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Als der geeignetste Staat sllr die Aufzucht eines dauerhaften nd billigen GcbrauchsxferdcswurdkfrüherMontana bezeichnet, doch sindscit dem Jahre 1880, als sich das Klima für Rindvichzucht dauernd nicht geeignet erwies, die Stau ten Orcgon. Dakoia, Kansas und Te ras noch hinzugetreten, wogegen die Staaten Kcntuctn. Tcnncssee, Birginia, Pennsylvania, Ohio undCalifornicnsich mehr mit d-r Zucht des edlen Pserdcs für die Rennbahn, sowohl Vollblut als auch Traber, besassen. Der Amerikaner reitet wenig und schlecht, treibt dagegen viel Fahrsport, daher ist die, Nachfrage nach Wagen pfcrden eine grosze und bei der rasch sich mehrenden Bevölkerung eine stark zuneh wende, ihre Produktion denn auch ein Hauptaugenmerk der Züchter. Wendet man indessen auf die amcri konische Traberpfcrde die in Europa für den Pferdelörper geltenden Be griffe von Schönheit an.so muszmandie Thiere geradezu häßlich nennen, denn Beine und Kopf sind zu lang,' das , Kreuz zu hoch, das Hintertheil abfallend und die hin teren Gliedmaizcn. wie früher schon erwähnt, sehr regelmäßig gestellt', das aber, worauf es dem Amerikaner nach dem Grundsatze Time is money" in erster Linie ankommt, Ausdauer und Schnelligkeit im Trabe, besitzt das Pferd in hervorragendem Mafze. Dem Blut nach ist die Trabcrrasse keine abgeschlossene, da sowohl viele Vollblutstuten als auch Stuten unbe kannter Abkunft zur Traberzucht bcnlltzt werden, doch sind in neuester Zeit die meisten hervorragenden Trableistungcn bei solchen Trabern beobachtet worden, welche in Betreff des Blutes müttn licherscits dem Vollblut nahe stehen. Uebcrhaupi steht der Traber in Bczugauf Adel dem Vollblutpferde im allgemei nen fast gleich, ist dagegen meist etwas kleiner, in den Knochen etwas stärker. Von besonderem Interesse ist der Dres 5urgang des amerikanischen Traber Pferdes. Meist beginnt man mit dem Absetzen der Fohlen und zwar mit dem Rundlif in den sogenannten Kinder gärten, kleinen, -länglichen, mit einem Zaun eingcfricdizien Rennbahnen, wo sie bei einer täglichen Uebungsdaucr von S bis 10 Minuten auf Commando zu traben lernen. 8 bis 10 Monate alt, werden sie dann an das Geschirr ge wohnt, um als Jährlinge zeitig im Frühjahr zunächst vor einen einsitzigen, zweiräderigcn Karren mit einem eigen thllmlichen Geschirr (kicking strap). wcl ches das Hintenausschlagen verhindert, eingespannt zu werden und dann den regelmäßigen Trainingbcginncn zu kön neu. Durch zielbewußte Züchtung nacy Lcisillngsprüfungcn und rationellem Training ist es den Amerikanern nun mit der Zeit gelungen, die Schnellig kcit ihrer Traber um beinahe das Dop pclie zu steigern. Während Mambrino die englische Meile in i Minuten 17 Sekunden t::bte, leistete eine Urenklin desselben solches in 3 Minuten, ein vomHamblctonian absiammendcrHengst in 2 Minuten, 17 14 Sekunden und die berühmte Stute Nancy Hanks in den Jahren 1892 und 1893 sogar in 2 Minuten, 7 14 Sekunde, beziehungs weise 2 Minuten 4 Sekunden . Um aber ähnliche Resultate zu erzic len, werden während des Trainings auch Besondere Hilfsmittel nicht verschmäht. Dazu rechnet man einerseits die An wendungbesondererGebisscundHilsszü gcl, um die Kopfstellung des Pferdes zu leguliren, beziehungsweise dem Jahrer die Herrschaft über dasselbe zu sichern, andererseits die Anwendung besonderer Hilssmittel, um die Beine des Pscrdes vor Verletzungen zu schü tzen, beziehungsweise den Gang des Pferdes zu rcgulircn und zu entwickeln. Aufgabe des Training