N
NKRRASKA STA AH Lincoln. Weh.
Wir sind üvcrzcugt, daß Ihr cs zu würdigen wißt, wenn wir ibncn mittheiln!, dasz dieser Schlcudervcrkauf auch während den a
Festtagen andauern wird. Wir verkaufen Waaren 50 Cents auf den Dollar, aber einige Artikel werden noch billiger verkauft. Wir
führen dcn gröfztcn Vorrath von Artikel für die Festtage in Lincoln. Nachstehend einige Preise; leset dieselben.
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Nebraska Staats -Anzeiger.
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Effer & Schaal, Herausgeber.
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Bntered t tlie Post Oi'lice t Lincoln,
Ncl., as second dass matter.
et RebraSIa StaatSAnzeiger" erscheint
Schentlich (Donnerstag, und kostet 2.s für
n Jahrgang, ach Deutschland kostet die
ei latt 3.00 and wird dafür portofrei
schentlich expedirt.
Dus Abonnement muß im SorauSbezahlt
erden
okalnoti, 1 Senti per Zeile
Donnerstag, den 2k. Dezember 1S9S.
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Laacnstcr Co.
' Der .NebraSka Staats Anzei
an" ist die größte deutsche Zeitung im
Staate und liefert jede Woche
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gediegenen Lesestoff. Unfer, Sonntags
zast darf den besten deutschen Sonntags
löer des Lande ebenbürtig an die
Leite gestellt werden.
mtliche era sür Laneafter
Sonnt.
ZXutlchlands großes I
belJahr.
xvur.
Orleans.
!gii zum Dezember Monat kamen
om Hauptquartier in Versailles keine
andere Nachrichten mehr nach Teutsch
land als die bezeichnende D pesch e :
Vor Pari nicht Neue" Und so
dürfen ni. in unseren gedrängten Mit
Iheilungin wohl oo Pari einma! ab
schwenken nach Mietn anderen Platz, wo
sich wiederum Blutigere abspielte.
Der on einigen Geschichlsschreibern
Idealist genannte EmxorkömmlingGam
bella, welcher aber m seiner Idealität
weit grausamer erfuhr, ! ein tecedj
nender Realist, hatte au Süd un West
Frankreich ei, neu Armee zusammen'
gozogen, die er mit den Reste der afri.
kanifchen Truppen und der au Rom
herbe, gerufenen BstzugSminlcheZftei
vereinigte, und strebt nunmehr darnach
Pari zu entsetze,
E ist wohl quasi al eine Tollkühn
heil zu bezeichnen, daß da deuitae
große Hauptquartier sich in Versa, U ,
einnistete, wo ihm zur Bedeckung ve
hältnißmäßig roch nur e,n g? ige
Häuft in zu Gebote stand, oder ,n
Muibigen gehört die We," dachte
Olle Willem" und mit i m iolike
und Bismaick, und man ließ es sich wohl
sein i der wäckingen Stadt d,o irr
zehnte Ludwig'.
Man stand auch nicht an, eine Theil
der geringen Belogerungsaimee von
Pari zu entsenden, al die neuen, quasi
u dem Boden gestampfte Aimeen
Gamdella heranmatschirlea.
Man fürchtete sich nicht, tretzdem
Trochu t Wehrkraft in Pari diejenige
der deuische Belagerer beinahe um da
oxxelli uvernieg.
Gamben war per Luftballon an P.
r gekommen, hatte sofort das Krieg
Ministerium übernommen, mit auszeror
deutlicher Willentftärke die Unterneh,
mungsluft de lAeneral de la Mott.rou.
ge angefacht durch feurige P,clama
u ich, nur die miliiäiischen Perlhe,
diger Frankreichs, sonder die ganze e
ötkerung diese Lande zum attonal.
kämpf aufgeruse, damit den Krieg ii,
' Reer begonnen und den Raffe,
hak mljündet.
g ld find einige Sätze u den
Pttamalione, eiche der Cicutur in
alle Dirsn ir.6 Städte, d poch
unter k,an,ost,cher Herr schift standen,
schlage ließ:
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il Faid. Nur 10 Z)ard an einen Xm ,
Bros.,
Es ist keine Jlluston Paris ist
uneinnehmbar! Es kann euer dvrch
Gewalt noch durch Ueberraschung ero
bert werden. Zwei andere Mittel blei
ben den Preußen: Der Ausstand und die
Hungersnoth; aber weder zu dem e,en,
noch zu dem andern wird es in Pari
kommen.
