Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 27, 1896, Image 4

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    NBBRASRA STAATS - ANZEIOER. Lincoln, Neb
ebras! taatS Aujeigcr.
li SeX, jrtx vche.
4f ffee 24)!, Herageber.
129 südliche 10. Straße.
. Mit. tetiaitlmt.
Cnterori Uie Port Office t Lincoln,
Neb., u scunu cImm rntter.
ir whrnftii AtAatA.til!i.rinpr" rrifhemt
Amtliiti (Dnnnfrilaal unb foflft tW.C0 tut
Jahrgang, ach Xmtfdjlmrt lostet die
W lott fj.uuiiM) wuo ooit sonoren
vchenilich erpediri,
Da Abonnement muß Im oraide,ahlt
erden
ekataot,,e IS len geile
nnerftag, den 27. Frbruar 18C6
Hf Der NebraSka Staat nzei.
m -et 5s... n.!. ...... !.
an Ifl it 8loii" K"'w öiMa
Staate und liefert jede Woche
tfr 12 eile ja
gediegenen Lesestoff. Unser Sonntag
aA hAvf hn Kst,n hitii4in KnllNtaaS,
. I V. .,,, Ö-
lern des Lande ebenbürtig an de
eoei rjeieui wciucii.
i Triumps der Bereinig.
lt Statt.
Als die Regierung der 8er. tonte
zu Ende 6( vergangenen Jahre (Stoß
Britannien unter Berufung auf dieMon
rve-Doktrin eine schiedsgerichtliche Beile,
gung des venezuelischen Grenzstreites in
Vorschlag brachte, wurde dies bekannt
lich vom Premierminister Lord Salis
buiy als eine unbefugte Einmischung zu
rück gewiesen und der Monroe Doktrin
nicht bloS in Bezug auf die Venezuela
Frage, sonder überhauvt jede Beie lsti
guug abgessiochen, da dieselbe kein ül
terrechlliches Prinzip einschlilsze ,id
noch von keiner Regierung anerkannt und
eceplirt oiden sei. Die aus diese
Antwort der britischen Regierung hin
von Piöfldcnt Eleoeland an den Congreß
gerichtete Botschaft, i welcher dc, selbe
erklärte, daß es die Pflicht der Vereinig!
ten Staaten sei, nSthigensalls mit Was
fengewalt der Besitzergreifung von Lün
dereien aus diesem Kontinent seitens
Großbritannien enlgegenzulreten.crrcg,
it, wie innerlich, in England gewaltigen
Iriegslärm und speciell die Londoner
Blätter erginge sich Wochen lang in
Schmähungen und Drohungen gegen
Onkel Sam."
Heule liegen die Dinge anders. Die
britische Regierung gibt sich alle erdenk
liche Mühe, die Venezuela ffrvge aus
der Welt zu schassen und die P resse Eng
lants, welche so selbstbewußt mit dem
Säbel raffelte, giebt klein bei, ja, sie
kriecht förmlich vordenBlutsoeranMen
jenseil des Oceans." Unter dem Bor
geben, es hätten Mißverständnisse und
Vorurtheile obgewaltet, sucht man sich
jetzt aus der mißlichen Lage zu ziehen u.
eine Versöhnung mit den Ver, Staaten
zu Stande zu dringen. Im Parlament
haben Regierung und Opposition die
Venezuela Kommission, welche behuk
Feststellung der Grenze zwischen Bri
tisch Guiana und Venezuela eingesetzt
worden und die man mit so großem
Mißtrauen betrachtete, anerkannt, und
wählend man früher von einem Schied
gerichte nicht wissen wollte, befürwortet
man nun ein solches, Lord Salisbury,
Balfour, der erste Lord de Schatze, u.
Harcourt, der Führer der liberalen Mi
norität i Unterhause, haben dieser I
e erklärt, daß die Einmischung der Ver.