ist es nicht klein, die einzelnen Tritte des Pferdes beim Traben möglichst zu entwickeln und zu verlängern, um dadurch viel Raum zu gewinnen, sondern zugleich auch ihre Auseinandsrfolge aus das äußerste zu beschleunigen. Es folgt daraus. dß Pferde, welche sehr breit treten, dic Hinterfüße an der Außen feite der Vorderfüße vorveisetzen, solche mit engerem Gange einen Hin terfuß zwischen den Vorderbeinen hin durchschiebe müssen, wobei Verletzun gen der Vorderen Gliedmaße nur schwer zu vermeiden sind, welche öfter dauernde Nachtheile für das Pferd, immer akr eine momentane Verkürzung der Tritte und damit Tcrrainocrlust oder ein Ausfallen aus der Gangart was verpönt ist. bedingen. Andere Pferde wieder (die sogenannten Slepoer) beugen beim Trat die Kniegelenke s stark, daß da! Hufeisen das Ellen bogcngclcni trifft, oder sie greisen sich in die Jissclqelenke respektive die Eisen, fügen sich örtliche Verlenungcn zu und können sogar unter Umständen zu Fall kommen. Um bm vorzubeu gen, werden den Trabern einerseits Gamaschen angclcg!, welche die betref senden Stellen der Gliedmaßen schü gen. andererseits besondere Mittel angewandt, um dic Triite der Vor dcrsüßc zu ilangcr. Letzteres wird acrede beim amerikanischen Traber Lincoln. Web. ost nöthig, weil die Länge und starke Winkclivig der hinteren Gliedmaßen der meisten Nachkommen des Hamble vnian da! sogenannte Greifen oft vor kommen läßt. Vine Z.latl,sl,ellrr-Vrdnng von 1695. Nachstellende Raihsiellci. Ordnung des Leipziger Rathskcllers gibt ein interessantes Bild von der Vorsorg, lichkeit, mit welcher vor Zeiten der Rath von Leipzig die Ordnung und Sicherheit in den ihm unterstehenden Schanlstätten aufrecht zu erkalten bemüht war. Nicht weniger als drei zehn Paragraphen waren es, die des halb an den Wänden der Zcchstuben angeschlagen standen, und deren strenge Handhabung und Anzeige Zuwider handelnder an Raihsstclle zu den eid lich übernommenen Verpflichtungen des Kcllcrwirthcs gehörten. Zuerst sollte sich niemand unterstehen, Un willen oder Zänkerei anzustiften, bei 3 Gulden Strafe. Wer crtwas zer schlug oder zerbrach, mußte den Scha den ersetzen, und wenn es im Zorn erlegen. Jemanden an seinen Ehren oder Rausch geschehen, 2 Gülden Strafe angreifen oder schimpfen, galt 2 Gül den Strafe, ebenso viel als wenn sich zwei mit den Fäusten angriffen oder prügelten. Wer aber ein Messer oder anderes Gewehr dabei zückte, oder mit Kannen und Krugen nach dem Gegner warf, wurde, wenn kein Schaden ge schchcn, des Messers oder der Wehr verlustig und mußte 3 Goldqüldcn Strafe bezahlen. Hatte aber einer sei nen Gegner braun und blau geprügelt, kostete es 4 Goldgllldcn, und trug er eine blutrünstige Wunde davon, ö Goldgllldcn. Wer Kämpfermundcn geschlagen hatte, verfiel dem peinlichen Richter und mußte dem Verletzten Schaden und Unkosten bezahlen. Wer für diese Vergehen die Geldstrafe wegen Miitclksigleit nicht bezahlen konnte, mußte für jeden Gülden einen Tag und eine Nacht ..im Loche" sitzen. Das Kartenspielen war bei Strafe von 4 Gülden verboten. Der Wirth war nicht schuldig, Jemanden des Sommers nach zehn und des Winters nach neun Uhr Abends, den Tonnabend und Hei ligenabend aber nach sieben Uhr, Zeche zu halten. Merkte der Wirth, daß Gäste. Wivcrwillen gegen einander äu ßcrten, hatte er Frieden zu gebieten und nach Befinden von den Strcitkräftcn die Waffen abzufordern und in Vcrwah rung zu nebmen. Gehorchten sie nicht, mußte ersogleich dic Zänker und Schlä gcr durch die Stadtknechtc in Haft brin gen