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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Aug. 8, 1895)
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Wen die gegen ilin erhobene Be!chIdigiigeii wtthr find und die Beweise dafür scheinen erbracht zu sein so kann NeaviZ einer der größten Schwindler des Jahrhiiilderls genannt werden. Er war der Förderer und Leiter eines Unternehmens, das seit einem Me schenaltcr Aufsehen erregt hat : des Peralta Landprocesscs. Die Schilderung der Einzelhciten dieses Falles würde ganzeBände fül (eil. Air wollen uns deshalb daraus beschränke, der Hauptpunkte Eriinih nung zu thu. James Addiso Reavis, ei gebo rener Missonrier, diente im amerika Nische Bürgerkriege ; nach längerem Ausenthalt in Brasilien kehrte er Ende der sechziger Jahre nach St. Louis zurück. Hier wurde er Straßenbahn kutscher; da Evndncteur, Clerk, Reisender und zuletzt Krundeigen thiimsagent. Seine Schulbildung war mangelhast gewesen, allein er holte nach, was er in der Jugend ver säumt halte und brachte es zu einer Zeit sogar bis zu, Zeitungscorre spondcnten. Eines Tages, ivährend er im Grnndeigentiinsgcschäit thätig war, so erzählte er selber vor Ge richt, kam ei Dr. Willing z ihm und erzählte ihm vo einer großen Land, schcnkung in Arizona. Er nntersuchte die Sache und nun begann der größte Betrug, der je geplant worden ist. Er ahm den Dr. Willing nützn dem gcachteisten Juristen der Stadt, Col. James O. Broadhcad (Col. Broad head ist gegenwärtig der Gesandte Aincnka's in der Schweiz) nnd legte ihm die Geschichte der sog, Peralta Schenkung vor. Broadhead unter suchte die Sache nnd erklärte, daß, wen die Umstände der Wahrheit ge maß angegeben seien, der Anspruch anerkannt werden müsse. Er empfahl eingehendere Nachforschungen. Wil lig und Reavis reiste ach Arizona, wo der Erstere starb, nachdem er Reavis den Anspruch" vererbt hatte. Reavis arbeitete im Stillen weiter. Er legte seine Trähtc mit Umsicht undGcschicklichkeitund imJahre 1883 hielt er die Zeit für gekommen, ent scheidende Schritte zu thun. Am 18. März 1883 wnrde dem Surveyor General" von Arizona ein Anspruch unterbreitet, worin James Addison Reavis erklärte, daß er der rechtmäßige Eigenthümer eines 149 Meilen lange und 4! Meilen brci ten, zusammen also 7301 Quadrat meilen großen Land-Compleres in Arizona sei und zwar jener Gegend, in der sich heute die Städte Phoenix, Globc, Florence, Silver Eitn und Mnricopa befinden. Tics ist der vielbesprochene Peralka-Land-Anspruch. Am 2. December 1748, so heißt es, verlieh König Ferdinand VI. von Spanien durch Svecial-Erlaß dem Don Miguel de Peralta de la Cor dova, Baron on Arizona und der Colorados, Ritter vom Goldenen glich, Baron ; Ritter von Montrosa, Colorado und Erzkäinmcrer des Äö uigs großen Grundbesitz im spanischen Theil Nord Amerikas ; am 3. Januar 1858 wurde anf Empfehlung des kgl. Tribunals derJnqnisitio in dcrStadt Mexico die Schenkung ausgedehnt, so daß sie die Gila Fluß-Ländcreicn um saßtc ; was vorn König Carl dein III bestätigt wiirde ; ani 3. Januar 1788 übertrug Peralta das ganze