NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. Neb. Stevrusw Staats Anzeiger. IS Seiten jede Woche. Wtt SiNaal, Herausgeber. . 129 (Übliche 10. träfe. it. fnti, iHeDaltEUt. BaUtredat the Post Office t Lincoln, Hab., u sucuad cltn matter. Bit ..fbradta etaatü-metfl" erWIemt Schnitltch (SJonnerftan) und kostet ra.CO für ttn Jahrgang, ach Deutschland kostet die teil iait a.uounb wird dafür pvrtottei wöchentlich trveoui. ol bonnement muß int orausbezahlt erden Botalnotljen 10 den x eile Dvnrerstag, den 13. Februar 1890 JST Der Nebraska Staat Anze gei" ist die größte deutsche Zeitung im Staate und liefert jede Woche tsr 12 Seit Jrt gediegenen Lesestoff. Unfer Sonntags ,ift darf den besten deutschen Sonntags mnn de Landes ebenbürtig an de Seite gestellt werden. 2a Zkppelinsche Lustschiss. Hervorragende Gelehrte prophezeien, dah r Ende des Jahrhunderts der Pas svgieroerlehr zum großen Theil durch Luftsahrzeuge ermittelt milden wird. Dem Urtheil einiger der bedeutendsten Meteorologen Deutschlands vertrauend, haben eine Anzahl Kapitalisten von Ber lin und anderen Plötzen ein gemaitiges Evndicat für den Bau von Lustschissen nach dem von Gras Zeppelin erfundenen Modell gegründet. Nach jahrelanger Arbeit Hit der Erfinder seinen Apparat so weit vervollkommnet, daß derselbe von "Illen, die ihn gesehen, sür probat erklärt vd. Man bezeichnet dies: ijlug Maschine als die größte Eirungenschast des Zeitalters. Die Einwohner von Stuttgart, wo Graf von Zeppelin wohnt, haben nnzer eine hohe Meinung von ihm als Offizier gehabt, war er es doch, der jenen berühmten Necognoscirungsri durch seindlichcs Gebiet mit beispielloser Kühnheit unternahm, aber als er anfing, seine Zeit und sein Geld auf die Heiltet, lung einer Flugmaschiene zu verwenden, da begann man ihn sür einen ,,Crank" zu halten. Diin Problem der Lust schifffahrt hat er sein ganzes Vermög n geopfert, und seine ansehnliche Besitz ungen sind darüber unter den Hammer gekommen. Er zog nur nienige Leute ,'s Vertrauen, darunter den berühmten Helnihvlg und den Stuttgarter Profes, sor Tr. Förster. Beide Freunde xrophe zeiten ihm das Gelingen seiner unermüd. lichtn Experimente, und jetzt, nachdem er beinahe drei Jahrzehnte harter Arbeit und schwerer finanzieller Vpfer hinter sich hat, ladet er die Welt ein. von dem gewonnenen Resullat Kenntniß zu eh men. Aber seine Resourcen sind er, schöpft, u,id deßhalb kommen Kapital!, ften ihm zu Hilfe. Der Bau eines Luft, jchisses kostet mindestens (50,000 Mark. Dasselbe hat die Form einer Cigarre u. kann ach Belieben nach Oben und Un tcn, nach Rechts und Links vorwärts u. rückwärts gesteuert werden. In der That, alle Hindernisse, die sich der Be wegung durch die Lust entgegenstellen können, erscheinen überwunden. Das Fahrzeug steigt ohne Schwierigkett 20, 000 Fuß hoch und kann ebenso leicht mit, lel höchst einfacher Manipulationen wieder heruntergelassen werden. Die Last, mit der sich zur Zeit operiren läßt, übersteigt nicht das Gewicht von S000 Pfund für jedes Schi's, es roiid aber nicht bezweifelt, daß sich die Tragsäh,g keil sehr bald wird steigern lassen. Ein Dreinler PetroleumMotor, der voll, ständig aus Aluminium construiit ist, liefert die Triebkrast sür die Flügel und Schrauben, die nach jeder Richtung den höchsten Ansprüchen genügen soll. Mit 2!n Schiff sind Vorrichtung, n zur Aus Düngung und Wiederbenuhung bei ge brauchten Gases verbunden, so daß die iihrt eine Woche und länger nunter, iroche dauern kann. Der Kaiser, wel chkrder Zeppelinschen Erfindung das lebhasteste Interesse entgegenbringt, wünscht dieselbe sofort in den Hinist bei Lüstcnvcrtheidigunz zu stellen. Trotz ossicieller Dementies wird versichert, daß man in Frankreich imBegriff steht, etwas ähnliches zu produzieren. Nirgends weiß man die hohe Wichtigkeit der Erfindung besser zu würdigen als in den deutschen Nilitärkreisen. KnegSschisse, Forts, Städte und Törsn würde den Erplost cnsstofsen, die von einem Luftschiff her unter gesandt werden können, hilfto preisgegeben sein. ffet Euch nicht hintergehen wenn Ihr nach Dr. Pierce's Golden Medical Discovetz fragt. Echt zu ei nein zuverlässigen Händler. Er wird Euch verkaufen, was Ihr haben wollt. Dies n,gen, welche Euch etwas Anderes usschmatzen wollen, denken dabei an den Erlra Profit, den sie zu