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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (April 30, 1896)
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Bekanntmachung ! Den deutschen .'amen von Lincoln und Umgegend emxsiehlt .sich Pauline Brock als deutsche geprüfte Hcbim, e. Dieselbe hat da ramen in Tan jig, Preuße, mit Auszeichnung bestan tun und ist e ihr vergönnt, auf eine 13, jährige nqsmöhnlich ersolgreiche Prarit turöckiublicken. Auch bitte ich Alle, die es mit mir vere suchen wolle, mir vor der Entbindung eine Besuch zu erlauben. K,ck Patte Brock, SebuttShelserin, 729 südl. 11. Straße. t Frisches Fleisch, schmackhafte Wür ftk und Scdinkea zu lehr mebnarn Prei ea und 16 Unze zum Pfund bei g e r d ifk "cuj ---mp- s OUI 8igl, IlSiuM. g. rtraze. Aerüßmtes John La Crosse ?llt Gebräu der Joln Gund'Ichen Brauerei von i!a Crosie, Kic erfreut fiel, In den (V Rordsiaaten, besondeiS innesola vr.t Wisconsin, einer oufcerotdenliichen Belieh,. Hcit, da title Bier nur an feese. und Geiste der vorzüglicksien Oualnät bereuet wird BesleUungen sür Siadt nud Umgegend nimmt entgegen WM, FROIIIV, GeneraIAgcnt, 211 nördl. 9. Str., zwischen P und Q. Hans Dierks. Präsident, Herm. Dierks, Secr. und Schatzmeister, Lincoln, Ncbraska, c HauptOssice der c- Dierks Lurnber & Coal Co., 125 bis 149 Idol. 8. Strafte .fS.n J v"'f)"" j Wholesale and Retail Kalk, Cement, WESTERN 6LÖSS & PAINT (Company, Importeure, Groß- und Kleinhäudler in Pleite und Farben, Oele, 324. 326, 328 & 330 südl. ,2. Straße, LWC0LN, NEE. HP Hier wird Teutsch gesprochen! Baker's Kleider Laden 1039 0 TRASSE. Anzüge für Männer, Knaben und Kinder meiden z niedrigeren Preisen verkauft, als taw. Wir Besitzen tat grogle saget Für die nächsten 3 offcnpreis ISP Herr Mathias H e ßheime r ist als deutscher Verkäufer in diesem Geschäft angestellt. 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Um dem Rosten de Pläiicisen, zu begegnen, bcstreiche man dasselbe nach dem jedesmaligen Gebrauche mit Salaiöl. und reibe daS Eisen vor dem Plätten so lange mit Tuch oder Flanell b, bis es ganz trocken ist. Schwcmsohicn. gchackcn. Sauber geputzte Schmeinsohien werden in Salz Wasser weich gelocht, zwischen zwei Bietichcn oder Deckeln eine Stunde gcpicßt, in geschlagenem Ei und ge. liebcncr Semmel umgekehrt, in hei,, bcm Schmalz gebacken und als Bei läge zu veischiedenen Gcmüscn, wie Eibsen, Kohl, Spinat, Kraut, gegeben. Paszt auch gut als Abendplaüc zu ge mischlem Salat. Die Nägcl an unseren Fingern müssen die Fingerspitzen etwa überragen und entweder eine schöne runde oder eine scharfe zugespitzte Form besitzen. Die Fingerspitzen sollten öslers zusammen drückt werden, damit sich die Nägel et was runden. Das Häuichcn am untern Nagclrand ist nach dem Waschen mit dem Daumennagcl nach abwärts zu fchic den. Um die Nägel schön durchsichtig zu machen, werden sie Esters mit einem weichen Lederlappen gerieben. Gebackene K aüofseln. Geschälte, gewaschene, rohe Kartosscln werden in Scheiben, Streifen oder Achteln auf einem Tuche ausgebreitet und mit einem reinen Tucheganz trocken getupft. Nun gibt man sie partienweise in siedendes Backfett und backt sie unter öfterem Umschütteln schon hochgelb. Mit fei. nem Salz bestreut sofort servirt, sind sie eine köstliche Beigabe zu jeder Art von Fleisch mit Sauce. - Das Fett kann auf diese Weise mchimals be nützt weiden. Angebrannte Speisen zu retten. Auch der umsichtigen Köchin kann es einmal passiicn, das; ihr die eine oder andere Speise anbiennt. Ist dies noch nicht zu weit voigeschritten und die Speise noch nicht ganz verdorben, so stelle man den Topf oder das Kasserol so schnell wie möglich in ein Gcfäsz mit kaltem Wasser und