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Nordanicritniiischeit SüiigcrbiiiidcS.wcl
chcs am 8. Juni in Pittsbutg beginnt,
wird gcfdiritbcn: liebet hundert Ver
cine aus allen Tlieilen der Ver, Staa
ten haben sich bisher lingcmeldkt,
Tas Ptogramm umfs; svlgendk
Compositivnen:
Werte für Orchester: Ziaiscr
marsch", Wagner; Meistersinger''
Wagner Siegsiicd's Tud." Mtier
dammcruiig, Wagner-, Bcrtauste
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neue Welt, lsantate, Zocllncr, Frei
heil und Vaterland, Ahl. Das Lied.
Valdamus.
Lieder ohne Begleitung: Am fernen
Strand, Sturm. Heute ist heut'.
Weinzierl. Nun kommt die Roscnzcit,
Ahl. Mci Mutter mag mi nct. Bolks.
licd, . Jetzt gang i an 's Briin
nclc. Volkslied. .
Die Vorbereitungen sind sckon seit acht
Monaten im Gange, Die Arbeiten
an dem Bau der Sängcrfcsthalle schrei
ten rüstig vorwärts und der stolze Tem
pel der Musik wird noch im Laufe die
ses Monats rollcndet dastehen. Das
tüchtige lZinquarticrungs-Comite hat
sich der Aufgabe unterzogen auch für
diejenigen Vereine, welche Behufs Be
legung von Quartieren keine Vertre
tcr nach Pittsburg sandte, geeignete
Quartiere auszuwählen. Der große,
historische Jcstzug, mit welchem das 28.
Bundes Sängerfkst seinen glänzenden
Abschluß finden wird, wird ohne Zwei
sei sich zu einem grofzarligen und impo
santen Schauspiel gestalten. Beim
lZinzug der aus allen Gauen des Lan
toes kommenden Sänger und Gäste wird
die alte Eisenstadt Piitsburg und die
freundliche Schwcsterstadt Allcgheny
im schönsten Fcstgcwande prangen.
Die Saat, die schon seit einem halben
LahrlZundert ausgestreut wurde, ver
spricht endlich einen fruchtbaren Bo,
den in der FcstsiadtPittsburgzu finden,
wo die Bundes -Bereine durch An
nähme einer Verfassung dem Nord
amerikanischen Tängerbundre ein festes
Gefüge geben werden, erst alsdann
werden sich die Wünsche von Tausenden
von Sängern erfüllthabcn und die Bu.
desvereinc, die sich seither nur als
lose Glieder gegenüberstanden, wird fort
ab ein festes Band der Zusammengehö
rigkcit u'nd Brüderlichkeit umschlingen.'
Noch bevor das Fest seinen Abschluss sin
den wird, soll der Draht nach allen
Gauen dieses Landes die frohe Kunde
tragen, dasz in der Jeststadt Pitts
bürg dem deutschen Liede ein Denkmal
gesetzt wurde, dauernder als Erz, und
erhabener als der verwitterte Staub
königlicher Priramiden! Und dieses
herrliche Monument soll sein die peima-nenteNeugcstaltungdcsNordamcritani-schcn
Sängerbundes. In engster Ver
bindung nächst 'des Neugestaltung des
Bundes ist die Schöpfung eines ?cn
tral-Organs ron dringender Notkwen
digkcit. AnaltcBüchersammlun
gen, die nicht viel benutzt werden, wie
z. B. die Klostcrbibliochcken, knüpst
sich bekanntlich der Fluch, dasz sie von
Kafcrlarvcn durchbohrt werden, die
quer durch den ganzen Band gehen und
Seile für Seite scharf durchbohren.
Der gewöhnlichste und verbreiictfte Bll
cherbohrer ist der wegen seiner schönen
iammförmig gefiederten Fühler söge
nannte Kammbohrläfcr (,,Ptilinus
peeticornis L.") oder vielmehr dessen
Larve, die eigentlich im Holze lebt und
sich nur durch die hölzernen Teckel der
alten Bücher und nicht durch deren In
halt verlocken liefz. die muntame Durch
querung dieser gelehrten, Welten anzu
streben. Datum ist diese Larve auch
indenmitPappccmgcbundr'nenncucren
Büchern viel wcnigcr zu finden. S.
