Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, September 26, 1895, Image 4

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NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb.
Nkbraöw EtaalS-Äüzchcr.
la Seiten jede Bviy:.
JfTr A: Schaal, Heialisgeber,
i'J südliche 10. itaf;c.
lt. IWr, IfDaftciir.
Entcre.l t thu I'uul Ui'üce t Lincoln,
Null., ccoml clasa matter.
Irr tliebroMa Staasnzetger" erscheint
öcdenitich (omierliag) und kostet MO für
jen Iahigang. ach keulschland lostet e
Hl tflatt' ii.OOunb Nrl dafür portojrn
cödlfiultd) erpeCirt.
Icä bonnciiienl mu tm orausiiezat,
seiDci
JctaltioUien 10 Sents et die
f.ertnerftag, bett ü(i. September 1895.
Ollioinl Organ ir
Ijaiifnster (Jo.
J-W f er DiebrnSfa Staats Jlnzei
gei" ist die ßuifite beutfehe Zeitung im
Ütur.ie unb liefert jebe Woche
f-ii- 12 Seiten JH
gediegenen Üefestcff. Unser Sonntags
jait Darf bett besten bentschen Sonntaas
a'tkin bes Landes ebenbürtig an bie
Seite gestellt erben.
Wintii e rrga für Laneafler
sonnt.
Teutschland ö groszcs Ju
bei Jahr.
x.
G r a v e l o t tc.
Wieder etn Ruhetag bet 1'
giist em langer, fehnmler Zag.
,,')I!orgen gehl'S wieber Iod ! '
u.
bas
I u u l f man auf denlscher scttc.
Und tUazaiue wußte es erst techt.
Durchbrechen, durch den sich imitier
mehr nb mehr zusaminenziehenben
:l(ing mußte er, wollte er seinen, Mit
selbherr MacMahon, der 'ich nun zu
Chalons von seinen Ziikberlageü erholt,
neu verfla;!; hatte, bie Hank biete,',
unb bann vernichten bie t.irfeii Feinbe!
Also wieber eine Schlecht eine
ftirchibarel
Schreibt Wachenhiisen: ,,Tie Rächt
vom 17, !m I. hatte ich in ber Nähe
von Vionville tu bein eng zwischen tftl;
fenmanden eingefügten Sladlchen Öoize
et bracht, eine traurige Nacht ohne
SÄInmmer, tm Hanfe eines liebern?
imitöigen Wirthes, beel HoUx Sergent
Als ich mit diesem ttnb setner Frau mich
zu,,, achtmahl gesetzt hatte, genoß tes
ner von uns einen Bissen.
fransen in ber Straße fortmährend
Traucrinusik j matt bestattete mit ,,Jsu?,
meine Zuvci licht" die ge allenen Ossi
ziere; aus dem Platz vor dem Hause
waren bei Fackelschein die Aerzte thätig,
int Rorrtbor selbst lagen die Berttinnde,
ten, von b.nen Einer nach dem Ändern
lnangge,r,,gen wurde ; tm Hose von
Granate, zetschinetterte Pferde, 7as
Herz ihn wir roch."
Und ein andera Augenzeuete bet
iurch'.bartit Schlecht, General Sittich,
beucht,! weilergeheiib:
i er Bttnbiöielkherr faote, als er üuji
ber Beimacht ber Hcilij.iieit Division
voinberkam, in seiner schlichten Rebe
weise:
,, Heute müssen mir uns stätken, mor
gen wirb es ernst,"
Unb so warb es!
Beim Frtihlicht erschien ber Prinz
izneonch ,ail aus ber Statte, wo,
an die em IS, Aauttoge von 1
wie sicu ein ber beutschen Sprache nur
mangelhaft mächtiger (jitgtätiber ans:
druckte ,,gechlsachte" werben sollte,
II in ü.)i schon traf sodann Slönig
Wilhelm i'jn Preußen auf ber Anhöhe
zwischen Fiavignn unb Rezonville ein
unb übernahm den obetste Heervclelji
Tie Sachlage war zur Stunde noch
nick geklart genug, um den Gruppen
Massen, welche in Bewegung gesetzt wer
den sollten, sofort ein festes Ziel zeigen
zu können. War ma'i boch frühmorgens
noch ungewiß, ob bie Hanptstärle der
Franzo,,,, zur Stunde ,n ihrer gestrigen
Stellung dictit weltlich von Wct) llit.tcc
c'erobiie lieb atttqeniaajt tjiilte, u,
über Etc,,, ach Beug tu marschieren
Tanach mussten sich folglich die Ver
sugungen des deulschen tfeiotierrii nch
ten. Sie zielten auf eine Gntscheiduag
Man ,nßi' demnach febensalls an ben
Feinb kommen. .arum war es tutor:
bers, nöthig, ben linken bentschen Flügel
vvrtullteelcn. nämlich gegen b,e vee-
muthetc Abmarschlinie des Feindes.
Trat man diesen tviillictj ans dem War,
sche und q-iif ihn wie selbstverständlich
an, so sollte der rechte deutsche Flüael
als Rnelhalt nach,ar,ch,ren.
