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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Sept. 26, 1895)
NEBRASKA STAA1 - ANZEIGER, Lincoln, Neb. Ms ist los 5 lv i ii ui e i i u t l r t i i 1 1 1 6 l! c i d c ii d e s 1 e 1 1 1 n a o mm e i ä u 0 n r i n t m prominenten Arzte des chrieben, Was ist in der orgci üdtcn Sommer zeit mit einem Mcnjchcn oi, der eine be !rglc Znngc hat, gallig fühlt, keinen Jlp. ! xlit octfpflrl und m lteinen Frostern--lallen und manchmal mit einem Au bruch kalten Schweif beimgesuchl wird? ix ist nicht bcltlägriig, aber ganz jer schlagen; er hat einen üblen (Geschmack i, Munde, einen unruhige Schlaf und einmal des Tages einen ganz eischvpjcn den Schiveifiutifiill, gemiihnlich in bei'ffl; den Tagesstunde, Was ist m einem solchen Mnischen loS Einige Aerzte jagen (Mallmfielirr; und wieder andere salzen VeberUibei, Dyspepsie u. s. m, ch werde Ihnen sage, was tt ist, t5g ist Malaria chronische tvialaria. Jiicht da reguläre, allbekannte Wechsel-, siebcr, sondei das, was als eine ganz eigenartige Kranklieit befunden worden ist chronische Zlialaria. Dieser Zu stand ist in den Malaria, Lokalitäten am meiste vo, herrschend, doch kommt er uch an Stelle vor, wo gieber ganz unbekannt ist, ES hilsl nicht, in solchen Fällen (XHp in einzunehmen, Chinin heilt das Wechselsieber, aber nicht den chronischen Malaria, Pe-r na ist das Heilmittel für chronischen Malaria, ES heilt alle Fälle mit Sicherheit. Wer in, gering sie hieran zweifelt, sollte sich an die Pe-ru-na Trug Zlianulactiiring (Sonipa ii, in EolumbuS, Ohio, wenden, m-. gen Ziisendnrg eines freien liicdiznii: . ichen iuchiö, betitelt Malaria," ein oerlhovlles Buch, melcvez Jedermann lesen sollte. Dieses Buch enthält genaue Abbildungen von siins der Hausikrank heitükeimen, wie solche unter Dein besten Microscop zu sehen sind. ) e r B l s ch a s t e r der liier. Slaa ten in Berlin hat sich abermals in der Äaleaclcil l'oinä Stern's von New Zlork bemüht. Stern ist bekanntlich wegen Beleidigung des siingircnden B,, dkEommissarS in Kissingc, Baron von Thiingeii, zu zwei Wochen Gefängniß verurth'ilt worden. Der Boljchafter ist dahin infoinnrl worden, daß das Urtheil des Gerichts aufiecht erhallen werde, Tiefe Blamage gönnen wir uiiferein'öer eler in Bei lin von Herzen, zumal er einen reichen Flegel, der von Bildung und Anstand nichl die leiseste hnung hat, in Schuh nehmen wollte. Stern ist nönilich ei Freund des Präsidenten Elevelniid, welch' Letzierer stets bereit ist, eiiiflustreichcn Leuten wie Carnegie und Stern einen Gcsallen zu erweisen, wenn auch das Ansehen des Landes schwer darunter leiden sollte. Für die Reiche ist unsere Regierung nur zu willig, die Kastanie aus dem Feuer zu spien", da sie ja zu de Cainvagncsonds rrhlirh ke, steuern, sobald es ailt, eine Wallstreet" und den Monopolisten gefügige Pcifon ans den Präsidenten! stuhl zu erheben, Wie schäbig sich d,e Reichen in Chicago im Allgemeinen be. ?ieh,e, Uni von dem Rem Yorker Pro- 4 .1 . .,:J.. ,",I'rt, k!,, irirSeti ijeht Ivuhl zur Genüge dar,rus