NEBRASKA STAAT - ANZEIGER, Lincoln, Neb. ebraska taats Anzeiger. 12 eilen jede Woche. Vffer & Schaat, Herausgeber. 129 südliche 10. Straße. " . ill. kdalltl,,. Cntered st the Tost OiÜce t Lincoln, Neb., aa wcjnd clast matter. en iltbxaita Slaati'VInzciger" erittietnt ichenilich (Xonnerftaq) und tostet I3.C0 für ae Jahrgang. Jiodi XeutldVono kostet die ti Statt 3.00 und wird dafür ottofrei jchentlich expedirt. Da Abonnement muß im orauSbezahlt erden okalati,e I lenli per Zeile Donnerstag, den 30. April 1896 Der .Nebraska Staats Anzei gn-ist die größte deutsche Zeitung im Staate und liesert jede Woche yir 12 leiten JH ediegenkN Lesestoff. Unser, Sonntag las) darf den besten deutschen Sonntags öer de Lande ebenbürtig an die Leite gestellt werden. Zie Debatte im deutschen Reichstag über die Beschränkung deSDuellunfuges, welche in so hitziger Weise gesuhlt muide, Hai kein anderesResultat gehabt, als das, daß Alles nach wie vor beim Alten bleibt. Akermaks hatten wir fast über den ganzen Staat hin anZgiebige Regen zu verzeichnen, welche unseren Farmern hoch willkommen waren. Wir wiederholen, was wir letzte Woche an dieser Stelle gesagt haben: Das giebt kein trocke, neS" Jahr Heuer in Nebrazka!" U Vertreter des Staates Nebraska im Kongreß habe insgesammt ihre Schuldigkeit gethan, um die geplante TravSuiississippi-Ausstellung zur That sache z machen. In erster Linie jedoch verdienen volle Aneikennui.g Slave" Mercer, Senator Allen und Judge" Strode. Sinsxritzung einer schwachen Lösung von Eis'ntinktur, ist, wie von einer ton angebenden medizinischen Wochenschrist mitgetheilt wird, als ein sehr probates Mittel gegen Malariasieber befunden worden, das selbst in solchengällen Hülse brachte, wo andere bisher bekannte Me dikamente versagten. Ein hiesiges englische Abendblatt er zählte kürzlich seinenLeser in allem Ern ste, daß Kaiser Wilhelm sich einen Hos narren hält und der einzige Monarch in moderner Zeit sei, der an diesem aus längstvergangenen Tagen überkommenen Gebrauch festhält. Wenn mz bedenkt, daß die Zeitungen so ziemlich da einzige Bildungsmittel des Durchschnitts Ame rikaneri sind, so darf es nicht Wunder nehmen, wenn im Kopfe des Letzteren die Welt sich in wundersamster Weise wieder spiegelt. ZU 25. Male brachten heuer die Gelreuen von Jevcr" ihre Kibitzeier zu Bismarck'S Geburtsfest als Graiuta, tions. Geschenk dar. Wie üblich war die Sendung von einem poetischen Glück wünsch begleitet, der solgendeimaßen lautete: ,,Keen sülwern und kcen golden Good Bringt wi us'n Bismarck dar, Wi bringt uns' Kiamietseier bloot 91 ii finf und twintig Jahr. Wi bringt se Dir ul Hartcnsgrund Mit Glückwunsch sünder Tall; Un hollt uns' Herrgott Di gesund; ommt wi noch mannig Mal." Kg giebt auch weiße Ral'e, nur sind sie sehr selten. Ein solcher ist unstreitig der General Gendarmerie Inspektor Oesterreich', Feldzeugmeister Freiherr von Gieslinge, der sich dieser Tage an läßlich der jikotzeSchraderTragödie in einem von ihm in der ,,MilitärZeikung" veröffentlichten Artikel in der , denkbar schärfsten Weise gegen den immer mehr um sich greifenden so sehr verdammens nthen Duell Unfug aussprach. Es gehött in unserem duellwüthig! Zeit alter entschieden mehr persönlicher und moralischer Muth dazu, einen deia t'.s gen Artikel zu xubliziren, als sich vor die Mündung einer Vistole zu stellen. In New Orleans haben die Demo kraien, welche feit Jahren im unbestrille nen Besitze aller ftädttischen Aemter wa ren, bei den kürzlich stattgehabten Wah len eine totale Niederlage erlitten und der Sieg der aus Mitglieder aller Par teischattirungen zusammengesetzten Re sormliga, welche gegen di demokratische Korruption zu Felde gezogen, war ein ollkonmener. Selbit der deutsch Bür , germeistcramts'Kandidat, E. F. ul, anerkannt ein ausgezeichnet befähigter und ehrlicher Mann, wurde geschlagen, weil er auf dem von den Boodlern aufgestellten Ticket sich befand, Ei ge schehen doch noch Zeichen und Wunder in lew Orleans. HI ti Winter ist der Sommer, der Konsument bkündet