ersetze letzteres wieder mit flischem, sobald es warm geworden ist. Dadurch wird sich die an den Boden des Gefäßes angelegte Kruste lösen und die Speise selbst den üblen Geruch ver. lieicn. Gelingt letzteres aus diese Weise noch nicht ganz, so feuchte man ein reines Tuch mit flischem Wasser an. decke es über das Gefäß, streue Salz daraus und lasse es eine Weile stehen. Weizen Suppe für schwächliche Kin der. Eine nahrhafte Suppe für schwäch liehe und ftropulöse Kinder kann man auf folgende Weise heistcllen: Es weiden gute Wcizenkörncr ausgelesen, im Ofen gctiocknet, nicht geröstet, und auf einer Kaffeemühle gemahlen. Die ses Mehl mit der Kleie wird mit ko. chendem Wasser überbrüht. Zucker kommt nicht daran, nur als geschmack veibessernder Zusatz einige Tropfen Himbeeiensast. Da dieses Getränk leicht säuert, muh es täglich frisch be leitet werden. Erst bei kräftiger Wer bauung darf mm den dritten Theil Milch zusetzen, also zwei Theile Suppe, ein Theil Milch. Das Verhältniß der Suppe selbst aber ist derart, daß auf 1-8 Liter gemahlenen Weizens ein Liter Wasser kommt. Wie macht man aus Salzgurken Es sigguiken, so daß sich dieselben halten und nicht weich und schimmelig weiden ? Wenn die Salzgurken noch gut erhallen sind, ist die Umwandlung sehr einfach. Lege die Gurken über Nacht in kaltes Biunnenwasscr. sodann reinige diese! den mit einer kleinen Bjirste sorgfältig von allem Kahm. Gebe in einen Mes sing- oder emaillirtcn Kessel soviel Es sig, um die Gurken zu bedecken, nebst allerlei Gewürzen, und lasse' diese nebst den Gurken bis zum Siedepunkt kom men, worauf die Gurken gleich in Stein topfe vcipackt werden müssen, nicht im Kessel stehen bleiben dllifcn. Die selben halten sich gut in dieser Weise, vorausgesetzt, daß die Salzgurken noch nicht verdorben sind. Bei Salzgurken sollte auchdasWasserwährenddesWin leiS öfter durch neues Salzwasser mit Essig und Gcwürzsatz ersetzt werden. Die Düngung der Obsjbäumc wäh. rend des Winters darf nicht unter lassen werden. Die Frage ist nun. womit gedüngt werden soll. Nun, wir haben meistens ein Mittel zur Hand, welches leicht zu elhaltcn und rasch wirtsam ist. wir meinen die Jauche. Unsere Bäume gebrauchen vor ollen Dingen Stickstoff. Kali und Phosphorsäure. Stickstoff ist im flüs. sigen Dünger reichlich enthalten, auch Phosphgisäure findet sich wohl, aber Kali ist nicht viel in der Jauche zu suchen. Deshalb bedarf dieser Dünger noch eines Zusatzes, um das Kali zu be. schaffen, nämlich Holzasche; diese ist reich an Kali. Nehmen wir auf eine Gießkanne Jauche eine tüchtige Hand voll Holzasche, so haben wir einen Dun ger, der die Nährstoffe in einem zweck mäßigen Nerhältnisse dcsigt. Der Dünger ist innerhalb der Baumkrone auszugießcn und zwar in Löcher welche vorher gegraben sein müssen. Lei jüngeren Bäumen genügen drei, fei altere fünf bis sechs Locher. Kühne Wendung. Richter: Sie sind in die Apotheke eingebrochen! Haben Sie Etwas als mildernden Grund anzuführen?' - Angeklagter-. .Ich halte furchtbare Zahnschmerzen." v- . Mißverstanden. Ein Ofsizicr wirbt m die Hand der Tochter eines Eommer. cimraths. ..Persönlich habe ich nichts gegen Sie", erwiderte der Eommer cicnratb; aber sagen Sie wie sieht es mit Ihren Verbaltnissen?" - Alle abgeschafst, Herr EvmmcrciknicUd?" Lincoln. Neb. Zlnwrrsttätn,csrn in Vng ltZIld. Wie das englische Untcrrichtswcscn überhaupt grundverschieden von dem dcvtschen ist. so läßt sich auch das Leben aus den englischen Universitäten mit dem aus den deutschen keineswegs ver gleichen. In Deutschland heißt es Frei ist der Bursch", in England genießt der Student die karge Freiheit eines deutschen Seminaristen. Eine englische Universität besteht aus einer Anzahl