Falls dagegen Bazaine seine jcte
Siellung auf bcr Hochllache nicht vet
lassen halte, sollte der linke Teutsche
Flügel rechts eir schwenken, um ben am
angreiibarsten ericheinenven P,tnkt di,
franzt'sisch.n SÄlachtlinie anzugreisen,
etnen Punk,, aus welch, gleichzeitig
auch der wältrend der Rechtsichivenkung
des linken stehen gebliebene rechte ,Iü
gel losgehen würbe,
iie zweite Porausseyung trat ein
!er französische Feldherr wollte und
kennte angeiichts der gemalitgen. geen
ihn anrücke"de,t feindlichen Massen einen
Äbmaischveriuch nicht wigen, blieb aber
wo er war, und nahm stehenden Fnszes
die Schlackt an.
5r h ttte seine Stellung gut gemahlt,
namentlich zum Zwecke der i'eithetk,
qiinq. wo, auf ti t uch zunächst adge
sehe war.
seitwärts Hai! iiuler Meg steigt dei
ünksufrige Thalrano ber iKcc laii
zu der Het flache an, von welcher die
mächtigen ,,,ls St, C.ntmin uns Plap
ieiile beraber. hen, uZ welch au'
ib,rem Zioikwestiande ba4 lori St.
Privat! Monlcgne g!e,ch einer Natur
tanion trägt, die gleiiz anbetn .inlten
der ganz n L'ib!re au? z
Anorbnunz tün'iiich nech it'.'c fi ::-.iil
urbe.
ton d'. rro bei Zt. Priti.it ke,
Hcherrand um äalte von aurrnt
sich hin!,'.'..', 't-r- ' die siiant.'sen
iiie Ätoi.t i. . ttrütts t?ch:e:.
.m rech'en I . a 1 1 d l tt. l:;ii't
t-i ,,. &isi. t't r.fixmr.
pte'ti d xk,rt im st Mmie
U,,n.!I.' i Ck!i!N r?:
..,' :. z ; : Äet n.i 3) iV..aijfi nie
'iil! mTi ii .'!mkc das li.iypa mit am
teilten j i'iiit'. ! tHiiii sinnt du ,Oiit big
Nepe: ifiillit) c, ü. Qoxpi, mit der
ügels;itze It. Nussiau berührend,
?aS a,deeo,ps als Rückhalt h,,er
bem linken Flügel bei B,en St. üllatttn
zwischen Metz, St, Qnentin unb Plap
xeville. Diese Schlachtlinie von Ij
Meilen Länge war der Aussage Ba
zaine'S znsolge mit 3r0 Geschützen be
wehrt,
BerhänginbvoU für ben Matschall
mürbe der ilnistanb, basz er nicht recht
zeitig die Sednäche seines rechten JUi!
gels ei k.iiinte nb sein ftwrbeeorxs, das
nnthälig als :ieserve hinter bem linken
ivlnael ff'ib, bemselben techlzeitig zr
Hülfe sanbie.
Hätte er solche gethan, wäre b,e
Schlacht kehr wzh,s,!einlich zu lYtten
Gunsten anszelallen ub es ihm ermög
licht ivorben, ben gewünschten Rückzug
zu bewerkstelligen. Der von ihm ver
papik günstige Monte! trat um bie
fünfte Nachniittagsstunbe ein, als ber
erste Ansturm bcr plastischen Katöe aus
St, Peivit scheiterte. Ein lästiger
Angriss-östoß des den Ort vertheidigen
den Coips, welcher durch bie linierst iit
zung b'r och vollstänbig frischen
Kaisergatbe möglich gemacht war, hätte
bie Deutschen zum Aufgeben ihrer Ab
ficht unb zum Rückzug gezwungen,
Auf deutscher Seite war man, sowie
eS gewiß geworden, bast bis Fra-'zosen
bem Angriff stehen wollten, rasch eiit
schlvise, den Anqrifseplati zu cnlwersett
und znr At,-?suhrung besselben zn
schreiien,
Xoi 'i. und b-S S. CorpZ halten den
linken Flügel ber Franzosen fest, bas !
Corps areisi ihr Zentruni an, die prell
stische Varbe ptctt den rechken feinblichrn
Ringel und das li Corps (die Sachsens
Iiolt über Jar-, t), Balilly, Auboue und
Roncourt zu einer Umfassung dieses
Flügels aus.
it Schlecht t-qaiiil um die Mittags
stunde, als das !,. Corps von Canlre
ierme auf Beineville und das 8, von
RcznmuUe auf Geavelolte vorging.
