NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb. CiiU Tvdsüildc. (Jciugunfl ) Jiii CViiftit!)cii, un so Imlti ich die Zcil fiittu-, nc ich mif ' Vanb.' iiflic Vonbon vor. " yidl unie n, eö ieich siirchlc ju lieb zu ftcimmu'u.'" Jllfo f Ut)l-n -2ic fir!) flliicfiidi in Olircm Jiknif uh fcno n't bic Syvpt suche. " ;tn, glii(Jlirt,i,i'iitu,,d)tr gezielt iinq. 9!olurli(l flibt riialtcufcilcn in jedes U)(ciiidKB Vcbcn. li'nriim sollte ich tuuum vcrjdiom lik'iücn'r1" Tutfic ich icl,l erfiilucn, um Jl)t Leben iei Nisten ?" öcinc iiciiflicrcf. sollte iilelmlo in irni'iifrijficr Weiic icanin tutet werben. Eine der anisten liitflmitiu'ii imtr u;i kr ;)icil)c. 2ir ftmid uns und nuirf i!)ic llnil)ii(liina, bei 2citc ; ulü sie sich tten oberen Regionen junuiiiMf, frtjiittciie 1ie bic Zchleppe ihres Kleide? und den bannt niifnciiüiiniieiini Stinib, wenn nicht ccrdc;!i über Sinnora ftranceoc, so doch nach ihr hinüber. Die (Meüerbe fugte mehr als es finiije Wnde cimvcht, litf war eine iklti dignng, die mir schweifend ertragen werden dnrsic. (ii,i i'ljilojopl) hatte sie vielleicht als ein Sioniplüiinit ansge legt,da sie den yicivciö lieferte, daß die Zangerin welche so lange nnbe stritten da Szepter qesiil,rt jc(jt eine Rivalin gesunden, die sie ihrer Zvcind schalt nnirdig hielt, jviir ein weibliches Wesen tnnsitc ta (.e bahren seinen tml;cl hiilicn; das Äln! stieg i des SMcibrliiMi blasse langen, nnd Alla hatte es gern nlimmitmicn, der neidi schen Gegnerin die verdiente 2trusc zlikennne ju lassen, Jcl) lomt mir wohl denken, das; dieö eine der clmttenseiten sein mag die ÜiserinrI,! !" slii, teile Atlan, "A'iait liiitfi iieli hineinjine.cn," cnt gegnete .vranecsea, Einige sind wvhl mcincttd, ändere sind es nicht, mp fent 1 uli werde ich niemals neidisch nnd lmu-ic keiner lnsangerin das Vcbcn schirer. " Ü'nilti nun- c an ihr, die Estrade zn betreten. Er fvle,lc ihr bis an den t,0 der Treppe und lauschte ihrem Wesiiiui, erfreut uücr den fiiivni t.fiiicti Applan, der sirii ltKrl den, Zchlich desselben von allen Zeilen erheb, Er hielt es jci;t an der Zeit, sich zu empichlcii. Er siihllc sich sehr glücklich. Sie schüttelte ihm herzlich die Hand, 5ie gestatten, daß ich Sie auf suche" Er sagte dies ruhig und sie ähnle nicht, was ihre Antwert siir ihn bedciite. ttynrifi," erwiderte sie sieiniiithig, ich habe crsl seit nrzem meinen eigc neu Hausstand gegründet, nnd wohne Drahton Villa, t. Zohns Road." Zn welcher tnnde komme ich Ihnen am gelegensien?" Zn jeder Ztnnde. Wen mein Bc ruf mich nicht in Änsprnch iniint, bin ich meist zn Hanse." ,ch f online sehr bald." sagte Man, 2ic lächelte ihn srcnndlich an, und er erlies, sie als einer der glücklichsten Menschen, 12. Jen Intel. UJfr. TrcnsicldS chrciber saszen Alle flcifeio, bei der Arbeit an den gra ßen Doppelpnlle ii (iuftcren Bureau. i(,ir gewöhnlich beachteten sie das oinnien und liehen der licnten niitt sehr. ES gehörte zu den Obliegenheiten dcS jüngsten ZchrcibcrS, dieselben zu einpsangen, sie anzumelden und in das Privatbureau zu führen. Die Angestellt teil begannen ihre harte Arbeit nni neun Uhr. Mt dem Unterschied, das; sie vormittags der ftriihstiicksstnnde mit einer gewissen Befriedigung eilt gegen sahen und sich des ZiachmittagS bewußt waren, mit jeder Zeile der Stunde der Heimfahrt näher zu rücken, glich ihr Burcanlcben nahezu dem einer Maschine. Dennoch rief das Erscheinen einer so venierkenswcrlhen Kundin, wie Zigno.a .vranccSca, iingchcnreS Aussehen hervor. ?ie federn wurden hinter's STljr gesteckt, und die jiopsc erhoben sich über das Heideländer, welches den Zchrcibern eine gewisse slbgcschlosscnheit geivähite. Mr. Trcnsicld begrüßt seine Klien tin aus das Hcrzlnlisic, Eharlic. der sich im Zimmer beiand, enöihete schuld bewußt. Er hatte den ganzen Morgen an sie gedacht und haite da (siesiilil, als ob er auf der That ertappt worden wäre. Und was führt Sie nach Bediord Rom?" fragte 'Mr. Trensicld. Mandcrö ist in London, ch sah ihn geilern Abend." Soll ich EimrleS fortschicken?" ver setzie Mr. Zreuficld. Nein, nein, er sann Alles hören, wa ich zu sagen habe." ?,n, wo fallen Sie den Menschen?" Hm Theiler. Er bemerkte, daß ich ihn erkannte und entfernte sich sogleich." rt)ar er allein?" ,ch glaube notil; ich sah ihn mit Niemand sprechen. Was kann ich thun?" Nur auf den Zufall hoffen, ihm wieder zu begegnen. Er ist ia London fast ebenso entfernt von Ihnen, all in Amerika. Sic kennte eine Anfrage in die Zeitung einrücke lasse, aber er Hürde nicht antworteii." .','Iein, es ist klar, daß er mir aus dem Wege geht." Entschieden. Er hat entweder sehr schleck Geschmack, oder einen be stimmte rnd zu dieser Handlung? eise.