NEBRASKA STAA1 . ANZEIGER, Lincoln. Ne. än ' 2lnjci,vr. U eilen i' t't Woche. jfccntl) Sua fwiwogcber. 129 südliche lüf trnfjc. Kuterod t tho l'ost uiuav iu Liucum, Neb., sticuul ei matter. et ..'MehriuUn Sinatf-vt'iflft" erfmeiiit WZchentlich (Xomurftag) und lostet tu 0 für t n ui(lhJ-M. ch tuiit)ionp tort tue (ei vllutt :vOOi"io lutici oaiür oitotiei n .4,enili rfptoitt. Ta bonuemnii muji im Hjotairibesatilt rrBen ifprolitottjet lOecntet die ifjotmerslaa,, den U Wuflust lEAQ kA" Der Nedraska (Staats älnz 9?i ' ist die größte deutsche Zeitung i Staate und liefert jede Woche MT 12 Seit JH gediegenen Lesestoss. Unser, Sonntogs- g ist dars den belcn deuljqe onniags, blüMeni des Landes ebenbürtig an die Seite aeicm nieroen. W 91- Morrison. Mitglied dit ,wi chenstaallichen JhiiiitiellAomntr sion, Hai et klärt, daß er für Bryan und greistlber stimmen wd. ?tt Kornerlraq der Ernle im l laboma Terriloiium wird als filjr ecjie. big berichtet und schätzt man, daß eine r,olbe Million Bulyets oes ieireio oer schickt meide wird. Trotzdem der Streik in denBrown Ho,,,ig Worts zu Cleaeiand in er slosseiier Woche abgesagt winde ivrnr, brach er am Samstag wieder von neuem aus, da die Gesellschaft angeblich ihre Versprechungen nicht ersultte. W ic man ans sicherer Quelle ersährl wir der frühere kaiserliche Zeremonien, meister v, Kotze, welcher den Zeremo nienmeistkk v. Schrader im Duell erschoß und aus der Festung Giatz sitzt, gelegen! lich der schlessischen Militärnianöver be gnädig! werden. Frederick Upham Adams, ei dis retler Abkömmling der v,ioii eyenAoam- ffamilik von Massachusetts und tüchtiger Jouinalist, uird alSPorpeher des tit, rar- !cheBu,eans der Brnan ,aen am xagne sungireu. Er wird als ein Mann seltener Ausdauer unv uynyeit g?D,t bett. Tik Schweiz hat, lau! eines Berichts des Bkk. Strate Eonsut in Ztirtq, u qeiie Germaine, die Einfuhr von leben den Schweinen ebilen, ausgenommen auf einen Erlaubnitüchein des AUervau Ministers und dann muffen dieselben 132j wteaen: auch nitiflen die intere iirten Cantone eine Garaniie leiste, daß die Gesundheit derselben, bis sie geschlichtet werden, ei halten bleibt. ?0s einzige tägliche Organder A. P. 21,, Daity Standard' in Boston, ist nach nicht ganz andertbalbiatirigem Bc steh! elend zu (Stunde gegangen auf dem Wege des Bankerott. tAewß ein er, freuliches Zeichen der Bett! Die Thai, ''fache, daß diese Bande, die stets mit ih- ter Macht und Größe prahlt, nicht ein mal ihre einzige tägliche Zeitung aufrecht zu hallen vermag, beweist, wie sehr sie im Nuagange begrisien it. I Nürnberg ist der in der 'ganzen W,It bekannte Bleistislsabrikant Johann Lothar v. Faber gestorben. Geboren im Jahre 1817 zu Stein bei Nürnberg, übernahm er 18J9 die im Jahre 1, begründete Bleististfabril seine Urgroßvater daselbst uni erhob die bayerliche Bleistiftfabrikation zur er sten der Welt. In GnoldSgrün b, rvnach gründete er eine Fabrik für Schiefertafeln und Stiste. I ihrem Hunderisten Geburtstag bat oer Multimilliorär John D. Rocke feller vom StandaidOil Trust der Stadt Eleveland einen Trakt Land von 27(3 Acker geschenkt, um einen öfsenllicheu Park daraus zu machen. Da betreffende Areal repräsentirr einen Werth von über $6,000,i0 und wirb Hinsort als Rocke feller Park bekannt sein. Eine Erhöh ung der Petroleumpreiie wird die Folge sein, denn wer da glaubt, daß Rockeflller aus seiner eigenen Tasche schenkt, ist schief gewickelt. ,,The ffrM" enthält als er. ften Aitilel ihrer letzten Nummer einen Protest gegen das hochnäsige Abmtheile New $ork,t Journalisten über den We s'in au Eharle S. Gleed'8 von Kan sa kräftig geführter Feter. ffied.r Herr Eockkin von der superklugen Ev Prst." noch der Allermells Herald wer, tM sich die xilante Epistel hin'er den Spiegel stecken, ß aber vielleicht