NEBKASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, NK (Eine TÄfimde. Viwt min 0. C!zy. (isoitictjutifl.) ffrattc fas iicrTt nicrfwürtiffi IPricf in flrnfiu ;'H'iiiiviirifl. ii: hatte feinen ev.nl, em .chreibcr zu mißtraucn sie des?, irim;: C2KW."'. zu seinen Plüncn. er war in, SViiS dcr Plipicre, und jic kttc ieii!lc nn 9icM)ilI forcslicii vtv,t, Sie ircii-'Ue feilten iMmiciibliif daran, diifi .,.Vn:iJc.,J sich (emif;Ieit iibct da 2(1iiefjnl inre-J Balciö ct-fdmfft linttc; obrrfictsMtc lutter imi) zornig, flUmbeit ;u san nen, tuifi co jiir die ioclitcr beficr fei, über die Art seines Tod in Uiinennv heit zu bleiben, statt alte Umstände zu erfuhren, lvic furchtbar diefetbeti midi sein machten, Hiiite sie ihn nnfznsin. den geninsit, sie wäre stehenden Aus nach Vivcrpool izefiilircn, um die '.viil' thciluttsteit Her Einzelheiten mm ihm zu enruinflcit. Vlber der Umstand, das; er die Uedeisnhrt nach Amerika an dein Tage der Absendnnq bco ÜHicfcfl an trete, lief; den (vcdiinfcn als sinnlos erscheinen, Da arme Madchen empfand den tiefsten chmerz in den Perlust ihres Paters sie schauderte bei dein bedanken an den ungckanuten Tod, den cr erlitten so schrecklich, onjj Wauder glaubte, ihn ihr verheim lichcn zu müsse, Hatte sie mir ersah reit können, an welcher teile ihn fremde Hunde in die titSc gebettet, ctf wäre ihr ein schmerzlicher Trost gewe sen sie, halte doch wenigstens ihre Thränen ans dem rabe ausweinen können. ;"Zet wichie sie nicht, was thun oder wohin sich wendet!, ;V)vc voll ständige Vereinsamung in der "-l'Jelt er schrcittc sie. Außer Manders, der sie in ihrer Otutl) verlnsfen, hatte sie kei neu freund in England. US waren erst einige i'Jotlien vergangen, seitdem ihr Pater sie nach Voudmi gebracht, in die ser kurzen Zeit halte sie keine neuen ekanntschaiien gemacht und die weni gen alten freunde weilten weit weg über dem Ozean. 2ie wusste von sei nen Pcrwandten. jer einzige, dessen ihr Pater iirähunng gethan, war ihr Großvater, den sie niemals gesehen hatte und der vor Jiuvjciti gestorben war, Gas nun thun? Bis zum nächsten Tage hörte sie nicht aus zu jammern, sie las immer wieder den nu-fnuirdigeu Brief tmd wunderte sich mehr und mehr über das Mheimnißoelle desselben, und warum ManderS eö vorgezogen, England zu verlassen, statt ihr zu begegnen. Dann zogen sich ihre Brauen zusammen, ihre Augen nahmen einen harten Ausdruck an und sie nahm sich vor, daß sie Franess Boncher ihn einstmals suche würde, durch die ganze iclt, wenn nöthig um von ihm, dein Zchwäch ling, die Wahrheit zu erzwinge. Vielleicht war e dieses Gefühl der Entrüstung, welches ihr über den erste und größten Zchmerz hinweg half und sie den Entschlnsz fassen ließ, zu hau dein. Der ihr ertheilte prosaische Rath, einen Advokaten znHilsezu neh nie, war das Beste ; aber sie mußte einen vertrauenswürdigen finden. Iwiu Ttaeey, die Girthin, wurde ersucht, ihr eine solchen zu empsehlen. Die Erfahrungen der gute Wirthin in die ser Hinsicht waren nicht sehr er inulhigend. b ich einen redlichen Advokaten kenne, ränlein? '.Nein, und wahr scheinlich geht es den meisten Mensche so. ch kenne einen, der meine 2ache bei (Bericht wegen einer Forderung von sieben Pfund vier Schilling führte und mir alsdann eine Kostenrechnung von sechs Pfund machte. Doch vielleicht macht ;I)ien das, nichts ans. Er heißt" Ach nein," sagte FranceS lächelnd, den Mann weide ich doch wohl nicht brauchen können." Da ist mein ältester Zohn ein anstelliger Bursche, im Bureau cineS Auktionators. Piellcicht könnte er Ihnen dienen " liein, ich danke," sagte das Mäd chen, sich immer mehr vereinsamt und hilflos fäblcnd. Oi'acli einigen wohlgemeinten Trostes Worten verließ ,Zran 2tncc das Zim mer ; alsdann dachte .'Zranees an ihren einzige Bekannten in London, den talentvollen omponisten und Gesang ichrer Zignor Eoiigno. 