- Wenn ich ihn irgendwo treffe, folge ich ihm. tu ich die Gelegenheit firäe, ihn ju ipreeden. Serien STe nicht, Franees, e ira besser, Sie ließe die Sache ruhen? Ihr Laler ist todt; das unterliegt fei nern Zweifel. ?,'ach so langet Zeit hat die Art feines Todes venig mehr zu bedeuten.' ,Iü:r mich sehr fiel, rd ich muß der Sacke auf den trund kemuikn." Und ii-ie geht f-J in Jlirer neuen äaeliifc::?" iraote Mr. Trerfiel, m ein anderes '.'e:i:a anjuieilagen. .!."'','' iVr. !"":';:Uf , 1 i :;t , in ivavicr tili'.u." ;, ein S,,-? ?ilso seid Ihr scheu beiicniide!?" ,,a,wehl, .Zu den ersten Tage schien sie bei Envaiinnng der Bühne zu sihaiidern. ','iiin i jie ganz mit ihrem Schicksal zufrieden und wird sogar, wie ich glaube, in nicht gar zu langer Zeit ;n eine, regelmäßigen Thc alcrbesuchciin herabsinlen." Sclilechter Umgang verdirbt die besten Sitten, Mrs, Mclville war immer sehr stolz aus ihre ,niidsa,e. i;.;:i, falls 5ic niiiits tesiliasl liches mehr mit mir u beiprcchcn haben, wirb Sie Eharlie an hrcn Waani gcleitcu," i'iances lachte über ihre Entlassung und verließ das Bureau unter Ehailie Begleitung. Beiuche Sie mich bald, Eharlie," sagte sie, als sie ihren Broiighani be stieg, Eliarlie strahlle vor Wonne. Er wnstte, daß seine riebe hossnnugslos sei, e,bcr es umr immerhin etwas siir einen jungen Burschen, mit einer Pri Madonna ans dein Bcsuchssnß zu stehen. Er wußte, daß alle seine Freunde ihn beneiden würden, Mrs. Melvillc, wele granecs eben erwähnte, war eine Dame, die ihrem Hanswcscn vorsiehen, ihr E'esellschast leisten, für sie sorgen und wenn dies erforderlich auch die Stelle der An siandodaine übernehmen sollte. Sie war mit MrS. Trcufield befreundet und diese hatte die Sache angeregt, E war der rcnndin nicht leicht geworden sie zn bestimmen, denn obgleich für Mrk, Melvillc das ihr gebotene b?hag I i die Heim großen !)iti; haben mudne, da sie als Wittwe in dürftigen Ver hallnissen zurückgeblieben war, fiellte sich bald ein Hinderniß heraus, das zuerst unüberwindlich schien. TieS war das Einlesen, mit wel dient sie Alles ansah, nuu- am die Bnlme Bezug hatte, Sie war keine intolerante ia, deel, hatte sie ", ;i Jugend ans mir mit 1 1 1: er, in E'.'.'.'.iind nicht seltenen jflnisc vinr.Ui'ti;j;.:e;i ver kehrt, die den Eingang eines Theaters gleiilisam siir den Weg zur Helle hal teil, ES schien eine .iiouie des Schick. sals, daß sie ihre Schritte nach der Bnlme lenken sollte. Als MrS, Tren sield zuerst dieses Thema berührte, schauderte sie zusammen nd bat, das selbe nie wieder anschlagen zu wollen. ?och die Freundin, ivelche ihre vielen guten Eigenschaften saunte, ließ sich Nicht abichrecken, ivrnnres, die MrS. Melvillc mehrmals gesehen, hatte sie gern ; und die Witiwe scllit hatte so! ches ivetmint an dein '.viadchcn gesnn den, daß sie unschlüssig wurde und sich sagte, daß, wenn alle Bühncnkünst ierinncn ihr glichen, sie wohl zu scharf gcnrthcilt haben mochte. Mrs. ,reu- sield, der im Interesse beider Parteien daran gelegen war, die Bcryandlnn.zen zu einem vcsr,cd,gendcn Resultat ge siihrt zu lehe, gelang es, der Freundin die Uebernahme der ihr gebotenen Ber- traiicnsstkllniig als eine Ptlicht darzu stellen, dcr sie denn auch ihre Ueber. Zeugung opferte. inanees hatte für den Nest der Sai son ein mobliites Hans gemiethet. Abgesehen davon, daß Twictcnham zu weit entfernt von London, wollte sie auch die lastsrenndschastder Trenfields nicht mißbrauchen. Sie fühlte, daß sie als beiichinle Sangcrin dies 's pro falsche, wohlrcgulirle Haiisiv, mi den Öligen bringen würde; dc.ii,, :c sie sich, so bald es abgemacht war, daß ihre Zukunft der esfentlichkeit und nicht dein Privatleben angehören würde, unter Beihilfe von Mrs. Melvillc eine eigene Hänslichleit gegründet. Das HanS war klein, entsprach jedoch allen Bednnnifien! nnd da sich franees teil Vurn gestattet hatte, das Wohn zininer nach ihrem eigenen i!eschniack einzurichten, gcsiel ihr das neue Heim und sie hasste recht glücklich zu sein. Mrs. Melvillc hatte sie aller Hans hallnngesorgen enthoben nd spiclle mit großer Würde die Rolle