NEERASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln. Unser Handel mit tcm An, lande f Sftr. Pljarlts Tudley Warner id (t m der (tßlcn Nummer der Nmth i'ilmcrircrn Siebten)" der SJcaniwurlung dieser Irrige einen Artiicl unter "bet Ucdcrfchrift : Unser Handel mit dem Ausland und unser Konsul Dienst." f Äiarum, sagt er, werden wir von England und Deutschland i unscrcr ttonurrenjinMittelundEüd.Ameri!a geschlagen?" Zusolge unseres unzu kcichcnden Konsular Ticuftcs und dem Altions Mangel unserer Fabritanten, Kausieute und iZsPorteure. antwortet er und schließlich durch den Mangel an Thätigkeit und Interesse der Regierung (Mangel an untcrstublc Dampsci' Lm,cz.A,j Die Konsuln könn aber nur iifcc d'e Nachsrage und Art der rertangtea Güter etc. unterrichten, und den Ber kehr anregen, aber sie können ihn nicht schassen. Die Jniotive dozu musz von unsern Fabrikanten und Handlern selbst sgc he n. Herr Warner führt dann die Jndu stricllen Deutschlands als Muster an, bezüglich der Methode, wie sie tüchtige Repräsentanten entsenden, um die Märkte des Ausland's zu studieren. Ä!zu thun sich jcjt die einzelnen Fir men bestimmter Fabrikativnszwcige zusammen, und dies Hot seit einigen Jahren ausjcrordcntlich gute Resultate Mlt. . Der Mangel an Kenntniß der l?igen tkümlichkeitcu und Beduifuisse fremd Marttc ist es heuptsächlich, welcger un fern Industriellen beim Absatz ihr Fabritate im Ausland im Wege steht. Die Auswahl der Waaren, ihn dem bestimmten Markt entsprechende fform, Qualität und .Verpackung wird durch schnittlich von unseren Industriellen s wenig bcrüüsichtigt, oder ganz rcrfchlt, das; unsere Aussuhr mit der rcrschicdc er culopäischcr Länder auf den süd amerikanischen Märkten z. B., die uns nahe liegen, gar nicht mit Erfolg Ion kurruui könne. Mr. Warner führt Venezuela als Beispiel rrn. Dort ist man uns über aus .freundlich gesinnt, und doch bleibt der Absah der amerikanischen Jabri täte daselbst weit zurück hinter den von englischen, die man jetzt möglichst boy erntet." Aber wer hat ten Vortheil von dieser antienglischen Stimmung? Nicht die Amerikaner, sondern die Deutschen, deren Kaufleute sich daselbst schon seit Jahren svrmlich eingebürgert haben. Wie mit den Industrie Fabrikaten ,geht es auch mitunsercn Bodenprodulten. In Venezuela und Columbia gibt! zwar große Vics,bceide. ober man vor stelzt es nicht, ihre Milch richtig zu vcr wcrchcn. Waffen cm MilchProduk ten Butter und Käse den von V England, Deutschland und bcsmdcrs von Dänemark daselbst eingesllhrt, von Mlck' lchternn Land sich dieselben na mcntlich durch beste Qualität und gute V??packung auszeichne. Auch rükrikanische iZsporteure kon Milchprodukten haben lkrsucht, dort V den zu fasse., der bis jetzt keine guten Ersolg gehabt, weil sie nicht sorgsam in der Zubereitung und -in der Vn Packung ihrer Waaren unl, in der Ae rücksichtigung der Besoudcrheitc der ichsrage aus diesen Märkten sind. Der deutsche Kaufmann wird zu 'Haus ausdrücklich für dieses oder jenes fremde Land crzcgen.'was dessen Han dclsbcdürfnisse und dessen Sprache be irifst. Än Ort und Stelle läßt er sich . dann nieder und im direllcn intimen Verkehr mit dem dortigen Volk lernt er auf das Genaueste dessen Waaren Be dürfnisse, dessen Geschmack und dessen HandelsMethodcn. Geld - Verhältnisse tc. kennen. , Er bürgert sich ein. Der Amcrikanrr'blcibI Fremder. I Man ist schon einmal auf die Idee gekommen, eine Art Ausstellung amcri ianischer Fabrikate in einem Tampser nach den verschiedenen Häfen von Mittel und Südamerika zu bringend Man hat niemals rcn Erfolgen dieser Rund "-.olirl rcrncmmcn. Warum? Man ? schickte vielleicht Waaren, die gar nicht verlangt werden, oder wcnigstens'nicht in den gebotenen Formen, Qualitäten und