hervor, dojj ein mit den Chicagocr Berdälluissei, vertrau, rS Blatt behauptet, daß auch Nicht ei Einziger der Reichen der gro ßeu Stadt, Gott giebt, was Gottes und dem Staate, was des Staates ist. Je der sucht den Fislus zu betrügen, Jeder begeht einen Meineid, Natürlich wollen v,r dies nicht von Herrn Stern behaup ten. Würde nicht der ganze diplomati- sche Apparat in Bewegung gesetzt werden, wenn die reichen Schlächter in Chicago, de Herren Schmift und Monis, die un, längst dos Wafscraint schwer betrogen haben, indem sie die Wasserrohren an. zapften und sich den Bedarf stahlen, in Europa wegen flegelhaften Betragens eingelochl wurden Die Reichen der rofzstädtc geben der Bürgerschaft wahr lich mit recht schönem Beispiel voran! Und wie sie sich dann spreizen, wenn sie in ihren vergoldeten Karossen siyen, wie ihre Damen in Theatern und auf Bällen ,, für die Nimm" Prunk machen, wäh rend doch die Diamanten, die in den Ohrläppchen (glänzen, vielleicht mit ge stohlenem Gelde gekauft sind, Mister So und so vermacht 50,0U0 der Ilni verfiiöl. Was für ein Man! Die Presse lobt ihn, alle Welt spricht von ihm, und doch ist dieser Betrag nur ein kleiner Theil der Summe, welche der Mister in nicd! aal koscherer, wen nicht .gar unrechlniöszigcr Weise erworben hat, 'So la-ge unsere Reichen es machen, wie die Schweinejchlächier der Chicagcer Viehhofe, so lauge wiid der Reichthum ein Fluch für das Land sein. Wer den Reichthum geerbt hat, sagt Roseoeldt i Ren, Aork, der sollte nicht die Hände in den Schcoß legen und sich dem Äüisigangc und oen Ausschmeifun gen eines luxuriöse Gebens ergeben, son der der feilte feine Dienste in erster Li nie dem Staat widmen, und zwar ohne Anspruch aus Enischäd gunz, Ja. wenn erst die Reichen so sind, wie sie Roseoel! haben möchte, dann wird der Reichthum kein Fluch m,hr ie,n, wie jetzt, sondern ein Segen für das Land, der befruchtend aus Kunst und Wisienfchaft fallt und aus unserer Politik die corrumpirenden Ein flösse fern Kä. Dem Rem Z)rker SchnittwaarenKändler Lou,s Stein wird während der zwei Lochen, die er im &t fäagnis, zu brummen hat, mohl einTalq licht ausgehen. Wie wird der hochnäsige Rüpel aus die deutsche Regierung schim fita, wenn er Mieder z den Geschivolle, neu am Hudson zurückgekehrt fein wird! Ge, Eumm ms, ein Kellnerin dir .Goldi'milh'fchen Wirthschaft in Omaha, I wurde am Samstag Abend verhaftet, weil Judd ihnce, ein junger i'tonn osn Plattsmouth, welcher in der genannten Wirthschaft von CummingS mit einein Billardflock derart a den Sopi gelchla gen wurde, daß er schwer verletzt darnie festliegt und eine Ausficht auf Genesung ausgefä lassen ist. Banee besuchte m verschiedenen anderen junge Männer vo Plrttsmouih ie ..Fair' und gene Jie dieselbe über ein Spiel Pool'' mit dem Schankkellner in Streit. E;n Versicherungk-Ägent. 