der Be schützen. Xie vorsprechenden Besucher frugen sich, wer wohl die selbstbewußte Dame tu mittleren fahren sei mochte. Sie schlössen mit dcr Bcrmuthung, daß sie eine nahe Anverwandte der Sänge rin sein müsse, da nichls in ihiem Wesen Abhängigkeit verrieth. Sie war in der That ein Schatz für svranccs: es dauerte nicht lange, diS ihre iewisscusskrnpcl endg'llig ge- wichen, und da sie sich in früheren Tagcn in schr guter viescllicliast be weg! hatte, war MrS, Trenfield sehr glücklich, sie nni ,vranccs zu wissen. Allau Bouichicr war bis jeyt noch nicht da gewesen. Er hatte die Oper besucht, vhuc jedoch zn wagen, hinter die ,'ioulisscn zu dringen, lanccs wußte, daß er sie aussuchen würde und mochte sich vielleicht daraus freuen. Heule besand sie sich allein mit MrS. Meloille; die eine der hundert kleinen Arbeiten vorhatte, welche die Hände der Tamcn beschäftigen und der Zunge freien Spielraum laiscu. inanccs sag am lavier und versuchte ein Vied, das im Manuskript vor ihr lag. Mr. Bomchicr,' meldete da da Mädclien, die Thür ossncnd. Er trat ein, ganz besonder schön und glücklich ansiehend. ,ranccs be grüßte ihn und stellte ihn Mrs. Mel- ville vor, die sich dem jungen Manne gegenüber verbindlich zeigle. Er blieb ein halbe Stündchen, angenehm plan dernd. Sollten Sie einen jungen Mann kennen, ein paar Jahre älter als Sie. Ziamens Manders t'eorg M,onders?" Er fchiiticlte den stopf. . Ich kenne eine Menge junger eaie. aber keinen dieses Samens. " Mochten Sie vielleicht bei inigen Ihrer freunde Erkundigungen in liehen?" tewiß.' sagte er, erfreut, ihr iiylich zu fein. Was ist er? Wie sieh! er aus?" Sie schilderte ihm den Man auf bas tvenaueiie. Man ideniifizirt f.'Iten dieienigen, die man aus eine, Befchrei bunz kennt; daher nar Allan so Ilng ie zuvor. Jbier Beickrci',!?z r:ch i n) er e diibicker Meni,i, s5,n," c.'ttr. i mit eine: wxwici Ur.'-itccr ja, er ist nu sehnlich ui sein' ?rl. Ich habe ihn seit Jahren ans den Augen verloren und mochte ihn gerne wiedersehen," Also ein alter JvreurnV?" Ja. ei sehr alter freund," Er halte die rage in einer Weise gestellt, wie wenn sehr ricl dar? ab hinge, und sie konnte es nicht verhin der, daß das Blut ihr in die Wangen flieg, talt Zas Errothcu ihm oder Manders? Allan wäre viel behaglicher zu Muthe gewesen, hätte er darüber Bescheid gewußt, Ich werdeErkiiiidigtmgen einziehen und Ihnen Nachricht geben, " sagte er, Ich neue mich, Ar, Bonrchicr," sagte MrS, Melvillc, Sie gesehen zu haben. Ich kannte Jhien Herrn Baler, Bor Jahren tanzte ich einmal mit ihm ans einem ländlichen Acst, und traf ihn später mehrmals bei gemeinschaftlichen freunden, Ob er sich aber so vcrändcil haben mag wie ich?" Er hal sich schr verändert," crwi derie Allan belriibt, Mitunter be fürchte ich sogar, daß es mit ihm zn Ende geht." Es freute ihn, daß Mrs. Melvillc seinen Baler kannle. Er glaubte sie nahe verwandt mit Franees, und es be rührte ihn angenehm, daß der Ange beteten Freunde dcr besten Gesellschaft angehörten, Richt daß er Werth daraus legte, doch, falls seine Hofsnungen sich verwirklichten, mußte er den Eltern von seinem OiliickeMittheiliingmacheu, Ter junge Mann gefällt mir," sagte Mrs, Melville, als er fort war. Er hat gute und redliche Gesinnungen und ist nicht dumm. Er ist der älteste Sohn und mlc, meine Hiebe, und Ned- hillS ist ein schönes Befivthum," Um so besser siir ihn." versetzte FraneeS. ES gibt keine Stellung, die an nähernd so angenehm wäre, wie die eines !l!itteraulsbesitzers. Sei Batrr war Abgeordneter, eö wird gewiß auch an ihn die !)ieihe kommen, seine Sircis im Parlament zu vertreten." Frances erwiderte nichts, Philip Bonrchicr war ein schöner, junger Mann wennauch nicht so schon wie sein Sohn. Er war damals nicht schr belieb!: es hieß, er sei stolz, und die Veute siüslerteu sich ganz merk würdige ?inne zu. Späterhin änderte er sich und licß sich häuslich nieder, Bor langer Zeit hörte man vsn einem Prozeß bezüglich der Herrschaf!," Bei dem warmen Interesse, welches MrS. Melville siir das junge Mädchen empfand; konnte ihr nichts erfreulicher fein, als sie an der Seile eines wür digen Gallen zn sehen, und Allan schien ihr alle erwünschten Eigenschas ten zn besitzen. Bei ihren cigcnlhiun lichcn Ansichten über die Bühne zwei feite sie nicht einen Augenblick daran, daß Frances sogar beim Beginn ihrer vielversprechenden Laufbahn ohne Zögern aus