NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb. ftrbrasfa Staats Anzeiger. lü Seiten jede Woche. tffl & Z Altai, Herausgeber. 129 südliche 10. Sirasje. . ,. Wtbollrui. Cauired t the Post Office at Lincoln, Neb., at tecond claw matter. et ebroMa Staatnzeiger" erfctiemt Scheutlid) (SJomterftoq) und tostet tW.tO für Jahrgang, ach Drntlchland lostet die tt ilott s.00 und wird oafüt portofrei chentlich etpebtrt. a Abonnement muß t dezahlt erde kalnott, 10 en er Zeile Donnerstag, den 5. März 1896 y Der ,Nebraka Staat . Anzei i' ift die größte deutsch, Zeitung im Staat und liefert jede Woche 12 eUcn JB gediegenen Lesestoff. Un, Sonntags ast darf den besten deutschen Sonntag, Vittitrn de Lande ebenbürtig an die Leite gestellt werden. Dtschlnd's grokcs I dtlJahr. XXVII. Bourbali' stolze Armee wurde ein kläglige Ende bereitet; denn nachdem Ue m in rmMcoenen oiuiigen igeicm ten tapser gischagen hatte, sah sie sich schließlich genöthigt, durch die unmirth lichen Engpässe de Jura-Kebirgek in die Schweiz zu flüchten. Der General Bourbaki befand sich, als er am 24. Januar in Besangon ein traf, in der denkbar fchmermüthigsten Gemiithsverfassung. Der unglückliche Heersührer war durch alle die Schicksal schlage, welche er seit den Schlachten bei Metz mitangeschen und miterduldet hatte, und jetzt durch den jammervollen Anblick, welchen die Trümmer seiner Armee bei Besangon darboten, in tiese Schwer muth oersallen, welche dann in Berzweif lung umsprang. Ihn quölle auch der Gedanke, daß der jetzt allmächtige Gm detla bereit an seine Absetzung denke. Und so beging er denn, als man auf dem Marsche nachPontarlier einen Rast, tag hatte, einen Selbstmordversuch, in. dem er sich eine Kugel durch den Kops schoß. Er wurde nicht getö),' aber schwer verwundet. Sein ihm v Gambetta gesetzter Nachsolger, General Klinchant, war na türlich auch nicht im Stande, das Schick sal der unglücklichen Ost Armee u än dern und mußte nun die Schmach er leben, mit seinem zügellos gewordenen Heerhaufen den Schweizerischen Schutz anzurufen. Au einem Aussatze de schweizerischen Oberstlieutenant Siber Gysie, welcher 1871 in der 'leiten Züricher Zeitung er schien, entnehmen wir folgende Beschrei bung über die Jnternirung der Bourka, ischen Armee in der Schweiz: .Der General Herzog erhielt zu Dels berg in der Nacht vom 23. auf den 29. Januar die ersten bestimmten Meldun gen, daß die Franzosen, offenbar von den Deutschen hart bedrängt, rasch der schweizerischen Grenze sich näherten. Der General entsandte den Oberstlieutenant SiberGsi al Parlamentär nach Po' larlier. um sich mit Clinchant zunächst über die Handhabung de Grenzdienste während der vorausgesetzten Wafsenruhe zu verständigen, Siber traf auf feinem Wege überall schon auf Scenen unbe schreibliche Wirrsal und Jammer. ElinchanI selbst und dessen Stabschef Borel verhehlten ihm nicht, daß e mit aller Haltung und Manneszucht der Ar mee zu Ende wäre. In den Kreisen französischer Offiziere vernahm der schweizerische Parlamentär Aeußerungen einer widerlichen Leichtsertigkeil. Sie schwatzte davon, in Neuenburg ein gu te Diner einzunehmen und die gebotene Gelegenheit zu einer hübschen Schweizer reise besten zu benutzen. Auch meinten sie, jetzt müßte man um jeden Prei, grie den schließen, fetzten aber prahlend hin zu: In einigen Jahren werden wir