Sie il im Wesentliche eine ,lltiiio:ie!u
schlachl getoesen, trotzdem dast verschiede
ne mörderische ustvolkskämpse statt
sanden, wovo,, der furchtbarste der
Ilnntt ber Pieiistischen Garde auf St,
Piival
'.im Feuer, ch ü ibc brüllten einander
an, ioi und Bewerben speiend. Aber
die pri-iist, jche .'ltiill rie trug auch hier
miedet den 5:eg über die französische
oavon, nicht allen durch die ,H;er
Si ick-, sondern auch durch die Kühnheit,
lesch crichken und Slandh iftigsett,
So ich ,eb am Abed des I!l, Aiuitst
von Hont a Mo isson ans ein Beeicht
erstattet der Wiener Zeitung ,,Ne ,e
Freie P esse:' Wie diese preußische
Ariillene arbeitet, das mit st min ge
sehen haben, um sich davon die richtige
Boistellung machen zu können. Es ist
wahrhaft bewanderungsVeriK, mit tvel
cher Präcision sie operit. Die Schnei
Itgkeit, mit welcher die Hiittetlabeikano
nen gey indhabt werbe, ist erstaunlich,
Sie tesssicheeheit übenaschenb. Eben
so zeigt bie Wahl ber Zchustsjecte von
grostem Beistänbnist ber Ossiziere, Te
pteusiischen Artillerie gebührt die Pa!,ne
bes !ages von Gtaoelotte, und ,nel,r
als bs, ,,ne hal sich als die einzige
Waisegattan,t erprobt, in welcher c,e
Pre, ß: ben Franzosen überlegen ma
reu "
Das deutsche Corps, welches, wie
schon erwähnt, mit bem , ben Kampf
erössnele, machte anfangs ett.en Fehler,
indem o, in dem Glauben, daß schon
bei A-nanwciler der rechte französische
Flügel stände, nach rechts einschwenkte
unb angriff, bevor bie weiter westlich
marschierenden Staffeln zur linier
stützung bereit fein konnten. Tabtirch
wurde bie ?o,pSartillerie zunächst ganz
plötzlich in einen hartnäckigen Kampf
mit ber feindlichen Infanterie verwickelt
und die Infanterie bes g. Corps ge--.leih
ebensalle, in ein vetheeretidesFetier.
Man musst? sich begnügen, btc Anfang
itfstelliing zu behaupten.
Tie -I. nfanteriebrigabe beS Gatbe
korpS, das sich links nach Habonville
gezogen hatte, brachte bann später erst
vereint ,i,,I d,r auS ber Reserve vorge
zogenen Artillerie bes dritten EorpS bie
Schlachl in s tleiebgemicht,
Bon CvipSablheilnngeu ber I. Atntee
wurde inzwischen bas Dorf St, Hude'I
genvmnie; ein Angrifs ber ersten Ka
valletie- Division auf feinbliche Infante
ne, Weiche bie Steinbrüche westlich
RogctenlleS beiehl hielt, war aber er
folglos. Nach dem P!,n der beulschen Heeres
leitung laz d e i!ntsche,bnng der Schlacht
a.if de n linken Flügel.
U it :i 1. Uhr würbe bort das Dorf
St. Marie-aur Chenes von Theilen ber
l5a be- uns b i 12, EotpS genomnteii.
Das 12 (orps holte, von
nun an rvt'ber sich links ziehenb, aus,
um b n rechten französischen Flügel br:
3io:u;url zu miafsen. Ehe diese B
wega- g abei vollendet sein konnte, griff
das iLarkecorpz in bei Front die, wie
schon bemerkt, iurchtbar starke Stellung
der Franzosen bei St. Privat an. Mit
wahthttl spartanischem i'örner.niilh
käivxfte kieik Eütetruppe ber Peeusten,
und i)r- Ci'iiie. bewiesen eine unver-gle-chl,che
Iivierkeit.
Nudolvh Lindau, der bekannte
beuü'ch - Schri'isteller, welcher als Be-
richtetslatter d, tu blutigen ainpse bei-
mahnte, sagt an einer Stelle fe,nes Be
richtes, darü ec wie folgt:
Wohl dursie die i?a,oe ,t?lz aus ihre
litutjrtr lein, n jeder Stelle gaben sie
ce n General bis zum jüngiikii Cirzter,
ein leuchtend'S Beispiel von männlieder
Ruhe, IZlichtlreue unb kapfetke Der
Obern Rvoer vom l. WaroeitgimeM zu
Fu, der 1'tJioi (ölickin sch nelinj oom i
Gatdeiüsetieiregiinenl, be. 1'iaictiUj j
vom l. Karbetegiemcnt, bet l'iaiot i
Prinz Salm ::t Regiment uzuita. !
sie sielen mit bem Degen in der Hand !
an der Sp i'en ta lUrrneuOen Kolon- 1
neu. '
Außerdein wuiden 2 Biiqabekoinmnn
deure, 4 Reqimenlkkcmi inbeure und i
9er grvijie hei! r-r übrigen Stabs- I
C'ßiinc oertiu-d -t vln gleichem Ber
hatinifii iteb r sie i'-filui! an H:upt
lernen and Su:i!.'irii,n. iD
tS:i'-iN"::ri -ri-'t d.r iHjtte an lenem
chre5 :-.n Ii;f be-, ":erl sich ani
zu m-wi Io51e n? Bermunbel,'. ) An
"i-r Sieile ,',q,e si,l, t i:iih
t;.";. ie i.ti!li'.!i I'Iieö -n liegen
liiiiille.i oen s, mden Po ett mit
il',-s! il'lnle oder ste schleppte,, sich uns
dem Schluchtgetninntel, wählend die
Gebinden ihre Anstrengungen verdop.
peiieti. Junge Osjiiziere, Fähnriche
standen an der Spitze von Kompagnieli,
an ber Spitze eines Bataillons sogar,
unb bie starken, männlichen Gatden
durften ihnen mit demselben Vertrauen
folgen, das sie ihren älteren Fühtern
gezeigt hatten, sicher, daß bie juge-ibli,
chen Gestalten ihnen auf dem Wege ber
Gefahr unb Ehre u,i?erzagt vorangehen
mürben,"
Es it der allzufrüh! Angriff ant St.