sich stets in der einen der andere Sorte onjZmickmühle, die ihn de Leben nicht froh werden laßt. Unsere Rachbar in Omaha habe kürz I,ch die Nachricht erhalte, daß die Kvr rigea Eishändlcr beschlosst haben, den Preis de Eise für gamilienConsum, elcher letzte Sommer 30 den für 100 Pfund betrug, vorläufig" auf da Doppelte z erhöhen, mit der Aussicht auf eine eitere Steigerung. Tie gir mm, welche sich mit dem tzijoerkaus te fasten, sind dieselben, eiche auch den ji ohlenhavdel in Hände habenund bei de Geschäfte liefern ihn eine angeneh me Abwechslung. Im Sommer werde die Eispreie erhöht, im Linier jene für die Kohle nd der Pool- sorgt dafür, da der Profit, der uf diese Weise her gepreßt wild, nicht zu klein ift. Und immer ist es der kleine LZ.'' d.'m auf hieft Veii'e da rtffl über die b:n n t zogen ird. ' Republikanische Konven tionen. In Enlsprechung vei schiedener an uns gelangter Aufforderungen, bekannt zu eben, wo bisher noch keine republikani scheu Slaals-Knorntionen stattgefunden habe, gebe wir in nachstehender Liste Datum, taai und Ort, woselbst vor der Nalional-Könokiltion noch Staats Konventionen abgehalten werden. 29. April, Arizona, Phänir. 29. , Georgia, Atlanta. 29. Virginia, Nichmond, 5. Mai. Ealifornia, Sacramento. 7. , Jndiana, Jndianapol,. 12. , Missouri, St. Joseph. 12, , Delaware, Dooer. I. , West Birgina, Elarkiburg. 14. , Colorado, Pueblo, 15. Washington. Eveeett. 11. , Wyoming. Sheridan. 20. , Jdaho, Pocatello. Ttaatswahlc vor Novcm der. Bis zum Jahre 1868 gab es in der Union 20 Staaten, welche ihre Zlaats wählen vor der Präsidentenmahl n No vemb.'r abhielten, BerschiedeeGrübe, namentlich die Rücksichten auf die bedeu tcnden Kosten zweier Wahlseldzüge in einem Jahre, haben veranlaßt, daß die erwähnle Zahl sich inzwischen bedeutend verringert hat. Die Staaten, welche dermalen in de Präüdentschaslswahl Jahren noch abgesonderte Staatsmahlcn halten, sind Rhode Island und Louisiana, die bereit gmählt haben, dann Alabama, Birgi nien, Arkansas, Bermont, Maine, FIo rida und Georgia. Auch diese Staaten würden wohl daran thun, wenn sie die abgesonderten Staatswahlen aufgeben würden. Der Reihenfolge nach haben die oben erwähnten Staaten Heuer ihre Staats wählen wie folgt: Vermont, 1, Sept.; Arkansas, 7. September; Maine, 14 September: Florida, 6. Oktober; Geor gia, 7. Oktober. Der Aussall aller die ser Wahlen hat für die Naiionalmahlen gar keine Bedeutung, da heute schon fest steht, welche Parteien bei diese Wahlen den Sieg davontragen werden. Vorher und Nachher. Ehe die Demokraten an's Ruder ka men, war es eine beliebte Taktik von ih nen, auf die Trust's" und Combines" Hinzumeisen, welche sich unter der re publikanischen Herrschaft" gebildet hak ten und durch die McKinleyö,ll groß gezogen" wurden. Jeder demokratische Stumpredner, von Cleoeland abmäris bis zum letzten Wardbummler, zog gegen das verderbliche Wirken der er wähnten Verbindungen los, rostete" die verabscheuungsmürdigen Republik ner, welche bei Letzteren Gevatter stan den und versprachen, wenn erst sie, die Demokraten, die Zügel der Regierung in Händen halten, würde Alles an dersch" werde, die Trust's u. Pozls" mit Stumps und Stiel ausgerollet und ihre Mitglieder, welche das Volk aus saugen, würde entweder nach dem Zuchthause, wenn nicht gar gleich nach der Hölle gesandt werden. Präsident Eleveland sagte u. A. in seiner Jnaugurations-Adresse: Soweii diese Trust und Kombinationen erreich! und lahmgelegt werden können durch die Bundesregierung, soll und wird Letztere Alles ausbieten, um die Ausbeutung des Volke und die Verhinderung offener und ehrlicher Geschäfts.' und Handels konkurrenz unmöglich zu machen.' Was sür Anstrengungen hat denn nun Präsident Cleoeland oder seine He Hinten, sür die er verantwortlich ist, bis her gemacht, um seine Versprechungen auszusühren und D a S zu thun, was er selbst al feine Pflicht erklärte? Wir fragen? Generalanwalt Olneu hat oer sucht, das Ant, Trust-Gesetz in Mißkre. dit zu bringen, einfach deshalb, weil die seS