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So liegt auch die von Hcrin von Bischvffsyeim aus Privatmitteln er baute Nizzaer Sternwarte auf einem kleinen -Hugcl oberhalb der Stadt; um ober si besonders delikate Bcooach tungen noch günstigere Bcobachtungs bcdingungcn zu schassen, hat dn frei gcbige Erbauer auf dem Aiont Mou nicr in den Sccalpcn in einer Höhe von 2741 Meiern eine Dcpcndance je ner cirichten lassen und auch für eine telephonische Verbindung derselben mit dem nächsten Postortc, Bcuil. Sorge gkiragcn. Daourch können einerseits hic tcigli chen meteorologischen Beobachtungen aus dieser enormen Höhe regelmäßig dem meteorologischen Ccntralbureau übermittelt werdcn, dem sie, für die Prognosen besonders wichtig sind, an derirscits sind auch schon mit einem Fernrohr von IS Zoll Beobachtungen von allgemeinerem Interesse an dem iglaneten Bcnus gemacht worden, seit Mitte August d. I.. bis derselbe seiner unteren Konjunttion mit der Sonne (Stellung zwischen Sonne und Erde) zueilte. Auf der schmalen Sichelgc stalt, die damals Venus im Fernrohr zeigte, bemerkte man nun eine Reihe dunkler Striche, die vom Rande der Scheibe ausgehend, sich bisweilen durch kreuzten rmd dadurch eine Art von drei eckigen Lichtinseln erzeugten und bis zur Grenze zwischen Tag und Nacht auf dem Planeten fortgehend dieser Krenz linic die eigenthümlich zackige Form gaben, die schon viele Beobachter an ihr bemerkt. Auch ein heller weiizer ' Fleck von 10 bis 12 Grad Ausdehnung ' wurde regelmäßig am nördlichen Horn ; beobachtet (Schnee am Nordpol des ' Planeten?). Besonders wichtig indes ! sen war die Wahurchmung, daß alle die auf der Bcnus gesehenen Gebilde, sowohl während der täglichen Bcobach iung als auch im Verlauf von mehreren Tagen. Aussehen und Ort auf dem Planeten nicht änderten. Dies spricht entschieden gegen die Annahme einer Umdrehung des Planeten um seine Are in 24 Stunden, es bestätigt vielmehr die Hypothese Schiaparelli's, daß Vc nus in derselk'z Zeit ihre Rotation um die eigene Aze vollziehe, wie die um die Sonne (ganz wie unser Mond in Bezug auf die Erde), d. h. in 224 Ta gen, denn dann kann während einer Beobachtungszeit von wenigen Tagen sich der Planet noch nicht weit genug umgedreht haben, um andcie Oberflä chengebilde den irdischen Beobachtern zu zeigen. Damit scheint der Streit, der iislang die Astronomen in zwei Lager theilte, eines zu Gunsten der 'etwa 24stiindigen Revolution, das an dcre zu Gunsten der 224tägigen wohl im Sinne der letzteien Annahme ent schieden zu sein und schon dies eine Ergebniß würde die hohen Kosten für die Anlage der Bergstcrnmarte nicht als weggeworfen erscheinen lassen. Die projektirts Wafferstrafze zwi sche der Ostsee und dein schwarze Meere. i Wird ihren Ausgangspunkt mn Riga irehmen und die Düna und den Dnicpr benutzen, um bei Chcrson ins Schwarze Meer zu münden. Ein wirklicher Ka nal würde demnach nur die Verbindung zwischen Tina und Bercsina fein. Der ganze Wasserweg würde etwa 220 Fuß. an der Sohle 12 Fuß breit sew bei einer durchschnittlichen Tiefe von 29 Fuß. Die niedrig liegenden Pripijätsümpse ermöglichen einen Ni vcaukanal, nur an jedem Ende des