Staaten in die Venezuela Ängeleg?r
heit, al in deren Machtsphäre liegend,
inständig in Ordnung fei und die Bei
leaung de schwebenden Grenzstreite
keineswegs hindern, sondern vielmehr
fördern werde. Bei der Gelegenheit
wurde auch die Berechtigung der Mo
roe-Doktrin als amerikanisches Piinzip
anerkannt, ohne daß die erweiterte Au?
leguxg, welche Präsident Cleoeland ihr
gegeben, in Frage gestellt und ohne daß
über den Ton der Botschost de letztern
Siege geführt morden wäre. Kein
Stolz und keine diplomatischen Form
lichkeile," erklärte Balfour im Unter
Hause, sollen uns von dem Versuche ab
halten, eine friedliche Lösung der ob
schwebenden Streitfrage h rbeizufüh:
reit," und Salisbmy konstatirte im
Oberhause die Bereitwilligkeit der Re
gierung, den Fall durch ein SchiedSge
, richt entscheiden zu lassen. In einer
zweiten Rede, welche Balsour am letzten
Mcntag im Unter Hause hielt, warnte er
ernstlich davor, die Regelung der Streit:
frage durch weitere Debatte zu erschoe
ren.
C kann nun allerdings nicht geling
net werden, daß die zah reichen ander
Schwierigkeile, in welche die britische
R'giirgng in der letzten Zeit verwickelt
worden ist, in erster Linie der Zwischen
fall in der Südafrikanischen Republik,
ihr gut Theil dazu beigetragen haben
möge, daß in Großbritanien so plöb
lich eine versöhnlichere Stimmung gegen
die Ver. Staate Platz gegriffen hat.
Gleichwohl wird man zugeben müssen,
daß diese unerwartete Wendung der )rn
ge einen Sie unserer Regierung bedeu
Ict, der zur Mehrung ihre Prestige bei
trage wird. Großbritanien ist vor den
Ber. Staaten zu Kreuze gekroch'n;
räumt ihnen da, bislang energisch be
ftriltene Recht in, bei Streitigkeiten
zwischen amerikanischen und europäische
Linder einzuschreiten, wen ersteren ei
Invasion durch letzter drohi, und
dieser Piilkdenzkall wird dazu diene,
der Wonro loklri im Bölkerrecht
Anerkennung zu erschaffe.
Qittt ch vr eif ege
kkalarrd. die Ouecknlbkrertbillena Oueck
ntder sicher ginn de ernch jetfiöie
nd tat ganze Sqncrn völlig erivtien
it. warn ti durch die tedleimige Oder
Bocke erbringt. Solche Artikel lollte, nie
,h f enrdu,, gut berufener Aerzte
gebrannt wettn, tt ttt Echaden, den sie
irnndit, ,ehia o groß ttt als fa Pott,
tut 34t dar r,,eie tonnst, ffaa't
Sotortt) Um. faicijirt F. I. Edene,
Co., Iek. C. enih t trra Caiitnlbn
und wir innerlia) qe,vmn nun wirkt
tirrtt ans d ichlkimigen Oengächen li
innems Wen Idr kaianh
kanit, id bäxt, i I tu ich! bekommt
E 'den innerlich aencn k in Z.
ted, Ob, ton ?. j 4HmftiA(I , ,,m,ckt.
ta, t n I !psikn, Pre 7'c.
die glaiche.
Se:lch:ud i fl.(,ß8 3si-btiJahr.
XXVI.
Nun nach dem Süden.
Seit der Mitte vom December solle
sich für die Deutschen, welche ans der L
nie Bclsort,BeoauI,T!ijon standen, deut
liche Mcrkmale ergeben, daß südwärts
von ihnen, besonder bei Besanöon, tu
Ansammlung von starken feindlichen
Slreilkrästcn stattsände. Geneial Ger.
der hielt e daher skr rathsain. Dijon
sowie die Beobachtung von LangreS aus
zugeben und seinen Gewallhauten bei
Veioul zu schaen, um die Belagerung
von Blsort gegen aCe Möglichkeiten si
chern zu köunen. In der zweiten Hälfte
vom Dezember und in den erst - n Janu
artage war die ganze Eisenbahnlinie
entlang, welche von Reoer über Cha
lon für Zoane nach Besangon geht, ein
außelordentliche Regen und Bewegen
wahrzunehmen, was daher rührte, daß
die französische Armee unter Bourbaki,
also da K., 1, und 20. EorpS, auf
der Bohn vom erstgenannten Orte zum
letzgenannten geschafft wurde.