A. Schwarz berichict in einem der ld
ten Hefte des leider jetzt eingegangenen
Jnscct Life." dafz ein anderer Bohr
käscr ..!! icobium der Anodium hir
tum"). ein Verwandter des bekannten
Kloptkäfcrs, welcher den Aberglauben
der Tod!enkr ährt, sich seit einiger
Zeit in Louisiana unliebsam bemerk
bar gemacht hat. Er ist augcnschcin
lich mit aiten spanischen Bibliotheken
nach Amerika gelang!, denn in Europa
ist die Hcimalh dieses wärmeliebenden
Insekts aus Spanien und Südsrank
reich bcschränki. Er ist wahrscheinlich
gefährlicher als die vorige Ar!, da die
Anobium Arten sich weniger auf
Holzernagen beschränken. Da man
kein wirksames Miitel. ibn zu vernich
ten. kennt, bat man sich entschlossen,
einen Theil der am siärtiten besetz en
Bände zu vbrcnnen. Es dürfte aber
genügen, solche Bände kurz.' Zeit in
rmcm luftdicht qeschlosscncn Behälter
den Dänivfcn ron Scrw'ielteblenii.if
auszusetzen, welche wohl alle Jnsrleit
todten dürfte.
Immer wifsenschasilich.
. Herr Professor, ich bitt, der Zr?ickl
wamr hat mich einen O.uatraischzlxl
geschimpft!" - ..Nicht möglich
Ja. aber ich bitt, er bat mich so ge
beiszcn." ..Gibt, nicht, sage ich!
Das Quadrat ist eine ebne Figur, da
der 5! cxs aber ein Körper ist. darf Sie
der Zwicklmaver hcchsicns einen Kubik
schtxl nennen!"
L'ncotn.
?il)te' &anb In Flerld
Det eben rcrstorbcnc Philadclphier
Groß - Jnduitricllc Hamilton DiKton
hat nicht nur hier und in Pciinsulva,
ien, sondern auch in Florida eine her,
vorragende Ctcllitigcingcnon',nien, In
Florida war das die Folge leinet gro
Ken Land Erwerbnng daselbst.
In 1877 machte er eine Tour duich
jenen sichlichen tropische Distrikt und
kam zu der Ueberzeugung, dich iveit.
fcticcteii von tccn litnls mtl fceen,
theils mit Sumpfen gebildetem Gebiete
für den Ackerbau gewonnen werden
könnten, wenn dem groszen See Okee
chobee durch einen Kanal nach dem Golf
von Nlezito ein Abfluß verschalst wer,
den könnte.
Er unterwarf dieses Projelt einer
gründlichen Prüfung und entschloß sich
dann im Winter von 18S0 zu dessen
Ausführung. Er gründete dazu in
181 die Dißion Land - Eompagnic,
deren Haupt - Theilnchmer außer ihm
die Herren William E. Parsons, Wil
liam L, Hill, William S, Siocklca nnd
I. Eorhell waren.
Die Eompagnic erwarb vsn dem
Staat Florida vier Millionen Acker
Land 6.'5 Ouadratmeilcn - ein
Areal größer wie eines der 1i) ilcinstcn
Fürstcnthümcr Deutschlands, und halb
so groß wie der Staat Rhodc Island,
Florida Hai zwei Haupt - Flüsse, den
St. Johns- und den K issimmcc-Flch.
die ihren Ursprung aus den vielen klei
nen Seen im Innern Florida's haben.
Der St. Johns - Fluß fließt nordwärts
und mundet den atlantischen Ozean.
Der K issimmee dagegen fließt südwärts,
ergießt sich in den Otcechobec See, und
gebt durch eine Kanal? dt nach
dem Ealoosatchce - Fluß, der bei Punia
Rosa in den Golf von Mexito mündet.
Alle Seen in Florida sind mit m
ten Strecken von hohem Schilfgras um,
geben, welches in 2 bis 0 Fuß tiefem
Wasser wachst.
Vor 1:3 Jahren noch sollen U Mil
lioncn Acker mit solchem Gras bedeckt
gewesen sein. Das sind 11)00 Qua
drat - Meilen oder fast der dreißigste
Theil von ganz Florida, das 58,650
Quadrat - Meilen groß ist.
Unterhalb vov, Okccchobcc See wur
den diese Schilf - Sümpfe mit dem Na
men Evcrgladcs belegt, und diese sind
es, welche Dißton ankaufte. Wenn
dieselben irgend welchen Werth erhalten
sollten, so mußten dieselben vollständig
drainirt werden. Dies geschah durch
Erwcüerung und Vertiefung des er
ähnicn Abfluß - Kanals nach dein
Golf vo Meriko.
