bei Dir, Papa hat gestern aesagi. der Arzt zieht Dich nur an der Rase herum und das hätt' ich so aer 'mal gesehen!" Zutreffend. Student (zum Cnfil. der aus Besuch kam): ..Lieber Onkel, ich statte aekiosst. dasz Du mir aus meinen letzten Brief Lg Mark schicken würdest : aber meine Hoffnung ist zu Wasser ezeworden." Onkl:,. Das ist ganz gut. Eduard ;denn wenn ich sie dir geschielt hiitle. wäre sie zu Wein oder Bier geworden." Modern. Emmcu Mein Bräutigam ist zu lieb und gut gegen mich ich glaube llilich der hechaihet mich noch." 7f(iuU' und Manchen Bier beim las, ffkasche odt eg. H. W0LTEI&DE, 126 lüdl. 10. Stratze. Gundermann's erman Lice Killer. 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FRED. rSSj Geg-nkber h,ymsFrs-7r.rfr MÄffi Wandernd, Augn bti Fischen. Eine merkwürdige Erscheinung ist da! Wandern der Augen bei Plattfischen.' Es dürste nicht ligcmein bekannt sein daß die Plattsische - Scholle. junge Stcinbutte usw. nich,t aus dem Bauche, sondern aus einer Seite, ge wohnlich aus der rechten, am Meerö gründe liegend leben. Der eben aus gcschlüpste Plattfisch hat nun die Augen zu beiden Seiten des Kopses stcheu, sobald er aber alter wirdund in grijfjC T iescn hinabsteigt, wandert das eine Auge um den Kops bcrunl.und wenn der Fisch aus dem Aieercsgrunde lebt, was immer erst nacheinkmgcmissenSladium geschieht, stehen beide Augen nebenein ander aus der einen Seite des Kopss. Diese merlwürdige Erscheinung ist aus der Berliner Gcwerbeausstellung in der Abtheilung siir Hochseefischerei an einer Ncihe von Präparaten, die den Plaitsisch vom Embriso bis zum aus gewachsenen Thiere zeige,,, deironstrirt. Hinter den Präparate ton kaum zoll groszen, eben ousgcschliipflen Stollen ist ein Spiegel angebracht, der deut lich das sicclnadellvpfgrosze Auge er kenne lafzi, das der Fisch in dieser Eiitmictclungssliife noch da dai, wo wir es bei anderen Mischen zu sehen gewohnt sind. Kauz alln',aiig sehen wir dann, je weiter der Fisch heranwächst, das Auge einen anderen Platz einnehmen, und an fußlaiikikn Sckvslcn beobachten wir die Stellung der beiden Auge nebeneinander ans der Seite des jiiir pers. yir Hrrschliicht der Aukunkt, Kiinftigwirdeii,entscl,cidendclKan,ps zur See nur ncch nach Minuten zäh k. Die Besck'icidllng des muth mofzlichcn Verlauset, die ein englischer Fachmann über dic Seeschlacht der Zu kunft gegeben hat. liest sich schrecklich genug : Die Tragödie beginnt. TaS letzte Manöver zur Schlachtordnung wird nur zweieinhalb bis drei Minuten dauern, je nach der Äeschtvindiqteit mit der die beiden Flotten rorruclcn. Wahrscheinlich werden sie aus vcr schiedenen Gründen ihre äußerficDai,q)s (last nicht verwende ; schon deshalb, weil sie sür jeden Zufall Reserve dampf aussparen müssen, ferner um Kesskl brüche zu vermeiden, dic stets lcicht bei sorcirte,,, Tamxs fiattfindcn ; dann, um die Heizer so viel wie N'ogtich vor der Qual zu schützen, die sie bei ge schlossene Schulischer zu erdulden haben, und endlich, um älteren und lang saniere Schisse das Ausrücken zu er leichtern, frochsl wahrscheinlich werde sie mit einer Kcschwiukigteit von 14 Knoten in der Stunde gegeneinander rsrrüclcn. Tie legten zweieinhalb bis drei Minuten, die v.'r den! Zusam menstoiz türeichen, niiisie rll unge hcurer. iödtl!a?:r Tpannuna sein ; denn sch? in ihn:n kann das Schicksal der Schlacht eiitschicdc werden. ?ie k j&m&cdZcic V M.VA V t. V Ml V K. il i V 'n i il ' ""' w y j Vl oder Silber Wird für diese großen Bar- l w i A( a (mm WITa ttUllw, ivul. wn yiit striren entgcgcnommcn. 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Dann wird es wahrscheinlich seine Fahrt nicht länger durchholten können, hinter' die , Gefechts Ii nie zurückfallen oder lang sam in die See versinken. Was ist ' im Allgeme!kn die Wirkung des auf ein Schiff gerichteten Geschosses? Das ganze Schiss bedeckt sich mit Trüm mein, schnell ändert sich fein Aussehen durch den Bcrlnst der Schornsteine und durch die Zerstörung sämmtlicher Lbergerüsie v;id des Oberdecks. Der Regen wn Melinitgranuten aus Kii turnen, dic mit rauchlosem Pulver schie szen. reißt alle Theile des Schiffes seit- : lich des Panzers in Siücke. Sechszöl lige Kanonen körnien in drei Minu ttit zweiundsiebzig 'üesdwssc werfen. Wenn zwanzig Prozent davon ihr Ziel erreichen, so muß die Wirkung ver nichtend sein. Während dieses Mo incntcS sind mächtige Seitcnladungen von der größten