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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (July 30, 1896)
V NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, Neb. 1 Heilung tmcs Krebses Rettung ciucs Lebens Kurch attaltendi rbrauch von ?lycr's arsaparilla. Ich tt Iahn lang an einem Uebel am Sin, bat niedrere '.Kerztr, die mich bebau, bellen, für eilten Srelitj erklärten ; sie Oft. sicherten mich, man sonne nicht tliun, mir da Veben zn retten. Jemand beredete mich, ol levte .-ufludit A,,er Sarsapariila zu ersuchen, und nachdem ich mehrere Fla .Mmkx ,-. ' : l .' jT.&fi-,i ffien verbraucht hatte, sing das Uebel an 111 verschwinden, und meine (esimdheitim all gemeinen sich in bessern. Ich stchr mit dieser Behandlung fort, bis das Uebel ganz geheilt Ivar, Seitdem gebranche ich Ayer's (sarfa parilla von AetI "j Zeit als Slärlnngs, und BlntreinignngS.Äütiel, und es kommt mir wahrlich vor, als ob ich ohne dies nicht hanshi, l ten tonnte." MrS. S. F i e id, Bloomfield, Ja. Ayos Die Einzige Weltausstellung?, Snrsüpnrill. tujir'l Piuen hallen die Leber in Ordnung, Schales. IW Aennicr Peltigri'm van South Dlk w, statt te am 'Montag Herrn ttl .. :. rUA!..4. k. KJ(yUli CUllll -C7C1UUJ UV. Die Gesellschaft Harmonik hat am 0 'i f!offsne:i Sonntag nach länge rem Siechthum das Zeilitche geugnet. IM" Das jüngst ttind des Herrn i. IV .r &...cx:iki in .U UN r,TQl, 09fl Vuuluu4 lr vl,' tag Abend gcstoibe'i und am Montag der Erde übergekn worden. tW Herr Leonard Klustinger, deut-, scher Csnsul in Bologna, Italien, jlat Ikie Gouverneur Holcouib und Herr Bruan einen Besuch ab, tST George Washington Davis, welcher schuldig befinde wurde den Zug der eck Island Bahn vor ungefähr zwei Jahren entgleist zu haben, wo II Personen ihre Tod fanden, hat an das Obergencht appelliit. Man melke sich: Nur solche Medizinen, die von Arzien in ihrer Prar angewandt werden, fanden bei der Wett Ausltellunz Zulaffuug. Unter diesen bkfenden sich sich Äuer'S Sarsparila. Ah,' Cheny Pecloral und Ager's Pillen, Da sind muste, haste Medizin en. Ein Irrsinniger. Namens Beutn, von Newton, Ja,, welcher im Sanitarium zu College View unteige bracht morden war, hat sich am Sonnta Abend in seinem Zimmer erdängt. Der Coroncr hielt am Montag !v!orgen die Lcichnschau, f&r- Die Reck Island Bahn wurde am 'Zamstall, von den angrenzenden Grundei,',entbümern, welche sich durch die Schliegnna, d;r P Strafn und sonstiger Unbequemlichkeiten beschädigt Mahnen uf Ichadeneisig in Hohe von $19, ''00 serklsgt worden. jf Die Frachtraten nach Et, Louis sind derart herabgesetzt worden, doß eine grobe Nachfrage nach leeren sZrachtwag' cjon er'stirt. um das Getreide dorthin zu befördern. Man erirallet in der nahen zi'kuntt ein weitere Hera sktzung der Frachtraten. ZW ES ist jetzt s'stg'seU, dog Mk'. Kinl, seilte erst.' Campagnerece in bin coln hallen wird und zwar in der Woche wo B'gan seine Isicielle Beuacbrichti. gung seiner NiMinirung zum Präsiden! tchailslandidakn der demokratischen Par ei im Madison Sguure Garden in N,m Jork entgegennehmen wird. Eine Tests vou Anet' Villen hat chon manchen von einem rankheits anfell gerettet ; wenn aber lein Mittel zur Han! ist. so vernachlässigt man oft eine Umpäßlichkeit. und dann ist dir Erfolg oft ine ernstliche Krankheit. Deshalb sollte man stets mit Auer's Pillen o.r gesehen sein, IW Henry Oliver. Miieigenihlimer de !aniing Oxernhaut, hat am Sam stag ,n hiesigen üistrillöqerichl ein Ge fach für einen Neceiver eingereicht, Ol vn uns sei Schwager Lanstna, welche da Theater vor ungefähr fünf Jähren richt.ten. l,de seit j-ner eit u, ge. spannte Fzfze und, odgleich das Gericht schon cmtf Male Peiäußerung M Theaters befürmo'.Itie, ist noch niilB in dici.t Hlnfick ge'h woiden. , . Bonnell uird al Receio.r vorge schlagen. tf Wir haben von dem Heraukge, ber. ü. VI. Wolsiifscr. !! Clark Sa, zm seciiliir , - h.il.u, b.,t,:,?icil','etl,k icioiy Vlr.Si" von wo. Äa):eilJti!) !,d .Sioin' Dfmoitai'C (iicce March.' ra Geo. Maytvovd, eihalteo. B lücke haben ein elegante Titel blatt. und elegarle Poltiä! der re,x. anikaikn. Da die Viuüt (thr flnr.(tra:no ,g. weiden beide lücke bald xspulär e.den. Ter rkguläie Preis in 60t, wenn S aber biete Noz au stkie ir der Beil'ger Ib ein er .npl kur h.lbea Pl,is. 