alle sie erwartenden Ehren Bcrzicht leisten würde, um die Gattin eines Mannes zu werden, der ihr eine glänzende Stellung bieten könne, wie der Erbe von Nedhills. Ter Wider stand, den sie befürchtete, ging von dcr Familie ans. R'atiirlich würde diese e nichl stillschweigend hinnehmen, daß Allan eine Bnlinenkünstlcriii zur Fran nähme, oliflteich siC tr0g ncr 0r, urtheile und der Hochachtung, die sie siir den Landadel hegte, den Gedanken nicht unterdrücken konnte, daß Frances jcocr Familie zur Ehre gereichen müsse. Und so hoffte denn die gutmüthige, alte Eheftiflerin, daß dcr junge Mann oft wiederkäme. Und er kam wieder, und bald sehr oft. '.viituntcr traf er die Tarnen allein, an anderen Tagen war der Salon mit Besuchern angcsiillt, denn Signora Franccseas Bekanntenkreis erweiterte sich schnell. Er tras dort viele Bekannte, darunter einige Her rcn, deren Anblick in diesem Zimmer ihn vor innerer Wuth erbeben licß. Dennoch konnte er France nicht tadeln. Roch den Regeln der tescll Ichast waren sie berechtigt, auch bei sei ucr Mutter und Schwcsicr z erschci neu; überdies besand sie sich slelö ntcr Mrs, MelvillcS Ircsslichem StiniK. V'in- oder zweimal war ihm das Gluck zu Theil geworden, sie nach dcr Gcmäldcansiiellnng bcgleiten zu dür fen: und nach einiger Zeit zeigte sich Mrs. Melville schr barmherzig und ließ sie osterö allein. Er wußte diese Gelegenheiten zu benutzen und allutä lig wandelte sich die Hossming in etwas wie Gewißheit um. Er suhlte sich schr glücklich; er sah, daß Frances ihn begrüßte wie keinen Anderen, zu ihm sprach, wie kein Anderer sie sprc chcn hörte. Er ward sich bewußt, daß sie ihm gcgcniibcr sanfter. lieblicher. sogar deiniithigcr sei, daß sie ihm zu gcsallcn suchte als Frau und nicht als 5illllilClIll. Bis c?i hatte et es noch nicht ge wt, von leiner ,ebe mit ihr zu spieihen. Er wollte nicht zu früh Alle? ans's Spiel setzen. Er wußic, daß der Augenlick nicht sern sei, wo er sei Geheimniß nicht länger würde bewah ren können, wenn es überhaupt noch ein Geheimniß war. Eines Tages sprach er zu einer etwas früheren Stunde vor. Tas Mädchen führte ihn in den Salon und sagte. Mrs. Melville sei nicht wohl genug, um ilir Zimmer zu verlassen, wogegen ihn Signora Franeesca zweisclsoiiue empfangen wurde. Er ertrug die Räch richt ren Mrs. Melvilles Unpäßlichkeit mit undankbarer Ergebung und setzte sich nieder, auf Frances' Erscheinen wartend. Cb das Mädchen tere,ciieu hatte, ihn zu melden, eder ob diese etouiiq man veaaitcl wurde ,etci: falls dunkle es ihm eine Ewigkeit, Lis sich die Zlnir oimcte und Fiances ein trat. Zuerst iah sie ihn nicht. Sie durchschritt eiligst das Zimmer tis ,u ihrem Schreibtisch nnd gederdcke sich in einer Weise, die ihr so fremd war. daß er sich wie artornt fühlte. Jdre Wangen waren reihet, dcr Blick et senkt und ihre efiolt zur teilen Hei ausgerichtet. Sie stand auqcii'cl'eii'Iich unter dem Eindruck einer d.dcutlndcu Gen:!i!h:crch,,lieniii. und er bemerkte, wie i:e eir.cn Bner in znt !Iei;:t R'atiirlich hatte er alle diese Be obachtiiugen in zwei Sclnnden gemacht, denn plovlich, und sich nacki raste zu der gewohnten Ruhe zwingend, sah iid begliißte sie ihn, Sie lächelte, doch ihre Augen verriethen Thränen. So groß atuti sonst ihre ünülcrschafl war, hier verjagte sie ihr, ie hatte Ric mandcn getauscht, geschweige denn Allan, der einen jeden ihrer Blicke mit dein Auge dcr Vicbc verfolgte. Sagen Sic mir, was Sie krankt," ricf er, ihre Hand ergreifend. Picl leicht kann ich Jlincn helfen." Ihnen sagen ! " erwiderte sie mit Staunen, indem sie die winzigen Reste des Briefes in den Papierkoib warf, Ihnen sagen! Ach nein." Ja, mir," sagte er eifrig. Sind wir nicht Freunde? Wenn Sie nninier haben, lassen Sie mich ihn theilen," Es gibt Sergen, die eine Fran ihren Freunde nicht mittheilen kann." Und dennoch lassen Sie inich'ö hören : sind wir nicht etwa mehr als Freunde, Frances?" Der Augenblick war gekommen, er mußte es. Er sprach in Vniitcn, die mehr als die Worte selbst Zeugniß davon ablegten, wie sehr bewegt sein Herz war. Sie versuchte es nicht, den Schein anzunehmen, als mißverstehe sie ihn, aber sie zog die Hand zurück, die er nochmals zn fasse strebte. Ihre Augen suchten den Bodcn und sic schwieg einen Augenblick, dann bracht sie langsam aber leidenschaftlich hervor: Soll ich Ihnen sage, daß mir soeben zwei Männer ihre Viebe angc lragcn