machen hoffen. Für sie lohnt sich der Verkauf eines an deren Präparats besser; an Sie dinken dieselben aber nicht, fieineg der mancherlei Substitute ist gerade ( gut," wie das Ditcovery". Diese ist da einzige Blutreinigen, fteijchbildenbe und krafterzeugende Prä, parat, das s, sicher und unfehlbar seinen Zweck erfüllt, das dafür garantirt er den kann. Bei den hartnäckigste Haut Gewebs nd scrosulöse Krankheiten, bei jedem Leiden, das durch Leberstarre der durch unreines Bin! verursach! wird, hilft e so simer, daß Ihr, im ftofle die nicht zutrifft, Euer Geld zu, lückerhaliet. Habe Sie jemals Slectrik inert alt e, deilmilt'I für Jdr Lnde ,e,tuttZ Wen nicht, dann nti- fte j't eine Flafcke in finde itt leichter,. Xtctt Med,,i niirtt als ,,,z tfioidet aia a't 6t leichi 8 aller zrau,t!der in. inde sie eie vertatta irekie gier fUl ,bt ., tat fit die Ct saaekialtiaL Wea sie a, ppetitw. et. BoKov'. Loriichmir, . Cda aidtSaxtälle leide der , sie et . tchlek e ernnt vier elanchali ch der Kchiidlatallea nlenDotfra ftd, , ist tleetrc Ute, ibte SRekii ' oti-w drch de, e,rch dieser JRrti,i sichert, rose . ... , j-t.fi: n Politik und Kabel. Da angekündigte Vorgehen des HondelsauSschüsse des Nationalen Re, piäsentlintenhause zu Gunsten der Kub sidnung einer direlten Kadelierbindng mit Hawaii und Japan entspricht ei, nem Bedürfniß, reisen Dringlichkeit durch einige Vorkommnisse der allerjüng sie Zeit außer alle Zweifel gesetzt irior den ist. Wie man sich erinner wird, versagte die Kabellinie, die Europa mit Südafrika verbindet, während der friti schen Borgänge im Transvaal mehrere Tage lang auf eine höchst erdächtige Weise, und einzelne sür Berlin best,,,, te Depeschen wurden zu irgend einen, duiikle Zweck Stunden lang in London zurückgehalten, ehe man sich dort gern) thigt fand, sie weiter zu besördern. Be sagte Kabellinie gehört den Engländern das sagt Alles. Sie wurde der en,li, schrn Politik in rücksichtslosester Weise dienstbar gemacht, und auf Aehnliches muß man überall gefaßt sein, solange England die unterseeischen Telegraptten lirnni im Weltoeikkhr monopolisirt. Von den irischen oder großbritanischkn Küsten gehen, wie ein Blick anf die Welt, karte lehrt, säst sämmtliche Kale!l,nie aus, die Europa mit den vier übrige? Conlincntei, in Verbindung setzen und die Engländer sind mit der an iy, en bc, kinntm Rastlosigkeit darüber aus, zu den bestehende Linien immer neue hin zuzufügen. Französische Blätter haben luuetdings darauf aufmerksam gemacht, ni; , berechenbar nach heilige Folgen da britische unterseeische Telegraphen. Monopol den thatsächlich ist es so gut wie ein Monopol im Fall eines Seekrieges zwischen England und Frank reich, der doch am Ende nicht außer dem Bereich der Möglichkeit liegt, sür die französifche Kriegsiihrung nacd sich ziehen müsse, und was für Frankreich gilt, das gilt, nach Maßgabe der m Betricht kommen, en Verhältnisse, auch sür die Bet. Staaten, Die englische Telegra, phen-Politik ist im Laufe d's Jahres wieder nach zwei Richtungen in ein neu. es Stadium getreten und zwar mit dem vollen Bewußtsein, den die gonze Wet. umspannenden Plänen der brilischiN Seeherrschoft neue Bahnen zu eröffnen. Man erinnert sich des plötzlichen Er fcheinens eines Englischen Kriegsschiffe? bei der öden Felseninsel Trinidad im Laufe des vergangenen Somme.s, das den Zweck hatte, das Eiland als anzeb, iiches herrenloses Gut in Besitz zu nehmen. Dieses vermuthete Vorgehe tief, wie mar weiß, sofort in Rio d Janeiro eine lebhafte patriotische Be? gung hervor. Hatte Brasilien bisher von dem Jnselchen keinerlei Vortheile gehabt und auch keinen zu erwarten, so empört' sich doch das Nationalgkfühl über das tücksichlslose Verfahren, wie es England kleineren Mächten gegenüber einzuschlagen gewohnt ist. Trotz des er hodenen Protestes von Seiten Biasili ens find die Engländer unter allerlei Voiwänden dort geblieben und haben erklärt, so lange dort zu bleiben, bis Brasilien aus seine Archiven die zum Beweis seines Besitzrechtes erforderli chen Dokumente beigebracht haben werde. Als eigentlicher Hintergedanke Eng, land bei feinem Versuch sich den kahlen Felsen anzueignen, hat sich der Plan herausgestellt, die Insel Trinidad zur Landungsstation eines neuen unterseei, fchcn Kabcls zu machen und somit dem Eiland sür den