daraus lernen, daß hinter Neo Zlork auch noch Leute wohnen." Mthk Jnt'resse als die Wahl in Alabama, eiche am letzten Montag stattfand, bietet die Wahl im Staate Maine, welche am 14. September stall sind.t. Die Demokraten befinden sich dort in Folge de Ausfalle der Chiea geer Conaention in übler Lage. Auf der StaatS,Convention hatte sich die Partei für die Goldwährung rekIZrt und auf diese Platform Udroarb ?. Winilo al Candidaten gestellt. Die National ffonocniion aber erklärt sich für Sreii xrägung und nahm obendrein ihren Lice Piäsidentschaft Kandidaten u dem Staate. Aus diesem Dilemma hat Ean didat WinSlom' einstweilen seiner Partei geholfen, indem er die Nominalion ab lehnt. Er könne nicht, sagt er sehr rich tig, aus einer Goldvährungsplatform siehe und die Freiprägungixlanke zu. gleich iakujsiren. Die Partei wird sich NUN nach einem Indern Kandidaten um sehen müsse, der die nöthigen Fähigkeit sei zum gompromiß hat. Cd damit der Zwiespalt zwischen de beid:n FIll. geln er Partei überbrückt Hin den kann, scheint 3) kell, it. Da Gulgeld Ele, r.tnt ist mohl stärker I der Loilstolz auf die dem Staate mit SiwalV Nomi atio widerfahrene ßhre, Uebrigen ist nicht avsgescdlostni, ß Semall durch die Haltung der Populisten nd die n kl Stellung Lru', der ihm -.-rar nicht neu anu,u will, aber dii Was rr an we ' ;', i,j ntan !cf,t sieljt, W c irujiioa für die Popo '.ti . je zrreinfache. Nebraöka 2tc om Silber Land Mcnko. Mexiko hat fast 400 Jahie die Silbe, -wähiuiig und hui sie och immer. Z,hi, !!Iaiil,i haben Noten im 4iei jii t von i!H,4-,T,00u ausgegeben, deren liinlo si g du,cheie:I!e!eve vim :io,600,(IOO in Gilber gedickt ist, Außecd,, sind IS MiUioi,e Silber - Dollars im Um lauf. Im Gaiiir, Silber Kleiiiqelo nd Gold litgerechnel, beliägt das G,tc, das M'kiko im Gebrauch hat, ungesähr 55 U.iiUiorteit Dollars. Seine Pollsjobi b.tiägt 12,100,000: es kommen also $.Ö0 aus beu Kops, Regierlings'Papiergeld gibt es nicht, Mexiko hat 11 Münzstätten, die im Aan ze chon33ül Millionen Silber, Dollar geprägt haben. Dieselbef sind bis aus obige kleinen Beirag, zur Zahlung der Einsuhr sofort nach der Prägung ctuoiie -sühn worden, aber nicht zum Nominal Werth, sondern zum MetallW rill, Ein mexikanisch, r Dollar emhält 4Ö6, .39 Ära geinfllber, der unsiige nur 371 ii - er ist also im Veihältaig zu unserm Doller ein Zehntel mehr werth. Daß heißt, er würde dies werth sei,,, wen sein Nominalwerth ebenso wie der uiise,, Silber - DvllaiS durch Goio. einlösilng garantilt wäre. Da das aber nicht der Fall ist, Hai er außerhalb Mex ikos nur den Marktmerih von Silber, also n,o,c,ita,i etwa 58 Cts,, der sich aber mit dem Markiwe,th ändeit. In Meriko selbst Hai er alö Uiiilaussmünz noch eien um 5 Cents höheren Weich wegen der PiägungSKosten also M Cents. Die Folgen dieses Verhältnisses ma chen sich in jeder Beziehung t Meziko auf das Nachteiligste geltend, !i)as Leben in der Hanpistadt Meriko lostet um ein Viertel mehr wie in Philadel phia d, h, in mexikanischem Geld, Hotels nehmen sür den Tag, Mielh wagen $1 50 für die Stunde, Straße, unhn - Wagen 6 Cents . Alle Lebens; miitel und Hansrente sind höher und und eingeführte Güter müssen 4u Gold, Preisen gesaust werde. Die Lohn Veihältniste sind dagegen sehr armselig. Ein Straßenbahn.jto,,! duktor, Kutscher ic. erhalten von 50 Cts, bis 1 täglich- die höchsten Löhne crhal ten Husschmiedc, j,i0; Zimmeilente 1 50, Maschinisten 1.75. Die mei sten Arbeitslöhne abr sind nicht höher als 5 Ct. bis Kl die gewöhntichrn Tagelöhner erhalten nicht mehr als!!7 bis 50 Eis, per Tag in mexikaaischem ilbe,. Und dabei hat dieses fast nur dieselbe oiif traft wie unser durch die Gold- Reserve im vollen Normalerth aus,echi erhaltenen Dollar. Uud wie leben diese mexikanischen Arbeiter unter so