Preisen. Jetzt ist wieder von einer Rundfahrt eines solchen Ausstc'ilungs - Dampfers die Rede. Das mag ein richtiger Schritt sein, wenn man sich erst einmal auf fremden Märkten eingebürgert hat und wcisz, was dort verlangt wir). Bis ( aber wird' Derartiges rcsultallos bleiben. Vor alle Dingen müssen dahicr junge Kauslcute in richtiger Weise erzo gen werden, um aus fremden Märkten mit Erfolg für die diesige Industrie wir kn zu kennen. Cienmssen nicht bloi ttt Verhältnisse derselben theoretisch kennen lernen, sondern vor allen Dia gen auch deren Sprach. Die ungeheuren Märkte Westindiens. Mrilos. Mittel- und Südamerikas lie gen uns offen. Aber wie wenige K auf leute der Union verstehen spanisch. Zkvor sie das nicht lernen und sich in kr.m Ländern einbürern kennen, wird J(i mit erfclgreicher Konkuric-4 gegen Engländer, Franzosen und namentlich gegen Teutsche daselbst nicht wett her sei. . gpü entstellen rischollen auf Flüssen? I" Ter größte Theil des Treibeises, nxl chek Flüsse, die nicht aus Seen ablau ftn. zu Anfang des Winters mit sich führen, und das in der Folge durch die Hemmung der Strömung das Gefrie n des Flusses e seiner ganze Ober uäche remlakt. verdankt lerne !ni stehung dem Grundcise. Wie schon du Raine besagt, ist es Eis. das am Boden der Gewässer sich erzeugt. Schon durch sein äußeres Ansehen unterschci dct sich das Grundeis von demjenigen, das sich an der Obcrsläche des Wassers bildet, es ist poröser, grauer, schwam migcr als dieses und sicht mehr einem durchnäßten Schneekluinpen'als ei gcntlichein Eise ähnlich. Bei näherer Untersuchung zeigt sich, daß es aus cinft Menge kleiner, dünner, runder und durchsichtiger Eisscheiben besteht, deren Zwischenräume sich in der Folge och mehr ausfüllen. Es erscheint erst bei anhaltender Kälte und wird durch Winde, die der Richtung des Strrmes entgegenwelzen, besonders befördert, am Grunde setzt es sich hervorragenden Stelle des Bodens c.i, von dem es sich spater durch die Ströuiiing wieder los reißt und. durch seine spezisische Leich tigkeit gehoben, Sand und Steine, oft schwere am Boden gelegene Körper als Zeuge seiner Abstammung an die Ober stäche bringt. Die eigentliche Erllü lung, wie die Bildung des Grundeises möglich ist, ergibt die Beobachtung selbst, nämlich der llr;t.-.v.t, daß dasMundeis jjut im bewegten, niemals unruhigen Wasser vorkommt. Im bewegten Was ser kann eine Lagerung der Wasser schichten nach dem Verhältniß ihrer durch die Temperatur bedingten Dich tigkeit unmöglich stattfinden. Das Wasser hat seine größte Tichliglcil'be! plus 4 Grad Celsius. Die Strömung bringt uncmslüirlich so mannigfache Bc mcgungcn, Wälzungen, Windungen un Strudel hervor, welche den geringen Unterschied des spezifischen Gcwichies leicht überwinden, so daß die ganze Ws scrmasse so ziemlich gleiche Schwere und somit auch gleiche Temperatur er halt. Wird nun die Oberfläche des Stromes erkältet, so theilt sich diese Abkühlung allmählich der ganzen Masse mit, die dann durchgehend bis aus 0 Grad abgclühlt wird. In diesem Falles bieten dann die Hcrvorragungcn des Bo :n3 und die ruhigeren Stellen des Wassers der Kristattbildung willkom menc Stützpunkte dar, während eben die Bewegung sie in den übrigen Theilen des Wassers unmöglich macht. Durch dse erste Ansehung wird die Zahl der ruhigen Stellen im Strome vermehrt, die Zwischenräume füllen sich aus und s entstehen Eiskwmpen, deren Volu men bald groß genug ist. um durch den Unterschied des spezifischen Gewichtes die Adhäsion am Boden zu überwinden. Die Massen steigen empor und der Fluß treibt Grundcis. Mit der Bcrmeh lung desselben wird der freie Laus des Stromes gestört cö bitten sich ruhige Zmischcnstclleu an der Oberfläche, die bald gefrieren und mit jenen sckmim mendcn