Privat, dieses schreckliche unnütze Blut
babe ein großer Fehler gewesen unb man
hat den liiommanbeur des Corp;, Prtn
zeit August von Württemberg, mit Rech!
bitter balür getabelt, Selbst Bisnnrck
äusserte sich barüver m,e folgt:
Den Ftier bei ben Hörnern lassen
ist leichte Slrategie, Der Iti A ,gft
bei Metz wir ganz in der Orbnung,
beim hier mustten bie Franzosen auige
halten werben, wenn auch mit Opsern,
Die Opsernng ber (Marbe am 18. war
nicht nöthig. Matt hätte bei St Pri
vat warten sollen, bis die Sachsen ihren
UingehungSmarsch vollendet hatten,"
Det Prinz von Wütttentberg entschul
digte sich damit, dast er eine Meldnng
des Ktonprinzen von Sachsen, welch?
lanlete: Jm breche mit dem IS. Corps
um e, Uhr gegen Roaeou'-t ans," miß
verstanden habe. Er habe gemeint, sie
laute: ,,Jch werde um 5 Uhr bei Ron
coatt sein,"
Endlich hatte ber Kronprinz von
Z ichiett seine Umgehung vollendet und
brachte den tapseren Garden die nöthige
llnlerilittziing. Um 7.1 Uhr befand sich
das Tors St. Privat in deutschen Hän
ben und bamit war die Schlacht so ei
gellich entschieden.
Der Rückzug des geschlagenen ti. statt
Östlichen und einiger theile beS t,
EorpS nahm einen panikartigen Ehaeak
ter an, die französisae Gardedtotsion
Pi:atd nahm die Flüchtlinge aus.
Das ii, und 10, preußische EorpS,
bi h r in Reserve stehenO, gingen jetzt
auf den Kaautt der vlclumstiitienen
Höhen westlich A,an:!ieilee vor, Ncr
ihre Ärlilleiie hielt noch Gelegenheit
das Feuer zu erössneu, v!lciq;e,iig
mit diesem Vorgehen trafen bie Spitzen
des j jZommerichen) Armeekorps nach
li tllteile lage,n Matsche hinter ber
Front ber Ersten Aintee ein,
Be, St. Huberl nnb bet Point dn
eiitt erregte das Eingreifen dieses
Eorxj, dem die gelichteten Schaaren
eer Ersten Armee sich anjchiofsen, noch
einmal das Schnellscner aus der ganz:,!
fianjösischen Front. Erst das vollstän
dige Einbrechen d.r Dunkelheit setzie
dem beulschen Angriff ein Ziel, ju ter
Nacht zogen sich bie Fietnzoiei, au; Metz
zurück.
Der Bnubesselbberr, König Wilhelm,
verbrachte die Nach! 'in bem Dorfe Re.
zsnville, nach welchem bie Schlachl zu
erst genannt wurde.
Die Pertuste dieses blutigen Tages
,v,tren furchtbar.
Das deutsche Heer, lTS.flS Mann
In,a,,letie, ii, 5M Reuet uns ,ii
Geschütze statt, hatte W.' Oiüiieci
uiio 1 ! t , 2 1 1 0 Mann an Todten unb Üec
wnn.elen verloren,
Tie Franzosen, abgesehen von der in
Metz stehenden Besatzung, i;i,ow
Rann stark, verloren ä'.Ht Oisiziere u.,d
11,21)1 Mann.
Die Rahe der Festung e.rmogl,chie es
ihnen, alle Geschütze und Fahnen zu
retten nur i0ij Gefangene fielen in
deutsche Hand,
:S2taatObio, -tadtTotedoi
L u e a s C o u n 1 1, H.
Fiank j. Cheney besch oötl, dast er der
iiliere liaitnct der Fama F. I liiiettcl, Je
So. ,(t. roelaie Geschälte in 0er ätaoiioledo
in odengenannt'in Sountt) und S taute
,1) !, uiiii Das besagte Firma d,e gurnnc
von (fliH) bietet, itr jeden Fall von ,a
iatth, der 7cht durch Einneh-nen von Si .i U ' ;
atz tl Hur gebellt werden kann. ;
Frank I, Eheve.
Beichmoren von nur und imter
schrieben in meiner ier,ew,,e!
an, B September 2 16
(i) 1 - a s o n, cssentlichee Aoiar.
Siegel
Ji.S
Öaü'j ilalorib Stur md innen eil geueni-
u-.e:i und wiitt dittki oiit ka Süll 1 nd d,e
efe:nacn Cbeijläen 0.!? ilsilenio Z ,
Ilse frei benanOt, 1-rels 7üe für d, laiche.
i 3. Obeitenetllo., i ikio, röu.
tBeifauit von all :n looibefei 7,',e .