2ic fitrieb ihm und bat ihn, cr möge sie besuchen. Er beeilte sich, ihren Wunsch zu ersiil Icn. Meine gute Miß Boucher, wie freue ich mich. Sie wieder zu scheu." Dann, den 2chmer; in ilireu Zügen bemerkend : l)io mo, ie weinen ! Ach, daß ich Thränen scheu muß in diesen Augen!" Er war ein gutmüthiger Mann und alt qcuug. um ihr in väterlicher Weise zu begegnen. Er nahm Platz neben ihr, faßte eine ihrer Hände und bat sie in wohlgemeintem, wenn auch schlechten. Englisch, ihm den Grund ihre Schmerzes bekannt zu geben. Sie theilte ihm da Verschwinden ihres Paters mit und daß sie die l'iach richt seines Todes erhalten. Dann bat sie ihn. ihr einen Advokaten zu empfeh lcn. falls er einen vertranenswiirdigen Mann kenne. la diore, ob ich einen kenne, einen sehr guten Äechtsumralt. Dcr Mann lachte mich ans, als ick, ein :'!arr sein wollte nd die (crielilc in Anspruch nehmen. Er gab es nicht zu und hatte Recht. ja, er ist ein guter Mann." Dies ließ sich schon bester an ; am" Zrnnre 'Hilf lilltMr ihr ltlllßr Lß ligno diesen Advokaten. Er war ein Mann von mittleren Zalirc, mit klu gern, gütigem vsicht. FranceS faßte augenblicklich Pcrlraucn zu ihm, theilte ihm ibre Vage mit und zeigte ihm schließlich ManderZ rnerkiinrdigcn Brief. Mr. Trcniield sa!i, ta er einen ungcwckmlichc ,"a!l rcr sich hatte. Er, als Mann reit ivclt, glaubte nttl t einen Augenblick an den ron MaudnS an,-,eiv!rten 1v.ni für fein iJrncllc Perlufscn Englands Der fall intcrei'itte ih. ti.lis:;.; tnta di ?:ricn!.'eit seiner neues ,'tiu-iitin zu diesem ho!)erni ntereste bei, und er begab sich nn's Weis, n;u das :)iith(el zu losen. Dcili ein Advo I kat ist zur Poisu!t gezwungen; und wenn chic iiingc ilicntiii noch o rei zend ist, so muß er tiui zuvor ihrer Znhngsfliiiste,t versichern. cic lialiiu Geld zu hrer Per fügung, zur Pertvlgnng bicer Sache?" i,i'.c e sie freundlich, ra.tees beruhigte ihn Über diese Pmitt, iclii jiiii'ii; iiiio jiir eine Art von Mensch ist ,shr oiiespondeitl?" Sie sagte Alles, was sie von ihm wußie und in welch' herzlichen freund sch.,ft!beziehnngen er seit seiner na- ! beiizeit z,i ihnen gestanden. Mr. .ren- field stand vor einem !),äthcl und fand keine Eilläiung für des Menschen Per fahren, Sollte er wirklich nach Amerika sein" sagte cr, das muß sestgestcllt werden, ch werde heule noch jeman den nach Viveipool schicken, nm in Er sahrung zu bringen, welche Schisse am Mittwoch ausgelansen sind und ob ein Mann, der ihm gleicht, sich auf einem derselben befunden hat. Und nun Sie sich von deut Tode Ihres Pater über zeugt halten, müssen wir seine Papiere durchsehen, um darin vielleicht einen Anhaltspnnkt zu linden." Es erschien Franeeö wie eine Eilt weihuug! ja, mir Mr. Treufields letzte Gorte vermochten sie zur Einwil ligung zu bestimmen. Die schwache Hoffnung, daß Manderö sich geirrt oder sie getäuscht haben möchte schien völlig zu schwinden, als Mr. Treufield Pult, Schiäulc und jioffer, zu denen die Tochter keine Schlüssel befaß, ösf neu ließ. Der Advokat fand wenig zur Auf kläiung der Sache, aber jeder Zweifel über die ,-jahlungsfähigkeil seiner Älientin mußte weichen, da er ein Ehcckbuch vorfand, welches den jcredit John Boncherö von etlichen taufend Pfund Sterling bei einem londoner Bankier nachwies. Dieses Geld war zum Theil der Erlös seines liiern Yor ker Geschäftes, welches er verkauft , hatte, als cr, dem Witte icineö Paters gehorchend, ach England reiste. Er hatte es jedenfalls bei dem Bankier dcpouirt, um eine gute Gelegenheit zur Anlage desselben abzuwarten. Es lag ferner ein amerikanischer Wechsel über fünfhundert Pfund dabei, bei Sicht zahlbar, und nahezu Hundert Pfund in englischen Banknoten. Außerdem fand Mr. Trenfield ei Testament, i wcl cheut lanees das Ganze, vermacht wurde. Es lagen och eine Menge Ge schäftspapiere dabei, doch bezogen sie sich sämmtlich ans amerikanische Ange icgenheitcn, darunter ein Brief von einem Sachwalter in Aewham, der meldete, daß er zu Folge Janteö Bon cherö Instriiktivneit dessen sämmtliche Effekten verlauft und den Erlös au das bereits erwähnte Votidoner Bankhaus zu Gunsten von John Boucher cinge zahlt habe. Aber es fand sich nichts, was über den Perblcib des verschnürn denen Mannes auch nur das geringste Vicht verbreitet hätte. Er hat kein Wort von dein Ziel sei ner Reise erwähnt?" fragte Mr. Tren field, sein wohlrasiites Äinn ftrci chend. '.Vein: cr fuhr lachend davon und sagte, daß cr eine Geschäftsreise tuachc. " Frances' Augen trübte sich, als sie des leisten Zusammenseins gedachte. Nichts weiter nichts über die Art seiner Geschäslc oder die Dauer seiner Abwesenheit?" Fiaitees bemühtc sich, seine letzten Worte in' Gedächtniß zurückzurufen. Sie erinnerte sich, daß er sie küßte, dann in die Droschke stieg, während sie in der offenen Hausthür stand ja, es fielen ihr ieine letzten Worte ein, Vebewohl, mein kleines Mädchen, und mache Dich auf eine große Ueber rajchung gefaßt, wenn ich zurückkehre." Eine große llebcrraichuug es konnte ei neues jileid, ein Medaillon, cin Armband oder irgend sonst etwas bedeu ten, aber 'Mr. Trenfield, der tiefer zu bliesen erstand, dachte, es könnte