Großer angerausl worocn Tevmen's Eafhitierc, doppelte Breite, in allen Sckjattirungen, früherer Preis 15 bis ?äc, jetzt Sc die ?)ard. lepman's KinohamZ für Kleider und Schürzen, merth 7 bis 10c jetzt Oje die i)d. .1,900 Jards Handtücher, Teprnan's 'reis öc, iic Jard. jetzt lc. 6:n Anzahl schöne Ginghams sür Kleider, Teprnan'S Preis 10 bis 12U die Asrd jetzt Zjc Reft von Tepman's Percale, I! Jds breit, werth 15c jetzt "Je per gard 50 Stücke iancy nooelkq Kleideimaaren, 36 Zoll breit, Tepman verkausie dieselbe zu 35 bis 45 die i'hrd, unser Preis für die nächste I Tage, 13c die Aard. Echte Butterm,lch Seife für die nächste 10 Tage, Sc das Stück, ICO Stück Fancy Novellies und gishmeres, 36 Zoll breit, früherer Preis 40 öis 50c die Aard, jetzt 19c die Jlarv. Vergesset uicht, daß dieses der zrötzte Vankerott-Verkauf ift, den Liucolu je gesehen hat. Wir habLN diese Waaren billig ein gekauft und werden dieselben verschleudern. Unser Laden wird wahreud dieses Verkaufs von Morgens bis 9 Nhr Abends ofscn sein. Aufträge per Poft werden schleunigst beritcksichtizt. Käufer, welche 50 Meilen entfernt wohnen, erhaltenden Fahrpreis eines Weges vergütet, wenn sie Waaren im Werthe von $25 kaufen. Rebraska Staats Anzeiger. IZ Seiten jede Woche. Vsstk & Gchaal, Herausgeber. 129 südliche 10. Straße. . . ttcMrtrat. Entered at the Post Office st Lincoln, Neb., u econd clua matter. Ott ..ebrasfa gtoots-flnntta.tr" erschtmt tchtnllich Tmtntrftaa) und kokt, 2.C0 für ci Jahrgang, ach Deutschland loste die t tan 13.00 uns Bild dafür portofrei MäKiitM) eixeont. Xol bonnement muß in orausbezahlt ketten rlu,e 10 Cents per eile Donrerstag, den . Feiruar 1890 ar Der .Neiraska Staats nzei Qtt ift die größte deutsche Zeitung im Staate und liefert jede Woche W ii Seit iH gediegenen Lesestoff. Unser Sonntags gift darf den besten deutschen Sonntags, Äörr des Landes ebenbürtig an die Seite gestellt erden. Teutschland S groftes I bklJahr. XXIU- Wir dürfen wohl ,aum so fortfahren wie bislang in unseren Erzählungen über den qlorreichen Feldzug von Sie-, benzig und Einundstebenzig, hatte wir doch nicht vor, eine ausführliche &v schichte desselben zu schreibe, vie solche wohl fast jeder von unseren Lesern bei sitzt. Nur roolltcn mir verschiedene, Manchem unbekannte Evisode aus dem: selben heivorheben; deßhalb uniere Weit schmeisigkeit. tn Rest machen wir in kurzen Stri ehe ab; obwohl es uns schwer fallt, den grimmigen Winterfeldzug, der doch auch och I Hochintereffantks, Erschütterndes bot, so leichthin abthu zu müsse. Trotz der furchtbaren Niederlagen, welche die Franzosen bei Orleans und bei ihren Nusiällen au Paris erlitten, dachten sie noch immer an Widerstand, und der unermüdliche lictator Gam, tetla schürte das zu erlösche drohende Feuer des Fanatismus seiner Landtleu le immer auftNeue wieder an. Den unglücklichen General D'Lurelle hatte er, der von ihm verlorene Orle, nser Schlacht halber, seines Oberie fehlt entsetzt und solchen dem General ghanzu übergeben. Derselbe getraute sich mit seiner sogenannte zweite Loire-Armee aber auch keineswegs einen Vorstoß z machen, um Orleans mög licherraeise zurück zu erobern, sonder blieb zwischen Beaugenc a der Loire und dem Walde von Warchrnoir stehe. Seine Armee war aber so erstarkt wor de nd wußte er