Fragmenten rcrcint den Strom mit einer gegen fernere Abkühlung be trächtlich schützenden Eisdecke ubcrzie hen, deren Bildung chnc Grunreis un möglich gewesen wäre. Berühmte Männer. Die meisten berühmten Männer wa le Binder armer, einfacher Leute. So sind z. B. der große britische Welt umsegler James Cool, der berühmteste der schottische Vollsdichter Robert Buins aus ganz gewöhnlichen Tagelöh nein hervorgegangen. Ben Jonson, der große Schauspieler und Bühnendich ter zur Zeit Shakespeares, dann der weltbekannte Gesangskompo'nist Karl Friedrich Zelter. Goethes vertrauter Freund und Mendelssohn Bartholdys Lehrer in der Harmonielehre, waren ur sprünglich Maurer. Unter den histori. schen Zimmerleuten glänzt der ebme fischen Sitienlehrer Konsuzius. Dem Gewerbe der Weber gehörte der be rühmte Augsburger Familie der Fug ger, dann der berühmte Afrikareifende David Livingstone an. Armer Weber Söhne waren Hebel. Fichte und Eolum bus. Das Schuhmaeyergewerbe ist er trenn durch den größten deutschen Dich ter des 16. Jahrhunderts Hans Sachs und den Philosophen Jakob Böhme, welcher bis zum 10. Lebensjahre das Vieh hütete und ohne jeglichen Schui unterricht aufwuchs. Wer kennt nicht den alten Dersflinger, der die Schneider nadel mildem Feldherrnstab vertauschte? Der Vater des unsterblichen Astronomen Kepler war Gastwirth, welches Gewerbe auch Andreas Hvser ausübte. Benja min Fiantlin war einfacher Setzer. Abiaham Lincoln, der ehemalige Pra sidcnt der Vereinigten Staaten, war nacheinander Bauer. Schiffsjunge, Holz Hacker und Kommis. Der englische Hu m?r ist Charles Dickens war Schuhwichs vcrkäuscr. Und so ließe sich die Zahl der Männer, welche aus dem Schooße des Volkes hervorgegangen und dann durch Persönliches Verdienst zu weltgc sctichtlicher Bedeutung emporgestiegen (rnd, noch leicht vermehren. ?rr Arizona Kicker' schreibt: Verfügung, Gewisse unserer Mit dürgcr haben sich trotz mehrfachen Ver tots noch immer nicht die nöthige Vor ficht beim Gebrauch ihrer Eckußwaf scn angewöhnen können. So soll j. 9. Col. Ttafford wissen, daß es curchaus unstatthaft ist. nach ollen Him melsrichlungen loszuknallen, wen, er Abends gewöhnlich ist es kurz vor Mitternacht aus dem Blutige Sealp" kommend die Apache Ave. hin ufiorkelt. Tan?stag Ziacht zerfchmet leri eine seiner Kugeln das Zifferblatt Der neuen Ubr über der hauxlthur de neuen Sladtballe. Eine andere zer 'kümmerte ein großes Fenster im Cow boq's Rest .und verursachte dort im Schlaff aal eine Tumult der Mi Stunde lang nicht nterdrückt wer mc . . . . . ' ' Wenn denn absolut geschossen wcsten gegen den Boden richten. Um aber ahnliche Vorkommnisse wie die obigen in Zukunft zu verhindern, orb ncn wir Confiscation der Schußwaffen an. in jedem Falle, wo nachgewiesen wird, daß Jcmanv ohne guie Vcranlas. süng Nachts von feinem Schießeisen Gebrauch macht. Col. Stafsord wird übrigens für den Schaden verantwort lief) gemacht werden. j Man irnil) siel, jn ijclfcn nullen. Im Louvre zu Paris besah einmal eine Gesellschaft von Herren und Damen die königliche Juwelensammlung. Als die Besichtigung beendet war und man sich eben entsernen wollte, trat der Ober ausseher der Sammlung an die Gesell schaft Hera und bat sie sehr höslich. inen Augenblick im Vorzimmer zu ver ziehen. Dann entfernte er sich, um bald darauf mit einer Schüssel wiederzu kehren, die mit Weizenklei gefüllt war. und die Gesellschaft zu ersuchen, sich in dieser Schüssel die Hände zu waschen. Man stutzte und frug lachend um die Ursache dieser fenderbaren Wäsche. Das ist eine alte Einrichtung." ver setzte der Obcraufscler. Sie wurde schon von Ludwig dem Achtzehnten ein geführt. Es war nämlich zu seiner Zeit eine glänzende Gesellschaft von Cava, lieren und deren Damen hier. Eine