von Kollcges, von denen jedes gleichsam eine Universität sür sich bildet. Die Lltcsie und größte llni vcrsität Englands ist die Universität von Ozford, die als Univasitas litterarum" bereits im 12. und 13. Jahrhundert erscheint und mit Eam bridge zusammen als die bcidin gcisii gen Augen Englands" bezeichnet wird. Die Gebäulichkeitcn der Universität gehören zu den schönst Denkmälern der englischen Baukunst, ausgestattet mit reicher innerer Pracht. Ausge dehnte Gerten mit schattige Alleen und Spielplätzen für Erickct dienen den Studenten als Erholungsstätten! aus der Isis und dem Ehcrwcll, die sich bei Ozford zur Themse vereinen, be reiten sich die studentischen Rudcrclubs auf die großen Wettfahrten vor, die alljährlich zwischen den Studenten von Ozsord und Cambridge auf der Themse bei London ausgcfochten er den. Jedes Kollegium ist mit einem vollständigen Lehrkörper, einer Biblio thek und sonstigem wissenschaftlichen Zu behüt ausgestattet; jeder Student muß einem derartigen Kollegium angehören, in das er nach Bestehen einer Aufnahme Prüfung im 1. bis 18. Jahre ein tritt, ausgenommen, er ist aus einem Gymnasium hervorgegangen, das all jährlich von Ozsord aus inspizirt wird. Der Unterricht im Kollege wird von Fcllows" ertheilt, die als solche Tu tors" heißen. Die Form des Unter lichtes ist vorwiegend seminarartig, doch giebt es auch KathcderVortröge. Der Aufenthalt während der sieben StudicN'Monate in Ozford, die in drei Terms" zerfallen, ist sehr kostspielig besonders fleißige Studenten erhalten jedoch Preise und .cholarships" (Stipcndiatensicllen), Nach drei bis vierjährigem Studium legt man die Schlußprüfung ab, durch die man die Würde eines B. A., eines Baccalau rcus artium" erlangt; nach weiteren drei Jahren kann man M . A ,, Mag! ster artium", ohne weiteres Ezamen er den; die Erlangung aller ferneren Grade, eines Baccalaurcus und Doktors der Theologie, B. D. und D. D.. usw., ist an den Ablaus einer weiteren Zahl von Jahren und an gewisse Förmlich leiten geknüpft. Da der Aufenthalt in Ozford kostspielig ist. so zählt ein Kollege selten mehr als 200 Studenten, die sich zumeist aus den Kreisen Ut Aristokratie zusammensetzen, die sei nen gelehrten Beruf ergreisen, sondern in Ozford nur eine allgemeine Bil dung erwerben wollen. Jeder Siü dcnt bewohnt seine eigenen Räume, die er sich seinem Geschmack und sejnen Mitteln entsprechend ausstatten kAin wie er mag. Die Jellowships" sind für besonders tüchtige junge Leute be stimmt! damit ist ein durchschnittliches Einkommen von 300 Ound jährlm verknüpft. Rektor der Universiiat ist der jährlich vom Kanzler ernannte Bia Kanzler: die Stelle des Kanzlers selbst, eine? auf Lebenszeit gewählten hohen ÄindenträgerS aus den Reihen der Aristokratie, ist nur ein Ehrenamt ohrie Geschäfte. Der grofje Karlsbader KnS dettag. " In einem launigen Feuilleton des Neuen Wiener Tagblattes" berichtet Julius Walter über die verunglückte Karlsbader Saison von 1866. Seit Ende Juli weilte beinahe kein Curgast mehr in der Stadt, die vorher überfüllt gewesen war. Am 8. Juli hieß es: die Preußen sind da!" Vormittags sprengte ein Pikett Landwehrhusaren, bestehendauseinemLieutenantundneun Mann mit gespannten Pistolen durch die Stadt, machte vor dem Rathhause Halt und kündigte dem Burgermeister die Ankunft von weiteren 2000 Mann für den nächsten Tag an. für deren Ber proviantirung die Stadt zu sorgen habe. Gegen Abend trafein neucsDetachement von 21 M ann ein, deren Führer sicheben salls als Quartiermacher von weiteren 2000 Mann vorstellte. Man denke den plötzlichen Einfall von 4X0 Mann in Karlsbad, das in Folge eines alte Kilrortprivilegiums von jeder Einauar rung befreit war. wo die Verprovian tirung