Demnach war Bourbaki i den Stand
gesetzt, mit nicht weniger als 130,01)0
Mann und 300 Geschütze die große
UederflügelungSbewegung aus Belsort
und von dort weiter gen Nordwesten zu
beginnen. Der erse Stoß mußte das
14. deutsche Corps unterWeidcr treffen,
welches, gegenüber einer solchen riesigen
Uebermacht geradezu ein kleines Häuflein
genannt werden konnte. Aber es hielt
heldisch uS dieses Häuflein. Geradezu
wie an einer granit'nen Klippenrcihe zer
schellte an ihm der Anprall de mäckti.
gen Feindes.
Am 8. J inuar 1871 wurde das Dorf
Dznjoutin am Westabhange der Höh
von Perches erstürmt und am 9. das
Feuer gegen die Fort eröffnet. Am
ic. Januar trafen die Verstärkungen
ein, wodurch die Belagerungsrmee auf
2, 930 Mann stieg (worunter sich aller
dings 2500 Kranke befanden).
Ä,n SS. Januar ward auch das Dorf
Peiaufe am Ostabhange der Perches ge
nommen und am ÄS. beim Einbruch der
Dunkelheit ein gemallsamer Anzrifs aus
die Forts versucht. Dieser mißztückie
und die Belagerer müß en vor dem mör
derischen Feuer mit beträchtlichen Verlu
sten zurück,oeiche,i.
Der am 8, Februar be! Hellem Tage
wiederhslle Sturm glückte. Beide gorls
wurden säst onne Widerstand genommin
und, trog des heftige Feuers, vom
Schlosse aus, auch behauptet.
Mit großer Mühe wurde schwere
Geschütz nach den Perches gebracht zur
Be chießung der Citadelle, ut Belsort
sichergab. Okr Kommandant, der meh
rere Aufforderungen, selbst unter Be
milligung freien Abzuges, abgelehnt
hatte, wurde jetzt von dem französische
Minister de Auswärtigen, JulesFaore,
veranlaßt, zu kapituliern. Am 16. Fe,
bruar 1871 wurde die Kapitulation ab
geschlossen und der Besatzung, 372 Ossi
ziere und 17,322 Mann, in Anerken-
ung lurer Ausdauer, freier Abzug oc
stattet.
Am 18. Kcbruar ruckten die Beullchen
in die Festung ein. Nach dem Frie
densschlnß ward sie Frankreich zurüc,ge.
geben.
Alte eut.
Zlit? Leu!e. welche Ari'iei b?ansvrub??.
di? Ei, z?meide und N eren z x:!i!
ten. werde d e Eleciric Bilter a'i die
bete Ätediim vi'ilen. Tiese Ar,?,' ire ,1
jftm d n Paiienten noch inl'äll ti'
Stnetsi, fo.iHfin ist ein stärk,?' tjül
niiifl. Eteir Kiloe tttnfl uf
den l4a,iM UND d'k Eingeweide eui fiät 1
di? Qae nd bkso'dert dadurch wlse !
lich fcie cfuneiiei. lektiic Ütiit., iZ
ei vortlesff,lteS Mittel den Azve!,t vi
sörsern und lö de?t ,ote,chieitig tu V'
duuuno. Alte L.ute finden aerde. m?k
idnen Noid td. Preis pro glajche ö
l&en! M'J. t. carlig. 6
Die Bänke eontrollixt
unsete Regier,
Bon ?erd. Schweizer.
Wenn Reformrr behaupien, daß unsere
Regierung, Kongreß und Legislatur von
den Banken ccsirolliit werden, o wer
den dieselben al Verläumder verschrieen
und unsere ebensallS von der tseldmach,
conlrollirle Presse verweigert die Pubti
kation aller von den Reformern gelieser
ten Beweise,
Unsere Reformzeitungen xublizicte
drei geheime Cirkulare an die Banken
und ein beschawrene Zeugniß, worin be
schrieben wird, wie der Congreß desto
chen wurde, um das Silber als Geld
außer Cur zu bringen. Diese Toku
mente müssen auch den eifrigsten Verthei
diger de System da,m überzeuge,
daß unsere ganze Gesetzgebung und Ad-
mmistratio von den Banken im Inte
reffe der Geldmach! controllirt wiid.