Gesetz von einem republikanische , Kongi e) erlasse und iva eine n re publikanischen Präsidenten unterzeichnet morden war und er erklärte deshalb die. ses Gesetz für unzureichend und lücken hast. Eine einzige Klage u. z. gegen den sogenannten Zuckertrust war von Ol ney eingeleitet worden und nachdem die Geschichte sicherlich nicht wegen des Gesetzes sich als Fehlschlag erwiesen, machte der Generalanwali keinen weitem un Versuch mehr, daS Gesetz auszufüh re. Auch der gegenwärtige BundeS-Gene-ralanwalt Harmon zeigt nicht die min bist: Lust, Etwas gegen die Trul'j zu unternehmen; auch er redet sich aus die Mangelhaftigkeit deSÄefetzeS a ,s. Wenn man selbst zugeben würde, d ß das An-It-Trust-Gesetz von 1S0 nicht ausrei chend ist, um alle Tiust's und berglei che verdammenswerlhe Verbindungen mit zu erreichen, so muß man doch im merhin annehmen, daß es möglich wäre, dem eine oder anderen dieser Trust'S damit wirksam zu Leibe zu gehe und auf alle Fälle wird Jeder zugeben, daß wir im Rechte find, wenn wir sagen, daß es die P sticht der Regierung wäre. Alles aufzubieten, was in ihren Kräften steht, um dem verderbliche Treibe dieser CombinotionenEmha't zu thun und daß die Regierung weil davon entfett ist, ih, re klar vorgeschriebene Pflicht zu erfüllen, Anstalt, daß die Demokraten ihr Verspreche, das sie gaben, ehe da Volk ihnen sein Vertrauen schenkte, einlös ten, habe sich unter demokraiischer Administration die Trust' stetig er mehrt nnd vergrößert und sie sind zu ei. er Wacht gelangt, die sie niemals vor her tr diesem' Lande selbst unter den böse Republikaner nicht beiefsen ha be und nler Letztere niemal bätie erreichen könne. Die demokratische taals-Konvenlion von Maffchusett hat kürzlich euerlich die Unterdrückung der Trust' und Re gulierung der Woncxole" erlangt, al lern die Eifahrnge,elche dieBeoölke rang diese Lande mit der gegewirti ge demokratischen Adminiftraiio mach le, lassen kaum annehmen, daß die Ler sprechunge und schönen Worie, mit de nen die Temokrale Stimmen fange olle, sich nech einmal al wirksamer Kider erweise erden. Bo de Te mzkrale weiß achgerave da Vv'.k ginz geniu, ie e mit ihnen daran ist: Vor-. her rrfpr.chea ant nachher nicht Halle nd deshalb wird sich ouch mil dem de mokratischen Anii-Irust , glim-Fla Spiel Niemand mehr blende lasten. WaS die Demokralen nicht gethan ha, ben oder nicht Ihn wollten, die Republi kaner werden e zuwege bringen und sie werden auch in diesem Falle ihre Schul digkeit thun. ftatinet, pflanzt Bohnen! In de Staaten Wisconfion und Mich igan kalte die Farmer ebenfalls in Folge Regenmangels schleckte Emlen zu verzeichnen und nainentlich in vielen Ge geiden nicht genug Heu erhalten, um ihr Bieh durch den Winter zu bringen. Das brachte dann, wie der .Wisconsin Agri culturist" schreib!, die Leule aus die ver, nünslige Idee an sogenannte Nothbehelse zu deuten, d. h. an ei Produkt, welches berufen sein sollte, tie SlelleS Heu's ein zunehmen, an welchem sie sür ihre Thiere Mangel ballen. Einzelne sälen Millet, andere pflanzten Welschkorn für Mutier zwecke, während wieder andeie ihr Glück mil der sogenannten Soji-Bohne (Soy beim) versucht!!. Diese Versuche, wel che namentlich v:n Farmern in Michigan in ziemlich umsassender Weise gemacht wlirden, haben derart günstige Resultate erqeben, daß die ermäynle Bohiie als eine werlhoolle Kullurxflinze angesehen wird, welcher Niemand ealralhen will, der je mal ihre Vorzüge kennen gelernt hat. Die SojaVobne ist zu einer Favorite Fullerpfl inze geworden geworden und Vorurtheile, welche urjprünglich gegen dieselbe taut wurden, sind rasch oer schlvunden, tie Pflanze wächst rasch und liesert ein gutes Erträgniß sowohl an Kraut als an Bohnen. Die land mirthschalllichen Versuchsstationen vieler Staaten haben Umersuchungen angestellt über die Verwendbarkeit der sojaBobne als Futterpflanze und diese Untersuchun gen haben sich durchaus günstig für den Anbau erviesen. Die Versuchsstation von Massachusetts sagt, daß die Soja ozer Sey Bohne in sünf aus sechi