NSBRA8KA STAAT. ANZEIGER. Lincoln, Neb. Ein National Universt tät und di National Hauptstadt, Bon b. Schweizer. Der Eongreß hat eine Cinwis,tn mit ben'tliorarbeilen für Errichtung tu n National Universtliit in Wjkgn deansiragt. ytegen eine solche Universität sind nun verschiedene Einwendungen zu machen, nämlich. . Rann dieselbe unmöglich demZiveck g,igen. weil nur eine erschindend" klei, ,,nahl Günstlinge einen Borlhcil von dieser Universität genießen könnten, 8 wäre die gerade wie wenn man ine Ralianale Hochschule in Washington er richten wollte, e könnten eben von den vielen Millionen schulbedurstige in, dern kaum Tausend in den Elementar stächein unterrichtet werden, mir brau chen deßhalb statt blos Einer, Hundert lausende von Volksschulen, so daß jedes Kind unterrichtet wird, ebenso erhält es sich mit den Unk.'isitaten, wir brauchen Tausende, so daß , jedem Menschen möglich wird, eine höhere 'Bildung zu erlange. Statt also viele Millionen ausjumerse,um den Muttersöhnchen un, sere Guano Adel eine höhere Schu lung zu ver,chc7sen, könnte dieses Geld viel besser verwendet werden, um bereit bestehende Äniversitätrn zu unterstützen, u, sie aus eine höhere Smse zu bringen und um die Errichtung reuet Universi täte zu ermuntern, so daß e Jedem möglich gemacht wird, eine höhere Bil dung zu erlangen. ä, Hat die Erfahrung mit de von un lerem Geldadel gegründeten Chicagoer Universität qezeigi. daß, wo die Geld, ümcht ihre ginger im Spiele hat u,,d ? das gelehrt werde darf, wa dem Geld- sack in den Kram paßt und nach den Er sahrungen, welche das Volk über die Macht des Geldsackes in Washington ge macht bat, ist zu befürchten, daß die Na tional Universität in Washington unter Curatel des G.ldsackes gestellt und die Wissenschaft in die Zwangsjacke ge. !!X! wuroe. 3. Selbst wenn eine National Uni. versttät errichiet werden sollte, so ist Washington nicht der geeignete Platz hiersür, ein derartiges Nationales Jnsti, iut gehört nicht an die Grenze, sonöern in die Mitte des Landes, in eine Glast in Missouri oder im untern Mississippi. Baummolle. Weizen, Korn, Fleisch, Kohle, Eisen, Silber und Gold usw. vom Westen und Süden haben mehr zum Wohlstand dieser Nation beigelra ge, als die östlichen Banken, Trusts, Handelskammern Im. Die Oncles im Osten haben es aber immer erstanden, diese Produkte ihrer Bittern im Süden'und Westen unter ihre Controlle zu bringen und wenn Uncle Sameinen Chiistbaum ausstellt, dann find die Uncle im Osten immer die Er sten, welche ihre habgierigen Hände über die Gaben ausbreite, so daß die Bet lern im Westen und Süden leer ausge hen. Wenn aber Uncle Sam ein Mal nicht gut fühlt, so iibergiebt man den selben den Pellern im Westen und Sü- gen ,zur Verpflegung, die Uncles im rilen verweigerte ogar Die Einkorn- menstkUtr. um einen guten Magenbitter für den allen Mann anzuschaffen. Es ist die ganz ähnlich, wie in einer großen Familie it vielen Kindern, wo die ältesten Brüver den Jüngeren im mer die meiste und härteste Arbeit aus bürden, sobald aber die Produkte für den Markt bereit sind, nehmen e alte ' ren Brüder dieselben in die Hand und schien dieselben aus den Markt, um das Geld dasür einzuheimsen. Braucht aber einer von den jüngeren Brüdern einen neuen Anzug, so kauft einer der älteren Brüder einen sclcher: für sich selbst und giebt dem Andern seinen alten abgelra genen, dieser mild dann aufgetrennt, ge. wendlt, f lisch gefärbt und auf der alten Maschine wieder zusammen genäht, gleichviel, ob derselbe zu kurz oder zu lang, zu ena der zu weit ist, denn