südlichen Atlantischen Ocean dieselbe Rolle zuzuweisen, wie die Bermudas sie sür den nördlichen Theil des Atlantischen Meeres bereits einnh, men. Bisher werde die telegraphl schen Verbindungen Europas mit Süd, Amerika auf zwei Linien besorgt: von der ,, Western und Brazilian Subma rine Telegraph Company" und von der Brazilian Submarine Telegraph Co,; ' die erstere ist eben im Begriff, durch Kauf in brasilianischen Besitz Überzüge, he ; die zweite, die unter der Leitung des Lord Sackoille, eines Verwandten Lord Salisdur's und des Un'erstaiis. ?kcetärs Brodrick steht und also einen fast amtlichen Ehirakter trägt, hat den, Plan, von St. Vincent aus über AScen sio einer, ein zweites Kabel nachBuenos Ayres zn legen, aus deffen Wege eben das geiseneiland Trinidad liegt, das n at, als gute Prise zum Staiwnsoit ausersehen hat. Eine zweite Thatsache auf diesem ungemein mittigett Verkehrs, gebiet besteht dain, daß man im De zember vorigen Jahres von englischer Veite ernstlich Sorge getragen hat, die große noch bestehende Lücki in dem oc?a, Nischen Telegraphensnstem, die dem Stil icrt Ocean angehört., durch eine neue, großartige intercoloniale Linie auszu füllen. Es ist eine Commission von ö Mitgliedern, je zweier sür Canada, Au snatiin und das Mutterland, gebildtt worden, um die Fage ach ollen Sei ten zu prüfen, und di: Regierung hat ihre finanzielle Unterstützung dem Un ternehmen in Ausficht gestellt, dessen kosten vorläufig aus l, 00,00 Pfund eranschlagt sind. Unier solchen Um. ständen daif man also die neue Linie von Vncouver nach Süvaustralien geradezu als ein von der Regierung halbamtlich gefördertes, nationales Unternehme be, zeichnen. Die Londonner Presse bat denPlan mit ihrem volle Beifall begrüßt und daraus hingewiesen, baß das neu Kabel im Anschlug an die Canadische Pacific, Bahn nur britisches Gebiet beruh und dadurch, daß es vv jedem srenden Ein. ftuß unabhängig sei, dazu beitragen wer de, England die unbestrittene Herrschast über den Stille Ocean zuzuführen. Die neue unlersceilche Verbindung bil bei sojUsagk den Schlußstein aller bis, h,T,gcn oceanischen Telegraphen, Linie und zeigt i großartiger Weise, wie die englische Politik heute mehr al je mit stets wachsendem Avoe lit darauf bedacht ist, sich außerhalb Europa diejenige, Handelsvortheile zu sicher, die ihm durch das selbltstän ige Etmache der kontinentale Jndu ftrie hier der dort i empfindlichem Biaße verloren gegangen sin. Unter solche Umstände muß mau in der dringend wünsche, daß der Pla, ei amentaniichet Kabel nach Asien zu le jea sich glichst rasch Verwirklich. tW Herr He Slawe, Friend, sftip, Litc., schreibt, daß seine Frau a deftigen Schmer,, im Rücke litt. Sie gebrauchte St. Jakobs el cd wurde gänzlich ßedkill. Si: möchte jetzt ich! ohne dasselbe sin. Ein Warnung Von ?erd. Schweizer. Seitdem der Grenzstreit zwischen Be nezucla und England ansgebrochen, ist da amerikanische Volk ausgeregt über die Monroc Doktrin. Senator, DaviS hat eine nie Fassung für diele, von Piäsident Monroe in einer Boischast an de ijongtkß am 2, Dezember 1823 auf, gcstillle,,, Grundsätze dem Senat unter breitet welche eine bedeutende Erwctte rung bisset Grundsätze bezweckt und wenn angenommen, den Ber. Staaten von al, len Seilen Unannehmlichkeiten bereiten müßte, ohne denselben irgend welchen Vortheil zu gewähren, Der Daos'sche Entmurs enthält folgende Bestimmung: Fiillä irgend weiche Streitigkeiten, welche zwischen einer amerikanischen und einer auswärligcn Reaierung in Bezug auf amerikanisches Gebiet entstanden sind, durch ein Schiedsgericht, eine Ver einbirung, Kauf. Geldentschädigung oder aus sonstige Weise geschlichtit wer den sollten, so lolle die V.r. Staaten der alleinige Richter darüber sein, ob durch die schiedsgerichtliche Entschei dung oder das gegenseitige Abkommen die Monroe Doktrin veiletzt morden ist." Dirs ist sicherlich die Sache zu weit getrieben, denn dies würde nichts anderes als eine Diktatur dir Ber, taaten Über alle Staaten auf dem Continent fein und diesr Diktatur würden sich weder die von den Ver. Staaten unabhängigen Stau ten noch die europäischen Mächte gefallen lasten. Was wurden die Ver. Staate dazu sagen, wenn Mexico oder Brasi, lien erklärten, daß sie endgültig darüber zu entscheiden hätten, ob ein von den Ver, Staaten, abgeschlostener