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Inzwischen schneidet man tartf c(irf)ic, srischc Eicr. nachdem sie beinahe cr kaltet siiid. in ebenso dicke Scheiben, wi, die Tomaten, und richteldann, ungefähr 20 Minuten vor dem Servilen, den Salat fvlgendcrmaken an: Man lcginn! aus der Miite des Bodens einer fla chcn Salaischüssel mit einer Tomalcm scheide, legt zur Halste darauf, wie aufgczäklics Gcld, eine Vicrschale. dann Wieder eine Tomatenscheibe und so fort. bts der ganze Boden der kchiifscl schne ckenförmig mit Vier- und Tcmatcnsck'ei' bcn bedcclt ist. Vorher schon halle man Zwei ? Klvsscl Ocl mit einem lZszlöjf gutem Weincslia und ctcnio viel Wal scr nebst einer Prise Salz gut durch gequirlt. Hiermit iibergieszt man die eingelegten Tomaten- und Eiersckniit, soweit, das; sie leicht angeseuchiet er scheinen. Sodann beginnt man, iibcr die erste Schicht in gleicher Weise eine zweite zu legen, welche ebenso mit dei Salat-Sauce angcfeuchiet wird, wie die vgrherachcndc,nd so fahrt man fort bis Alles verbraucht ist. Sehr hübsch sieht es aus, wenn man beim Ein schichten icdc neue Lam nach der ankeren Seite hin um t'mrx Kranz enger niagl und so einen Hügel bildet. Citronen kann man mehrcreMo nate lang m srischcm Wasser aufbe wahren, wenn man dasselbe jede WeCe erncurct.Jn, noch mehr, durch vicie Bchandlng sollen sie ausreifen undseyr an Uwe gewinnen. Blutflecken entfernt nian aus Taschentüchern, indem man dieselben in einer Losung, bestehend aus einem Theil Jodkalium und vier Theile, Wasser ein weicht und darnach in reinem Wasser auswascht. H ti t f e d e r n bleiben schön kraus auch bei feuchter Wttlerung, wenn diese! bcn nach stattgehabter Benutzung vor ein gutes ftener ceh ,lten werden. Eine Hand voll Salz in dcsselie gethan, ist von Vortheil. DasLeiden wunder Füke, durch weites Marschiren herbeigeführt, wird sehr rasch, gemildert, wenn man die Fusze ein eder zweimal in ziemlich heifzes Wasser stellt, in welchen, ein Wallnusz großes Siück Salpeter auf gelöst worden ist. Um die Folgen der lZikitzung vorzubeugen.halte man beide Handge' lenke in fließendes Wasser; es kühlt sich nämlich dadurch der Korper auf eine gefahrlose Weise ab, das Duistoefühl nimmmi ah und man fühlt so gestärkt, als hatte man ein Bad genommen. Rothe Hände lassen sich dadurch weiß machen, dasz man sie des Abends in einen Lappen einschlägt, welcher mit Eidotter bestrichen.ist. Die Hände werden auch weiß, wenn man einen Theelöffel Mqrrhenertract in 0,5 Kg. heiszenWassers unter beständigem Um rühren auslöst und die Hände häukig mit dieser Auflösung wäscht. Auch das Einreiben der bände mit Hirsch talg oder Glvcllin ist empsehlenswerth. : Gegen den Husten. Ein ein faches und recht billiges Mittel gegen den Hustenreiz nd gegen HalZkatarrh besteht darin, daß man am Abend vor dem Schlafengehen die ffüße mit einem nassen, jedoch wieder troäen gerungenen leinenen Tuche einksüllt und dann mit Flanell llberbindct. Statt des leinenen Tuches kann man mich baummwollene Strümpfe nehmen, über welche man noch wollene zieht. Hat man dieses ein sacheMittel einige Abende angewendet, so wird man von dem Erfolge überrascht sein. Der quälende Husten läßt noch, undder Katarrh verschwindet nach wen! gen Tagen. , Verbesserung der Wiesen. Wenn man eine Wiese untersucht, so wird nian finden, daß ein großer Theil des Pflanidestandcs ans schlechten Gräsern oder Kräutern besteht. Wo aber eine schlechtePflanze