ihr so vorlheilhafte Stellungen ausiuj chen, daß sie dem heranmarschirenden Feinde wahrlich noch zeuug zu schaffe machte. Prinz Friedrich arl hatte am 6. Tecemberalso über f ei Streilkäfte nfüzi : Des 10, Corxi bleibt zunächst in rleans; das s. gehl südostmärtl auf G,e vor; der Großherzog sükveftwärti m rechten koireus auf Beaugenc, das S, deckt am linke Elromiiser diese Beweg iin. Tu erste Steil erdivisio folgt dem . gorps, die 8. und 4. folge dem Groß, Herzog, die , streift ia der Colozne südwärts gen Saltni. Am 7. December begaune die ange rduete Boibewegungen. Die Pordut , 3. Corp traf ahe bei Kie aus die Nachhut Lourbak,', welche schleunig abzog, f laß t,e Deutsche crn lolge. sWl !? Das Waarenlager von H. M. Tcxman, von Columbia, Mo., welches kürzlich durch den Sheriff verkauft i. ... ..t. c er i.. PT. . - L ? fc. .. n. j i . r l , .1. "JV rv-i f l uno mup oancloc mimen vcn nacyncu iu sagen vcrjcylcuom wcrocn. cr erraus ocMNl Freitag, den 7. Februar 1890. Die folgenden Preise haben nur für ,1V Tagr Gültigkeit : den Morgen die Stadt besetzten. Be, Meung stieß die 17. Infanterie. Division auf die französische Division Eamo und warf sie zurück, aber erst nach einem blutigen Gesicht. Man bemerkte deutscheiseits auch bald, daß malii es mit einer ga; gevaltigen Ukbermacht zu thun habe. sEhrancy's Armee zählie allein an 100,000 Mann Infanterie und hale ei ren gewa tigeu Artilleriep'!,) Der Großherzog hatte derselben nur kaum 20,000 Mang mit S0g Geschützen gegenüber zu stelle. Trotzdem zogt dieleuischen unaus hallsam vorwärts urd bemächtigten sich am 8. Dezember der Stadt Beaugenc?. öhancy jedoch gab seinerseits die Hoff nung, seine Angreiser auf Orleans zu rückzumerken, noch nicht auf und. warf sich mit Elan auf seine Gegner. las führte zu der dreitägigen Schlacht bei Biaugency. Aus des Krosiherzogz dringende Bit ten hatte Prinz Friedrich Karl demsel ben das 3., 9. und lo. Armee - gorps zur Hilse gesandt, welche Heerhaufen noch zum Theil an d:r Veougercv Schlacht Theil nahmen. Die Armee des Großherzogs verlor in den Gefechten vom 7. bis zum 10. Tezimber an Todten und Berwundeten nahezu 4000 Mann, fügte dem Feinde aber och größere Verluste zu, erobek e 8 Geschütze und machte etwa 5000 Fran zosen zu Gefangenen. Ehancy hatte Befehl an Bourbaki ge sandt, ihm mit seinem Heerhaufen zur Hülfe zu komme ; ketselbe ließ ihm aber melden, daß er schwerlich vor Ab sauf von sechs Tage solches bewerkstkl ligen werde können. Deßhalb entschloß sich Jener nach der verlorene Schlacht bei Beaugency zum Rückzug auf Bendome, um nicht von Prinz Friedrich Karl in de Rücken ge sollen zu werden. Er traf dort am IZ. ein. Aber sein Bleiben daselbst war ebenfalls nur von kurzer Tauer. Unter seinen Truppen gaben sich so bedenkliche Anzeichen von Erschlaffung kund, daß es durchaus un rathsam erscheinen mußte, sie einem neuen ernsthafte Angriff der Teutsche auszusetzen. Diese, iveeiger der beiden Loir.user und der Stadt Blois, macht'n, auf Montoire vorgehend, Miene, den Fran zosen die Rückzugslikie aus ie Mans abzuschneiden, deßhalb beschleunigte Ehancn keinen Marsch auf diese Stadt, wo er hoffe dürfte, alle Mittel zur Er holung und Wiederauffrischung seiner Mannschaften iu finden. Er langte dort am 20. Dezember an. Die Deutschen folgte