drucken den Verhältnißen. Mit weniger Aus gaben und Lebensgenuß wie ein Farmer Pferd in Neu, England," schreibt John Bigelom in seinen Schilderungen von Meriko, Obige Datstellung wird die Behaup tung der Silberleute, daß das Land Meriko ein Silber-Paradies sei, in dss richtige Licht stellen. In dielem angeb lichen Paradies hat das Volk kaum dem nothwendigen Lebensbedrf undJndustrie und Handel leiden unter den Schwan- hingen eine unstchein Geld Systems, Hab, Sie jemals Eleetric Bitters al t,n Heilmittel für Jdr Leide oerfuctl? Wenn nicht, dann net men sie j !t e,n? Flasche und finden Er leichtnung. Tieie Medizin wurde oU ganz desondei geeignet gesunden fit leidjieninq iinC Siut aller Frauenblschm r den, indem sie einen wunderbaren iirek en E st n ausübt kadurch, tab sie die Cir aane kkäsiiat. Wenn sie an Apvetilwo, . bf, Sietftovfuna. ükovkschmiri , Od machisaniällen leiden oder wenn sie n,r töf, flcftc8, erregt coer melanchoii eiset EchaUndelansällen untermari,n si, d dann ist Eleetric Bitter id,e Med ,. ei'iu bben unb Straft werde jourch fei ebeauch tiefet Mediiin gesiedet!, Grvie FioichkN d C:ntS bei : H rr kv's Aoo Ih,ke S Wuthmatzliches Wetter iu, ugnst. Da das Wetter in den letzten Mona ten reich an ungewöhnlichen Erscheinun gen war, machl sich erklärlicher Weise ein besonder, SZnlressesürWetteiprophezeiun gen geltend. Hören wir deßhalb, was der viel genannte Jrl R. Htcks zu sagen hat: ,Jn der zweiten Hallte des Auguit sind eine ganze Anzahl von Ursachen vor. Handen, welche eine Sturmpensde wahr scheinlich erscheinen lassen. Zu Beginn des Monats we d der Mond in seinem l'tzte Viertel stehen. Vom d, b,S zum 8. August wird es sehr warm, bei sollen dem Barometer sein, woraus stürmisches kühlere Wetter kommt. Am ten mied eine Sonneusinsterniß eintreten, welche jedoch nur in einem Theile Asiens, Euro pas und im Äußersten Norden Amentas sichtbar ist. Das Centrum eirer realltonarei, Slurmperiode fällt auf den loten und Uten mit dem Mond in, Aiqnalor, der am Ute auch in Erdnähe ist. S'ürme brauchen um diese Zeit nicht zu übeira scheu. Von Neumond bis zur Zeit der Erdnähe werden i erschiedenen Theile,, der Erde Erschütterungen zu bemerken sei. Die Centern der üeilur- und Vulcanveriode fallen aus len lOien, wann der Mond in seinem erste Bieliel ist. Vom löten bis zum lUste sind Regen nd Stürme mil darauf folgen dem kühlerem Weller zu erwarten, de letzlern mag bis zum 22sttn anhalten. Sodann wird sich der Einfluß der Venus durch außerordentlich warme Wetter gel lend machen und feint Hodepnnkl duich Gewitter und seismische Störungen an zeigen. Eine Abkühlung, weiche im Norden sogar zu rofl werden kann, wird plötzlich folge. Die Mondiiiifterni, welche ,n der Nacht de S2sten eintrete und bis , den Morgen de 23 ften dauern wird, wird zwar nur eine iheilweije, oder in unserem ganzen Lande z sehen sein. Die letzte regelmäßige Stuiinperiode de uguft erstreckt sich om 27stra bi zu Cnde de Monat bei hoher Tempe ratur. Drohende Wolke und Gewitter, mil schwerer Arge in einzelen Gegenden, werden vielfach bekbacdte werde. Der hohe Barometerstand i Rordwiste wir rnn :e :0i(a eine nkscdeidene Aender ung zu kühlerem Wetter biingen. ist feilzuhalten, daß unsere ?,de , im zweite Theil de Monat durch Die He,bl t aonndnrchigleiche'deeiiiflußt wirb un', daß viele d'r geiährlichste Torn tot, niftche den Äols und die ailaniilche üjle erreiche, g,ga,i Ende diese Mo als koninie, in dieie August liiit als weiter, störend s Clea,ent die eniis hinzu AIs Ziegel ist anzunehmen, daß, wenn fer Monat llugiiil a ißerzemöhnl ch warm und trei von i lettri'cil'n äiötuin g' ii ist. in verschiedene Theile der Eide Eischüllerung eintreten. Doch sind dirse Eischeinungen seilen von zei störender An bifoitbeis i unserem Laade, eher von