dieser Damen sand nun ein so großes und unbezwingliches Wohlgefallen an einem der kostbaren Ringe, daß sie den selben an sich nahm. t Doch dies war nicht, wie sie glaubte, unbemerkt geblie ben. Im Gegentheile. Ter Ober ausseher hatte den Vorgang beobachtet und war heftig erschrocken. . . Das Schicksal der Comtesse lag in seiner Hand. Er hätte an s'e herantreten und sie als Diebin entlarven können. Allein er that es nicht und da er ihre Ehre retten wollte, verfiel er auf den Gedanken, eine Schüssel Kleie her beizuschassen und der Gesellschaft die selbe Geschichte zu erzählen, welche sie vernommen haben. Und das war sehr gul, denn die Comtesse verstand ten Wink des Oberaufsehers und ließ wäh eend des Waschens den Ring in die Kleie fallen." schloß der Mann ernst seine Rede und reichte die Schüssel behufs der seltsamen Waschung herum. Und die Gesellschaft tauchte, den Er sindungsgeist des damaligen" Ober aussehers lobend, ihre Hände in die Kleie, nicht ohnend, daß die Diebin ihrem Kreise angehöre, und es der Ein fall des damaligen Oberaufsehers loar, der ihre Ehre gerettet hatte. Der von ihr gestohlene Ring fand sich nämlich in der Kleie vor. Man muß sich eben zu helfen wissen. Einschwarzer Matrose war krankheitshalber in das Marienhospital zu Kings town auf Jamaika gebracht worden, und es gefiel ihm dort so gut, daß er beschloß, es nicht wieder zu ver lassen. Obgleich die Aerzte sich bald überzeugt halten, daß der schlaue Neger längst genesen sei und Krankheit simu lire. war es doch unmöglich, dies nach zuweisen und den hartnäckigen Patien ten wieder los zu werden. Endlich machte ein neu eingetretener Arzt sich anheischig, dies binnen Kurzem zu bewerkstelligen. Er begab sich zu dem Neger, zog ein Stück Band hervor und begann, ohne ein Wort zu sprechen, den Kranken zu messen. Aengstlich gewor den durch sein feierliches Wesen, fragte ihn endlich der letztere nach dem Zwecke der Messung, worauf er ernst sagte: Ich nehme das Maß zu deinem Sarge; sobald wir hier überzeugt sind, daß ein Kranker unheilbar ist, liessen wir Vorkehrungen, ihm ein langes Siech thum zu ersparen , um kein, Zeitzu er lieren, wird der Sarg schon einen Tag vorher in Arbeit gegeben. Und dar um " Er schloß mit einem vielsagen den, mitleidigen Blick und entfernte sich. Am anderen Morgen war der Neger verschwunden. Protzig. Arzt: So, ron die'er Medizin gebt Ihr Euerem Mann alle vier Stun den einen Eßlöffel voll ein." Bäuerin: ,,O, Herr Doktor, ich kann ihm alle halbe Stunde einen Eßlöffel voll geben! Wir sind, Gott sei Tank, so 'stellt, daß wir's an der Medizin nicht zu sparen brauchen." glne Statistik über tgrfroren in ZZustland Aus Petersburg schreibt man : Viele Tausende Menschen finden jährlich in RußlanddenToddurebErfrieren. Und wenn nicht viel mehr Tausende jäkrlii demselben Schicksal verfallen, so ist dies nur der großen Kaiserin K atberina zu verdanken, die mit zäher Energie das Be xfemzen der Landwege mit Bäumen durchsetzte. Diese Alleen, oder vielmehr ihre traurigen Ueberreste sind bei Nacht und Schneewehen die einzigen Wegwei ser. die den Reisenden sicher von Tors zu Tors führen. Leider verschwinden sieimmermehr ; auf die grausamste und unvernünftigste Weise werden sie von der Landbevölkerung vernichtet. Ter größte Feind des Mensche ist der Mensch. Viele Landschastm haben es versucht, sie zu erneuer und sie zu er ganzen, aber bei dem unerllarlichca ang der Bauer zur Vernichtung alles Angepflanzte ist das unmöglieb, und die Kiaftmittkl, die einst der Gene lalgouverneur Balafchoff anwandte, um den Willen der große Kaiserin durch zusetzen, stehen der heutigen Generativ nicht mehr zu Gebote, nämlich Tpießru tde und Verschickung in die Bergwerke mit denen damals die Baumsicvlcr