ihm vorläufig noch nicht dahin. Auch sie bedurften sehr dringend der Ruhe und Wiederanffrischung, denn sie halten ji seit vielen Wochtn und bei welchem schauderhaften Weiler! strei leud und leidend, furchtbare Mühsale durchgemacht. Deck) mußten sie zur Sicherung des Errungenen das Nöthige thun, immer zugleich mit Rücksicht aus die Sicherheit der deutschen Einschließ ungsarmee um Paris. Demzufolge marschine das 9. Corps ach Orleans zurück, wo es mittels eine Eilmarsches dereits am I7. December eintraf, da 3, ging ach Beaugency, wo es Lager be zog und das I0. hielt Blois n Ven dame besetzt nd bewerkstelligt? Ent senvunge ach Tours und gen i!eMons hin. Des GroßherzogS Abtheilung fäuder te die Umgegend von ilhauteaudun vom Feinde und ah dn i und um Ehar, Ire Quartier.. Das argmitgeoma,ke I. bayerische Eorxs wurde zur drille Armee zurück gesandt unk, langte am 2. December auf der ihr azkwieene kagerstalte zwische Arxajo nd Horde,! an. Piiz Frieirich Kl mir am 26 Te ccmber vieder ia Orleari. MUMM M Bcffere'Bewassnung der Na-ttonal-Garve. Das Säbelgerassel der letzteit Wochen hat dazu geführt, daß die Bundisbehör den, sowohl die militölischtn als die bürceilichen. sich in letzter Zeit m t der Frage der bessere BeVaffnng'der & I:o7algardn reschaiiigt hab n. ins zur Zeit noch in Kraft befindliche Gesetz bezüglich der Nationalgarden wurde am am S. Mai 1792 erlassen und es ver fügt, daß jete körperlich ilfähigte Bür ar.i der Der. Staaten im Alter von 18 b S 45 Jahien in den Listen der Milizen geführt werde soll und doß jeder Bür ger, nachdem er in diese Listen eingetra gen und davon benachrichtigt worden ist, mit einer guten Muskete oder Feuer jchloßslinte mit genügender Bohrung sür eine Kugel i? Keroichl von ljI3 Pfuno versehen werden soll, serner mit einem Bajonett, Gürtel, zwei Aeserve - Feuer steine, einer Palrotnasche mit SiPatro nen usrg,, und so bewaffnet und ausge rüstet stets, w.'i, dazu ausgefordert, de ,eit sein soll, zu einer Uebung oder zu cinfliia Dienste auSzurücke, Tie Bun dcimilitärbehörden sind nun der Ansicht und ks wird sich schwerlich Jemand finden, der dieselbe bestrtilen wird, daß die oben beschriebene Ausrüstung denAn fsrderungen der modernen Militärwiffen schaff und Kriegskunst nicht mehr ganz entspllche. Auch wird ooa den Militär behörden behauptet, daß die Ausrüstung der meisten Etaalsmilizen eine gän,zl:ch mangelhafte und ihre Feuerwaffen viel, fach dera't sind, diß sie dem Schießender! geiähiliihet als dem Feinde werden tön reu. In Folge dieser Verhältnisse schw.'bl zur Zeil im Eongreß eine Bill, derzufolge für jede Nalionlgardislen ein neues Springsield-Gemehr, Ealiber iö beschafft werde soll. Die neuen Gewehre solle sofort an die Mitglieder der Slaatsmilizen vertheilt und mehreie hundkrtlausend derselben in Regierungs aifenalen sür vorkommende Kiolhsälle b, reit liegen. lH Tie neue Bill bestimm! ebenso wie das alte Gesetz, daß jeder kör perlich befähigte Bürger der Union im Alter von 18 tis 45 Jahren in die Li ften der Nationalgarden eingetragen wer den soll. Es soll diese Nalionalgarde, m zwei Ablheilungen zersellen, in die, welche die bereits vorhandenen Staats Milizregimenter umfaßt und in eine Re-feroe-Abtheilllug. Es heiß!,, daß Se kretär Lamont und Gen. Miles, beide warme Bejürworler eiret Reorgamsa Hon. Neuausiüstung und Reubewaff, nung der Nalionalgarde sind. Ei Say sur den Hauidalt. D. W. Füller vn Sanajod'tie, R Z f jet, tat er ft II Xr. Rino Nt Zicoo f rn im sanft cottatS'j tolle und immer gjRstige Sin'BlIo'e beim Gebrouck ü'l de triieli otjne d ek s tcim 'Ul fei möchie. 