habcn in klaren, geschriebenen Worte?" Eiiie Bliitwclle schoß i sein Antlitz, dann crblalüe er, j Ja," fuhr sie fort, und Beide j sind sie reich, nennen Millionen ihr ; Eigen. Ter Eine von ihnen," fügte ! sie hinzu, mit einer kaum merklichen ! Bewegung nach dcn vernichteten Bric- ; seil hin, trägt einen der höchsten und schönsten Titel de Landes," lind was ivcitcr?" versetzte Allan, ! der siihllc, daß ihr noch etwa zn sage blicb, j Es ist nur ein ganz kleines Aber , dabei vielleicht werden Sie selbst sich ' wundern, daß eine Bühnenkünstlerin ! sich daran )io;t lie sind Beide zn sällia verlieiratlict," Ihre letzten Worte klangen beißend und verächtlich, Allan knirschte mit den Mmcn. ie beiden Bliese dürsten von der selben Hand herrühren," fuhr sie sott, so sehr gleichen sie sich in der Abfas sung. Gibt es eine besondere Form siir ähnliche Fälle? Ein Jeder beklagt es, schieibcn zu müssen ein Jeder hätte lieber gesprochen ; leider ward es Beiden schwer, eine passende Gelegen heit zu sinden. Sind das die Gentle inen in England, Mr. Bonichier?" Was konnte er zur Bertheidigung seiner Skandesgenossen ansiihrcn? Ber iiithlich schr wenig. Er kannte die Schwächen der Mctisc! cn genau, viel leicht beurtheilte er lie nic!,t gar zn streng, doch er empfand nur die vollste Bcrachtung für einen Mann, der ohne ein Wort oder einen lick der Ermun tciung ein reines Wei! in den cigcnen kluge so hcrabsctztc, ?en Schreibet jener Epistel würde es schlecht ergangen sein, wären sie in diesem Augenblick in Allan Bo:i:f! :ei.- Hunde perathen. Xotli auch aas d.i.i Bojen cntuelit das Gute, Er faß!.: ihre Hand und zog sie an sich. ,,ch lic'.c iie," nct er, Sie wis sen es. F:,mces, mein Vieli, koinnie zn mir, nimm mich hin laß mich ein treten zwischen Xich und alle Wider wärtigkcitcn des Gebens. X'ais mich den jenigen strasen, der eS wagt, mein Weib zu beschimpfen." ES war vorüber vorüber im Augen blick fester nnd fester hielt er sie umfaßt. Sage, daßTuinich liebst!" drängte er, als sie noch immer schwieg und heiße Rothe ihr Antlitz und Hals be deckte. Er mußte eö von ihr hören niaft daß er noch daran gezweifelt hätte, den er wußte, daß dieses Mäd chen sich von keinem Manne umfassen ließ, dem sie nickt ihre Viebe geschenkt. Ja, ich liebe Dich," sagte sie ruhig, und dann, mit einem Gefühl, gemischt von Gluck, Viebe, Scham und Gebor gcnhcit, ließ sie ihren Mops auf feine Schuttern sinken und weinte, Allan mußte es wohl verstanden haben, sie zn trösten, den bald saßen sie beisammen und blickten einander Ituuini und trauinvcnimkcn in die Augen. Als dcr Augenblick des Ab schicds gekommen war, sagte Allan: Morgen werde ich nach Redhills fahren, um den Eltern unsere Ber lobung mitzutheilen." Gewiß," erwiderte Frances, der dies ganz natürlich schien. Keine Ahnung stieg in ihr aas, daß die Sei nigcn seine Wahl mißbilligen sonnten. Allan verließ beseligt das Hans der Geliebten, die nun nicht länger zögerte, Mis. Melville die freudige Rachricht zu bringe. Ach, w,e froh bin ich," rief diese Boni ersten Augenblick an, hoffte ich. dan es o kommen würde. Ich gratn Iire fluten von ganzem .verzen und freue mich dcvvcll in dem Gedanken. da ,e nun die Bnbne vcrlatie wer den." ranccs machte c:.tic, ernauiite Augen. TieBnkue rcrlaifen !" micderliolte ,,e. Ratiirlich. Wozu feilte die Gattin eines Rittcrgutsbcit,ers noch ferner die Buhne betreten? ?a,,!e er dies nick t gleich?" Mrs. Mclville uns ie :n ili:er Uner fahrenheil nichts ren, onlraklen, schweren Geldbußen und in weiter Davon sprach cr gar nickt," sagte Franees, .i-rd ich denke ganj ander darüber." Das hielt er fnr felbstrer'iandlicki, meine viebe; darauf wird er unbedingt bestehen." Das 'Mädchen verstummte einen Augenblick. .Ich leite es nidt; ich !e"e es liirM." Itit sie fir an. der.:: :r znden er;:.1.!?i3. bei .! ,..' ;.;. gf gcgnii!