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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Aug. 13, 1896)
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb. llebrrarbrikn Awoitlaitt Nerven-Erschlassuttg. dige Winlsunj durcl Agers S:,rsi,xritt Vor einigen Jahren lag ich meinem t schalle zu (ifiiQ ob, und wurde in Folge dessen kränklich. Ich wurde Ichmach, mt tu, tonnte meinen Geschäsie nicht nach Sehen, und hatte alle Symplvme sinkender roste. Ich nahm drei fflajchen von AVer' Sa1partlla, sing sofort an mich zu bessern, und mein Eemicht wuchs allmählich von huudert und süns und zwanzig aus zwei hundert Pfund, Seitdem gebrauche ich so wohl wie meine ffamilie diese Medizin, so st sie erforderlich ist, und wir sind alle voll kommen gesund, was wir dieferAver'S Sar japarilla schreiben. Ich glaube, ohne Av"' Sarsaparilla hätten meine Kinder heute keinen Bater mehr, und ich kann diese Medizin nicht zu hoch rühmen," H. O. Hinion, Postmeister und Pflanzer, Ki nard'i, S. G. Aycr's- Sarsaparilla, Die auf der weliausstellung eine Medaille erhielt. tn'i Pille, Iprn Iri,,chiiingn. Loyales. ' Western GlaßckPainlCo. An jeige, Seite 6. "3)384 EangerfestdrSNebraSka Sängerbundes nimmt morgen in Grand JSiaud seinen Ansang und dauert drei Tage, SW Der icricle-f ied ist im Land! Die Zmeiräder der Herrn Tuleil und Mooie wurden in et flössen: Woche ge stuhlen. tW Zu jeder Zeit können Unfälle sinterten, wie B?rrenkungen. Quelschun gen, etc St. Jakobs Del aber wird alle Schmerzen heilen. SW Die Mutter de Herrn Nicholas R,ß wird in nächster Woche von Marissa, Jll., hier eintreffen, um ihrem Sohne und dessen Familie einen kurzen Besuch abzustatten, TT Em Wechselblatt behauptet, daß Aepfel zwei Jahre ausbcwahrt werden können, wenn sie in Zeitungen einge wickelt sind. Aber der Abonnements reis auf die betr. Zeitung muß bezahlt sein, sonst arbeitet die Sache nicht! Da Picnic der Mitglieder der 'tjoncordia Loge. Na. 1;1, A,O, U, 23., welche am Sonntag stattfindet wird in Branson's throne abgehalten werden, 'Man nehm die Stiafzenbahnmagen an der 11. und O Straße bis zum Zucht Hans und gehe dann eine halbe Meile mcstlich. tW ES wird gegenwärtig sehr viel lies Korn aus Nebi aska nach dem Osten geschafft und haben die lZkisenbahngesell! schaften alle Hände voll um Transport mnterial heibeizuschafsen. Die Farmer machen jetzt Platz für die größte Korn nie die je i Nebraska gezogen wurde. Hrr T, H, Miller von (irrte, berich tel, daß die Ernteaus'ichten um dieseJah reszeit noch nie so günstig gewesen wie jetzt. Stengel 1 bis 12 Fuß hoch und 8 bis 4 Aehren am Stengel, das ist un sere Golv- und Silbergrube, sagt er und n hat recht I Zwei Frauen von Havelock wur deu am Dienstag Nachmittag im Laden von H. Herpolkheimer & Co. verhaftet und nach der Polieistativ gebracht, weil "sie Waaren von den Äerkauistifchea ne stöhlen hatte. Die Frauen oben ihre Namen als H, Amon und S. Wilsvn an. Bei der Durchsuchung fand man in seidenes Hemd, welches gestohlen worden war und hatte Frau Amon einen Ballen Spitzen in einem ihrer Strümpfe versteckt. Die .Damen' bchauxlen, daß ihnen ein Um echt angethan worden sei. Am Mittwoch wurden dieseloe von Rich er Waters bestraft. tT Nervenschwäche ist ein lehr ge ähnliches reiben, besonders bei Frauen. Die beste Behandlung dieses Uebel be, steht in einer anhaltenden Anwendung von Aaei's Sarsaparilla, die da Blut reinigt und belebt. Ist d,is geschehen, so thut die Natirr das Uebrige. IST Am Dienstaz Abend ersam. -mellen sich eine Anzahl Deutsche ,n der Office unsere deutschen Advokaten, F. A, Böbmer. und gründeten einen den scheu Mciiiiil,? & Hobart Club. Die ser Elub wurde mit grcßem Snihusta? mus für iie gute Sache in' Leben geru je,, nd wird derselbe binnen kurzem ine ansehnliche nzaM Mitglieder zu verzeichnen haben. Folgende Beamte wurden erwählt : Präsident Fred, B'ck nann, Dice-Präsidenl g, , Böhmer, Oereiär Kic'io'aS Riß, Sedas--'!":" ?,. Marschall John I. Irompen. lAp?tloügseit ist diFclge eine Magens der nicht im lande ist seine Fnnkiivnen zu versehen. Dr. August ftirti Hamburzrr Tropfen erde de Magen ju ernniter Thätigkeit anspornen. IW I der am Montag von den Silber-Demokraten abgehaltenen Cour n, Convention wurden falzende Land taten nominirt: ip.