9- . Xgttman, uoideker. arttill, , J foat. kab Tr. fi;ia Ti'cooitq aiifelbott bnt beile Hli -Mittel '' fmttra uu rkal ua l'i; tal keil 8 Jibr' in icnn Faonlie t"ni j' n jemals feine Wirkn,, d e 's id soll, vertebll bätte. Wrnm (rll ipai ein Heilmittel, weites (5 so oft b irabrt bat. 'ttt cnfuai . 8e Ivisfli ' fnt b(t I. H. fio'l 0 Ar', f er esolnlichit 35tns. 50 ftfnil uns i. 3 Während der eruuchknn, W ehe machte miz der hübsche Stadt Be, atrice im Jnteresie des Anzeigers' ei, ven Besuch. Herr Hein Schmutse. der Besitzer der prächtig eingerichtete und stark frequenlirten Badeanstalt, sowie Herrktehne, uvserLandsma, scheinen von der Krisis wenig zu verspüren, da dieselben guter Dinge wäre. Solange der Humor nicht versiegt, darf sich der Mensch führsar glücklich schätzen Herr Lehne soll, wie wir erfahre, der Be sitzer des schönste Pferde v, Beatrice und Umzezend sei. NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, 'S Der beste Zlvir zu 1c die Rille, Häkel-Baumwolle in weiß und farbig, zu 3c der Knäuel, 1,000 Nutzend schöne leiderknöse, Tepinin'l Preis 10 2c das Dutzend. Garn, zu 3c der Strang, Krazen sür Männer, werth I,', bis 20c, zu 4c je, Bleistifte, ic Schöne Seife, Teprnan's Preis 5c, unser Preis 2c, üs,000 Bogen Schreibpapier, 500 Bogen für 9c 5,000 Papiere Stecknadel, 2 für le, SO Bores Schnibpapier und Cuv?rle,u Zc per $ir, rühe emüs briugcn:lv, Nichis lohnt sich besser, EZitner uid Farmen, als frühe Gemüse. Salier's Same erzeugt die allersrühesten. Ski ne Erlsen-Kraut-, Gurken-, Salat.-, Retlia . Aobnen ur,d gmiebel , Pattta ! sind die allersrühesten der Welt. Nur t probirt für 1S90. Es bringt viel Geld ein. Welch' ausgezeichneter Kaffe, So schreibt uns eine Tome aus Te xas, die 100 Psund von einer Unze un seres deutschen Kaffees kog! Sie Ume kostete Sie 25 Eenis. -$7" Herr Salzer sendet poriofrei 35 Aackele früher Gemüie Samen, genug für eine Familie, nach Empfang van tl. S o S d i e f e S ausschneiden und mit 15 EentS in Briefmarke.1 an John A. Salze.' Sted Co,, La Croffe, Wis,. stnden, bekommen Sie frei ein Packet Laffe-Bohnen-Samtn und Sal zer's deutscht Katalog. Deulsch.r La kalog allein gegen vier Cents Porto. ZW Bei unser, Besuche in Oh'oma hatten mir das Vergnügen, un!eren Freund Hern. Gundermann in bestem Wohlsein anzutreffen. Trotz der allge meinen Geschästsflaue bat Herr Gun dermann es verstände, lucraiioe Ersol ge zu erzielen, was nnzweifelhf! auf die persönliche Tüchtigkeit und den uner müdlichen Fleiß des eoulantk Thürin aer's z,irü',zuführen sein lürfttil. Einige Bürgir unserer Stadt trafen in den letzte Woche Vordere! tuiigen, um einen Privat Maskenball zu veranstalten, welcher bis dato noch von keinen in den hbichea Räumen der Harmonie zu Ehrt des Prinztu.Car ntval gtgtbenen Fistea in de Schatten gestillt ward. Gegen 9 Uhr war der Ballsaal dicht m,t Maske gefüllt und noch immer kamen vetsrätete Gäste, welche an de Vergnügungen Iheilneh men wollte, herbeigeeilt. Der spru delnde