Fäl len als Grünfutler den Nahtwerth vo Wicken und Hafer überstieg, welche Fut tergattungen bekanntlich die besten Re sultale für Milchproduktion erzielen. Die chemische Analyse zeigt, daß die ganze Pflanze reich ift an Protein und Fettstof fen und der Gehalt der Letzleren nahezu doppelt ist im Vergleich zu den gewöhn lichen Futterpflanzen, gleichziltig, ob grün oder ob als Heu, oder vom Silo gesüt tert, während die Bohne selbst im gemah lenem Zustande nahezu viermal so viel Fett und dreimal so viel Proiein, etwas mehr Nitropen und sast doppelt so viel Fett als Baummollölsamen enthält. Diese gutn Eigenschaften konstatirt, ist es höchst wahrscheinlich, daß sich die So z,Bobe als eine gute Bereicherung u serer Futterpflanzen bei uns allgemein einbürgern mird. Ueber die Pflanze selbst ist nach Fol gendes zu bemerken: Die Eoja-Bohne stammt aus Japan und es giebt eine Menge Abürten dersel ben, welche in der Größe und Farbe der Bohnen disseriren. Derjenigen Pflanze, welche etwa zwei Fuß hoch wird, giebt man den Vorzug, da man sie am ergie bigsten und namentlich sür ein nördliches Klima am pastendsten hält. Die Soja Bohne mächst, wo immer die gewöhnliche Gartenbohne gedeiht, allein sie ist, wenn klein, eher dem Erfrieren ausgesetzt als diele. Man pflanzt die Soja-Bohne ge wohnlich in der dritten Woche d.'s Mai, zehn Tage später ist sie bereits aus dem Boden und in der ersten Halste des Au gust gelangt ste zum blühen. Die Pflanze tan die größte Trockenheit verlragen und kommt dann noch fort, wenn andere Mutterpflanzen längst verdorrt sind. Die Bohnen fangen an zu reisen etwa drei Monate, nachdem sie gepflanzt wurden. Zu ihrem Fortkommen bedarf die Bohne eine guten Bodens; auf ausgesogenem Erdreich muß im Hzrbste vor der Pflan zurg gedüngt werden. Die Pflanzung selbst geschieht nach verschiedenen Melho en; eine derselben ist das Pflanze in 18 Zoll von einander entfernten Reihen, circa 20,000 Pflanzen aus den Acker; oder man macht die Entfernung der Rei hen größer, um die Anwendung de Tl lioators zu ermöglichen, so lange die Pflanzen klein sind. Man pflanzt einen Zoll tief. Wenn die Pflanzen etwa sechs Zoll hoch sind, cultioaled" man ein Mal, um das Unkraut nieder zu halten. Beabsichtigt man, die Pflanze zu versüt lern, ohne vorher die Bohne davon ein zuernten, io kann man de Samen auch mit der Hand säen, indem man etwa eine Babne auf jeden Ouadralfuß verwendet. Zu Grünkutter soll die Pflanze ge. schnitten werden, mährend die Schotten noch kl'in sind ; um gutes Heu zu erzie ln, schneidet man, wenn die Schotten bereits gut entwickelt, aber grün sind. Wenn die Schölten mit den gereislen Bohnen abgepflückt sind, giebt das Kraut immerhin noch ein gutes Fulter, welches allerdings an Güte abnimmt, je reifer die Bohnen geworden sind. Für Rind Sieh gilt das Heu als Leckerbissen, na menllich wenn es früh grfchnit'en wurde. ?aS Trocknen der Bohnen erfolgt gleich jenem der gewöhnlichen Feldbohne. Man hält dafür, daß hier gezogener Sa men dem importiiten nicht nachsteht. Un streitig wird dieses Fultergewach sich mit der Zeit hier einbürgern und namenl lich die Farmer i Nebraska würde ih ren Vortheil dabei finden, wenn sie mit der Anpflanzung der mehrerwähnten Bohne einen Versuch machen würde. Tas SOUTH OMAHA DAII.Y DROYERS JOURNAL mit einer wöchentlich?, htlbvoitentlichen und kinn Ausgabe drei Male in der Woche, ift i leitende Blalt sür Vieh, züchter und Set'e,dehändler im Weste, den e bringt die besten und verläßlich ste Berichte. Außer umsaffende Be richte über iviehmärkle in Souih Oma ha bringt da Blatt nch ausführliche telegraphische Nachrichten vo de übri ge tonangebende Märkten de Lande . z. 'sowohl bezüglich te Stande der Liedvreise l auch hinsichtlich e Ge treibe und Produklenmarkle und dazu och wichtige lelkgraxhifche nd allge meine Reuigkeite. Der Prei de Blatte beträgt für die täglich: Ausgabe H, drei Wal wöchentlich. 