Ist Sie soziale ittevolutio
eine geschichtliche Noth
wendigkeit? "Hon Ierd. schweizer,
Schlsz,
Es zeugt von grenzenloser Ber .len
dang und Wahnsinn, wenn nnstre au'ge
blasenen übermüihigen Geldprotzen S
ihe vor ibllen ans dem Baucii iiitsch.u
ke Höslin-ie glauben, die nve,nte,dl,che
!-vsn,g k,-:,er über bas Wohl und j:eh
d -r g .-'zcn Nation entscheidenSen Frage
,u,t ,j et Gewalt abzuthun und im Plut
zu cti ,-iiscn.
Die Thoren haben aus ben vielen Re.
oolntionen nichts geleit. Was sind
Hunberitjuienb, ja eine Million bezahl
In M. , '.gesellen einein nach vielen M,l
Itoneii taliienben gekränkten, verhöhnten,
wu Fu'.en getretenen aler göttlichen
Rechte Klaubten Volke gegenüber, wel
ches nichts m'hr zu verlieren und alles
zu gewinnen Hai, wenn dieses Volk sich
endlich erm innl und mit fester Wille s.
ktafl ich enlschliei-'I, die diiickende Fes-
U In uiio tias unettraglichejoch abjuirei:
(en?
Der bloße Gebanke an bas grausame,
bestialiiche Wüthen, Würgen. ,m Blut
wälzen und baden, wie es ber -Biirger
kr,eg, oder besser gesagt der Brudermord,
mit sich bringt, ist so enlietzltch furchtbar,
baß man die grenienloseGleichgultizke I,
mit welcher da l-o!( tiefer Kalasltexbe
entgegengeht, nur damit erklären kann,
bafz dasselbe bie Gef .hr entweder nicht
sieht ober aber in blinken religiösen lln
oetiund und Fatalismus denselben als
eine unabivensbare, in ber göttlichen
Oidnurq vjrgefeb ne Na!urn!tjwei,dig
f. u bfire-iifi. Z'eides ,'t abfuid und
enlipnchl dem Ilaveisli. d und per Ge
dankenlongkeil, wei!,a!b es ne-tt'irendlz
i!!, kas olk üd,r die tefaltr und den
um-rni.nin.trn ,ia!al i n :i auü.tklätin.
,'":ejeii! i;t eine deiartize l'ienichen-
schlaclitetei in absoltttett Monarchien uu
v -imcttlich, dagegen best, eile ich b 1 1 ii
:'ioil)iiei',bigktil in reputitikanichen Staa
t u, Htet, uw es bas Bolk in ber Hand
hal erinssungeit uul Gesetze beliebig zu
ankein, müssen sich Mittel und Wege
finden, die Gefahr abzuwenden unb die
Frage befnebigettb zu lösen, weshalb es
Pstichi eines jeden PnrgerS ist. Alles
was t seinen Kräften steht zur friedli
chen Lösung dieser Frage beizutragen.
Namentlich Eltern, beiten baS Wohl
ihrer Kinber am Hetzen liegt, sollten sich
mit ber Frage beschäftigen.
Was soll aus unsern Kinbern werden !
Oh ! sagt Ihr, da sink, wir unbesorgt,
bie sinb intelligent, gut geschult im?
brauchen auch nicht mit leeren Händen
anzusaugen, bie werden sich schon in bie
Höche arbeiten. Leider geht das in die
Höhe arbeiten hente ich! tel so leicht,
es werben dem Empotklimmenbeit zn viel
St ine in den Weg gelegt, ein einziger
Mißtntt bring, ihn zti Fall und je höher
er sieht, desto tiefer fällt er, um sich nichi
mehr zu erheben. Was find heute zehn,
Z!an;c ja Hunde, ttaufenü Thaler, um
ein Geschäst anzusaugen, um gegen die
,,Uig FoitrS," Waliama'etS ujit, zu
kontuttiren i Ja selbst wenn einer Eurer
Sohne durch glücklichen Zufall eine Oel.
quelle entdecken sollte, so wurde der Lei
igaton Rockesetler denfelben in wenigen
Jahren ritlnitt haben
'valer! Mütter! laßt Euch nicht burch
schöne Träume bethören, schaut ichl auf
diese goldig schimmelnden Höhen, was
dort so verführet stch glänzt ist nicht rea
les Gold, es ist Herengold, so bald Jh,
naher kommt, verschminb t eS der ver
wandelt es sich ,n Stein. Ihr geh! viel
sicherer, wenn Ihr ganz gerade aus
schaut. Seht Jyr dicie verlumpte hang
r,g- schaar aus der Straße? Dies t!t
d,e Armee, li, welche Eu,e Kinder un?
Enkel eingereiht werben. Habt Respekt
vor bieien Leuten unter biegen unscheii,
lichen zusammengeflicktett Lappen schlage,!
ltebevolle Herze,,, sie werden dereinst,
wenn sich Eure Kinber unb EnM ihnen
anschließen, den letzten Bissen und ihre
alten Lumpen fteuaig mit denselben thei
len.