iicsenschastliche, Interesse, ,,n Allgenikinc ist anzunehme, daß ,, August in de meiste GeKielen unieies Lande genügender, wenn auch nicht starker iKejen fallen wird, un" dies gilt speziell für den Nor Westen. Ge istbilid) möge in Kiitisas, Nebiask i, den Dakolos und augrenzeichen Slaaien die heißen Winde werden wenn Trockenbeil eintreten sollte, auch für T'ias kann die Hil,e bebenklicki werden " So Heir Hicks. Wir biingen diese Piohezeiungkn nicht, weil mir ihr iiitreffe für wah,chenlich halten sonder wlii wie glauben, daß rg lür manche Leser interessant ist, diisetben in it der Wirklichkeit zu vei gleichen. Was man im Sommer thun soll. Hitze und ,euchikeil im Sommer ba, beu ,,jveiselhft eine bedeutende Auzah! von Cikiankunge im Gefolge, Oben drein biingen ai geftrengle Arbeit nd nuumgnngliche Ail"-patzeu die Leber in einet, uns,inde Zustand und, alö na turglmöße Folje, bereiten dem Ma ge BeschiverdkN aller Art, ES solgt dann so b.'stimni t, wie die Wrikung der U'sache folzt, Win de keder durch ir gend eine Uisach? in einem krankhaslen Zustande sich befindet, bie rasche Enimck lunz anderer Kranlh tlen. In der Som merzeit, wo Obst und Gemüse odne Rück flcht auf die Gesundheit unbeschränkt ver zehrt werden, sind Magenbeschwerde gar haust,, und wir sind von llmpäßiichkeilen und Krankheiten, welche die Saison mit sich bringen, geplagt. Wissen wir dies, so sollten wir auch wiss.n, daß Dr. Au gust König's Haniburger Tropsen ein sicheres Heilmittel sinb für unthätige Le ber, Galligkeit, Säure, schlechte Verdau ung, Schlaflosigkeit, Abgespanniheit, Appetitlosigkeit Kopsweh und unrein Blut, In Zeiten eingenommen, als ein Regulator des Systems, ehe eiue Die sir B-lchare, en in einen chronischen Zn stand ausarte!, verhütet man iigend eine bösartige Krankheit, obendrein ist es sich er, daß bie Kur solcher Beschwerden er solgen wird. Den besten Ralh, der dem zufolge eitheilt werden kann, ist, daß in jedem H mihalt in allen Theilen des Lan des diese Tropfen als sichers rnd promleö Knimiltel gegen solche Beschwerden stets zur Hand sein sollen. Grade diese be rühmte Medizin hat sich seit vielen Iah reu als treuer Haussreund erwiesen, bis sie als dos zuverlässigste zur Anwendung gekommene Miliel gegen Unregelmäßig keil des Magens und der Leber anerkannt wo, den ist. Die übermäßige Ausübung der Som ",er Sports und die Strapatzen solcher, Milche i der Sonnenhitze ihren lägst ehe Berufe nachgehen, bahn ein starke Veispiriien und Muskelerschlassunz zur Folge, Durch unbedachtes schnelles Adlühlen befördert min Rdeumaiismu?, Neurel iia und scialischc Beschwerden, welche, in chronisch Form, den vielen Tausende welche damit behastet sind, durch Schmerzen und Leiden das Dasei verbittern. Es ist deshalb geralheu, st,ts das beste Mittel gegen diese Be schm,rden zur Hank, zu haben, und nur der Eiwähnnng bekaif es, um das beste mit St. Jakobs Oel, das wirksamste Mittel ur Stillung von Schmerzen, zu beuan.jen. Wie Allen bekannt, ist es auch sür alle Vorkommnisie von unschätz barem Werth, wie Verstauchungen, Quetschungen, Verwundungen, Brand und Brühmundcn und für geringfügigere Leiden, wie Kopfweh, Rückenichinerzeit, wie auch für Reizbarkeit und Steisheit, welche sich einstellen, wenn man sich dem Lustzuge ausgesetzt. Landwirthschaftltches. Die Altersbestimmung beim Pferde. Beim Pferdldas ller zu erkennen, Will ich Euch diese Regeln nennen: ilrn beftlN siebt s man den Zahnen, las ist im Voraus zu erwähnen. Seit Alters ist es festgestellt: DaS Pferd kommt zahnlos auf die Welt, Jedoch beginnen nach acht Tagen Beim Fohlen stion die Zähneplagen; Neun volle Monat dann vergeh n, ivis alle Zähn' im Maule st.h'n, Ter Heng'l hat vierzig Stuck - das weiß ich, Die Slute meist nur sechsundcreißig, Weil ihr die Hackenzähne fehlen. Zwölf