Wasserweges soll je eine Schleuse an gebracht weiden. Das Land, welches der Kanal durchschneidet, besteht an der Oberfläche aus einer dünnen Schicht Sand und schwarzer Erde, darunter harter Thon, der die Ausgrabung ver hältnitzmäßig leicht macht und gleich zeitig ausgezeichnetes Material zur Herstellung von Backsteinenlicfcrt.wclche beim Bau Verwendung sindcn kön , nen. Ein großes Reservoir wird in dem nlcdrrg liegenden Bistiltie Prinök geplant, von dem aus Wasserstraßen nach dem Riemen und der Weichsel sich abzweigen sollen. An den Flüs 17h dir in den neuen Wasserweg mün di, sollen acht Haupt und fünfzehn ! Hiikssschleusen angebracht werden. In Riga und Cherson sollen umfangreiche Häfen und große Endschleusen errich werden. Die Bauzeit wird auf fünf : Jahre und der Kostcnpreis auf 4C0 1 1iMonen Mark bklcchnet. Der aan '' Plan scheint recht abenteuerlicher Art ' zu sein. Abnahm, der Petroleum Produktion. Die Abnahme der Kohlcnölxroduk turn im Lande stellt sich immer klarer Heras. Im östlichen Distrikt gewann man 135.000 ftafc läalich in 1881. geht gewinnt man kaum die Hälfte. Und dabei hat man viele neue Bohrver suche gemacht und auch manche neue Quelle erschlösse. Die meiste der BohrVersuche aber bliebe resultatloi. Der östliche Pe troleumdistritt (in Pennsulvanie. West'BirginKn nd New York) ist viel wichtiger wie der im westliche. Ohio . s. v. Derselbe ?,cserte ober unr 72.30 Faß im ganze Februar 1?95. Seitdem bat ie Produttion wieder etwa ugenomme durch Erschließung euer Quelle. Wo man nur ine Spur n Oel annabm, da wurde gc bodrt, im lehten September nadm man 77? und im October 727 kebrungea im r Krn v?r. v? welchen ab der größte Theil nicht ergiebig war. Diese Bohrungen sind heule viel kslspdllgec wie früh; die Ocl-Lazer, die man jetzt in West'Birginia und Ost'Ohio zu erschließen sucht, werden erst in großer Ticse erreicht. Im Osten förderte man per Tag von der Bohrung durchschnittlich nur 22 Faß im September, und .nur 18 im Otto der. Im Ansang des Jahres war der Ertrag noch 23 bis 26 Faß täglich ge Wesen, und dies war schon ei bcschcidc eZ Resultat gegen früher. Der Borrath des vcnnsylvmischen Ocls" wie allgemein das Produkt des östlichen Distrikts genannt wird -ist von durchschnittlich 3(3 Millionen Faß in den früheren produktiven Iah rcn jetzt auf 5 Millionen herunter gegangen, kaum hinreichend für die Lei stungen der Raffinerien und der Röh renlciiungen. In Wcst-Ohio und im nördlichen Jndiana sind auf einem weilen Gebiet Quellen erschlossen worden, deren Pro dukt im Handel alS ..LimaOel" bekannt ist. Dasselbe ist angeblich von geringerer Qualität als das ,.xcnli sglvanische Ocl" und bringt nicht die selben Preise. Drt ist der Ertrag in diesem Jahre größer gewesen als in Pennsnlvanicn. Im lcizten Oktober übertraf derselbe alle früheren Monate im Jahr, so daß 1.S07.00U Faß im Okio der ausgcsührt werden konnten, eine Zunahme von 309.000 Faß gegen den selben Monat im Jahre 1894, Die Ausfuhr von Petroleum hat natürlich durch Abnahme der Produktion ebenfalls abgenommen, doch nicht in so hohem Grad, wie man vielleicht annch men wird. Sie beträgt von Philadelphia, New Vrk und Baltimore seit