Vertrag gültig sei? Wahre Völkerfreiheit kann nur da enstiren, wo die Völker das Recht der freien Selbstbestimmung haben, weshalb es ein gewaltiger Eingriff in die Rechte der amerikanischen Staaten wäre, ihnen jedes freie Vertragsrecht zu verkürzen. Es ist gew'ß edel, wenn der Starke den Schwachen bcschntzt,aber es ist doch aller, voiderst die Pflicht, ob der Schwache Ziesen Schutz wirklich wünscht. Jede u, 'erwünschte Einmischung ist Tyrannei. Die Monloe-Doktrin, das heißt der Giundsatz, daß es Sache der amerikani schen Staaten sei, alle Angelegenheiten auf ihrem Contliient, von welcher Art dieselben immer sein mögen, selostständ'g, ohne irgend welche Einmischung irgend einer europäischen Möcht zu ordnen, lieg! unbedingt im Interesse aller amerikani schen Staaten, aber dieses Prinzip darf icht von ein?m einzelnen Staat den an deren Staaten auigezmunge werden, sondern dasselbe muß freiwillig von allen betheiligten Staaten anerkannt und durchgesührt werden und dies kann nur duch einen von alle betheiligten Staa ten gewählten Kongreß geschehen, welch i zur Ausführung des gemeinschaftlichen Zweckes ein Ereiutiv-Comile erwählt, welches alle Maßregeln zur Beschützung der gegenseitigen Rechte zu treffen und im Nothfall die einzelnen Staaten im Verhältniß ihrer Kräfte zur Berheidi gung dieser Rechte herbeiziehen muZ Ganz ähnlich wie die europäischen Monarchen zu gegenseitiger Unterstützung Allianzen schließen, um jede sreieWillens äußerung der Völker im Keime zu er, drücken, so sollten dic amerik inisch? Re publiken eine Allianz abschließen, um im Rothfillk, unbeschadet der vkrschiedenen Staaicurechte, alle Angriffe von Außen abzuwehien. , Die Ver. Staaten gehen nicht auf Landraub aus, meßhalb rs nur billig ist, daß auch die anderen Staaten zu de Lasten, welche Durchführung u. Aufrecht, Haltung der Monroe-Doktrin verursa chen, ihren Antheil an diesen Lasten tra gen. Brasilien hat z, B. größeresJntereffe, daß Venezuela erhalten bleibt als die Ber. Staat, n, weßhalb es nur gerecht ist, wenn auch Brasilien in illcitleidenschaft : gezcge.i wird, wenn es gilt Venezuela zu ??r'h'idigen. Auch in anderer Beziehung wäre der von Senator Daois gemachte Borschlag für die Ber. Slaatcn ungünstig, indem er denselben nur Lasten und Pflichten aufbürdete, ohne ihnen irgend eine?:! theil zuzuwenden, indem nämlich die Per. Staate durchaus auf keine Hülfe Anspruch machen lönnten, wenn sie selbst von .einer anderen Macht angegriffen meiden sollten. Man wird einwenden, daß die Ber. Staaten stark genug seien, um jeden An griff von Außen abzuwehren; dies mag richiig sein ; wie würde sich die Sache aber gestalten, wenn sich zum Sußern ge,nd, der innere Feind, der Verrath ge ,ellen wüidc, dieser Feind ist mehr zu sürchten, als der äußere Feind. Sind unsere Leiter wirklich über jeden Verdacht der estechlichkeit und des Ver rath erhaben? Hat sich vor ei paar Jahren nicht eine Partei zur Einführung eines Kai, serreichs gebildet ? Unsere Geldprotzen schämen sich ihrer bürgerlichen Namen, aus welchem Grun de sie sich mit dem veilumplen enroxäi scheu Adel verbinden und ungeheure Summen spenden, ein Adelspatent zu erhalten. Hat Banderbilt vor ein pear Jahren die französische Kaiserkrone blv als ein Spielzeug gekauft ? Wir wiffe. daß die englische Regie, rung den General Arnold bestochen, um Fort West Point an die Engländer zu überliefern. Auch Arno wurde durch übertnibenen Luru zum Verrath ge trieben. tfaiuejie, ei englischer Unterthan, hat den Ver. Staaten Panzerplatte ge liefert und es wnide bewiesen, daß viele derselbe schadhaft gewesen sind und daß dadurch den Ber. Staate ei materiell Schaden von mindesten t?0Q.00 er wachsen ist. Unberechenbar ist aber der Schaden, weichn den Lei. Staaten durch Verwendung dieser fehlerhafte Panier plattem im ernste LriegS,ll entsteh kann. Ist ei fehlerhafte Panzerschiff sür de Feind nicht von eben so groß, Vortheil wie ein Festung nd ist die Möglichkeit ausgeschlossen, da arne gie on der Engt, schen Regierung best che wurde, m fehlerhafte Panzerplal te z liefern? Trotzdk erkenne wir, daß der ma serielle Schaden, welcher de Ber. Staa te durch die Lieferung schadhafte Paizerxlatte wächst nignen t'i00,000 beträgt und der mözlicher eise och I stehende Schade nbere chen bar ist, hat Cleveland