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Und diese Schnell lebigkeit der Erwachsene bleibt natürlich nicht ohuc Rückwirkung aus die Kinder, die an Frühreife und Selbstständigkcit ihrekleincn Bvrgku ger der srühcren Zeiten weit über treffen. Auch die immer mehr unt sich rei sende Unzufriedenheit mit dem Beste henden, dieZ unersättliche Gier nach Genuß und neue Euidrücken, das Streben über den Stand hinaus, das so vielen zum Verderben wird, bleibt nicht ohne nachtheiligen Einfluß .if die heranwachsende Jugend, Ohne Frage hat das Familienleben durch die herrschendcn sozialen Mißstände stark gelitten ; die Erziehung kann keyte einheitliche mehr sein, und in Folge dessen treten die Fehler der Eltern ost in verstärktem Maße bei den Kindern zuTage. Man beobachte nur unsere modernen Knaben und Mädchen ! Der Junge, der bereits mit zehn Jahren kein schöneres Ber gnügen kennt, als heimlich zu rau chen, möchte , schon sür einen großen Herrn gelten ; statt sich in Feld und Wald zu tummeln, geht er nach Art der Gecken einbcr, kritischen Blickes die jungen Damen" musternd, die meist noch der jiiindcrsttibe und der Schule angehören, ! In allen Dingcu, die dem Kinde noch sern liegen sollten, weiß er Be-1 scheid, und zwölfjährige Knaben, die j an Liebesweh kranken, sind durchaus keine ungewöhnlichen Erschein gen mehr. Die kleinen Madchen haben auch kein sonderliches Gefallen mehr am Puppenspiel, das ist in ihren Augen ' zu kindisch, Theater, Gcsellschasten, ' Bälle nach dem Vorbild der Erwach , senen behagen ihnen weit besser, und ' nicht nur in Toilettenangelegenheiten, 1 sondern auch in manch' Anderem ent : wickeln sie ein vorzeitiges Verstäub I niß, das ihnen Viel von Reiz und von Kindlichkeit ruibt, I Da HM es wohl mit Recht: Es 1 gibt ferne Kinder mehr ! Aber, wie gesägt, in erster Lime trifft der darin enthaltene Vovwurs doch immer wie , der die Eltern. Selbst cnspruchs voller geworden, umgeben sie auch , ihre Sprößlinge mit einem Luxus in , Äleidung, Nahrung und Vergnügen, j der höchst schädlich wirkt und oft ge- , nug im grellen Widerspruch mit ihren Verhältnissen stchi. Die vorzeitige ; Theilnahme an den Genüsse und ft' .r i.o 55.'. I Zerstreuungen ucs cvcn ntugtii bald Nebersättigung, und es gibt wahrlich keinen traurigeren Anblick, als solch ein junges Menschenkind, da bei seinem .eigentlichen Eintritt in die Welt bereits von Langeweile und Uebcrdriiß erfüllt iji. Und doch ließe sich hier Vieles des sern, wenn die Erziehung vor Allem ihr Augenmerk daraus richten würde, die Kinder von srübcstcr Jugend auf an Einfachheit und Gettügsamkcit zu gewöhnen: das sind die Grundpfeiler eines glückliche, zufriedenen Da scins, Lcbensgnter, ote uns oie Wt drigkeitcn des Schicksals leichter er tragen lassen. Was man nicht kennt, entbehrt man nicht !" Dies sollten die Eltern im Interesse ihrer Kinder beherzigen und die Kleinen nicht, wie es jetzt üblich, in öffentliche Bclustiguuzen, Theater, Bicrhäuser und ähnliche Orte fuhren, iiatjt ie ttcti tu tfcio und Wald tummeln, lehrt sie daheim kindlich Ivielen und sich mit dem be gnügen. was sür ihr Plter paßt und was enillnstige Etternliebe ihnen gewähren kann. Kinderhand. ist leicht gesüllt!" sagt eiu slteS Sprüchwort, und wirklich, e braucht nicht das