dies wohl auch eine andere Bedeutung haben. Seine einzigen Geschäfte, so weit wir ersehen tonnen, müssen in New ham gewesen sein," sagte er. Ich werde Jemanden hinschicken und nach forschen lassen. Für den Augenblick können wir nichts Anderes thun." Er olirle sich Datum und einiges Nähere und machte sich zum Fortgehen bereit. Jetzt, wo etwas geschehen sollte, fand sich Frances einigermaßen wieder zu recht. Und dicscs Geld," fragte sie, kann ich davon Gebrauch machen?" Wenn Sie mich als Juristen fra gen," erwiderte der Anwalt, muß ich nein sagen: doch wenn Sie mich als Freund befragen, erwidere ich Ihnen, legen Sie es bei Seite. Selbst wenn ihr Pater todt sein sollte, wird e lauge, sehr lange dauern, bis Ihnen sein Bcrmögcn ausgehändigt wird, be sonders, wenn es uns nicht gelingen sollte, den einzigen Kann zu cnt decken, dcr seinen Tod zu beweisen ver mag. Ich würde Ihnen also rathen, erst das baare Geld zu verbrauchen, dann den Wciid zu verkaufen und von dem Erlös zu leben, bis die Dinge gc ordnet sein weiden. Sie n,üsfen dicken Rath als durchaus persönlich betrach ten." Würde Sie das Geld in Pclwah rung nehmen?" l'icin; ich werde vergessen, daß ich es gesehen babe. llebngcns war ich Ihnen rar einigen Stunden noch ganz fremd walum feilten Sie mir trauen?" Wein soll i.h trauen?" sagte Frau ecs dcircclt. Ick, stehe ganz allein. Oh, Mr. Treufi.ld! Auf Sie cc:f ich mich deck, reilaiicn?" Mr. Treniield äßte ikre Hai). Mein tic.ei kv.:-, sagte er, Sie dürfen Vertrauen zu mir fassen, ri: t mir als Ämrult, srrcni auch, nenn Sie es genauen, als Ficand." Sie iar.Uc itjm. Er dattc :'. : gütig zu ibr cirr chen ui. t ucr i : ein; I Wohlthat, zu denken, tctt ,cnu.:dcn gare, an dca ie sia neuden tonne. Sebald ich etwas i Erfadru!,q ge hndx feiten Sie von mir hören," tagte Mr.' Trenfield, als er ging. Binnen wenigen Tagen erfuhr man, was sich eben ermitteln ließ. Georgc Mandeis hltc sich nach Amerika eingc schifft, wie er geschrieben -er hatte sich unker seine: wiillichen Oinnien in die Pailiigieilisic aasnehmen lassen. Hier auf wurde eine abeldepeichc an ihn abgeiandl, die ihn bei seiner Ankunft erwaiten sollte, mit der Bitte, alle Einzelheiten üncr I. B. il'ir, Tren field zukommen zu lasse. Aber Man ders nahm keine Notiz von dcr Bitte. Frances drang daraus, daß keine 'Mit tel gespart werde sollten, um ans seine Spur zu kommen; so wurde denn weiter geforscht und festgestellt, daß cr eine kleine Bejiluniii, die noch sein eigen war, verkauft hatte seine ver wittwete Mutter war vor seiner 'Reise nach Europa gestorben und dann ver schwuuden war, Niemand wußte wohin. Die von dem nach '.'cewham cntfen beten Agenten eingebrachten Nachrich teil führten etwas weiter. Es stellte sich heraus, daß John Boucher dort ge wesen, daß er der Bank ein Packet enl nominell, welches vermnlhlich Werth sachcn einhielt daß er mit diesem Packet Newham verlassen habe. Man wollte sogar seine Fährte bis nach London zmück entdeckt haben, doch dort hörte jede Spur auf. Es war klar, daß er wegen der Werthsachen, die er bei sich führte, ermordet worden sein Hißte, Umgebracht und bei Seite ge schafft," das war die Ansicht derer, die es am besten wissen mußten. Diese Theorie schien folgerichtig. Ein erste geltes Packet, aiischcinend von großem Werth, welches sich der Besitzer reget recht eingefordert hatte und das nach herigc geheimnißvolle Perschwinden des 'Besitzers es lag auf der Hand. Die angestellten Detektives spürten nach allen Seiten, in eine Lösung ju siiidc. Daß der gcanber, welcher vor einem Monate von einem Parlaments mitgliede erschossen wurde, der Eigen thnier dieses kostbaren Bcsitzthunis seilt könne, kam Niemand in den Sinn. Wäre Jemand aus die Idee gekommen, daß das vom verstorbenen James Bau cher dein Bankier anverlraute Packet dasjenige barg, was es in der That enthielt, so wäre er vielleicht aus die richtige Spur gelangt. Doch es waren ungefähr dreizehn Jahre vergangen, seit James Boucher seine Ansprüche auf Redhills erhoben hatte, so daß die Angelegenheit den beulen allgemach entfallen war. Es erschien so zweifellos, daß ihr Vater beraubt und umgebracht worden, daß Frances einwilligte, als Air. Trcnsicld vorschlug, alle weiteren Ziach sorfchungen als nutzlos aufzugeben, Obgleich sie sich nicht genug darüber wundern konnte, daß George '.vianders herausgebracht haben sollte, was den Detektives entgangen, glaubte sie manchmal dennoch, daß sein Grund, ihr die Wahrheit zu verbergen, in citier irrigen