"TY7-7 lt UUl "'",,' ; iiaja '( Jahrgang 17. Lincoln, vieK Donnerstag, 4. Jnni 189G Ao. Z. ' ' ylÜ'Slil (t ÄÜ. ' r ÄVyS'1 JJ) mWm MW i ri Telcgranlme. HundkKauptftadt Washington, 27. Mai. U&, die Entscheidung bei Oberbundesge, richt im Horsa.gall wird noch Fol, gende mttgitheilt: kheloberrichtn Füller verkündet die Entscheidung in dem von der Bun deiiregierung gegen Kapitän Wiborg und die Steuermänner Jvhansen und Petersen vom Dampser Horsa" we gen Verlegung der Neutralitätsgesetz, anhängig gemachten Verfahren. Die Angeklagten, welche beschuldigt wa ren, ine glibustieiZkpedition nach Euba ausgerüstet za haben, wurden von dem Bundesgericht in Philadel, phia schuldig besunden. Da BundeSobergericht ist der An. ficht, das, da Philadelphia' Gerich! in der Expedition mit Recht eine Bei. letzung der NeutralttätZgesetze erblickt hat, und bestätigt demgemäß die Ent fcheidung diese Gerichte, edoch nur in Bezug aus Kapitän Wiborg. Be züglich der beiden anderen Angeklag ten wird die Entscheidung au dem Grunde aufgehoben, weil nicht genü gend ermiesen worden, daß denselben der Zweck der Expedition bekannt ge Wesen sei. ' Chefvberrichter Füller begann mit einer historischen Darstellung der Thatsachen. Er wie daraus hin. daß der tzorsa" ein dänisches Schiff und die Angeklagten dänische Unter thanen wären, die von der Firma I. D. Hart & Co. für den Obsttransport engagirt worden seien. Er schilderte dann aussührlich die seltsame und geheimnisvolle Weise, in welcher der ,Horsa" an der Küste manöverirte, seine Ladung und die Passagiere an Bord nahm usw. Dann auf die Frage übergehend, ob e sich um ein militärische Expedition gehandelt habe, erklärte der Ehefoberrlchter, daß die nicht zweifelhaft sein könne. Die Leute wären zusammen an Bord ine mit Waffen beladenen Schlep. per gegangen, der sie nach der hohen See gebracht, wo man, zusolge vor. heriger Abmachung, außerhalb der Drei'Meilen.Grenze an Bord bei .Horsa" gegangen fei. Die Kisten mit den Waffen wären geöffnet und die Waffen unter die Leute vertheilt worden. Man hab, xercirt und Schießübungen gemacht und schließlich versucht, an der Küst, von Cuba eine bewaffnete Landung vorzunehmen. Die Leute wären im Besitz der Waffen und Munition ge, Wesen. Sie wären nicht nnr sähig gewesen, sich bei der nächsten Gelegen heit zu einem organlsirten Ganzen zu vereinigen, sondern sie hätten bereit eine solche Vereinigung dargestellt; e sei eine gemeinsame Aktion gewesen von Anfang bi zu Ende. Bis z dem Moment, wo sie sich mit den In, lurgenten vereinigen würden, sei ti ihr offenbare Absicht gewesen, zu lammenzuhalten und sich eventuell lgemeinschaftlich zu vertheidigen. Die zweite Frage anlangend, ob dii Angeklagten gemußt haben, daß ei ich um eine gilibnstier-Expeditio ihandele. führte Herr Füller au, is tAt Entscheidung de Philadelphia' Bericht in Bezug au, aplian am, borg zweifellos aufrecht zu erhalte, !sei. Bezüglich der beiden ander Anaeklaaten falle aber in Gewicht, daß dieselben die Untergebenen fiel Kapitän gewesen seien und lediglich besten Befehlen gefolgt wären. Die würde sie allerding nicht von de, Strafe befreien, wenn sie um de '.Zweck der Expedition gewußt hätten, öaß letztere der Fall gewesen, sei jedoch nicht genügend erwiesen. , Bundesoberrichter Harlan war mit der Verurtbeiluna von apitan Wt borg nicht einverstanden und gab ei abweichende Votum ab. Er begrün, bete dasselbe damit, daß die Kriterier einer .militärischen Expedition' ich! vorbanden wären, und daß de, nta rr hl Watten und üli kultier an Bord nahm, sich außerhall der DreiMeileGrenze, also Ich! mehr innerhalb der Jurisdiktion de, er. Staate befand. Auch sei nicht erwiesen, daß Kapt. Wiborg, ehe di, Expedition an Bord kam, von dem Zweck derselben ersah babe, sodaß also nicht behauptet werden könne, daß er .innerhalb de lerrttortumi und der Jurisdiktion der Ver. Staa ten einer militärischen Expedition Vorschub geleistet habe. Die Zucker. Prämien. Washington, 