'c das ElöZ, senden. ? " r.i-'ttti Klgzeninehl, l tcj HLOiiiäitcht, bei Zonecl ek Jk Aksamtl, I N nördliche 14. Tlraße. , s (X&fH M I tfv J $( jTW jr-it " .W. Wir machen unsere geehrten Le serinnen daraus amerksam, daß in Oma ha, Neb,, eine deutsche Hebimmenschulc mit EntdlNdungsansta eiössnet worden ist. Dieselbe wiid von regulären Äerz, ten gel'itet, und ist auf daö t'este und Vollstäudlgste eingertchlet. Damen, die die Heba,menkunst erer:,e!, vollen, soll ten sich dieses merken, Sa,, lese die Anzeige auf einer anderen glitte dieses Blattes. 1?" Die weiblich. Leier, welche sich wohl oft über den vielen plilicheii Stoff in den Zeitungen ärgern, muffen jetzt ein wenig Geduld üben. Sehr wichtige Fra gen liezen dem Bürger vor, Frag n von welchem Wohl und Wehe der Famtlie, der Frau und Kinder ebenso wohl als des Mannes abhängen, und dikseFragen musz eine ordentliche, tüchtige Zeitung den Lesern und Bürgern vortrage und b, sprechen, und aus der einen oder anderen Seite befüiwoüen oder bekämpfen Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit! ist ein altbewährter Satz. Die grauen aber wissen, daß die Männer fo oft denkfaul und in politischen Angelegen, heilet, nachlässig und gleichgitiig sind gar nachntal in den bedauerlichsten ma tetialiflischen Sl'iixfsln Versalien und keine Kenntnisse und Meinung haben von Suchen, welche für das Land nud für das Polk von höchst?! Bilk tiug find. . Die Gefahr erkannt und ihr mannhaft begegnet, wie der Schiffer auf dem Meere da thut, verhütet und der eitel! diese Gefahr. Wird die Stur, wölke nicht zeitig genug beobachtet urd werden die Segel nicht zeitig gerefft, so vernichtet der Sturm da Schiff und die Schiffer. So auch mit dem Staats- Schiffer! Es ist die Aufgabe tintt Zei tung, nach bestem Wissen und Gewissen das Volk aufzuklären, und eS ist nicht oie Aufgabe einer guten Zeitung das Volk zu verdummen oder demselben die Wahrheit vorzuenthalten, wenn diese Wahrheit auch bitter schmeck. Jede Mutter und jede Hauksrau ist an den politischen und sozialen Fragen des Ta ges ebenso tief interessirt als der Mann, und jede Frau und Mutter sollte intelli gent und verantlvortlich sein und sich für solche Fragen interessire jedenfalls aber bei Wahlzeiten einem wohlmeiren den Zeitungsschreiber das Politisiren" eine Zeitlang mit Geduld gestalten. Folgkudes entnehmen wir einem englischen Tauschblatt: Eine Zeitung ist ein Geschäft wie jedes andeie; der Herausgeber lebt vom Profit und kam, es ebensowenig Jeeem seiner Leser recht machen" wie der Kaufmann die einzelnen Kunden befriedigen kann. Er äusjert feine Meinung über diese ocer jene Frage, giebt seine Gründ.' an und überläßt es seinen Lesern sich ein Urtheil zu bilden. Es giebt viele Leute, welche bezgl. der Tagesfragen voreingenommen sind und glauben, daß eine Zeitung nur dazu da ist, sich nach ihren Jseen zu richten, wi drigenfaäs sie das Blatt abbestellen oder auf andere A,t und Weise denunziren, Ei intelligenter Lefcr thut dies nie; er hält und liest auch Blätter, welche feinen politischen Ansichten schnutftraks zuwider sind, um aus solche Weise ein gesundes Urtheil über die bestehenden Tag,sfra gen fällen zu können. Alles hat seine zwei Seiten und müssen dieselben, und zwar in den Blättern, gründlich erörtert werden, um dem Leser eine Gelegenheil zu bieten, in politischen und auch anseren Fragen sich ein richtiges Urtheil bilden zu können. Das Publikum ist nur zu sehr geneigt, ein Blatt, welches in öfsentli chen Fragen nicht seine Ansicht vertritt, nebst dem Herausgeber, zu verdammen, und tragen zu dieser Handlung viele ZeitungSherausgeber selbst wesentlich bei, weil sie glauben, dadurch ihren Co,i currenlen geschäftlich Schaden zu können, ohne genug gnMuhemtik zu verstehen, um zu wissen, daß Druck, Gegnnuck er zeugt. Die Zeitung gleicht einem Spei sezettel: Der Leser fult,! sich das Beste heraus, verdaut es gründlich und läßl das Uebrigen stehen, einerlei, welcher po lilischen Partei sie angehören maz. Meinungsverschiedenh.iten hat eö seit dem Bestehen der Welt gegeben und wer den auch sürderhin vorhanden fein. Das Publiknm sollte keinem Geschäftsmann, sei er Zeilungsherausgeber, Ellenmaa, reu- oder Klette, Händler, ?c. wegen Mei; nungsoerschiedenhkitkn pekuniären Scha den zusügen wollen, zumal nur Dkrjeni ge, welcher sich frei genug wähnt, seinen Ansichten Ausdruck zu verleihen, in die Lage versitzt wird Fehler zu begehen und nicht der, der