ä.aiantfa: ti'i Die,!. C. V. Nkwbranch. liZ ?. Sumpter. Jur,!a Anwalt: O. P. Daii. tW Ehret die Fragen, sie flechten und weben, himmlische Rosen ,n's irdi, sche Leben," fagl Schiller. Das mag der Fall gewesen sein z Schiller i Ze-, len, sollte er aber diese Zeilen heule schreiben, würde er sich doch uoch Brdenk zeit nehmen. Jeden Tag bringe die Zeitungen, daß eine Frau mit dem Gelde ihres Mannee das Weite gesucht und ihm zu gleicher Zeit die Sprößlinge der Ehe zur Erziehung h,terlassen hat, oder daß eine gebildet sein mollende Dame an der jilextomanie leidet und Alles einsackt, was nicht nie! und nagelsest ist, So auch FrauSchwartz, Mattin des L, Schmach, Angestellter der Straßenbahngesellschast, welche i verflossener Woche m,t den Er sparnissen ih'e Manne, nach zweimo. natlicher Ehe. da Weile suchte. Frau Schtvarh wohnte früher in Syracuse und verlangte gleich ach der Ehe, daß Schwach ihr sei Grundeigenlhum über, trage, welchem Verlange er selbkver ständlich nicht nachkam. In verflossener Woche erhielt Schwartz sein Salär und versteckte dasselbe zu Hause anstatt auf die ihanf zu tragen. Hier wurde es von seiner (Sattin entdeckt, welche dasselbe zusammen mit Note in Höhe von 1 50 ahm und davon gig, ES wird ver muthet, daß sie zurück nach Syracuse gereist ist, tW Das irgend etwas faul ist in diesem von der Sialut so reich gesegneten Lande, sogt Schütze im Texas ,,Bor, wärt", fühlt Ivohl jeder denkendeMenfch, Die Macht der ungeheuren Reichthümer in den Händen von Taufenden hat einen viel zu große Vorsprung gewonnen, um von der hinkenden Armuth je ein geholt zu werden. Und dennoch bieten die unversiegbaren Hülfsquelle dieses großen Landes dem arme Manne noch unzählige Gelegenheiten, sich ein fried liches, bescheidenes Heim zu gründen, wenn er seine Energie und Arbeitslust dasiir einseht, und sich vom rasenden Silberwahn, der ihm die Dollar auch ohne Arbeit in den Schooh wersen soll, nicht hinreißen läßt. So lange die Welt bestanden hat. gab es Reiche und Arme und so lange sie noch bestehen wird, darf man annehmen, daß e dabei bleiben wird. Bas arme sranzösi che oll warv durch da ganze achtzehnte Jahrhundert von dem Adel und den Reichen gedruckt und aeknechlet. und als es sich wulhent- brannt im letzten Jahrzehnt gegen die Knechtschaft mit Gewl.lt in Revolution erhob und irden Adeligen Millionär, selbst den König und die Prinzen um einen Kopf kürzer machte, -'...i jeden Burger aus denselben 'idpunkt zu bringen suchte, währte ti kein zwanzig Jahr als alles wi.oer auf demselben Standpunkt, wie vor der Revolution, angelangt war. Raum für alle hat die Erde. SW Leute, die an Appetitlosigkeit, Unoerdaulichkeit saurem Mage oder Blähungen leide, finden durch Ayer's Pillen rasche Erleichterung Eine solche Pille ist besonder nach Tisch zu empfeh len, da sie auf die BerdauungS und Ausmurfs'Organe so einwirkt, daß diese ihr Funktionen so verrichten, wie die Na cur es fordert. lM' Wer sich bei dieser heißen Iah reszeit ein kühles und schmackhaftes Glas Bier oder Wein zu Gemüth fuhren will, der gehe nach No, Hü südliche 1 1. Slra ße, Fred's Place, Hier erhält der Kunde nur erster Klasse Cigarren und Gelränke nd zwar von einem erster klaffe Kellner servirt. Die Waare, wel che hier verabreicht wird, ist rein uud das Lokal, welches von Tag zu Tag an Kundschaft zunimmt, einladend und sau ber. Das berühmte Bier der Frei Krug Brewing Company inFlaichen oder Faß, sowie Jrish und Scotch Whrslies, Brandie. Gin, Rum, BitterS usm. sind stets vorräthig und ei schmackhaft zu bereiteter Lunch von IS 1 Uhr, sowie eine ausgezeichnete kräftige Suppe, von IS 1 Uhr, wud dem Kunden jeden Morgen