Theuerste und Kostbarste zu sein, um ein unverdor benes Kinderherz zu beglücken. Ge denken wir doch unserer eigenen In gend. Ich glaube, da einfache Nürnberger Holzspielzeug hat mehr Freude erweckt, als bei den verwohn ten Kindern der Jetztzeit die Festun gen, elektrischen Eisenbahnen und sonstigen Wunder der Technik, die da Fünfzigfache kosten. Und noch eins : Ueberwacht das Lesen Eurer Kleinen! Erlaubt ihnen nicht, jede Zeitung in die Hand zu nehmen, wie man das leider so käuna sieht. Zeitungen wer den sür Erwachsene, nicht sür kleine Buben und Mädchen geschrieben ; sie enthalten gar Viele?, was aus die jugendliche, unreife Phantasie fcrt wirrend und schädlich einwirkt. Gebt ihnen gute Bücher ; kein Land ist ja so retch an trestlichen ugcnoicyriilen wie da unsere, und Ihr solltet Euch wahrlich nicht die Muhe verdrieße lassen, unter der pülle des Gebotenen die rechte usmahl je nach Älter und Charakter Euererinder ,u treffen. Wenn ihr selbst sie aus den Weg dn Genügfanikeit und Einfachheit zurück geleitet, wenn ihr die Schranken aus recht erhaltet, die dal Äindksalter umschließe sollen, damit den dlem der Zauber der Kindheit gewahr. bleibt, dann wird die Erzichuna wie, der in die rechten Bahnen geleitet, und dann wird gewiß auch bald dj !5laae verstumnicu : Es gibt lein Kinder mehr!' Ti tclegrapkische Ncbcrmittln!i von Bilder VI nunmcbr durch den Rordameri, i lauer Ärnckutz zu einer Peiuolllouitu, nung gcbrachi'uwrdcii, MMe'zu'bci Hoffnung berechtigt, daß dieselbe übet kurz oder lang als vollgültige Ber kehrsmittcl i de allgemeine Ge brauch treten wird. Der Armstuv'sche Apparat kernt zeichnet sich, dem Poliitcchn. i!c. traldlatt" zusolge, als eine glücklich Uebertragung des sür die Fvrtpslan zuug der Tüue dienenden Edison scheu Phonographen aus die telegraphisch Uebermitllung plastischer Gebilde. Das Princip desselben besteht in Folgende! : Das zn übermittelnd! Bild wird photogrnphirt, ud zva, wird nur das Negativ angefertigt. Tiefes wird dann zur Herstellung eines GelatiureliwildeS benutzt, in bei man dasselbe über eine durch eine Lösung von dvppelclFomsaurem Kali lichtempfindliche Gelntineschicht legt. Wird nun diese Schicht belich. tet, so werden die von den Lichtsirah le getroffene Theile im Wasser lös lich bleiben. Man erhält also durch Zbiswaschen dieser lclzgealc Partien ein Re liesbild. Dieses wird aus die Walze des Gebers gebracht, welcher in der selben Weise wie der Äcbcr der Edi son'schen Phonographen in schnelle Rotation verseht wird und veruiittelst der Erhöhungen des Reltss einen Stist hebt bezw. senkt. Nach einer Umdrehung der Walze verschiebt sich der Stist um ein Geringes seiiiväns. Es handelt sich im darum, eine Copie dieses aus dem Geber befind liche Reliefs au einer entfernte Station mit Hülfe des elektrische Stromes zu bilde. Zu diesem Zweck ist au der Einpangsstation ein Em pfänger angebracht. Dieser besteht ebenfalls aus einem mit plastischer Masse (Wachs oder Ge latinc) überzogenen Cylinder, wel cher in die gleiche Zahl von Uindrch ungcn versetzt wird ivie der Geber. Um aus dein Empfangs-Eylindcr das gleiche Bild zu erzielen, muß der Griffel desselben so bewegt werden, daß er die gleichen Hübe ausführt wie der Griffel'des Gebers und in Folge dessen aus der plastischen