Die Lebensmittel sind in Waffen auf
gehäuft nnd mit männlicher ÄuSdauer
wird die Stadt alle Bediängniffe ertra
gen, um ihren Brüdern in den Depar
em?nls Zeit )i geben, ihr zu Hilfe zu
kommen.
Große Wichten erden Euch daduich
auferlegt. Die erste dieser Pflichten ist,
da Ihr reinen andern Gedanke habt
als den Krieg.
Wir mus en die Erstarrung der Land-
bevölkerung verschwinden machen, wir
müssen auftreten gegen die tolle gurcht,
wir müffen den Parleigängerkrieg oer
ielsältigen, mir müffen dem geinde gal-
ten unb Hinterhalte legen, müssen ,hn
beunruhigen, müssen mit einem Worte
einen nationalen Krieg anfangen,
!I!em, es ist nicht Möglich, baß der
Genius Fraiilreich sein Antlitz auf i,n
mer verhüllt habe, daß die groge Ration
sich den ihr zukommenden Platz ,n der
Well durch die Invasion on 500,000
Menschen nehmen lägt. Eihei'en wir
uns in Waffen ; laßt u liever sterben,
als die Schmach einer Zersückelung
Frankreichs erdulden,"
Der bewährte bayerische General von
der Tann, dessen Corps bereits so Groß
artige in die,em Kriege geleistet hatte,
itmtcc mit der schwierigen Äutgabe be
traut, die neuen Armeen zu besiegen,
bis nach Orleans, und, wenn nöthig, nm
tet südlich zu matsch ren, um den Rucken
deS Hauptquartier tret zu hallen.
Die dem laxskren'Ienerol unterstellte
Aimeeabthetlung bestand au, dem ersten
bayeriichen Armeecoip, ver 22. preatz,
sehen Infanterie und der 4. xieußischen
jkavallerte-Division,
Die Zmetundzwanzlger kommai.dirte
Genera,mjor on Wch, die Kaville
rie Prinz Albrecht von Preußen.
uch die zweite preußische Kaoallerie
Division (General Grat zu Slollberg-.
Wernigetode) erhielt die Weisung, s,ch
dem Bormarsch anzuschließen.
Die gesammte Truppe von der Tann's
bestanv aus 28 Baiaillvnen, 7z Es
cadronen und IS Geschahen, mit
Ganzen etwa 34,000 Mann; 21,000
Mann Infanterie und ,700 Mann
Reiter.
Am . Oktober mittags hielt Ge
nerat von der Tann den ivefehl, gegen
Orleans oizugeheN, und noch an ttm
jelden Tage folgte er dmseloe prompt,
wie immer.
Nach verschiedenen, Iheilweije höchst
unangenehme Raufereien mit Zrar,c,i
teutS (das gesammte Baueinoolk war
durch Gambctla'S verrück e ProUima
iionen aufgewiegelt mrden gelang es
dem tapferen bayerische General von
der Tann am 11. Oktober, sich der Stadt
der Jungfrau zu bemächligen. Sein
Verlust bei dem letzen Ringen um d!e
öiegestrophae war aber auch kein ge
rmger. Die Bayer hatte an Todien
nnd verwundeten 40 Otsiziere uns 37
Mann, die Preuße 17 Offiziere und
85g Mann zu dellage.
Die meisten Opser, nämlich 22 O!st
ziere und 359 Mann, mußte die 8.
deiyerische Brigade in dem schweren Ge
fecht in den Weinberge und um den
ahnhos bei litt usoroy dunge.
schauerlich war auch der Kampf um
Chateaudu, welche der General Wit
lich mit der 22. Division am 13. Ctt
er nternahm Die Stavt wir ,on
3 bi 4ChX granctireur und Mobil
garde unter de Befehl de poln, scheu
Grafen Liyowski besetzt. ,
schon de Dörfer r Chitea
du hatte di Deutsche Widerstand
efunoe und dieser wurde dann o d.t
ladt u, ja sogar von jede, einzelne j
iraße, , jedem einzelne Hause der,
s lbea au in erbittern W ise qeleiftet.