ab gevallm wurden, die junge Anpslan irnoi ;u arteten. Taß s scbarse Strafen 'nur die Durchführung der men fchenfrcundlichcn unv nützlichen Idee er mögüchten, beweist, daß der Vernickz tungstücb auch damals wie heute vor Handen war. Tas auch obligatorische Abstecken der Wintcrivcgc. zu dem in Ermangelung jedes Waldes gewöhnlich Wermuthftcngcl oder die cmgctrocknctcn Sonnenblumen verwandt werden, cnt spricht höchstens nur am Tage seinen Zweck, indciDunIclhcitodcrbciSchnec stürm sind diese meist noch von Schnee bedeckten Wegweiser vollständig unficht bar. Jeder, der sich auch nur einmal während eines Schneewehens in der Steppe befand, weiß aber, mit welcher unglaublichen Geschwindigkeit auch die letzte Spur jedes Weges verschwindet, doppelt gefährlich, weil die Pferde in solchen Fällen immer die Neigung zci gen, eine Richtung einzuschlagen bei der sie den Wind im Rücken haben, einerlei, wohin es geht. So wurden jüngst bei Bogorodizk (Gouvernement Tula) nach einem Marlttage auf den der Stadt benachbarten Feldern sechs erfrorene Bauern g,:sundcn. Sie wa un am Abend, nachdem sie der Flasche tüchtig zugesprochen, in das 5 Km. von der Stadt entfernte Dorf Towarkow gefahren. Gleich hinter der Stadt in der baumlosen Steppe fing ein Schnee wehen an, und bald waren die Pscrdc vom Wege abgelommcn. Einige der Angetrunkenen waren vom Schlitten gc fallen, andere hatten die Pscrdc. als sie nicht mehr weiter konnten, ausgespannt und waren, augenscheinlich den Weg su chend, entkräftet hingefallen und dann im Schlafe erfroren. Eine tollllützne, lrbensgetäkr lilt,e Wette, die feiner Zeit viel von sich reden machte, wurde am 12. Februar 1853 in der Nähe der N iagarasille ausgctragcn. Ein junger Mann Namens Grccntaaf hatte sich für 100 Dollars bereit er tlärt, den Niagara auf zwölf Fuß ho den, scharfkantigen, unten zugespitzten Stelzen zu durchlchrcitcn. Im Beisein zahlreicher Zuschauer trai Grecnlaaf um 7 Uhr 10 Minuten an einer zwar seich ten, aber sehr reißenden Stelle der Fälle in den Niagara. Während er, die größeren Felsstücke unberührt las send, vorwärts schritt, bemächtigte" sich des Publikums einegroße Angst. Nach dem sich Grccnlaas etwas an die Strö mung gewöhnt hatte, schritt er stärker aus. Zweimal schien es den am Ufer Stehenden, als ob der Waghals das Gleichgewicht verlöre ; das beruhte in Deß nur auf Täuschung, und als er. kaum noch den Zuschauern erkenntlich, schon nach 17 Minuten in der Mitte des Stromes angelangt war und nun die tiesstcn und gefährlichsten Stellen pas sirte, herrschte eine lautlose Stille. Noch einmal sah man, wie der Stelzen läufer schwankte, die Arme hochhob und um Hülfe zu rufen schien ; ein Schrei des Entsetzens bemächtigte, sich der Menge, man glaubte, der Verwegene wäre verloren ; doch die rnil Fernglä sern bewaffneten Leute versicherten, daß Grccnlaas sich wieder ins Glcichgc wichtgcbrachthabe.unbwcnigcMinuten daraus lag der bis zum Tode Ermattete am'.anadischen.Uscr in den Armen sei ner dort postirtcn Freunde. Er hatte die äußerst gcfahrvollc, frivole Wette ge Wonnen und sich zum berühmten" Manne gemacht. Kitzlichc Frage. Rcchtsanwalt: Also. Ihr Gegner hat Sie einen Es! nn"nn,.' Klient: Ja. er hat behauptet, daß ich ein Esel bin. Muß ich den nun beweisen, oder muß er es beweisend Unüberlegt. (Sa: Kellner, bringen Sie mir für d?n Hammel lieber einen Entenbra ten. Kellnc: n die P.iidr hinobrufend): Für den Hammel einen Entenbraten! Inländisches. - Das Philadephier L ! renzgericht hat nah vreiwö chentlicher Sitzung feine Entscheidungcn über die Bewilligung resp. Nichtbe willigung von SchanUiccnzen abgege den und durch die Art seiner Ent schcidungcn viel Aussehen hcrrorgc rufen. EshatnurfürvicrncucTckant totale Licenzen bewilligt