mit seinen Ansichten hin ter'm Berg hält! sF Das Geheimniß von Birkew rieft," von Kail Eduard Klopfer, heißt der neue Roman, welchen mir in dieser Nummer beginnen. Der Roman bewegt sich zum großen Theil auf dem geHeini' nißvollen und fasemirende Gebiet des Hopnotismus. Ein noch junger, aber aller SkiUpci barer Abenteurer kehrt nach mehrjährigem Rtifenthll in Amerika in seii.e denlfch.' Hetmathj zurück, wo lein Baier schlo!vermalier ,1t. Tok seiner vielseitigen Talente und gähiglciten ist eö ihm nicht gelungen, es zu et,vas Rech, tem zu bringen. Doch er bringt ein Ge heimniß mit, bei er zehörig auszunützen gedenkt, unv dann ist er auch Adept in der praktischen Berwerihunz dcs Hypno iismus. Durch letzteren Umstand und t,ne durch Zufall i, seiner in heit er worbene Kenntniß nur ihm bekannter Baukinrichtungin des alten Schlosses qe lingt es ihm, gen Anleren unbe vußt, auf die schöne Richte d verwiitmeie Schivßherrm einen iunheilpollen Einfluß auszuül'c, in der Absicht, sie für seine habsüchtigen und verliebten Pläne dienst bar zu machen. Ten Gipfelpunkt seiner verbrcche,ifchen Ihätizkeit erreicht er in em durch ih,, ,?!Idrchten Mor der aill Giofia, deute mdi gijchid., üls, niPuliien als Selbstmord hinzustellen, der jungen Glösi aber als ,o ihr er übt zu fucgeriren weiß. Dadurch ent, steh, namenlose Unheil, umsomehr a! durch eine Berkettung von Umständen auch der Bräutiaam und riachherigeGatte der Bed"een,ivkrthen die',,, lg üben Ih:,lt, bt durch ei?efellfame Fuqung da Iun kel gelichtet, der wirkliche Be.d.echer ent larvt und v?n ker Lergeltnrtg ereilt iniib und die ufchulkii Leidenden ev W'ÄSt ! miedergezeben erb n. Äu4 V j ankere lekeimnli klärt i j in ??k i,,i,,ll,k,? I Weise auf und bringt vem ndeie, I Liebespaar ach harte, Piüfuna die lang- l nsehnie Lereiniiuv. ' 2 et- wöchentliche Saaten stanvsbericht. Der vom StaatSbureau für Meteoro logie herausgegebene Bericht über Wit terung und Iaatenstand für die mit L7, Jul, endende Woche, besagt Folgendes: L m,m. ' X Normal Niederschlage für die obige Woche, berechnet von Prof. Smeezey nach dem Durchschnitt derselben Woche wäh rend der letzten zwanzig Jahre. Regen wäbrei,d der letzten Woche. Ktnyttr nur wenig Ll, "Weclcer ullH i, ,i ZallL Ü'Mlf Zoll t 1iu2 Zoll Mehr lsfe iZoll t Die veiflossene Woche war kühl, die Temperatur war durchschnittlich s Grad unter dem Nirmalltanoe. Die höchste Te,nper, tur mahrend der Woche war un ter SS Grad im größten Theil des Stan les und an den meisten Tagen war die selbe bedeutend unter 90. 4; Nkgensall im AUgcmeinen war üer dem Normalstand uiid betrug über einen Zell über ein.m großeu Theil des westlichen und nordöstlichen Theiles des Staates. Der sudlichen Grenze entlang nd im zentralen Theil fiel weniger als c, yalver Zoll Regen, Das Einheimsen der sogenannten klei nen Frucht ist bereits beendet und sind die Farmer mit dem Dreschen beschäftig!. Die Einte bleibt hinter dem Durchschnitt zurück, Hater ist lehr leicht und hat das Herbstpflügen an vi:eItellen begönnet. ijm Korn tzat im llgemeinen einen guten Fortschritt zu verzeichnen; die Stengel sind groß und nach der an den selben befindlichen Anzahl Achren zu ur theilen, steht eine große Ernte in Aus sicht, In einzelnen Lokalitäten jedoch, hat das Korn durch die Trockenheit etwa gelitten und in den südwestlichen Coun lies ist es durch Mangel an Regen per manent beschädigt worden. Die Heuernte ist eine hc gute und die Weiden stehen schön. Am Sonntag machte in aller Frühe der Nationa'aogeordnete Francis G. Rewlaud von Nevada, welcher vom Silberconvent zurückkehrte, einen Besuch bei Biyan und blieb, bis sich die Familie zur Kirche begab. Am Nachmittag fuhr Biyan mit seiner Familie auf seine e,wa vier Meilen südwestlich von den itadt gelegene Farm, Sie befanden sich da felbst.als der Vorsitzer des demokratischen Sialionatconites, Senator ZameS , Jones, um 3 Uhr 35 Minuten mit der Rock Island Balzn in Lincoln eintraf, Senator Jones war erst halb ö Uhr und zwar mit der Burlington Bahn erwartet worden, und so war Niemand am Bahn Hose, am ihn zu empfangen. Er begab sich in's Lincoln Hotel und wartete etwa Stunde, ehe ihn ein Vertreter der Presse entdeckte und nach Bryan's Hanse geleitete. Letzterer war soeben von seiner Fahrt zurückgekehrt und von diesem Au genblick an bis 9 Uhr Abends waren Bryan und JoneS in eisrigen Berathung