1)2 .50; halb, wöchentlich, tl und wöcheuilich 1.50 per Jahr. Probenummera auf Periaa, ge grau. Adresiirt: lenna Allberv. Minager Union Ilock ZlirdS, &u!h Omahl, Neb. Zur Nachahmung eu psotllen. Es gieb! doch noch Momente im Leben, wo auch ein Zeitungsschreiber frei nach Hütten sich des Dasein freut", wenn sie auch die Mome:.t: nämlich nichl zu häusig vorkommen. Dieser Tage nun halten wir wieder solch eine glück lichen Moment zu verzeichnen und die Ursache davon war ein verilabler Bank Ehrck, laulcnd aus $10 und der Einsen der desselben war ein alter und treuer Abonnenldcs SlaalS'Anzeiger", wel cher in solcher Weise das Abonnement des Blattes sür fünf Iah bezahl,'. Dabri sitzt der brave Mann, der aus fol che Art ff ine Verxflichmngen gegen die Zeitung ersüllie, nicht etwa lies in der Wolle, sondern er hat, wie er selbst jagte, in schmerer Weise den Kampf um's Dasein zu kämpscn. Der Manr, der so brav und ehrlich dem Zcitungs. Herausgeber gegenüber handelt, ist ein Ehrenmann in des Worte schönster Be deutung uo unsere Kollegen von der deulsch-ameiikanifchkil Presse die mit uns tagläglich'Lrsahrungen nach der an d.'ren Leite hin", machen, werden uns imObigen beislin-m'N. josenllich neh men sich nun rech! viele unterer lückftän digen Abonnenten ein Beispiel an dem Alt: von iijuffalo Counli) und schicken uns ebensalls die ausständige Beträge oder doch einen Theil davon; mir ver sprechen ihnen, daß wir ihnen in unse rem inneisten Herzensschrein einen Dank allar errichien wollen. Und, noch Ei nes: Wir sind nicht so parlicular", es muß gerade nicht immer ein Bank Check" lein, wir nehmen Einiges;" Money, Orders, Greenbacks," Gold füchse und selbst gegen Silberlinge he gen mir in diesen, Falle keinerlei Abnei gung. Also, lieben Leule,": die Herzen auf und den Geldbeulel des gleichen, laßt den armen geplagten Zei tungsmann weitere glückliche Momenle haben. Ei Zatati sur vn Hauslialt. D. W. FuUer von Canajobirie. 91. Z saat, daß er ste! Dr. Rina New Tiicv iry im banse voiiäkbig balle und immer günstige Resultate beim Gebrauch destel den erziel, ohne d'eki Heitmiilel fein möchte. (?. . Dykrman, Avoibeker, Üalölill, R. A saat. tai Tr. K,ng'i R-m Djicooer uiimriselgait das beste biil Mittel gegen Husten und Erkäliung sei; dab er es seit 8 Jadre in seiner ssamilie binvd und niemals seine Wirkung, die es hjben soll, rietjlt hätte. Warum soll man ein Heilmittel, welches sich so osl b? irabrt dai, nicht versuche. Verluchifla. lchen frei bei I. H. artet), Avker. Geölnlichir Preis. 5u Cenls und $1. 3 Schilderungen a Mexico. Ein Vertreter der in San Antonio er scheinenden Freie Presse für Teras," welcker gegenwärtig'die Republik Merico bereist, berichtet von Monterey ou an sein Blall und berührt in seiner ziemlich aussührlichen Correspondenz auch das inzwischen sanst enlschlasene Projekt der Gründung einer'deulschen Kolonie in der Gegend von Tarnpico, zu welchem die Lincolner Deutsche,, den Hauptstamm lieserg sollten. Wir entnehmen der ermähnten Korre spondenz de mii den Verhältnisse! in Mex co unzweifelhaft wohloertrauten ZeiiungSmannes virschiedene Stellen, die ohne Zmeisel für viele Leser des Anzeiger," namentlich sSr Solche, die auch einmal am Mericosieber er krankt waren, vsn heilsamen Jnteres se sein dürsten. Nachdem der Correspondent hervor hebt, daß es eigenthümlich klinge, wenn man hört, daß Deutsche aus de Ver. Staaten in Mexico eine Kolonie grün den wollen, bemerkt derselbe, daß'oie in der Stadt Merico erscheinende Dem sche Zeitung" von dem ermähnte Ko lonisationsplane ernstlich abräth, mei', wie das Blatt sagt, das Klima in jener Gegend i welcher die Kolonie angeleg! werden sollte, ei mörderische, für Eu ropüer und namentlich füc Deutsche ganz und Zar ungeeignet ist. Hieraus folgt eine Besprechung des Projektes nd an diese anschließend wörtlich das Folgende: Nach dem Pamphlet der Gesellschast ist natürlich die zur Besiedelung in Aus sicht genommene Strecke Lande ein wahre Paradies. Die Gegend soll ( ?) sehr gesund sein. Temperaiur 70 0 Grad das ganze Jahr hindurch mird hier in Montcrey stark bezmeiselt. Hüh ner-, Biencnzuchi :c. sollen mit