Schneidezähne thut man zähle; '.'in Backeniähnen hat der Gaul Stets vierunbzwanzig Stück im Maul Mit zwei und einem Halden Jayre Berschivinden die zwei Mittelpaate Der Schneidezähne, die man auch Wohl Zangen nennt nach altem Brauch. Jedoch nach vierzehn Tagen schnelle Erscheinen größ're an der Stelle. Mit diel und einem halben Jatzie, Wechseln dann die nächsten Paare, Die man, wie allgemein bekannt, Die Miltilzähne HI genannt. Mit ieremhalb Jahr hat der Gaul Acht neue Schncidezähn' im Maul, t le letzte i Schneidezähnepaaie Wechseln an im fünfte Jahre, Die, weil sie an den Ecken stehen, Für ikenner unter Cckhn' geh . Ihr mößt nun weiterhin erlernen (ai Pterd iu schätzen ach den ernen, Wofür man, ie ich oft gefunden, Auch Kennun,," Bohnen" fagt und ..unde." Erläuternd ist hier zu erzählen. Daß Landen" jene schwarze Höhle Der ihnesfläche sind, die wir Erschau b.'i jedem jungen Thier. Im fünilen Jahre hat da Pferd Die Kerne fäm-.ichk unversehrt. Im sechste Ich" si d die Lunde, t:l Zangen deinal,' ganz verschmunde. I siebente BollendungSjahie Sind abgenutzt di näcki'ie, Paare, Bi endlich in dem lZck,ahnxar' Der er erlischt im chiea Jabi'. Ru wird der Alternachwei schwerer, Doch saqle mir mein kund'ger Lehier, liin liäile nur am Oderki.ser No,i Anhalt, ma die Kund tiefer. Am ob'ie Eel !,"!' findet man Auch wehl den Eiiidiß da und wann, Der aber, rnn zui.ir mohldegi ündet. Nach dieir Jahren schon v.'i scki vindet, Auch stumpft sich jaVn der Hacke; h, Fetzt on der Basis Zabnstei an. Von zwölfen bis zu fechztfy:! Jahie Kann man ist man nicht felir erfahren, Da Aller ziemlich schw,r teriret, lind Iplit 6'tiiin leicht sich ine führen. Man (i.itt und findet dann die N'ori I'er Schätzung nach des Zahne Form, Bi jungen Perden ist die Krcne Oval gestaltet, zeigt die Bohne, Mit I Jahren z,igt sich tonn läiio rundlicher der Schne,dezahn, Bis späier diese Form auch weicht, Die Fläche sich als Dreieck zeigt. Nach I Jahren wird zumal Die Form deZ Zahn's verkehrt ooa'. Den Zahn auch von der e' betrai te Und dseS Merkmal dann beachte. Bei jungen Pferden wirst du ieb'n Die beiden Ziihiireih'n fenfrecli' steh', Auch liessen sich die Flächen beider Nur mit dem vorderen Rande leider. Je ir,hr nun Jahre zählt der Gaul, Je ichiagee stell n sie sich im Maul' i( Reibkilaeye, wunderbar, S el, n fest dann auseinander gar. Man sieht dann auchdei allen Pferder, , ie Zahne l,n,g und länger iverdeu, Und endlich trete sie, o Graus, AI Dreieck aus dem B, a,,I heraus. Ds ist die Zeit, in der oas Pferd Mit Müh sei gutter nur verzehrt. Du iußi nun, soll's och länge, leb,, Du Mutter ihm geschrotet gebe. Neu Heilmittel. Und Heilmittel früherer Zeiten. Ein neues Heilmittel sür Krankheit! erscheint beinahe jeden Tag Die nie cimj'chen Journale sind voll von ,c zu vor gehörten Name von Heilmitteln. Diese Heilmittel vermehren sich sosch lell, daß selbst ein mohlbeleseuer wederUezt all die Namen behalie und och viel wenige, sich derselben bediene kann. Die Ent deckung neuer Heilmittel war immer mehr oder weniger tin Gang aber noch nie ja wie jcht. Trotzdem halte nar ivin,g! derselben die Probe der Zeit aS. linier den wenigen Heilmittel, welche sich vz dauerndem Werth erwiesen habe, ist Pe-ru-na, P--ru-na wurde seit un gesähr 40 Jahren gebraucht, Wätireud dieser Zeit wurden viele Tausende va Heilmittel ersunde und vergesse. Mit dem Pe-ru-na war dies jedoch anders. Von' der Zeit der Erfindung an ahm es immer mehr in der Kunst der Leute zu und wnrde eine der berühmtesten Medi zinen der Well. I kieser Saison ist die Nachsrage nach Pe-ru-na, als Heilmittel sür alle ranlheiken des N rr oensyltems besonders groß. Was iinme die Ursache der Depiefston sei mag, Pe-ru-na stimulirl daS Neroeiisistem und stärkt die Cireuialion. Die dem webllchen