Güte zu suchen sei, die ihr Schmerz zu ersparen trachte. Mr. Trenfield hielt sein Versprechen in diesen Tagen des jlnnimers und der Sorge; er handelte an ihr wie ein wahrer Freund und gewann die Shm pathie seiner Fraa für das schöne Mäd chen, so daß sich eine Ncihere Bekannt schaft entwickelte und Frances schließ lich ihre Wohnung in Gran Street gegen Mr. Treufields reizendes Heim in Twickenhain vertaufchtebis die Angelegenheiten geregelt fein würden. Sobald sie sich halb und halb darein geschickt, daß während Manders Ab Wesenheit ihres Patcrö Tod ein Ge hcimniß bleiben müsse sobald sie die Ueberzeugung gewann, daß, wenn auch die Einzelheiten fehlten, ein gemeiner N'aiibmord ihrcS Patcrö Tod hcrbci geführt, gewannen Jugend und Ehrgeiz wieder die Oberhand. SigiwrEoligno, jetzt Freund und Lehrer zugleich, schwärmte in Englisch und Italienisch von der großen Zukunft seiner Schü lerin und billigte mit größter Selbst kojigkeit ihren Entschluß, nach Mai land zu gehen und drei Jahre hindurch unter des beriihmtcn Meisters i'ainperti Leitung ihre Kunst zu vervollkommnen. Und dann, Sie werden cs Alle sehen," sagte er, sich in der Aufregung beim Kops fassend, Sie werden scheu, wie die reizende Miß Boucher die ganze Welt im Sturme erobern wird." So geschah es denn, daß drei Mo nate nach ihrer ersten Besprechung mit Mr. Trenfield Franecs Boucher, er neute Hoffnung im Herzen, mit dem natürlichen Pcrtrauen in die Zukunft ihrer prachtvollen Stimme ausgerüstet, und nachdem Mr. Trenfield alle Maß regeln für ihre Sicherheit und ihre Ruhe in Mailand getroffen, England erließ, in der Absicht, vor Ablauf von drei Jahren nicht wicdcr dorthin jurückziikchrcit. Eine Woche später meldete sich ein ziemlich zweifelhaft aussehendes Indi viduum Nr. 72 Gran Street und fragte nach ihr. 'Mrs. Stacen selbst öffnete die Thür. Miß Boucher," sagte die nie Dame, hat uns schon seit ungefähr zwei Monaten verlassen." Ich soll ihre Adresse erfragen," sagte der Äiann. Frances' kenne ich nickit. Sie ist nach Italien gereift, um Singen zu lernen wozu sie das nöthig hätte, wüßte ich nicht zu sagen denn jetzt schon singt sie besser als der fchnfic Pogel. Aber sie war hier und hat mir Lebewohl gesagt, clic sie reiste." Ich danke Ihnen," seilte der Mann, seine Miitzc bcrü'ire"d. Wer inechtc ccnn N,ilie.e5 tv:t i! : i wissen?" kragte nun Mrs. 2:tx.i ziemlich scharf, de.i '.".'aun näher in',? Auzc fassen und sich u''e:lec,.-nd, daß sie einem Fremden gegenüber zu zc sprach ig getreien. Ein Herr S;'.:!i!', Mal":?," dcr Bursche, r:n Neue,n sein; V.-;..t : berülncnd und sich cus det 2u& machend. Mr. Siv.itli l.eii'enr!:!: vc::!c derjenige, irtle:i irr E..:i;:.:;:r i.i. nen Bericht erstattete. rr:r ein c. ';(, ant eUeidetcr. iun?-:r :'.'icr.r, der i : einem naS-en Wiüd.'kaus: sl-i il'3 wartete. Die Nir'n.'.t c::;r:a hcchwillk, mincn sein, denn cr xeb dem j Sottn rcv' l vlii, Da:n t:ilc: ' er sich aus und verließ das Wirthshaus stolzer, aü er es betreten hatte. Ans dem Wege, auf mindestens drei Jahre," sagte cr vergnügt. Was vermag ein klüger Mann nicht Alles in drei I'ihren k" Der Sprecher sah sehr schön aus und das tlnck seinen ihm zu lächeln, als er fein Hotel betrat, seine offer packle, seine' Nchnnng beglich und euu Droschkc bestellte, die ihn nach der Wcfibahn fuhr. :". Kapitel, ES war nm die Mille des Monats April, eines April mit so sonnigem Vüchelu, daß die Gebüsche ansingen, sich in das zarteste Grün zu hüllen und die Menschen endlich au den Frühling glaubten, der sie so oft schon betrogen. Die Parlamentssitzungen hatten be gönnen, aber Air. Bonrchier ivar seit den Osterseneu nicht in London gerne sen, ES waren gerade keine brennenden Fragen an der Tagesordnung, und da er sich seit einiger Zeit nicht ganz wohl suhlte, war er dem Rathe seines Arztes gefolgt, so lange wie möglich in RcdhillS zu bleiben und der Ruhe zu pflegen, Redhills bietet besonders an solchen Frühlingstagen der Reize genug, als daß man sich nicht gern einer solchen Anordnung fügle. Die würzig duftenden Wälder hinter dem Hause hallten wider vom Gesang der Pögel ; das Gras aus den Aeckern und Wiesen sing an, dicht und hoch zu wach seit, und weiterhin zeigte sich das zarte Grün der jungen orusaat. Die ver streuten Gruppen altehrwürdiger Ulmen legten ihr jugendfrifches Vanbgewand an, und zwischen den Hecken streckte sich manche stattliche Pappel, die wie ein jiirchthititn erglänzte, wenn die Sonne sich in ihren thaubedeckten Blät tern spiegelte. Da