Feschingshumrr war bald im besten Gange. Die Narrheil schwang das Septer Uiid Jedermann wurde von derselben anaesück!. War da? ein jubi liren und Possenreißen. Kunterbunt tummelte sich die Menge im Saale und da nicht maskirte Publikum, welch' letzterei sehr schvach vertreten war, koun te sich an den schmucken Kostümen gar nichk fall sehen. So voller Lust und voller Wonne bewegte sich in bvnlgiön zenden Getümmel die fröhliche Maskc,, schaar im herrlichen Sich trglanz hin und wieder. Der Riiter fand sein EM fräulein, der Caoalier auSzierlicher ily coccoheil seine gepuderle und mit Sön deilspffästerche geschmückte Dame, dem Harlelin. dem NichtS heilig, versetzte durch seine Späße und Sprünge Alles in tollste Hkiterk'it. Tabei wurde tiott getanzt und mancher närrische Scherz getriedeu, so daß man allentdalben recht eugierig wurde, wer wohl unter dieser oder jener Maske stetste und sein lollts Wesen trieb. TaS Temaskireu sachte natürlich wieder eine Reche von UeberrasHunge und komische Situa Iione. Die Stimmung war die denkbar gemüihlichste nd wurde allgemein be dauert, daß der Tag so srüh hnanbrach und die Tanzlustige zum Ausbruch mahnle. sie Abel'schc Kapelle hat sich bei dieser Gelezenhe'l wahrlich mit Ruhm bedeckt. Die patriotische Wi sen, welche zu otgerückier Stunde von der Kapelle zum Beste gegeben wurde, braüt, n sogar Leute aus vic Beive, die nur äußerst seile leipsichore ei Opfer in bringen ptliatt. lern Arrattge menlssomile gebühr! nicht zum geringe Theile der Dank für das gelungene Maskenfeg. Der Anzeiger" iezlückivünscht an dieser Stelle tie Comite Llilglieder die'em übeas sch5en, gemüthliche 'd fiöblichen Mummenschamz! Vivat sequens! Lincoln, Neb. it ö I f bis 15c das lutzend, jetzt Prr neue Stnat. lliab. der jüngste in dcr Reihe d Staaten der Union scheint icicy au aufzeroidentlickn Bodcnpiodutien zu sein. Gco Eloeridge, ein Mitglied Bundcsveimclsunzsdureaiis. weicher neulich in Utah zu thun haZlc. brachte eine gcm zc TammlungvonRaritäten mit. Hier ist eine Probe aus einem Gummi ogei" sagte er, indem er seinen Eol legen eine schwarze Substanz zeigte, die etwa einen Zoll dick war und das Aussehen gkwöhniichen Gummi's battc. Er nannte es Mineral Rubbcr".Man sindet es in der liähc der Uinotah Rescr ration. doch sind erst einige Tonne davon zu Tage gefördert morben.Es liegt in dicken Adern, wie Kohle unter der Erd vberslache. Act?n!ich war eine andere Probe, ein mineralisches Wachs, von den Geologen Ozokerile genannt. Es soll ein aus gezeichnetes Isolirungsmatcrial für elektrische Drähte sein. Tie Äsphaltproden waren erster Gute, besonders jene der reinsten Sorte, welche bei der Jirnifzubercitung benutzt wer den. Tiesci Äsphaltsirnisz br,cr,t nie mals. Ties Zeug findet man Haupt sachlich in der ?!äbe der Uncompaghre Rcsnvalion. Viele dieser Aspbaltadcrn liegen an der Erdoberfläche, sind zwei bis achtzehn Jiisz breit und ost Meilen lang. Man erkennt sie an der liimmer liessen Vegetaticn in der sie bedeckenden nur wenige Zoll dicken Sandschich!, Manche dieser Adern reichen fünfhundert Jusz und tiefer in die Erde hinein. Tas Äsphaltgraben ist eine mühevolle Arbeit da der Stoff schr hart ist. Tie Staub partilel schmiljcn duich die Körperwärme und die Arbeiter sind mit einer bräun liehen Sckmiere überzogen