siebt, da kann eine gute wachsen. Tas Streben des Land Wirthes muß dicserhalb darauf gerich tet sein, diejenigeü Pflanzen, die nur einen geringen oder auch gar keinen Nährwerth haben, zu eiUfernen und an deren. Stelle bessere zu bringen. Tas Aufbringen nd Ansetzen guter Wiesen pflanzen kann am zweckmäßigsten im Frükjahrc erfolgen, indem man den be treffenden Samen aus die wunden Wie scn säet, mit Erde bedeckt und etwas fest tritt. Solches Ansetzen sollte aber alljährlich wiederholt erden . Auch die Stellen, wo schlechte Kräuter stan den. sollen wenn solche mit der Hacke entfernt wurden, so daß die Erde dabei gelockert wird, gleichfalls zum refaen kommen. Vekarrlich so fort fahren. wird sich der Pslanzenbesiand in wen! gen Jahren bedeutend verbessern, der Ertrag sich eibehen und die angewandte Mühe sich reichlich bezahlt mache. Ttr MinislkrRt,ioent und cneral öoniul der Per. Staaten in Äoravia. Liberia. ZL. H. Vcard. bat unter dem Taiiim des Oktober dem Staalslcpartcment i Lailiing- ton die ielduiia gemacht, da der ikiieral der liberiichcn Armee, R. A. SKcriimii. geitsrbcn und in Woravia mit alle lilüciri'chen (ihren degra beu ist. Tic ?isccrzlager von Cba. In seinem vielfach amcsjcitbeti (Buche ,iiiiltuv mib Neiseskizze,, nui Nor!) und Mittcl'Amerika" schildert Tr. H. Paasche.Profcssvr der Staat wisseiischasteil, aus eigener Auschau uiig die iiiluerglcichlich reichen, vsse zu Tage liegende Eiseuiuiuc in bc Nähe mm Santiago de Cbn a der dvsttiiite der groke iuestiudischeit Jscl, Cr schrcivr darüber: tiiigo de Cuba hat iu neuer Zeit er hühte Bedeiitiing erlangt, achdeiii die liiiigst bekannten reichen Eiieiinen in den benachbarte Berge mit Hilse ciniertlaniiklier Eapitalie nd deut scher JnteUigenz ausgebeutet werde. Nieht weniger als 2000 Ei,eudali wage i,d ül Loconioiiuc stehe ijciite der amerikaiiischeii Gesellschaft zur Bersiigiiiig id sind i surtdaiiern der Belveguiig, ut die reiche Erz lassen zur Beiladestelle z dringe. Auf einer dieser Lvcoinvtive ninchte ich die Fahrt z den Mineiidislriete und bereue de Ausflug wahrlich nicht. Durch die zieiiilich hohen Evrallensel seit, die Santiago vo dei Meere treniicn, schlängelt sich die Bahnlinie durch nppigen Urivald zur Miste hin durch, fvlgt dann ans viele Meile beut User des Meeres, das ant der einen Seite in ewiger Brandung seine weißen Wogen über die Evrallenrisse ergießt, währeiib aus beranber Seite bic italkselse in malerische Zcrktiif tniificii bHöhenbilbungeiiziiniTheil zn beträchtlicher Hohe einporsteige. Erst nach stniibenlanger Fahrt wendet sichberZchieiienivegindieRandgebirge hinein, lniigsam ansteigcnb, bis etwa 1000 Fnß über bem Meeresspiegel bie nialerische Höhe nd prachtigen Thäler errcicht, welche bie nnerschvps liclie Fülle des tresfliche Erzes berge. Eine entzückende tropische Lanbjchast empfängt den Besucher, unten ties im Thnle rauscht ei nnschnlicherAebirgs bach über mächtige elsblücke 'zniii Meere, die steil ansteigenbeu Abhänge sinb mit trefflicher Bcgetntio, znnt Theil och iiiit Urivalb bebcrkt, hier mib ba schimmert das Blau des cnrai bischen Meeres zwischen de Bergen hiiibnrch. Ueberall sind die weisze Bretlerhäuser der Miiteimrbeiter an den Abhängen zerstreut oder leuchte von den Gipfeln der Felsknppe her unter. ,Tie Eisenbahn schlängelt sich in all diese Berge och zn betracht licher Höhe empor und wnnberbar hallt bas Echo der Tampspseise i die se frieblichenThäler wieder. Zuerst