Alles ist gut genug sür den Jüngeren. E wird endlich Zeit, daß die Jun gins im Westen und Süden sich selbst ständig machen und ihre Produkte auf dem Platte. Missouri u. Mississippi selbst auf den Markt fahren und den Erlös selbst verwahren, damit 'sie im Stande sind, sich ein wenig aufzuputzen, wenn sie ihren Herzkäfer besuchen, die kann nur dadurch geschehen, daß der Schwerpunkt des Landes dahin verlegt wird, wohin er von der Natur bestimmt, in die Mitte. Das Caxitol muß von der östlichen , Grenze, also von Washington nach der Wi"litle diese' Staaten verlegt werden und ' einen passenderen Platz kann für diesen Zweck nicht gesunden werden als Lincoln, Neb., und zwar aus folgenden Gründen: 1. Liegt Lincoln ziemlich genau im Centrum der Vereinigten Staaten 2. Ist Lincoln eine der g,sudesten Stäkte im Lande und Huten wir am un. jeren nördlichen Hügeln Prachwolle Bau Plätze, welche sich zur Errichlung Nalio aler Gebäude, eignen, welche zu billi gk Preisen erworben werde können. 8. Ist auch er Name Lincoln der passendste sür das neue ajiilul. Erst mi, Lincoln wurde die Gleichst' iung aller Men'chen eingeführt und be ginnt also mit Lincoln ne neue Epoche in den Ler. Staaten und wegen der ruhmreichen ertheidigung der ewigen Menschenrechle et dieser detste Wen schenfreun unter t hiuücksche reisen fein rachebritenden Feinde. Es ist als, gerecht, ean da neue Eapitl der neuen Epoche, d ' nun dieses Warllirer für die Freiheit trägt. rost 8cii: er an seine kreise einsendet, dem ln- in mit ttt itoit qevaue uift der et utnti8ran, womit Hen er'; 1, änliche, rber .'lud. elchil ,t am nun Seite rotte ' iae in IXibt brt 1UU er Mit eraieie, ka . de ei,e ?eli e, n,ick!,s . öumb. lonftrtB eir eiirliivk kickost. ddrej,.' Jh,H,,eti,ito. Lew ('. sti ü?ertimtchtzre,.Sch 'r. Ljürenvorriih zu fttje. 1 1r, eine, sicher Zhnar,, Seftr ftmrt teich fc!, beiip iamm" 1 Intrrnite eine tn-ir, nr I erleide tKrt f rn feiner nn? K"' edrakdr. tali er Häd iede k. demtinile irgend velc! mtryt en, -soche. att tlrd. 1U 6t . C . Hütet (iu4 Dar ealben g,ge fialoitb. die C,.ti'rfli(U'(nll)iUfn.da Oeck litt's r sicher den Sinn des erachii ,e,sl0ien und da ganze Ostern völlig zerinüen wird, ivcnn es durch die (iMeimiaen Oder stach, ei-dringt. Solche Uttilel lollten nie ouüetouf erordnvng gut berufener erzie georaucht wc'oen, da 0er Echaoen, den sie anschien, ehnmal so grof) ist all bat Gute, da Ihr davon erzielen könnet. Hall Rotattl) Hut, fabrizirt von F I. Eheney & iio Toledo. 0 , enlhd't lein Cuednlbee und luictt innerlich fnomm.'n unO wirkt direti ans die ichleimigen Oceislächen Oti basiern XBenii J,r ull' itamcil) ftuc sauft, ,e,o sicher, duft Jgr Hie ichie bekommt Sie meidin nerlich genommen ad 2o et, Odio.von F, Edeneväilto., gemacht eitaafi ton alle potheteii, Pik! 75c die glaiche. Ei wiffen ja nicht, ws fit will! Mann gebe der Kindern was immer man mag Bon den wunderhiibschMen Sachen, Und doch muß nun sagen sich ,an jedem Daß nichts kann man recht ihnen machen; Denn holte herunter man ihnen den Mond. Sie würden darüber wohl giollen, Daß an dem Himn ,l die Sbnne noch thront, Si wissen ja nicht, was sie wallen.' Und mag das Gescheck den Erwachs'nen von Glück In reichestem Maße 'stets geben, Es trübet sich ihnen doch häufig der Blick, So daß sie dann Klagen erheben. Warum? Ja, sie wissen es selber wohl nicht, Weshalb sieem Schicksal ost grollen! Sie handeln wie Kinder, von denen man spricht : Sie wissen ja nicht, maö sie wollen." Man sieht allerorts solche Känze zu viel Es deutlich virrathen die