und die Bc willigung von Licenzen für viele lang bestehende Lotale, gegen wclci Remonstrationen eingereicht erdc waren, verweigert. Ehe die Richicr ihre Entsck,!!,z in r.r einzelnen Fäl len verkündeten, gaben sie eine Er ilärung ab, worin sie sagten, es czi stirtcn bereits licenzirt Schanklokale genug in der Stat und dr Punkt sei erreicht, wo die Zahl derselben vcr mindert, anstatt vermehrt werden sollte. Die B i l l zur Schöpfung vo Groß New ZZort hat beide Häuser 'xx Staats Gesetzgebung zu Aldan? xassirt. Die einzelnen Theile desselben hat ren sich durch Volks - Abstimmung ocrcits dafür erklärt. Tie Mehrheit in Brovtlgn war allerdings sehr klein und Vertreter desselben legten noch i letzter Swnde im öaus der Assembly Proteste dagegen ein. AVer die Bill bcrubt auf dem Volks Beschluß oller Theile der zukünftigen ZNciea Stadt. Sor vem ersten Ja uar 18!)S wird dieselbe jedoch nicht als vollendete Thatsache dastehen. Zu erst wird eine Commission eingesetzt, welche bis zum l. Februar 1S97 einen Freibrief entwerfe und denselben dann in der n'äsicn Staats - Legislatur üiberichte soll. ?n,w,scl:k dauern die ickiaca Be Horden söri i man erwartet aber Maß, regeln der Legislatur sur einzelne De partcmcnts, die ohne Weiteres lonsoli dir! werden tönncn, z. A. das Polizei Wcien der gcsammtcn Siadtc und Ort schastcn. Als dieser Tage dcr Dam pscr Mvdiana von Martiniquc in ükcw Zlork eintraf, fand der Zollbeamte u. Ä. nur fünf FaßRiünvor.mährcndauf ver Frachtliste sechs Faß angegeben wa rcn. Er erkundigte sich ach dem Ver bleib des lctztcn Fasscs und da gestand man ihm, daß unterwegs ein Passa gier gestorben sei, dessen Leiche man, wie es sonst Brauch, nicht den Wellen übergeben hatte, weil der Mann einer prominenten Familie angehörte, Eis gab's auf dem Schiffe nicht, so steckte man den Todten denn einfach in eines dcr Rumfässcr und verschloß dasselbe. a Zollbeamte ließ den, sonderbaren Bchältcr trotzdcm als ein Faß Rum" eintragen. Ein Mann Namens Edward McNcany, in Bradford, Conn.. wohn haft, befindet sich zur Zeit im New Hauen - Hospital, wo er von den Aerz ten eines Krcbslcidcns wegen behandelt wird. An Rettung ist nicht zu deuten. Der arme Mann versuchte, sich durch ein Hausmittel zu curiren, indem er sich lebendige Kröten auf das Geschwür im Gesicht festband. Alle seine Freun de suchten Kröten für ihn und als in der Nachbarschaft keine dieser Thiere mehr zu haben waren, wurden sie unter großem Kostenauswand aus den bcnach borten Countics herbeigeschafft. Je des Thier starb, sobald es sechs Stun den auf der Wunde gelegen. Im Somerset Cöunty. Pa.. starb dieser Tage im Alter von 62 Jahren ein Mann Namens Abraham Baer. In seinem fünfzigsten Jahre verlor er sämmtliches Kopfhaar. Zwei Jahre vor seinem Tode aber begann vas Haar aus seinem Kopse abermals zu wachsen, und als er starb, war sein Schädel von zwei Zoll langen, dunkel braunen, seidenweichen Haaren bedeckt. Schrecklich zugcrichte t und mit drei Kugeln im Leib langte der Neger Wm. Haley aus Tesolo Co., Miss., als Flüchtling in einem Hospital zu Memphis, Tenn.. an. Im Haufe des Negers warcnvor mehreren Monaten die Blattern ausgobrcchcn und in den letzten Tagen waren 20 Wcifzapxen über den Neger hergefallen, hatten ihn vor den Augen feiner Frau und feiner Kinder furchtbar mißhandelt und dann aus dem Orte vertrieben. Nach einem dieser Tage publicirtcn amtlichen Ausweis war die Gefammtzahl der innerhalb der Ver. Staaten 'im letzten Vierteljahr gebau ten Fahrzeuge 124, mit einem Gesammt inhalt von 28,170 Tons, gegen 128 Fahrzeuge mit 29,336 Tons, Gehalt im vorhergehenden Quartal. Unter den 124 im letzten Quartal gebauten Fahrzeugen befanden sich 65 Scgcl und 59 Dampfschiffe. Dampfschiffe aus Stahl wurden neun