Muß bettn dies wirklich und unv.r
meidlich so kommen y
Ich behaupte nein. Es muß em Weg
geben, um dieses grenzenlose Unrecht unb
Elend zu vermeiden, weint es blos mög
lieh ist, das Volk aus seiner grenzenlose
Gleichgültigkeit aufzurütteln, damit das
selbe seibstliäadig öenle und für si.! seiln
zu entscheiden lernt, was Recht ilt. Die
wird und muß das Volk von Ccrn m
beiblichen Wahn bejiuen, d ,ß ii-isa-fang,
Gesetz ui b Getichle identisch seien
mit Rech! nb Ge.echtigleit,
Ftither mar der Reger wodl erwoebe
nes, durch Perfassung und Ge ctz garan.
Intes Eigenthum des Sklaoenhaiter-z,
aber kein Mensch wird heute mehr be.
Haupte, daß dies Recht set. Heute tö:t
neu die AstotS,Patide,biltS, Rockefellers,
GoulbS nfm. Alles Lab, alle Mine,
Oelivtelle, Eiienbahiie-i, Straßeitbtii
e usw, sich aneignen, ohne Perfassung
und Gesetz zu verletzen, selbst wenn d.i
durch Mlllionen Menschen zu Gin,iZe
gehen, aber lein rechllich deakendet
Melisch wird behaupleit, daß dies Recht
sei.
Sobald dasLoll endlich auszefiinden,
was wirklich Recht i't, wird uns muß es
diesem Recht Geltung vetschassen, t'oy
Beifassung unz Gesetz und nur daüur lj
können geerönete Zajtände herbeigesuh.t
werden.
Die Frage: Ist d:e sociale Revolution
eine geschichtliche Rothwendigkiit, muß
daher nach dem Gesagten entschiede., be
jaht weiden, dagegen ist es znr Lösung
dieser Frage dnrchanS nicht nothwendig,
daß man sich gegcnsiiiig abschlachtet, so
bald vernünftige Menschen sich ernstlich
mit der Seiche beschäftigen und das Üiolt
gehörig aufklären.
Freilich, wenn Alles gleichgültlg bleibt
unb Alles dem blinden Zufall überlassen
wird, bann muß es kommen und zwar
schneller als man glaubt, wie Schert in
feiner düstern Weiffagnng sagt:
Zur größten Katastrophe der Weltge
schichte, zur Durch- und Äusfechlnng des
grimm- und mulhoollsten Kampses, des
KlasfenkampseS, denn die Logik der Ge
schichte will ih, Rech! uno die Geschicke
müssen sich erfüllen, weil nach der fatal,
sttfchen Lehre Alles b,es nach der grtlii
chen Ordnung 'tnd LorauSbestimmul g so
kommen muß, deßhalb ihr gutmüthigen
Spießbürger, laßt Euch ntecht weiter
stören, zieht ruhig die Seizla'mütze über
Augen und Ohren und schlaft ,,emülhl,ch
weiter, bis Euch bcr Sturm bie Schlaf
nütze mit sammt dem Kopf hettinterreiizt.
WiinScrVart Rksullatf.
Bon einm van ji'O. ,) a ,Srnia,i o:n
D kinondal? aesch.ie.ik n Briete ilt uns
li,ubt würfen, rie eu A,,. ; ,ig zu ine, cher :
O.t) loejere it,, tr. H:i,i4 Hera Zaci
r tv z- eniiieijlin, da o:e R ,,,lta" bei
0 r i aatbkil einer ,eau mabrlich -rim-cerbare
w.'reu. W,!.r-,0 ich 'iit.t, rer
Ost iHtvi,,! ,i (8'ir.e'ii e ,u Sitor I n e
kion mr. m,ire mtne F au von v
Linaeii, ,i,noiiii,i b'all . tr.ell"!e
t),l-a,,iaI.- lielttea ch ei",t?'jch m ,--ere
i?.!iii,o?,i mad-t'ii und kiit'e eS o-n
-?l,,ich ,n, als ob fr nn ti.ien liebeln il
t'-uituid". ttin Fieurb empfchl Tr.
Kiiizü R'w Ti!coo?!i. m lepe peilrni..
tel 6ns ii iJeit i b t-ttnell b niiial'. ZI r
(uiUtiiien-n frei. Rea aeei i;t.i "ne
u-isi.so :
Zu eefaufen er , erlauschen
Tik nürbliche Hallte ber Seel'vn ? !,
Town IS, Range -tt westlich ilO Acker
in TeueiEountq; X Mette von hap
pel, Eounivsitz. i Meilen vom Nvtlh
lOailefluß in dem Itiigating-Tiliiikl
Racdzufraaen in der tfiiee des Staats
Anzetgers. La ZU vk'kause !
Unterzeichneter will seine Land.reien,
gelegen m Ueatnei, Evuni,,, Rebiaska.
an Ze verkaufen. Alles Land ist unter
Pflug, Hat nabete Auskunft wende
man nch an Job n .Iren I,
Minden, Reb.
Q Ein gei Mann, Rainen? Va-
lern Mnlione, i't an bei i, ad M nou
Siioiie. i,i Ca -.lt.: Bon einem .":ige bet
11 irn l aeifti iid nakren treiben. Ka
b'ne wai u:tqe'dbr Ia'are alt und
it'.'b Ie in lf can.ii i?ln'is. i r jnnci
fiii'U? "."ann i-n H."p Hl ;n rtt".;t
der ich?, it rlitzuit.i :, 'totben.
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Notizen a is klIzoma.