Rachdem W,ttich de m Ost der
Stadt gelegenen Bahnhof tz tle stüc
re lassen, ahm er seine G,siitze tor,
im durch dieselben die kreveliite öiadt
ixauer und die e allei Zigäi.g!n er
den.
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Ganz ircUenes graues Unterzeug sür
Ecke 10. und P
bauten Barrikaden zu bearbeiten, uno
als auch dieses die Vertheidigung ich!
brach, rrdnete und führte er sein Fuß
volk zum Sturm.
Es war ein furchtbarer Kamps, ähn
lich d, mjenig'N, der am 1. September
in und vor Bazeillcs wüthete. Schxck
licher noch war er, ii er in der Nacht
wüthete. Eist zur dritten Morgenstun
de vom IS, Oktober waren die deutschen
Stürmer Herr der brennenden Stadt.
Ueber die Einnahme des Ortes schreibt
General Wittich selber in feinem Tage
buche: ,, Nähmlichst muß bemerkt m,rd.'n,
daß die Artillerie Die großen Schv e.'ig
keilen, welche Terrain uas Baulichkeiten
auf dem lechlen wi! auf dem linken ittV
gel den Bemeguig'N entgegenstellten,
entschlossen und schnell überwandt. Ich
selbst begab mich zur Reserve am Ein
gange der Sladi. Nach allen Seiten
sandte ich de r Befehl, den Angriff unun
terbrochen fortzusetzen, wenigen schieß m,
aber mit Hurrah zu stürmen. Jds
Haus beinahe mußte mit Waffen genom
men werden; viele gingen dabei in glann
wen aus.
liegen 3 Uhr stießen die Spitzen der
verschiedenen Angiifjskolonnen auf dem
Platze vor der Manie zusammen und
die Vertheidigung hörte auf. Graf
Liyomski mit den gravclireurs verließ
den Ort in regelloser Flucht. Mit Was
sen in der Hand wurden ungesädr 150
Mann gefangen. Zahlreich: Todte,
Franctireur, Nationalgarden und be
masfnete Bauern lagen n den Straßen
und Häusern, in denen viele veibrann
ten; denn an Löschen und Retten war
nicht zu denken. In der Stadt ver
breitete sich da theuer, angesacht duich
einen frischen Wind, immermehr und
der ganze Theil östlich von der Mairie
war sly'ießtich etn Flammenmeer,"
(Zvrtsetzung folgt,)
?ln willkommener Bardote
kür tü.
Der Anfang de neuen IihreZ wird an
gtmetdee durch eine m,lUominnc Borbo
ich in der Bettatt eines neuen manaebZ.
welcher in oiizmellee ueift die e kirnst,
die Äeichaff und die t- rauch saz ei
jung bei a lonaten etimutirunas ud !?r
weichungsmittits, Hostet,e,s Magenbitters
schildert JlN Beresa mit dieseN de,chrei.
den en Ttzcit enihätt der Ätmaaach ein sei
,r Nbrrerlh.'it und Zaveitäitieit hili er
rühmlichst bevante tfalcndimum nrbnt
aslronouiitchen Berechiunien, Illustration, n
jotflfültij ausgewäsüe Gedichte und eine
Unmenge Belehrungen fürs ISglictie Leben
iom,e amüianie Uateih,,iungzlrltüre. Än
diesem, ledcs Jihr von der Hostedtee Eom,
in Pit'Sburad gdeuilren und heraus, egebe
nen Atminach lind altem im ieiantt,:n
parikment 60 gkichiitie rdeilsteSste beichäs
ngr. Die OerneUaag derieiben nimmt ,e
des adr 1t Monate i aipuch E' ist
allenioatben na qratii von po'yekrn
und Händler im Lande zu bezietieu nuo er
jfte'ni in engtch?k, oeaiki t fkaa,ö,i,chec,
j änlicher, mitinsch.'r, n rmegischec aoUän,
diicher, cha,'difcher, u,id b aisch.r & jra
che.