dem 1. Januar bis Mitte November 863, k21,000 Gallonen, einbegriffen Leucht Ocl, Benzin und Rohöl. Das ist um 24 4 "4.0(i() Gallonen weniger als in derselben Zeit in 1894. Tie Ausstellung zu Naihville. Im Herbst des kommenden Jahres wird bekanntlich in Nashville.der Haupt stadt Tcnncssces, eine Ausstellung ge halten werden. Nashvillc ist eine Stadt mit 100,000 Einwohnern. Die gc plante Ausstellung wird den Namen ,,Tennessce Ecntennial Erposition" suhren, und wird als eine Art Gc dächinißfeicr des hundertjährigen Bc stkhcns des Siaatcs Tennessce von einer Privaigcsellschast, an deren Spitze John W. Thomas, der Präsident der Nashvillc, Ehaitonooga und St. Louis Eiscnbahngcscllichaft steht, ins Leben gerufen werden. Zwanzig Hauptgebäude, Iheilwcise in antikem griechischem Stile aufge führt, werden den Festplatz zieren. Ein Parthenon, dem Athenischen nachge bildet, wird sür die schönen Künste reservirt werden. Ausstellern wird der Raum kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Es wird jedoch eine Garantiesumme dafür ver langt, daß der Aussteller am Tage der Erösfnung der Ausstellung sein Eihibit in Ordnung habe. Als Tag der Eröffnung der Ausfiel lung ist der 1. September 189U festgesetzt. Die Ausstellung selbst soll 100 Tage dauern. Die einzelnen Ausstellungsgc bände müssen bis zum 1. August voll endet sein unv die Aus itcller haben somit einen vollen Monat Zeit, ihre Abihei lungen in Ordnung u bringen. Eiu Gebäude, in dem die verschiedenen Bureaur untergebracht werden, besindet sich bereits unter Dach und der Bau von scchs anderen Gebäuden wird sofort in Angriff genommen werden. Ein Gebäude der Ausstellungwirdcinzigund allein aus den Mitteln errichtet werden, die von Kindern des Staates aufge bracht werden. Die Lage deS Ausstellungsplatzcs ist günstig. Derselbe liegt nämlich zwei Meilen vom Centrum der Stadt Nash ille entfernt in einem 200 Acres um fassenden Park und kann durch drei elektrische Straßenbahnen sowie mittelst einer Dampscisenbahn erreicht werden. - Im Nordostseekanal hat sich nach Mittheilung des Kanal amts der ansongs für einen Stein ge haltene Gegenstand an der Sohle des Kanals bei näherer Untersuchung als ein vor längerer Zeit dort gcsunkcnc Boot herauSzcstelrt, das jetzt gehoben ist. Sei Kilometer 25 ist am 3. d. eine Rulschung eingetreten, die jedoch nur geringfügig und keineswegs dcpcrit sein soll, um Schisse von dem in der Betriebsordnung zugelassenen Tief atmn von 8 Meter in der Kanalsahit zu behindern. Medizinische Eigenschaften der Gc miise. Spinat soll eine gute Wirkuhg auf die Nieren haben, ebenso Löwenzahn, grün genossen. Spargeln reinigen das Blut. Sellerie wirkt besonders auf das Nervensystem und heilt Rheumatismus und Neuralgia. Tomaten sind gut für die Leber. Lattich und Gurken wirken kühlend. Knoblauch und Oliven regen die Blut'Circulation an und vermehren die Absonderung des Speichels und des Magensastes. Rothe Zwiebeln sind in Ivirtsame barntreibendes Mittel. Zwiebeln sind überhaupt ein vorzllgli ches Seilmittel bei Cckwächezustanden der Berdauungsmerkzeuge. Gegen das Reibe der Pseide. Pferde welche an Hautjucken leide und sich durch Reibe an de