vorgesetzt, Heir Tingelhosf, der Eigenthümer, war sechs Jahre im Hofsman Hau; zu New Jork angestellt und ist sonach im Stande selbst den an spruchsvollsten Kunden zufriedenzustellen. Zu haben sind in dieser Wirthschaft auch Käse- umd Schinkcn-Sandmiches, Sar dinen und alle Arten kalt oufgeschnitte ne Fleisch. iST Angesichts seiner bevorstehenden Abreise nach dem Osteu empsing W. I. Bryan am Donnerstag eine außerge wöhnlich große Anzahl Besucher. Weit aus die Meisten waren aus 1er Stadt und kamen, um ihrem Mitbüger, der im Begriffe steht, in das Herz des Landes der Feinde vorzubringen, ein Glückauf zum Abschiede zuzurufen. Auch viele Populisten und Demokraten, die von der populistischen Slaatsconoention in Hastings gekommen waren, machten Bryan ihre Aufwartung. Viele Damen erschienen, um Frau Bryan glückliche Reise zu wünsche. Was Bran außer seiner Reife nach New Zjork und feinem spätere einwöchcntliche Besuch in der Wohnung von Semall und Frau in Bath, Die, im Osten noch thun wird, weiß er selbst noch nicht. Nach dem Wenigen, was er über diesen Punkt sagt, scheint er zu glauben, daß dis Nationalcomite ihm beirächtlicheArbeit im Osten zuweisen wird. Man weiß, daß er nicht or der demokratischen Staatsconvention, welche am 2i. d. Hl. stattfindet, zurückerwartet wird, und es heißt allgemein, daß er wenigstens bis in die erste Woche de September hinein fortbleiben wird Die Kinder der Bryan schen Familie bleiben unter der Obhut der au Ka:,sas City angekommene grau Rogers, einer Coustne der Fran Biyan. hier. Auch iZrau Bryan' betagter Vater wird hier sein. Die Sekretär bleiben nach wie vor mit derErledignng derEorrespandenz beichZitigt. Unier de Besuchern " :u.r wir auch Senator All?. Ue der da, was in der zwe,stüd!gen Uiler redung verhandelt wurde, wollte er sich nicht auslassen. Auch E. G, Smylhe. Vorsitzer de demokratischen Slaatsl!en, iralcomiie, d sach'k gryan und erftrltete idm Bericht über die von ihm geleiteten Verhandlungen der populistischen Staats -. Convention zu Gunsten einer gunon be Ircsis der Elecloien. Vcn auswärtigen Belicht, waren Barrinztc und Fraa t:u ?oston und Richter Samuel War w ll an Frrmonl bei Br,an. Richter Marwell länger als 1? Jahre rexn dlikanifchk Mitglied des Otergeiichk on Rebraka, ist jedoch jetzt demokral. Icher nd populistischer Eougrkßcandidat de Z. Ii,lr,ltA. Tv wöchentliche Saaten standsberiüit. Der om Staatsbureau für Meteoro logie herausgegebene Bericht über 33:1 terung und Saatenstand sür die mit lg. Aug, endende Woche, besagt Folgende: -c jh.imiMV . ' , r- imtnKm 1 ..,, ri Z Z tpeT ' uuu ,Tm; zz vr : . v - Normal Niederschläge für die obige Woche, berechnet von Prof. Sweezey nach dem Durchschnitt derselben Woche mäh rend der letzten zwanzig Jahre. Regen wäbrend der letzten Woche. ,K ! at a f II WeUleersTT) ll .ZollLLU nur enls.l Kl 1 JSul fJoll t 0 in 3 Zoll. 'tlelir lsf IZoll ES Die verflossene Woche war seh, warm; die Temperatur stand im westlichen Thei le S Grad und im östlichen Theile des Staates 9 Grad über demNormalstande. Die Temperatur an jedem Tage der Wo che war im Allgemeine über 90 Grad und an viele Stellen an einzelnen Ta gen sogar 100 überschritten. Der Regensall war ungleich vertheilt. Schwere Regen, von einem bis drei Zoll, sielen allgemein übe? den südöstlichen Theil und an einzelnen Stellen in zen traten und westlichen Theilen. Ueber den größten Theil des Staate jedoch, betrug der Regmsall weniger als eil, Viertel Zoll. Das nasse Wetter in dem südöstlichen Theile des Staate hat dasDreschen und Stacking" sehr gehindert, aber im llbri gen Theil hat die Arbeit gute Fortschritte gemacht. In dem südwestlichen Theile des Staates hat das heiße.trockene Wel ter der vcrwichenen Woche dem Korn großen Schaden zugefügt; und im extre men südwestlichen Comities wurde an einzelnen Stellen das Korn zur Futter ung geschnitten. In den anderen Thei len macht daS Korn gute Fortschritte und beginnt das früh epflanzte Korn in den