Leichiig keit betriebe werden können und ein trägtich (ein; außerdem wächst hier Alle, was man in den Trope anzutrefjen pflegt: äffe, Zucker, Taback :c, ic." Der Schluß der mehrerwähnten Cor respondenz ist eindringlich genug und es erübrigt uns weiter nichis, als densel, ben hier, gleichfalls wörtlich, folgen zu lassen. iSi heißt da: Hoffentlich ist die Colonie, wenn sie zu Slande kommt, kein gehlschlag, wie die hier vorig Jahren ggrüdele, an deren Spitze General Treomo stand. Kniefällig habe damals die Deulschen und namentlich Schweizer, welche Diesel te bildeten, die Beamten der olonisi Iiongesillschast gebeten, ste doch um Himmelswillen wieder ach der alte Heimalh zurückzuschicken und ihr Wunsch ist ihnen gewährt worden. Mit den billige Arbeitskräften hierzulande kann ein Deutscher nicht konkuriiren; was der Eingeborne im Freien schaffen kann, dai wird der Deutsche nie achmache der erreiche; und zum Großbetrieb de Planlagenzeichäfl gebärt en bedeuie de Kapital und außerdem eine genaue Kennlniß der Sprache, der Verhältnisse und dir Mensche, mit welche man nothwendig zu thu haben muß." Inzwischen ist auch ei Privalbrief des bekanntlich nach Meriko abgereisten früher. Redakteur de .Anzeiger,' Herr August Esser, hier eingetrosse, in welchem derselbe mittheilt, daß er i Moale.-e mit te vorerwähnte Vertreter der San Lntom, Zeitung zu sammentras und die Folge der Beiprech ung Beider über da erwähnte Projekt t isenbar die Sführliche Behandlung des Letzteren i dem Reiseberichte d' Teraner ,Z?iIungan:s." Herr Esser, der selbst wohl und munter iit, rä:h übrigen selbit dringend von einer Auswanderung l-ulicher ach Meriko ad. msmmmmmmfmmmß :o0M!Qjwojiowoot ;I'sw'ww:sv!nss 1 Strohhütc. Sorben erhalten; ein ungeheurer Vor raih von Männer. Knabe,. Mäd chen- und Kinder-Strohhüten, Wir können Sie an Güte, Preise und Mu ster zusriedenstellcii. Ein groszes Lager Corsets. Unser Zrühjihrslager in Schuhen In Groccries 2? FRED. Geg-über DaS glückliche Lpser einer fluchwürdige Schurkerei. Wie östliche Blätter melden, hält lich der deutsche Advokat Wägen von Seattle im Slaale Washington, weleber sich bekannllich in so eifriger und energi scher Weise der Sache des in genannier Stadt unschuldig und ohne gehöriges Gerichlsversahren zum Tode veruriheil len Deulsch Amerikaners Hu. Krämer angenomm, hat, gegenwärtig in Philadelphia aus und wird iti von dort nach Waihinglon begeben, u n die Voranstallen sür die Vertheidigung ra, mer' vor dem Bundesbberzerichle zu lreffen. Herr Wögencr behauplet, daß der ge sammle Jndizien-Bewcis, auf Grund dessen Krämer de Mordes im ersten Grade schuldig erkannt worden ist, theil auf Meineid beruhte, theils auf Anstis. len des PolizeichesS von Seattle fabrizirt worden ist. Aus de vo Herrn Wäge ner vorgelegten Papieren geht hervor, daß Krämer der ihm enigegengebrachlen Sympalhie durchaus würdig ist, da jene Papiere sein gesammle Vorleben von dem Tage an, da er sein väterliches Haus verlassen, bis znlldem Tage seiner Ein kerkerung umfassen. Sie beweisen, daß alle ungünstigen Nachrichten über das Vorlebe Kramer's jeder Begründung entbehren und es sich in seinem galle offenbar um eine tyrannische und grau same Maßregel einer Arbeiler Union handelt, einen ihr mißliebige Menschen zu maßregeln. Die beiden Hauptgründe, die für U,n stoßung des Urtheiles der Gerichte des Staates Washington vor dem Bundes obergericht werbe geltend gemacht wer den, bestehen darin, daß die gegen Krä mer erhobene Anklage nicht aus die in der Bundesverfassung vorgeschriebene Weise erhoben worden ist und das versassungs mäßige Recht eines geordneten Gericht verfahren stillschweigend das Rcchl de Angeklaglen nach sich zieht, für die Vor dereilung seiner Vertheidigung eine ange mefsene jZnft zu begehren. Dieser letzle re Punkt ist noch niemals vor dem B'i desobergenchle verhandelt worden und würde im galle besagter Gerichtshof die sen Einwand 'als berechtig anerkennen sollte, sür die Zukunft Verbindern, daß ein Mann zum Tode verurtheilt werde kn, nachdem