un aber Revanche holen!" Dem schweizerischen Offizier fiel e auf, daß kein einziger dieser Osftziere bei seiner Truppe war, wodurch natürlich die Auslosung der Truxxenkörpe, unver weidlich geworden. Nur bei der Artillerie war noch ein Zusammenhang sichtbar. Am 81. Januar erfuhr der General Herzog, daß der in Versaille ab geschloj, jene Waffenstillfand für den östlichen Kriegsschauplatz keine Gültigkeit hätte. Er eilte nach Verriete und hier erhielt er Meldung, am nächst, Tage, daß die Franzsoen in große Schaaren dicht an der Grenze ständen und schon über dieselbe drängten u. drückten. Der Ge neral ließ sogleich Generalmarsch schla n und alle Nöthige zur Wahrung der Grenze durch die eidgenössische Truppen anordne. Um 4 Uhr erschien der französische Oberstlieutenant Eheoal in Verriere und in fliegend Eile wurde zwischen dem schweizerische General und diesem Offizier eine Konvention vereinbart, mit welcher Herzog seine Atjulanle Siber Gysie zum General Tlinchant nach Ver rierei hinüberreite ließ, um esse Un terkertigung einzuholen. I I einer elenden Bauernstube de 'je, nannte französischen Orte traf Eide, de General und seine Stab. I fieberhafter Ungeduld wurde die Aouvenlio unterfertigt, und kaum mir e geschehen, s drängle sich alle der Ikur zu. Man ließ de Echweijerojsi. ,,er seine Zeit, zu Pieide zu steige, um die schweizerische Vorposten von dem Abschlüsse der Konvent, in Kenntniß z setze, ihm vorbei stürzten sich alle die Generäle und Stabsoffiziere, die in der Stube gewesen, und der Grenze zu mit de urus : .Le pa(te lilre! Avance! Aancex!" ( Weg ift frei! wärt! Corn-irt:) eichzeitig beginn, ie hier bei Set riete, auch bei ro,x. bei Jougm nnd nderätt die ilde gluchi der Zranz. len üb die Grenz. W An,!, angeblich 15 K.000 an. ,4. HA i hn IMtn Stande vor dem Zn,aev,he eulschen gang netze südwärts hatten davon machen können,kam alles, rra von der franzs fischen Ostarmee och üb'ig, in die Kchweiz herüber, alle Wafsengattungen im bunten Wirrwarr, lausende im Zu, stände gänzlicher Eischlipsung, abgeris, sen, ausgehungert, verfroren, mit Krank heilen aller Art behastet ein erbar, mungSmürdiger Anblick. Die schweizerische Ossiziere wurden empört über die geringe Theilnahme, welche die französischen Eollegen ihren armen Untergebenen zu Theil werden ließen. Der Eidgenossenschaft ist durch den plötzliten Hereinbruch einer solchen Waffe von nahezu 100,000 Mann, durch die Entwaffnung, Bertheilung, Unter, bringung, Ernährung, Verpflegung und Bewachung dieser Menge viel Sorg u, Arbeit erwachsen. Die Arbeit wurde aber, wie bekannt, gut gethan und die große Probe mit Ehren bestanden. Der im December 1872 an die Bun deiversammlung gerichteten igoischast de schweizerischen Bunderathe zusol, ge waren in die Schweiz übergetreten : 2469 Offiziere und 87,847 Gemeine mit 1,97 Pferden, 286 Kanonen, 19 Milrailleusen. 582 Munitionsmagen. 