wenn sie an die Oberfläche kommen. Wasser und Seife hilft da nicht, die Leute waschen sich mit Kcrosin. Bisher ist man nie mals tieser als 12? Fusz eingedrungen. Tie Aspkaltlager Utah's scheine uner schöpflich zusein. . J Die Klippen - geroolincr Arizona. Tcr Archäologe B. F. Tonen ist kurz lieh von einer viellxibeiszenden Reise durch Arizona nach Flaz Staff in Arizona zurückzckchrt und meldet, dasz er aus seiner Reise ein Torf an einer Klippe von Höhlenbewohnern ausge funden habe, dessen Existenz bis jetzt unbekannt war. Tie Hütten befinden sich aus dem Gipfel eines Berges, drei Meilen von dem sogenannten Höhlen Bcwohncr-Scrz Ea Tivliers Moun lein). Ein ungewöhnlicher und inter essantcr Fund, den Herr Tonen machte, war ein vollständiges Skelett mit einem alten irdenen Krug, der in der Rabe des KocfeS stand. Er ba! sclbstvtiständlich die Knochen sorzfällig gesammclt und mitgebracht. ' heu James Lon, der gleichfalls den Höhlenbewohnern einen Besuch ab ftateic. fand Jrazmente von Paxnius. die augenscheinlich zusammengeklebt waren, um ein: grofze Fläche zu bilden. Tiefe und andere Funde liefern dem archäologischen Institut Material von ungewöhnlichem Interesse und da sich jedenfalls noch andere Gegenstände von aroizem Werth für die Alterthums frischer im Ucbcrsluiz dort vorfinden, so bat das archoälogischc Institut Arizona beschlossen, die Gegen ganz gründlich studiren zu lassen. Es sind bereits zu verschiedene Zci len srüder dem Smkhsor.ia Institut und öklichen Museen vereinzelte Funde dieser Art zugesandt worden-, dieselben sollen jedoch jetzt fnncmatilch gwrd nct nd sorgfältig cufdcwabri werden. ros, 1 0. and P st. 100 Stöcke Shilling und Tiing, Tepman s Preis 8 tis l2jc die ?)atd, jetzt Zc die Z)aid 50 Ueberhemden sür MZiner, Preis 5'Jc jetzt 19c 100 SScke für Knaben, zu .'c das Ziück 50 nzüge sür knabei von 4 bis 8, Tepman's Preis $1 50 bis . zu 7ö; je, V,0 Kisten, zu 25c je, 300 Paar schwere Schuhe für DameV, Knüpf und Schnür, fiühere Pr.iS i1.50, jetzt S3c 10 I ück Tafelleinen, roth und weiß, früherer Preis 30c per Z)ard, jetzt l'jt 0 Dutzend feine Hosen, rasier für Männer, früherer Preis Zzc, jetzt 13c I .'O Paar Ho'en sür Männer, lrxman's Preis 1 50 daS Paar, jetzt c das Poxr, zlöltere Zliveau der Seen. Tcr Ausschlisz sür dcn Wasserstand der Binnenseen hat dem Hausausschusz sür Fluh- und Hafenderbesserimgen einen Bericht zu Gunsten der Einsii.h rung eines Systems von Dämmen ein gereicht. Wie bekannt ist der Wasser stand der Seen, (wie auch der der übrigen Gewässer im westlichen und nordwcst liehen Gebiete der Ver. Staaten) im Laufe der letzten Jahre beträchtlich zu rückgega?!???'., in solchem Mahe, daß der Unterschied zwischen dem Jahre 1886 und jetzt etwa drei Fufz beträgt. Was das bedeutet, leuchtet Jedem ein. der die erweiterten Bedürfnisse des Transport Verkehrs auf den Seen kennt und dcmge mäfz die Tendenz, kleine Fahrzeuge durch solche von gröszerem Umfang und Tief gang zu ersetzen. Steht auch voraus sichtlich durch vermehrten Regenfall, im Wechsel der Perioden, wieder ein hö Kcrer Wasserstand in Aussicht, so ist doch in Bctrechtzu ziehen, dafz durchdcnneuen Eanal. welcher Chicago mit dem Jll! iioisflnfz rcrbindcn wird, ein feträchtli cker dauernder Abflusz der Gewässer des Michigan in