irft,SWa,t
Die Engländer nnd die Europäer über
Haupt haben nun end! ch erfahren, wag
die Ver. Staaten von Amerika unter
der vielqenaunt, Monroedokttin verste
hen. Da .Europa' sich immer ange
stell! hat, als ob e das ich! wüßte oder
a! ob die große Republik etwa ganz
Unerhörte u. Bökerrechtsvidriqe be
anspruche, so Hai P,änkenl Eleoeland
i einer desinderen Botschaft an den Eon
greß den Standpunkt der Ler, Staate
genau dargelegt. Er machte für Letztere
nicht da Recht gellend, eine Art Schutz
Herrfchaft über ganz Amerika im weite,
ste Sinne auszuüben und allen Schwe
fterrcxublike ihre usmärlige Politik
arzuschreiben. Wohl aber erklärt er,
daß die Ber. Staaten keiner europäischen
Macht gestatten erde, aus amerikani
schem Bode gewaltsam Fuß zu fassen
der weiter orzudringen. Und zwar soll
jede willkürliche und einseitige Berschie
iag der Grenze ebenso usgetaßt wer
den, m der ots e Versuch, amerikani
Iche Gebiet mit Gewalt j krober
AI daher A.oßbriIaien unter dem ü?or
znd eines Gren;treiieZ mit Venezuela
Damen, mereh $1.40, halber Preis tWc.
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werth Orte, jctzt ,".:c.
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Snüge, 1318, werth 8 bis $!0, sey!
4.78
(iine Anzahl Knaben Anzüge, Knie-
seine Besitzungen in ritisch - Guyana
weiter aeisz ,o anen versuchte, mußten die
Per. Staaten Einlpruch erheben, und
zwar deshatb, weil Venezuela anzen
scheinlich zu schwach ist, um selbst nhe.
techtigten bnttisch.n Ansprüchen mit
Auesicht aus Ersolg entgegenzutreten.
Die Bec. Staaten richteten in der Thrt
an Großdiitanien das Gesuch, unter den
ermähnten Umständen von jeder w',llkür
lichen Vorrückung seiner angeblichen
Grenzen in Britisch Guyana Abstans
zu nehmen ure durch ein Schiedsgericht
entscheiden zu lassen, was ihn,, und was
Benezuela gchö.'t,
Darsus hat Lord Salisbmy erwi
bert, daß erstens die Monroedoktrin
gar nicht mihr sür die Z,tc paßt, in
denen wir leben, daß sie zweitens auf
den Streit wischen Großbritannien uni
Venezuela nicht anwendbar ist, und daß
sie dnllrns noch von keiner Nation o!s
ein Theil des Völkerrechtes anerkannt
worden est Er bestreitet somit den Ver,
Staaten eie Befugniß zur Einmischung
nicht nur in diesem besonderen, sondern
in jedem Falle, in dem es sich um die
Ausdehnung curopäOcher Besitzungen
in Mitel- und SüdAmerika handelt.
Zuletzt weigert er sich ganz entschieden,
durch ein Schiedsgericht entscheiden zu
lassen, ob auch das östlich von der soze
nannten Schomduigtinie liegende Gediel
rechtlich zu Großdritanien gehört.
Der Präsident widerlegt die Aussüh
rungen Sliskuryz und schließt seine
Botschaft mit folgendem Vorschlrge:
Da G'0ijbritannien die Bestimmung der
streit, gen Grenze durch ein unparteiisches
schieosgericht ablehnt, so sollen die Ver.
Staaten allein durch e,ne on ihm einzu
setzende Komifsion feststellen lassen, wo
BritischGuyana aushört und Venezuela
beginnt. Ueber die durch diese Ilom,
Mission gezogene Linie hinauszugehen,
soll den Engländern unter keinen Um
ständen erlaubt werden, selbst wenn es
darüber zum Kriege zwichen Großbrie
tannien und den !L,r, Staaten kommen
sollte.
Den J,ngoS geht das noch nicht w'il
genug. Sie behaupten, doß die Ver.