beisa.nmen, Bryan sagte dem wartenden Berichterstatter, daß er nichts bekannt zu geben hzbe, Senator Jones reiste lo Uhr mit der M,ssonri Pacific Bah,, nach .Jefferfon U 8, Mo,, ab, wo er sich m,t Gouver eur Stonc von Missiouri berathen wiid, ehe er sich in seine Heimalh ,n Wajhing ton. ArkansaS, begiebi. Gouverneur Holcomb kehlte ebensalls am Fonntag vom St. Louiser Eooent zuiück und hatte eine einstund, ae Berath- ung mit Brqan. Senator Stewart wuide auch hier erwartet, kau, aber nicht, Oft ist uns schon daZ schmei- chelhaste" Compliment gemacht worden, daß ein ehrlicher Zeitunnshe'-ausgeder, ähnlich wie ein srommcr Küster oder ehrlicher Müller eine Seltenbeit fei und sollte wirklich einer gefunden werden, man ihn als kinUnicum betrachte dürfte. Bezüglich des Küsters oder Müllers mag ficy dieser Spruch aus Wahrheit beruhen, aber beim Zcitung?hcra,isgeber nie," ausgenommen feine Absnnenten zwingen ihn dazu, und tragen Boikommnisse, w,e sie zuweilen paisiren, viel dazu bei, selbst eine Zeiiunzsmenschen I e zu führen. Äi' können folgendes Lied chen snzen: Da wir eine ganz er kleckliche Summe anAbonncm.'nISqelSern ausstehen haben und auch unseren Bei isflicl'tungeii nachkommen muffen, schick, ten wir Mahnbriefe aus und so auch ei neu an einen Bürger von C,, welch -r hier in Lincoln arbeitet. Die Antwort auf unser Schreiben war einem iße Karte vom Postmeister, mit der Bemerkung .RefuSed," Als wir nun vor einigen Tagen den Herrn selbst trafen und ihn aufforderten seine ehilichrn Schulden zu bezahlen, drohte er un mit seine Rüü lenstcck tat Fell zu gerbe. s llten an e abermals wagen ihn n feine ehrli chen' Schulde zu erinnern. Tiefer Herr erklärte uns auch im Laufe dc Gespä ehes, daß da Leben zu kurz sei, um eine deutlcde Zeitung zu leier. er lete nur ig lischt S.ällii u,.d 55b,: f,!'il, dieser fcn deidaie cnsch ein ti-ng'iicd' vn den Tag. daß sich Gott eibarn.'. Wir b:ben diese! kleine Erlebn, ß nur deshalb zur Kenntniß unserer Leser gebracht, um ihnen den Beweis zu liefern, daß wir noch uuter den Ledenden weilen, fall es ihnen zu Ohren gekommen sei möchte, daß unser, für die Menschbeil so erth olle Leben, mit einem Knotenstock, in den Händen eines saumfeline Abonnen ten, bedroht worden t. der LiSmarcl ioiie ci.is, : .i'ur Deitjche, mir seichte ui, Nil!" GrandJll. H. H. Hake ' Leitung des ohler Hotel über, ome nd Z. E. Beqnet wird de Palmer Haus orkteh. Eine Kugel im Herzen. Ein trauriger Unglück'ifall ereignete sich am orwi'chene Donnerstag Abend in der Bohnnng des Herrn und Fia Aler IeteS, V7 $ Straße. Der 15 Jahre alle Sohn, Edward, befand sich um genannte Zeit im Sl,-,ll und beschäf. tigie sich mit der Reinigung eine Revol ke'S, Aus irgend eine bis jetzt unerklär liche We,se entlud sich derselbe und drang die Kugel dem Nuaben uterbalb der linke Warze in die Brust, den Tod binnei. wenige Minute heibeisüheend. Der Schuß wurde von seiner Schwester, d,e sich in der Küche befand vernommen nd eilte dieselbe in den Hof, wo sie ih ,cn Bruder, welcher wankenden Schrittes Ire Hälfte des Weges zurückgelegt hatt,', traf nd in'j Haus geleitete, ff blieb einem schleuni'st hirbeigerufene Arzt nichts anders iidng, als den Tod des Knaben z eonstatir,,,. Eine Untersuchn seitens des Leichen -veschauei ä ergab, daß die Kugel uugefähr zwei Zoll unleihalb er linken Warze in die Liuit eindrang ui,d das Herz durch bohrte. DerKnabe sagte von der Zeit fi, daß der Schuß siel, kein Woe und ist sonach auch nicht genau, festzustellen, wie sich das Unglück ereignete Dos Lelchenbezängniß fand am Sonn tag Nachmittag seitens zahlreicher Be theiligung der -öürgeischaft statt. Der Familie Jetes zu diesem herben Willst.' unser aufrichtiges Beileid! Äpejial Verkauf. Indem ich gezwungen bin die Fußbö den in mein',,, Geschäftsplitz heiunler z lassen, so sage ich hiermit einen Sp?. zial Berkauf für die nächsten 3S Tage an, tun weide ich n, Platz zu machen Koch Ösen und Ranges, Gasoline und Gas SlooeS," sowie Einschränke und viele andere Artikel zu sehr herabgesetzten Preisen verlausen. Wir führen die ,,Jemel Flooes & Rangei" ebenso d,e Jevel Gas' & Ga-soline-Oesen. Di' besten im Markt, Eisschiänke der neuesten Eonstruktion. Hen,Y Veith's isenwaarenliaiidliing, S O St Lfsteielle Ronte zur Convention der Fire Engineers," alt Lake (5m,, Utab, 10. 