lassen. That er dies nicht, oder ver schwieg er Excesse, traf ihn das doppelte .Strafmaß aus eigenem Geldbeutel. Der letzte Paragraph betraf das Pum pen, weil viel Klage darüber geführt worden war, daß viele, die den Keller fast täglich besuchten, im Rausche ohne Bezahlung fortgingen und nachher nichts davon wissen wollte, dadurch solche Kcllerschuldcn wohl auf ein und zwci Thale' ia wohl noch mehr anwllch sen, so verordnete der Rath, daß ein Kcllcrwirth niemandem, absonderlich aber denen, die sich des Saufens bcflci ßigtcn, wenn er sich auch der Zahlung gewisscrt hätte, nach Gelegenheit der Person zucreditircn berechtigt sein sollte. Hätte Jemand soviel versoffen, durfte ihm, bis er bezahlt und beglichen, nichts weiter verabfolgt werden. Im Fall aber, daßerner durchTrotzcn und Pochen Zech um der schwarzen Tafel aus löschen und damit den Kcllcrwirth schä digcn sollte, der sei schwerer Pön verfal len. Wenn f. die schuldige Zeche nicht alsbald beglich und die ausgelöschte Kreide an .der schwarzen Tafel aner kenne, sollte er ein tlich abgestraft und zur Verhütung von Schimpf, Schaden und Ungelegcnhcitcn für ewige Zei ten" vom Rathskcllcr vcrwicscn werden. Die einer Taschenuhr innewohnende Kraft ist, wenn man die Arbeitsleistung eines solchen Kunstwer kcs in Betracht zieht, eine geradezu stau nenswcrthe zu nennen. Wenn man sich nömlich die Federkraft der Unruhe" einer Taschenuhr, welche durchschnittlich sünf Schwingungen in der Sekunde macht, statt hin- und her schwingend in der gleichen Richtung fort rollend denkt und nimmt den Unruhe durchmcsscr zu 18 Millimeter an.so er giebt sich per Sekunde ein Weg von 2s Centimetern. Auf ein Jahr gerechnet, ergiebt dies eine Strecke von fast 9000 Kilometern so daß nach einer Mitthci lung des Patent- und technischen Bu reaus von Richard Lüdcrs in Görlitz5 Jahre genügten, um eine Reise um die Erde zu machen. Froher STCiith, frischer Sinn, hilst über Manches hin! Fataler Wettstreit. r Jritzchcn: Siehst Tu. Karlchen. neu lich war loch ein Onkel bei unS und hat mir in mein Bricfmarken-Album eine Briefmarke geklebt. Karlchen (prahlend): Ach. dos ist noch gar Nichts! Lei uns war neulich ein Onkcl lGe richtkvollzicher). der bat aus alle 2 Stühle und Bilder Marken gelledt. Druckfehler. Halte Dich brav, mein Tobn."sprach der alte Vater, ich weiß aus Erfahrung, daß der junge Student auf der Univer sitäl zahlreichen Ans e u chiunac aus gesctz''st." Ttt empfindliche Magen. Es it a Elend tr.lt rrtci'in Magen. Vier kann $ halt trinke, so viel i will, icinklwege dccißiz Halbe aber wie i halt dann nur a raar d'reus trink', reißt' nii um." Gc,ttcittttittziges. Ameise . ' Ameisen, rothe sowohl als schwarze lassen sich zcrslörrn, wenn man an den Stellen, woficsichanfkaltcn, pulverten. Borax ausstreut. Man vertreibt sie, wenn man frisches Wcrmuthkraut ans legt, dessen Geruch ihnen sehr zuwider. Auch Camphor ist von ähnlicher Wir iung. Noch mehr hassen dic Haus amciscn den Geruch von Fischen na nienilich wenn dic letzteren anfangen, in Verwesung überzugehen. Wo das Fleisch von Fischen ausgelegt wird, fliehen die Ameisen sicher. Legt man die Kerne von Wallnüssen da aus, wo sich dic Ameisen aufhalten, so werden sich große Massen auf denselben ein stellen. Man verbrennt die Ktrne fam mt den A meisen und lcgtncuc Kerne aus. Haltcn sich die Amciscn in Ritzen auf, so bringt man in die letzteren Ter xcnlinöl. Ein anderes gutes Vertil gungsmittcl besteht darin, daß man einen flachen Tcllcrmitctwas Schweine schmalz, welches