Unwm 12. Ma, 18M publijirte die
Rocky Mountain New" folgende be
schaoiene Zeugniß von einem sehr geach
tetc Bürger, Friedrich A. Luck nbach,
in Denver, Colo , worin de, selbe be
zeugt, daß Ernst S'ud i London, al
Agent der Englischen Bank. unereC?n
greß mit einer halbe Million Dollar
gekaust habe, um da Si ber al Geld
anßer Eur zu fetzen.
Herr Luckenbach ging nach London,
Aktien zu erkaufen und haue von dem
ehemalme Staats-Zchatzmeister Robert
1U. Foüst in Peansyloinl eine Emp
fehlungsbrief a Einst Seyd in Lendav
Bei einem Mittagesien wurde von der
Bestechlichkeit der Gesetzgeber gesprochen,
wobei Luckenbach behaupte!,, daß c nicht
möglich wäre, den amerikanische (f on
greß zu bestechk, wie die mit dem eng,
I, scheu Parlament gesedeke. Herr Sd
behauptete da Gegeutheit und sagte:
Wen Sie mir I Ehrenmann veispie
chen, daß Sie da, a ich Ihnen ver
trau, so lange ich lebe Niemandem mit
theile ollen, so will ich Ihnen bewei
fe. daß da, wa ich Ihnen über die
Eoriuption de Uieilkaniiche llonzref
fe gefügt, wahr ist.
Nachdem Herr Lujenbach d'fst Per
sicherung gegeben, fuhr Herr Seyd f otl :
Z Winter 1S72 73 ging ick, ach
Amerika mit dem Auslraae, wen immer
möglichem: Beschluß de (ianqiefft
erwirke, um da Silber! Wäau
I
.iv. r '.; ;.i ... 5 ?. .f j't
leieffe meine AusIio,,gebrS,der Bank
von England. Ich habe 100,000- mit
genvmliie mit der Anweisung, daß ich
wenn dieß Nicht genügen sollte, um den
Zweck zu erreichen, noch .100,000 ziehen
tonne oder üde,hupt lo viel al zur
Dittchiührung dieser Maßregel nöthig
sei, Pur fugte, daß auch d, che
sönuteu Oft diksem Ge alt interkt.
waren. Er sagte, daß er der sinanzielle
Rathgeber der Bank war. Er sagie
weiter: Ich habe die Eomitleen vom
Hans und Senat gesehen, dai Geld be,
zah t und bin so !nge in Amerika sie
blieben, bis ich wußte, daß die Maßregel
glichen war. Herr i'uckendoq fragte,
ob er ihm die Namen der Miiglieder,
welchen er da Geld bezahl! nennen
wolle, dies habe er ledoch verweigert
Euer Bolk beareiit gegenwärtig die
Tragweite dieser Maßiegel nicht, Ihr
werdet dies aber spater irfah-en. Was
-Ihr auch über die Eorruplion de Paila
meni sagen möget, so :rstch!re ich Sie,
daß ich mir nicht getraut halte, hier zu
veijuchen, was ich in Ihrem Lande ge
ih habe.
Obschon dieses Zeuaniß schon vor meh
rerr Jahren veröffentlicht wuide, so ist
die Richtigkeit desselben nie bestritten
worden, die, von d n Geldiuden conirol
litte Asssciirle Preffe verweigerte blos
dasselbe östlich von Denver zu pubilziren
Wie Herr Seyd vorausgesagt, so
sängt dieses Bolk nach und nach an, die
Wirkungen diese.' Matzregel zu suhlen.