Ständen und Wän den Körpertheile und den Schweif wund scheuern, schützt ma dadurch, daß man n de Stellen, wo sie gegen die Wand sich legend reibend, eine Leder platte beseftigt. durch welche Nägel geschlagen sind, der Spitzen ober etwas abgestumpft sei müsse. Habe sie einmal sich dagege gelegl. so der suchen sie es da zweite Mal nicht wie der. Ebtt Hauptsache bleibt e? wohl, die Ursache des Jucken zu beseitige. Der Juckieii kann durch Unremlichkeit. aber auch durch Milben kicrvorgkrusk werden. Fleißige Hautpflege und bei Lorbandcnscin ron Ur-gericsei die An Wendung von dasselbe lodtenden Mit kl wird gründliche tlbfriilst schasse. Ter Arijvua Kicker" schreib,: li.ncä schickt sich nicht für Alle. Dal gilt auch von gewissen Gesetzen, wie sich der Herr Siaatsanwalt werten mag. Wenn die Legislatur ei Gesetz an nimmt, welches das Umlrtiagc,, ver borgencr Waffen verbietet, so ist das Gesetz doch sittlich nicht füi Jeder mann bestimmt. Es soll höchstens eine Handhabe sein, bei drr die Bchöiden mißliebige Gesellen sasscn und fcsthal ien können. Dasselbe gilt von dem so gcnanntcn Vagabunden 'Gesetz. Der junge Wannamaker fat seinen Lcbtag noch keinen Streich geglbcitct; er ver dient nichts und treibt sich in der Welt herum. Er ist also dem Wortlaut des Gesetzes gemäßem Vagabund. Ver haftet man ihn deshalb? Mit Nichten! Borken Pcic, der seit vier Innren Nachts im Pserdcstall hinter dem Bald Eagle Salvon schläst, arbeitet eben falls nicht und vcrdicnt infolgedessen nichts. Manchmal wird der Kerl den Leuten unangenehm, ohne sie gerade zu beleidigen. Da holt man dann das Wagabundengcsctzcs hervor und unser Pete" wird eingelocht und vcrurthcilt. Das Gesetz ist für Leute seines Glei chen verfaßt, abcr nicht für Gentlemen. Mit der biacn Erklärung, dcre genaue Drchsia,t wir unserem Herrn Staatsanwalt nschmnls, anempfchlen möchte, hat es seine Bcwaudiniß, Un scr Gesetzbuch weist cincn uralte Pa ragraphcn auf, der das Hazardspicl verbietet. Das ist auch so ei Hand haben -Gesetz. Aber lcztcn Samstag Abend schickt der Staaisanwalt plötz lich scchs DeptyShc:ifss mit cbcn svvtelcn Warrants in das Hrntcrzim mer des Blutigen Scalp", wo wir, d. h. der Manor dies Stadt, der Marshall, der Eoröner, der Stadt Elcrk. Dr. Alvarcz vz der Mcsa Ranch und ein Drummer aus dcmOstcn er llemcs Spielchen machten. Es war Poker, ei Gcntlcman's Game, zwei Bits Ante. Wäre unscl Wirth nicht zufällig bei Kasse gewesen, so daß er für Alle Bürgschaft stellen konnte: wir wäre wahrhaftig samsrt und sonders für die Nacht ins Loch gewandert. Abcr es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht ist. Mit dem Hcrin Staaisan walt werden wir schon abrechnen. Außerdem werden wir dasür sorgen, tiß die nächste Legislatur eine, allgc meine Revision der Gesetze vornimmt. Dieser HazardspiclParagraph ist für professionelle Gambier da, nicht für Gentlemen. Früchte siud die beste Medizin. Es ist erstaunlich, einen wie großen Arzneischatz die reifen Früchte bergen, und die häufig, gemachte Beobachtung der guten Wilkung hat wohl zu der land läufigen Redensart geführt, daß das Obst sehr gesund sei. Die Weintrauben, und besonders die blauen Trauben, sind