mit ber Lvcvniotive, am Rachmittage hoch zn Roß, führte mich ber bentsch amerikanische Leiter bieser aiisgebehn tenWerke ziidenuerfchiebenenMine, um ben sicher unglaubliche Reich thiini an beste Eisenerze zu bewnn der. Hier steigt ber Bergmann nicht in den Schoosz der Erbe hinab, i,m liinhsain im dunklen Schacht das Erz zn graben niib zn Tage zu fordern, sonbern offen liegt es ii vollen So nenlichie ba, selbst dein Laie ohne Weiteres in seiner gewaltige Ans dehnuug erkennbar. Ganze Berge vo fast reinem Eisenstein hat die Na tnr anfgebnnt, und der Mensch hat nr nöthig, die deckende Erde bei Seite zu schaffen und Bohrlöcher in das Erz zu treibe, um bic Masse abznspren ge, z zerschlagen und auf die Eisen bahnwagen zu werfe, die es de Tampser anvertraue. Bis anf eine Höhe von ISO gus, kvuutc wir die Erzlager verfolge, und Bohruiigeu, in 1000 Fuß Höhe angestellt, haben och anf eine Tiefe von l.',0 Fuß das selbe hochgradige Eisenerz ergeben. Seitbeiii man das Schienennetz immer höher i die Berge hiiieingesnhrt hat uud letzt mchtweuigerals 40 englische Meile znr Beringung stehe, ist bie jährliche Ausbeute aus die großartige Höhe vo 500,000 Tonne gestiegen und könnte och unenblich viel höher gesteigert werbe, aber es fehlt och ci ständige Arbeitskräfte, weil eS bisherimri bejchräiiktem Maße mög lich war, Familien hierher z bringe. Alles deutet darauf hin, daß die snd östliche breiteBasiS der gesegnete I el erst im Beginn der Entwicklung einer großartigen Bergiverksiitdnstrie steht. Soviel deutsche Arbeitskraft und Intelligenz hierbei anch bcschns tigt wird, in ersterLinie sindes imnier die großen amerikanische aoitalisteu, die den Wagcinutii liciiicii solche Nn ternehmuugeu zu beginnen, dann auch ohne Zander mit große Mitteln ans Werk gehen und nicht mit wenige hunderttansend Mark, wie die Tent schen, kiiniinerliche Eiablisfeinents er richte, sonbern mit Millionen Großes und Leistungsfähiges und damit auch Gewinnbringendes schalten. Mehr als ni Millionen Mark sind vo dieser einen Gesellschaft allein ausgegeben worden, um die Bergwerke zu schließen. 60 Kilometer gut gebauter, fester Schienenweg stehen ihr znrBer sitguiiz. Bier bis fünf große eigene Tampicr werden wöchentlich erpedirt. eine eigene Minenstaot fiic ngelähr 3000 Arbeiter und Beamte hat man iu den Urwaldthälern errich:et, groß artige Berkaiiisniagazinc hergestellt, um die Bewohner dieser Stadt mit Zlllem zu versorgen, was zm Lebe erforderlich ist. Räch dem Berliner Tageblatt" vom 12. ;cpt. zagte der als Zeug einer Gerichtsverdandluna vernorn- inciic Arzt eines rankeubaujcs ans. die Sektion crtolae in derReael nae oemAblebe der nken." TaS kliugt inigerinanc, aber ocot iiislit aaiil bemhigcud. Auch ein Wettermantel. Öelimii ttjin: Hos, Tu de, prachtvollen Wen tel gesebk. den tr Amtsrichter seiner Z,rm geraicll bat? Assesserin: emifz!....Tie bai aber auch ein' Riesenglück! Bot einige. Tagen bat sie nämlich ikren Man, dabei ertaxpt, wie n dem Zimmermäd che in ?usserl gegeben'. Heschästs'Scgweiser. I, H. T?ndaie. ?clscher .Ki,t Lansmg Zdeater, Zimmer ?!o, IN, Hals und Nalk Krankheiten, "d7 r ill Str., nördl vo der ififeiiHit ßcrri, llincoln, eb. Deutscher Contiaktvr in Zimmerarbeiten f& R. Gukhri? ' 1 iu ötraz,. t'incolii, I peirl' un Carriage. rtiaijar ck iierin, J i329 0 irafje, Lincoln, tb M;itln, Teppiche und Oefen. -isodmrth & Megall. 1218 0 Stras. 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