konig liche Geschenk seinem Sohne Miguel Peralta und dieser übertrug es am 2. Oktober an Tr.Geo. M. Willing, der es, wie schon gesagt, im Jahre 1867 dem Reavis vermachte. Reavis wußte viele reiche Leute sür seinen Fall zu intcressiren. Er soll in zwanzig Jahren über $3,000,00!) zusammen gepumpt haben. Dem Advokaten Broadhead versprach er, falls dcr Prozeß glücklich zu Ende ge führt würde, eine halbe Million. Bob Jngcrsoll war ebenfalls einer seiner Anwälte. Er logirte fünf Jahre im Hoffman Haufe in New Kork und ließ dort eincHotelrechnung on $10,000 ankreide. Die Actio näre der Southern Pacific Bahn griffen ihm zweimal mit $50,00 unter die Arme. Jedermann borgte ihm, waren doch seine Ansprüche $75,000,000 werth. Uni sie ich mehr zu befestigen reiste er im Westen um her und entdeckte" i schließlich auf einer Insel an der californischciiRüste eine Urenkelin Peraltas, die er sosort heirathete. Tann ging er hin und lieh seine Ansprüche durch Roscoe Conkling, den großen amerikanischen Staatsmann und Senator untersu chcn. Conkling erklärte nachdrücklich, daß die Ansprüche begründet seien und Reavis'S Credit stieg ins Unendliche. Er lernte Spanisch, reiste nch Spa nien und .entdeckte" zu Ma'rid die Schenkungsurkunden. In Mexico fand er die Ordre vom Tribunal der Inquisition kutz, eine Entdeckung nach dcr anderen schien ihn immer genauer als den rechtmäßigen Erben der Peralta Besitzungen zu bezeichnen. Er setzte die Annahme einer Borlage durch, welche die U. S. Courts of Land Claims (Bundes-Landanspruchs Gerichte) gründete. In den letzten Jahren aber scheint ihm das Geld ausgegangen zu sei und seine Advo eatcn wollten nicht mehr uinlonst ar beitcn. Der Proceß war unzählig Male verschoben worden und man war sehr cntauiir, als Reavis am !'(. Jm: in höchsteigener Person im Gerichts saal dcr II. S. Court oi Land CldrnJ zu Santa Fe erschien. Er weide int Sache selbst sichren, sagte er. Ter Ahitg--loic ! Ter Bnndc.itiiiwalt von 2t Louis balle zwei Jahre taug einen jungen Zldvocaica kanten S. Mailct trennst auf Reisen acbabt. Tiefer wies naK, daH tin Värvn Peralta überhaupt niemals gelebt habe, daß ReaM sämmtliche xoeu- mente ficjälscht habe und i Madrid wegen UntcrschlJung dieser salschc Documente beiilAe verhaftet worden sei. Tas war 188(1 gewesen. Sein Raine stellt in den Analen der p. Nischen Crimlnalpolizci als Fälscher und Justizfluchtllng." Die Klage wurde sosort nbgewie sen und Reavis wegen Betrugs ver ha stet. Es ist fast unbegreiflich, daß dieser Mann naliezu brci Jahrzehnte In durch die bedeutendsten Advvcate und Eapitalisten des Landes am Narren seil hcruingcsührt habe sollte. Serbische Rechtspflege. Eine eigenthümliche Praxis, so wird aus Belgrad berichtet ist bei den icrbijchen Gerichten in die Mode gcliiimnc, nämlich der Akten diebstabl ! Will man sich eine bequemen Civil oder Strafprozeß gründlich vom Halse schasse, so läßt man einfach die betreffende Akten ans dem Gerichte stehlen. Für ein gtttes Trinkgeld wird dieser Liebes dienst entweder von irgend Jemand, wenn nicht anders von einem Schrei ber oder Anitsdiencr