27. Mai. Ei hiesiger Korrespondent bericht,! über die jüngste Entscheidung de Ober bundelgertchl hinsichtlich der Zucker. Prämien: Da Bundeobergericht hat sich einstimmig für die Rechlsgül tigkeit der Bkwilltgunge zur Au, sührung der Zuckerprämien. Beflim mutigen de McKinley und de Wil son'larifgesetze ausgesprochen und damit die Entscheidung de Bunde. - kreilzericht für den östliche Distrikt v"g Louistana bestätigt. Durch diese Entscheidungen wird Schatzamtskon. trolleur oraler, der die Zuckerprä. wie zur Zahlung anzuweisen sich welgettk. weil dieselben verjaffunz idrig seien, dkavvuirt. E handelte sich um zwei Teftfälle, die mit einander verbunden wurde. Zn dem einen 3or die .Realty Eom vorn', in dem and:ren Andrew H. San, beide von Louisiana, die kla gend' Partei. Die .Realtq Eom Mit gehörte zu der Klaffe der,em Leg Zuckerprod:enttN. di vor dem &, August MJi, dem Datum de Jnkrastreten de neuen lailspefetzel Zucker fabrizirt, aber bi dahin kein, Prämie erhalten hatten. Der Wi derrus der guckerprämienklaufel durch da neue Tarisgesetz verhinderte dann die Auszahlung der fällig gewesenen Prämie. Zu dieser Klaffe gehör verhältnismäßig wenige Produzenten und die vom Kongreß für dieselbe gemachte Bewilligung belaust sich nu, auf ca. :50,ü00. Der Klüger in dem zweiten Pro eeß, Gay, gehört zu einer anderen Klaffe. Er fällt unter de zweiten Theil de Gesetze von 1835, indem er zu denjenigen Zucker-Prvduzenten gehört, die in Gemäßheit von Ab schnitt E. de Gesetze vom 1. Otto, her um eine Licenz einkäme und zum Empsang einer solchen be rechttgt gewesen sein würden, sowie zu einer Prämie von fcjio Cent pe, Pfund aus Zucker, der in der Zeil vom 2. August 1834 bi 80. Juni 1U3S sabrtzirt wurde. Die Zahl de, zu dieser Klöße gehörigen Produzen, ten ist groß und die vom Kongreß für dies gemachte Bewilligung belauft sich auf 80,000,000. Die heutige Entscheidung de höch sten BerichtShos, die von Bunde, oberrlchter Peckyam abgegeben wurde, sagt Im Wesentlichen, daß eine Erör. terung der Frage, ob die Zuckerprä. mienklausel des McKinley. Gesetzes versasfungSmüßig gewesen sei oder nicht, für die vorliegenden Fälle um nöthig sei. Die Kläger hätten im guten Glauben die Bestimmungen deS Gesetzes erfüllt und dadurch einen be. rechtigten Anspruch gegen die Bundes, regierung erlangt. Bon diesem Ge. fichtspunkte aus wär auch das Be. willigungsgesetz von 1895 rechtgül tig und auch die Berfafsungsmäßigkeit desselben sei nicht zu bezweifeln. Die Zuckerproduktion in den südli. chen und einzelnen westlichen Staaten, heißt es in der Entscheidung, sei zur Zeit der Passirung des McKinley. Ge fetze eine Industrie gewesen, in der ine große Anzahl Bürger beschäftigt waren und zu deren Entwickelung be. deutende Kapitalien verwendet wur. den. Der frühere Tarif aus impor tirten Zucker fei sehr hoch gewesen und die Industrie, begünstigt und er. muthigt, habe erheblich zugenommen. Die Frage, wie diese Industrie ferner zu behandeln sei, wäre bei der Be rathung de McKinley Gesetze? im Kongreß eisrig diskutirt worden und schließlich habe man sich für die Prä. mienklausel entschieden. Bi dahin hätten die Einnahmen aus tmportir. tem Zucker jährlich ca. 60,000,00 betragen. Zucker auf die Freiliste zu setzen würde die Einnahmen um diesen Betrag reduziren, aber gleichzeitig, so wurde im Kongreß geltend gemacht, die in dieser Industrie beschäftigten Personen ruinirt haben. So sei der Zuckerzoll reduzirt und gleichzeitig aus die einheimische Produktton eine Prämie gesetzt worden und zwar zu einem Betrage, der dem Schutz gleich, kommen sollte, den die Industrie un. ter dem srüheren Tarif gehabt hatte. Die Bill sei vom Präsidenten unter, zeichnet worden und keinem Bundes. deamten sei ti eingefallen, ihre RechtSgülliakeit in Frage zu ziehen Große Summen seien als Prämien gezahlt worden und kein Bundekdc amter habe dagegen Bedenken geäu ßert. Dies habe drei Jahre gedauert und bann sei, wie