man ihm, wie e im galle Krämer' geschehen ift, nur zehn Tage füriidie Vorbereilung seiner Verlheidi gung gegeben halte. TaS st der Rechte. Sie standen vor dem Depot einer klei Station in Orego und wie .da ge, wohnlich der Brauch ist, käme die ver. schieden, Tagessrage zur Erörterung, und unier anderem auch die ziemlich ge salzenen Doklvrrechnungen, die der neue Herr Toklor vor Kurzem sür qeleniele Dienite im iZounty herumgejchiaii hatte. Leine Toktorrechnunge für mich." bemerkte da Carl Salzina au Toner Orrgon." Wa doch die Leule och so dumm sind. Wir habe Doktor und Apoiheke immer im Hau und ei kostet un da ganze Zahr kar so viel al ihr in einer Woche für Tvklorbesuche gebe müßt. Nun möchte ich euch in Kürze ei nige Beaedenheiie berichte. Ich war einige Tage nicht zu Hause unZ al cy wieder heim kam, da sagte mir meine grau, daß der Vater gefährlich krank fei v 22X WH Vslrnektet unser Lnger ehe Sie Ihren Bedarf in Frühjahrs- u. Sommcr-Waarcn einlegen. Sie werden es ie bereue Ihr: Frühjahiswaare bei uS gekauft zu haben. Wir halten nur die bestgemachten Waaren und veikaujen zu den niedrigste Preise, Spczialprcisc für diese Woche. Klcidcrtvaarcn für den Sommer Ball's und andere erster Klasse Fabrikate, fnlfje rer Preis N und 1.25; um dieselben schnell loszuschlagen, osseriren wir dieselbe zu dc je. Wir verkaufen auch diese Woche 1 ZDutzend Sommer-Corset, welche überall zu Svc; neh iki eines zu 43c ist jetzt vollständig ; Damen-, Mädchen. Ki der-, Herren undKnaben-Fchuhe; gutgemacht, schöne Fagon und niedrige Preise. Wir besitzen ein vollständiges Lager in OrfordS für Damen, Mädchen und Kinder in Schwarz und Tan zu 0e, 100, $1 52 l 50, $2 00, nd $2.50 dir besten Waaren SCHMIDT & BR0., 921 0 Strasse. der Postoffice, Lineoln, Nebraska. W VWWMDWW und ich sollte so s5nell aus möglich nach Hüfte gehen. Ich sagte entschieden Nein". Ich erkundigte mich nach sei ner Beschwerde und sand, daß sei Ma gen verdorben war, daß er an Unver daulichkeit litt und daß meine Leule ihm von For.iis Magcnslärker ei 'gegeben hallen. Da sich dieses Mittel, das wohl ganz ausgrznchnet be Ruhr, Diarhoea, u. s. w, wirkt, nicht sür diesen Fall eig nett, so gab ich ihm sofort Alpenkräuter Blutbeleber, und nach drei Tage schon folgte Besserung JeZt ist er wieder frisch und gesun). Vor Kurzem hatten wir Alle La Grippe un? ForniS Alpen kräuter hat uns Alle gesund gemacht." Auditor Moore und die FarmerS Mutual." Die Anwälte der ..Farmers Mutual Insurance Co." überreichten imSlaais obergerichle ihre Antwort aus die vom Stolsaud,Ior Moore erhobene Einmen dung, daß die genannte Gesellschast kein Recht habe unlir den bezl. SlaalSgese Yen in Nebraska Ve'stcherungsgefchSfle zu betreiben. In der betreffenden Ant mort wird in Abrede gestellt, daß die Ge seUfchafl in ihren Polize erklärt, den abgeschabten Werth der durch Feuer zer störlen Bersicherungsobjekle zu bezahlen und beruft sich ratiier auf das der Ge sillschast günstige Gutachten des Gene. ralanwaltS des Staate Nebraska. Zu, kkchäftslage. Eine Woche schöne Wetter mit gel genilichen Regenschauern in verschiedenen Theilen de Staates, namentlich im We sten. hat in Geschästskreisen einen wohl thätigen Einfluß geäußert; der Groß Handel sowchl, wie da, Kleingeschäst, haben in gleicher Weise gewonnen. Mit aukm Rechte kann gesagt werden, daß die litzte Woche Uiiverkeanbare Zei ' chen der Besserung der allgemeinen Ge schäslslage gebracht hat und wen es auch gegenwärtig noch zu früh ist, um allzu sanguinischen Hoffnungen Raum zu ge bea, so waren die guten nieichen doch wieder genügend, um die Erwartungen aus die Wiederkehr besserer Zeiten, wel che in den Vorwochen laut wurden, als den Umständen entsprechend erscheine zu lassen. In alle Geschäftskreisen mach! Hch ei hossnungiireudige Gefühl gel tend und thatsächlich h der Umsatz in verschiedenen Branchen gegen früher nicht unerheblich zugenommen, ach die Ge schäjtsleute vom Lande, welche nach Lin coln oder Omah, kamen, gaben der Hoffnung au! die Wiederkunft besserer