5. E. Davis, welcher zu inilm mit kamen ron üiliüle 7ar, i?uide mit Eikrn nestüri i!. dkin totm Tcll'ö. Die w u i, d e r b a r e R e t I u n g ei nesBürgersderguten Stadt Bern. Her, L, Weidmann giebt Zeugnisi. Wir gebe nachstestk,,'d, ohne scdcs Eu,iimentar,tr FaI des H,rr L We,d man u, lasse genannten Herrnselbst fpre chen in feinem Briefe an Dr. Peter Fahriil) in Chicago, III,, Eigenthümer und Fabiikat des bekannten schweizer deutschen Heilmittels Forni'S Alpenkräu ter Bluibeleber. Herr Weismann schreibt Bern, Schweiz, ltt, Burmaden. Werther Herr Dr. P, Fahmel), Nicht Uinfonst hatte ich völliges Ber trauen zu dem allen schweizer - deutschen Henillel Forni's Alpenkräutcr - Blut belcber, welches mich von allerlei Leiden erlöste. Schon seit Jahren hatte ich Magen und Hemoroidaj. Leiden, die mich aller Lebenshoffnungen beraubten. In, Ich sonnte mich demungcachtet zn keiner ärzliche Behandlung verstehen und ver traute auf Gottes Weisung und Hilfe, Ich hatte nicht auf Sand gebaut, denn ganz unerwartet kam mir ein Blatt, Ihr rankenbote," zur Hand, Ich lieg mir sofort eine Flasche von dem Bluibe leber kominen. Schon die erste Flasche erivieß sich mir sehr hülfreich, und mit und mit der zweiten verließen mich die lästigen Kopsschmerzen, Ich fuhr noch einige eil damit fort, und fühle ich sehr wolil und habe frischen Lebensniulh. Mit Freude cmpfchle ich daher dieses ausgezeichnete Heilmittel, so oft ich Ge Iecnheil habe, und ist es mir anch schon gelungen, mehrere Patiemen dafür zu gewinnen. Ich habe erst heute wieder eine Bestellung für jemand für 2 str iche au Ihre Agenten, Herrn ,n.cht abgeschickt für einen Leidenven, der sich an mich wandte, Ihnen auch fernerhin Gottes Segen wünschend, verbleibe ich mit Hochachtung Ihr L, W e d m a u. Bcrmikte Vrbe. Die achfolgengen ausgefordeiten Perionen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckmorih, Rechts ai:alt und Roiar, H-H und 'i-M Vine Straß.-, (Jiciiiii.ii, Ohio, wende, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann, Heruiann 'Liarckmotih besorgt die Einziehung von nachbenanntcn und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten ac, und erlangt alle erforderliche gerichtlichen und kirchlichen Documente. Herr Marckivoilh ist durch fernen 4vjährigen persönliche und fchnsilichen Verkehr mit den deutschen Erbjchastsgerichieii und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, als der erfahrenste und znvectäs' sigstc Vertreter in deutschen Eroichafls fachen aerk,iu,it und nur sie befähigt ihn diese gerichtliche Auffordcruiigcn vermißter Erben zu erlange uxd in allen bedeutenden Blättern Amcrila's zu vei öfsciitlichcn. Ansh.iiner Edunro aus Fri!surta M, Brodman, Ziaroliue aus Meersburg, Böse, Fianz Robert ans Neidenburg, Brechwoldt, Nicola,is aus Blankenese Bereich, Franz Felir aus'Kointz Beck, Tbonias aus Ganibach, Fischer, Friedrich Wilhelm Theodor aus Stralsuud, öciß, Josef aus Noncebacr Honmann, Joh. Michael, Wilhcimine vcrehl Hartmann und Paul,ne orrrhl, gelomeih aus Ellhofen, Hämmerle, Ernst aus Viklingen Hönning, Johanna Barbara aus Har- blg, Hader, Hader, Karl Friedrich Wil Helm Adolph aus Liegnitz, Konstantin, Joh. Ludwig aus CcU braun j Äorlneul, iSrben von Marie Earoline Sophie Rnauß, Wilhelm Jakob ans Gabel- berg, angebl in Pilisburg Lutz, Josef Friedrich