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Herr Levasscur ging im Jahre 178 aus 14 Millionen, und heule kann man diese Zahl auf 1480 festsetzen, die folgende! niahen vertheilt wäre : Es lämen auf Asien 8.'S,S4.U Einwohner, auf Europa 357,37S),00(, auf Afrika 163,. 953,000, auf Amerika 111,713,000, auf die Oceanischen Inseln nd die Po. larrcgionen 7.S00.400, auf Australien 3,230.000. was im Ganzen die Sun me von 1.470.720.000 Menschen er. gäbe. Ein gelehrter englischer Demograph Mr. I. Holt Schooling bemächtigt sich dieser Ziffern und vervollständigt sie duich verschiedene interessante Miilhei hingen. Unter Anderem belehrt er uns darüber, wie diese Bevölterungs zahl auf die verschiedenen Erdstriche per theilt ist. So theilt er mit, dasj von 1000 Erdbewohnern 558 in Asien hei mischsind, 242 in Europa. 111 inAfri ka, 82 in Amerika, 5 in Oceanien und den Polarregionen und nur 2 in Austra lien. Man freist also, dak Asien allein mehr als die Hälfte der Ge fammtbcvölteiung und Europa beinahe ein Viertel umsaht. Afrika enthält nur ein !!euntcl und Amerika nur ein Zwölftel. Was Australien anbetrifft, so ist dessen Gesammtbevölkcrung gerin ger, als die Einwohnerzahl der Stadt London oder der Städte Paris und St. Petersburg zusammengenommen. Europa zählt 95 Einwohner aus die, englische Quad, atmeile, Asien 48, Afrika 15, Amerika 8, Oceanien und die Polarregionen Australien 1. Im Ganzen beträgt die durchschnittliche Dich tigkeit der Bevölkerung des Erdballs 28 Personen aus die englische Ouadratmeile. Wenn wir diese Rechnung umkclzren, so sehen wir, das; Europa jedem seiner Einwohner einen Raum von 7 Acker (der Acker gleich 40.4 Aren) zur Verfii gung stellen kann. Asien 13, Afrika 44, Amerika 78, die oceanischen Inseln und die Polarregionen 210. Australien gar 589 Acker, die ganze Erde aber loürde edem ihrer Kinder durchschnittlich 23 Acker zu bieten haben. Wie man sieht, hat also unsere Erde noch Raum für sehr viele Bewohner und wir sind nicht genöthigt, mit den Ellbogen aneinander zurücke, wenn wir ihnen den Eintritt erlauben. Wenn wir nun Europa verlassen. um uns nach Asien zu begeben, so finden wir, das; sich die 82(5 Millionen seiner Einwohner folgendermaßen vertheilen : China hat einen Antheil wn 350 Mil lionen. das englische Indien zählt 278 1-2 Millionen Menschen. Japan hat 40 Millionen Einwohner. Ostindien (die Inseln) 39 1-2 Millionen, die französisch - indischen Besitzungen 19 Millionen. Korea 10 1-2 Millionen, Englisch - Biimanien 7 1-2 Millio, neu, Persien 7 1-2 Millionen. Afia tisch - Rutzland und Turkestan 7 1-2 Millionen, Sibirien 4 1-2 Millionen, Afghanistan 4, Millionen. Eeylon 3 Millionen, Arabien 2 1-2 und andere Theile Asiens 43 1-2 Millionen. Auf 1000 Asiaten zahlt man 424 Chinesen. 337 Hindus, englische Unter ihanen ; 48 Japaner, 48 Insulaner von Ostindien. 23 französiscde Unter- tbanen. 13 Koreaner, 11 Siamesen. 9 Birmaner, 9 Perser. 9 Russen. 5 Sl birier. 