14. Auans!, 1X98. Die Union Pacific wird am 7. und 8. Crenrsions Tickets nach Salt L 1 f e City und zurück verkaufen, welche bis zum 3'. August Gültigkeit haben für i'ys. Nur eine itcacht unterwegs uno durch Weber und Echo Canon, sowie an Devils Slide vorbei bei Toz, Wegen näherer AuZ'uift wende mm sich an die Stadtticket Office '044 O Straße, oder Depot S, und O Straße, I T. Mastin. U. T, A, B. Slosson. G:nl. Z'gent. Briefkasten. Johann K,, McCool Iunction. Ihre Brief erhallen, We kommen e aber da,u ich an einen Zeitunaz- mann mit dieser Frage zu wenden? Daß Ihr Pastor das Gedicht nicht kennt, müs- (en Sie ihm nicht übel nehmen, es giebt , noch viele derselben. Wir sind jedoch in del glücklichen Lage Jbnen das Gedicht mittheilen zu könne und ersuchen siedaz neue Te'ta, ment zr Hand zu nehmen und nachzr schlagen, ob die Briefe der Apostel in demselben in der Reihenfolge, wie folgt, liehen: In dem Neuen Stehen Matthäus, Marcus, Lucas II, d ogannes, Sammt den Thaten der Apostel, Unter Allen vornen an. Tann die Römer, Zwei Corii ther, Galater und Exhefer, Die Philivper und Golosler, Beide Thessalonickcr. Dann Timotheus und TituS, Philemon und Pelri zwei, Drei Johannes, die Epistel, Jakobi, Judä prüf' dabei. Endlich schließt die Offenbarung, Das gesandte Bibelbuch; Mensch, gebrauche was du lesest, Nur zum Segen, nicht zum Fluch! iW Es lonlt sich, Hood' Serfapa. rilla zu blauchen. Bei reinen, Blut braucht ihr keine An;st zu haben vor Giippe, LungenlNtzündung, DiphthcritiS oder gieber. Hoeds Pillen sind von den ausgesuch: testen Pflanzen sorgsäliigft zubereitet. ibc. Fred. Tingelhoff. welcher seit Dezember o, I,, als Geschäsiiführer in der Wirlhschast an der 11, und N-Ltra-ße surgirte. hat dieselbe nunmehr aus eigene Rechnung übernommen, Herr Zin.llhcfj ist ein Wirth ee il l,,ui, welch, r feineunden in der zuvorkom mendsten Weise bedient' und nur die e sten Getränke und Cigarrin vorrälhig hält. Jeden Morgen von 10 I-i Uhr warmen Lunch uno IS I Uhr Suppe Sprechet bei ihm vor und überzeugt Euch selbst! N e w m a G r e. Wesley Mc Eallum, ein alter Ansiedler in hiesiger Gegend, wollte am Samstag seine Mäh maschine schmieren, als er herabfiel und mit der rechten Hand zwischen die Räder kam, welche sämmtliche Finger fo sehr jerquelfchten, daß dieselbe ampulirl weiden wußte. B e l r i c e, j. S. William?. Er. Präsident der Blu Spring B'nf, wel cher in dem hiesigen efanzntß seiner T-.,n,tr,a,ion nach dem Zul'ihufe in harrte, ist vom Rchicr Stull ein euer Prozeß bewilligt worden. Williams ist aegenBücherjällchung über sübrl und schuldig befunden wziden, M i l l i g a . Als am Samstag Morgen ein Farmer, Namens Icsexh ubicek, von hier ach Hause fuhr, lehnte sich einer seiner kleinen Knaben über die Seite de Wagen und griff nach einer Sgnvcnblnme, welch? am Wege stand Tie BIan.e war jedoch stärker ,! der Knade uns riß denselben au dem Wa gen. ?er Kleine fiel so unglücklich, daß da Hinterrad ihm der den Kopf hin. wegging, ehe der Pater bie Pferde zum Stehe bringe konnte. las Kind starb ach kurzer Zeit. chlveroe beim Bärge, mkister. Weil das State Journal verweigerte meine Rechiferiigang wegen ungerechtem Arrest zu ii.ibliiuen, w ,r ich genöthigt, die solgense Beschwerde beim MatzZk z e, heben: Hochzeachteler BürgermeisterG aham : Lei Unterzeichnete, Ferdinand Schwei, zer. ,n Wosolaa,,,, ist genöthigt Be schwerde wegen uagecechter Brhaftung gegen einize Beamie der ftadiifch.' Polt zei zu e hellen. Wir Sie aus der beiliegenden Rechlfer ferligung, welche für Puolikaiion in Siate Journal bestimmt war, ersehen, wurde ich samsta,, Ab,', den il, Jul,, veihaflel und für uugesähr zwei Slun den ei,,gcsperlt, ohne daß irgenz welche läge gegen inich erhoven worden und ohne, da mir eine Gelegenhilt geboten wurde mich zu vertheidig,. An, 14. Juli brachte das St.ue Jour nal unter dem Tilcl: isilvvr elu il" eine kleine Notiz, nach welcher Herr Ro geis und ich ,'i amstag c,g,',perI tvurke und dann a, Moniag Morgen, vor dem Polijeirilyter er,q,encn uno denselben überzeugt :, daß wir die Ruhe nicht gestört und daraufhin cntlcssi wurden, während ich thu. sächlich am Montag gar nicht in der Stadt gewesen und b.m Polizeirichter gar nicht geseh'n habe, Ich wnrde am Samstag Ab.