Qelllicht ,iin-,ge berichte,!, baß die
-ftesohnir Okluhoma bei Tage
idiliiini !ii iii'.n-e d r l-i.-.g,iilo'o
die? bei -.'! !! : ,,.jiich in. iii, d e
öitiicke .H'i!a, n ,o.!en nü an ber f
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östlichen i'i.?ii
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IkS stngcn.
Frau lic u LUeSiU von jiciv
bie Äallin s R.'Caftcine 'des
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Jy irnal" d. seldit, etlanglr körzl ch eine
Ehescheidung i i Cflabonia und kehrte
bamit nach Rem 'IJnt zurück, Ton
beqegueie sie dieser Tage in einem Stra.
ßenbahnwagen ihrem leschiedeneü latten
Es fanb eine Aussöhnung statt und die
Fiau zerriß ihre Scheiduiigspapiere.
Cb ber Ehemann seiner Gattin die Mei
nung betbrcchlk, baß eine Oklahoma
Scheibung dich nichts werth sei, w n
nicht ge neld.l
Froz" TiiülS, welcher letzten Som
mer Sheri'i Zaaies 'It!ugrove vom To
wee Tifttikt it Indianer - Territortun,
ermordete, ivardc letzten Fieilag im
Rali.nial seiai!,ti,iß in Zalegaah ge
gehängt, tt hii:'e stets seine llnschalo
btlheueit, in ter Hoiinuiig, daß dadurch
Schiitte zum Anii tinb der Hinrichtung
gethan Waiden, it.,6 eilt im letzten Mo,
innne, vor d-,n -Lesteigen des Schn'
fp s, mach:- er da-z iestandniß, iie
Ta.,t begang, n i haben. Er g,g iei
nein schickiat mit dem gtöisten Stot:-ma-i
enigien ue- ließ sich die Sch!,ge
unke,, Haie l.gen, ohne mit einen,
Muskel ,;u vi-kc. 1 Minulen, nrch
dem die Fallibü e gefallen, wu,de er
fnr toOt ei.'läii.
Ein hübsches Gk'chichlch.n, das übn- i
aene, den -üeirzug der W, hrhe,I ha!
i:tb j
E.n !
!llS Ihn-, C kle:. . betiäüel:
Eoivbo,,, der v.'n oer tziaitie nach der
Siadi gekaniii,,,, war, nn, den (--leptzr-,.
len zn lehe , va detie ,n ein Zelt, in
welch, in ei -iiiohch.livns - ApoNe! !e
S,n ipz it, uneiwoiten veiila,: ie.
üii.iv'i il't hr Mengen gos:,l ,
als itug.lii, und Ohr, meine ,be
Ft.niide, von de,.en keiner o! ie Schieß
traiien in, w.ßi, was das jagen will, '
ap il,opz,rte er feine Zuhörer. ,,Tas
mag schon fein,- unterbrach der Eo,u
bor, der tu der e sten Reihe faß, ,d,
Reoner, ,,-be, I.oeb.m ziehe ich e?
doch vor, voll Ltziskt, stttl vol ttugeln
zu letn," Zpiach? n ,d trollte nch c.1
da :n,n. ditett in dt iiäjj'l. Än ipe.
leer,ck P,Ilcs.
t? -eiiice irrt ui in Üie "m l"
m-teb'S lar em' ja!.re.ii "'. i I
aani b so -ceif afcu im F uti.ina. e.,
i die Lebe, !ag,-il an, ,u im aix
;5!:'enj seS ,'. 'im i l.it:-.;-.
i ui trjuli diei-S iVihit'ii 1 r.a: ,e i
I ,ieti.-tn ro'aeieaa'. in: l':--("in
itrit bat Jene n N d -nr n? Itue.tei co.i
unieui-n tauen. ,io. dim-ti'n. 'jtet
ba::niate'i)tetbeu. t.ub'l u:tr,
eca.N i-.u ten tüebiaat an ll'fl:ik
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i-jiViV
'.'lus Siukland
wirb geschrieben :
Z Der deutsche :lii ii jf-3 , t er, F Ü , st
Hohenlode, winde in It -etits'iiiig
BOiti tSi.uen in Audienz ei,,pia,,ge ,
Ter Ear zcigie sich dr h:i!dvil ge
gen d.n deulschin SiaalSmani! Nach
der Aiidieiiz bei-u Ezat-n, ",n'dc der
Fit-st von ?er Ez:rt empfangen.
Rachiichlen ans Mo!kaii nZ Lelets
bürg theile, mit, daß '.iüu Pcsiine,,
der, ve, haftet worden sind ui:ur den,
Bet dacht Nihilisten zu sein. Enoß.
Cianiitdlcn T ),,, it, Wassen und
tiomben sollen in veichiedenen Schlnp'-winkel-t
ausgefiiiideit iveroe sein.
Es wild ans Krakau berichtet, dap
eine rev.'tutioiiate V-rschivöruiig in vei
schiedenen Theilen Rußlands enl.'ic!,
wurde. In Mostau warden in ke-,
Onanie, en angesehener Milglii-d r vri
getziimen Liga imamitbambeii, tasten
und nihtlistiiche Pamphlete consiseirt.