Wichtigkeit, da sie den Kapitän in den Stand seinen, das Mög liche aus seine,,! Schiffe herauszuholen. Es giebt Schisse, in denen die Geschütz bänke nickt kräftig genug gestutzt sind! diese löiinen dmch eine unter ihnen platzende Granate aus ihrer Lage und mii ihrem Gewichte von 7 bis 800 Tonnen zum Sturze gebracht werden. Komincn sie erst einmal inS Wanken, so werden sie aller Wahrscheinlichkeit nach, da das Panzerdeck sie nicht mehr tragen kann, direktden Boden des Schis scs durchschlagen und so Verderben und Untergang nach sich ziehen. Tie Folgen ton der Zertrümmerung der Schoiusicine scheint man gar nicht zu diaä'tli,. Der Zug würde das Schiff bald iil Rauch anfüllen, und das Deck möglicherweise Feuer fange. Auch muß wan bedenken, dasz das elcktri schc Licht gelöscht und dadurch das Schiss in Jinstcrnisz gehüllt werden kann. Die Arbeit des Kapitäns wird noch zehnmal schwieriger als sonst, wenn das Kartenhaus über ihm zerstört wird oder der Stcuerthurm Schaden leidet. Jalls die Kanonen der Hülfsbalterie ich! sehr gut gegen in streichendet Feuer geschützt unddurch Bombensplitter Schusiwchien isolirt sind, so musz das Gemegel unter der Mannschaft dort entsetzlich toerden. Eine einzige Me linitbombe könnte die ganze Vaiterie unhaltbar machen, da der Rauch, ganz abgesehen von der Wirkung der Esplo sion zum Ersticken ist. Doch wenn dies alles überstanden ist. so komnkn jetzt die mächtigen Kanonen, dic auf siebe, bi; achthundert Meter abge sck?ssen werde dürsten. Tie Wirkung des Donners dieser Riesengeschutze aus das Schiss ist kaum zu beschreibe. WahrsMnIich merken sie ivic ein Pul dermagaiin, das in die Luft stiegt, da! schon fast zum Wrack gefebossene Schi' in ei bakinunaslcsei l'baos rroem CTOi k 1 " r.. . r 1 1 t " iy vtvm Vw CiV si j. c üvu;c vy Preise BRO., 1 kW dein, jede Ordnung vernichten, und die Leitungsdrähle, welche die Befehle des Kapitäns nach dem Maschinenraume führen, zerstören. Auch wenn der Pan zer den Geschossen widersteht, wird das Schiff docheine schrtcklicheErschütterung dadurch erleiden. Schlägt eins der Niesengeschosse auf einen Panzerthurm, so wird es wahrscheinlich, falls es ihn selbst nicht über Bord wirft, die Mann schaft darin betäuben oder todten und den ganzen complicirten Mechanismus in seinem Innern zerstören. Jetzt muß jeden Augenblick die Eollision erwartet werde. Die zerschossenen rauchenden, blutüberströmten Schisse sind einander nahe. Schornsteine und Masten sind über Bord gefegt. Die Schiffe sind durch die Rauchwolken vor gerückt, die sich unter der Entladung der nroben Geschütze um sie aelageri babcn. Der erste Akt des Treffens ist vorüber, und die Ueberlebenden aus dem Gemetzel treibe auf zer kümmerten Schifssiürnpsk. ittcttlj seltener Wiiiizrn. st:,n; Ä-l 5y( fö-srJ Mx O Cmut SSJ ÄÜl il m M xJNI , Das Sammeln von Münzen hat ,zu allen Zeiten Freunde gehabt und er staunend sind die Preise, welche sür seltene Exemplare gezahlt werde ; ein Münzauttion, welche vor Kurzem in Franisilrt a. M. stattfand, gibt hierfür einen interessanten Beweis. Bon bv zaiitinischcn Münzen würden die. des Leo des Sechsten und Konstantin des Zehnten mit je 1W Mark, von Philip-' pus Bardanes mit 133 Mark, von Flavius Konltanünus des Sechsten mit 155 Mark, von Michael dem Dritter!, nebst Theodor mit 32 Mark bezahlt. Die theuerste Silbermünze war von zicku l'ils: üt cllf Minrn Johann Zimiszes, welche 135 Mark wurden moderne Thaler bezahlt und zwar: Der Münz!:suck'Zihaler deS Herzogs Adolfs von Nassau mit 1060 Mark. der Freinlsurler Doppelgulden Mf die Wahl des Königs Friedrich Wilhelm des Vierten zum deutschen Kaiser mit 455 Mark, der Probe thaler , iKfü rvdwieö dez?lsko von Pkn mit 215 Mark, der preußische Krön prlnzenthaler mit 316 Mark. Ein Fünffranken stück Napoleons des Drit ten mit deutscher Unischiist. geprägt zu Frankfurt a. M.. brach'.? 415 Mark ein. Bei einer anderen Bersteigeruna wurden für den ersten kursächsiscben kÄuldengrosä- oder glarvenüden . thaler von Friedrich dem Weisen 27s, Mark, siir ttne MMnMuIkki?k.' aus den i!t,-.'trt Vurift den Sikki n Sachsen ; cit csfottn. Trau Schau - Wem. ' Liebe Tochter." sagte der zärtNcbe Vater. ..ich kann Dir zur Wadl Deinej einstigen alten nur immer wieder das Sprüchwort : Trau - Scka Wem" zur Vkbcrzigun, empsebken." Und richüz. sie beirald'ie den ..Trau", gott; der war ..Sckau" spicler und war ..Wem" It Mail schuldig. v