an Fleisch. Gemüse u. s. w. ausschließlich durch den Import, und zwar von weither gedeckt wird. Und gar jetzt, wo die Saison bereits seit Wo chen pausirte und an eine Wiederauf nähme nicht zu denken war, die Vor rathskammern leer standen und nur für den täglichen Bedarf der einheimischen Bevölkerung nothdürftig gesorgt war. Es wurde Vich ausser ganzen Umgegend lequinrt, die Bäckereien arbeitete ununterbrochen, das Hauptstüct bildeten ober die Knödel. In Folge eines Kompromisses mii dem Feinde wurken durch Rathsbcschluß fünf Kncbcl auf den Mann bestimmt, daß sind 20.000 Knödcl. und da begreiflicher Weise jetzt für die Hausfrauen wcder ZeU ncch Ma terial vorhanden war, ein anderes Me u für die Familie zu bestellen und es schon in einem Aufwaschen" ging, wurde auch die eingeborene Bevölkerung 12.000 Einwobner. mit fincdtl bedacht, so daß der Eficktirdestand der Knödel am g. Juli um 11 Uhr Vermittags von Facbmännern auf minixitens 70,000 Stück beziffert wird. Da ereignete sich ein hausregcndczTcs'auipiel. Der Lommandantdcs 'weiten Tctackcmcnts. Lieutenant von Belom. sprenzie xlc lich in gcstrccktcm Galopp von dem im tcrcn Ende der Stadt, wo er einquartirl war, durch die Stadt zur Solle de Are, wo sein College, Licuicnant Liwonius, eben gemächlich beim Frühstück saß, raunie ihm. chne aus dcm Sattel zu steigen, ein paar Worte zu, woraus der Andere nun rasch die Serviette weg und ein Goldstück hinwarf und sich aus das Pferd schwang. Im Steigbügel stehend, spicngtcn Beide auf demselben Pscrde zu der Mannschaft. Wenige Minuten später jaglc die ganze feind liche Besatzung zum Thore hinaus, nur ein Eorporal kehrte eilends zurück, um im Nathhause ncchmals zu vermelden, daß die 4000 angesagten Preußen um Mittag eintreffen würden. Dieser fluchtartige Rückzug wurde veranlaßt durch die plötzliche Räumung der Eger Karlsbader Straße von den Schotter Haufen, wodurch daS Gerücht entstand, die Votiern feien im Anzüge. Die Bayern kamen nicht, und es ward'Mit tag, Vesper und Abend, und auch die signalisirten 4000 Preußen lamcnriicht. deren Ankündigung nur eine Kriegs finte war, um den 22 Mann in der Stadt als sichere Deckung zu dienen. Und nun war all' das Fleisch gesotten, .gedünstet und gebraten und mußte in diesen heißen Tagen doch rasch verzehrt werden. Auch waren noch die 70,000 Knödel da: Gricstnödcl. Mchlknödcl. Erdäpfelknödcl, Hefeknödcl, Knödel in jeglicher Facon und 'in allen Mundar ten. Man aß sich krank an Knödeln, man verschenkte sie tonnenweise, aber sie nahmen kein Ende, ein Knödclczport konnte doch nicht so schnell inscenirt werden dazu die ungünstigen Ver kchrsverhältnissc, und Knödel konnte man auch nicht auf Lager halten. So schwammen Legionen unverdauter Knö del in stiller Nacht, vom Mondcnschcinc romantisch verklärt, die Tepl hinab mit dcm Wunsche ihrer Schöpferinnen: Und wenn du einen Preußen siehst, so sag', ich laß' ihn grüßen." Der 9. Juli steht im KarlsbaderKalcnder als Knödeltag" verzeichnet, als journcc de dupes," und ncch heute uzen unver schämte Bettler, wenn ihnen gesagt wird, daß nichts Eßbares da sei : Aber einen Knödel werden's doch haben." Wohl kamen dann noch Preußen, und zwar in beträchtlicher Zahl nach Karlsbad : (500 Mann unter Major Winterfeld, dann wieder 300 Mann mitHaitpimann von Kusserow und Andere, aber in der Karlsbader Erinnerung leben dcch nur die 32 Knödckpreußen" fort. Zur Statistik dr Vsson. 