allgemein berannt das neue Taris.gesetz entstanden Bevor letzteres passirt wurde, sei ti natürlich ab olut ungewiß gewesen welche Bestimmungen über Zucker es enthalten würde. Keiu Mensch hätt die voraussagen können. Inzwischen habe sich immer mehr die Zeit ge nähert, wo der Zuckerproduzent sich habe entscheiden muffen, a er thun solle. Er habe sich der Thatsache ge aenüber gesehen, daß da McKinle Gesetz noch in Kraft war, und nach den Bestimmungen desselben mußte er, wenn er die Prämie erhalten wollte, vor dem 1. Juli de Jahre um eine Licenz nachsuchen. Ander seit tonnte er nicht sicher sein, daß der Kongreß nicht die ganze Zucker klausel strich, und er in einer Situa tion verblieb, wo er weder mit Prosit produziren noch die Produktion ohne Berlun ausgeben konnte. öS fei kein Zweifel, daß die Kläger in gutem Glauben gehandelt hatten Die Frage, ob die Zuckerklausel de Besetze von 130 verfassungsmäßig gewesen, sei vollständig unwesentlich Es handele sich hier einfach um eine Frage von Stecht und Billigkeit und der Gerichtshof sei der Ansicht, daß der Anspruch der Kläger gegen die Regierung nach den Grundsätze von Moral und Billigkeit in berechtigter fei. Der Gerichtshof beruft sich serner noth aus Art. 1 Sektion 86 der Be ! saffung, wonach der Kongreß das Recht hat, Steuern aufzuerlegen, um ' die Schulden der Ber..Staaten zu be. zahlen. Habe er das Recht, zu die ' lern Zwecke Gelder zu erheben, so habe er selbvergändlich auch da Recht, wenn die Gelder erhoben find, dieselbe zu dem angegebenen Zivecke ' zu verwenden und zu vertheilen. Der Ausdruck .Schulden" schließe auch solche Schulde und Ansprüche ei, j welche oui einem rein moralischen oder BilligkcitStitel beruhen und ge cichtlicb nicht eingeklagt werden tonn ten. Ihre Anerkennung hänge au, schließlich vom Tongreß ab und ob derselbe in der Weise begründete An ivrüche anerkenne wolle, fei au. lchiießlich seine eigene Sache. Zah lunge o ndtoiduen. die nicht auf wem RechtSnaspruch, sondern auf einer moralischen Bepflichtung beruh, ten und den Charakter einer Schen, kung trugen, wären vom Kongress seit Bestehen der Bundesregierung gemacht worden. In Folge dieser Entscheidung dei BundeSobegerichtS hat Schatzamt, kontrolleur Bowler die aus Grund de Gesetze vom 2. März 1895 vo der .Realty Company" von New Or. lean und der Oxnard Bett Suga, Co.' von Nebraska erhobenen An spräche sofort zur Zahlung angewie fen. Die Gesammtansprüche unter dem Gesetz belaufen sich aus ca. k,. 237,000 und wenn dieselben noch bi zum 1. Juli bezahlt werden, wird das Defizit de lausenden FiSkaljah. re, dadurch auf ca. $30,000,000 er höht werden. Missouri. Orkan. Kansa City. 27. Mai. Ber schieden Stürme, .welche stellenweis, einem Cyclon ähnelten, durchzogen Mittel Kansa und da südliche Mis souri und richteten medr oder wem ger Schaden an. Man hat bi jetzt noch keinen Bericht über Unglücks sälle. Es ist ein hesttger Regenfall in Sterling. Great Bend und Wi chita, Kansa, zu verzeichnen. In Missouri waren sie sehr heftig, besonders in Colon City, Warrev. bürg und Springsield wurde bedku tender Schaden angerichtet. In Springsield tobte der Orkan in schreck licher Weise. Di Dächer der ersten Baptisten Kirche, de Metropolitan Hotels, des Arlington Hotel, sowie der Fabriken der Springsield gurni ture Co. wurden theilweise wegge blasen und verschiedene Fruchtbäume zerstört. Blutthaten. Harrisonville. 