5 Afghanen, 4 Singnalesen, 3 Araber und 52 Angehörige verschiedener Nationen. Streiirrndr Frauen und Mädchen. Das ..Reue Weib" sängt nachgerade an, seine Autorität" in allen Lebens lagen geltend zu machen und bald wird es so weit kommen, wie bis letzt oller dings erst die Witzblätter in Bild und Wort melden, dotz der Platz des .stärkeren Geschlechts in der nuche beim Kartosselschälen. am Waschtrog. oder an der Wiege zu finden ist. Aber soweit sollte es locv nickit lom men, dah die Frauen und Mädchen auch in geschäftlichen Beziehungen der tonan gebende Theil sind und die Männer, welchesich das bieten" lassen, verdienen ihr Geschick und den Spott ihrer Mit menschen. Die Arbeiterinnen der American Match Comvann in Waltham. Mass.. bekanntlich einer der grössten Uhrensabri- kcn des Landes, deren Besitzer es für sehr lukrativ halten, weibliche Arbei ter zu beschäftigen, beschlossen, vieler Taae in geheimer Sitzung, mit Um gehung ihrer männlichen College, die Arbeit niederzulegen. Dreißig Mao chen, welche nicht geneigt waren.sich die ser Bewegung anzuschlies?n, und die von den Besitzern der Fabrik das Ber sprechen erlangt hatten, 75 Cents per Tag zu erhalten, wenn sie dem Streik ftrn bleiben, wurden umgestimmt und bekommen letzt aus ber Unionlasse 80 Cents ver Tag - fürs Nicht-Ar-bciten. Dieses Vorgehen der Ar bciterinnkn nittelteschliefilich ihre männ lichen College auch auf und dieselbe beschlossen - sich dem Streik der Weiber anzuschließen, oder doch wenigstens keine Arbeit mehr zu ollenden, die nicht von .Union Arbeiterinnen angefangen i'i . E s aibt Menschen, diesich momentan für Alles, aber für die Dauer für Nicht! mterefsircn könne. Mancher besitzt nur eine Fäbig. fcU-n i ft hoffähig. Beim Ezercierplatz. Der kleine Hugo (zur Kinderwärterin : Tu, warum müssen denn die Soldaten immer s lange aus einem Beine stehen?" R inbeiwärteim : Das geschiebt zur Uebung im Falle mal bas eine Bei weggeschossen wirb." Schrne Wirthschaft da in Eurem Hotel! Fällt einem mit!en in ber acht das Bett ein !" - Da halte Euer Gnaden wadksche!nlic? inen zu schweren Traum." Clcnicittttttiziges. Ilngelochie Wild,. Schon mehlfach ist die Vermuihung ausgesprochen worden, daß durch den Genuß roher Milch allerhand Unheil angerichtet werden könne. Jetzt wird scga: von TodeSsällen berichtet, die auf den Genuß roher Milch zurückzufüh, n sein sollen. Eine junge, blühende Flau halte auf einem Ausfluge zur Stillung ihres Dur stes ungekvchtc Milch getiunken ; am Abenb erkrankte sie. Jede ärztliche Hilsc erwies sich als vergeblich; nach mehrtägigen, entsetzlichen Leiben, nach dem man ben Luftröhrenschnitt vorge nommen hatte, wuibe bie junge Frau duich den Tod erlöst. Ein zweiter, ganz gleicher Fall spielte sich genau an demselben Oiie und unter ganz gleichen Umständen ab wie der zuerst berichtete. Eine anbete junge Frau trank gleichfalls ungekochte Milch, unb schon in kurzer Zeit stellten sich bei ihr bie gleichen, auf Vergiftung burch Milzbranbbakterien beutenden Shmp tome ein. Die Kranlheit war langwie liger als im ersten Falle, ba bie junge Frau sich wiberstandssähiger erwicö. als ihre Schicksalsgenossin ; aber aus sie konnte auf bie Äiauei bcm surchtva ren Giftstoffe nicht widerstehen. Diese Fälle zeigen, daß nicht oft und nicht nachdrücklichgcnugwr dem Genusse gekochter Milch gewarnt werden kann. Diese Wainung gilt nicht blos für den Aufenthalt auf bem Laube, wo man sich buich ben Durst unb die Angst vor schlechtem Wasser, sowie durch den angenehmen Geruch der kuhwarmen'' Milch geine verleiten läßt, diese unge kocht zu hinken. Auch in der Stadl ist gioße Borsicht zu empfehlen und die Milch stets und unter allen Umstän den nur gut gekocht zu genießen. Lampen - Cylinder sind haltbarer, wenn man sie eist in kaltem Wasser auf dem Heide auffetzt und langsam heiß bis zum Kochen weiden, dann r kühlen läßt und beim Gebiauch stets nur aus hockenem Wege reinigt. Würstchen von Kalbsbraten. Man macht von übrig