südlichen C'aMies an zu reisen. Die Aussichten für eilte ausgezeichnete Kornernte durchschnittlich über den gan zen Staat sind gut. Eine große Quantität Prairieheu wird jetzt geschnitten. Die Weiden sind in ausgezeichnetem Zustande. Misstonssest! Die deutsche evanq..luth, Kirche wird, so Gott will, nächsten Sonntag ihr jähr liches Misstonsfest feiern und zwar die se Jahr im Fair Grounds. Der HaupI,estgotteSdienst findet statt des Morgens von l Uhr an, in deut, siuer Sprache. Am Nachmittag wird wieder Gottesdienst stotlsinden, zuerst in deutscher und dann in englischer Sprache. Festredner sind die Herren Pastoren Th. Möllering und Cbas. Seltz Eng liscde Predigt um 4 Uhr vom Unterzeich neten. Bon der O und IS, Straße werden Straßbahnmagen nach dem Festplatz abfahren. Morgens um jl und I Uhr. Machmillag um jS und W Uhr. Möchte hiermit alle Lutheraner, und sonstige Freunde unserer Kirche, herzlich einladen sich daran zu betheiligen, Georg Allenkach Pastor. Ferien Zeit. Ist da und wird von Allen fröhlich bewillkomnet, besonders von denen deren Pflichten im Leben die Ursache waren ihr System zu schwächen, um der körper lichtn und geistigen Ansorderungen, die sie überwältigten, zu begegnen. Mit diesen und anderen Leuten ist es wichtig, ob zu Hause, in, Seebade oder aus dem Lande, daß der Diät etwas Sorge gege ben werden sollte, und ls weiterer Bein stand sollte man zu einer guten stärkende Medizin wie Hood's Saraparilla flüchten. Wenn die Verdauung schlecht ist, die Le der in Unordnung und öfter Kopfmey die Regel zu sein scheint, wird Hood's alle dieses ändern und jeden befähigen nach Hause und in Gelchäst in einem ersrischlen Gemüthszustande und körper ltcher Gesundheit zurückzukehren. fW Die Mutter des Herrn Frank E. Lahr ist am Sonntag Morgen in La favette, Jnd,, gestorben. Herr Lahr reiste am Nachmittag ab, um der Beer digung beizuwohnen. I3f I der Wohnung de gegenwär tig in Deutschland weilenden Franz Jo seph Weber, kehrte om Sonntag Morgen in aller Früh d r Storch ein und hinter l,e!j einen Ivpsündigen kräftigen Jungen. Wir qratulire! ZW Frl. Lida Becker, Schwester des Herrn Pastor Becker, und Jda Lauppe von Semard, traten am Montag, nach zveimöchenll'cheiu Besuch bei der Familie unseie deutschen Eounly Eommissars, Fred. Beckmann, die Heimreise an Die Dame amüstnen sich wählend ihres Aufenthalts in unserer Residenz vor trefflich. tOf Morgen Aend um 8 Uhr wer de,i die Her.: Peter Jansen, von Jan se und F. A. Böhmer, von Lincoln, in dem republikanischen Hauptquartier an der N Straße, zwischen II. und I" Straße, deut, che Reden üler die bren, nrnSep Tagejfrazen ballen, wozu sammt licht Deutschen der Stadt und Umgczen) fteundlichst eingeladen sind. !3J Wer einen Katarrh heilen will, muß mit dem Blut anfangen. Ho.'d' Sarsaparilla beseitig die Ursache diese Uebel heilt Eatarrh dadurch, daß sie da Blut reinigt. , . .'C wirke ' raich uni f " Ocu M'-. ,- lÖfC Iltis sff IL l.tTj V i ,n tai Thermometer Da Thermometer erfreut sich in die- sin heiße,, Soinmertagen ginz beion derer oeachtung. Der eiligste Geschäfts man nterdricht seinen Lauf, um eine Blick auf die Quecksilber Aethersäule zn wersen. Der Zeitungsjunge hält in seinem AaSrusen inne, um zu sehen, ,,wie heiß es ist", der Drofchkenkulfcher klettert z.i demselben Zweck von seinem Sitz herunter, und der wohlbeleibte Bür ger nähert sich mit einer gewissen Andacht dem Instrument. Viele scheuen eine Umweg, nicht, um eine VMiti aus ei besonders zuverlässiges Thermometer werfen zu können. Warum das Alle? Es g;0l Leute, die spöttisch die Ach (ein zucken, und behaupten, sie könne solch' kindische Treibe" nicht verstehen, Sie sehe ,, keinen Sinn" drin, denn e wird nicht wärmer und nicht kälter, als es ist, durch das schwanken des Queck silber. Die Thermometerkunden bedilrfen erst der Bestätigung durch das Quecksilber, ehe sie sich 'zu der kühnen nnd weise Eikläriing: Heut' ist es beiß" auf: schwingen könne. Das soll kluz und