Staaten den Schwesterrepubliken nicht
einmal das Recht zu gestehen dü fe, frei
willig irgend welche Gcbielstheite an
euiopäische Mächte abzutreten, und sie
erklären ferner, daß nicht erst eine Kam
miision eingesetzt, sonoern sofort de,
Krieg an Grebiitann,en erklärt werden
sollte. Doch die weitaus größte Mehr
heil der Senato,en und Abgeordneten
billigt lüähaltloS die Darlegungen und
Vorschläge des Präsidenten, ano tbt so
denkt unzweifelhaft die große Mehrheit
des Volles, Es wird als der brauchen
Regierung Gelege heit gegeben werden,
noch einmal gründlich über die Sache
nachzude. ken und einen ehrenvollen Rücke
zug anzutreten. Da sie jetzt weiß, daß
die Bei, Staate entschloss n sind, die,
Monroedoktrin um jeden Preis aufrecht
zu ethatlen, so wird sie vermuthlich d r
Tapteikeit besseren Theil wäule, -Lor-läufig
ist alleidiag die brilitche P ke
öder di Unoerschämtheti" ker Per.
Staaten ganz enirüftet, aber der Zorn
wird sich legen und der vernünftigen Er.
wäaung Peatz machen, daß die Monioe
, doltri am Erde gerade so berechtigt ist,
wie die Lehre von dem europäisch
ijkleichgewicht oder das Nationalität
Prinzip.
Die Ver. Stauten mischen sich nicht
in die europäische Politik, aber sie wol
leoauf d'ksem Erdiheile keine europäi,
scheu Einflüsse dulden. Du am Ende ih
nen selbst gefährlich werde könmen.
S habe, die granzose au Meriko
verscheucht und werde die Briten an
Venezuela berauzuhalten wessen. Ge
rade weil Giooer El oelon, kein Jmgo
ist. wird seine Hoischast aus die über
wüthigen Briten bedeutende Eindruck
machen.
Berl,adlgt ver ,
ty'Vammissare.
i. Der. 1895
Der Rath der Eounly Eommisiare in
Sitzung.
Lincoln. Rei.. S. Zu. I59S.
I. D. Word. Eounly Elerk.
Hosen, werth 3, setzt 99c
tLine Anzahl uaben Anzüge, Knieho
sen, werth 3, jett 1.48
ijiiie Anzahl Knaben - Anttige, Knie:
holen, weilt) 4, jetzt ftl.llS.
Hosen für Männer, werth f 1.50, jetzt
R3c
Kniehosen sür Knaben, werth OOe, jetzt
9c
Irish sreeze Ueberzieher für Männer,
werit, $12, jetzt 3.tS
ltiO Rcg'niöcle sür Männer, werth
.-S3, jetzt 1.78
Notions.
2 grjoi'ls ribcn lc
2 Popiere Stecknadeln, lc
Ein Papier Nadeln, lc
Em Tajchenkauon, lc
Eine Karte Hake und Nadeln, lc
2 Nleististe. 'c
1 Dutzend Safety Pins, lc
1 stingerhni, lc
' Packet Haarnadeln, lc
1 Hutnadel, 1c
1 Zahnbürste, lc
1 Federhalter, lc
Str., Lincoln, Nebrasln.
Weriher Herr: Sie wollen gest. An
Weisungen zu Gunsten den Eouuty
Schatznieisterz von Lancaster sür die
rückständige Steuern der folgende Per
sonen ausstellen:
und sollte noch eine Balance verbleibet,,
so wollen Sie für den Rest gest. Anmei
sungen zu Gunsten der obengenannlen
Personen ausstellen
Achtungsvoll,
Fred, Beckman,',
Vors,, des Ra'hks der Eounty (lom.
Es wurden Rechnnnqe erlaubt und
zur Zahlung angewiesen aus den Ge;
neralsond tu Hohe von 12!)0,i7.
,..3..DtcJ895.. ...
Der Rath der CountyEommiffare in
Sitzung.
Es wurden ö'eechnungen erlaubt und
zur Zahlung angewiesen auf den Brü
ckenfond in Höhe von $;U3.&2.
Der Bericht des Anfsehers der Armen
farm pro November wurde cutgegenge
nommen und zu den Akten gebracht.