-,,, init Allan dicfcn Puiilt in' Rciuc zn biingeu. Du virs! ein gar ruhige Veben mit mir sichren," sagte sie gleich am nächsten Morgen. Was thut s; im Bereut mit Dir was lonnle ich Anderes begehren?" Wir werden die halbe Wett durch streiten, Frankreich, Italien, Deutsch' land, Amerika wer weiß wohin mein Beins mich noch sichre mag," D gedenkst ihn also nicht aiiszu geben?" Es war seine Bitte, sondern eine einfache Frage. Das kann ich nicht, vorläniig och nicht. Jimtiiteft Du cs, wenn Dir Rnhin und Gliicksgiitet- in Aussicht ständen? Bist Du reich, Allan? Es macht mir so wenig ans, ob Du reich bist oder an, daß ich die Frage wohl au Dich richten darf, " Er kiißte sic und glaubte ihr gern, Ich bin nicht unbemittelt," crwi. derie ei, nnb eines Tage werde ich reich doch möge dieser Tag noch lange nicht anbrechen, da er meines BaterS Tod bedeutet," Du nimmst mich also wie ich bin, Allan, und verlaugst nicht, daß ich meinen Berns ausgebe?" Er faßte jie bei beiden Händen und sagte, sic Icideiischasilich anblickend: Vicbc mich nnd werde mein Weib ; mehr fordere ich nicht. Mein Veben will ich dem Dcinigen anpassen es muß ein glückliches werden. Bielleich! kommt die Zeit, wo Dich die Triumphe ermüden wo Dir meine Viel ge nützt dann wollen wir uns i's Privatleben zurückziehen. Biö dahin spicchen wir nicht ivcitcr darüber," Er versprmiz schr viel mehr al er ahnte. Es war voreilig gehandelt : doch wer hatte nicht voreilig gehandelt und Alles versprochen, wenn so aitodrnckS volle Äugen erwartend auf ihn gelichtet waren solche Vivpcn ihm dcn Vohn versprachen? Ja, das sagt er jetzt, mein jiind," bcincrltc ahnungsvoll, doch nicht u freundlich. MrS, Mclville, Si:wcr teil es schon sehen. Ein Jeder will seine Fran für sich haben und nichl sie mit dem Publikum lhcilcii cr müßte denn von ihrem Bcidicnst leben wol len, was bei Alla nicht Zutrifft, Sie werde cs schon scheu, und wen die kommt, so folgen Sie meinem j(iitl) und ingen (ich seinem Wunsche." Am nächsicn Tage reiste Allan nach Hause, Er hatte keine Besorgnis: wegen der Einwilligung seiner Eltern; zum wenigsten wollte er sich dieselbe nicht eingcslchcn. Warum auch? Er stand im Begriff, ihnen die schönste, lieb lichste Tochter zuzuführen. Wenn sie gleich einem Bciuf angehörte, an dem noch einige veraltele Boriirtheilc haf- telen, so war sic doch eine hervor ragende Äüniileii und ihr Raine war Über allen Makel erhaben. Freilich, je mehr cr sich feinem Bestimmungsort näherte, je unruhiger winde er. Doch nur da Eine behielt er im Auge: er lieble sie mit Veidcnschajk, er hatte sich ihr verlobt, eine baldige Per eiiiigmig mit ihr verabredet. Mit oder ohne seiner Eltern Einwilligung würde er bei seiner Rückkehr alle dies- bezüglichen Anordnungen Ircftcn. Dies stand fest bei ihm, als er in RedhiUö anlangte. Seme Slnkunst war de Eltern hoch willkommen. Er fand des Paters Aus- sehen in etwa besser und freute sich besser, um so mehr, da er wußte, daß seine siciibarnngen nicht ohne Aus. regnng bleiben konnten. Er wählte hierzu den Augenblick nach Tisch, al Pater und ohn allein zurnckblieben. Allan ging ohne llmschweisc ans die ache los. Ich bin hauptsächlich hergekommen, um Dir die Mittheilung, zu machen, da! ich daran denke, mich zu vcrhet rathen, und zwar binnen jinrzem." Ich vermuthete, da,! Du mir etwas zu lagen habest ; Tu schienst unruhig. Ich turchlele tchon, Du habest chul den ; doch dics sind bessere R'achrichten Jawohl: schon seit einiger Zeit ertheiltest Du mir den Rath, mir eine Häuslichkeit zu gründen; nun bcsolge ich ihn, " Sage mir, wen Du gewählt hast. Allan. obgleich ich in dicscr Hinsich! unbciorgt ie,n kamt," Er erzählte ihm Alles ohne Rückhalt, ja, ohne s,el, zn der Bcrsichcrung hcrbci zn laiscn, dan Frances weit über jeden, Schalten stehe, den die Bühne mit Recht oder Unrecht ans ihre Pricsterin neu wirst. Er sprach so fcst und vcr tnnimtgi"i(, so dnrchdrnngcn von dcm erzicltcn Glücke, daß Mr. Bonrchier, der seinen Charakter kannte, die That sachen als unumstößlich betrachten mußte, wissend, daß väterliche S?ppo sition wohl schmerzliches Bedauern, aber keine Berücksichtigung finden würde. Die Rachricht brachte ihm er neuten uinnier. doch hörte er Allan zu, ohne durch Wort oder Miene zu verrathen, nie sehr ihn die Alles erschüttere. Er stihtte sich enttäuscht, doch in den lel-len Jahren balle er be reit jede Hossming aus vebcnssreude Hingegeben. .Ich muß annehmen, Allan," sagte er, c.! sein Sohn zu sprechen anshorle und ihn fragend anblickte, daß Du in dieser Angelegenheit Deine eigenen Wege geilst, ob ich einwillige oder nickt?" Allau erwiderte nichts. Du verlangst, daß Deine Mutter und ich als Tochter ein Mädchen auf- nehmen, das i u vor einigen Monaten zum ersten Male gesehen hast eine öffentliche Sängerin." Jbr briuckt sie nur zu sehen, in Euch nicht mehr zu wundern." erwiderte Allan. Ich vermuthe, daß jeder Befehl, jede Bitte meinerseits