geistreich sein, zeigt aber doch nur, daß die, melchs so reden, die Menschen dicht (eiiiuit. Was missen diese Selbstzufriedene wohl von de Bciveggrllnden, welche die Schrille der meiste zum Thertnomeler lenken! ? Was missen sie von der Genugthuung, die der schm tzende Durchschnitlsmenfch t npsiüdet wenn er die dünne Quecksilbersäule der' M Grad-Marke nahe fleh,? Er weiß dann doch, warum er schwitzt. Wenn an einem unerträglich' schmälen Xt das Queckstlbir nur aus tiö bis 90 lÄrao zeigt, so wird man lauter Unzufriedene vom Thermometer weggehn sehen je höher aber die Gradzahl ist, die das Jnstiu ment anzeigt, desto freundlicher werde die Mienen. Man rust sich lachend zu: Tliisis a cui'ker!" und gelt elasti schen Schrittes Kühlung zu suchen. lTi Eine hohe Gradezahl ist zudem für Viele sür sehr viele ein wahrer Se gen. Je höher das Quecksilber klettert, desto vergnügter werden, sie denn die Hitze" entschuldigt gar Manches, Wie schmeckt das Ber bei dem schönen Gedanken, daß man bei die Hitze" dc zu berechtigt ist! Wie schmindct die Sorge vor der Hausfrau Zürnen, ob las länge ren Ausbleibens, angesichts der prächti gen Entschuldigung: Die Hitze drohte mich zu .übermanne, Und wie leicht kan unbequeme Arbeit aus morgen" verschoben merde,veiin man auf öS oder 98 Grad Hitze hinweisen kann. Die Hitze" muß Alles entschuldigen und ist auch meist giltig als EntschIdigun! gründ, menn man ihr Dasein in hohl,, Zahlen uachweisen kann. Gerade die gewissenhaftesten Menschen haben das größte Interesse an dem Thermometer, denn ergibt ihnen die Entschuldigung, ohne welche sie Vieles nicht thun oder nicht lassen würden. Das Thermonil ter, ist ein Wohlthäter der Menschen in deu heißen Sommertagen und verdient die Beachtung, die ihm wird, Diejeni gen, die über die ,,Thermometerkunde" spotten, habe seinen Werth als Ent jchuldignngsmiilel och nicht erkannt, sie nicht die Ändern sind die Zurück gebliebenen". Briefkasten. Richard Göhrend, Grand Island. Wir Hütten gernJhrer Aufforderung F.)U ge geleistet. Das Programm tras zu spät ein, auf daß e Verwendung finden konnte. Den Geschästsieulen aus dem Osten zu Ehre n, welche zur Ze,t aus einem Ausfluge nach dem W.'sten begris sen sind, wurde am Donnerstag Abend nd Freitag in Burwell. Garsield County, Eentral Ciiy, Merrick Eounly Braken Bow,Custer Eounly,Aork und Raveima, Bujfalo County, in den Städten Aork und Sevard, Lincoln (und Rebraska City, großartige Empfang veranljaliet. In Burw.'l! wurde za Abend geg sfen und zwar in einer riesigen Laube, welche aus Produkten angrenzender CouniicS hergestellt war. Der öffentliche Emp sang, der bis Mitternacht dauerte, wurde in der Christian Church abgehalten. Leute aus der Stadt und Umgegend wa ren zugegen. Herorragende Bürger hiel len Bewillkommungsrede.r, andere Red ner verbreiteten sich über staiistise Angaben über die Fortschrille der Land wirihschaji. Erwiderungen auf die Reden wurden gehalten von P. S.Eustiz, Oberst R. H. Johns von Poiitiar, Jll., B. F. Ferguson von Re,,jsela,r, Jnb,W. H, Da.ia von Lincoln. Jll,, I. Tryer von Grand R,:vids, Mich. Die Kirche war mit Welschkornkolben, Hilsehaimen, Runkelrüben, Hafer, Weizen und an deren Produkten verziert. Da dies der weit licheEndpunkt der Reise war.so wurke der Sonderzug der Reisenden m Lands p.odukten geschmückt. Da jede nach Osten zu gelegenen Stadt an dei Lurling ton Brhn Comites zum Bahnhof ein sandt hatte, mit Probe von Felds rüchien, so war das Aeußere der Wagen, al der Zug Lmcoln erreichte, vor lauier Ernte gaben kaum zu erkennen. In Zlark stan den Kutschen am Bahnho, bereit, in de ne diePassagiere in derZtadt umher ge fahren wurden. In Scward nichtrn d,e Damen Limonde und andere Ersrischun gen und gaben jedem Passagier ein A denken an Seward in Gestali eine Blu menstrarißeS, an welchem ein den Namen der Stadt tragende Band beieftigl war. Eustrs, der 12 Jahr in Nibraska ge wohnt hatte, erhielt kin xrochlvoll? Bou q,,et, auf m?Ich-m sein Name in