Daß die Banken nach einem ganz be
stimmte Plan arbeiten und die aeae
wältige Krisis f.bstchllich heraufbeschwo
ren, beweisen die nachfolgenden Ueberse-
tzunaen dreier geheimen Bankcirculace
Nachstehendes Eircular wurde in,
Jahre ibfri von Londoner Eapitalisten
an Capilalisten in Niw gork gesandt
und lautet:
Die Sklaverei wird wahrscheinlich
durch den Krieg ausaehoden und das
sklaoeneizenthum zirstört werden, dieß
ist was wir Europäer begünstigen, denn
Sklaveiei heißt nichts anderes als Arbeit
eignen, wobei der Arbeiter unterhalten
werden muß, wahrend nach dem euripail
scheu Plan, welcher vorzüglich in Eng
land durchgejührt wird, das Capital die
Arbeit durch den Loh controllirt. Die
gioße Schuld.welche im Jnleresse des
Kapitals nothwendig durch den Krieg
entstehe wird, muß dazu benutzt meiden.
um den Betrag des Geldes z conlroll.
re. Um dies durchzuführen, müsse
Bonds als eine Baus Nir die Banken
dienen. Wir beeinflnßen nun deiSchatz
amissekretär, um Empfehlungen an den
Co greß zu machen. Wir dursen nicht
ertauben, da die oa. Greendack lange
re Zeit als Geld circuliren, weil wir
bieieldcn nicht controlliren rönnen.
Das solgende Cirkular wurde sofort
nach Empsang des Obigen von New
Äorkcr Bankiers erlassen und lautet:
Geehrter Herr! Es ist. zu wünschen,
daß Sie Alle, mag in Ihren rösten
steht, thun, um solche tägliche und wö
chenlliche Zeitungen, namentlich die land
wirthschasiliche unb religiöse Piesse ,u
unterstützen, welche der Herausaabe von
Greenback Papiergeld opponiren und
baß eie alle Patronage und Ge alligkei
ten von solchen Pnsonrn fern hatten,
welche nicht Willen sind, der Ausgabe
von Greenback Geld zu opponiren. Die
Regierung soll die Münzen und die &an
feil da Papiergeld de Lande ausge-
den, dadurch können wir un gegenseitig
reffer beschützen. Dos Gesetz, welches
die Rationaldanknoten schalst, u wieder!
rufen oder die Wiederheist,Uung der
Cirkulation von Pagiergeld, welche die
Regierung auigiebt, wuide da Volk
mit Geld ver ehen und die wurde un'e
ren Profil als Bankier und Credilorcn
ungemei chadiaen. Sehen sie Ihren
Congreßman sofort und veranlassen Sie
ihn, daß er uniere Interessen unterstutzt,
so daß mir die Gesetzgebung controlliren
,o.mcn.
Folgendes Circular wurde unterm 12.
März 1893oom amerikanischen Bankiers
Verband a alle Nationaldanten ertat-
sen; dasselbe enthält den satanischen,
zu wohl gelungenen Plan, diese ganze
Land finanziell zu ruiniren, um diesen
unersättlichen Hyänen adsolule Macht zu
verschaffen, und lautet:
Geehtter Herr ! Da Interesse der Ra
tional Banlieis langt sofortige finan
zielle Gesegzebung durch den Kongreß.
Silber Eeriificale und SchatzamtSschei
e müssen zurückgezogen werden und Na
tional Banknoten auf eine GoldbasiS ge
stützt, müstlN zum einzigen Gel ge.nacht
werden. Die macht e nothwendig,
daß ?ö00,000.00 biS 1,000.000,000
Boncs gegeben werden müssen als
Basis süc die Circulalio. Sie müssen
sogleich ei Drittel ihrer Cirkulation
einziehewund die Halste ihrer Ausstände
einz ehen. Seien sie vorsichtig, daß ihre
Kunden, namentlich einflußreiche Ge
schästSIeute, die Geldknappheit fühlen.
Empfehlen sie eine Ertra Sitzung des
CongresseS.um da Shcrman Gesetz zu
widerruf, und Handel sie im Verein
mit andern Banlier in ihrer Stadt, um
eie große Peiitioi nach beiliegendem
Formular an den Congreß für unbe
dingte Wiederruf abzuschicken. Benu
tzen sie ihren persönlichen Einfluß aus
d,e Mitglieder de CngresfeS und
lassen sie hauptsächlich de Senatoren
Ih r e Wuniche zukomme.