nusLudwigsburg Maurer, Jakob aus Slotten, Nolhdnrfi, Heinrich aus Helmstcdl, Oestreich. Anna Kalhaiina und Mar- garelha aus Hellsten,, Paiitlea, Sigmuiid aus Seife, isho- fen, angebl in Hudson, N, ?), Ptänoler, jiatbarii'a vereh, Linien- maier und Juliana vcieh, Linjcnmaier aus Kirchhofe, Rott), Friedlich und Wilhelm aus Birkenfeld, Rühle, Georg Friedrich al.sTür,enz- Mühlacker, Rind, Joh Jakob aus Frakfrl a M Rülerbuich, gen, N'ormann, Marie Chiiltine Philippine ans Berge a R Stieb, Clemens aus Rechberghausen, irobel, Ehriftia, Goit,eb, Chri. stiane, Baibaia, Christian un! Lndwig aus Froniinen, Schneider, Sebastian aus Geisliiigen, Schiitenbelm, Ich. Oeoig aus Zjjök- nc,e,berg. Schmidt, Joh. August Friedrich aus Neustrctiß, angebt, in San Franc, sco Vollnier, Barbara aus Rcttenburg -HWl: CREW SÄI1SNÖ POWER Las pcrfcktcfte,as gemacht wÄl. lein Trauben elremoe Dirtiknlr jt von Zlmmemiak, Alaun oer irgend tam anderen rerfilfinnj 4 ZI Ut llcn)at. Vr. prise's irain iufina Z?vder. In Maiccmraiir. In na 4t i,z. UMWL ir AMTMUW Das S FM,irWMrl!' I MM fcl&WäM 4 I W ffl7 rtjNÄ I jl L a ffl O IXfenTOwTiirwia V1 VSA I pMe I i Cl 4rr Zjm iii ill Sj ' mr" fitsA UiS M.TsfiA iSto ciitia. fnhr tüi tiprnninrtra wrniii. M WC -kjuu yiiiv, wii)vv w- 1 ttislirrisll verausaabten. wurde und Herde anzuschaffen die r,s.. ... (,.. ... ,.;,4,i Clütll ri II IJtltVH IlIVMt UUIIII "tUllUllllllllillll, juiirvi.ll uiiu; ;)iu p" und Geduld. Unsere Handelsmarke beftudet sich auf jedem echten Jewel. Fragen eie Jyren Händler snr dieieiren. kHl-inr. m), ryjtji... FULLERT0N BROS., Händler in Kolmlnial-Waarcn itZ Fleiscl, lsingkmackte Früchte und Telikateffen. Telephon 403. Dick Bros. BrewingCornpany Cttltie, All. Cä "S-s 1 mßw- O WL?M'sK! lMMWG " ,ttt;:kW.' es m ,iWmW$fr&iikit i i'iaHsHtSr- uj 2 HgSiBBWiBfii s ff WEwmfäWZ V'M "!iui-SSKftik-",-: c59 WßM WMZ MMM ii. nik Flaschcnbm $1 und $1.25 per Du!) 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Leu beglichen amen von Lineol ild llingeaend empfiehlt sich Pantine Brrck als deutsche geprii sie Hebiim nie, Tielelbe hat das lkronicn in Tan ;ig, Preuhrn, ir,i Anszeichniing bestan den und tst eS ihr vergönnt, au! eine l:j jährige ungewöhiilich eriolgreiche PrariS zuillekniblickeu, istau Poulinc Brock, Gebuilshelferi, 14W Popl ,r Strafe, G Ta ein guter Schnarps der te fnndlieii, wie dem Wohlbefinden im All gemeinen, sehr förderlich ist, so sollten j ganz bcfi.cers die Wirthe, die doch be rufen find, die Duistigeu zu laben und denselben solche Waare in onerne, das, j ihre Kunde leiitiingsiähig bleiben, be 1 lierzigeii, das, sie nur roini viele (iiile in ihren jtrischiiiigslolall'n tiiiden werden, menn sse lesne Ligueiise oerabsotgcii und kein, sogenannt,,! Nacheiipuver, Häufig glaubt man, eine al'ge'inte Wichsbürste xafsiie die Zi.lite, so birnnl der gefälscht' Biannlwein Herrn, Wvltcniade ist drS VnglosbänMei, der so pr,isivü big n und einen c& 'n.'pp 'ine !,nde lie'eN. das! em reipcnker Absatz des Fabrikate nicht ausbleiben konnie. mcoln WarkttieriiS.. Biet, und 5 f I i u c. e Ff te Schweine, F,!te 3ut)t 5rblnch!.3ti?te .. . falber Feite 8ebao.fe Stock1 iittn'e , 4 m-4 u . 