Ter deutsche R ichskanzler Fürst Ha
henioiie, weicher z.Zt in Werk, aas v.n
russtschen Ä,lttzagkii seiner G.aich!,,
mein, m,-d aey St. Petersburg geh
und vom Za.en in deio.iSerer Auvienz
um oie c, aus c-uaich des -a.'eis
yeilii nacTigeluJit bat, empiangen wer
den, T x-ich as Peiersdarg be,ichl.i.
daß mm uuit aai's .'i.ißeite bti.u.ji
ii Ivege,, der etnenie.i ra'cheii VtujOee;;
Hing der iiiZtlislifche,, Peopag noa, Tie
Polijli lilstt energische -Loibeieiiuug,,,
zum Selui.! der Eza,ensam,le. Tie
e -ar!a, welche thier nahe Einaiabuiig
lutgegeiliteht, leidet schwer dinch u
i'Oie etn'ikgung
Ter Evtrespoildent be, Local ii,:ze,
get ,, Peikisbiirz bestätigt Sie Ra-eh.
na, du st seit uii ,n inilaileie
iiiaiiguu dir Viioil-.iten eo uoiiiioeiuig
j machte, alle Zch,,ile unb He-veg i.ig.u
des gegeuaiuiiigci 1'zaeen toenjo leg
laltlg zu bewachen, wie die lein s Pulcis
& etancei 111. in der aeialnticiillen .cl
e.ntt
liijuiung, bewuejji
Rußlanö hal viel Land, eine nie :e,
guieiiigeuale und mit den euenen at
len v,islhene Äimee. eine der einen
Flauen der Well, luftige Mechaniker,
Acte, baner, Gelebne, Munter, Liteia
len, und doch tu es len Iahte n, C,i
iZiil,atvn zuiücl, iliaiuine Weil
es in der i'oitsoeiou, mutig die Sicher
heil seiner Monarchie zu lehen gtaubi,
Aenies, geblen!-eies Laad!
Aeiop er-.ahlte schon "i Iah-.k vor
Edri'tt .levurl von einen (in, edler,
der nch einen 4.uen ao.t:tc u n Heine
T lernte iür ll: u oe,i,chien Eine?
2 igle, inufe'f be, tga, (e,nf,n ch..,s,n!en
','eiin sie fliegen wcet'etieuchen, !ine
cer Fliegen war tuju.ig.i Bei a,z ull;
iiiiOett unj setzie nch immer wieget u'
d,5 Eliisi dlers l,i.,e. Enuu-ret nib n
D r ii.tr einen stein und le'lete nieHl
nur die Fliege nm einem harlen, wohl
g,iu!ii!e:i schlage, f juCtin ji'.fch'iiellet
Ie auch den Sia.vl seines He, in. Tie
Moral der z.e!ch,chle t: P.rla! dich
n,e a.ii etne.i RaitkN.und we n er auch
d,n Fieund nt,
Tel .!ai schließt , teb, wie aa-- hrlb
tnüiedki C.ä.Z era.'.i n?i;d, t.n
r. ll'i- iei'i . i- : gi, e: ii.l't 1,1 ik::
XM-'utz U!IÜ!I1 .:! Sdki,!
, s. --::',:, I n.i:t c.::,:! r.i.:C,
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Waaren zu &5c i
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h ,l, eraiatii t ,',,ch liic i,,o tt-,u
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i,i,t ag,-,,iio, Politik liiiine, nie, ter
a , v i ilviiiczt e,,, Land !,in imdi dem
ti'ntan! glaubt tu seinem Wahne,
o.i ch in H.'ik nn eine !o,ialen
ü,dk,i,l,r. sich g oß null ita-! nach
Innen .'iiistei, nia.licii zu !b inen.
Es veni'üi abe., daß cm schletbtgebautkr
großer lau leieli : i r ei-tälll w,e ein
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eni'jinig im irelcn und juie;
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da, ch tveul :, " iZä-che klstc:!I fg
sellie i -en e,.' nch:,',.- M,diz, gezeben
werden. Tr, Bitte 's selben Med-eal
T lscrv, in dringt den üeiper in den
d ,,kbar vee Z'inun?. E:, reimg!
das Plat, real die Leb zu , y ii,,:ß,
ge,, ue'n?e-. iliiiligf'it an int -iliihi
tti, t'.isteni l'e',.t,b!),,it u.ir itarfe.
eiir kleine, blaffe, ieb,l'iicf)Iicl)c -iuoer ,i,
das ,,Tiscov ui ' das r,chi,g :!i,:iel
um lle Itaik und krall, ; tn n, n. gie
bek. nien dakuich qeiund, F eiich und
es iv.edet stellt ihnen nlcht, wie die per.
ich ebenen Leberthran-l'-räaa!'. Fr
ie ne lieilenbe lirast w ,S giranlirt o.er
im Fille des Persizens das ielb zu
ltgegete,i.
S!kkdr irenbroflf
Jllustrirtcs ZSrrk
der ötrickkuni't
vi-t- Ttmitn-.rn nr'antt. ir.T in:
S?rsc im put Inlf? tr t P :; n
It'i'iht r. tn nt tn Snaurtn !.' 'f. tü
fber TtnHdH Zmtfrctlc i . n n.'.
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