die Amciscn selbst chrec Licblingsspciic, dem Zucker, vorzic hcn, ausstellt, Siesamtneisichingro ßer Anzahl auf dem Teller, und blei ben auf dem klebrigen Schmalze hän gen. Man legt ein . Holzstäbchcn an den Teller, dic den Ameisen als Brücke dienen. Dies Mittel läßt sich nur bci warmeni Wetter anwenden. Getragene Strohhütc wieder neu aus zusrisiocn. unterwerfe man sie folgen dem Vcrsahren : Man kauft je nach der Farbe der Hüte für 10 oder 20 Cents braunen oder schwarzen Spirituslach innige den Hut mittels einer Kleider bürste vom Staub und überstreiche gleich mäßig mit einem großen Malpinscl dcn ganzen Hut auf der linken, und, nachdem vicft trocken, auf der rechten Seite. E'.ncn wcißen Lack für Stroh hüte bereitet man mit 4 Theilen Borax und 12 Theilen weißem, gebleichtem Schellack!' kocht beides in 80 bis 100 Thkilkn Wasser und verdünnt es bc liebig. Eisenblech zu reinigen, daßes wie neu wird, Ist ein Gefäß von Eisenblech lange auf dem Feuer gebraucht, so ver wandelt sich seine weiße Farbe in eine schwarze. Um es zu reinigen, mische man Holzasche mit gcwödilichcm Oele, so daß es eine Art Brei bildet. Mit Diesem bedeckt man nun das Gefäß und reibt es sodann mit einem wollenen Lappen ab. Es wird hierdurch wie neu. Sollte die schwarze Farbe nicht sogleich verschwinden, so wiederhole man Äcscs Vcrsahren. Ein in sehr ickz. Fällen ausge rrobies Hcilmiiiel gegen böse Finger Geschwüre aller Art usw. wird auf dic folgende Weise bereitet. Ein hal des Pfund Baumöl und 1-4 Pfund ge'ocs Wachs werden zusammen eine Weile gelocht, dann werden 2 Loth hart gesottenes Terpentin und .1-4 Pfund Minium rubrum dazu gcschllt t und unter beständigem Rühren so lange gekocht, bis das Minium an fangt, dic Farbe zu verlieren, Hierauf vom Feuer gencsimen, lasse man es einige Augenblicke verkühlen, und schüt te dann 3 Eßlöffel Roggenmchl, 3 Theelöffel Zucker und etwas Kampfer hinein, rühre noch ein Weilchen um und gieße Sie Masse dann in Papier lästchcn, in denen sie erkaltet. Die Masse muß in einem neuen irdenen Gefäß mii neuem Kochlöffel bereitet erden. Wer Entenzucht betreiben will braucht ?icht durchaus einen Teich oder ein fließendes Wasser zu besitzen. Nothwendig ist es aber, daß dic Enten wenigstens eine Pfütze cocr einen großen, in die Erde ge grabcncn Wassertllbcl zur Verfügung haben. Die eine Rasse entbehrt das Wasser leichter als eine andere. Sehr bescheiden sind in dieser Beziehung dic Ansprüche der Pckingcnte. Diese ist auch aus anderen Gründen zur zsucrit ganz cntschiede? zu empfehlen. Rathsam ist es. solchen Enten, denen man ein größeres Gewässer nicht bic ten kann, recht häufig gehackte und ge lochte Fleischabfälle vorzitlcgen. Ein gutes Mastfutter besteht aus einem rucken, bröckeligen Teig, der aus Mais schrot und gekochten Kartoffeln zu sammengesctzi ist. dem häusig Talg oder Schwcinegriebcn und dergleichen beigemengt werden. Um Baumwolle in leinenen Swt'fen zu erkinnen irnicne man von der zu unierfuebenden Probe ein Stückchen in ein Lösung von Kochsalz und Zu cker, und lasse es, nachdem es wie der trocken geworden ist. langsam er brennen. Alsdann lassen die echten Leinenfäden eine graue Kohle zurück, während diejenige der Baumwolle ei schwarze Kohle zum Vorschein bringen. ' DI Blattlaus. Mittel gegen Blatt lüüse müssen zur Anwendung kommen beim ersten Erscheinen derselben. Be spritungen mit Seifenwasser, oder mit eine, starten Abkochung von Ouassia hol, Quassia Chips) oder mit einer Abkochung von Holundciblü!hen (6! der Flowers") werden empfohlen. Das Porträt. Ein Maler hatte das Porträt einer Tome gemacht, welches nicht abnlich gefunden wurde. Man kam übcrein. fais Hündlein der Tame entscheiden -zu lassen. Der Hund lies wirtlich auf ;ds Porträt zu. leckte es von oben bis unten und wedelte freudig. Der Tri uuiph des Malers war vollständig lind die Anwesenden behaupteten, das Vild INÜls, iniWisklV flmut.irl tnflp. , den sein, was mich wirklich der Fall j war. Der Künstler hatte es mit TpeZ. 