gebliebenem Kalbsbra ten. in Milch geweichten und wieder ausgedrückten Semmeln, in Wllrseln geschnittenem Nieicnseti oder Speck, einigen Eiein, Butter, Salz oder Mus iatnuß eine Farce, sülli sie in Därme und macht Würste davon, so groß wie man sie haben will. Die Därme hülfen aber nicht sehr voll gestopft wer den, sonst zerplatzen sie. Alsdann sie det man sie in Milck und Wasser etwas aus, läßt sie wieder abtrocknen und bra tct sie in Butler braun. Sie können zu allen Gemüsen gegeben weiden. Zwiebelsuppe. Fünf bis sechs Zwie beln schneidet man in Scheiben und schwitzt sie in einer Kasserolle mit But ter gelblich, bestreut sie mit 1 bis 2 Eßlöffel voll Mehl und füllt so viel Wasser auf. als man Suppe nö thig hat. fügt Salz und Pfeffer hinzu und läßt die Zwiebeln langsam gar kochen. Zwei bis drei Weißbröd chen schneidet man in Scheiben, röstet sie und legt sie in die Suppenterrine, gießt die Suppe daillber und schüttet noch einige bände voll geiiebenen Par mesankäse hinein, nachdem man alles ! gut durchgerührt, wird serviri. So einfach und so billig diese Suppe her, zustellen ist. so wohllhmnd und wohl schmeckend ist sie. Warnung vor Karbolsäure. Die Giftigkeit der Karbolsäure und beson- ders der Umstand, daß wenn auch relativ selten durch Umschlage mit wässeriger dreiprozeniiger Karbollösung um Finger und Zehen und so weiter bei schwächlichen Individuen Karbol gangiän(Gangränbrandeintrctenkann. ist eine den Aerzten schon längst be kannte Thatsache. Es ist gewiß bcrcckz tigt. wenn Piof. Dr. Rosenbach das Laienpublilum vor kritikloser Anwen dung der Karbolsäure warni. Man nimmt deshalb lieber ein anderes An tisepiikum Lsol. Kieolin. Borsäure), wenn der stets individualisirende Arzt nicht ausdrücklich Karbolsäure verord net. Im allgemeinen ist ja auch die Anwendung der Karbolsäure immer mehr im Rückzug bcgrissc. Um Speck, Schinken cic. einzulegen und auch genießbar zu erhalte:, streut man in einen Kasten, der an einem trockenen und lustigen Orte stehen muß. etwas trocken durchgesiebte Bnchenasche aus den Boden, legt dann das gcröu cherte Fleisch etc. hinein, streut wieder Asche und fährt so sort. bis der Kasten voll ist. ?!ur muß man alles mit Asche bedecken, damit kein Insekt seine Eier an das Fleisch legen kann. Bor dem Gebrauche läßt man bas auf biese Art eingepackte Fleisch mit einer irockc nen Biiiste von bem Schimmel reinigen, ber sich daran gesetzt hat. ber aber bem Wohlgeschmacke gar nichts schabet. Auf diese Art eingelegtes Fleisch etc. bleibt ein ganzes Jahr hindurch unb länger saftig und bat noch die Annelimlicdieit. daß kein Jett heraustritt. Ter Rein lichleit halber kann man jedes Stück vor dem Einlege mit Papier um Wickel. , Mißverftändniß. Richter : Ange. llaglcr. habe Sie noch etwas für Jhie Vertheidigung vorzubringen ?" Angeklagter : ..ein. Herr Richtn. Ich halle nur eine Zcbnmarl und die bot' ich meinem Rccktsanwalt sehe gegeben." Kascrnhofblutbe. Sergeant am E:niahiig-Freiilligen im Pri rai'.eben Tr. phil. der ganz hilflos an Reck hängt): ..?!. sehen Sie, was nützt Jbncn jetzt Ihre ganze Philo scrhic?." Gctticittnittzi,n'o. Aiisbewahriiiig der Sämereien. An einem volllvmmcn trockenen, nicht zu warmen und im Winter unge heizten Ort sind die Sämereien sehr gut aufbewahrt; aus die an einem svl chen Ort aufbewahrten Sämereien wird selbst die strengste, Kälte keinen Ein fluß in Hinsicht der Keimsähigkeit aus. üben. Sobald aber der Keim durch Feuchtigkeit und Wärme