erfolglos blei be wild." Ja, ich furchte das heißt ich hoffe nickt." Dann bleibt mir nickt weiter zu sagen übrig. Verhindern kau ich nichts; Dn kannst nicht verlangen, daß ich meine Einwilligung gebe. Was meine karniiqe Handlungsweise de trifft, so um: ich ich von den Um stanken leiten leisen." .Die llnitjnde hauche ich nickt :u fluchten, mein Baier. " .1'os mag ja fein ledetisallS bist Dn ivohl in der Vage, von dcn Einnah' tuen Deiner Frau zu lebe,,?" Dem Sohn schoß das Blut in' Gr stellt. Du verwundest mich tief, mein Baler." versehe er, Ich liebe sie iner vermag ich nicht zn sagen." Perleyen wallte ich Dich nicht. Du bist mein ältester Sohn ich licbe keinen ans der Welt wie Dich." Ticsr Gesiihl Uang an seinen Workcn, so daß Allan die Hand ausstreckte ud seines Paters Rechte erfaßte, Geh' mit, sprich mit Deiner Mut' ter," sagte Mr. Bonrchicr; überlasse mich meinen Gedanken, " Allau fügte sich. Er war nicht nnzn 'rieden mit dem Ergebniß seiner Beichte. Er hatte gar nicht erwartet, daß sein Pater ohne Weiteies seine ,jns!iiiining geben würde: bei dcr Pinitcr glaubte er leichte Spiel zu habcn. .yiicri iruc er um. ie war entrüstet über seine Perliebtheit. wie sie c nannte, empört bei dem Gedan ken an eine Schioicgcrtochtcr, die sich siir Geld prodiizirte, und sic versuchte die ganze Angelegenheit al eine kna beiihaste Thorheit zn behandeln, Allan hatte große Biühc, sich zu bcmeistern, Es fehlte wenig, nnd Mutter nnb Sohn hatten sich ernstlich entzweit; bii'!) kamen sie übereilt, baß Mr. Bonr chier dcrjcuige sei, welcher in der Sache zu bestimmen habe. Und cr wird eine so schiinpsliche Verbindung niemals gut heißen, Allan." war ihr letzte Wort. Dennoch that er es. ii All ans Per wuudcrnug begleitete er ihn nach dcr Stadt zurück, iueg in seine,,, ab und verbrachte den nächsten Tag uii' Erlnndigungen dcr delilaiesicu An, Er hatte viele Bcläuitte, die Alle über Jedermann wußten ur crsichr, was die Welt von S'gnora Franeesca wußte, und von Einigen, denen er dcn wahren Grund seiner Rachfragen anvcr traute, daß sein Sohn wohl der Gc gettitand des Reidrs, nicht aber des Tadels sein würde. So sagte der alle Void Kcunshant zum Beispiel : Der Tausend, Bonrchicr; Dein Junge ist ein Glückskind. Das Mäd chen konnte die ersten Manner Eng laiids heirathcn. Ich wünschte, sie hätte sich in ine, neu Reifen verliebt. Ehe zehn Jahre vergangen, hätte sie die Besitzung von allen Schuldn, frei gesungen. Ich werde dcn Vcntchen eins meiner Vandhäuscr zn ihrem Honig wnat aiiActcn, Zich' sie Dir nur einmal an, Bonrchicr; dcr bioße An blick des trächtigen Fraucnzimincrs wird Dir gut thu," Und cr ging zu ihr schon am näcli slcn Tagc, Franccs empfing ihn hoch erfreut, natürlich, ohne Pcrlegenheit, Alsdann kehrte er nach Hause zurück und machte seiner Frau die Mttthei lung, daß er Allan Heirat,, nichts in den Weg legen würde. Seine Worte waren Gefet-c siir Mrs, Bonrchicr, daher die Sache hiermit abgeschlossen. Er ficbrauchte dieselben Weile Allan gegenühcr, dcr ihn, danktc und hinzu fügte, daß er da beste Einvernehmen hoffe, wenn Frances und sein Pater erst bekannt wurden, klebrigen, Allan," sagte dicer, als sie auseinander gingen, wie heißt sie eigentlich?" Achul ich wie wir Bonchcr." Sein Pater schauerte zusammen, E war ein tiiiglückbringender,Naine. E mußte ein Zufall fein. Boucher ist kein ungewöhnlicher Raine. Sie ist doch eine Engländerin?" Jawohl," erwiderte Allan, der sie stets als solche betrachtete. Er ver mnthcte, daß sein Bater ein Bor urtheil gegen Amerikaner habe und wollte dasselbe nicht wachmsen. Was hat sic siir Angehörige?" Sie bqitil keine Perwandle sie ist eine Waise." Um so besser," dachte dcr Bater, und hiermit war die Sache erledigt. Wie fern lag Franccs die Ahnung, wessen Blut dcn bcslcckle, den sie sieudig als Bater begrüßte! Woher aber kam cs, daß Philip Bonrchicr, stol; und hochinüthig in mehr denn einer Richtung, sich so bald zu dcr Einwilligung in seines Solmes Hcirath mit Signora ,iranccSca, der Sängerin, bereit linden ließ? lim das erklärlich zu sinden, muß man des Mannes innersten Gcdanken gang verfolge!'