'chwarte emgcricben . y ..j? X' Herbert Lewi London Geschwulst an seinem Halse Zweimal von Aerzten operirt die eine Blutmedizin verordnet hatten. Hood'e Sarsaparilla würd genom men und eine Kur bewirkt. Keine Form von Skropheln lt dort riäfklger und gewöhnlicher als das An tu'bwcllcn der llala Drüsen. llood'a (-:arnpnrilla hat in tausend. Fallen dSeecsLeidenkurlrt.nachdenialloanderen Medizinen wirkungslos waren. Lesen Sie. Folgendes: "Als unser kleiner junge ein Jahr alt war bekam er drei grosse Geschwülste an der linken Seile seines Halses, welche der Arzt rwcimal schnitt. Er verordnete eine Blutreinigungs rnediüin und wir be gannen unserm Jungen Hood's Sarsapa rilla au geben. Er hat vier Flaschen ge nommen. Die Geschwulste an seinem Halse sind verschwunden und Die Schnitte wunden sind gehollt, nur eine Narbe blieb, wo sein Hai operirt worden war. Meino Frau und i"h denken, es giebt nichts was sichmil Hood'B Sarsaparilla vergleichen kann Hood's X Kurirt und haben wir oa stet im Hause." Chasi.es Landon, Box 112, 8evaid, K ebraska. Hood's Pillen von lausenden bestätig 25c. die Schachtel, CAV2AT3. TRADE MARK9. DESICN PATENTS, COPYRIGHTS, etc, For Informat.oaansl srv.i Hamlbook write to MUXN & CO., Ü61 UllOADWAY. UKW Yokic. Oldest burpau for securitiK palrnts in America, Everv pntent taken out hy ut 1h broiiifht bpfore tiie pubüc bf anutieütivfil frceulcliartfelu Uia SmutW Zmtttan Iifirfrtvrt clrrulotlnn of any solentlflc pnppr In the world. Siik'inliiHv illustrattid. Ko intPliiwiitJ man ehould be without it. Wepklv, J.Otta r'ar; 1.50 six inortttis. Artdres, MUSS & CO. Vi BLibiiuiiii, 30 1 liruödway, .New Vurk City. ZM's Euch an Lcösttskrast? Ist teutx -knvmm'.v. Uuidj Wci1)kditftfrmifc freiten, jucH'ntNiclw A,,s,'divt'if,,c flöcr Uidtt sinitfiK VcbciteiiruciTÜitt-t'f 4Vrmfif (t itedit! TcisBt,ch:,.Dcr?ki,ingAi.k.r"2Ä Scitru mit ästttlmrtifii WMiItniiifletO ist in allen folslic Kallcn ber einzig wi '.kille Siatliflrljcr für Wüniicr unö ftcniMi. 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Office-Tel. 422 Hlifdrne mi Vittc!?. haben. fTJh? läriimltiS cßramirfii, ftrlrrnie iVannööiti" t text tr (K-riuitfDsn, tft tbaa n m&t Iif inr titdwn fcarifiB 4ur lifint jltretf sind aariintm ctrlv. e'd wird urudarflfrni, furicEfit ran tArooöfTa KcMtnij, ti rlrrenc Oi liirnsraM. vrrieTtnt Siannbctfnt, Bd.-tltl t--f Gttimnfipitfr.. z tw cd cVr f'iMrfttlrriarte t: Tjriai aur irntiundfji, sidw 1,:: u sr'J i Jt eöci .intimst Umm;!iina äbn i,. . tun aemt i.'-tvn. tfmc c-twiiitf! at.fi iMiJfmrTd nMröft '.'ti!f:i Irti. 6 .luditr.3 tiT .u-uns Wirt nni ,4nrtiid) zr:rUf b-watf, b& Mfl ETfM FhtuI. tte tn-a'lJilft rrdril ?? säyxbtrtn rrnrn y-r;ana let tot:: tnfiti: sutch tut eb tniitu t54fTt Wnt h-t ,ü!fTt3t':if tflff UEfM.-fM. ifni irrtet $l j..t nf i&ztert IiiTtTtftw: , i-jr-o Jt SrttrisüJS tla, Ä:n.'t 'ürü " kt bk 6 cbP et-'i"f! b-rt-r-. prefft " 7 t ai tlm't TratMw HplQt, IÄ KrM ir. c ui.n7Jiuiniiiasaai r American' msß-frs- r i mh' i B vwsr- iüV SmtSj I Jlalin'K I Wki J5 Specialttütcn ?v