Sofort nach Ankaus des Landes hak
tc die Compagnie die hälsti davon an
ein englisches Syndical verkauft. Um
iiie Drainirung ihres Antheils zu lci
ten, wohnte Mr. Dißton Monate lang
in jedem Jaljre in Florida. Dadurch
wurde der Wasserstand im Otccchobce
See allmählich um 21) Fuß erniedrigt,
das umliegende Land mit seinem reichen
Boden wurde wasserfrei und erhebt sich
nun 14 bis 1(3 Fuß hoch übet jenen
See.
Dadurch wurde nicht allein für die
Kompagnie ein großes Ans)clnngs
Terrain gewonnen, sondern es wurden
auch große Strecke oberhalb des Sees
drainirt und wasserfrei, die dem Staat
Florida zu Gut kommen. Dieses Vcr
dienst Dißions um den Staat wird jetzt
gern anerkannt, während im Anfang
die Opposition in der Staats - Lcgisla
tut den ganzen Land - Verkauf rückgän
gig zu machen suchte, aber vergebens.
Viele Parzellen des neu gewonnenen
Landes sind schon in den Besitz von An
sicdlcrn übergegangen, die dori gut fort
konimcn, namentlich durch Orangen
Plantagen. Auch eine Stadt wurde
daselbst von Dißion gegründet, Kissimec
Eilt,, welche als ein Monument für
dessen dortigen Kultur Bestrebungen
dasteht.
Zwei bekannte A st ron o
m e n, Percival Lowell von Boston
und Dr. T .I, See von der Ehicagocr
Universität, werden im Juli eine auf
längere Zeit berechnete Ezcursion nach
Mezico nntcrnchmcn und ein fahrbares
Observatorium und großes Teleskop,
das von Percival Lowell zum Kosten
preise von $60,(100 hergestellt wird,
mitnehmen. Tas Observatorium wird
zunächst auf dem Hochplateau bei der
Stadt Meiko aufgestellt weiden, und
von hier wird es weiter südlich gehen,
bis 1S0S wahrscheinlich Peru er
reicht weiden wird. Tie Zwecke der
Expedition sind zweifacher Natur.
Lowell will genauere Beobachtungen
mit dem Planeten Mars anstellen, und
Dr. See aus der südlichen Himmels.
Halbkugel nach Toppelstetncn suchen,
um ähnliche Resultate zu erzielen, wie
Burnham in Ehieag bei seinen Erfok
schlingen aus der nördlichen Himmels
Halbkugel. Tas Observatorium wird eines der
stärksten Tklcdtope der Welt erhalten.
Die 24 zöllige Linse, welche von dem
berühmten Teleskope FabrilanlenAlran
Elark im Eambiidgcport, Mais., der.
gestellt ist. hat bei einer Probe gezeigt,
daßsic noch stärker ist als die .'tizöllige
Linie auf der Marine Sternwarte
m Washington.
Der Braun bebalt Saft, wenn man
denselben fünf Minnirn uibcn l,:ß!
und tan .st zu schneiden beginnt.
Vor Gericht. -Richter
zum Angeklagten): Sie sind
wegen emer. Ihrem Koll.gen gegebe
nen Obricige zur Zabwng rvn zehn
Mark Strafe verurtbcilt."
Angeklagter: ..Darf ich. Herr, die
zkbn Mark nicht ratinwtis zablen?"
Richier: Nein! Sie baden ibm die
Obricige auch nicht ratenweis gezc
" - 1
(0cntciunüiiiu'o
iiriostkl,, als ivinttr für Wiiltlitnlie.
Professor Eernevin an der Tkierar.z
neischiile zu hat im Auftrage des
französischen .1ckerbauu,iisieiiu,seiuc
fltöjjete Anzahl in Futterungsvcr.
luchcn mit Kartoffeln bei Milchtii
hen angestellt. Er bericknet darüber
wie folgt :
1. Milchtiihc, welche ausschließlich
mit rohen, zcrtleinertcn Kariusfeln ge
füttert werben, können davon täetfich7
Prozent ikrcS ebendgeivichts atifneh.
wen. Mit anderen Woricn : Einer
Kuh imGcwichievem ltt Pfund kann
man täglich "0 Pfund rohe, zerllei.
ncric Kartoffeln geben,
2. Die einseitige Ernährung er
höht zwar die tägliche MilclWena,
aber es it it t eine starte Verminderung
des Lebendgewichts ein. Die Thiere
nehmen ziiletzi die Katioffeln nn: mit
Widerwillen auf.