.. Für 's Erste lieble er seine inder leidenschafllich, nnd Stunde für Stunde nagte die Furcht an feinen, Hetzen, daß irgendwie. durch Bianders licrbeigeführt dcr Augenblick kommen könne, wo er, wenn auch nicht als Beiurthciller, so doch als anerkannter Mordcr vor diesen indem stehen müßte. Ehe er sich dessen versah, konnte das Schwert ans ihn herabsinken und die Augen derer, die ihn liebten und achlcicn, sich von ihm wende in, Schmerz und Abscheu: ihr Vcdc wie das seinige wäre alsdann vcrnichiel, Uni jeden Preis wollte er sich die Vicbc feiner ,'iinder so lange wie möglich er halten. Allan sollte ihm niemals dcn Porwnrs machen können, daß er seinem Vebcnsgliicke Hindernisse in den Weg gelegt habe. Allan hatte gewählt und vielleicht richtig gewählt wie dem auch sei, Pater und Sonn sollten Freunde bleiben bis zu der gcfürchlctcn Stunde. Allan und Franee schlössen ihren Bnnd nach wenigen Bocken. Es ge sckah dies je in alier Stille, daß kaum ein halbes Dutzend Menschen darum wußten. Das Geheimniß wurde so gut gewahrt, daß als die Welt davcn erfuhr die Tbalfache nickt mehr neu genug war, daß sich die Tages presse sehr viel damit zu schassen ge macht helle. tgvrtsktzung folgt.) - vy7" Pice I o (Veinend zum fote. Nn) : Herr PrilNixak. betCörfell nct km, mir in Ctit-eiße gegeben I Principal: .Echan'. daß Tu auch bald Oberkellner wirk, dann Tu dem Vielliin t'r.z c'i-j.:- Kopfschmerzen untergraben di esundheit. 8 it tiihrni ii rMdmnliliiilMitx, rrttjUtil. In. uiift (iciftmcr ,,chl,,,,mg. eil d'Unii, nttfm struiiflinlfltMrmtn, Wie: stallluchl. Iri5' ',. edihmfliife. Oabttilnn u. . w. ör. AUIes' llnvmt Izeilt. ffrau Karl Mrr. AN mina Et?., g Wayne. Ind.. schreibt linttrm 1. Cftnbcr lsi : ,ch litt lurchldar an vpNchmrszen, Echwindrl. Rurfrillchnirizrn und Nkrvt'Iilä. und mk nU'Nid wurde brliandiff Ick.echirr l'iö mtin an rnnmiii V'flni verjweiskl.e. Waö immer auch versucht wurde, e brachie nicht die erwuiuchle !elie!illg, biö ich i,l Dr. Milr' Nerv,e aiifiinv Ich I)"be iin stlo!chen gknmnmen und halte mich jet siir eine gejunde ffrau. Eie mögen diesen Brief tterffkiltlichen. wrini Sie wünschen und ich dffe, daß dadurch bat Veben mancher an deren kranken Mutter gerellrt wird wie boä meinigk. Zu haben bei allen StpuIIiekern, Buch uder Herz und Nerven frei verschickt. Dr. Mllcs M.aiial Co., El k hurt, Ind. Dr. MilcS' Heilmittel machen gesund. eelimet nut die ctlikcn. OPUllr,. S Blutreinigend. i Befördern die Verdauung. Bestes Mittel gegen i Leber- u- Gallenleiden. i.a habea In allea Apotheken. "iTS Herz- unb Nerlu'tt Krankheiten können Wie jede andere Kr". theil geheil, Werde. Wenn die Behandluiig eine rich lige ist, (Sine prächlige Abhaudliiuo wird gratis überreicht, Dr. Lfionhard Lincoln, eb. Office: I-t27 C etrojif, Zp,rchst,,dl, von 'i bis s II Hr laglich. Dr. F L Biser. futirt Ohren-, Nastn- uufc Salskranklieiten. Office: 1231 O Sliaßc,LicIn, First National Back. Ecke O und 10. Straße, apital, 821,0, (llill - Urlirrfiliufi, S 100, 001) Beamte: Si S Siauuoob, 'i'fäf , Cd?, Hanna, U'!ttl$,üf itronl ll(. Cvel, itairncr Sifrtrallunsfro'b '11 E x-nitoco I I iUtociorlonu, R li Mvoee, Wm Dt Siuit, i W (Snot, C 3 Begzs, (far VI Hana ll( Hobt. I VI mti. Ju!, 8 Carian I B Wrigbt Präi E Idbnf . E Vrvwn, Nuisi c: Cclnnibia Nstio't Bank 1132 C Strahl avital, ZOO.Oiio. r e ! I o r e : .Wrigdt, ff E Zebln.,, i u I B Ca, n,n.t,am, W Ti!o. , " ÜB ! totlnfn 3; E MMrr ei,-, IS 'ün n H P 3H vill U ! t I COPYRIGHTS. VAS I OBTlBi A PATENT? Top Rrnuipt answer and an honest ojuTnon, wrtte to II NN tV CO.. who he hin! ni'jtrlv risty yeanjf exiK-neiice Inihc iwlciit bdMiiet. CHiiimanio. thu rit t 1 y o iiiHil.-nl A llniiittioiik uf In tontiation tinTrnirur l'ntfntn mi bnw U ob tain ihern (wnt irf. Alw cualoueol lueciuut kal arii scifiitiHt; txtk-. mtnt sn-e. Piitfnta laken thnniBh Murjn tt Co. reeeivo fNH-iai notJeeinthe Selen H sie Anirrit-nn. ar4 thun are brciiirtit wi'jely belunah- iniiillc wiih. ont r-i.-t tt tti inventor. Tin nilfudul pai- lytuitl wrofclT. litanHy tllnutratiH.. hdn br sW 1 1 larvert -irculat i-n k anv ..UN. w.-rk In Uu Wurid. a y-ar. sample ,in" den Trce. BuilditiÄ F-iilion, monthlT, fj.jü a vear. 8'nftt frties, i- oent. Kvery nüm'nT ihlamn t-au-tifitl platoa, ,n oitlont, an) i.tinlcicr..i of i w hotuw-s. with (ilana, cnablmir bulldera t, tu .w aicHt rteüUTw and un'ointiiinii. A'tlnHa UV SS CU, Hkw luuü, aül Bhoauw- "HOLD rOUR HORSES" WlTTIVlÄHNgAFETYB Vmtnut M 41k, 1803. THE CNir HUMANE SÄFETY BIT In IM , al XI mnl n, ktne. Tor Sl t all Huiw DssJcn. Writ ffor pnnhmlnrs to H. WITTMCVNN & CO.. LINCOLN. NEB. 'VJif- x h Brandfs Schweizer Pillen. A'