-nd entlasset, ohne irg!d welche BügsUaft zu steilen u,,d m,i der beltlmmten Eetla rnng von Capilan Otto, daß nicht die geringste Klage gegen mich vorliege. Weil die Lejer des State Jou,n.l, welch: die obige Notiz gelesen, d,e wuk liche Thatsache nicht kannten, mußten die selben zu 0,,n Schluß gelangen, daß ich als ei Ruhestörer d Trunkenbold o.r hafict nd eingesperrt woiden, objchon ich genügend beweise konnie, daß ich nuoztern gewesen, ebiigens ist eibt die Thalsache, daß Jemand betrmi'en ist, noch fern Eiaind ihn zu verhüten uno eiiizuspeeie, so lange der -öetresfende die Rechte seiner Nebenmenfche ,cht ver letzt. Es entstiht die Frage: Wann ist ein Mann betrunken, waS habt Ihr für einen Maßstab und wer soll entscheide,,. Mai',,, e, Man wirklich betrunken ist? Jedermann spricht je nachdem er eine Stimiiie hat. Ich bin gewohnt laut zu sareche, weil meine grau nicht gut hört und ich danke Gott, daß er mir , e flar- kc Stimme oertiehin, so daß me,ne Frau Mich hören kann. Ist es ein Zeichen, daß Jemand betrunken ist, wenn er nicht weiß was er thut und wenn ei sich selbst nicht coni,oll,ren kau? Die Thatsachen beweisen, daß ich viel besser wußik, wa ich geihan, IS die Pl,ze,bean,Ien. Ich wugie, doß ich ein :ncht halte zu sprechen und daß ich dieses Rech, bis auf' Aeii fiteste vertheidigen om fte; ich wußte aber eoen fo gut, daß wenn mich ein öffenlli cher Beamter veihaflet, daß ich demselben zu folge habe und daß ich mich demsel bei, nicht wiekersetze darf, der Polizist aber wußte nicht, daß er kein Recht Halle mich zu verhaflen und sein Vorgesetzt,! wußte nicht, daß er kein Recht haue mich einzusperren. Hin dem Bolke die Sache"genau zu er klären, habe ich cinen genaue Bericht über die Thatsachen anaesertigt und dem Slale Journal zu Veröffentlichung über gben, dieses aber verweigerte die Auf nähme, wodurch mir das Mittel zur Rechtfertigung abg'schnitlen war. Weil der Burgermelster und taoi raih für die Handlungen ihrer unterge o daeten Beamten veiantworilich sind, könnte ich anf Schaden?, satz für unge rechtes einsperren klagen, aber dies ist ach neincmVegrifjeei,ieSat,sfaklion," weil Ebre und guter Name nicht nach Dollars uno Cents abgeschätzt und ver kaust werde können. Wir können nicht für fo und so viele Dollar un? Cent davon abschneiden und den Schoben mit Dollars und Ceniö vergüten, Ehre und guter Rame sind uniheilbar und dieselben wüsflN ängstlich sauber und und fl ckt er hallen werden. Wir körnen dieselben icht in einen Waschzuber werfen um die. selben reinigen zu lassen, noch lönnen wir dieselben vor Gericht bringen, damit die Advokaten die Flecken abreiben. Ehre und guier Name vertragen weder waschen noch reiben. Weil ich zu voller Satisfaktion be rechtigt bin, so verlange ich daß EuerEH ren eine strenge Untersuchung einleitet, welche mir volle Gerechtigkeit widerfahr ren läßt. Hochachtungsvoll, ic., Wenn die Herren Polizeibeamten glau ben, daß sie friedliche Bürger ungestrafi willkürlich verhrften und liu'perre kön- neu, so sind sie diesmal an den unrechten Manu gerathen. ES vUide viel mehr Friede und Ein- tracht unter den Bürgern eristiren, wenn die Pol zisten mehr aus Spitzbuben un? Diebe aufpassen würden,anstalt,wenn ,in paa.' friedliche Buv zusammen st hei, sofort ihre Rasen dazwisch n zustecke, um onSzuichnüffel was dieselben sagen, obfcho sie e gar nichts angeht Unter 1000 Berhasteten befindet sich kaum ei spitzbub oder Dieb die übe,- 91,9 sind gewöhnlich harmlose siiedliche Burger. gcid. Schweizer. Vi Zufriedener. Ich lebe zufrieden. Genügsam und still Wosern ich nur habe, Was tägllich ich will. Ich brauche kein Gastmahl Im vornehmen Sinn ; tftn Schinken mit tinö.kln Das reich! mir schon h'n. Die koübzren Wetnc Sind Fü,ste-Gebrauch; Sechs Litter vom ,.Hc,fbräu" Genügen mir auch. So Manchen rnacht Torgen Das Ge.d in der Truh'i Bor Dieben und Räubern Hab' ich aieii.e Ruh'. D'rum leb' ich zufrieden, Genüziam und still So lang ich Credit yib' Und R.emand a m,Z! ZW Sd.iiern tili j i 'jairn zeige, Seite . NklppLieorl. Ach, ach. ist da ein e',''geS I innen. In den Salons wie in den .i,n,en! Dem zmickl's ud krabbelt's , den, Fnß. Dem machl der Kopf und HalS Beidniß, Dem jucken, zittern alle Rooen, Den will d e Gichl darnieder, vei ien. O Gra,,! Gib, eS den keine Reue, ? Muß lleö gleich schon in die Bretter I O Menschenkind, nur nicht sa !h ,ell.' Fei ,,, Berzagihen bei der Stelle! Brauchst nur naturgemäß , leben, So wird sich bald manch iden hebe,!. Und horch auf Pater Kaeipo, bekannt B.m Allaäu bis in's Ungarland! Ja, laß d,r seine Arl erzählen, Daiin magst du b'raus lazelte wähle:,. 