überdies die t?uft in Redhills als besonders erfrischend und belebend galt, konnte Air, Bonrchier, zur jiräftignng feiner Gesundheit, nichts Besseres thun, als zu Hause zu bleiben. Er war überhaupt nicht krank; er hatte sich nur auf eindringliches Bitten feiner Frau entschlossen, mit dem Arzt Rücksprache zu nehmen. Er klagte über zunehmende Schlaflosigkeit, die cr be reit durch Schlafmittel zu bekämpfen suchte, über Nervosität ; kurz, er war nicht ganz in gewohnter Verfassung. Er schrieb dies den übersiandenen Auf regungen und Quälereien zu, denn in England wie allerwärts verlangt man von cincnt Menschen, der seinen Nächsten erschießt, daß er den dazu cin gesctztc Behörden einige triftige Gründe dafür angibt. Bei der Poriiitiersuchung bezüglich der Tödtung des unbekannten Mannes denn dieser winde niemals identi sizirt, noch fand sich bei ihm das Ge ringfte, um Namen und Herkunft: festzustellen erkannte die Jury auf Todtfchlag gegen Philip Tremaine Bonrchier. Der Slaatsamvalt hatte Mühe, diesen Antrag durchzubringen, da fast sämmtliche Mitglieder der Jury Angestellte des Herrn Bonrchier waren; er wußte es nur dadurch zu erreichen, daß er ihnen klar machte, ein solches Verdikt müsse ganz -im Sinne ihres Gutsherrn sein, der nur wiin schen könne, Klarheit in die Sache zu bringen. So wurde das Erkenntniß denn erlassen, obgleich verschiedene Ge schworene den Wunsch ausspracheu, demfekben tme Entschuldigung hinzu zufügen, daß sie genöthigt seien, Mr. Bonrchier Ungelegenheiteit zu bereiten. Alsdann wurde Air. Bonrchier vor geladen, verhaftet Und gegen Bürg jchaft auf freien Fuß gefetzt; nach Erledigung dcr Sache speiste er bei Sir Baker Nidleh, einem der Richter, die die Anklage crhobcn hatten, ES währte nicht lange, bis die Gcschwore nen zusammentraten. Gleich in der ersten Sitzung sprachen dieselben das Nichlschuldig aus. Der dichter sagte ihnen ganz unumwunden, daß ihm nie mals ein Fall vorgekommen sei, der einen Todtschlag mehr gerechtfertigt hätte; Mr. Bonrchier hatte, das war ersichtlich, den Mann erschossen, um das eigene Leben zu retten. Obgleich seine Lordschast die Gewohnheit, Was fen bei sich zu tragen, entschieden miß billigte, so war es doch ein Glück zu nennen, daß Air. Bonrchier an diesem Tage seine Pistole in dcr Tasche gehabt. Das ganze Gebühren dc Verstorbenen wies auf einen wohlüberlegten Angriff hin; das Betreten seines oupcS hätte Mr. Bonrchier vor deut Menschen war nen sollen, und er selbst könne kaum begreifen, wie ein so erfahrener Mann, der wenn auch noch so plausiblen Er zählung dc Eindringling Glauben schenken und sich allein mit ihm ans den Weg begeben konnte. Alles trage dazu bei, zu beweisen, daß der Namen lose ein gefährlicher Mensch gcwcscn, und selbst die Goldstücke, welche bei ihm vorge'niiden worden, bezeugten in den Augen des gewiegten 'Richters, daß er nicht durch Mangel odcr Perzweif litng zu dein erbrechen sclien Versuch getrieben wurde, sondern auf 'Raub ausging, so pst die Gelegenheit ihm günstig enchicn. Die Pcrtbcidigung wurde durch keine Zeugen crfchivcrt. Mr. Bonrchiers Anwalt hielt eine kurze Rcdc, in wcl chcr cr den Ucbersall nach Anslcgung seine Klienten schilderte. DcZ armen John Bouchers Klapvincicr wurde vor gezeigt mit Air. Bottichier. durch schnittenem Reck. Die Sacke wurde sehr schnell erledigt und der Ange klagte, wie bereits der Eisenbahn beatme gesagt, gänzlich frcige'prcchen. William, der Geaom. gab einen sclir einsaitigen Zewzen ab. Er beank wortcte alle an ihn gcücllten Fragen, und da cs Niemandem eint'in. ihn wegen dir Nasse, die er cn der Wnen decke bemerkt l::t;c, zu inmi.Tuicn. so sagte er ni;':c tauen, iil Alles vorüber war, i;'::c sein Herr ihn nler die Art urd W:ife, in welcher cr fein Zeugniß abgelegt. Es war selten, daß Mr. Bour,1:ier eines keiner ''eilte lol.e: dabcr suhlte sie!, W:.iin hier durch sehr geehrt und w.:r ctofr.rr.nl daraus, cd i.i.I eine vel.ne.'licbur.ii eefclgen wnrce So bc'.I r i"!! er anh war, durk.'e ee t!n da:t. als ihn fein Herr wenige Woc.icn ipater tür nntang kch erklärte und entließ; doch er war ein ordeuilicher Aienfch und fand bald eine bessere Stelle in entfernter Ge gend. Es war merkwürdig, daß Air. Bonrchier ihm bei seiner Entlassung da beste .