La zukünftige Schicksal der National
Banken al eine bestimmte, sicher An
lage hängt vom sofortige Handeln ab,
wert ein zunehme Agitation zu G Nü
ster, der Ausgab gesetzlicher Schatz
amisote und freier SilderprSzuag im
Gange ist.
Segenütn dieser gut orgeifirte,
oi tiinem Verbreche zurückschreckenden
Räuberbande, waren di Raubiitter
früher Jahrhunderte unschuldige Wal,
lenknaden, de bei ihrr Raubzüge
wurden ur einzeln Pei tonen. Dörfer
oder Städte autgepliindert. Mit einem
einzig Raudzug dieser unersättliche,
kalldtü iß berechnende, vor keine Ox
tr zuiückjcheuendei. Räuber werke gan
ze Nationen fei uf Hemd uszexlü,
teil nd dem größte Elend Preis ge
geben. I Folge de Bank Eircular vom
12. Mai, 1893 wurde,, übn 40.000
Geschäiie bankervlt. Ale Eiznrthnm
ohne Unterschied, genvn me Gol ,
hat i Folge dessen Z feinem Kcrlu
erlmeu, f daß auch die och eri,ren,
de Gelchäsie ftch kaum aufrecht zn er
halte rwögkn.
ka ganze P,zrmm wurde dich-
,!i:'lich ausgesührt und unbekümmert
um die Proteste des Volke wird auch
der letze, und Hauptzweck dieser Vt
IchmSrung, die Bondanegabe, erreicht
werde. d,n einer Verschwöiung, wel
che Millionen zu Beslechunge.mkcken
verwendet, kann keine Acminimation
oder Legiilalur wider stehen. EinaliiS
Sprichwort sagt, daß selbst die slärtste
Festung einem mit Gold deladene Escl
nicht widerstehen kann, Christus kann
Ie di se Schwäche de Menschen deßhalb
lehrte un beten: Und sühre u,,
nich in Versuchung, Hülle er die Me
schen sür säh,g gehalten der Versuchung
zu widk,st:hen, so würde diese Bie
lauten: Und stärke un zum Kamps wi
der die Bersiichung. Es ist durchaus
nothwendig, die Versuchung zu verhin,
dern.
Der Unheil stiftende Einfluß dieser
Verschwörung kai.n nur dadurch gebrv
chen werden, daß das Volk sich direct an
die Gesetzgebung betheitigt, wie dies in
der Schweiz durch die Initiative und das
Referendum geschieht. Die Initiative
giebt den, Volle das Recht, direkte Ge
setzvorschläge zu machen und das Refe-
rendum sichert dem Volk das R.cht, über
alle zu erlassenden Gesetze abzustimmen
und endgülirg zu entscheiden.
DieS macht Bestechung der Gesttzgc
der merthlos.
Bo ine Dämon verfolgt.
Wie Ie Selbslmoide glavbft du wohl,
Inder 'eler. nd von Me,,schc begangen
worden, welche durch den 'Lamon chroni
jchei rankseir zur erzmertlung gei ie
len worden sein 1 Jlie jja 1 ist cuiici.
Wir mitskn z, B, duß Hyoochoridrie eint
ri Monomanie ist, eine Iroakhaire Leibst
y ä,e,ci, das Eracvniß oonchrv,scher TdS
evlie, kchtogoiigleit eniiPirng, häufig
ans oerseleri Quelle urd sührl Ichtießnch
!,u: Bernch:ung der geistigen und Detfä
higkeit, it deshalb ern allerhöchstir
Wichligkeil solAe Uehel rnnt chronisch iuer.
den zu laiien, wenn sie sich einstcUen vnd ,h
re Loser i iS ur Erjchövig ha ei,igen
beginnen. Keine der ärztictM W,sj,Ichzsi
bekannte Arznei in zu di ten, vo,degc!,en
Zweck i isser geeignet, atS ooftctieiS Ztiiagc
diltkiS, Zu den chronischen den, tu es
erdäict, zahlen chronische Berdaiivngsb
jchmerde Echlaslosigk, rheumaris'' e and
üiiereiileioen, erslopsag und Lebe,tei)ei
ker psetit wird durch das itlei ge
schält, das But bereichert. ISrperliche rast
uns Wohtdel,azen gesteigert
Kleine Notizen
Der Kritiker Kerr von Berlin
ist von dem Schriftsteller Skowronnek
wegen einer kralligen Kritik zum Duell
gefordert worden. Daraus hat der Kri
tiker g'anlworlet, daß feine einzig.: Was'
fe di: Feder sei.