58, 262 Chassepot, und 13,258 ande re Gewehren und Karabinern und 1,, 682,584 Franc in den Kriegskassen. Zur Bewachung der Jnternirten wa reu 16,801 Man Schweizertruppen im d ienst. Le Anwe enveit der granzo- sen in der Schweiz währle bis i den März von J 671 hinein, icie Kosten der Jnternirung betrugen 12,154,39 Francs. Beinahe ei rüppel. G o I h a m, Richland Co,, Wis. Fcl' gender Fall verdient auch in weiteren Kreisen Berbreilung und haben wir ihm deßhalb einen Platz in unseren Spalten angewiesen. : inert S. Hansen theilt Folgendes darüber mit: Unser Schn, 13 Jahre alt, würde sicher ein Krüppel geworden sein, wenn wir nicht mit For ni's Alpenkräuter Blutbeleber gekannt geworden wären. Seit vier Jahren l,II er nämlich an einem ski ofulösen Hüften leiden; er hatte zwei große offene Wun dcn. Drei Aerzte behandelten ihn, mir gakeiihm allerhand Medizinen, aber Nichts wollte helfen. Zuletzt theilten sie unö mit, daß unser Sohn oporirl werden müsse. Von dem Wunsche bc seelt, alles zu thun um unserem armen Sohn zur Wiedererlangung seiner Ge sundheit behüflich zu sein, brachten wir ihn vor zwei Jahren zurück nach dem Presbyterian Hospital in Chicago, wo er n der Hüste und am Lein operirt wurde. Als er nach Hause zurüdkehrte, schien er so weit hergestellt und wir wa ren glücklich ihn wieder gesund zu sehe.r. Jedoch in kurzer Zeit brach die Wunde an der Hüste wieder auf. Das war je doch nicht Alles. Geschwüre zeigten sich an Brust und Rücken. Knochenstücke kamen mit dem Eiter aus der Hüfte. Erlitt unsäglich und fand Tag und Nacht keine Ruhe. Letzten Herbst en schloffen wir uns für eine Probekiste von Atpenkräuter Blutbeleber zu schicken. Er begann sofort mit der Medizin u,,d wir nahmen von Tag zu Tag eine merkliche Befferung wahr. Sein ge sunder Schlas kam wieder und fein Z'p, petit nahm zu. Die Heilung machte Fortschritte bis er ganz hergestellt war und heute ist k ein Vergnügen den kräf tigen Jungen zu sehen. Mit herzlichem Dank Ihre Mr,dMr. Shoer Hanse, Forni's Alpenkräuter lutbelebcr geht direkt an die Wurzel des Uebels, Er wirkt aus da Blut indem er dasselbe von allen Unreinigkeiten befreit. Die Natur besorgt den Rest und Gesundheit folgt. Nicht in Apotheken zu finden; wenn kein Agent in deiner Nachbarschaft ist, dann schreibe direkt an de Fadrj, kanten Dr. P. Fahrneu. 112114 Sa, Hayne Ave., Chicago, Jll. $400 itt Gold In 1g95 ofserirten wir $200 für den größten Ertrag Hafer von einem Acker and. Da war ein Wetteifern! Wun dervolle, eidlich bezeugte Gründe liefen ein. Ein Bericht aus Iowa laute179 Bushel, einer au Colorado 20 li Bü schel, au Illinois 203 Bushel. aus Pennsyloanien 209 Bushel von einem Acker! Wir sind gewiß, daß man von Salzer'S Siloer Mine 250 Bushel pro Acker ernten kann. Dieses ist wunder bar, aber Salzer's Sameir bürgt für große Ernten, wie Weizen 60 Bushel, Garste 116 Bushel, Korn 200 Bushel, Kartoffeln 1000 Bushel, Heu 6 Tonnen vom Acker usw. tW Herr Salzer sendet portofrei 35 Packete früher Gemüse-Samen, genug für eine Familie, nach Empfang von tl. SoStediefeNotizausschnei den und mit 10 Cent anJohn A, al, zer Seed Co., La grosse, Wic , senden, schicken wir Ihnen frei 1 Proben Gras und Getreide-Samen mit Katalog. Wie ift ie ! Wir biete einhundert iollark elobzung für leben Fall von aiarih, der nicht Outen itinnctimen oon Hall aiarry'Kar geycili verver taan. , ff. I. St)fnf0 4 &o . igentd , Toledo, C. Ifrir, du llnlirzeichnkten. tiaten g. I tkdcnev int bin letzte,, 15 Jahre acfanitt uns halten ,h für oUkommen ehre ha!, u alle GeichaiijoerdZNZtunzkn uno finn ziell l efähiat. olle von feiner grm, einge gaqene erdinoiichleiten zu ertulle. eit & Tiuax, tiotaaetl Trogmst, Toted. C. Watding, iaa & Maroin, robhandel Troguine, Zo,e!o,O all t SaiattliKnr wird innerlich genom