-Zeugniß ausstellte. Wie konnte matt sich aber wunder, daß alle diese Vorgänge Air, Bonrchier sehr geärgert und ermüdet hatten; zum Wenigsten war dies die Ansicht seiner Freunde, Es war an einem schönen Apriltag; trotz des lachenden Hinimcls fühlte sich Mr, Bonrchier nicht in der Vantte, auszugehen. Er saß in seinem Biblio thekziinuier einem großen, schön pro portionirlen Gemach, dessen Wände buchstäblich mit kostbaren Büchern be deckt waren. Er las ohne besonderes Interesse, wie es schien in citier Zeitschrift. Ein Diener trat cin und meldete, daß ein Herr ihn zu sprechen wünsche. Wie heißt cr?" sing Mr. Boitr chier, der nicht in der Stimmung war, Gaste zu unterhalten. Er zog eö vor, seine Karte nicht herciiizuseudcn." Gehen Sie noch einmal, ihn um seinen Name zu ersuchen, oder um (eine Karte falls er eine solche bcsitzt." Der Diener verbeugte sich und ging, wie ihm besohlen. 'Nach wenigen Augenblicken kehrte er zurück. Der Herr käßt sich cutpfchlcu und möchte seinen Namen erst nennen, nachdem er Sie gesehen. Er sagt, er käme in einer ganz besonderen Auge legcnheit. " Sagen Sie ihm, cr solle seinen Namen nennen oder gehen," versetzte Mr, Bonrchier mit Bestimmtheit; ich will nicht gestört sein durch Veute ohne Namen, " Hierauf nahm er seine Revue" wieder vor ; doch bald erschien der Die ner von Neuem, reichte seinem Herrn eine Karte und sagte: Dcr Herr bittet, ihn entschuldigen zu wollen'; cr hätte Sie lieber vorher gesprochen, doch habe er keine Peraukas sung, sich seine Namens zu schämen." Mr. Bonrchier runzelte die Stirn und nahm die Karte, Erlas: Air, Digby Bonrchier," und die schwarzen Ränder der Karte deuteten daraus hin, daß der Träger dieses Namens in Trauer sei. Ein gewöhnlicher Mensch wäre zu sammcngefchreät bei dem Erscheinen cines Fremden, der einen für ihn so verhänguißvolleit Namen trug. Aber Air. Bonrchier war kein gewöhnlicher Mensch, Sein Geist dnrchuiaß alsbald eine ganze Reihe von Möglichkeiten und kam zu den, Endresultat Betrug, denn hatte John Boucher ihm nicht in deutlichen Worten gesagt, er Habe keinen Sohn? Die erste Regung, die Karte iu's Feuer zu werfen und den Burschen abweisen zu lassen, ging schnell vor liber. Er beschloß, ihn zu empfangen und ihn anzuhören. Er lächelte bos haft, als er daran dachte, wie bald er deut Betrüger feine Thorheit, sich siir einen Bonrchier ausgebe zu wolle, nachweisen würde; denn nachdem er den Brief seines verstorbene Onkels entdeckt, hatte e Philip Bonrchier nicht verschmäht, sich über die übrigen Mitglieder de anderen Zweiges der Familie Kunde zu verschaffen, und hatte erfahren, daß, falls John Bon cher keinen Sohn besitze, der Zweig erlösche. Da nun John Böttcher keinen Sahn besessen, mußte der Fremde ein Betrüger sein, Air. Bonrchier fühlte sich fast angeregt bei dem Gedanken an den bevorstcheitden Kampf, in welchem er den falschen Digby entlarven wiiroe. Er nahm die ihm paffend scheinende Stellung cin und ließ den Herrn ein treten. Es war ein großer junger Mensch von einundzwanzig Iahten, fast zu tadelte und saloitmäßig gcklcidct für die ländliche Umgebung auf Rcdhill. Er verbeugte sich höflich vor Air, Boitr citier, der seinen Gruß kalt erwiderte, ohne sich zu erheben dann maßen sie sich gegenseitig mit neugierigen Blicken. Nach kurzein Stillschweigen begann der Fremde zu sprechen. Air. Bonrchier unterbrach ihn Entschuldigen Sie," sagte er, wollen Sie gütigst Platz nehmen? Hier, bitte, wo ich Sie gut sehen kann. " Mr. Digby Bonrchier gehorchte und setzte sich neben den Tisch, dem Fenster gegenüber. Philip Bonrchier betrachtete ihn mit eynischem Sicheln und einem Ausdruck mitleidiger Ge ringschätzung, der jeden jungen Mann in Perlegenheit und Verzweiflung ge bracht hätte. Auch der Fremde fühlte sich sehr unbehaglich, als des älteren Mannes harte, blaue Augen ihn scharf fixirten. Er errolliete und rückte ver legen auf seinem Stuhl hin und her. Es fchien ihm schwer zu werden, die Unterhaltung unter so nvortheilhaftcn Bedingungen einzuleiten. Endlich wandte Mr. Bonrchier sei nen Blick der Karte zu, die er zwischen den Fingern hielt, und las: Air. Digby Bourchicr," mit ganz bcson derer Betonung. Dann suhr er forl: Digby Bourchicr, Digby ist ein in unserer Familie gcbröuchlichcr Name. Habe ich das Glück, in irgend einer Weife mit Ihnen verwandt zu sein?" Der junge Fremde ermannte sich. Er hatte diese Szene schon oftmals durch probirt, jedoch ohne Partner. Jetzt, zu zweien, dnntte ihn seine Rolle doch nickt so leicht. Ich fiirchtr, Sie wciden erstaun! sein. Air. Bonrchier. wenn ich Ihnen sage, welche Vcrivaitdlfchast zwischen ui s belicht." In der That," erwiderte ruhig Mr. Bourchicr, ich werde über jede zwischen uns bestehende Verwandtschaft teirern dct