besorgt. Tas Werkzeng findet sich schon, tvcnn nur eine zahlungsfähige Kundschaft sich meldet. Kürzlich hatte die Aktcndiebstähle im Nischcr Gerichte so sehr übcrhand genumincn, daß derJnstizmiiiistcrdie Mehrzahl dcr Beamte strafweise versetze mußte, Beim Gerichte in Regotin hat dcrAmtsdicncr, der so genannte Pandnr, eine förmliche Ansverkanf mit den Gcrichtsaktcn er öffnet. Die Akten eines Todtschlä gcrs lieferte er sür 10 Francs aus. Für die Akten eines Mörders oder Räubers mußte die doppelte Taxe er legt wcrdcn. Sind einmal die Akten ucrschivun den, so ist es natürlich auch mit dem Prozesse vorbei. Man kann sich bei läufig denken, wie es mit dcr Rechts pflege in einem Lande bestellt ist, wo derartige Mißbrauche möglich sind. Ter neue Bicekönig von HZanton, LiHan-Tschcing, erfreut sich keiner Beliebtheit in seiner Provinz, Jeder weiß, daß er seine Posten nur dem Einfluß seines jüngere Bruders Li-Hung-Tschang zu verdanken hat. Li-Han-Tschag hat nicht einmal die nothwendigen Prüfungen bcstan den. Dennoch hofften die Einwohner Cantons Großes von ihm. Seine unersättliche Habsucht aber war es, die ihm die Herzen bald entsremdete. Einige Wochen nach seiner Ankunft ließ er bekannt machen, daß sein Ge burtstag gckomnie sei. Nach chine sischer Sitte müssen da sämmtliche Beamte, hohe wie niedere, undAlles, was irgend Etwas bedeutet, dem Bicekönig Geschenke übersenden. Diese Geschenke werden aber niemals angenommen. Mn tauscht die Kar ten ans und giebt dcr Dienerschast etwas Thcegeld", Die Geschenke selbst werden zurückgegeben, Soll der Beschenkte die Geschenke wirklich au nehmen, so schenkt man sie, nachdem er sie zurückgewiesen hat, noch ein mal. Auf diese Weise kann Jeder leicht einem Bicekönig ein wcrthvollcs Geschenk senden. Die Juweliere und Elsenbeinschnitzercienhändlcr pflege ihre kostbarsten Waaren zu dem Zwecke zu verleihen. Auch im gegen wärligcn Falle sandte mancher Be amte dem Bicekönig Li-Han-Tschang ein Geburtsgeschenk, das sür den Geber fast ein Vermögen bedeutete. Allem Herkommen zuivider behielt der Bicekönig sämmtliche ihm znge schickte Geschenke, Ihr Werth soll ungeheuer groß sein. Die Wcltproduktioit an Tchwcfel beträgt jährlich 00,000 Tonnen, wo von auf Italien allein gegen 400,000 Tonne entfallen. Tic Zeitschrift ,Gaea" gibt an, daß mit dcm Abbau in Italien in 3S4 Gruben rnnd 26,000 Arbeiter beschäftigt find ; die Gruben liegen theils in Sizilien (Catania, Calsamietta, Airgcnti, Palermo), theils in der Romagna ; einige auch im Neapolitanischen und um Rom. Sizilien allein besitzt 344 Gruben, ans denen 1 327,672 Tonnen Schwe fel im Werthk von über i'l Millionen Franken gewonnen wurden. Leider sind die Abbauverhaltnisie aus den Gruben die denkbar trübste, dieorsichtsmaßregeln sür die Arbei ter äußerst gering, dcr Lohn ungemcin karg, Nnglücksfälle treten häufig ans, da die Gruben jeder künstlichen Bentilation entbehre, die Wasser Haltung mangelhast ist und die Förde rung ersolgt immer noch, wie vor Jahrhunderten, fast ausnahmslos aus dem Rücken oder dein Kopf der Ar beitcr. Wer Langeweile hat, gibt gern