27. Mai. Zu Eleveland, einem kleinen Orte im westlichen Theile diese County, er tränkte die Ehefrau von Martin Frost, eine vermögenden Farmer u. Bieh züchter ihre 3 Jahre alten Kinder in einem Wasserzuber und durch schnitt sich dann die Kehle. Sie litt an zeitweiligem Wahnsinn. Ihr achtzehnjähriger Soin, sowie in Knecht waren spät Abend in der Stadt und waren bei ihrer Heimkehr völlig i Unkenntniß von dem Morde. Am Morgen sah man dann Frau Frost in ihrem Blute auf der Küchendiele liegen und fand auch die Leichen der Kinder. Herr Frost hatte sich wegen Biehierkauss nach Kansas City bege ben und kehrte aus die Kunde der grausigen That mit dem ersten Zuge nach Hause zurück. grau Frost war seine zweite Gat tinn. California. Gräßlich. San Jos, 27. Mai. Col. B. P. McGlinky und grau zu Campbell, deren Tochter, Frau Jas. Dunham. Jame Well, ein Sohn von Frau McGliney und die Dienstboten Minnie Schesler und James Briscoe wurden von dem Schwiegersohn McGliney's, Jame Dunham, ermordet. Der Mörder entkam. Um Mitternacht hörte ein Nachbar namens Page, in der Richtung der McGliney'schen Wohnung da nal len von Schüssen, gast unmittelbar daraus schlug der von einem gallopir enden Pferde herrührend Schall an sein Ohr. Sich rasch in die Kleider werfend, eilte Page nach McGliney's Hause und fand zu feinem Entsetzen McGliney todt in einem Nebenaus, in wer Blutlache liegend, or. Tann das Wohnhaus betretend, stieß er aus die Leiche von James WellS, welcher erschossen, ferner auf die Leichen von Frau McGliney und ihrer Tochter, welche erstochen und aus jene der bei den Dienstboten, welche mit einem Beil zerhackt worden waren. Das Innere der Räume, wo die Leichen lagen, war mit Blut bespritzt und alles deutete daraus hin, daß die Ermordeten einen verzweifelten Kampf um ihr Leben geführt hatten. Page sand, daß hier keine Hülfe mehr zu spenden und machte dann der Polizei von seiner grausigen Entdeck ung Anzitge. Einer der Polizeibeamten, welcher heute Morgen um 3 Uhr von der Mordscene zurückkehrte, gab folgende Schilderung: .Es war ein ganz int setzltche, Bild. Im Besuchszimmer wurde di Leiche von Well gesunden. Er hotte drei Schüsse erhalten. Au genscheinlich hatt zwischen ihm und dem Mörder ein iurchtbarer Kamps stattgefunden. Im anstoßenden Zim mer logen keine Leichen, aber die Möbel waren zertrümmert und Spu ren eine heutigen Handgemenge ma re riichtlich. .Anstoßend an da Speisezimmer war da von Frau McGliney occu pirte Zimmer. Ihre dort vorgefun dere Leiche war buchstablich zerstück elt, wa mit einem Beil geschehen. Ueberall iah man Blut und auch hier sprach der Augenschein sür eine statt gehabte furchtbare Kamps zwischen dem Mörder und dem Opfer. Die übrige Leiche wurde in andere Räumen gefunden." Bon Dunham, dem Mörder, weiß man, daß er i aller Haft aus San Zos zugeritten ist. Familien-Trubel toll der Schreckenilhat zu Grunde liegen. Xc einzig menschliche Wesen im hause, was am Leben blieb, war da ) Monate ölte Kind de Norder. ; C,,l. McHlmen war einer der Ca .iiornier Sommere zur Weltauk ellung in Chua;,. Wisconsin. D, Streik. Milwauk,, 28. Mai. Ti) Führer de Ausstände der Straßen bahnangellten hielten , gestern ein, Sitzung ab, in welcher beschlösse, wurde, den Präsidenten der Ameri can Federation os Labor nach Mil waukee zu berusen. Ueber weiter, Schritte soll heute Abend in eine, allgemeinen Versammlung beschlos sen werden. Die Führer de Au stände erklären, der Beharrlich! ihrer Leute sicher zu sein. Ioiva. Die Bankier. Marshalltown, 28. Mai, Die 10. Jahressitzung der .Stat, Banker Association' wurde gester hier eröffnet: Bis jetzt sind 150 Dele. gaten aus allen Theilen de Staate anwesend und andere werden noch erwartet. Senator I. L. Carney von hie, hielt die Begrüßungsrede, welche vor Calvin Manning von Ottumwa eo widert wurde. Bezüglich der Wäh. rungsfrage erläuterte er, Papiergell sei ohne den Regierungsstempel werth, lo und der Silberdollar habe wem, ger wie 50 Cent Metall werth, -Gold jedoch behalte stet seiner Werth, selbst wenn die Regierung, Ausschrist gestrichen würde. Präsident Helsell von Rock Rapid, hielt eine längere Rede, in welcher e, beklagte, daß die Legislatur vo Iowa es unterlassen habe, Expreß, kompagnien zu bestürmen und di, Hinterlegung von Cautionen in den Counties, in welchen sie Geschäft, machen, von ihnen zu verlangen. Es wurden sodann die Berichte des Secretärs und Schatzmeister verlesen und die verschiedenen Comites er nannt. Trnnessce. Nashvill, 27. Mai. Groß, Vorbereitungen