1. B ,n Essen, Mein Freund! so spricht der Biter Kneivv. Sorg' mit 'Ler.:ns siir d,ine,i uid, ( Und tvafj dir bess-r , tcht oaZ Blut, Das rat!) ich dir als rech! und gut. D'tum Halle Milch und il ä S in Ehr,,,, Den diese ihun da Blut veimehien! Und isrdse Bohnen und auch Linsen, Die bringen der Geiuadlieit Ziiren. Trägt's dir nicht Fleisch als fette Bissen, Ergib dil, keinen Kümmernissen! Denn rein'ies Blut w,,st du bemahee, Kannst och dazu dein Gcldlein sprcen. Schniccki's auch nicht immer deinem 1 Auo Die Fastenkost ist doch gesund! Und muß der Leid vou Fleischlost rasten Am Fn:aa, zweifach nützt dies Fast,. Gewürz und Essig spare, Freund! Auch Salz eö ist dir wahlgemei,,,! Zuviel solch Z.'ug ist dir ur schädlich, künstelt iluehl ist auch nich' räih,,ch. Und willst du recht gesundes Blut, Faß nur zur ürafisupp! hijchen Deuts)! Uao schvarzcs Brod niilsamint den leien Das bringt ein kräftiges G.deiHen, Kartoffel, Krau! und Habermuß Und Milchjnpp sei dir keine Bich! Auch Topfenkas, mein Freund' veischzsst Dir guies Biut uns Bärsiikrafi! Und willst du deine liraft erhalle, So lasse die Bernunfl stets wallen! Iß nicht zr oft. iß nicht zu viel! Zu viel it aller Rarre,i Ziel, Sin kurze Mittlicilung Herr George Blessing , Eiei,aii schreibt: ,,Jch erlaube mir Ihnen hiermit eine kurze Millyeilung zn machen über den Erfolg von Forni's Medizinen. Für Forni'S Magerstärler kann ich be sonders ein gutes Wort reden Eine Frau hier balle soilwährend starke Ab weichen. Sie ließ bei mir eine Flasche Forni'sÄagenstärke hole und mil zwei Eßlöffel voll davon war sie kurirl. Je dermann, der Gelegenheit halte d'es,s Mittel zu gebrauchen ist mit seiner Wirk ung äußerst zum friedin." Fremont. Buri Bn,k,y, ein Koch, wurde in vermichener Woche auf oer Thal verhaftet, als er den Scbubla- den des Herrn Johannten ei brechen wollte. Der Dieb halte ein Sliick der Hinteren Thüe entfernt, bei welcher Pro cedur ,r so viel Geräusch machte, daß die Ausmerksamkcit eines Polizeien aus ihn gelenkt wurde. Central City, Der ade des A, H. Wells in Palmer wurde in der Moniag Nach! erbrochen und (i? Paar Schuhe, Hiile usw. entwendet. Der Werth des gestohlenen Eigenthum be hagt 130 und h t Herr Wells ?,ii Be lohiiung auf dir Ergreifung der Räuber ausgesetzt. Lyons, Das Wohnhaus des Zilas Bcomn von hier, wurde am Samstag vom Blitz getroste und wäre den glam men anheimgefalle, wenn nicht die geu erwehr pro,pt eingegriffen hätte. Republikanisches Tick t Für Präsident Wm. MeKinleq von Ohio. Für Bicc Präsident Garreit A, Ho bart, von Rew Jersty, S t a a ts . T icket. Gouverneur John h. McColl, Lieul, Gouoeineur O, lande Tefst, SloatS-Secretär Joel A, Piper, Auditor Peter O. Hedlund, Schatzmeister Ehas. E. Easey. Suxt. öfient. Unk, H, R, Corbell, Staats Anwalt A, S. Ehurchill, Commissar öfient, Länderciea und Ge bände H E. Russell, Oberr,chler Robert Ryan, Mosis Kinkaid, Regent der Slails.UnioerfitSt W. G. Whitmoie, Electoren at karge Frank I. Tadli k. I. E. Hoy, I. D,r,kl A. I. Pnrnham. Dimikt A, C Fostir, s. Tistlikt Sol. Traxer, 4. Diniiki G. . Derby, 5. Distrikt I. L. McPheely. !. Distrikt M. L. Freese. E gr es s i n al -1 i cket, 1. Distiiki 8. Siiode. 2. Distrikt D, H. Mercer. 4. Distrikt E, I H'iner, 5. T ittiikl W. E.'n:rccr, u. Distr-ft-fl. E E!v. Count, Tickei. Für Staatj-Zenztor: A, R. Talbot. E. R, Spencer. Für Repräsentanten: E. Z Buikett. Paul Etaik. Vharl, E. Waile, . H. MllS, F. M. Äimterlv. Für ffourlB-'Srrr'alt: T. C. i'ii'nger' u t?mm!siar: I. vharle Miller, gär Sanitär, Truftee: ent B. Lnnninghim. iv,!l ihre Einwilli ,,g. Zur Beeössentliui,,, i!,rcö Bxieswechse ö mit Tr. Hart, n, Der salgende Briefwechsel u Fr,, Sallie Davenport, Bandera, Terai, er- klart sici, selbst. Die Dame ,,r eine" der Tausende, welche durch ir. Hart, innn's freie Behandlung wieder herge stellt wurde, ei Fall wiid vhüe oer üifcnlicht. Alle Brief streng geheim ge, hatten. Bann, Znai, 23 August IfiDj Nach dem ich Ihr, gütiges Anerbieten für lei dcnde Frauen gelesen Halle, dachle ich, ich wollte wegen meines Falles gleich schreib.. Ich bin :li J,h,e all. Seil 7 Jah?en bin ich mil Sch!ne,;e in meiner linken Seite, sehr wen nie;, ge, plag'. Ich leide sehr 'ulliend meiner monatliche,, Periode, wobei ,ch nabez in üi'rämpfe veisalle. Der Fluß ist u,i genügend und zuerst s. lir blaß. Ich wnr de von vielen Ärzten behandelt, eruelte ob'r keine Besserung, Dieselte!, sagen, aber cs ist Entzündung der Eie,'töcke, Bandera. Ter .I.S'Pl 1533 Ich bcfolgie die Borschnfie,', so gut ich kennte N!,d befiude mich viel wohler, , ,'bgleich mich meine Seile während der Pe,io?e etwas schmerzt, aber nich! so sehr wie fiüher. Der Flß war lischt geaügcnd. Meine Lungen machen mir Beschwerde, Ich habe einen starken AnSwittf, Ba.