Die folgenden Rechnungen wurd?n
erlaubt und zur Zahlung auf den Gene
ralfond angewiesen: $1754.97
Die folgenden offiziellen Bcnds wurde
entgegengenommen:
W, S, Scott, Eounty Surveyor,
I. Flynn, Ass.ffor, Zsankee H,ll,
E. H. Hodgcö, Assessor, Grant
E. N, Brings, Assessor, West Lincoln
E. Grismold, Asteffor. North Blu ,,
G, W. Davenport, Assessor.llö. Ward
W. H. Odell, Assessor, 7. Ward.
S. I, Dennis, Assessor, 4. Ward
D. A. Hartliy, Assessor, Neniaha,
G Knopf, Äffessor. 2. Ward.
H, L. ehiing. Affesso:. Elk.
E D HenS. Constable, West Oak,
I, E, Ell. Eonstable, Nemaha,
g giefelmann, Constable, Saltillo
M M Adam, g,ie!ensrichter,SalIillo
G. Hall, Nemaha,
C gl,ckenger, . Souih Paß,
E Schnied, Buda,
Peter Luther, ,, Stevens Ereek
G. A. Sawyer, Rock Creek
I Burch, Aufseher, S Buda
H H Finne, Aufseher, 1 stockton
N D Heilmann, ,, 4 Waoerly
JoS Whitlcck, 1 Nemaha
I Zooste, 3 Saltillo
E Giary, 2 Oak
W H Schmale, Aufseher, 2 Middlc 15
I Larien, Äus,eher, 2 Rock Ereek
N JckeS, 2 Denton
E Rosenfelt, 4 Soulh Paß
G Han'en, 3 Elk,
Peter Luther, 3 Stevens Creek
I. H. Eombs, Lancaster
' O Glfon, 4 Denton.
I Ludbers, 1 SuthZ?aß,
g Schnitz, Stockton,
4. Tee. 1893.
Der Rath der Eounty Eommissare
trat heute zur Sitzung zusammen.
Die folgenden Rechnungen wurde zur
Zahlung auf den Generalsond angewie
sen: -M3 87
Die sollenden offiziellen Bonds wur
den enlgeg genommen:
fl Heidicker, Assessor. Buda,
g McElellnn, Constable, Stadt
H Tuilon. Aufseher, 2 Üiaverly
G W Berg. Ausseher, l Laucatter,
g Schlichiemevcr, Aufseher, 1 Olwe Br
Waller, Seidrll, Ausseher, 1 Aankee Hill
Die Berichte deS Eountyrich,erS La
sing für die Ouaitale om 31 März,
30 Juni und 30 Sept. 95 wurden ent
de enlzegengenamn u, d zu den Akte
gebeachi.
Der Bericht de Eonrty Schatzmeister
über den Verkauf o Grundeigenthum
behufs Erlangung der Steuern pro lUtz
maide eatgegenomme und zu den Akte
gebracht.
5. Der. 1895.
Der Rath der Eounty-llommissare in
Sitzung versammelt.
Die folgende Rechnng wurde zur
Zahlung angewiesen aus dc Brücke
gond: 523 .
Die folgende Rechnung wurde zur
Zahlung angewiesen auf den General
gond: tWi.lS
Die sollender Abschlüsse der Wege
Auiiejer wrseu enigeaengenonime:
i Reller, ufsther. 2, ?,.
I HaarkränSler, !c
!i Sück Seise, 5c
1 Schuhbüiste, I3c
1 Dntzend näpse, lc
1 ispool leinenen jafen, 4c
1 Kote The,',lSeisk, 5c
laiche Diiilt, 3c
Sedreibpavier, 4c
1 Paar OreS IhieleiS, lic
1 Dutzend ittockkaöpte, 4c
1 Dutzend Kleide, tni'p'k, 3.Jc
1 Nutzend Bogen Sch, eibp ,pier, lc
1 gulaebunsenes Buch, 13c
1 Weckuhr, S3c
1 ?s Änmmi. 5c
Euff Buttons ouS Milsord Gold, Lc
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N Hansen, 3, Linie Salt,
B. Cummings, 1, Grant,
Ht Pollock, i, North Blufs,
ii Schulz, 2 Stockwn,
i Donahou, 1 Oak,
R Jckes. 2 Denton,
R Fnye, 1 Centeroille,
S Budersen. 2 Litile Salt,
N F,than, 2 Waoerly,
R gger, 1 Buda, .