Mienen Sie missen ja nicht, welchem Zwecke und Ziel Sie wollen denn eigentlich dienen. Heut denken sie dies und morgcn dann so Im Kampfe des Lebens, dem tollen; ie werben des Lebens d iu,n nmer mehr froh Sie wissen ja nicht was sie wollen," Wohl sind im Kongresse bereit die Parier . Zu reden von Nuhm und von Ehre, Bon galichykit der Briten, und wie man Sich ihnen könnt' setzen zur Wehre Doch ach, ieere Phrasen,' sie bringe ja blos Und jene, die thun etwas solle, Sie schmatzen nur niuihig und fest da raus los Di nn sie wissen nicht, was sie wollen. So schwatzen sie hin, und so schwatzen sie er. Das ,, Pappeln" es nimmt schier kein , Ende; Statt des Namens Kongreß, Berechtig gung mehr Dos Wort Pappertment" sicher fände. Und nennt man ihn so, nun wer würde darob Dem Namenaäber wohl grollen? Der Name er paßt, mag es kltngcn auch grob Sie wissen ja nicht, was sie wollen." Von Silber, von Gold, ja, da redet man viel, nd kommet doch nimmer zum Ziele: Wer in der Geschäftswelt kann bleiben da kühl Bei so einem kindischen Spiele? Schon tage seit Wochen sie; immer noch nicht Kam trotzdem der Ball nur in's Rollen. Kein Wunder, daß sie dorl nicht thun h re Pflicht Sie wissen ja nicht, was sie wollen." Eh' man sie ermählte.versprochen sie doch Den Mond selbst herun:ezu holen, Wenn je cs sei nöthig, und heute thun noch Sie rein weiter nichts als nur kohlen!" ,och vor ihrer Wahl, ei, wie war da iyr opf Bon all' ihfem Wissen geschwollen, Und heute er schallt g'raD wie ein leerer Topf - Sie wissen ja nicht, was sie wollen." Hoch wär's an der Zeit, daß schnell et- was geschah', Denn so kann es länger nicht gehen, Wa auch sie beschließen, selbst thäte es weh. Wär besser als gar nichts zu sehen. Man würde, und heckten sie Dummes auch aus, Darüber mit ihnen kaum schmollen Ma käme ja über den Seuszer hinaus: Sie wissen ja nicht, was sie wollen." Hugo Bachaiich. Bon eine kimo erfolgt. Wie viele Eeldstmoide glaiibft d ohl, lieber reler, nnd von IHcnichen begonnen woto.n, welche durch de Xainon chroni jche, ranlskiii zur erzweiilung gerne, eu morden (eint Ihre jjail ist enbir. Wir Nie h B, duft Kvoochondrie einr ftrt üKonarnanie ist, eine tunlliiilie Selbst , aieiei, das ütaebnisj von chronischer Iv. tene schiagonaleit KitUmngi bäuna tu oeiselit ' CucUe üb fut)rt ichlieglich ut ch:ng er geistig und Tenkiä. Hiqke, i Ut b(f Halb un aBfttjödjflcr ichligkeit piche Uefet nicht chronisch wer den iaiie, nen sie nch ernftellen id re Oi 1 1 nur Eliitoviuig i einiaea deaione. ei der ir,t,che igeiichift dklaimtk rnci ist d, lern ooibeuqtnuen Amt ,,er geeignet, als öoftetiei Magen bilifi. den chioniiche e,e, die es peidiei, jadten roniiche reidavviizsbe ichverde echtaslotigkeu. rie,!e ad ikrenteio, erilokiacq n edertei, f er pvelit r urch Hier ge Itaii. mt bereichert. körperliche Statt an ol,i!lge gifteijeif Verlangt ! Fünfundzwanzig irbeitsame Teutsche unt Böhme, um sich im eftlichenTheile , Nebriska a! bewässertem Land ie. dertulaffe. Aus nfere garme, befin den sich gute Gebäude, ter Sultur nd sind dieselbe nur zwei Meilen so einer s,adt belege. T te Preise sind für die Ochste so läge, S di 12 per Acker, ianjua Ledingunze. freit Eifenbah. fiebr.Land& ColoayCo. pimmtt 11, Arlin'oHtkI Block. Tas vemstthigt Albion. Mit der Politik der Offenherzigkeit scheint eS nun auch der eiste Miniiter Großbritanniens versuche' zu wollen. Denn er hat den stolzen Engländern aus den Kopf zugesagt, daß im europ! schen Bölkerkonzerte die Stimme Albinns so gut wie nicht mehr gilt. In meri- ka ober hat er den