angereizt ist, schadet sowohl Trockenheit als große Wärme. Will man daher Sämereien länger als bis zur nächsten Saatzeit ausbemahren, so verschließe man Liesell in trockene Gesäße oder Säcke und bc wahre sie in trockenen ungeheizten Räumlichkeiten aus. Da wohl die we nigsten Haussrallen im Besitze eines Glashauses zur Ueberwinterung der Blumen sind, werden letztere meist im Keller untergebracht. Wenn dieser nicht gar zu kait und wenn er sonstMck mäßig ist, thut er dieselben Dienste wie ein heizbares Glashaus. Wird es sehr kalt, so muß man die Fenster gut verstopsen event, mit Stroh zu decken, die Pslanzen aber rollständig in Ruhe lassen. Nur wenn man die Fenster offnen kann, also bei mildem Wetter, ist es nöthig die Pflanzen zu reinigen. Bei mildem Wetter sollte man auch den Keller durch und durch lüften, aber nicht vergessen, die Fenster nachher wieder in Ordnung zu bringen. Gegossen wird nur im äußersten !I!oih falle. Die meisten Pslanzen gehen im Winter durch vieles Gießen zu Grunde. Besonders vorsichtig muß man sein Ende Januar, im Monat Februar, theil weise auch noch Ansang März, da ver derben viele Pslanzen durch Stamm faule. Man halte die Pslanzen nur immer äußerst trocken, sie vertragen es schon. Die Blätter der im Keller ausgewachsenen Gemüse besonders der Cichoricn, Schwarzwurzeln. Sellerie und beinahe sämmtlicher Gemüse wer den vielsach als Salat benutzt und schmecken in ganz jungem Zustande al lerdinas sehr delicai. Dafür verlieren i dann aber die betretenden Gemüse sehr an Schmackhastigkcit, weshalb es viel besser und durchaus anzurathcn ist, den Keller so kühl zu halten, daß die Gemüse überhaupt nicht austreiben, geschweige denn Blätter bilden. Wenn man junge Blalter zum Salat wünscht, so pslanzt man besser den hierzu vor tresslich passenden Löwenzahn in Ki sten, halte dieselben an einem warmen Ort im warmen Slail, in der Küche oder unter dem Ösen und bcgicß: sie fleißig mit recht warmen Regen- oder Schnee Wasser, woraus man in wenigen Tagen und allwöchentlich bis zum Frühjahr Salat schneiden kann. Schwarzer Atlas bekommt in schönes Aussehen wieder, wenn man das Zeug gleichmäßig aus der Rückseite mit einem in Baumöl getränkten Schwämmchen bestreicht und dann sofort auf ganz glatter und dünner Unterlage mit einem warmen Bügeleisen darüber hinfährt. ?kci?scke Austern. Man läki 4 Loth Butter mit zwei kleinen Kochlöffeln Mehl anlaufen, gibt sechs seingchackic Sardellen hinein und läßt es etwas dünsten, dann kommt eine Kaffee tafsc gute Suppe und dasselbe Ouan tum saure Sahne dazu, dies läßt man gut verkochen, In die ausge- runie Äiarie go man i- iimv ge kochtes, in kleine Würsel geschnit tenes Kalbslcisch und verrührt es rri drei Eidottern. Die Muschelscka' werden mit Butter bestrichcn, seingcriebencm Par:csankäse etwas Semmelbröseln ausgestrei. mit der Masse gesüllt, wieder ni Parmesankäse bestreut und mit zerlasse mr Butter belröuselt. Die Muscheln werden auf ein Blech gestellt und un gcfähr eine Viertelstunde backen ge lassen, bis sie bräunlich sind, dann heiß aufgetragen. Äfk " Spart man, wenn man die Flamme ber Petroleumlampe niedrig schraubt? Es ist eine weitverbreitete Gepflogenheit, baß man in Fallen, wo dasvolle Licht der Petroleumlampe nicht gebraucht wird, die Lampe aus Sparsamteitsrücksich ten niedrig schraubt. Man nimmt da bei den llcbelstand in Kauf, daß man die Lust des Raumes, in dem die Pe troleumlampe ihr Licht verbreitet, ganz erheblich