sür die am l. und 2. nächsten Monat stattfindende Centennial.Feier von Tennessee sind im Gange. Die Stadt wird sich in schönen Schmuck werfen und die ganze Bevölkerung sieht einer der bemer kenswerthesten Demonstrationen in der Geschichte des Staates entgegen. Am 1. Juni, dem eigentlichen Cen-tennial-Tage.sindet ein große Parade und Schaustellung statt, ferner wird die offizielle Feier auf den Fair, grounds sich zu einer erhabenden und eindrucksvollen Asfaire gestali. Ein Reveille-Salut au 16 Geschg. tzen Tennessee ist der 1. der in die Union aufgenommenen. Staaten wird abgefeuert werden und nach der Parade eine Flaggen-Aufhiffung, mit inm Kanonenschuß. Salut für jeden Staat in der Union, stattfinden. Der Haupt-Festredner wird Herr I. M. Dickenson, Bundes- Hülsk- General anwalt, sein. Ferner werd die Herren A. A. Taylor und E. W. Carmack Anspra chen halten. Die verschiedenen Ber in werden zur Verherrlichung der Feier beitragen. Der Präsident, die Mitglieder de Eabinet und diplomatischen Corp, die Staats. Gouverneure und viele hervorragende Personen sind einge laden worden. Für ein große mili tärische Schauspiel von Bunde, und Staatstruppen sind Vorkehrungen ge troffen. Ein charakteristischer Bestandtheil der Festlichkeiten wird die formelle Inauguration der Tennessee'er Cen tennIal-AuSstellung sein, deren Eröff. nung erst am I.Mai 18L7 erfolgen wird. Die Gebäude, wovon mehrere bereits errichtet sind, werden von außergewöhnlicher Schönheit und Dimension sein und die Fairground einen großen Blumenreichthum ent falten. Gesuche um Raum für Aus stellungen laufen von allen Theilen der Welt ein. Kabel -Depeschen. NnNlanZ. Moskau, 27. Mai. Außer den zereit mitgetheilten Gnadenermeisen hat der Czar auch den deutschen, lutherischen Predigern, der baltischen Provinzen, welche wegen Uebertre lung der russischen Sprachgesetze in Gefängniß wandern mußten, Amnestie gewährt. In ganz Süd Rußland fanden an läßlich der Czarl.Srönung glänzende Zeste statt. S war ein allgemeiner Zeiertag im ganzen Reich, granzösi 'che Ossizieren, welche Sebastopol be !uchen, wurde bort etn glänzender Zmpsang zu Theil. Türtlri. Cnftatiovl, 27. Mai. 5ine vificlell Depesche au Eauca, Znsel Kreta theilt mit, daß neue Un :uhen am Dienstag vorgelommen eien. Tke Einwohner waren kor Entsetzen ergriffen und war jeder verkelir mit den benachbarten Dörfern ibgeschnilten. Mau glaubt, daß lanze Familie gelobtet sind. Wei ere Neuigkeiten betresi der türkischen Karnison zu BamoS, welche von In. urgenten belagert wird, liegen nicht ,vr. Eanoa. Halifax. N. S., 27. Mai. Um Ititternac!,! tcheiterte eine habe Meile on der Lt. Pau! Insel die vo lrrnmoulb nach Mirzmichi bestimmte iorwegiich Barke Brodren. Zur Zeit herrsch! in dichter Nebel und tue jchuier Lee. Telegrannne. KnndrsKauptstadt Ein, Vetobotschaft, Washington, 29. Mai. Prä fident Clevelaud hat die Fluß und Hasenbill mit seinem Beio belegt. Der Text der Veto Botschaft lau tet so : .An da Repräsentantenhaus! .Ich sende hierdurch ohne mein Guthzißung Haubill No. 7077 zu rück, welche den Titel trägt: .Ein Gesetz sür Bewilligung von Geldern zur Errichtung, Reparatur und Er Haltung gewisser öffentlicher Werke an Flüffen, Häfen und für ander Zwecke.' In dieser Bill befinden sich 407 einzelne Geldbewilligungen, und je, der Theil de Lande soll an der Bertheilung ihrer Begünstigungen participiren. Sie sieht direkt sür Fluß und Ha fen-Arbeit die unverzügliche Veraus gabung von annähernd 14,000,000 or. Diese Summe schließt sich den in einer anderen Bill enthaltenen Be willigungen für ähnliche Zwecke, zum Betrage von etwa über 3,000,000, an, welche bereits in der jetzigen Congreßsitzung günstig erwogen wor re sind. Darnach belaufen sich die ausge worsenen Bewilligungen zur nmit telbaren Verwendung für erwähnt Zwecke auf rund 17,000,000. Ein überraschenderer Charakterzug dieser Bill ist feine Ermächtigung zur Contrahirung für Fluß und Hasen Arbeit