wen und ntt lirekl aa tat Hlut und vi: jit,le,migendknächen setSlitrin. Zeug, niile frei enondl. kauft von ,llen pstheleu, Pre V die Flaiche. Verlangt ! Fünfundzwanzig arbeitsame Deutsche und Böhmen, um sich im iftlichenlhtile von Ziebraska auf bemässeriea Land nie, bntnlane. Auf nnsere garmen befin, den sich gute Gebäude, nater Cultur nnd sind dieselben nur zwei Ivieilen von einer Stadt belegen. Die Preise sind für die nächst 3 loge, tzg bi 12 per Acker, günstige Bedingungen, freie Eisenbahn, fahrt. Hebr.LandtSc Colony Co. Zimmer 11, ArlinvtonHvtkl Sle. H. MARCKVYORTH, Teutscher Nechtsanwalt und max, 532 und 534 Bine, südl. der 6, Straße, 5cinn,t Cl)o. Zuverlässiger und erfahrener Rathgeber in deuischen und ameriiaiiischcn Erbschastssachen Berferiigt und beglaubigt Vollmachten Forderungen u. Schuldscheine in Deutschland und Amerika werden prompt eingezogen, Klagen in Leuischland gesühit und Dokumente für deutsche Gerichte werden mit Kenntniß der einschlagenden Besetze angeferiigl Bermifzte Erve. Die nachfolgende aufgeforderten Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Rechts antralt und Notar, 224 und 220 Vine Straße, tzincin?ti, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehung von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen nnd kirchlichen Dokumente. Herr Marckworth ist durch seinen 40jährigen persönlich, und schrisilichen Verkehr mit den deutschen Erbschastsgerichten und Banken, sowie durch seine solide Stel- lung, c 18 der erfahrenste und znvecläs figste Vertreter in deutschen Eroschafts! iachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika's zu veröffentlichen. Albrecht, Johannes und Elisabeth aus Urnshausen. Arnold Friedrich aus Boll. Amman'', Gottiieb aus Weilimdorf. Brann, Joh Georg aus Memming?n, anneblich in Ookland Orcqon. Buchert, Ferdinand aus Ortenbirg, von Bank Otto und grioolin aus Ll.'ichheim. Burr, Luise aus veutenibach. Dreisch, Jgnaz aus Bischofsheim. Eppler, Ludwig ans Burgfelden. Flock, Lvuise aus Unteralba. Fifchl, Katharina aus Schlatzendorf. Fieg, Jakob aus Wächtersbach, greiderg, Heinrich Ernst aus Ochel- Hermsdorf, gir, Jakob Friedrich au Birkenfeld Falleker, Jakob ans Oderdorf. Hestermann. Konrad aus Kicchhai.i Halzmarth, Johann aus Opfingen Häusermann, isttlieb ans Unter weißich. Hieber, Joh Evangelist aus Unier böoingen. Janicke, Karl Adolf Hermini ai.z Naunburg a S Jankomsli, Juliane und Agnes aus Ostrom. Koch, Johann aus Walsdorf. Keller, Johann aus Rimpar. Kelch, Johann auS Rondoif. Knecht, Lonise und Rosina aus Oher schesflenz. Celterer, Karl Friedlich aus Thenin gen. Kübler, Joh. Heinrich au W'ilheim Klüppel, Karl Friedrich Lu' wig aus Zierendcrg. Lubig, Erben von Auguste Amalie geb Geislcr. Lorenz, Franz aus Werdau. Lösfler, Gottlob aus Gerlingen, Laderer, Wilhelm aus Erkenbrechts. weiter. Michael, Joh Michael aus Heidings selb. Miercndorf, Christion, Friedrich, aus Stralsund. Müller. Anna, aus R'senfeld. Merkte, Monika und Josef aus F:.tt lingi. Nenner, Kunigunge aus Weiher, Nelson, August und Charlotte geb. JSbrandt aus ÄrnoldSdors. Oesterreicher, Franz Josef auS Würz. hurg. Pölsch, Jahannes Gottlieb aus Fcie drichstadt. Pausa, Joh Gottlieb und Joh Fri: brich aus uönigsvaloe. Porschke, Carl ans Ichmeidnitz. Prinzing geb Wühle, Barbara aus Nellingen. Rohmund, Johannes aus