blauen Hilioiros z oii)en we ßen !udrse,i an g' braqi war. Der ulsprüngliciit Piaa, schon am Freitag Morgen in Chicago kinzutressen, ist aufgegben worden, da mit der Zug am Tag durch Illinois sah reu kann, und die Bevölkerung Gelegen heil hat, die an der Außenseite der Wa aen anzebrachlen Proben der Feldfrüchie ,u sehen. Ter Zr:g traf um z Uhr Nach millStag in Eh eago ein. Die Piäfi dentschafl lcampagne in Nkbraska hätte da Pudliknm kaum mehr interessiren können, al e dieser Suzstug zeihen al, da dem Lslke Nebrask's seur daran l:g, iqtechie Eindruck, den die zwei .,-,.ca Mißwuchs im Staate i Osten hervorgebracht ha'len, möglichst verwisch! werde. Gesetz nd Recht Von Ferd, Schweizer. Tat Tweiitielh Century" vom 30. Juli kritistrt die Evening Post" über seine Belehrung de Pol'eS in der Fi nanzsraae , der Form eines Katechts mi,s, wobei die Antworten gar nicht aus die Fragen passen, wtesolgkndcs Beispiel j.igt: Frage: War die BondauSgabe um Gold z kausen, nachdem die Reserve im Schatze lief gefallen wir, von gegenmar liger Administration ver.irs,,chi i Antwort: Sie war durch da Gesetz verlangt. Aus diesem Muster k,nn nan entiieh nie, welche Belehrung das Volk ans diesem Katechismus zieht. , Die g'lehr len, hochcioiltsirte Eselmänner imOsten mache sich wirklich um die Menichheit verdient wenn sie die Wilden im Westen und im Süden, ?elche meistens aus dem Abschaum des barbarischen Europz's bevölkert sind, belehren. Namentlich der Katechismus ist die b.'ste Mrtyode sür dirsm Zweck, denn er erspart d'ni Zög ling das eigene Nachdenken, Im , chiSütuZ siiid die Antroortc aus alle Fragen, immer so klar gegeben, daß der Zögling dieselb.'n unbesehen vcrfhlinze Urni. Ein Misüoiiär sollle aber zuerst über die Idee d Irrthümer seiner Zöglinge iiterichtet sein, weshalb ich de östliche Wohlthäter ein paar Urrthümer bezeich ne will, welche im Bolle im Westen cir culire. Vor Allem aus, wersen mir die Frage auf. Sind Gesetz und Recht immer identisch und wenn nicht, welches von bei den soll regieren? Ich bin 00 Jahre all nnd in der bar barischen Slprveiz geboren, wo ich über die Hälfte meines Leben zubrach, den Rest, beinahe Zu Jahre, wohne ich in den Ver, Staaten deshalb hatte ich G legenheit auszufinden, daß ein großer Unterschied in de Anjichtru der Bürger dieser beide Revubliten eristirt in Bezug aus Recht und Gesetz, Der amerikanische Bürger ist immer vom Gesetz geleitet und bevor rr handelt sragt er immer, ist es gesetzlich erlaubt ung fei höchstes Bestreben und Ehrgeiz ist, ein geetzl,ebendcr Bürger genannt zu werde; dagegen wird man sehr selten hören, daß ei Bürger der Schweiz srägt, ob Etwas gesetzlich sei, er sragt bla ist es recht. Für die Schweizer steht Recht höher als Gesetz und we,l dieses Volk direkte Gesetzgebung bat, so Heden sie alleGesetze auf, welche dem Recht wideispreche. Jeder Schweizer Bürger kann thun wag ihm gefällt, so lange er die Rechte seiner Rebii, menschen nicht verletzt, welhalb sie nicht den zehnten Theil Gesetze haben, wie wir hier, aber jeder Ittifel ist so klar, daß ihn Jedermann verstehe kann. Der Schweizer Bürger ist ein freier Mann, welcher seine eigenen Gesetze er läßt und dieselbe soso wieder aushebl, wen sie dem Allgemeinwohl hinderlich meiden, weshalb sie durchaus nicht so ängstlich sind Constitution und Gesetze zu oe, ändern. Die Schweiz hat ganz neue National-Colistiluiionen erhalten 'no 1S15, 13.JU, 181 UNO 1876 Ud an der Letzteren wurde schon wieder mey rere Pnnlte geändert. In den Ver. Staaten werden die Ge setze von den paar Hundert Adootaten erlassen aus weichen unser Congreß und Lcgislaiuren zusammengesetzt sind und die Gesetze werden so lmorien und mit allerlei AuSnahmsllausein versehen, daß kein Mensch ihren Inhalt versteh! unv dte,elden von Advokaten und Richtern ausgelegt werden können. Niemand kann hiir mit Bestimmtheit sagen, was wirklich Gesetz ist Wenn sich eine Par lei aus ein Gesetz beruft, so d'ingt die Geginpart-i ein