Ber. Wlaaien die von ihnen beanspruchte Rolle thalsachlich zu, gestanden. Kein Wunder also, daß die englische Presse vor Erstaunen starr ist uno noch nicht recht weiß, wa te zu er merkwürdige Rede eigentlich sagen soll. Der Markgraf von Salisbuii, muß es sehr eilig gehabt hiben, der Eitelkeit seiner Landsleute einen derben Stoß zu versetzen. Mangels einer passenderen Gelegenheit wählte er ein Festmahl der Nonkonformisten", d. h. derjenigen Protestanten, die sich weder zur r glischen Staatskirche noch zu den presbhteriani, schen Sekte b kennen, um geradezu er schulternde Ausschlüsse zu geben. Des Streites zwischen England und den Ver. Staaten that er nur mit wenigen Wor ten Erwähnung. Er hatte die Unver srorenheit, zu behaupten, daß er die ei genlliche Mvnroedoktrin nie angefochten habe, obwohl sie noch kein anerkrnntec Theil de Völkerrechts sei, sondern daß er sie im Gegentheil billige, wie sie vom Präsidenten Monrsc aufgefaßt wurde." Demgemäß würde also nur och die Frage zu erledigen sein, ob die Monroedoktrin aus einen einzelnen Fall, nämlich auf ten Gr'nzstreit in Benezue. la, Anwendung sinder, und die Ver. Staaten hätten nicht mehr nöthig, sie grnndsätzlich zu vertheidigen. Wenn das nicht ein kläglicher Rückzug ist, so ist der Ritter Fallsloss ein Ip,erer H'io gewe sen, , Während man aber auf das Zurück, weichen SalisburyZ in der Venezuela Angelegenheit schon einigermaßen vor bereitet wir, müssen die weiteren Aeu ßerungen deö Ministers aus die Biit te gewirkt yaben, wie Blitzschläge aus heiterem Himmel. Der Markgraf ge stand geradezu, daß Grokbritannien dem Sultan gegenüber thimächtig, daß e nicht im Stande ist. Greuelthate zu verhindern, welche, wie er selbst sich aus drückte, nur mit den Tagen Dschingis KhanS und Tamerlans verglichen werden können." Um die Armenier wirksam zu beschützen, sagte er.müßte Großbiitam,,. en das Land militärisch besetzen, ,.und England besitzt nicht die Macht zu einer militärischen Besetzung in so großer Entsernung." Da .Europa" sich nicht einmischen olle, sondern der Ansicht sei, daß mit Geduld das Ansehendes Sul tans, welches die einzige Macht im Lan de ist, die Ordnung wiederherstellen irer de," so müsse eben dem Sultan Zeit gc lassen werden. Ob die Ansicht Euro pas" richtig ist, wollte Salisbury nicht sagen, was mit andere Worten helßl, daß er sie für falsch hält. Doch meinte er, daß die Engländer, wenn sie nicht mit den Großmächten handeln wollten, gegen sie handeln müßten und in diesem jjalle ein Unheil herausbeschwören wür. kien, vor dem die armenischen Greuel oer blassen würden. Damit hat der Minister de ollstä,, digen Zusammenbruch seiner Iraslool, len" Orientpolillk eingestanden. Er hat zugegeben, dah er aus dem hohen Sasse heraus redete, als er dem Sultan mit der gewaltsamen Auflösung seines Reiches drohte und ium mit oem angeo,. Einverständniß Europas bange zu ma chcn versuchte. Run kann sich auch der Laie erklären, warum der Beherrscher aller Gläubigen den britischen gorderun. gen eine beharrliche Weigerung entgegen setzte, und warum Großbritannien sich schon zusiieoe gab, als er die Erlaub niß zur Einsahrt einiger Wachboote in die Dardanellen eklheilte. Man kann serneihin verstehen, warum die britische Regierung einen so furchtbare Lärm über di Depesche des deutschen lkai,ers an den Präsidenten der Buremepublik schlagen ließ und mit ihrer angeblichen ttriegsbereitschast den Tingeltangel-Pa-IriotiSmus kitzelte. Durch dieses Ge schrei wollte sie ihre ungeheure diploma tische Niederlage bemänteln. Um seine Zubörer nd das britische Volk überhaupt einigermaßen zu trösten, verwieg der Markgraf am Schlüsse fei ner Rede auf die großartigkBegiisteruN!'