1' c-i h'j ?, tO -4 00 . ! -4 ' ,! - (tot m und "wotienctcdukte. e, 0 15 '':-itr: itirn-ln nee Bu'i, N,.,. iie .In r-. on'tj. "irtti 'ii:b n 8 , '.',;(!;;. J'ri! , . . st. '' I -Uzi . .0 4 0 . .0 .50 ...11350 55 . .0 4Ü-0 SC .1 r.O 2 60 r-i i?-r;ciieln per '-Sbl $u 750 0 V o p f i n t r n 'P'O.... . 0 OCH - " ...OHH-llH . -10j ..0 05-0 li .. .' 0 -i !, in 1i ' h -41-.I'..- : fia!: recn . . . " .ton , l'Vh 1. i-dfle-f r , , : d . i':Sl-V9ne.ti $:: . 1" --,- d,r it.-'. ftei. t- .; ü s : -zz. ,11, i ' ii ! l'Nl :i.'i- i: h-i ? T'; l C-iif aier.l '!." : e !, fe- in.; irr 2 K- ui . .' .1- Jm!".! t-'i: R. ! i- i.i I-Nl-m titt. 'r? in-bi Ses itcon, Va Stile Tve t-i.'i); Vrtcn-i 3. "5: R,!,,-nee 2.0: Jcl,l(onV fe -ÜatTNt 1.15. Roeueumehl Sarnm-dl Weise" Na.S ?rr:r. f,a' - --):r. 1 u;-" 9!.-. 3 '.'. 5!cti!9;,iw I '?,-, Ss. . . 1---!tif c--r-- Zs'i: eiiii. ic.-ie... 190 I 30 - :;o . ...ll'S -0(1 . ..ll 17 . - .0 - 4 . 0 t P ) lkö, & Garpct gegenüber anfing THeaie,, S vl hat eine - rohe Auswahl ,zö och-, Gtisolin M n d oe ScizöfcngM .itt., i,,., nt,,,, ,-,flr.,...4. , "u, m-uiuu;i, jmui i p - .r mtu uuie oic t weiiaPiu i? I Ot1 v 7 ..,.,. ....,',.. ,,..,,.. ri ,n..itfrt iC.r. .rw, t' i Wer selbslgein !it,!r iNral,- ,inack-, Wut-, und sonstige Würfle sow,e ,ciich billig ,u kaufen wünscht, gehe Ferd, Bvtgt, I I,', füdl, , Straße, ' At liliirtioii i'aundrv t'o. Iieserl vorzügliche Arbeit und ein Versuch bei ihr wird sicher zur Zusriedeubeii aus sallcn, Saubere Arbeit, ohne die Wäsche zu beschädigen, wird garantirt. Die Haupt Offiee befindet sich No, vm:m; zuv isie icir. S, E.Rot,, der Apotheker an der P Straße (lOüti), hat die reizendilen Äa laniciiewaare und Modeartitei, welche als Festgeschenke den Freunden und Be kannten gewiss nicht wenig Freute berei ten. t Die Fleischhandliiiig des bekannten Mekgerineisleis, Herrn Fert, Bogt, erfreut sich einer großen ttundiciiaft, Tie fcs sindkt seinen rund darin, daß man tu jeder Jahreszeit irisches Fleisch, schmaclhalil, iclbslgrniachtcBra,,, nack und i'eber-Wnritc, sowie Sckinkei, v:u Speckseiten sehr billig und gut eriicheit kann, Svrcchcl vor nd übertenqi iuc!. "WirlKselisl Zum goldenen öwci: i frs&rv-itir. IMß m&th m nttivt-yk. : MWMM . -ÄS. ...', Jok Pan;cram, it i ?,' 10. und )l ZU sie belle,, Weine und in, ;ien: ,-. Ü-,;-das berübnilk ?,e! B,,'S, Cinne.' i'ni- . bier stets vor,ath,g, eden -f!r. , warmer i-inich. Um geneigten (..''; r '; wird gebeten. ?.1 Wa.,ntr & . 5!rn it. ?gri1. a"i'.s ,-,-, I' 'üü',e in, St!.-',i. !:il i't,'',!u't.i ' !brend Pt-' ; !f;i ''I i J;-,f U! " '!f ,i; y; ; . .4 ,.,!, end billigen t;!.!!;'i: 4 Pi. 5l:er 2taf, ä.K. P. S tw i.i.ilkisch. -,'.',e Vi. 'tci-UiiM, j:c :!;. ,-,!,a!!,-neS Sie,;if':,:'i, i:, 4 Xi. Schü-rl!. ::c ififf" .; lnc per iunt. riinffii, rt l'jiirit S.-itfi '-'is.Ji. t(i fun: j l-'cii'i-inia 5 tiüfen. : ; -:,d ! i ii. .';r:,'.--'J W.i!'i, i- j ' W, I?!l!!, 1.,e .'"?--- .c ' iiUr. :: i't: E.:lt '!!?. C- r-'-d. 9S3 ö y