verschlechtert. Versuche haben die Thatsache mehr als Genüge bestä tigt und der Grund liegt darin, daß durch das Ricdrigstcllcn der Flamme eine un vollständige Verbrennung stattsintet und ebenso, wie bei zu hoch geschraubter Flamme unverbrannte, durch den Geruch wahrnehmbare Gase in den Lampen Enlindern emporsteigen. Die richtige Verbrennung kann eben nur dann stattsinden. rmnn bie Flamme ihre größte Leuchtkrast entwickelt; als bann werden die aus dem Docht sich ent wickelnden Gase vollständig in Kohlen säure verwandelt, welche durch den Ge ruch nicht wahrnehmbar ist. Bei Niedrig schrauben der Flamme erreicht man aber Ersparnis; an Oel. Hiervon kann sich Jeder überzeugen, indem er einmal eine Lampe mit heller, dann mit einer niedrigen Flamme ausbrennen läßt und die beiden Zeitdauern mit ein ander in Vergleich bringt. Die nieb kige Flamme hält nur sehr wenig län ger als die hohe. Aus bem Vor herge, agiea geht demnach heftet, daß es rathsam ist. Pettoleumlair.xen nicht kdrig geschraubt brenne zu lasse. ' HnfptnctSIoS. Fabrikkikk : 9t baute. Ihnen keine Beschäftigung ge den zu könne wir habe gegenwärtig selbst sehr wenig zu thun. Ctellesuebendn : Wenn's nur a bißle was vk viel Arbeit will i gar et. " Ei guter Wein. Ist der Wein bei Ochsenwirth gut?" Und cd ! n dem kenn man sich z Tod' sausen und krieo! kein Kopf twfc!" Icnww Amoelcan OAVVATS. 0I6ION PATENTS, OOPVRIQUTa. tvr iui"rmuiQnnu mm imimiMKK vrit tu Ml'NN t CO., 861 lliioAUWAV, Nkw Von. Oldeat burcau ror apeitriiiK iMtivnu in Amorie. Kvrry pnivm Ukett out Ity u l linniKhr tViVra tlu puWIoby a uotivo glvuti srtjo ululiuinv lu Uio SmMc Zmmnn lAnrrot elrciilntlon of n. wl.ntin narwr tn th wurlil. Fi.lpiiilWIy lllu.tratod. lutelliKriil man ahonlil I, wlthout lt, Wwklr, -r: l.Slilxmimliii. AiMm üuVn to Vuu.uiuu,3tfl lisu4wr, New VorkCIty. Schwach. nttSZjeWtrfoutnT K?'i" "ü1 'wir,dj", mioflofloftll otrr st" tlä"'"'"' "'int, Wliif'n. unt Hof(n.n(iliillfl,lntnlci)liifniitll.lvütini'n unb frjc)itiibii utiillrn. crfubnn lul n,m ,,.,?,,..! , mir nnrato UIw Dtlllfj , Milf At.fr,m(hsl!rii unb ..lotn f'cr.liiornKüiiNri jtunMiiti nrt.111 unt M ni MimbMI unb der Ätoblliin wlrMrcrlanet mtrbni tbiintn. iflaiil tlfllrN l,iltirfrthr,ii vv.x.. u.'i 6411 25 Scnt In Etamii unb ,16r brtommt ha 2" Wtlifntll unb frei iiiaditiifl oon btr ..rlfot ?"".!"" '"'" W,ft a .., w. i. PRLwrrr, Photograph, 3(0. 1210 O Straße, feine (5abi g n! Mt Vhotos. per lintz. Photograph ud Landschaktsmalet ' fl liihlirk 1 1 roßer V'rdik: Wer ur.l seine drisse einsendet, dem sen. den wir per eft genaue uelvr st über ein ganz neues eschäit, mcmil irqend e've jjer Ion manlichen ofer m,idl,ch,n Eelchiichis a is irgend ciuer üünlt und ohne große u. lagen und Ui&U iihtr $1UU Der rUiemat Dereienen fa-n, ohne Reisen und Pedbeln. sin ntntfitiafi . jiurnliufl, fcntein eil ' UM Gcictast. kooresire . I bn H o u Scik o,, Cantan, Lemii Co-, Mi. !erIaumt maAr e d. S a,m u t'ögro in Waarenvorrath zu sehen. H. S- GBAiST, Photograph ! Nachfolger von Kennedy, 1029 O St. Cobinet Bilder tl.OO per Dutzend. Die Bilder werden mit der arökten Sorgfalt Hergestellt. FERD OTTSItfS Wein u. Bier. "Wirihsehttst l Feine Weine und Liqucure stets vorräthig. ST 5 ick N'0S Bier wird hier verabreicht. 955 O St. Lincoln, Nev. Dr. prokmsn. Deutscher Arzt. Sprechstunden: !)-l Uhr Vormittag, 1-4 Uhr Nachmittags und 7-9 Uhr Abends. Office: 119 füM. 10. Stratze. 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