ungcmem nahrhaft und sehr blutreini gend. Ihnen folgen im medizinischen Werthe die Pfirsiche, die jedoch nicht überreif sein dürfen und früh Mor gens, ganz nüchtern genossen, am ge sündestcn sind. Eine täglich Mor gens nüchtern genofscne Oiangc ist ein vorzügliches Mittel gegen schlechte Ver dauung und kurirt bei längerer Anwcn dung fast gründlich. Gekochte Acpfel sind für jüngere Kinder geradezu un entbehrlich und machen es den Müttern und Pflegerinnen möglich, ohne unan genehme Pulver und Mirturen auszu kommen. Der Saft der Paradies Lpfcl ist ganz ausgezeichnet bei Leber und Darmbcschwcrdcn, und der Saft der Wassermelone ist bei Fieber und Nierenleiden gcladczu unschätzbar. Er kann in beliebiger Quantität genossen werden und sollte nur bei Eholcranei gung fortgelassen werden, wo man ja überhaupt jedes Obst zu vermeiden pflegt. Der Saft einer Eitrone in einer Tasse heißen Kaffees ist ein vor zllgliches Mittel gegen Kopsschmerzcn. und wie gut sind alle Fruchtsäfte als Beigabe zum Wasser in jcdcr Kranken stube. Ein Saft aus Brombeeren, mit Zucker eingekocht, ist ein vorzügliches Beruhigungsmittel beim Husten, ebenso eine Marmelade aus schwaizcn Albcc rcn, mit Zucker eingekocht und mit heißem Wasser angerührt und Abends vor dem Schlasengehcn getrunken. Bei Skropheln ist ein aus Schlehen gckoch ter und an Stelle des Wassers kalt getrunkener Thee äußerst heilsam, und die aus der Haut zerdrückten und äuge trockneten frischen Erdbeeren sind vor züglich bei Frostbeulen. Die Natur bietet uns somit unerschöpfliche Reich thumer von angenehmen Heilmitteln, deren Wirkung man nur etwas zu be achten nöthig hat, um sie erfolgreich anzuwenden. Der Schrecken des Fein schmeckcrs. In einer Gesellschaft wurde von dem Schwert des Ta,no!lcs gc plaudert. Ich hätte nicht mögen cn Damokles' Platz sein. Das muß in der That wenig angenehm sein, unter dem Degen zu dinircn, der an einem Haare hängt und jeden Augenblick hei abfallen kann!" O," sagte der als besonderer Gourmand bekannte Mar cmis Sceaux, vor dem Degen hätte ich mich nicht gesürchtct. er hat e immer bin herabfallen können, aber das Haar, das Haar, denken Sie, wenn mir da Haar in die Suppe gefallen wäre die Vorstellung allein hätte mir alle weiteren Gange a,f die rassinirtestc Weise verdorben'." Die meiste Lorbeeikremze bestcbcn au Zeitungsblätter. cmgklaae. vrier: ,.r zgr hak Innen eine Violine zur Aufbewah iung gegeben! jvie käme Sie dazu dieselbe zu krausen?" Angeklagter: Weine beide Töch ter finge bereits an, aus dem Jnsttu ent zu spielcn!" Feine Bekcmnlschaften. Frau: Weck habe Sie da in der Sebublade?" Ticnmärchcn zögernd: Das sind Locke von Heuen, k 'e ich kenne." Hausfrau: Sie wollen mir Unge liefet in Haus bringen?" KARL WITZEL, Aabrikimt von Cigarren! 917 O Straße, ' Lincoln. Ncb. Amerioan Exchange il ix t in un 1 i i f 12- itKi.li. ni.r.. i; . ... . ..v unv w w.iuQi, tunum, vieo. Oi.t."jf eoni ' vliv;vuv Direktoren : I. M. Ravniond, L. Grc gor, S H, Burnham, X. W. l'otrnu W. H. WcEloern. C. H. Morri. t, I. Saunier. Aeuijche Wirthschaft von . Cha8. Schwarz 130 südl. 10. ir., Siintoin, . 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