statt den Be trüger oder Verrathe den Gerichten zur Bestrasung zu überweisen, demselben je, de Strafe und sogar dieEiitsch,isigngs, summe bis ans l0tj,000 erlassen. Hat er sich dadurch nicht zum Mitschuldige des Verbrechers gewacht? Constitutio ct l, Sccl, Yllt Ab, 2 sagt: Ci,ngreß loll die Macht haben, Geld aus den Credit der Ver. Staaten zu borgen, Hai der Prästdenl ei Recht dielen Artikel zu uiiigrhen, vder hatte der Conqreß im Jahre 1873 du Recht, diesen Verfassung Artikel dnrch ein Gesetz aufzuheben und das Recht zum Geld böigen den Präsidenten zu üder tragen? Kann der Congreß überhaupt einen Vesasiungs Artikel durch ein Ge, setz ausheben? Es ist das höchste und beiligste Recht des Volke übertriebene Verschwendung der Administration dadurch zu verhüicn, daß das Volk die nöthigen Gelder ver weigert und sogar euiopäische Monat chen würden sich nicht erlauben, Geld aus den Credit der Ration zu borgen ohne voiheriqe Bewilligung der BollS Vertretung, Hat der Präsiden! ein Recht, mit der Armee einzugreifen, um einen Rechts streit zwischen Piioat, Corporationen u' ihren Angestellten zu unterbrechen und dadurch viele Bürger ihrer conf'itutto, nellen Rechte zu beianben, wie dies in dem Rechtsstreit zwischen der Pullman Co., und Dcbs als Anwalt der Pull man'schen Arbeiter geschehen? Daß eine solche Einmischung in die, sem Fille nothwendig gewesen, um den Postoetkehr zn schützen, ist to al falsch. Debs und seine Anhänger haben den Postoerkehr nicht unterbrochen, sie ha den blos Pullman Cars von den Trains gehängt; diese Cars sind das Produckt der Pullman'sche Arbeiter und sie ha den deßhalb ein Pfandrecht an denselben, bis Sie sür ihren Arbeitslohn voll enl, schädigt. Durch das Abhängen von Gars wird aber der Eisenbahnverkehr nicht unterbrochen. Wenn ein Credilor eine Car auf einer Station arretirt, so wird blos die betreffende Car abgehängt und der Zug söhrt ungehindert weiter. Wenn die Eisenbahn Co. sich weigerten, nicht ohne Pullman Cars abzufahren, so haben sie und nicht Debs und seine Genossen den Postdienst unterbrochen. Der V. Amendement sagt: Ri: mand soll für ein Verbrechen zur Ver antworiung gezo,zeii werde, ohne vor herigen Antrag oder Anklage einer Grand Jury ; ferner soll Riemand se. nes Redens, Freiheit oder Habe beraubt, werden, ohne vorher einen gerechten Prozeß vor einer unparteiischen Jury gehabt zu haben. Hatte irgend eine Behörde ein Recht, DebS und seine Genoffen von dieser con slitutionellen Wohlthat anszuschlicßen! Das I, Amendement sagt: Congreß soll kein Gesetz ertasten, welches das Bersammlungsrecht und das Pelitions recht beeinträchtigte Als die Coxy Armee unbewafsnet und friedlich dem Congreß eine Petition überreichen wollte, wurden die Petenten mit dem Polizeiknüppel vom Capital oeilrieben. Die neue Armee Regulation macht den Präsidenten zum absolutenDictalor, indem jeder neugebackener Lieutenant in allen Fällen unabhängig und selbststän dig handeln kann und für seine Hand lungen blos dem Präsidenten verant. wortlich ist. Dies heißt nichts anders als Untersuchung, Urtheil und Vollstre, ckung derselben in die Hände des Hen kers zu legen Absolutere Hertschaft wie sie diese Armee Regutation einsührl, hat selbst der Kaiser von Rußland nicht. In jedem einzelnen Falle, in welchem sich fremde Völker bemühten, das uner Itägliche Joch der Tyrannen abzuwerfen, hat Cleveland feinen Einfluß immer zu Gunsten der Unterdrücker geltend gemacht und mit dem größten Tyrannen, dem Musischen Ka s:r, ha! er einen Aas iefe rungs Vertrag abgeschlostei, um ihm Flüchtlinge, welchen es gelingen sollte, hier ein Asyl gegen die Tortrr n dieses Tyrannen zu finden, wieder an den Galgen zulück zu liefern. Im Slreilsell zwischen der Trans oaal Republik uud England ha! Cleve land den Verschwörer ::d Veirälher I. H Mammond unier cn lischen Schutz gestellt, um denselben von seinem wohl, verdienten Schicksal dem Galgen zu ret ten. Jeder Amerikaner, welcher sich auf irgend einem Punkte der Erde ge, gen die Freiheit irgend eines Volkes er, schwört, ist ein Berriilher an der neri kanifchea Freiheit und fällte IS solcher bestraft we:den. Elcv'land hält die untergeordneten Anaestellten unter tyrannischer Controlle, er selbst hat sich den ganzen Sommer mit Fischen beschäftigt und ist vielleicht die ganze Zeit