sür mehr als k),ooo,000. Obwohl diese Contrakte so ver theilt sind, daß deren Deckung in den meisten Füllen durch künstige Bewilligungen zu geschehen habe, so stand mehr als !3,000,000 aus deren Rechnung in der oben berührten di rekten Bewilligung eingeschloffen. Von diesem Gelde werden anna hernd 820,000,000 mährend de am 30. Juni endigenden Fiskaljahres fällig und e verringert sich einiger maßen in den nächstfolgenden Jahren. Einige unter früheren Statuten au torisirte Contrakte ähnlichen Charak ter stehen noch aus und zu deren Deckung bedarf es einer Bewilligung von mehr als 4,000,000 in nächster Zukunft. Sollte daher diese Bill zum Gesetz werden, so würden die der Regierung auserlegten Verbindlichkeiten, zu sammen mit den sür unmittelbare Auslage für glüffe und Häfen, an 80,000,000 betragen. Da Ist noch nicht Alle. Die Bill verfügt zahlreiche Bermesiunqen und Untersuchungen, welche neue Arbeit und weitere Kontrakte erheischen und bedeutend vermehrte Kosten und Ver Kindlichkeiten im Gefolge haben. Es ist kein Grund zu (offen, daß angesichts der wachsend Anfvr derungen die Gesammlbewilligungen für die kleinern, nicht durch Cvntrakte gedeckten Fälle eine Verminderung erfahren, ober selbst stationär bleiben werden. Für da giökaljahr, endi gend am 30. Juni IMS, können solche Bewilligungen, im Verein mit den während jenes Jahre fällig werdenden Ratenzahlungen auf Con trakte, schwerlich weniger als $30, 000,000 betragen, ja, e ist füglich zu befürchten, dast die vorherrschende Tendenz nach wachsenden Ausgaben dieser Art und die Verheimlichung, welche ausgesetzte Zahlungen zu Extravaganzen veranlassen, die aus dies Rechnung sollenden Listen sür die folgenden Jahre vermehren werden. Im Hinblick aus die mir durch die Versassung ouserlegte Pflicht scheint es mir ganz kla, daß ich derselbe nachkomme, wenn ich der beabsichtig ten Gesetzgebung meine Zustimmung versage. Manche der Obekte, wofür sie Geld bewilligt, find nicht der öffentlichen Wvhlsahrt angemessen, manche andere dienen handgreiflich nur dem Vortheil begrenzter Oertlich leiten oder individuellen Interessen. Man ersieht aus der Bill, daß nicht wenige dieser vermeintlichen Verbefferungen so oberflächlich ge plant und versolgt worden sind, daß nach unweiser Verausgabung vo Millionen, zu neuen Experimenten zu deren Vollendung gegriffen wird. Während Jene, welche mit der Verwaltung öffentlicher Fonds, im Interesse des ganzen Volke betraut sind, schmerlich zweifelhafte Ausgaben sür öffentliche Arbeiten, unter Beru jung auf die Meinungen vo Inge nieuren oder Anderer, hinsichtlich der Zweckmäßigkeit solcher Arbeit, recht fertigen können, scheint e, daß einige der Proiecte, wosur Bewilligungen in dieser Bill ausgeworfen find, der Gutheißung examinirender Inge nieur entbehren, oder gegen deren Einwendungen ausgetaucht sind. Ich erfuhr au amtliche Quellen, daß in der Bill Bewilligungen ent halten sind für Arbeiten, welche Pri vütleute, durch Uebereinkommen mit der Regierung für da Recht der ! Benutzung vnentlichkn Eigenthum, aukzuzuhren bereit ino. Was auch Immer für zmeiielhas tti Eigenthum der Beobachtung ent eaneen, oder in früher Ere'utio ! se,!,,.i Zungen ahnlicher Bit! tvle , rirt fein mag, bin ich überzeugt da. j von, daß die ,rtzt unter Erivagun br.tX:: it Maßnahm den Weg zu hi?.tcrliit:gln und sich steigernden iiißbräuchkn onti und an und u, sich extravagant und insbesondere diesen gitten geschäftlicher Depressiv und daraus resultirender Enttäu schung betreffs der Regierung Ein künft nicht anpassend ist. Diese Er wägung erhält um so größern Nach druck durch die Aussicht, daß der ös fentlich Schatz andern in dieser Con greß.Sitzung gemachten Bewillig gen im Betrage von über 500,000, 000 gegenüber gestellt werden wird. Individuelle Sparsamkeit und sorg, faltige Erwägung der Ausgaben sind Kardinal-Tugenden, welche zu Wohl stand und Comfvrt führen. Spar samkeit und sich der Rechtsertigung von