gebaut, mit 12.34g Tons Gehklt. davon solche mit einem Tonnengehalt von 7U04 aus den Binnenseen. An der atlantischen und der Golsküste wurden 48 Scaclschisfe aus Holz mit 9U89 Tons Gehalt gebaut und aus westlichen Strömen 25 Dampf schiffe aus Holz mit 3312 Tons Gc halt. Der Kushat nur einen Augenblick, ober welch' ein Leben. Zlnrle Hain's Schlachtschiff Zorva" Tas jetzt m Cramp'schcn Schiffs bauhofe in Philadelphia glücklich vom Stapel gelassene Kriegsschiff Iowa" ist größer und schwerer als die Schisse Jndiana" und Massachusetts," aber nicht so schwer wie die cnglischcn.und französischen Schlachtschisse, deren gro ße Schwerfälligkeit von Fachmännern im offenen Seegefecht für nachihcikZ gehalten wird. Der Bau der Iowa" wurdc am 19. Juli 1892 beschlossen, der Baucontrakt am 11. Fcbiuar 1893 dcn Cramps zugesprochen für dcn Prcis von $3, 010,000. Tas Sisf ist 360 Fuß lang, 72 Fuß 2 1-2 .joll breit, fei,: mittlerer Tiefgang 24 Fuß, sein Tonnengelialt l.1.300 Tonnen. Seine Schnclligicit soll 16 Knoten in dcr Stunde betragen ; für jeden 14 Knoten mehr wird eine Prämie von $50,000 bezahlt werden. Die Schifse Jndiana" und Mas sachuscits" sind für Küstcnvertkeidi gung bestimmt und haben deshalb fchmc rere Panzerung und Geschütze. Das Schlachtschiff Iowa" aber ist für die offene See bestimmt und soll zugleich die Geschwindigkeit eines Kreuzers ha ben. Seine Panzerung wird aus einem 14 Zoll dicken Harvet) - Nickelstahl Gürtel bestehen vor einer 12zölligcn Hölzwand. An diesen Gürtel schließen sich zu beiden Seiten Panzerungen von 12 Zoll Ticke an, während die beiden runden Barbe! ten an beiden Enden des Schiffs eine Panzerung von 15 Zoll Ticke erkalten. Tiefer Barbcttcn tragen die drcb baien Hauptthürmc. die 10 Fuß 6 Zoll doch sind und Kzölligc Panzer ha ben. Vier andere Thürme haben eine geringere Höbe und dünnere Panze rungen. Tie Armirung besteht aus vier 12zolligen Gcschötzcn. je i in dcn bei den Hauptthürmen. acht Szvlligcn Gc schützen, je 2 in dcn andern 4 Thür men. scclis 4zöll!gcn und 22 schnell seueinden Geschützen. Tas Schiff kann 3000 Tonnen stob. Ien einnehmen, genügend, um lfi,n0 Knote zuiiil, legen. Tel Tcbiffskör 1 m'k a UH in Ttarel gelassen ist, hat natürlich weder Panzerung, noch Geschütze, noch Maschineiic. Man hosst aber in sechs bis acht Monaten mit dcr Vollendung und wllftändigcn Austiigung des Schisses fertig zu wer-den. t?eNiche z,iotl,l,äte. Aus San Simon, Cochifc County, in Arizona, wird gemeldet, daß die dor tigcn Ansiedler sich übcr eine von In dianem begangene That, die in des Wortes 'vollster Bedeutung als ..teuf lisch" bezeichnet weiden muß, in größ ter Aufregung befinden. Ein tränklichcr, überaus friedfertig ger Ansiedler. Samens Alfred Hand, wurden von d Kerlen in barbarischster Weise abgcschlachtct und später beraubt. Augenscheinlich wnrdc Hand von dcn Rothhäntcn Lbeisallcn, als er sich ußeihalb seines Hauses bei der Ar beii befand. Nachdem der Unglücklich gesteinigt worden war, wurde' er mit ft,:rl durchlöchert und ihm, was das Scknccklichste darin ist, jcdcnfalls noch lebend der Bauch aufgeschlitzt. Die entstellten Züge des Ermordeten dc' ien lvcnigstcns darauf hin. Nachdem daS schauderhafte Werk vollbracht war. raubicn die Hallunlcn allcs Wcrlh. volle, dcsscn sie habhaft werden lonn tc : damit jcdocy noch nicht znfricdc. ininirtcn sie Allcs. was fic nicht fort, schleppen konnten, vollständig. Eii c starke Abtheilung Bundcscaval lcr'e unter dem Befehl des Lieutenant Riic. der sich eine stattliche Z,;h ,,l!,'l,oys" angeschlossen hat, erfolgt die Rothhäutc, aber es ist leider wenig Hoffnung vo,handcn. derselben habhast zu werden, da sie in den Bergen einen zu weiten Vorsprung haben. Sollte die Festnahm, jedoch gelinge, so ist das