DieDurchfchnittsvolitikec
des Staates Kansa lassen ein wenig die
Übten hangen, denn die Et endahnen
haben rundweg erkläik, taj die Delega
t'N zur Staatsconvenlio oder irgend
sonst einer Convention keine Pässe be
kommen.
Leute, welche den Atherber
Friedhof nahe Perth,kar,s,, passirten,
fanden auf dein Wege die Theile eines
menschlichen Leichnames: man oermu-
thete, daß dort Leichen gestohlen wurden;
unter der Bevölkerung herrschte große
Entrüstung vnd A isregung. Als man
ein Grab, welches die Spuren eines Lei'
chenraubeS zu verrathen schien, össneie,
and man zu oller Erstaunen, daß
Stinklatzen in demselben ihre Wohnung
, dem Bru tkorve der Leiche au e cbla-
gen hatten.
DaSZweirad alsgolterwerkzeua!
dürfte auch noch nicht dagevesea jem.
Der sullan von Marokko zwingt alle
Damen seines Harems, die bei ihm in
Ungnade gefallen sind, mit einem Bi
cocle auf einem vrqezeichr,e!en Rit.i im
Gareen des Palastes herumzufahren.
Da sie nicht fahren können, so hrt der
Sultan feinen Spaß daran, zurusehen.
wie sie herunterpurzeln. Sind sie ÄO
Mal gesallen uno nocg am Leben, o ist
ihnen die Strafe erlassen,
I n d e n Black Hills hielt die Old
Dtiail Blazers' Gesellschst von 74,
'75 und '76 ihr JahrcSdankett ob, in
welchem Geschichten aus dem Pionierle
den, als die Postkutsche noch von l ink
tn bis nach Elerienne und Biiinarck,
eine Strecke von über 00 Meilen, suhr,
erzählt wurden. Jenesmal waren Wild
ill. Ep, 3af, Nevada ;tke, Calamrtu
Jane, Ten Die Brown, Tririe, Bcririe
usw. die Helden des Tages und die Lei
ter der Gesellschaft.
H a m m e r st e i bot bei seiner An
saust in Berlin einen recht traurigen An
blick. In schäbig schmutzigem Aniua.
das Haar stark ergraut, abgemagert,
mit abgehärmt? Zügen und in gedück-
ter Haltung ging er einher, v!rstollrn
scheue stechende Seitenblicke um stch mir-
send und vor innerer Wuth mit den
Zähne knirschend. Noch im Lause de
Vormittag wurde er einein Vorverhör
unterzöge. Da er da Sclbstbelösti-
gungSgeid noch nicht beschafft hat. ist er
oorläusig auf die reguläre Gefängniß
kost angemiesen.
V r o s e f f o r L e u s ch n e r von de
taalk-Universitöt von Ealisorni hat
fort, fein Berechnungen über die Bahn
de vom Astronomen Perrine, vom Lick
scheu Observatorium, vor einige Tagen
entdeckten neuen Kometen beendet. Da
ncck befand sich der Weltall Vagabund
in verflossener Woche nur vienig Milli
e Meilen von der Erd .lsernt, r.Lh
ert sich derselben aber mit einer änliche
Geschwindigkeit von I. 00.00 Meile.
Proiessor Leuschner erklärt jedoch, daß
die EidendiwoyNkr keine Angst zu Haber
brauchen, weil der schneidige gremdling.
am Himmel am l. Marz einen andere
Cur einschlögt, nd der Mutter Erde
dann wieder feine Schweif zukehren
wird.