. die sich angesichts der bedrohlichen Sach läge in den britischen Kolonien kundge gebe habe. Es ist r gleich," ries er xathetiich aus, wie vereinsamt wir sind, wenn wir nur einig sind.'' Das war sehr schön gesagt, aber es kann die Briten nicht über die That sache hinwegtäuschen, daß sie in Europa nichts mehr zu bedeuten haben und mit den Ver. Staaten von Amerika nicht an zubinden wagen dürfen. Wa nützt die Einigkeit, wenn sie kein Ansehen er leiht? Ein Weltreich, das nicht einmal dem schwächsten aller Monarchen gegen, über seinen Willen zur Geltung bringen kann, steht offenbar an der Schwelle des Verfalles. Die Bürdk einer ffrau a werden erleichtert, wen sie znr richtig, Arznei greist. Wird ihr das Lebe durch chronische Tchwächezuftände, unnennbare Zustände und peinliche, ihr Geschlecht, leben berührende Störungen ve,litert, so findet sie Hülse und Erlösung on ih ren Uebel in Dr. Pier' gavorite Preicrixiion. Ist si; überarbeitet, er oö oder herunlergekommen," so ge winnt sie mit Hülfe dieser vergleich lichen neue Energie und Spannkraft. Das Prkicription ist ein kcästiges, stärkende Stimulanzmiltel und Nerven, elirir, das von eine hervorragendea Arzt entdeckt und seit vielen Jahren ge gen alle Arten on ,, Frauenleiden" und Schächezuftände angewandt worden ist. Für jnnze, eben in Frauenlebe ei, tretende Mädchen; sür graue beim Uebergang ,n Walronedaller; bei peri, disch iedeikehrende Sch,erle, Eile rung, Entzündung, dem ominöse nie derziehende Gefühl, " Druck nd alle ähnliche Leide kurirt es unfehlbar: cnderensall wird da dafür bezahle G'id zuröckerstatlct. M-HeroIheimerä:E'.. werden wäh rend diejeiWoche eivrn aroßenBeikauf in Dome Muffel, Unter,e,'ge er ansialten nd zwar , Preise en ZZ und 50 Senl, eiche Preise bedeut,, niedriger find, a! sie , irgend einer Persoa hergestellt erde können. Htrabsktzung d? Brief porto's Es wild gegenwärtig von dcm ,Ra tional Boord of Trade' stark agilirt, ka Postgeld für Briefe on ü Eint auf 1 Eenl herabzusetzen. Dagegen läßt sich nicht einwenden. Eine solche Rkduk tion wird vom allgemeinen Publikum mit Freuden begrüßt werden. Dieselben Leute, welche obige Reduk lion befürworten, empschlen aber zu glei. cher Zeit eine Erhöhung de Postgelds sür Zeitungen. Dagegen protestiren wir energisch. Die Ziitungsherauöge, der müsse das Postgeld sür die Zeitun gen, welche sie adsenien, bekanntlich selbst bezahlen und sür viele von ihnen ist schon die jetzige Rate eine große Last. Bekanntlich kostet trotz des gioßrn Überschusses au dem Versandt der Briefe der gesammte Postdienst etwa tS.ovU.vUU mehr, als ei einbringt, und eine der Hauplqaelle des Verlustes ist der Mißbrauch, welcher mit dem Postgut zweiter Klasse getrieben wird. Dieser Verlust betrug im letzten Rechnungsjahre dem Bericht des GeneraipostmeisterS zu folge 1 8,572,000.74. Er entsteht hauptsächlich durch die ungeheure Znnah nie derjenigen Literatur, die man in Deutschland als Hintertrexpeu-Romane bezeichnet, und die in einer Form veröf fentlicht wird, daß sie dem Gesetz zusolgc zu I Cent per Pfund befördert weiden muß. Diese Rate wurde, unter dem Vormande, die Verbreitung nützlichen Wissens zu fördern, für die Zeitung, festgesetzt ; es hat sich dieselbe aber gera de diejenige Literatur zu Nutzen gemacht, der entgegenzuwirken nnd die zu unter drückengaus sittlichen Rücksichten win schensmerth und geboten ist. Wenn das Postaut zweiter Klasse