viel alleres Gesetz oder einen Präzedenzsall von Old England,' welcher diesem Gesetz widerspricht und immer bekommt das Gesetz oder Piäce denzsall Recht, welcher an der ältesten, wurmstichigsten Schartäte ausgeschmückt wird. Jeder Schritt des Amerikaners wird vom Gesetz controllirt, so daß der Ame rikaner statt freier Bürger der willenlost Sklave seiner Gesetze ist, welche er weder selber erlassen noch selbst aulheben kann und deshalb ist t, nach meiner Ansicht, nicht immer e,n Clomplet, wenn man Jemanoe einen gesetzliedendei, Bürger nennt. Wenn z. B. die Bürger ganz ruhig zujehen wie Cleoeland und Rothschild die'eibe auf gesetzlichem Wege um meh rere Millionen berauben, so wäre nach meiner Ansicht gesktzliebender Dummkops viel richtiger als gesktzliebender Bürger. Dies Volk sollte allererst für sich selbst denken und urtheilen lernen, es ist dies viel billiger und einfacher als Advokaten für diesen Zweck zu besolden. Was die Behauptung der ,Eening Post" anbelangt, daß d,e Clevelund'sche Bondausgabe gesetzlich sei, so ist dies unrichtig, denn See. 8. Art. 2 der Coa stilutiou sagt: .Ecngreß soll die Macht haben Geld auf de i Credit der B r. Staate zu bor, gen und weder Adnnnistraiien, nochEon i,rez noch Gericht haben ei Recht diesen Artikel abzuändern und diese Macht an den Präsidenten z übertragen,' (Schluß folgt ) Gin billiger Hausarit. Die von t. Peier Fahrney, Chicago, zubereiteten Medijiten sind in vielen F milien HauSaizt geworden, schreibt Ru dalph Meyer, Adams. Neb. S,c erspa ren nn manchen Dollar Geld. Farns Alr:nkräuter Blutdelcber ist sehr beliebt. Wir haben de,:fe!bcn bei Jung und Alt angewandt und zwar mit dem besten Er folg. Eine Nachbarin theilt: ns ferner mit, daß Form' Magcnstärker ihr einzi ge Rettuna gegen Magenkramps sei, auch hat sich derselbe al ein gute Mittel ge ge Durchsall, besonder bei Kinder, er wiesen. Auch Forni Heil Ctl ist (in gutes Mittel bei manche' lei Vorkomm, nrfsen. ftin Mon. welcher sich nn ein em Dralhzaune die Hand bi auf den Knochen erwuidele, soida man sürch -te er warbt den Linribackeukramg! b:',:ra men. erzärie mir. daß er die Wanoe in noch nicht ganz einer Woche Mit Form' Hcil-Cel zugeheilt habe. Wir Kürzen für die Wahrheit obiger Aussage. Wxum? AIs Vanderbili vor kurzer Ze't Gesch'vedt Hit zivifch,' lad n, Leben, Da lai Bedanern weit iid breit Darüber sich gleich k,id,,kgkben, Und jeder H,H sich angestellt, Als ob die Sache an ihn gehe. Und siel, die ganze, weite Welt Um's Schijsal dieses Wanne drehe. Woher Um diese Sy nxilhie? So konnte irn v:ew ioert fra.i:n! Viel Gates w ißte dr'll 'tz ie Frau Fama über i yx saij'i,; Auf welche Weise hat denn er Wohl Menschenliebe je bkihenerl? Was hat an Geld der Millianär Je sür die Arme beigcsteurr ? Was Hai er seinals nur volldr'cht. Das ih,, berechtigt Hit zu Eren? Hai zemals er daran gedacht Zi! mildern Ueid, zu trocknen Zähren? Hai er für Kunst und Wissenschaft lOeihan eiw iö, um ihn z loben t Hat s lbst er denn v. eig'ner rast Nur abgeleget einmal Proben? )Wa, , es llyon iveii iiö rer rei? Das Herz mit Mitleid uns eifül'et, BZenk! Kliigendeii ch'ull Trost man weiht, Uud Thräiien; wo eS angiht, stilll; Doch wa tliqt er, d :ß Alle sollt' sein Scheiden denn so tief beivezen? Daß ihm die Menge Ach'ung zollt. An der ih nie elmas gelegen' Nahm er nicht ei;iii die Bie krumm, Doch auf de Wunsch des Volle- zu hören, Sprach er nicht da: ,,Das Pnölikn,, ES möae sich zum Kuck,,ck fcheeien' Warum den nur in aller Welt Will fast man in bcn Himmel heben Ihn, der woijl stets viel in sein Geld Doch nie was uur daS Volk gegeben' War,,,? Weil jeder betet an DaS'gold'ne Kalb, so wie vor Jahren, Man es gethan, und MoseS dann Im Zorn dazwischen ist gesahre. Zwar MoseS schlug es krniz und klein, Jedoch das Uebel noch besteht Und vor dem gold'nen Kalbes Schrei Die ganze Well jetzt betend steh,'!. Das gol dne Kalb, es ist da Geld Nach dem di, Mensche gierig jage, Bor ke zu Boden jeder fällt, Da