Aussicht steht und tag, mit der Vertiefung der Vcrbindungs straßen zwischen dcn Seen die Hasen städte auf eine mögliche Tiefe sür ihre Anlcr xlöge und Tocks bedacht sein müssen. Zu dem Zwecke ist die Anlage von Tämmen in Aussicht genommen, die, ohne die Schifffahrt zu stören, die Was sei in genügender Menge ausstaunen würden. Ter Verein der Schiffsrhcder der Binnenseen Kai sich dafür ausge sprachen und auf den groszen Vortheil hingewiesen, welcher dem Vcrsandtge fchäft zu Wasser daraus erwachsen würde. Tie Ingenieure der Bundes rcgicrung haben sich bisher dem Plan gegenüber ablehnend verhalten, scheinen oder jetzt günstiger dafür gestimmt zu sein, so dafz im Eongresz entsprechende Mas-nakmen auf Grund von Gutachten Sachverständiger angenommen werden möge. . j BewKaufcn von rt IX K achtet darauf, daß jedes Knäuel eiil Ticket cnt hätt, inarkirt Flcishcr's Strickwolle. Ein nxrlhvclleS Handbuch über Trnckkunst wird an Jedermann gegen Uinicndung von vier Inn , seit-Tickets v.'n Flcishcr's Strick wolle und 7 Els. für Bezahlung oes'pvrto tie, gclchial. ADictiire: Fleisher's Worsu-J Works, Ph;!jJtlp!iht. ifiill wurde, ist von uns j MI S dieser Tage ein E k l r c sz z g der Jersey C e n t r a l B a h n, der zwischen New Vork und Elizabcth fährt, dcn lctztgc nannten Ort soeben vcrlasscn hatte, brach plötzlich eine Achse an der Lokv motivc. wodurch diese zusammenstürzte und zerstört wurdc. Nach Ansicht der Beamten ist es ein Wunder zu nennen, dafz dabei Niemand getödtct wurde. Wie es sich herausstellte, hatte die Achse, welche die Hinteren Räder der Lokomotive verband, schon lange eine schadhafte Stelle. Ein Stück, cltva zwei Zoll dick, Halle bisher das ganze Gewicht tragen müssen. Der Zug be stand gewöhnlich aus acht oder zehn schwer geladene Passagicrwaggons, und stihralsErprcszzilgmitgroszcrGeschwin digkcit. Hätte die Achse nachgegeben, während der Z ug m it voller Gcschw indiq. kcit fuhr, so wäre ein gräszliches Unglück unvermeidlich gewesen. - R ussell Tage, der New Vcr.'erMillionär.isrbelanntlichein arger Geizhalz. Er wohnt in einem groszen Hause an der 5. Arenue in New ?)ork. Neulich kam es ihm in den Sinn, dafz er für ein 8 bei 8 Fusz groszes Hallen zimmerchen eigentlich keine Verwendung habe. Gleich ging er hin, holte sich einen Bogen Papier und schrieb darauf Zuvermiethen einmöblirtesZimmer Nachzufragen etc. Jemand frug nach Der alte Sage verlangte $1.75 Miethe ro Woche. --Eine schreckliche Erplosion ercig tiele sich letzte Woche in der Nähe von St. Mary's, Ohio Ter Zzuhrmann Sam Angcls transportirte 7b( Quart Nitroglncerin nach dem Magazin aus der Kishler Farm. Beim Abladen erplo dirte die ganze Ladung. Angel sammt Pscrde wurden in Atome zerrissen. Wie die Explosion herbeigeführt wurdc, weiß, icm nicht. . -mm Vatirstolz. Na. Lude wie weit ist denn Tein ältester jetzt?" Tanke, er wird vor Jericht schon mit Sie" enjeredcl!" Scherzfrage. Was ist Kunst?" Kunst ist das. was rnan nicht kann; denn kai man's eist, ist's keine Kunst wehr." Richiig gcurtheilt. A.: Woher wis. sen Sie. dafz unser Freund Schlosser zu Vermögen gekommen ist?" 9.: ..Ganz einfach, früher meinten die Leute, er wäre rrückl. jetzt nenne sie ihn originell!" Es ist besser als irgend eine andere Sorte und ba Schwär,; ist das Ctltjtfl echte Schwarz.