ich! 4 Wochen in seiner Ossice gewesen. Ein Piäsident hat nicht mehr Rech! zur Pflichivernachlössi, gung oder Abwesenheit aus feiner Office als irgend ein Unterbeamte, im Gegen, theil, er sollte den Uriterbeanilert in der Pflichterfüllung mit gutem Beispiel v?r, angehen. Wie kann man von den l!n leroeamten Pslichtersllllung verlangen, men sich der Bo stand nicht um seine Pflichten kümmert. Ausgenonimen eine jährliche Vakanz von vielleicht 4 Wochen, könnt Ihr jede Tag im Jahr in den Geschäfisstunden in da Schweizerische Capital g?hen, um jediS Mitglied des Bundesrathes während der GejchäfiS stunden treffen wie jeden andern Un terdeamten, denn sie si. dasü' bezaht, um das Bolk zu bedienen, damit ist aber allerdings nicht gemeint, daß sie blos da seien m jedem Halbnair die Hand zu geben, fonder Leute zu bedienen, welche wirtlich amtliche Geschäfte haben. Jdr Salair beträgt nur etwa $2mO ach hiesigem Gelde per Jahr und davon muffen sie mit ihre Familie leben, Hausrent bezahle usw. Mit diesem könne sie nun allersing keinen großen Lura treibe, aber da ist grade wa da Schweizervolk verhüte will, damit dieselbe nüchtern und arbeitssam blei ben, den Luru erzeugt allerlei Laster, Verbreche nd Verrath, San das amerikanische Volk das unbeschränkte Ober Cmmando über die Armee einem Man anvertrauen, unter besten Administration so viele Lerfas' sngVerlkZunge vorkomme ? Wäre es nicht vernünftiger, diese , qemei, wichtige gße Macht anstatt blv in eine Hand i d:e Hände einer art 7 Mitglieder bestehende Betör, zu le 'g, weI6( Behörde au Mitz'iederu aller Parteien und aller Elasten ziisam, mengesetzt und völlig gleiche Rechie ha be wie die in drr Schwei der Fall ist und wodurch sowohl VerfaffungS , Ber letzunge.i als auch Dictator vorgeben,;! wird Diese sind die wichtigsten Frage, wel, che das anierikanilchc Boll z beantwor tcn hat. Da Land er Mitternacht sonne. E i e i n te r e f f an t e E rz ä h, lung eine See hun d, j L g e r S C l a r i f f a, Min. Herr Arne O, Wooe schreibt an Dr, Peter gahrnen, in Clsicago. Jll,, folgende Biief, welcher für viele unserer Leser vin Jntenssc sein düiste und den mir deßhalb der Oef sentlichkeit übergeben: ,,Jch halte es sür meine Pflicht Sie vor der oorzüqli, chen Wi'kung Ihres AlpenkräuterS Blut belebers zu benachrichtige. Ich wurde in Rorw'gen gebore und war von Jugend auf ei begiistrter Robbenjägir. Als ich 22 Jahre alt war marde ich auf einem meiner J igd zöge von einem Schneesturm überfallen. Dunkelheit brach plötzlich htm und ich war nicht im Stande, nach Hause zurück, zukehren. So war ich genöthigt die iliach! im sreiet, Meere, aus einer kleinen Insel zuzubringen. Es war schrecklich kalt, meine Kleider wurden mir an Leibe zu Eis und eine sürchterlie Erkältung, die mein ganzes System angriff, war die Folge. " Vier Taae hierauf sah ich wie ein Aussätzi ger aus. Braune Flecke zeigten sich am ganzen Körger und Geschwüre ent standen, welche eine eigenthümliche gelb liehe Flüssigkeit von sich gaben rsnn sie ausbrachen. Dieser Ausschlag erregte ein brennendes Gefühl und ich hatte I,i sägliches auSznhehen, D.'r erste Ar,t den ich zu Rath zog war Dr. Lehman iii Bergen, Norwegen. Seine Behind lung brachte zwar seitwulige Besserung, er wr jedoch nicht im Siadde mich per manent herzustellen. Hieaus con,ult:rte ich ungefähr 20 A?rz!e zu verschiedenen Zeiten in v.'rschiedenen Ländern. Eini, ge davon waren Specialisten. Alles ohne Erfolg. Ich setzte hiermit meine Hoffnung auf einen Klimawechsel ant zog ach wärmeren Ländern, fand jedoch auch dadurch keine Heilung, Es würde ein Buch machen, wollte ich die Namen, welche die H:rret, Doktoren meiner Krankbeit gaben, aufzählen; der Eine gab ihr einen lateinische, der Andere einen chrichischen Namen und selten ma ren sie in der Diagnose meines Falles einig. So trieb ich es Jahre lang. Vor ungefähr zwei J ihren zurück sing ich eine Kur mik Alpenkiäuter Blntbe, leber an und ich muß redlich gestehen obne große Hoffnung auf Erfolg Nichtsdestoweniger war der Erfolg zu friedendstellend, ja beinahe wunderbar. Ich bin nun S8 Jahre alt und habe auch nicht das leiseste Anzeichen det Rückkehr meines alten Leidens mahrge nomnien. Dafür wünsche ich mein Zeug, niß adzugegen. Meiner Familie und vielen mkiner Freunde ist mein Fall und seine glückli