Seschäsle Susdruck und v,enn ihre Sin. käuse auch nocb immer r m,i,r weniger nur nach dem ftr.fteri Bedarf ricoitn, v erklären sie doch SbereinstiM' mend. daß die Einkäufe für da Landge ichäft ,n ich, , ferner Zei, zunehmen werden. Geschäfte, welche auf ungesun der Bast bcruhlen, oder sonstwre nicht lebenSsahig wäre, sind in den ..harten Zeiten" untergegangen und wa heute noch an Geschälten ' vorhanden ist, muß der groze Mehrzahl nach al streng reell und gedeihend betrachtet werde. Wenn wir Alle rusammensassen, müs sen wir faaen, daß Ziebrai'a ein Wieder, aufblühen uon Handel nd Wandel zu gewärtige hat und daß e auf dem de nen Wege ist, diese Re'ultat herbei; führen. 5? 'V Mousseline, Riche, Ehantissy, Lace, Gauze, Organdie, Suisse, unser regu, lärer Verkousspreis ist 18c per Zsd; die se Woche osseriren wir dieselben zu 15c per ?)d Der Verkauf von LsD H Cnietzeug, wird noch eine Woche fortdauern. Da men Leibchen zu 4c, 0c, 17c, 22c und 43c !no von iu , 20 Prozent mehr werth. Ganze Hemden und Uriterh'mden für Perren, Preis ,c, oiee Woche Ide, Balbriggan Hemden un' Untnhosen für Herren, werth 40c, diese Woche 33k Braune Balbriggan Heiden und Unter böse, eghptische Kammgarn, werth 00c, legt Euren Vorrath ein zu 47 je. Preise ! AeuejlerTelegraph. Inland. In Cripplc Ereek brach IamstagNach ; mittag im Cenlral Thcaler Feuer au". das sich in Folge des zur Zeit herrschen den Windes mit ungeheurer Schnellig keil ousbreilele. Die Flammen spran gen nach Meyers Aocnue über und kurz daraus stand ein halbes Dutzend Holzge bäude in Flammen. Eine Anzahl grau en kannte sich nur durch Springe aus den Fenstern etten. Die Hintergebäude, welche an Bennelt Aoenue grenzen, sowie eaS Postamt bildeten die nächste Beule des geuermolochs. Nachdem mehrere Häusetgrvierle in Asche gelegt waren, wurde dem Feuer dadurch Einhalt zebo ten. daß einige Häuser mit Pulver und Tynamit i die Luft gesprengt wurden. Unier de lehleren brfand sich das' Ge schäslslokal er .Morning Times,' SSnimlliche Theoler und Tanzhallen, Clubhäuscr, der Bahnhof der Midland Bahn, das Postamt und das Gebäude der Ersten Nationaliank sind niederge brannt. Der angcnchlele Gefammtscha den wird aus mehr als eine Million Tol lars geschätzt. I der Sonntag Nacht wurde Clay County, Kas,, von einem verheerenden Eyklon heimgesucht, Deiselbe erhob sich sechs Meilen südlich von Elision und ging i nochöstlicher Richtung gegen Morganville. Alles wa in seinem We ge war, wurde vernichtet. Häufer und Slallgeiäude eingestürzl, Bäume enl würzen, Veuiioae nach allen üLindriiy! tungcn uScinandergetragen u. kgl. m. Leider sind auch fünf Menschenleben dem furchtbaren Sturme zum Opfer gefallen; orei weiicre Pcrwne warden so schwer verlitzt, baß an ihiem Auskommen ge zmerselt wird und zwanzig Personen er hielte mehr oder weniger schwere Per lelzunge. Der angerichtete Schade ist ei enormer. Wie aus Washington b 'richtet w rd, hnt der Sekretär des Innern, Hoke Smiih, den Bunde Geaeraianmalt Harmon aufgesorderi, die von Bunde anwälien in Iowa und Nebraska gegen eine Anzahl Farmer, welche vor Jahren Land vo der B. & M. gekauft haben, an welchem der Besitztiiel nicht perfekt war, eingebrachtenklazen zurückzuziih,. Im Bundeseate ift eine Bill günstig einderichlet worden, durch welche tlvv, 000 zur Errichtung eine Denkmal für den verstorbenen Helden de Uicnkne ges, General aani, bewilligt werden sollen. In der Nähe vo Fargo. N. D. hat Moutag Nacht '.in Cycloa große., Lcha den angerichtet. E war vieS der bc , deutendste Windsturm, welche Nord V .arota ,er iss zu verzeichne daiie. Menschenleben sind glücklicherweise nicht zu beklagen. Ausland. I Palermo, Sizilien, kam es anläß lich der Wiedereinführung erhöhter Ko m'inalileuean, welche bekanntlich vor vier Jahre zu folgenschwere Ruhesto rungea führten, dieser T2g? abermal zu Slraßenkrimallk. E .Mob' unter' nahm eine Angriff auf da Hau de Burgermeister und würde selbe dcmv lirt haben, wen nicht Militär ringe schrille wäre, eiche die AuirZhrer zu Pacien trrtd. ur I