Alles heute Hai zu jagen, Und weil der Macht, die Geld verleiht, Sich fast kein Mensch kann mehr oerschlie e, Kann auch der Welt, zur heul'ge Zeit, Kein zweiter Moses mehr ecsprießen. Hugo Bacharach. Das heisje Wetter Bringt rankhetten, tic direkte Folge er Siil. Sonnenstich, Hitzschlog, Kinder Cho lera, Cholera MarbuS, akute Diarryoea und Ruhr uud nitoöie Erschöpsnng kom me alle, von der physischen Niedergrschla genheit her, welche durch daS h ie Wei ler verursacht wird, ES gibt zwei Wege, um sich gegen diese Leiden zu schützen. Einer deijelben ist, sich nach einem käl teie Klima zu begeben; Tausende von Personen li) nun dies aoer icht thu. Ein anieier Weg, diesen Krankheiten vorzubeugen ist der, indem man wührend dem heißesten Theii der Saison vor jeder Mahlzeit Pe-runa einnimmt. Diejenigen, welche es vernachlässigt haben, sich gegen diese Leiden vorziiiehe und a irgend einem derselben erkrankt sind, sollen Pe-ru-aa einnehmen, wie dies aus der Gebrauchsanweisung an der Flasche augegeben ist. Schickt für ein fieieS Eremplar der.L.'iden des Lebens". Adresstrl The P-ru-n,j Drug Manu factuiing Campany, Coluindr-S, Obio, W. . Bogel, lÄid?,ii,gs, Tera schreibt wie folgt: .Ich litt so jehr am Hitzschlaa, daß es für mich unmöglich war, ins Fels hialls,zgehe,dcn so bald als ich indie Sonne kam wurde ich bewußtlos. Eine Flasche Pe-ru-nn kurirt mich oollstär,dig, so daß ich ctzt die größte Hitze aushalten kann. Nepublikanisches Ttckct Für Präsid'nt Wm. McKinley von Ohio. ' Für Blce Präsident Garrett A. Ho bart, von Rcw Jersey. Staat. Ticket. Gouverneur John h. McColl, Lieut, Gouveiiieur Orlando Tefst, SlaatS-Secrelär Joel A. Piper, Auditor Peter O. Hedlund, Schatzmeiltcr Chas. E, Case, Supi. offent. Um, H, R. Coibett, Siazts Anwall A. S, Churchill, Commifiar östent. Ländereien und Ge bände H (i. Russell, Obernchler Robert Ryan, Moses Kintaid, Regent der Staats-Uniocrsitäi W. G. Whilmore, Electoren at large Frank I. Sadli cek. I, E. Hzuy, I. Tiftritt . I, Burnham, i. Distiikt , C F oster, . Distiikt Sol. Traper, 4. Distrikt G. . Derby, f. Distrikt -I. L. McPheely. 0. Distrikt M. L. Freese. Congressional'Ticket. I. Distiikt I, B. Strode, Z. Tistrikt T. H. Mercer, 4. Distrikt E, I Hainer. . Distrik: W. E. Andrews, .Dch-'ki . '. s. e,. i Counti)Ti'c!. Für Staais-Zenator: I R. Talbot. ! I? &n,f,r Für Repräsentanten: E. I Buike. Paul Clark, Charle E. Wajte, . H, Mills. g. M. Wimteilq. F2r Gourto Aorvalt: t, C. Munz.r' Für County Commrffar: I. Charle Miller, Für Zani!a,y Irustee: ent B, Ennningham. sitt B ,ol,ti,n ü Die Leser dieser Zeitung iverdei,'' freue zu erfahren, das, es tveigst?,,s eine 'fürchtete K'rakl,eit giebt, welche die Wissenschisl in a I' ihren Stufe zu heilen im Stande ist; Ha'I's Katarrh Kur ist die einzige jetzt der ärztliche,, Bi'üdcrschast bekannte positive Wut. Ka tarrh eisordert als eine CoustilutioiiS! Krankheit eine constitiilion.'lle Bch,,d lung. Hall' Kalarrh Kur wird i,,r' lich genommen und wirkt direkt ans dn' Blulund die schleimigen Oberflächen d Systems, dadurch die Grundlage der Krankheit zerstörend nd dem Patienten Kraft gebend, indem sie die Konstitution des Körpers aufbaut nd die Natur i ihrem Werke hilft. Die Eigenthum Haben so viel Vertrauen zu ihren Heil krästen, daß sie einhundert Dollar Be lohnuug für jeden Fall anbiete, deu sie zu kr,rire verfeblt. Laßt Euch eine Liste von Zeugnisse komme. Man adref fite : F I, Cbeney & (je, Toledo, O, 25f Verkauft von alle Apotheker, 7dc Faust- und Münchener' Bier.' beim Glas, Flasche odtr Keg. W W0LTS1ÄDE, 120 südl. 10. Strahc. Gundermann's German Lioe - Eiller. Unfehlbare Mittel zur Vertilgung von Läusen, Milben und Ungeziefer oli Hühnern und Geflügel. Sehr einsachX zu gebrauchen. Wird portofrei an e. V dermann versandt gegen Kostenpreis von ?l per Gallone. Bei allen Druggisten zu kaufen; nehmt keine Nachahmungen. P. Gundermann, Deutscher Ehemist, . 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