Entwicklung bekannt und ich muß aus vollem Herzen sagen, daß ich Ihnen werther Doktor zu unendlichem Dank verpflichte! bin," Hierzu möchten wir noch bemerken, daß Fornis Alpenkräutcr Blutdeleder keine Apotheker Medizin ist. fondern nur durch Lokal. Aaente oder direkt vom gabrikanien Dr Peter Fahrney in Chj. cago, Jll., im Falle keine Agentur im Orte ist, bezogen werden kann. Deutschlands grokes In belJahr. XXIV. Während sich an der Loire, und Saite aus den eisigen Feldern bei Orleans und Biaugcnly bis nach Tours und später Le Mans hin, die blutigsten TragöZ,en abspielten, ging lS nicht minder ernst zu vor den Thoren der alten sündigen Lu tetia Pariftorum und im Nordtn dcrsel, den. Wir wollen zuvörderst von den im Norden staitgesundenen Kämpfen erzäh len. General Manteuffel war am 7. No vember mil der ihm unterstellten Ar mee von 4.,000 Mann aus der Umge bung von Metz abgerückt und von der Mosel n die Oise marsch, rt. Sein Heer hatte die Bestimmung g? gen die in Lelle und Amiens gebildete sogen:nnte Armee du Nord' zu han, dein. Dieselbe sollte verhindert werden, von den nöidlichen und nordwestlichen De partemcnts des Landes her auf die deut sche Etntchließungsaimee vor Paris zu drücke oder gar enlsatzw'ise zu stoßen. Darum war dir General Manleuffel angewiesen, unter andern Aufgab.' auch die im Augegzu halten, mit der vierten deutschen Armee, welche dieZcord,, Ro-.d oft, und Nordwestfeile on Paris um, schloffen hielt, miitels seiner Reiterei in Fühlung zu bleiben ? i. November stand er mit dem 8. Korps bei Camp egne, mit dem sie bei Royon, seineReiierei, die 3. Division, bewegte sich kuadfchoftend auf den nord wart und nordwestwärt führenden Straße, vorzugsweise ge AmienS zu, weiche Stadt mit ihrer Citadelle der Achtsamkeit der Deutschen I ein bejn der wichtiger Punkt empfohlen worden. Wäre er, so lauteten die ihm vom General Hauptquartier zugegangenen Weisungen weiter, nach Beseyung o Amien kiüfteg genug, den W-derftand, welche er auf seinem Wege fünde, zu überwältige, s sollte er seinen Marsch bi auf Rouen fortsetzen. Der Widerstand war im November och schwach, wenigst' was die Feld lüchtigkeil der franiösischen Rordarmee betraf. Oberbefehlshaber der f'lbe war z Anfang der General Bourbaki; ka derselbe aber eia ausgesprochener Bona xartist, so wu'de er von feine Om eie ren and Mannschaft mit lern größten Mißtraue behandelt n sah sich ch!eß lich gezwungk, da gommird, nieder zulege. Er winde von Gamb t'.a d mit zunächst mit der Führung eiii'S Corp bei Oileans bi'tiH'it. um schti,ßlich den schinälitichen Uebertritt der sraüzöiischm sog, giidarmee in die Schwkiz inilzuma chen. Zum Füh-er des Nordheere wurde der Gciikial Fai!hube a,S Algier be rufen, welcher jedoch eist am I. kecem, der seine Ko mandostelle einnahm Ju der Zwischenzeit silhile der G,neral?arre d Oberdef,hl über die , ,'lnnee diiJijib" und Halle dann auch den ersten schweren Stoß, die Schlacht bei AmienS miizuma, chen. Er versstgte zur Zeit über eine Micht von 30.000 ann. Bereits am 2 November war die ocnts e Aorntgarde der 3, peuß schen Kaoalleriediviston bci Le Ousnel auf die Lortruvpen der Nod,,rinee gestoßen und halse diese gegen AmienS zuiückj,e,vorsn, Dasselbe '.ejeschih am !!4 isiovember bei Mczieies mil i sreinzö'ischeii ipatait, Ionen, d,e mit ilititlerte ocm AmienS ans vorgegangen waren Endlich stellte ,i !, a,n !.'?, November den Preus,e im Giidostc der Gt idt die Rordarnirc entgegen, soweit sie bereits kampssadig war. Die preußisch Macht besta,,d aus deck 8, preußisch n Armee CorpS (Gen-ral ; Gooen) nnd T'jei, len oes ersten preußischen Corps, erst res den linke, letzteres den regten .tüget bilbend. Das Centrum pceaßilchen Stellung wir ,i Moreuil, einer Ileinen Stadt an der Straße von Amiens nach Compikgne, IS Kilometer südlich der Somner. Im Ce-trum der F,a,izosen besand sich deren stark bescstigieS Lager. Ihr linker Flügel lehnte sich an nie Ei senbahn in der Richtung nach Pille, Bretouiieur, ihr rechter Flügel stand zmi, schen Boois und Lu,y Der linke pceu ßische Flügel (8. Armeecorps) begann am tviorgen den Angriff in örsticher Rich lung und mars den Feind, der hiuptsäch lich mit Infanterie auftrat, von llo schnitt zu Abjchiittt. Der lechte pieußi, sche Flügel sollte dieHöhen von Gcntells und VillerS Bretoneux i kmx,, und