Geschlichl eigene Krankheile werden prompt und permanent durch Pe-ru-na ku irl. Dr, Harlman hat nenlich ein Buch über die den Frauen eigenen Arankheite geschrieben, welches für kurze Zei! frei an ,ig"i,d eine Adresse vet siicft wird von ,,'iht Pe-ru-na Diug und Mannsactu iing Compann," ColumbuS, Ohio. C(r$ wird mitgetheilt, daß SSO Mit glieder des Oddselloiv-Ordens von den Bcr. Staaten im September d. I. die Berliner Gemerbe-Ausstellung besuchen meiden. yor Arizona Kkrlrrr schreibt: , Teller ist unser Mann. Das war eine herrliche Adresse, die er von Manitou, Colorado, erlassen Hai. Mit welchem Feucr bctim! cr die Unab hängigkeit der 33. Staaten von Eng land und aller Wcli. In dcc That sollten wir unser eigenes Wcthrungs System haben. Und wenn Unklc Tam seinen Siempcl aus ein Stuck Silber druckt und sagt : Dies ist ein Dollar ! So ist es ei Dollar und damit Dasta ! Wenn jetzt die Silb.-r Republikaner mit den Tcmztraicn zusammengehen, so siegen sie auch; wenigstens hier im Westen. Wir begreifen nicht, wie Jemand so ixrbohrt sein kann, dies nicht cinzusc hcn. Ist denn das Stückchen Nickelmc. tall fünf Cents werth, das als siins Cents Münze coursirt ? Ganz ge Ivifz nicht ! Dennoch wird es von Je dcrmann in Zahlung genommen. Warum ? Weil Uncle Sam dies so verordnet hat. Achnlich ist es mit allen Münzen. Sollen wir nun jedesmal erst in Lon von anfragen, ob es den dortiqen Gold böckcn gefällt, dafz wir Nickel oder Kupfer Münzen prägen? Neins Sondern Unkte Sam prägt sie aus seine Gefahr, und weil er sie prägt, nimmt sie jeder amerikanische Bürger an. Dies nennen wir mit Senator Teller einen Beweis der Unabhängigkeit der Ver. Slaaien. Und weil dies Unabhängigkcitsgcsühl in unserem Volke allgemein verbreitet ist. glauben wir auch, daß am dritten November Brya und Scwall siege roden. Wenn aber teih-r Erwarten Alle schief gehen sollte, so sollte sich Arizona für unabhängig- erklären ! Es sollte seine eigenen Silbcrmünzen prägen nnd den Killuk darnach fragen, ob der Osten damit zufrieden ist. Ein strebsamer Jüngling. 1 Koch : Wie fernst Tu dazu, das grvsze Stück frisch aus de: Küche zu entwn den.? Kochlehilmg: Ji) wollte mich z Hause etwas in ti Mische Sees sieaks übe. !56ii Qtw , : .s v- M Zum Äöl'tlM MVlr: imm Sie M nrch nicht tti uns saufen, W probircn ic1 einmal. Scbtdic Pmsc: Schuhe W i Se gi passende Schuye haben wellen, welche te,pir, passe nd ,o derniier s?azon sind, di.- gut Halle ii,,d lt Prozent unter !em Werth Der sauft werden, sprechet bei u,:8 vor. lü Di,hed Kid Btton Opera und Nazor Toc Schuhe sür Damen, unser regulärer Preis ist Hl 50. 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Ki a'S 51 ro tieteo tu unzroeifel' a l da oiiie pui ni'tlel fl-icn feuilen u 15 (r'al ii'iq l"; Datt n eZ feit 8 Iah:,,, in seiner ,!JN.ilie l n, ge und niemale feine Übiriuu.,. o e es b'0, soll, 0!c,eb!l bau . jrr,im mu man ein H ,1 iuei, m,lrteS st so oft lu nabrtbn,. ni.ti oclueb n. Slenurtffla ebe, tr,i ti I, t, Forlen, r,"b tcr Ge, 0 ,,,ch r .tn 5j S,mt iiur tl. 8 Ausfnlir von Weiten und Meizoninelil. Der soeben erschienene Jun!Bericht des statistischen Bureaus, des Schab Amis macht bezüglich des Er, porfs von Weizen und Weizenmehl wäh rend des Monats Juni die folgenden in teressanien Angaben. In der Ausfuhr amerikanischen Wei zens machte sich im dersloisenen Monat im Vergleich zu derselben Zeit des Vorjahres eine Besserung bemerkbar. Denn wahrend im Juni dieses Jahres 6,362,274 Bushel Weizen ezportirt wurden, waren es 18? nur 4,533,945 Bushel. Der Erlrag war im verflösse nen Monat Z4.312.454 gegen Z3.. 