an Andere davon ab. Lob der Schwiegermutter. Meier: Hurrah, jetzt kommt meine Schwiegermutter auf zwei Mo nute zu Besuch!" Müller: Und da freust Tu Tich? Du machst wohl Spaß?" Meier: ,O nein! Weißt Tu ! diekannwcnigstciisordcntlich kochen." Ein Spielverderber. Mama: Fritzchcn, warum meinst Du?" Kleiner Karl: .Mama, Fritz verdirbt das ganze Svicl. i will zwar immer Lokomotive sein, ober keine Steinkohle essen." Kühner B ergleich. I Sergeant: Kerls, daßJbrmir! beiiere Wendungen macht ! Meine verstorbene Urgroß iintler macbt s jä schneidiger, wenn sie sich im Grabe umdreht !" 1 Hi'sttästs-SegWcijcr, tss I, H. T?dalc, ?cullcher Aul i!on(inii I Uralt i', Ziminci 'Mo. 10 Hals und Rasen Kiankheilcii, (C Klotz. Str., niSidl 00:! der Eiieiigik beiei, Lincoln, eb, Temsclicr ?otraklor in Zinimerarbeilen E R. Guthri ' Straße, Lincoln, Äel Boci'i ,,n Cniagcil. rti)iv tfc neiin, i8S9 0 Lira,. Lincoln. IM ill.'. ein, Teppiche und Oefen, MZoodwoilh & McFall, 1218 0 Strafte, tnc. in, We Hündler in Pfeidegeschiucn, Flanagan, 5304 0 Straße. Linco ,1 9i Reue und alte Möbel, Oefen, ,c. tZchaS. June, Ecke O und 13. Straße, Lincoln. Ne' Fische. Geflügel. 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Tiefe Zablen stelle,, dieier Gesellschaft bezgl. der Solidität ein glänzendes Zeugniß aus und kennen mir diese eiiiheiniisdi. llntcrnrhm-!! h.n 5 . ,'chcn betql. der Berfichirung ihrer .bc g'gen Blitz, Feuer, Hagel und Sturm anf's Würmstc empfehlen. jBc eiiune ,ei! dem Bc,tc!ien der Gell-. ,cya,l, eöS,:M.9. STit üVrblisrtra Siirinr " llk,, jdrt Sttrliitfl Brand", weiche oiii oci . ii'iiii.Hiitn wreirr iTcumc icci-irt werocn, lud dfjfll. d7er blendenden Veifze nd R?,n, ai; b dato nicht übertroffen worden. rete Mills Teoot, Ecke 5. nnd ?' Ltraizi Zei?r Kleiderstoffe der nenesten Must F'ed ch mid Die beste Kohle, zum niedrieilen preise im Markte, bei Z o b n B a t b e n Trete. Bilcklen's Armen öalde. Tie bette Salb! in der Stadt sür Ltun mn, i(t(tn)urf, l.U'tiiturqen. raube kianke. ederok'cl,t,uie. blidnera'taen ui b olle ütrien von fcantniiSidjUq; jet ier ist di'sMlie ein fi(t)'t( HeiN'IIel ge im fiamerrtoider, iv-nn niitt. so wird at ousaem'ndete Weid .irnckei stallet. ES iviid vollkoininene Ziirie:kndeit la 'ar,liri oder da? etd lurnckgeaeden wer ". VriiS 25 Heni ver ladi:rl iu V" kenien b(i I. H. Harlc Specialitäten. 'iikiimllild gsiin'irfii. ot'ilrrrnc .iidoiki i rc:t . r prrinrrUt ki. aber üt Idun riitt jir ttir tiittt-n Hacnln für dickt Hwiä s,d (n;t;iitn: rPn wird Hun:(l4ffl.-r(n, für ;ttiii ,?! S&.,vcüxm .-tst-cciiini, ecrlcirnf W. rninftu'1 ?.tlrrfnr IkannMrlnf, ndAtli.? Cmmmicnfii. libtwüit Oft r'chljsk,gn Tdtuiit turtf ,u,ii'ttl',ü!il'cii. iW.dK lf-! ar Siu"ntnifll ci-t: ..tviuxn ÜTnnotbtutm ulMraf;. Ö int'i nnis i'i'l'n. ffme cttwif! g, di fc.iiOrrunj ant krii,: üi-n jrllai. ti ,1k; Mf! ii et j". tu unbwit; 'isifn nnc f6r:'t;i(l)0 iX rm bewußt. ti. '.:n? mttt funrt, die ,n urHifsriicil!-! rrri'n. ?if 54fli1it(:n nw-rfrn ncta Ämt;ßi".4 Cc tftitei scrjuijcU öurJj d vcinir. 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