Die Krage: Wem gehört Ameri
ka? sollte recht oft gestellt werden und
eben f, oft b antwortet werde. Dr. L.
ffritch hat darüber folgend belehrende
Statistik zusammengestellt: Die Enen
bahner der Ver. Staaten besitzen 211
Millionen Hin Land, genug, um daran
fech Staate o der Groß Pennfhl
ie zu machen. Die Vanderdili be,
sitz rmei Millionen: Mr. T'llo bot
riet Millionen nd die Standard )il
E. in Million cker Land. Der
Landbesitz Murphv von Calisornie ist
so roß ie der ötaat Massachrfelik.
i i.' ktamoy Eibe ziehe tat ihrem
OxLZ)
,
j(3R0CERlES
UKlcidcrlvaaren,
m
pinK
W
ISl
Pcrcalcs,
tf2zÄ
Wl
vfS?
Duting Flanncl,
Cchöi e grübsrhrz Muster zu ö, 8
Xf
und 10c ftt
citzeug,
Landbesitz jährlich inc Million Zinse,
und Ausländer, die dieser Republik nie
treue g, chipon h d n, besitz n 21 Mit
lionen cker der Rst kommt auf 70
Millionen Eiuwohner diese Landes.
Die Seil s a r m e e Alte gei
steSschwache Landstreicher, Frauenzimmer
onRespeklabitilal ziehen mit allerlei un
angenehmem Geräusch schreierd und job-
leno durch die Iraken oder knieen an
den Straßenecken h'ium, Gebet u. wot
tesdiknst vrofaniiend. Man muß wirk
lich an dem gesunden Menschenverstände
zweifeln, welcher dieses Treiben als Gott
wohlgesällig betrachtet und noch dazu
materiell unterstützt. Aber es geschieh'.
ke Einnahmen dieser heulenden Der
wische sind sehr bedeutend und der Grüi
der dieses gottseligrn Schwindels, der
Engländer B. Booih, ist durch denselben
zum vielsachen Millionär geworden.
Kein Wunder, daß zur Zeit eine Seces
sion im Werke ist; wahrscheinlich bat
ei schlauer Dank dies schöne Gele
genhett, rasch reich zu werden, erspäht
und versucht, eine Opposition gegen den
Humbug im Lande des , Humdugs in's
Leb. zu rusen.
Vor einigen Jahren wurden
John und Emilie Harzer in Garden Ei
t, KanS,, gerichtlich geschieden; John
lebte dann in Hugoton und Emilie blieb
bei ihier Tochter in Garden Eil?; diese
virheirathete sich später an einen Mann
in Eoolioge. Bor einigen Wochen
machte sich I. Hlirger von Hugoton
nach Erixple Treck aus den Weg und
woll, bei dieser Gelegenheit seine Toch
ter in Coolidge bi suchen; er fand dort
zu feiner Ueberraschung seine geschiedene
grau zum Beiuch.'Z er wollte sich wieder
uS dem Staube machen, aber die reso
lute Tochter ließ da nicht zu und suchte
eine Versöhnung zu Stande zu bringen ;
sie schickte unter der Hand ihien Mann
nach einer Licenz und eine, Prediger.
ES gab kein Ausweichen, und die Wie
derzersöhnten setzten daraus die Reise
nach Eripple Ereek gemeinschaftlich fort.
I n e i n neue Stadium ist der Lippe
Deimolt'sche E.'bfclge Streit getreten.
Der jetzige gärst zu Lippe Detmold,
Fürst Alexander, ist bekanntlich geistes
krank. Mit ihm erlischt die Haupttinie
de alten Hause. AIS Regent ist. laut .
Testament des am iO. März 1805 ver
stsrbenen Fürsten Woldemar und unter
Anerkeiung de Landtage, Prinz
Adolf zu Schaumburg, Lippe, einSchwa
ger de Kaiser, eingesetzt und zwar bis
zur Regelung der Erbsolgcsrage. Aus
rie Erbsolg erhebt sowohl die Linie
Slbaumbura-Lipxe, wie auch die Linie
Lippe Biestersrld Anspruch.
Da Haupt der litzteren Linie, Graf
Ernst zu Lippk'Bicsterfeld, hat nun in
der ,, Rational Zeitung" die Erklärung
veröffentlicht, daß er bereit sei, die Erb
folgesrage dem Reichsgericht der ei
nem höheren Gerichte eine der Enzel
staute als Schiedsrichter zur Entjchei
bunz zu unterbreite.
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