aus die wirklichenZeitungen beschränkt bliebe, für welche ma dasselbe urjpiiingllch ein. richtete, so würde das Defizit ohne Zwei- sei leicht aus dcr Welt geschasst werden lönnen. Zeitungen mit einer großen auswärtigen Cirkulation könnten kaum eine Erhöhung der Postrate über sich cr gehen Klassen, ohne gezwungen u sein, eme Preise, höhung vorzunehmen. Das große Publikum würde somit duich eii e erabsetzung des Brielporlos wenig pro- sttiren; den ag es ,an litzlerem spa ren würde, müßte der Regierung in in direkter Weise i Form des erhöhten Zei- tungspreises als Abgabe gezahlt m.'rden. Hkilt Kopfschmerzen Ali ei., teilmiltel aea alle Arten von Kvl,chmki,k bat sich Elekttii Bitier ' iN':o,reich ermieskn, E bemir eine ii mermädreiide Leitung un sogar die lchtinimsl'N Sollen von Kopischmerzen ichminoen spurlos beim Gebrauche bell ein fen. Wir ersuchen Alle, welche von dem Uebel deimgesuchi meiben, eine Flasche i laufen und zu versuchen. In Verstopt una!alle leisttt Eiec'ric Biiteis ane ?ich,iele ienste. Versuchet da Mit'et oso, Grohe Flasche ,u S0 Cent b,i I. i. Hnlky, Aooideker. 2 Aus kutzlan wird geschrieben: Der Zar hat das Marine-Budget ge nehmigt. Aus die Flott,' solle'de,nnach in den nächsten 7 Jahien 404,000,000 Rub verwandt werden, davon .7,ft0U, 000 für das laufende und für jedes fol ende Jahr 500,00(1 mehr. Sollten fremde Flotten schnelle, wachsen, so wer den diese Verwilligungen vermehrt. Eine Tep.'sche auzJekaterinoßlaw, der Hiuxlstadi des Gsuvernements gleichen Namens ii" südlichen Rußland, enthält Naberes über eine FeuerSbrunst, me che in einem dortigen Th er staltsand, und einen großen Verlust von .Mcnjazenleben zur Folge batle. Das euer biach wah rend der V r ellung aus; unter den Zuschaver brach eine Parn' aus, und Alles krängte sich in wilder Flicht den Ausqanqen zu. ES sind Bereits neun- undvierzig Leichen herausgesch fsl war den, aber eine Anzahl v,i Peisone, von denen man weiß, daß sie im Theater waren, wird noch vermißt. Die Russisch Chinesische Bank ist mit einem Capital von ,000,000 Rubel Gold gebildet worden, zur Giündung von weigaiiitalten in Europa und H)vn lur Verausaabuna vonTael-Dollars und Sietling-Nolen, zur Piögung chinesischen Getoes, zur tzntgegennayme von a,,e,i schen Steuern als Depositen und um Erwerb von Koncessionen für de Bau von Eisenbahnen nnd Teleqraodenlmie Außerdem sind ihr besondere Vorrechte an der sibirisch-chinesischen Grenze er, theilt. E heißt, der Zar habe die Zu sage aemacht, bei der Tauie des bulgari schen Prinzen, Path: zustehen und einen russischen Gesandten nich Sophia zu sen den. Veitstanz. si r,t verschreibt Tr. TOilel eftorative Rexvine. rr. Vlies Mkdirai 6a.. ikilllri. Jud. : W,m, TdiIa,, I Zabn all. urix leistet Früdiahr ooa Srttltini vi nvöfiläi belalie. JSre ganze eechle iveitt war gelilillo ,ad deiai Mimil. ÜL,r luINNe nn rI t, 1 kZ tS.35.fttäj :4i , V Xt &i.'?rva- vW ; f 'M?V. j&ßM'" r.M t"3s l 3 a:- terltru Xt. naes XfttmNat Henne. 6 UM Inn Ziaiche. ehe wir ir XI etkl, Zen, o esierra, atzrIne. der l eflerl, ch tip gilUn felrr lorul emer ,s:chi ch i tu xl ,, Keizewll. iI na ffiijch rrnae eaee. der lntfl trau eim rrae eicher . l. Zu.. I. Ja, WK, . n. elltr. erile erichtRtei II ilrf HevreiUel. Bed tl Vtftn! ist i In treetmift laagickrnex 9rrt eb rlmise tat In ttfitraMtta SliMlirtrt iljret (euaaei. x fttni etlaltnce GiLeecker rsea ach kni m feiner Vri edrtt ißarichrrlle ei kr SOH kiaeaelrkiU Ha 3U feste ei f prferfmi 4TTfl St. Sim V. BMt ivTi ,b tu weipra Itr. Mile MelKsl Co.. Eiklult. Ind. Sr. Kürt' Heilmittel che t(. V. HdV MsM w&Jm MsV V" 1 ,' aL nT i H. HÄRCKWORTH, Deutscher Nechtsantvalt und Nviar, bS-2 und 534 Vine. südl. der . Straße, inctnnati, Ctto. 