sein, aber nicht iwer das, na Sie im Begriff stehen, zu behaupten." Soll ich Ilmcn sagen, weshalb ich gekommen bin. Mr. Bourchicr?" Die Worte klangen gereizt. Wenn Sie es der Muhe werth ba! tcn. Aber ich weiß genau, was Sie sagen werden : daß Sie dcr Sohn von Ich Boucher find, und daß er der rechtmäßige Eigenihnuicr meiner Be iitzung Sie werden wahrjchciulich mißlungen, da,; -ic in Aineeika geboren sind," fuhr Air, Be;:rc':er sock, der sogleich den Aeecnt bemeikic, den Dig hl Bonrchier nicht abstiegen konnte, so sehr er die auch auflieote. Ich werde Ihnen doch noch einige Weitete mittheilen," ersetzte der Fremde in theatralischer Weise, ich werde Ihnen sagen, daß ich alle er foider'.ichen Papiere besitze, um incinc Grafwiit i'i'iiiiiniität zu beweisen. Seilte Sie da gar nicht berühren, Mr. Bonrchier?" Nicht im Mindesten." Air. Boitr i'iier zuckte die Achfcln. Wir haben lies schon so oft versichern hören, daß ;.:ir im daran gewohnt haben. Ich ! tun nur, ehe ich Ihnen einen guten ', t.ergcn wünsche, versichern, daß es : :ich freut, ei Mitglied au der illc , itiuien Abzweigung meiner Familie in, wie es den Uiiihein hat, jo guten Verhältnissen zu sehen," Als er die sagte, maß er den gut gckcc :deten, jungen Mann von oben bis unten. Meine Perhältitissc, gestatten es, daß ich mich gut kleide," sagte Digby Bonrchier. IneiiiigeiiAioucilen siehe ich an Ihrem Platz. Sie ivijfcn wohl, daß mein Pater todt ist?" fügte er schnell hinzu, Mr, Bourchicr war der tfnge der Dinge gewachsen, In der That; das bedauere ich zu hören. Nach Allem, was ich vernom men, war Ihr Pater ein zu verititnfii ger Aiaitn, um sein Geld in nutzlosen Prozessen zu vergeuden. Ich wußte, daß Ihr Großvater gestorben, aber von IhrcS Patcrs Tode hatte ich noch leine Kunde, " Er sprach so ruhig und natürlich, daß sein Zuhörer einen Augenblick stutzte und die Nachtheile von Jugend und Unerfahrevheit aus das Tiefste ein pfand Dennoch raten seine Karten die besten, denn er kannte Air, Boitr chier Spiel, ohne daß dieser Herr cs a!itc. Ticscr Gedanke gab ihm neuen Muth. Ja wohl," sagte cr; cr starb vor Kurzein. Ich bin nun der Eigenthümer von 'Redhill." Air. Bourchicr verbeugte sich höslich. Wettn Sie cs wünschen," fuhr der junge Mann fort, weide ich Ihnen die Papiere zeigen, die diese Thatsache zweifellos feststellen." Ganz ttnnöthig, Ihr Wort genügt." Dcr Andere beachtete den Spott die ser Worte nicht. Ich habe den Trauschein meiner Urgroßellern bei mir, ebenso die Ge-bnrls- und Trauscheine aller anderen Mitglieder unserer Familie bis auf mich selbst." Air. Bonrchier erhob sich. Sein Viii'ieln nur kein angenehmes; sein höfliches Wesen machte einer großen Härte Platz. Meinekwegen," sagte er, mögen S'e eine ganze Wagenladung Scheine bei sich führen ; da Sie aber versichern, daß John Boucher gestorben ist, so sind Ihre Papiere Aialulatnr, dcnn ich weiß zufällig, aber mit unanfechtbarer Sicherheit, daß Ihr vorgeblicher Pater niemals einen Sohn besessen hat." Hiermit zog Mr. Bonrchier die Klingel. Sein entschlossenes Wcscn imponirtc dem Besucher. Air. Bourchicr," sagte er ernst, Sie befinden sich völlig im Irrthum; lassen Sie sich überzeugen." Kein Wort, Herr. Falls Sie es versuchen, diesen Vetrug fortzusetzen, so kommen Sie in'ö Gesängniß wegen Erpressung unter falschen Vorspiege hingen. Gehen Sie sogleich. Stccl," zum eintretenden Diener gewendet, führe diesen jungen Mann hinaus. " Air. Bonrchier, schicken Sie Ihren Diener fort und hören Sie mich an." Steel, führe diesen Menschen hin ans aber ganz hinan, hörst Du." Sie bringen sich in' Unglück, Mr. Bourchicr, wenn Sie sich mit mir er seindcn." Gehe nach dem Stall und hole Dir ein paar dritte. Wirf den Kcrl hinan, da er nicht im Guten fort will." Digby Bonrchier zog c vor, von selbst zu gehen. Als die Thür sich hin ler ihm schloß, gelobte er sich bittere Rache ; abcr vor dem Diener zeigte er nicht die niindcste Erregung, sondern gab ihm eine halbe Krone für seine Höflichkeit, wie cr sich ausdrückte. . Air. Bourchicr hatte sich tapscr ge hakten, nun aber legte er sich die Frage vor, in wie weit der neue Prätendent wohl über John Boucher Tod unter richtet sei, wie er überhaupt davon er fahren habe ; und George ManderS sann darüber nach, in wie weit 'Air. Bour chicr überhaupt in die Fautilienaitge lcgcnhcitcn des Verstorbenen einge weiht sei. Hätte er gesagt, es sei ihm bekannt, daß John BouclierS Sohn bereits in der Kindheit gestorben, so halte Manders wenigstens insofern scin