058,416 im Juni des Jahres 1895. Das Verhältnis; für die mit Juni zu Ende gegangenen zwölf Monate war jedoch weniger günstig. Die Wei zen-Aussuhr der verflossenen zwölf Monate belief sich auf zusammen 60, 470,714 Bushel mit einem Ertrage von $39,609,337. Im Vorjahre wa, ren es indefz während desselben Zeit raumes 75,831.6.3 Buskkl. die einen Gcsammtweith von $43,65fi,841 re präseniirlen. Während im Monat Juni dieses Jahres 994.339 Fässer Weizenmehl ezportirt wurden, betrug die Ausfuhr aemrilanischen Weizenmehls im Juni des Jahres 1895 1..07Z.325 Fässer. Der diesjährige Erlrag des Weizen. mehl-Erports wäbrend des Monats Juni war $3.463.471 gegen $3.995. 224 im Juni 1895. Ferner geht aus dem Bericht hervor, das; der gesammte Weizenmehl,,? zport der verflossenen zwols Monate. 14. 439.778 Fässer betrug, wosüi die aus wältigen Märkte die Summe von Z51.424.435 bezahlten. Der lelztijährige Erpoit amerika nische Weizenmehl i war wäbrend desselben Zeitraums 14.942.647 Jas let. Der Gesammiwerlh des exportii te Weizenmehls war indefz damals -j'l $50,676,202. Vusklärung. TOuiifr Meine Tochter leidet ..izt wieder öfter an Herikrämpsen." Haus arzk haben Sie sonst eine Beakeit erscheinung wadrger.cnrmn Mut 'ter : Tann und wonn einen Premier lieutcnant.'' 921 O Strasse. cgnttber der Postossice, Lintoln, Nebraska. X225('T'2!'ir,r"V iilfiss wmmmmmm. öq Strümpfe. 10 Duyend sauntlose Slill npse f i) r Mädchen, 5 bis vj, rezulärer P,,iz Preis diese Woche 7e vaä Baar. 'So t)n;ieiid eckt schwieze rifib Strumpfe, 7 bis 8i, weich i'c, diese Woche oc das Paar 40 I?i,tz nd echt schiraeze Ilrünipse siir Damen, werth z öc das Paar :!5 Diihend echt sch on, e, saumlose Siiiiinpse mit dopplte 7veif ui,d Ze, he jür Damen, werth lih, diele Woche !)c das Paar i Duhend echt schwarze Slrünipse säe Damen, 40 gaug, ho ti zusammen gesügle Ferse, nripet e Solste; ernPiir gain lür 2öc; diese Woche L!c das Paar 7 Dutzend echie schwarze LiSle Da iiienstiümpfe und irtrn seine baumwolle ne Liriinipse, seigerer PieiS 5)e ud Oe, jktzl :z."c das Paar 100 Du heun saumlose Socken siir Männer für öc d'ö P-Jar Ä Pözcibatt auf Untfrjeui?. Son eit schirme. Wciszzrntt, Seid.ne Ü'tttlö (smiiroidetiks, Spihe,', Schuhe $U4. Waschwaists Baraains, 57 c, C8c 7"c und 81 veikausl, iW mmm Macht der Vewolinlxrit. ,Ter Mensch darf nicht auö seine Gewohnheit kommen." pflegt man öfters zu sagen. Die Macht der Sc wohnheit" ist ein beliebtes Aufsatz chema an den höheren Schulen, wohl deshalb, weil die Jungens über etwas schreiben sollen, was sie praktisch noch nicht lcnncn dürfen, wenigstens aus der Erfahrung nichl; denn ein Sclun dancr oder Primaner, welcher sich schon feste Gewohnheiten beigelegt hat, nuiiz spater ein netter Hausklolz werden. Im Allgemeinen ist es auch sur das spätere Aller mii den Gewohnheiten" nicht so schlimm, wie sie in der Regel gemacht werden, aber so ein Bischen Gewohnheit" ist ein famoser Ent schuldigungsgrund für den lieben Schlen drian, die zu Kivilcgircnde Faulheit und sogar für Leidenschaften. Wer viel Gewohnheiten an sich hat. beweist dadurch bestimmt, das; er wenig Wil lens stärke besitzi; denn von den kräftig sten Charakteren hört man nichi, dafzsie besondere Gewohnheiten an sich hatten, denen sie stlavisch gehorchten, höchstens erstatteten sie der Schwäche der mensch lichcn Natur einen Tribut durch kleine Eigenthümlichkeiten, Schon bei nor 'maler Willenskraft mufz der Mensch sich der sogenannten Gewohntsten ent schlagen können, et kann cs aitci, wenn er dazu genöthigt wird, wenn der bittere Zwang an ihn herantritt. Bedllrf nisse", .Gewohnheiten" und Leiden schaften" haben sehr nahe Berührungs punkte mit einander, vielfach ist der eine Begriff nur die Entschuldigung ''oder Beschönigung sür den andern. Da 'tot Jemand das ..Bedürfnist" des ! Rauchens, er glaübt, es durchaus nicht lassen zu tonnen, würde unglücklich sein, wenn er dieser Gewohnheit nicht folgen könne, aber wenn man ihm sagte, er fröhne der Leidenschaft des