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Giüttner, Erben von Traugott und Anna Elisabeth geb Turzhuski. Gebauer, Theodor Robert aus Lang gi'hle. Gärtner F.iedrich aus Karlsruhe. Großinann Erbe von Amalie. Hulsmann, Franz Bernhard aus Knemper. Hahn, Johann aus Odelshofen angeb in Eincennali. Hügle, Koncad aus Orsingen. Hartmann, geb Zier, Anna Maria aus Willslätl. Heß Johannes aus gcllbach. Haaser, Joh Georg Gottlob und Anna Marie vereh Brcll aus Oeschel bronn. Haist, Jacob Bernhard und Friedrich aus illlmaudle. Höimann, Christian Konrad aus Dirrkimniern. Honer, Joh Andreas und Anna Bar baa veieh Schweizer aus Deltenhausen Janßen, Maiia Trienke Margaretha aus Hollgast, Kloppenburg, Joh Hermann Eduzrd aus Minden. Konowalski Johann auS Kammiec. St ii stein. Erben von Carl. Knopf Wilhelm aus Baberow. liöger, Karl aus Wegstelten, angch, in Louiswtllk. Knöpfte, Joh Georg und Anna Ma ria aus Fluorn. Strauß, Jakob aus Gcislingen. Lausmann auch Landsmann Cail Ru dolps Dietrich aus Neustadt a D. Leistn Adolf Theodor Louis aus Berlin. Lösfler, AloiS und Joh Georg aus Pftatzgraienweiter, Macheleidt, Ehristion Karl Aubust aus Leulenberg. Macholz, Siobirt Theodor Adolf Edu aid aus Tremeffen. Maier, Ludwig und Rosa aus Unter öwisheim. Mayer, Christiane Louise au Urach. Neubauer, Joh Stephan au Schrotz. Peplinski Johann aus Gruczno ange. in New Aork. Plath, Karl Johann aus Rügen, walve. Prange, Robert Otto aus Königs berg i. Pr. von Riwotzk, Hermann Moximilion Adalbert au Reinerz. . Stein, geb, Louis, Margaretha aus Ren Asenburg Schädel, Caspar Joses aus Rasdorf. Schenk gen, Winecke Erben o da roline. Seemann, geb Kellert, Maria Karo line Eresline aus Porchwitz. Schwarz Ferdinand August Theodor aus Perleberg. Seidel gib Krell, Susanne Henriette Friederike aus Ersurt. Cchmieder, Bernhard, aus Kuhbach, Schmidt, Woldemor August Ehristian au Hannover. Etraub, Hermann au Sasbach walden. Slang, Lino, aus Wiefenthal Sieger, Gevrej Peter au Hall. Schmio, Melichior au Ramfenstruih Schäfer ophie u RukerSderg Scheilerman, Kotllieb au Teilen Hausen. Schmid, Barbara und Mari Agnes au t)ellentauskn. Tiky, August Paul u Torqau, Trautvetter, goroline Auguste au adergrd. Uhde, Augu? Kalharinenrielh. Bietmener, Augu't Heinrich Wilhelm aus Hildeseim, Werner. Joh Heinrich Friedrich Au aust u Brenikn, Walther, Carl Julius und gesiz au amel. W.itling geb. gndre Christiane Margaretha un Unertingen, augebl in Ouinl, Jll. Wiest, atharine und Ich Baptist au Deitingen. Lander, Jakob und Chiistiane au Gündelbach. lander Doralhea aus Vündclsbach. Zehe, Georg aus Wulflingen. Zotte, Ernst Karl Friedrich aus Bertin. KARL WITZEL, ssabrikanl von Cigarren ! 917 0 Straße, Lincoln, Neb. American Exchange National JlanU, eiste nd 0 eleafie, Lincoln, Neb Vital ZS,0. Direktoren : I, M, Rnr.,nnd. L. G, c. gory, S H, Burnhain, T, W. Lomry, W. H. McElvery. C. H. Morrill, A. I. Samyer. Scutjche Airthschast Oka. Lckvars, tsa südl. t. 