Bewilligung öffentlicher Gelder seilen der Diener de Volke zu be fleißigen, sind nicht nur Tugenden, sondern solenne Verpflichtungen. In dem Umsange, daß die gemach ten Bewilligungen durch Privatint, reffen angeregt werden und lokal oder individuelle Projekte fördern, kann deren Zulassung nicht verfehlen, einen Paternalimu zu stimuliren und ein Gefühl unter unserer Bevöl kerung zu ermuthigen, daß deren Anhänglichkeit an die Regierung le diglich aus der Hoffnung und Erwar tung direkter und besonderer Begün ftigungen beruhen möge und nach der Größe der erlangten Gunstbezeigun gen ine Schätzung des Werthe? der Regierung Obhut gemacht werden könne. Ich glaube, keine größere Gefahr canfrontirt uns als Nation, als der unglückliche Zerfall ursprünglicher und vertrauender Liebe und Zunei gung unseres Volkes zu unserer Re gierung, als die Verkörperung der höchsten und besten humanitätSbeftre bungen und nicht al der Austheiler von Geschenken, serner, weil sein Mission die Durchführung exakter Ge rechtigkeit und Gleichheit und nicht die Gewährung von unbilligem Faoo ritiSmu ist. Ich hoffe, ei wird mir vergönnt sein, zur Zeit, wann die Emission von RegierungSbond, behufs der Auf rechterhaltung des Credits und de finanziellen Rufes des Lande, Ge genstand der Kritik ist, vor Augen zu führen, daß in dieser Bill vorgesehe ne Contrakte Verbindlichkeiten der Ver. Staaten im Betrage von 562, 000,000 schaffen würden, dienicht me Niger bindend, al ihre Bond zu je Summe sind. GroverCleveland. Exekutiv Gebäude, 2. Mai 1806." Washington, 30. Mai. Die Commiffäre de Districte Columbia haben dem Mayor von St. Louis ihre Sympathie ausgedrückt und that kräftige Hilfe angeboten. Washington, 30. Mai. Bi jetzt sind beim Kriegsdepartement keine Hilsegesuche von St. Loui und Ost St. Loui eingelaufen; so viel man weiß ist keine Gelegenheit für den Gebrauch der Dampser beS'Jnge nieurbureauS geboten, welche vor gestern zur Verfügung gestellt wur den. Tte Abschrift der Beschlüsse, welche vom Präsidenten unterschrie ben wurden und Zelte dcS Kriegsde partements anboten, sind den Behör den der beiden Städte noch nicht zugegangen, doch würde solchen Ge suchen ohne Formalität Rechnung ge tragen werden, sobald sich die Noth wendigkeit ergeben würde Major Hanbury, welcher die Jngenieurar beiten zu St. Louis leitet, telegra phirte dem Chef des Jngenieurcorps, daß daS Bundeseigenthum, das sei ner Obhut anvertraut sei, keinen Schaden genommen habe. Mi,igan. A. A. vs I. k St. W. Detroit. 30. Mai. Die 21. ZahreSversammlung der Amalgam, ted Association of Jron Steel Wor kerS vertagte sich gestern iuolie, nach, dem sie folgende Beamte erwählt hatt: Präsident. M, M. Sarland ; Se cretär, John E. Kilgallon ; Hils. Secretär, Stephen Madden (alle von Pittsburg und wiedererwählt). Iru ftees : John Pierce. PittSburg ; Da niel Mulane. Zloungstown, O.: E. H. auffmann, Bridgeport. O. Vice. Präsidenten: W. A. Caney, Pitt. bürg ; David Llewyllin, Wqeeling ; i M. D. Cook. Jndiana ; W. F. j Hughe. Muncie ; Andrem McBride, ' Nil,. C; Thoma Mason, Birming bam. Lla. Telegaten zur American Federation os Labor Convention : M. M. Garland. I Tal Comite sür Löhne wurde er ' mächtigt, den Lohntarif in der mit dem Comite der Fabrikanten zu , Dougktown, Ohio, stattfindende Zu ' sammenklinst festzustellen. Nächste Jahr wird die Eonvenllvn wiederum in Detroit zusammentreten. j Zndiana. i Anders vn. 2. Mal. Ter in dianaer GaSzurtel hat auch etwa vom St. Vouijee Wirbelsturm abbe kommen. Anders besonder wurde zum Betrage von Tausenden von Dollar in Milleiden'chast gezogen. Ein Theil der Fabrikanlagen der Ameri. can Slraw Board Co., die Ander so Bicncle Werke. National lin P'ate HixU und mehrere (Slosiafcn. Un ginzcn zu eirunde. GcUOtet wurde zum Eluck Nie mand. BenaHbarle Orte erlitten gleich große Schaden. Feld- und Gar tenfruchte le rernichtet. KUinoi. St. Loui bedarf keiner Hüls. 1 Chicago. 