,'!. GelochleKartoffeln nehmen Ü7!Ich
liihe gern auf, Ernäärt man d,c
Thiere nur mit diefeui Fui!er,:!it!el.
so zeige sie lulo seluvcre Störunge
in der Verdauung, Das Wicdertancn
wird gestört oder aiifgehobe. Eine
längere Fortsetzung einer derariigcn
Fütterung ist nicht möglich.
4. Gleichviel, ob roh oder gekocht
gefüttert, die Kartoffeln müssen mi!
anderen Futtermitteln gcuengi wer
den, um eine passende Ration herzu
stellen. Durch die Vermischung der.
Kartoffel mit anderen Fuitermitteln
werden die Berdauungsvorgänge ge
fördert. Durch Herstellung eines pas
senden Nährstoffverhältnisses wird die
vollständige Ausnutzung der Futter
Mischung gesichert.
5. Vergleichende Fiitternngsversu
che ergaben, daß die rohen Kartoffel
die Milchabsondcrungbcgünstigcn. Bei
der Vcrfllttcrung im gelochten Zustande
Zustande nimmt das Lebendgewicht
durch vermehrten Fettansatz zu.
6. Während der Karwffelsiittcrung
nimmt der Zuckergehalt der Milch .zu.
Diese Zunahme gleich sich indessen
beim Futiernxchsel wieder aas.
Seilet iefauce. Zwei kleinere Sel
lerieköpse werden sauber gewasechen, ab
geschält und in Scheiben geschnitten.
Dann gibt man cigroz Buticr in
einen Tigcl, läßt die Scllcrieschciben
darin weich dunsten, treibt sie durch ein
Haarsieb und verdünnt sie mit einer
Tasse süßem, gekochtem Rahm, 1 (f.t
lös f et Scmmelbröscln, etwas Salz und
1-2 Eßlöffel. Zucker, Ivcht sie einige
Augenblicke auf und rührt sie an ein
zerquirltcs Ei. ,
Praktische Verwendung en öratc
und Jlcischrcstcn. Größere Reste sin
den in bekannter Weise Verwendung
zu Puddings. Ragouts. Fricadcllcn
u.s.w. Hat man aber kleinere Reste
von verschiedenen Arten von Brate
oder kaltem Ausschnitt, so schneide
man diese in gleichmäßige zierliche
Streifen, übergieße solche mit einer
aus Knochen vo Kalbsbraten oder
aus Kalbsfüßcn mit Wein. Efsig.
Citrone und allerlei Gewürz berei
tcten und durchgeseihten Brühe, stelle
die Gelee in kleinen Porzcllanschüsscln
kalt, stürze sie beim Gebrauch und
reiche eine angenehme Abwechselung
auf dem einfeichcn Familicntisch.
Um buntgesticktc Decken, Läuser und
Ucbcrhandtüchcr, sowie seidene Stoffe
ohne Nachchcil für die Farben zu rci
nigcn. gibt es nichts besseres als
das Wasche mit Mehl, Ein halbes
Pfund Roggcnmchl und etwa drei Eß
löffel Weizenmehl werden mit kaltem
Wasser glatt gerührt, dann setzt man
nach und ach mehr Wasser, im Gau
zcn etwa riet Liter, zu und kocht das
irjletjl unter fortwährendem Rubren,
Tie Masse wird hierauf durch ein
Tuch gegossen, die Hälfte etwa toird
zum erstmaligen Waschen benutzte,
beidemale wird soviel laues Wassv
wie nöthig zugegossen. Tie bellcrcn
empfindlichen Sachen werden zuerst
gewaschen, die duntlcren folgen. Nez
vollendeter Wa che wird lorgtatttg
gespült, die etwas abgetrockneten Stücke
werden glait in ein reines leinenes
Tuch eingeschlagen und am nächsten
Tage geplättet, Tas Mehl mietn!
vcn Gegenständen eine geringr
tut, so daß man nicht nothig Hat zu
stärken.
Um weiße Tlrobbüte zu reinigen,
kann man eines von den nachfolgcnttn
Recepten anwenden: 1. Man nelitne
lauwarmes Scifcnwasscr, fuge etwas
-Zucker Hinm und reibe mit dieser Flüs-
sigteit mittelst eines Schwammcs oder
einer weiche Bürste den Hut ab. Als
dann spüle man mit reinem Wasser nach
und gebe dem Hute die g, wünschte Form:
auch während des Trocknens sorec man
dafür, daß er nicht durch schieses Hängen
und Biegen die Faeon verliert. 2.