1 Nach dem Journal d'Hygiene" er gibt eine Veigleichung der neuesten und glaubwuidigsten Statistiken, daß unter allen Völkern die Amerikaner noch immer den besten Appetit" entwickeln, lbis heute galten die Eng üqndei (Irland ausgenommen) als das am meisten Fleisch essmde Volk der Welt. Dochbclrägtdie Menge des Fleisches, das der Englän bei täglich verzehrt, kaum zwei Drittel iltm der, was der Amerikaner ißt. Das Verhältniß des Verbrauchs an Fleisch zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten verhält sich wie 1 : 2. Bei Deutschland,. Oesterreich und Italien ist es bedeutend kleiner. . Viele euro päische Arbeiter, welche gut verdienen und in guten sozialen Verhältnissen le ben, kaufen gewöhnlich für den Sonn tag Fleisch, bisweilen auch zwei bis drei ckal in der Woche. Zur Zeit der Sklaverei empfingen die Neger Amc rikas wöchentlich drei Pfund Speck und zwei Pfund Mehl, dazu Gemüse aller Art. Jeder Neger verzehrte also jähr lich ISO Pfund Fleisch. Jetzt beträgt der durchschnittliche Fleischkonsum in den Veieinigten Staaten per Kopf und Jahr 173 Pfund. Unter den anderen civilisirten Nationen übersteigt allein Großbritannien 100 Pfund. Einige erreichen nicht einmal 50 Pfund. Der Verbrauch an Getreide in Amerika ist im Verhältniß dreimal größer als der Europas. Was den Konsum an Früch ten betrifft, so lassen die Vereinigten Staaten die anderen Notionen weithin ter sich, besonders wegen der eingemach ten Flüchte, die die Wonne amcrüani scher Damen und der Ruin ihrer Zähne sind. Doch ist der Verbrauch von Ge müse in Amerika nicht besonders groß. Das wesentlich fleischcsscnde Amciika betrachtet den Salat als ein Luzusge richt, und Tomaten dienen ihm als Vor speise. Ucbcrdies sind die Gemüse sehr theuer. Beträchtlich ist der Kon sum aller Nahrungsmittel, die in Quan tiiät und Qualität vorzüglich find. Zweierlei. ..Denke Dir nur. bin lese ich : Das Kameel kann sieben bis echt Tage ar berlen ohne zu trinken? Ist das nicht wunderbar 1" - ..Allerdings ! Bei mir ist das gerade umgekehrt !" Lunte gerochen. Frau (Abends): Ziehst du die neue Stieseln an. Fritz? Mann: Nein. Sie knarren mir zu viel! Frau: Knar n wie lang ha't du denn eigentlich vor. auszublcibcn? . , Unnütze Vorsorge. Ich lasse meine Tochter alles lernen, damit sie später alles ergreifen kann. C, Ihre Totter hat Geld, die braucht sich nur ergreifen zu lassen! i 7" Tröstlich. t : Reisender (im Gebirge): Also I! Varer ist abgestürzt und Jbr Gro vjt. demnach scheint ts- Gsckuft ei nc5 Führer? doch rt'cbt gcsebrüch zu sein! Führer: C so scklimm ists talt doch ich!, auf zwauiz Reifende ksmn.t 'anmer tlst in Fr.?re:'. 4 Scionllsio American' Anenoy soi Aiurira 0ES10N PATIN Tä I flnDvoinura I TüSnn For Information and fivo HaiHltkxik wrltn to MUNN Ä CO, StU Biu.AitwAY. New V,,. Olilost bureau for soouriini piitontH lu Aiihtios. Cvurv nitntir rnkutl mit llV 11)1 1 liroiiiiht lit'fiini thu publlu by a uotluo glvcn (ruo üX cliurut) lu t9 UsUyll! VI AktAUJHktl uruuuv r-mvAvuu v Lunrcst ctrwilfttlon of rj nolptitlflc popr In tho world. SpiVtuliiiLy lllUHtratod. No IntHli'iifi man shouUi bo v1tumt lt, We.kiT, :i.OO& voi.rj l.5tnlxnii)titliii. Aitilreiw, MUNX & (JO., Vuuusuitiu, Stil BrottUway, Wöw York Ctty, Schwache, mruöfc Personen, 'plant von Gkwisje,iiifs,n. Vchlaftosiflseit oder ichlechten Träumen, Giirl,irrkien, Miirtn, und Kopfschmerzen, ttniurrb. trrölke. filiern, örrz tlopfrn.eiiafIlichfklt.N,ie,llichlvsiei,I,eit.Zrul,stii,i und rlchöp senden usftüsseu. erfalireu ui9 dem ,,J,igedsivnd", wie einfach und billig da täUÄuttrmtbtittniintftotQtitteruwnttünbtn gründlich gekeilt nd die olle Gefundkeit und der I-roWi,,, ivtkberrrlangt werde,, können, Ganz neues eilverfalzreii. Jeder sei eigener Arzt. Schickt 2k KenIS in StampS und Ihr bekommt dat Buch versiegelt und frei igeschickt von der Privat Itnik md Dispensarv' X) West IX. Etr.,Stt HM'CT, 'jl. W. L. PRtWITT, Photograph, 3io. 121G 0 Straße. RS: $2pÄtz. 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