2, Mai. Nächst, hende Depeschen tiefen heute beim General Manager der Assoc. Press, in: St. Loui, Wo., 29. Mai. St. Loui bedars keine, Beistandes. Ost St. Loui dagegen rust um Unter, stützung. Das Verhältniß der Zer. störung zur Zahl der Bevölkerung ist dort geradezu erschreckend. Charles W. Knapp, Redakteur der .Republik.' St. Loui. Mo.. 23. Mai. St. Loui, ist tief dankbar sür die de, Stadt angeboten Hülfe, aber di. sebe ist völlig im Stand sür ihr Nothleidenden Sorge zu tragen. Oft St. Loui dagegen ist schwere, getroffen wi wir und bedarf dringen den Betstande. Albert Lawson. Chefredakteur der .Post Dispalch.' Springsield, 2. Mai. Gen, Adjutant Hilton wie heute auf Be fehl de Gouverneur den Major LouiS E. Bennelt von Greznville vom 4. Infanterie Regiment der illinoi fer Nationalgarde telegraphisch an sich nächst, Loui zu versagen und de Befehl über die gegenwärtig Im vom Cyklon helmgesuchten Distrikte Wacht Dienste verrichtenden StaatStruppen zu übernehmen. Compagnie D. von Bclleville und Compagnie G. von Greenoille wer den so lange al nöthig zu Ost St. Loui verbleiben. Der Gouverneur hält diese beiden Compagnien an jenem Punkte sür ge nügend. E sind keine weiteren Ge suche um Zelte oder Beistand au de heimgesuchten Orten oder Landab schnitrn de Wirbelsturmgebiet ein gelaufen. Kenturiiu. Newport, 23. Mai. Richter Helm lehnte heute da Gesuch de der Ermordung von Pearl Bryan schul big befundenen Scott Jackson um einen neuen Prozeß ab und verur theilt ihn am 30. Juni gehenkt zu werden. Darauf gewährte ber Richter einen otägigen Aufschub der Hinrichtung um dem Berurtheilten Gelegenheit zu geben den Fall vor da? Appella tionZgericht zu bringen. pennsgloania. Ambler, 23. Mai. Ein Tor nado, welcher gestern durch da un tere Ende von Montgomerq County fegte, verschlang drei Menschenleben, verwundete viele Andere und ver wüste viel Eigenthum. Vier Männer flüchteten sich In ine steinerne Scheune. Der Wirbelsturm traf dieselbe und begrub Alfred Mof fitt, WInfield EmSlie, John Bett und Charles Spencer unter den Rui en. Die beiden ersteren nebst vier Pfer deu wurden erschlagen. Die großen Steinzermalmungs Werke von Dr. Wilson wurden dem Erdboden gleich gemacht und zwei Männer schlimm verletzt. Die aus gedehnten Gewächshäuser von G. W. Bergner, unmittebar westlich von Ambler, bilden einen Ruinenhausen. Desgleichen der Sommersitz von Alexander Knight. Seine Bewohner kamen mit leichten Verletzungen da von. Viele Scheunen, die Methodi stenkirche und das Schulhaus z' Jar retomn erlitten ein gleiches Schicksal. Auch ging manch ein Stück Vieh zu Grunde. Zu Langhorne wurde George Wea tovk getödtet. Den Saaten und Odstbäumen erwuchs snormer Scha den. Norristown. 23. Mai. Der Sturm zerstörte gestern Nachmittag eine Anzahl Brücken und entmur zelte viele Bäume. Zu JarrettStomn sollen zwei Man ner getödtet, zu Hatbvrv viele Häuser ihrer Dächer beraubt und Scheunen zertrümmert worden sein. Der. Strecken arbeite! John Walters, welcher Schutz in einer Scheune gesucht hatte, sand seinen Tod. Philadelphia. 23. Mai. Her mann Kreck, Mitglied der Diaman ten Jmporteursstrma kreck, Eoeter man & Eo. zu Cincinnatt wurde heut des Versuchs der Einscdmuggelung von Diamanten schuldig besunden. Der Anwalt krecks hielt um inen veuen Proceß an. Xen yorh. Elarirunge. Nm Jork. M. Mai. Di la cirungen der Woche belnsen sich in den größeren Städten des Lande! im Vergleich zu jenen der Vorwoche auf: Zun. bn. em?l,rk !'27,N 9 1 iI)iccQ3 f.7.Vl 4.6 foncn "..Ml..''V? 17 i;bilol)!s?6'a -. 4 i ht.l ; St. l'oui ... k 1.0 tan rttcn.'itco 11. M V) I i eattitnote 1.1.?;VM 23.4 kiuiburg. lH,4.i! . i'.nnrniatt 11,41" Ml .5 Rsn'o iSitg... ..I.Mi U.i s! Orleans.. 5,1- 5.' .. 6.i iiii!c 4.1V,-I.yi .8 iVi.icaufcc..... 4.' M .. jj.i Itttu-t Si -.M 3.0 Wirlü-.Zf ... 4,.!4 .. 3.1 i':inrcaE;::S .. S.4" :i . 3.7 Zmeba 4 sS fctoDrfcn: 4, I I 1 iU.'c:.""..' . - ö4'Ki 3iU . vjui.;; 3 141 I ,4 2i 4 ;t. 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