Noch reiner und schöner sollen die Hüte
werden, wenn man dem Scifenirasick
einen Theelöffel voll Weinstein'.:!, '.
fügt. Tie Behandlung ist kselbk.
Z. ?üan wasche 'den Hut mit einet
iprozcntigen t'itionciisetureic'ai'g gut
ib und spüle mit reinem Wasser licÄ
lig nach.
Nid Virdcckkige Wäiv.e. "T-3
kanfirer : Woll'n S' rie! c' fZönZ
Bügeleisen kaufen?" Ha:fr,,u :
..Lasten Sie es naier bjeben." s;.:u
fit: Halt, anrulre dürfen S'.e's
n 's is ja ech ti-.'i"
Mk Nc.et Ausdruck.
. . fcttr Amlcreitd eisen jer.1 rril
iftau Gemahlin stets allein, und in
der kiste Zeit n: der v-;ch:t;.l 1än
Sie s? kiele e:s,c bei sich u Tisch."
.,O. rr.m SeiVrl kal sie alle i, die
!cht gekccht."
t sH' ff
MIhh Honte rmups
15 Jahre Skropheln
Fast blind, aber jetzt gesund.
Vollkommene Kur durch Hood'
Sarsaparille.
"loh hatte Skroiheln und war fnst
blind. I, t halto 15 Jnhrii lanif m luvfr
irelitlen. Mi'hrtTe Aerzlo hat Im niith
behandelt und ich hatlo versiliied.no
Arzneien versucht, bekam aher keine
Linderunir. Ieh hatte fast alle II,, nun
auleeiien. aia leh eine 1'e eine An
zeige von Ilood's Sarsapnrilla pah. Da
ZeugniHS llüssio mir Vertrauen ein und
ieh kaufte eine Flaaehe. Naehdem ieh
zwei Flasehene gnoninien halt, war ieh
bedeutend besser. Ieh tuhr damit fort uud
es kurlrte mich gaonzllch.
Ieh habe ein Jahr ae artet, und tlnde,
dass die Kur dureh den vvohll hatiten
Oebraneh voll Ilood's 8araaiarilla eine
vollkommene int. Ieh werde stet bereit
seiu c allen Leuten zu empiehlen,
Hood's S Kurirt
die a anreinem I)Iute leiden. K ist eine
vortreffliche Medizin und kein Haushalt
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Slieickkic Amcricnn
Lareost clpctilatln-n ot artv srlontlflf paprr In thq
wurld. Xi'k'iullilly lllustraa'd. Kn lnt. lltrf-'iit
man ßhnuM .? wllhout It. Wecklv, ,
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VL'BLiaiiEltH, .lü I Uiiwlway, .New Vnrk City.
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Verlorene Manneökraft
?ollsiäudig krriustellen und selbst bis ,e,bar an
griidiircii ifiUIeUottIchlechlslr,nik,kiteit jicheuunl
ciiiuemö ju hellen, ferner, genaue VlnftUiiumi iiber
iOtiimibiirfcft! Weiblichkeit! Wie! Hindernisse
berle.de 11 uiiö -IViliHlii, jcitf bnS gie.irilk i'uiö
.,DerAel,..nqi5:H,ikcr"; 4S. 'Jlujl., 'Mi 3nlcn ,,-it
, hl reichen leiieitälitufH Bilder,,. flt'irD in den!
sehet proche geeil I'i,i,ek'ii, tonn ürni in
BstSlampS.svrgiain kerp,ickl.verii,lö. '.lötefie ;
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II Clintuu I '!,-. N.'w rk. K. Y.
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W. L. PREWITT,
Photograph,
tTio. 1210 O Straße,
ÄÄSsperDntz.
Photograpli 11 uD
Landschaftsmaler
'0 (fiMi- 1 1 C(r,V,.
Irafter ,rkicn!
ÜLer uns seine Adusie einsendet, dem fen
den wir tcr U cft gerare Diuilur.ft über ein
ganz neues Gest-aii, womit irqend e,e liier
son manlichkn rker rl,iblietl,n Veledlechts
a'if irgkns einer Weiic und ohne grope Äus
,agen und Müde über Stiio per Mannt
oerdienkN ta"N, olrnc Wellen Uic Vcedeln,
jlken Arcntsciiosls Hunidne,, sondkiii eir
eyilichrs Geschait. ÄHdiküre
JohnHouseiöo,, Canieiu,
LkwiCo-. Äe.
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Wein u. Bier-
"WirlnseKttst !
Feme Weine und Liqueure
stets vorräthig.
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mird hier verabreicht.
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