cigcnc, erfundenes Interesse in Frage kam da Spiel als verloren aufgegeben. Hatte Manders genau jiennttiiß von dem Schicksal feine so genannten Vaters an den Tag gelegt, wäre Mr. Bonrchier vielleicht nicht so herausfordernd in seinem Wesen und so spöttisch erachtend bei seiner Ver abschiedung gewesen. Die erste Begeg niing der beiden Manner hinterließ bei einem Icdcn den Eindruck eines gcwis sen Mißtrauens in die eigenen Hilso Mittel, dennoch verblieb der Sieg zwei fellos Herrn Boutchier. Der kleine ampf halte ihm gut ge tkan. Er fühlte sich so wohl wie lange nicht. Er hatte nicht die leisclte Be fttrchtung. daß der selbstgemachte Digbu ihn auf gerichtlichem Wege infomme dir."i könne. Der Aann war ein Be Iniger John Bouchers Worte, daß er leinen Sohn habe, waren zu einfach gcwcien, um mißverstanden zu neiden. Er bedauerte nur, den Aienichen ich: nach den Einzelheiten von John Bou chers Tode ausgekragt zu haben, nm zu Kiffen, cb ihm die Identität mit dem von il .,: Ee'.eiie'iett bel,',n"t sei. lcrnetzm'z folzt.) Veitstanz. in r,t verschreibt Dr. Rlle' Rkslorailve ervlne. St. Ml !, 0., Unart. slnU. i Viel Xai! Walt, Ujuttn alt tcutt Itlttl ffrtllnaiir vvm Vriltctan un Nrrvbftial fallt. Jdr, anje chik enl, war atlttiitU'f und tutnat rladmi. v tonluuittrn ttntn Vrit und dckjrr .. . v fesipr$-J I .ev $? fl kAj Itel j C.J . I t5i . jKy ßüw tl Verlchneb Dr. MUett' Rkstora.ivr Nrrvmr. Sie nahm brt Flaschkn. ihr wir irgrnd welch bestimmlr titou Otin kffen.ua. wahrnalMkri. ot(t dann besserte ftch ihr Instand lehr Ichnell und memrr nslcht nach ist str letzt völlig hergkstrllt. Sie hal neun fflaichrn Nervme eingenommen, aber sonst keine Medicin irgend weicher rt. nox. Ind.. S. Jan. 1895. H. . Hoftktltt. erjte vkrschreiden Tr. M,le' Heilmittel. luril fte bekannt find olS da Vrgrvnch lang,ahr,ger Prax, und rlahrungk eine der glünzendslrn Mitglieder ihre Stande, und von ersahrenen Ehemikern genau nach den ui jeiner Prari georauchlen Vorschrilten dr Dr. Mlle jiisluiimcngcslellt sind. dadei, bei allen puldekern. Echreiden Sie um Dr. !Uie4' Buch über das Herz und dir Werfen Dr. Ml Ich Meüii-ul Co., Klkliurt, lud. Dr. Wieg' Heilmittel machen gesund. Rieh. Nehmet nur die ecliten. 5Ä Brandt's Mnweizeru- Pillen. $msP Blutreinigend Befördern die Verdauung. Bestes Mittel gegen i Leber- u. Gallonleiden. JHä" k.n bitrten In allen Apotheken, im Herz- unb ÜicrOcn- Krankheiten können wie jebe andere Krankheit aeheil! werden, wenn dir Bchiindlttng eine rich tige ist. Isine prächtige Abhai,dlo wird gratis überreicht, Dr. Loonhard Vinsol, Office : 147 C elrnpc, Fpicchflnnd!,. von 2 !iS 5 Uhr täglich. Dr. F L Biser fnrirt Ctjrcn5, Nascn- ab Oalskrattkhcitcn. Office: 1231 C Slratze, Lincoln. Net, First Faticnal Back. IZcke 0 und 10. Straße, ipiistl, 8iOO,0(iO- Uetetfj. Ü 1(1(1,(1(10 Seomtc: i'i S .vanticod, !l!räf., Eda?, Ä, sonne, icct!iäi.. rtranf M, tSuct, K asm er Sermcllungäio ti 'Ji E Hinmood, I X SKuciTorland,' iH E Wovre, 4tni Vt Emil, ' Üi Carl, C S üzogc,s, Ci'ar VI iat,a S Ui 6oot, I ii VliiicS.'ut)!! S Earian .5 SB Jüngst Prät ff E Jddül n, ieesil. E Brom, asii er LoluMjä Natie'I Bssl i 1 32 C tvsic ctsl -Ui, 00,000. i : : r c 1 1 o r e n : I B Wng?.!. F E oftnioi, I Vaonc. I (Suttninljarn, W y Xntnon, ; u 01N W W Sockv Ä C Mille? ofa-i cnlor E E Uiturrn v $ a CAX I 0BTA1N A PATENT f For prf)tnpt nnswer and an honent opinton, wrtto to VI I NS Ar Vit., who have h:id newly Dfty yernra eijK'nencij in tlie Twtent biiürnps. ("'ninjuiiM tiinc tticlly oinfidentitt). A Itandhook ut Io tornutttioD otmcenitii 1'aleniN tuid bw to ob tun thetn ttnt live. Also a CUalogueüJ I&ÖciiU kMi and ncientliio bixka neat irve. Fatetit taken Tbniueh Miioa k Co. TeoetT wi'iat notJoeinthe Srienlilir Atnrrirnn. aiq tuus are brotJL'ht wi'Jely betöre Uie put'hc with out cottt to the invfntor. This SDlowdld papf lud werkly. elPitantlyll.nptrHtod.bAit by rar tlfe laryeAt circutattco of sny Kn-tiiitic work ta tlw world. ; i pr. sample ti'pn-s neiit tree. ftiitldins RtliMuD, mcnihl. '.vü a vwir. 8imrt Cr.fnoa, !f. cvnt. Kvery nüijiter oontaius bt'un tiful plätes. in colon, and phnuvraiilig of tu rn hnuces, witb ilantt, enablmtz buililrrs V- dUow Ui iatfl donliniti aud 'ureotninwift. Addiv ULSH X CO. SW Yuiifc, 3ül Buubwj "HOLD rOUR HORSES" WITM THC WlTTMANNftFETYßfi l'tletttnl My 41h , 1893. THE CNIY HUMANE SÄFETY BIT I IM X II cantral tai kam. Tot StJ y all Hrua Deslen. Wfl for partleular to h;wittmnn &. co., LINCOLN. NEB.