wurde selbst von einem seindl ckait Coips angegriffen, das zui Deckung o , Cor Bit aufgestellt war. Eic Franzosen I:i steten energische Widerstand uns die Deutschen konnte,, uk lanzsam Terrain gewinnen. Die Erstürmung ei ,er stör, ken Schanze bei Villers Br, tonne durch das 44, Jnsater,rezim t b achte hier den Kamps zur En,schiduig. N ,ch löjtündij'.nn Kampie s-ahen sich die Fran zo;cn aus Amiens zurück,eworsen, milche Stadt sie noch in der cht läitinlen, Sie verloren 18U0 Man an Todten nb Verwundeten, während die titschen 74 Ofsicicre und (300 Mani! eindllß, iten. Ein glänzendes Zmischenipiel im Ge, fechte bildete das Anreiten und Einhaoea von zwei Schwadronen de 9. Husaren, Regiments auf ein franzSstscheSThaster bataillon.melchcs umg.-ritten unt n,eoer gesäbelt wurde. Der Oberst Mitlich und der Major Lützow führten den An, starm, der Ordonnanzossizier Prinz Hatzseld siel unter den Bajannetteu der Ehaffeurs. A,n 28. November besetzte G neral von Göbcn die Stadt ohne Kampf und am 30. November ergab sich nach kur zem Gesechi die Citadelle mit 11 Ojsizic ren, 400 Mann und 30 Geschützen Manteuffel rastete aber auch hier nicht, sandcin drang unaufhaltsam vonvär!. Er ließ .in Bataiävn als Besatzung in Beim Kaufen von Garn achtet darauf, daß jedes Knäuel ein Ticket enthält, markirt pjisiSp Es ist besser, als irgend eine andere Sorte, und das Schwarz ist das einzig echte Schwarz. 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Öallerie.t iitir dem B' sehle des Geiiernls Giöbe in und bei Ämie-ns, mit d,r Weisung, die Eisen bahlinie Zlniies,La g re Laons zu decken, und trat, nachdem er die ihm zugetheilte Pestörk.ngS.Mannschasten o sich gezo-, gen, mit dem I. und dem 8. EorpS, 4t Bataillonen, 31 Schmadroiieit und ins Geschützen am 1. Dezember den Marsch auf Rouen an General Briand, welcher die Jraitzo. seit in ud vor Rouen keimadirte, machte Miene zur Verlheibigituci der Stadt ud schien willen, ant Wasser lause der Anbelle eineschlacht anttehinen zu wollen. Seine voegeschaoeneit Trup, pen ließen sich oder am 4 Dezember zwischen Forzek!ez Eaur uuo Buchy durch ben tecyien giügel der oorniarschi reden Deutichen (H, Corps unter G9 den) üb'iiaschen un, werfen, und al Manieufjel sttr den salzenden Tig die Anoidnungeii z einer AagriffZschlachl fjctvuff v-it hatte, zeigte ts sich, daß der Feinb dieselbe nicht hade admaite wol len. i i .i n o t)Mu die vor R.oii.'ii ant' gew rsenea Bersch,iiizungen g rünint, '!) Gejchütze in ociiselden zurückgelassen und war mit seine Schaaie abgezogen wie es schien gcn Havre, Sl'li si. Lezember rückte Gö!:n in die alte Hauptstadt der Normanoie ein, am solgeno-n Tage Ma,eiss-l, Letzterer ich,- tl da,i,t bereits am 7. Dezeirbcr dazu, miitels strahlensürmtg oo Rouc ausgesandter, in de, Dichtung von Dieppe, Havre, Lenay, Eoreur und Lerno,n vorgeschrittener Stre,sschaaret! daS L',,id zu eiilmassnen, Kregileuern einzutreiben u, allseitige freinotich: iln, janimlungeu und Bewegungen zu erkun den. Äm S Dezember ritten bereits deut sche Ulanen in die Seestadt Dieppe ein. Bon ,en DSmoa verfolgt, Wie vlc Seldstmoede glaubst du wobl, lieber -elee. im von Mclchen degaugen wid n, welive dnrch den )oinoii chroni lche U,atse!,,s zur Berzweiileing geine oen worden sem? Jlie jja I ist tiiOioä. Wir misscn z , duh Hyoochonorie eint ,i jjiuiiunuiiii ist, eine traattjas Selbst Xi äifiei, Oiii' irjceuiB von chronischee Dys v ,ie choslngk,-,! enispingi bäufifi S oersette C'icUe und siihrt ,cht,khi,ch Nr B-rich:u oer geistige und Dentfä higteit s ilt dksi,a:b von alleehöchster ivichtigkeit ot iic liebet ichi chronisch wer den zu tass.-n, w.mn sie sich einstellen und ,t re Loser i ,nr Eischiiviuxg zi v?,,gr bea,i,n.n, cii' ber ärztich-n Wissenschaft tnta'iiile Ä-ziiet iuu b! sem vorbeugenden j oeet issce geeignet, als costctie,s Magen, biiieis ,, den cheoniscken Leiben, die eS oerbriet, zablen chroniiche BcrbannngSbe. jchmerben Schtaflouqkk, rhenmauf'' e nub lereiiteioen, üjerstovinüg und LebeeteiZen Cer Äpvelit wird durch dos Bette ge Iii ä si, des ut bereichert, lörpertiche ruft nno Wohtb balzen gesteigcit- Verlangt ! Fünfundzwanzig atbeitsame Deu sche uno Böhmen, um sich im westlichenTheile von Nebraska auf bewässertem Land nie dcrzulassen. 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