A D G.am, 1 Gaisield,
Henry Armann, 2 Centerville,
Th-. Jefferson, 4 Will.
N Gabia, 3 Centerville,
D J Kallemeyer, 4 Sou h Paß,
E van Engen, 3 Panama,
C Pries, 3 Middle Creek,
F Schlichtemeyer, 1 Olive Brauch,
W A gaman, 1 Stockton,
H Brufe, 3 Stockion,
) Hinrich, 4 Oeive Branch
Die tolg?ndrRechnnngen wurden zur
Zahlung angewiesen und zwar aus den
Bjegefond: 1749.G5
Die folgenden ofsiziellen Bonds wur
den enlgegengenommen:
B Hall, Assessor, Steiiens Creek,
I Thompson. West Oak,
E Dahe, ffriedensr,ch,lr, Buda,
g E handler, Ausseher. 2 Garfield
H Gerb,g, 3 Centeroille,
E glaheny, ssiffor, 1. Ward.
6. Dcc 1895
Der Rath der Eounty Eommissare in
Sitzung versammelt.
Die Jahresbericht de 2 Rock Creek
AufseheiS wurde entgegengcnomuR,.
Die jolgensen Rechnungen.wuiden znr
Zahlung angewiesen auf den Wcgesond:
$27.3.5
D,e folgenden Rechnungen wurden znr
Zahlung angewiesen auf den Gene
ralfond: 3.00.
7. Dez. 1895.
Der Rath der County Eommissare
versammelte sich unterm heutigen Da
tum. Herr JoS. B ürzbuig wurde zum
Couiy, Richter pro lem ernannt.
Der Jahresbericht deS AusseherS von
4 Rock yriet wurde entgegengenommen.
ftotderungen in Höhe von 1 14.90
wurden au, den Wege-jjond erlaubt.
Die solgenden otsiziellen Bonds wur
den entgegengensnimin:
I H (i,cfon, Friedensrichter, fiiltlt
Slt,
Ole Netson, Avf ch.r. 2Wcj, Oak
G B,enzsl,om, 3 Waoerly,
C Holmqaist, 4 Rock Creek,
H Btuß, S Stockton,
z Hüsensil , l iiuda,
T, I'ssrly. 4 Will,
D P', ffefsor. Highland,
L Giltst, Centeroille,
I Mai, hall. Den on,
6- j'ich", Oxve Branch,
tavio Hansen, L,tlle Satt,
ZoS. Wurzburg, Couniyrichter,
Die er,oidrr,ichen Waaien behufs Un
terstüynnq der Armen Waiden bestellt.
Da keine weiteren Gc,chaste der Erledi
au na harrten, fo veitoqteii sich die C,n-
lyeCommissarc bis Montag, 9. Dec
tsaa.
Fred B e ck m a n n,
Vors. des Rath der Eo.-Eom.
trittst:
I D. Woods. Elerk. (Siegel)
I Allen' Lungenbalsan ist seil
länger al sünfanizni.nzig fahren ei
beliebt, Hau-miUel qegen Heiserkeit,
Halsweh, Eilältung Brauch s, u
zehrung Husten, Eroux und allen ans
ren Erkrankungen der Luftröhre und
Lunge. Wäie eS nicht ein so zuoerlöisi,
ge Mittel, so wurde der Verb, auch da
von sich nicht von Jahr ,u Jahr g'stej.
zeit h ,ben. Allen Lungenbalsam ent
hall lein Hpinm, ist angeaedm zu Nkh
men und hilti bei Betotgung der Ge
brouch,anweisnng in all Fällen. In
all n AxoihkIkN tu 2.', Cent. tjei.t
und SI W per glasche zu h ch,.
T)t. price's ttam Bakinz pstrder.
SeU'SzuKklm etziile ,d Ich!.