Schicksal dcr Banditen bc siegelt. Die Ansiedler des Territoriums Hof. fen, daß die Territorial - Regierung die Sache in die Hand nehmen und eine entschlossene Abtheilung Rangers" sormiren werde, welche die ganze Ge gend von dem 'Gelichter säubern soll. Zu hoffen wäre es ! Henry Meyer Dyspepsia Verschieden artige Behandlung veneniie uinaerung zu Dringen Kahm Hood's Sarsaoarilla und er freut sich jetzt guter Cesundhelt. ' Ich litt an der gchlimmaten Art Dvs popjia, und konnte keine tüchtige Malil ze:t essen, ohne dast ich mich mehrere Stunden hinterher krank suhlte. Ich wurde von verschiedenen Aerzten be handelt, war aber. Uns aehig Erleichterung zu erlangen Schliesslich beschloss Ich Hood's Sarsa parilia zu versuchen, und es hat mir ehr geholfen. Ich gebe es meinen Kindern, und habe es meinen Freunden empfohlen. Ich werde stets ein Freund von Hood's Hood's -l Av&Vfä Sarsa parilla Seid sicher, r jurirt Ihr Hood's kommt. M. .WW Sarsaparilla bleiben, da meinem Leiden nichts als Hood's geholfen hat." Mrs. Hkxrt Meter, 261 West Ohio Str., Chicago, III. Hood's Pillen sind die besten Hau. Abfuölirunesmitml und Leber Modizlueu. Kalifornien uns Ulal) vcurfto ncn. 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E.Roy, der Apotheker an der Straße (102G), Hai die reizendsten Ga tanterieivaare und Medearlikel, m'lchk als Feslgelchmke den greunden und Be kannten gewiß nicht wem, Freude berei ter. G Tu ein guter SchnirxZ der $e siindheil, wie dem Wohlbefinden im All gemeinen, sehr förderlich ist, so sollten ganz besonkerj die Wirthe, die doch be rufen sind, die ?urs!ige zu laben und denselben solche Waare ru osserhen, daß ihre Kunden lcisiungssähig bleiben, bf. herzigen, daß sie nur dann viele Väüe in ihren ?rfrischunqs!okalcn finden werden, wenn sie reine Lqueure verabfolgen und keine sogenannten Rachenputzer. Häufiq glaubt man, eine obqenuyte Wichebürne xassire die K.hlr, so brennt der gefälschte Branntwein. Herm. Woltemade ist dej ßngroshändlci, der so xreissü'dig n und reinen chnov?t feinen undm liekert, daß ein reißenker AbiaK dci -jobrifate? nicht ausbleiben konnte. A-tsk filWm . f44. Geschäfts-Wegweiser. D I. H. Tyndale. 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A Heri Tr. alzton, melier sich vura) gründliche' Studium sowoh. ,m Jn alS auch rm Auslande reiche enr.'niffe al ugensrzt erworben hat, und dem eine langjährige itx ladrung zur Seite steht, enviehil sich dn deutschen Familie Lincoln'S und tn,gegcvd Osftee 1203 0 Straße t Die ffleischhandlung des bekannten Metzgermeisters, Herrn ' Ferd. Bogt, erfreut sich einer großen Kundschaft. Tre ses findet seinen Grund darin, dah man zu jeder Jahreszeit frisches Fleisch, schmackhafte, lelbstgemachteBra,,. Lnack und Leber-Würste, sowie Schinken und Speckseiten sehr billig und gut erstehen kann. Sprechet vor und überzeugt Euch lie. nie, welcher i18 .Haijnartf im Westen ferne Gleichen sucht, deicht sämmil he Instrumente emeS Zahrarzle4 der eu zeit. Derselbe hat es in feinet ftnnft soweit gebracht, tofj er Zähne ausveben kunii, ohne dem Patienten irgend welche Etnit',?a ll verursachen, ilatta Bitck, 1 , St. zn, O . k Die beftrn änsesedern btt g r c 0. et) in et. Conrad E. Bauer, KohlmHändlcr Ittd: 201 5 St, aßt. V'nnsqloinia Hrtkohlen Oii gonon tf.U Lump T i',5 unon Ey Nut ij U3 3!t(f LvringS l'ump 7 1:5 !Hoi 2pii-ig Nut ! ? Peeiles Nnt Hurrieane Lump 5 tiO liolorafco emofelesä ... 6 25 Walrut Block 4 40 N,ch fiill Lump 4 (xj Rich Hill Nut s ) ,5oni Nut ... '0 Lmp Sohlen 3 sO Steam Sohlen 1 j Wir verpflichten uns dit ftm-Cntni Robltn gut zu reinigen und vollt i' i Pfund ,u der Tonnt in qtden. 1t Samitaa erden keine Ziohltn et-tauH. Wir berechnen nur 20 Cent ür die HjIi be konnt ,u fahren. t9&)' TelepHrn