Eltminn, Hausen. Rer Joh Gottlob und Gottfried au Kurtschom, Röck, Karl auj Sltshausen. Stein, Hermann aus !ieuylSenz leben. Schoner!, Erben van Honorato geb. szcepkwski. O Strobel, Georg aus Geißlingen. Schäfer, Regine vereh. Schmid, Jo hannes, Jakob und Jo Martin aus Ofcrdinger. Stel'le, Afra, Maria Annaund Zran Josef au Unterschneidheim angebl. in Äij,Io, Uhkch.Hanne Chiistiane Caroline aus Rcichenbrand. Letter, Franz Wilhelm au Bornhen Wcllein, Lv'cni au Höchftadt a. A. Weber, Peter, Jakob und Johann au Winderliitgen. Weiß, Karl Friedrich au Siöcken. Wagner, Otto au Stege und Franz aasLeibcrstung. Windisch, sra au Unterschneidheim Zellin, Wiltzem Karl Friedrich au Kummecom Haidt. fimag Ihnen vieselden kien fte leiste. Herr F'ed, Miller, von Jroina. Jll,. schlk v'. daß ti ein heftige er'Nt.ivrn 6 nie n,i wat aus tut Tan midr'rer ,)bt'. Tiefe Liiven de ,d defiie St,en i $ oernisachl in ar auch feine lafefehr anaearmen. ör ,e: suchte viele Io,eaanle Aierenknrn. jdoch t,ne ir,e,v elche ,nfrieftUene Reinlta Vor nvaefahr ein Zadre fachte et Elektrik itier nv fand so fert rlei ediern,, eiictt t fitter tiv n t sich ,n, nonUalich , Befeitian,, on ii't-.in- Lederleiden nnv ewahrl vief Heilmittel lehr ntotztiche enein,. in B.iinch rö nnsere ehanvtn, b' flaiioe. Prei nn fnnffn keni f eine toie Zstajche nn in J. H Har Arntheke. IÄwiiii! i7M d feis) r.s!. t?. lv l tn , .a. X a r ." v "MUIIIIM 11 f 1 1 1 1 1 1 ßJÖ Kfn SsmA (JV7VV-J V??tiy xaf rt t ins i i WM, HeVerscywcmmung. Sßarpe's Wew Dork Store 1109 O Strchc Lincoln, Ncb. Mi K wird bis auf Weiteres sämmtlichen Waaren. W Rrratk bettekend n8 (? ' ' " , vm S M Klciderlvaaren, Unterzeug, Strümpfe, ß t-ry' -v, Corscts, Mäntel Seidene. G ?V p sehr billig vcrkaukll. 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Ward sollen je in zwei Wahl bezirke g'thei'.t werden. 3. Das Ballot soll das sog. australi sche sein und ist es Sache des Eentral Comites, sür die erforderlichen Wahlzel tel ufm zu sorgen. 4. Wahlberechtigte Personen, welche sich zur republikanischen Partei bekennen, sind besugt, bei diesen Vor mahlen zu stimmen. S- Alle Kandidaten für städtische Acm- ter müssen dem Vortilzenden d?S Central. ComiteS.wenigstens 3 tagt vor len Vor wahlen.eine von so rep. Wählern unter- leichnete Petition überreiche. Niemand ist befugt, zwei Petitionen zu unterbrich n:n. Petitionen sür WrdÄemter brau che nur 20 rep. Wähler der betr. Ward zu zeichnen. Tas Central Eaniite hat die Namen der Kandidaten, welche Peti- tionen vorgelegt haben, aus den W ihl zctte! zu setzen und dieselben mindestens drei Stunden vor der Eröfi,,ng der Wahlurnen an dcn verschiedenen Stimn, platzen vertheilen. . In jedem Wahlbezirk sind drei Wahlrichter und zwei Sekretäre zu ernen nen, weiche 3 sür ihre Dienstleistungen erhalten. Dieselben sollen die St!m,n zettel in einen voihandenen Kasten m.'r sen und nach Schluß der Wahl dieselben sofort öffentlich zählen. Eine jlb'chrift der Zahl der abgegebenen Stimmen svll an der Thüre, wo die Wahl stattgisun den hat, angeschlagen, während ein Lu xlikat dem städtischen Central vomite zusammen mit der Wahlurne undZtimn. zetteln überreicht werden soll. 7. Da Cenlral-Comite hat sich an dem aus die Voraahten folaenden $l;n- tag zu versammeln und ach Feststillung de, Wahlresultaie den Candidaten, welcher die meistrn