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Postossice Bor 182.
osfüdl.is.Str.. GmaSa.Vee,
Praklizirt in den Bundesgerichten sowie
h allen Gerichten des Staates Sie
braska. Auskunft und Rath
in allen RechtSangelegrn
heilen. Spezialität: Einziehung vo' Förde
rungen und Erbichaslen m den Beremigten
Staate, sowie in Deutschlan, heften eich
Unqarn und der Schweiz. G,fä,s,Sveib,
düng mit tüchtigen und reitagltchk Akvo
kaien und Notaren in de genairnLän0e, n,
sowie mit de Ber. Staaten Konsulaten da
selbst.
Bte jähriae Erfadmua in der R,ch!sp,a
Zis. Vorzügliche ikmpse,,!,, qen treng
reelle, sachtundige und v,om,e Besorgung
!?,'r üderliagenen Rechtsg'tchasie gaiaiitirlT,
Mökege Äe-ühren s
oUmachte zur Einiieienng von ?
Ichas,en ausge seitiai säe ZI z Fiaat hier
an, l,e ihr anoerswo hn,ch?e,bt.
rsfizielle ste irmis,ter Erve.
Folgende Personen, welchen Erbrechte u
stehen und von denen angenommen
wird, da sie sich in den Ber. Etaa.
ten aushitien Oventuell die geietztichen
Erbenund RechiSnachtlger im ,ialle bet
Ableben dir nachgenan ten Eidberechtig
ten) wollen iich bei obiaem Ävo 'taien zur
Empsangnahme weiterer Mitcheiliin mel
oen, u. z,
Bauer, Gottfried, Heinrich, von Jpser
Blickle, Jone.Ihan, von Btz.
Duechle. Otto, von Epfendorf.
Key, Johann, Fueduch, von Groß
6 lich.
Haibach. Karl, früher in Hoboken.
Heller, Gebr , von schmeina.
Hernnann, Barbara oon ijehr,
Hirsch, Jakob von Biberach.
Kluesmann, Wilh. Joh, Chr. von
Schwaberon.
Minderlein, Babetta.von Weißenburg
Möller, Karl, von Marbach,
Rapp, Elisabeth, voa Ueberberg.
Spranz, Franz, Mich,, von Viberach.
Wolf, Ämalie, oon RolhenfelS.
Btcl, Christian, aus Elmhorn, Hol
stein. Dresdner, Benno, aus Kteuzburg,
Schl.sieu.
Hoelbe, Heinrich Ludwig aus Bremen.
Nonner, Georg, aus Alkuenjberg,
Böhmen. . , ,J
Lerl-Gotller Ernst Julius, aus Riefa X
Sachsen.
Schulz, Paul aus Lanzewiejc, Schle
sien, Steindecker, Valentin, au Marburg,
oder dessen Nachkommen ,
Voelker, Augusta Mach Ide, Wittwe
de Friedrich August Völker aus S
lingrn,
Jechann Aloi und Georg Weber,
zuletzt in New Pork.
Sondberg, arb Wilhelm, zuletzt in
New Yo,k.
Künstler, OSkar, zuletzt in New Jork.
Braun, Louise aus Bayern,
Haa, Friederika, oerey, Connclv.auS
Mergeniheim.
Hain, Iilu, zuletzt in New Aork
wechnvalt.
Höitchen, Elisabeth und Kuno, kin
der leS im Juni 1881 d,cr ewgewanlei
ten, sechs Monate darauf jedo o erstor
denen Johanne Hönchen, a Salinen.
Heilt opslchm rzem
All ein te,:mittkt ,e, t!e rten von ,
Zk-v,,chi, dit sich.iteli k lü tt.rS a
,rt?ir.id erwiesen. s d k, eine ir.i v
m rwadrende k itnni un' sq ie d e
fchnmmA k t. von kep'jchite'tei
sch,',, fpnrlo t ,m ,H vr,, che defic!
de. Wir suche. Alle, w'iche von de
Uede! deimak'uchi ,'., em, ffliiche v.i
taate d un(i-er. ,1, Berstox
njtallfii tkift t t't't B, ter nif
Kichnte f i nst'. tt is.rl tat Vili.
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