Schicht des Empfängers eine Copie des auf der Schicht des Gebers befindlichen Bilde ausarbeitet. Dies geschieht durch die Bewegung des Siiste des Gebers mit Hülfe eines Hebels, der je nach der Größe der Bewegung, b. i.,je ach der Größe der plastischen Erhöhung, eine Anzahl von Contacten bethätigt. Tritt der Stist in eine der tiesstcn Einsenkun gen des Rclisbildes, so geht der an he Hebelarm derart in die Höhe, dasz Iämintl.iche Taster mit den Contac ten tn Anschluß Zymnien k. Wir können hie? aus alle technische Details nicht entgehen und verweisen nur daraus, daß das genannte Fach blatt ein telegraphisch übermitteltes ,Bild wiedergibt, das einen Knaben niit einem arone vunoe oar lcur. Die telegraphische Uebertragung bau erte nur drei Minuten, das Bild ist zwar noch etwas verschwomnien, gibt-aber alle Conturcn ziemlich dcut lich wieder. Wie steift ist die Sonne? Die Frage, wie heiß wohl die sonne, der Urquell alles Lebens aul rden sein möge , beschästigt die Menschheit seit ältesten Zeiten. Aber bis heute ist diese Frage un beantwortet geblieben, wie ost auck trie .Sine der (Sonne von Weifen und Weisesten gemessen und berechnet mtrhr. kenn aar weit eben die Mei -nungcn der Autoritäten" nuscinan der. Hier nur einige Beispiele! Newton schätzt die Temperatur der Sonne aus 1,669,300 Grad Celsius, Ericson be rechnete sie auf 2,720,700 Grad C., Secchi sogar auf 5,sl4,St0 Grad (. und am höchsten griff wohl Sorel,'der die Sonuentemperatur mit ,01,846 Grad angab. Im Gegensatz zu diesen Forschern beträgt die Sonnentempcratnr nach Violle 1S00 Grad, nachPvuillct 1461 Grad lind nach Vicairc nur 1ZS3 Grad C, Sicher ist es sehr hcin auf der Sonne, aber wie heiß, das laßt sich vom menschlichen Standpunkt au nicht ermessen. Besiegt. Einst hatte Uhland sich mit seiner Gattin etwas verun einigt und sie sprachen sa,t einen gan zen Tag lang nur in grollendem Tone zu einander, Frau," sagte Uhland, der zum ersten Male fühlte, wie ein beiderseitiges Brummen thut, endlich zu seinem l,uvscl,en jungen Mioe, .wen sich zwei Ehelevte zanken und jede davon meint im Rechte zu sein, wem giauvst sienl es oann vor allem zu, da erste Bersöhnungswort ,u sprechen?' .Xtm Beste und Klügsten," sagte sie und legte ihre Arme um seinen Hai. e haue ihn besiegt. Da schönste Borrecht edler Scaturen ist, da Gemeine nie begreisen zu lernen. Bezwungen. Höre, sind wieder mal verliebt, Kamerad Blaumidi" .DieZmal aber höllisch ernit so wie diesmal diele eoo.OOO Mk. hat mich och nicht gepackt ! " Bom Baden. Ein Herr sragt den Bedienten: Ist der Herr Baron z Hause?" Bedienter: Rein, gnädige Herr ist baden." Herr: Hai: er nichts über seine Rückkehr gefegt? Bedienter: Hat gnÄigcr.Herr geagt, wird nickk zu lange blciVt!.' Herr (kft sich aus einen Sesscl: .Ich werde auf ihn wartet, Nnd nach Verlauf t zwei jtttnoen:! .Das dauert ja enchrecklich l.ruge. WoKtn wllie terHerr Bar? den! baden geben?" e d t e u t e r : .Nach Ostende.' Äck'chäfts-Skgwcijcr. I, H, Tda!e. Deutscher Liz, Lanling Ziicaier, tfiimiu'i 9ii. 10, Hals: und Nasen Krankheiten, tc aic?, - HU Str., nöio! turn der Eiscuqio ücrct, Lincoln, ältb. Deutscher ?ontra!lor in Zimmciarbeiten E.' R. Gmhri? stragc, Lincoln, iliel CairiageS. 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