Stimmen erhalten hat, als den Nominirten der Partei zu erklären. Im galle einer Snmmengleich, hflt soll da Loos entscheide, welcher von beide l?nd,date drr Auscrwähile ist. . Unregelmäßigkeiten vdcr Betrug bei der Wahl sind dem Central Comite binnen 84 Stunken anzuzeigen, welche Behörde darüber endgültig zu entschei. den hat. . t't Central-Evmile hat die Ca, didaten behuf T'ckmi, der Losten der Vorwahlen einzuschätzen nnd soll die betr.Summe enigiien fünf Tage vor der Adhaltun, der Vorhlen bezahlt sein, idrigenfall der Name de Candi baten nicht auf den Stimmzettel gefetzt wird. 10. Jede Ld koll ei Mitglied de W W L.EÜ rxm j Wappne dich gegen die Angriffe der rauhen Jahreszeit und gegen plötzlichen Witterungswechsel. Ein schwacher, heruntergekommener Rörper ist für die Einwirkung der Temperatur leicht empfänglich. Erkältungen treten auf, die jungen werden angegriffen, die Luftröhre entzündet und ernstliche Rrank heiten, ja vielleicht ein frühzeitiger Tod sind die folgen. 21m warte daher nicht bis das keidcn da ist, sondern stähle und wappne den Rörper durch den zeitgemäßen Gebrauch des alten schweizer-deutschen fil mittels, Forni's Alpenkräuter Klutveleber. wird nur durch spezielle kokalagenten verkauft. Um nähere Auskunft wende man sich an den alleinigen Fabrikanten, Dr. Peter Lahrnev, Chicago, ZU. C'nlral ckcmite'j erwählen und zwar aus die gleiche Weise wie Beamten der Wards erwählt werd:n. Dieses neuer wählte Comite soll sich gleich nack der Stimm.nzählling organinren, feinen Vorsitzenden ernählen und volleControlle über die Wahl haben und zmir bis ihre Na biiilger erwählt worden siid. aS Comite nadm da ZicbraSraer Pnn'.örwahl-Gesetz an. Bckanntmachuug ! t?Zt,n1ur'I ml I'nint Co. Len wrtbe Kunden der Siadt nn Umgegend die ergebene Anzeige, da mir unier großartige Lager in Spiegelglas Ptate Glais) gc.ncv Glas, glorintin EtaS. GlaiS für Schaufenster, sowie alle Sollen Sp egel nnd Fensterglas, Farben, Oelen, Pinseln usw,, nach der 13. un) 0 Striche verlegt haben. U i feie greunde und Gönner bitte wir, uns mit dem nn bi dato entgegenge brachte Vertraue auch , Zukunft de ehren zu wollen, (gleichzeitig bemerken wir, daß wir die den anzefüarten Är likcl zu niedrigeren Preisen abgeben kon nen, al irgend ein andere iAejchäit in Lincoln. Herr Zehrunz t sich ngel gen sein lassen, da er der deutschen Sprache cllfomu.cn mächtig ist. die Deutschen in Unter Weise zu bedie nen. Ergevenft Standard (?U4laint Companti 13121441318 C Straße. Tllpetenhllndlung in ach No. 322 südliche 12. Strafe, verlegt worden. Tapezieren. Anstreichen und Biloereinrahmen wird zu den niedrigsten Preisen besorgt. Tel. 166. STANDARD QLASS & PAINT Nachfolger von Zehrung ,Vla & Paint Eomxan,.' Großhändler iu Skas, Aaröen, Hljüren, nnd alle Porten geglafter Feuster. Snuth Block, "13. u. O Str, Lincoln . Am Lamitag Margen brach ein euer in de WarnerHoiel ,n Syracusc au, welche aber bald gelöscht wurde. ie ?eldschränke von Schnitte k So. in der Mate'schen Brauerei in H(. braik k lti. find m der rffeffeue 1'iiltmoch ,cht brachen worden. f Allen & karis, eine Firma i gairvury. wir wahrend de Sommer ibk eigene ?i fabrizieren. Die girma läKl gegenwärtig ?,luaschinen nietzen, welche eine Laxacitäl o, Zech lonuen xr. Zag haben, einsetzen. vr. pric', foeam Baking Port In ktltiualt, M ,, wirk. 1 1