-.derci, Ter., 1, Jan, lbUO. Ich beabsichtige schon seit einiger Z il, Ihnen über die durch Pc-rn-ni erzielte:: iü,ist, igen Resultate zu schieibe, Ich befolgte zweiMorale lang die Anleiinngen so genau als möglich und niliß f,,ge, daß ich mich beinahe so wobl fahle, wie je, ma ich Ihnen zu verdanken, babe, Ih empfehle P -m-na allen niei,,, Freunk innen, da es so wirkt, wie von ihm be Hauptes wird. Bandera, Ter , SS, Jan, 18!i Ich gebe mit Bergüngen E,laubiß, meine Briefe zu veröffentliche,'. Ich meide AlleS Ihn,,, was ich für Ihre verzügliche Medizin thun kann. M,s, kallie lanenprt Man nenne Di. Haitmau y rpiome, Dauer der Krankheit und seither eil allene Behandlung, worauf Anlenungen ztr Behandlung prompt gesandt werde,,. Tie, welche Dr. Hart,,, ,'s Ileincs be sonders für sFrauen geschriebenes Buch wünschen, können einiZzeniplar i e itgelt I'ch bekommen, wenn s.e an Th' '!!- n ni Drug Manufoeiuring icinpanu in ColumbuS, Ohio, schreiben. Vold prodnlon. 33ic Sold - Produclion der Eide im Jahic k!It kommt Angaben desDitcc v dct Münze dct Vcr.Slaciicn zufolge der GesumnitproducNon von Gold und Silber vor dem Jahtcl S73 gleich. Der ermähnte Bcomkversichcrt.dasjdieGold prvduction seit dem Jahre 1890 in sie tigern Zunehmen begriffen sei.' In dem genannten Jahre wutde Gold im Werthe von $118,848,700 aus den Markt gebracht. Im Jahre 1802 stieg die Produciion des Goldes auf kl 16,815,100 und im folgenden Jahre auf $127.287.000 und während das Jahr 1804 eine- Produciion von Gold im Werthe wn $180.C(j,inr) auswiiZ so dürfte der Ertrag der Goldbcrgmcrle im Jahre 1805 tnit 203 Millionen Dollars nicht zu nieder angcgcbcn sein und wenn Bcrcchnunccn nicht taufchen, so wird dieÄoldprodiictivndcsJahres '1800 etwa $220,01,0.000 betragen. Die diesjährige Goldproductwn der Ber. Staaten wird, wie der Tircclor der Münze versichert, die des Jahres 1805 übertreffen. Tic Goldproduc tion des vergangenen Jcibres in dcn Bet. Staaicn wird mit 41 Millionen Tol 'lats angegeben. Sie dürfte im lau senden Jahre 50 Millionen Dollars betragen. Doch ist die Möglich'eit, das; dieselbe aus 54 Millionen Dollars erhöht werde nicht cutgeschlossen. ' ; Tic Set.. Staaten treten somit an dct Spigc dct Gold prvdiicirenden Liin Ur . Diese Stellung nahmen sie seit tttn rot igen Jahre ein, nachdem sie Justrattcn und Aftika, die ersten Gold landet dct Erde, verdrängt hallen, Tic Goldproduction in Witwatcts , ..t :.. .MZ-:t v iuiiui ,'i wuu ajuiii ,,i luurcno orr' 'zweiten Hälfte des Jadrcs 1805 zurück f gegangen und ist wädicnd der politischen Wirren im Transvaal zu Anfang des lauscndcn Jahrcs gehemmt worden. Tic Beilegung der Wirren dürfte der GoldproductionicnetGcgeüdeiiicnncucn AuZschmungvctlcihen. ' Auch aus Ruszland, speciell aus Sibi 'tien wird eine Zunal me det Goldpro duciion belichtet., Reiche Goldfunde sind im Gebiete der Lena gemacht wot den. Auch Ehina dütsie sich dem Kreise Gold ptoducitendcn Länder anschliefzen, votausgcskgt. dasz die Eoncefsioncn, die auswärtigem Capital zugestanden wur den. und dcsz genügende und bcstiedi gende Ttansportionsgclcgcnbeittn ge schaffen wctden, ausgenutzt weiden. Auch aus Mexico witd übet eine Zunah me det Goldptoducticn berichtet, doch kann das Letztere noch nicht untct die Gcd xroducircnden Staaten gerechnet wctden. Einige det Goldig tgwctkc, die einfi in den Zeiten eines l'otlcz eine so bedeutende Rolle stellen, frUeit mit moderner Maschinerie rc ticken und wiederum in Vctticb gcscxi wct den. Alaska dütsie später in dct Ge sckichic der Goldptooukiion dct Ver7 Staaten eine nicht rnbekeunndc Rollt spielen. Tic Tka:sach,e. das, die Goldpto dliion wälncnd ter rctgangcncn dtki Jalire bedeutend war, wird rvn den ?e, sürworitcrn der Goiswäkrung als ein felbitredendes Argument gegen die Zexilwcndigieit einr ?ctmebtunz txi Geldes dutcd Tilberpiägunz beitach et. X' X i