Rauchens, oder fröhne dem Rauchen leidenschaftlich, so würde er das wahr scheinlich übel aufnehmen. Das Be durfnisz des Rauchens und ähnlicher Genüsse hat überhaupt kein Mensch, wenn sie ihm blosz zur Gewohnheit, nicht aber zur Leidenschaft geworden sind: das beweisen unsere Gefängnisse deutlich, in denen man dem Abgott Qualmius grundsätzlich k'ine Opfer darbringt, dak der Dampf thurmhoch Aufwirbelt. Der lcidenschastliche" Raucher wird dort ebenso bckandelt wie der Richtiauche:. eS gibt für beide weder "lmmftengcl noch lurze oder lange Pfeifen, der Raucker mußt, plötz lich einhalten, und dafj die Gesundheit dadurch Schaden litte, ist wohl nicht tonstalirt worden, sonst hätten unsere Pbilanlkropen. welche die Banditen im Gefängnisse lieber in Seidendecke nnd Daunen legen möchten, schon längst ein Ricsengescdrei erhöbe Aber die Gewohnheit. oder wenn ma will. Lcidenscbasl des Zrinkens. wird m einwenden. s,ziell die Leid,, ! sekist des Schnapslriniens. ist d?ch cine j so!c!. nv'sV ? w plötzlich bleycn f.. trs ist tu; eine nxit v :l verbreitete Annahme, und cs vuriten , sich auch Aerzte genug fiden. welche ,,rrs,. :r..c. .o r-. viiuuni t,iL'tei umelnuueii, uis IZ die plötzliche Abgcwöhnung bei vor geschrittenem 'Stadium für bedenklich nd gefährlich halten. Es lieat mir fern, diesen Fachmännern in ihr Rc Biet zu stimmen, aber ich bin doch dcr Mcinunz, disz cs sich -nir um vereinzelte AusnahmssäÜe handeln lann. Mit dem allmählichen Angeköhncn" kann man schzn ein gznz respektabler Trinker oder auch ein ganz dcspcktablcr werden, abcr mit dem allmählichen Ab gewöhnen" wird Zaum Jemand oder besser Niemand von dcm schlimmen aber schönen" iiastir d.s Tuffs befreit werden. Es gibt ja Leute, welche ein Geschäft daraus ma chcn, die Trinker zu heilen, dieselben fuszcn ziemlich allgemein aus dem Prin zip des allmählichen Abgewöhnens, deshalb haben sich auch ihre Methoden factisch als Schwindel erwiesen, selbst wenn sie gutgemeint waren. Vorciniger Zeit brachte in einem großen Blattern amerikanischer Jrrfcihrcr eine famose Schilderung der amerikanischen Zrneip gcnies, welche so lange dem edlen WhiS tey fröhncn, bis sie das .Tralala" be komme - ..he sccs nom snakcs in his boots". .er sieht jetzt, Schlangen in seinen Stiefeln", sagt dcr Amerikaner, in Deutschland soll das Mäuscschcn" für derartige Spiritisten" nationale Eigcnthümlicktcitscin. Zuglcichwurde bcrichtct, ein Arzt habe sich das Kuriren dieses geistreichen Deliriums als Tpe zialität ausgesucht und verfüge über ine riesenhafte Pra zis. Ein Gcntlcmann" es war. leider was ich nicht verhehlen kann, ein Redakteur kam nun auchindieLage, io sce sna'.cs in his boots". Er be begab sich zu dcm Wunderdoktor, machte die Pferdekur regelrecht durcki, ging an sein Blatt zurück und citlärte, jclzt für immcr geheilt zu sein. Diese Ewigkeit" hatte aber die EigensckasÜ der meiste JriedensWüne, die ja auch stets für ewig" gemacht wer den, .nach einigen Wochen war der College wieder- auf dem Strich" die Folgen bliebe nicht aus. bald darauf trug man einen Todten heraus, und dct war im Tcliüum gestorben. ilr' Im Eifer. T1 Bureau vorstand (zu seinen Beamten): Meine Herren, soeben habe ich die Nachricht erhalten, dafz Ihr College Müller gestorben ist. Jchmusjsagen. dafz cr ein Mann war von uncrmüd lichcm Flcifz und fcllcner Pslicbltrcue. der nur der Arbeit l,bte: ich glaube sogar.dafz ihm. falls er es etwas weniger streng mit feiner Pflicht gknommen hätte, ein längeres Leben bescbicden ge wcscn wäre. - Ich kann Ihnen nur sagen, meine Herien.er wain Mensed. den Sie Alle sich als Mustec in der Erfüllung Ihrer Amtspslicrtcn vor Augen halten sollten, dem Sie neck streben sollten, damit ich einmal mich r?n Jhi-.cn dasselbe sszn kann, wie von dem guien Miiei!" i Vitf Of II l -r-