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Direktoren: I Wrigbt, ff E Johnson, T S"ne I Eavnmgham, W II Daylon. Vl! W W öacknel, W C Miller John ai)l E E Bromn H P Lau CAVEITS. TRADE MARKS. DCSICN PATENT. COPYRIGHTS, eto.l Tor Information aml fre Haiidljook wrlt tu MUNN ft CO., S61 BltOAUWAY, NEW YoitK. Oldoxt bureau for aecrninn pakkim In Aineri-. Everv Patent taken out tiv us fs liroilcht ln'snro tue fHibllc by notioe tflvvn rrue ulctianje La tu fsttnfific ZmriM Ijuitestclmilatlotiof any nHPntlfls'pdpprlTith wurltl. Spltntiidly iUuütrated, No luu-l liu- nt man ftbnuM be without IL Wwkly, K ! TPar; $1.511 Blxmomhti. Addis, JI UN N Cü. luiiUi:uiiltS, 361 Bruadway, Is'ew Vork City. "HOLD TOUR HQRSES" WITH THE yITTWfiNN&FETYßfr X'atentei Juty 4Ui , 1893. THE ONIY HUIKÄNE SÄFETY B!7 la tl Mria I al I eontrtl nj korw. Tor Bai Df all Harnes Sealera. WrH for partlctilars to H. WITTM4NN &, CO.. LINCOLN. NEB. Wer sich für seine ö'-rfüdtjeit inte reisirt, der weiß auch die wunderbar. 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ZberS berg, Balel. Carman, Sophie Dorothea, aeb. Get ger, von Weiler, Württemberg. Blum, Jokann, Georg, von Rose! seid, Württemberg, Hang, Aa Mar,a, Ehefrau von (. Wiedenmann.von Ostdvls, Württemberg. Vlinolb, Johann Georg, Christian, Babette, Johannes, Heinrich. Jakob. Kinder des Gerber Johann Marti Arnold, von Rosenseld Württemberg, Pfäsflin, Christos ffriedrich. von 'Ro seuseld, Württ. und dessen Töchter Loui- se ffrieverike und Rosine, sowie dessen Sobn Christian Friedrich, Maurer, Charlotte Rosine, Yhesrau von Carl Maurer, von Württemberg. Baur, Ludwig, von Egisheim, Elsaß, Burqhardt, Marie geb. Schmidt, und deren Tochter Minna, von Kassel. Buttscher, Andreas AlphonS, von Bingen. Erichso,Herman von Greisswald. Günlher, Albert von Liegnitz. Hermann, Paul Rudolf Emil, oon Stargard, Pommern, Schuck, August Hieronumu Christof, vo Würzburg, oder lssen Kinder. Ade, Rosine von Oberthalhciin Götz, Corbinian von Woßerburg. , Harr, Sarah von Oeschelbron, , Hirner, Theo. Friedrich von Böblin- gen. Jansen. Louise, vereh, Hopsstock, Luipold, Johann Ludwig von Weil heim. Moser, Theodor, von Obericheim., Rill, Katharina von Eßlingtn, Rudolf. Jakob Christ, on Eberstadt. Wkisenstein, Alfred und Rudolf von Hörmlk, Simon von Denkinken. Jansen, Carl Philipp von Böblingen. Allendorfer, Rosa von Hameln. nselm, av,er von Aschbach. Arnold, Mar von Merl. Becker, Hermann von Bonsdors. Becker, Joseph von Lunom, Bamberger,Jsidor von Rastadt. Berger, Marie vereh. Baumann von Malchin. Bickelmann, Johann von Elsenz, Eichmann, Eduard von Hamburg. Cichmann, Sophie von Hamburg Faltenheimer, Emanuel von Raub nitz, Böhmen. O Fischer, Martin und David von Neu enburg. Folz, Eugen von Eppingen. Folz, Sebastian von Ubstadt. I Jreiberg'k, Hng von Wien. Gerber, Michael von Tauberb.schofs! heim. Hartmann, Eduard von Flöha. ' Haßlacher, Aton don Ludwigshafen, u.R. Hcpxner, Salomon von Auscha, Vöh men. Hilpert, Adam von Freiburg, i. Ä. Mandel, Otto oon Würzberg. Neumoier, Hermann von Nordenhzm. Nicolai, Daoid on München. ' Nördlinger, Jstdor von Nürnberg. Petermonn, Johann von Altona. Polsenburg, Adam von Schweinfuit. Slangmann. August oon Schneider, Oscar von Köln, a. R, Schaufelmann.Christine von Ostrcvo. mco'N Marktbericht. Vied und etlügel, Feite Schweine., 8si fZ.tte uhe ...8r0-i 50 Schlacht'Sliere,.. ... 8 40-4 00 alber 2 00-31, lHette Schaafe.. .3 00-4 0 Stock'Lchaake 1 50 1 00 Zsarm nd Srte,roduk! kier ... . i I Buiter - 0 20 artoileln per Bush 0. -015 ReueieKel per Busd... ,Z-v Ritde üben xn !SusdeI....LZ-!'' odl v. ?d - ..40-0 5 sei vr.Bdt 1 S0-S5i Siifikartoffeln sei Bdl 0 75-0 0 etreide. be sd Mehl. Eptmanetten Mehl Lre,'k i 2 latent 12.85: Woodiaws & tl 75; :a Harn l-i.SO; Orlordo Va'ent 2.50; f i ftr.lij2.0O; 8 lmoicn $2 :C; 0 nlttrri'f 2 SO; Ldcao Palen, 2 80; Salier Coa $2.50; Orange Bleffom $2.75. 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