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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Aug. 8, 1895)
Sein erst und letztes Iviicrar. Jin. CiiiiiKiinie, an "fiii 01 iuinso iiidirti Jtvii'Hi'. Wir waren Nachbatsliuder, Allers nnb dmliiciioiicii unb Freunde, so lange wir bi'ittcii tonnten . Tetfelbe Tag (Ute uns in die geweihten '.Kannte des (ihmiiusiuntö geführt unb an einem Tage machten wir beide da Abilnrieii teuern men, das er freilich .summn cum Jamlc, ich mir so, so, lala !" wie un ser aller llieltor meinte, bestaub. Unb Alles, was Änlichen biesen beiben Polen, tfitbe nnb Ansang ber Sehülerzeit, lag, der Jugend Luft und Veit, batten wir zusammen als gnte Kameraden geira gc, S.o lam es, bei man in ber gn ien Stadt unserer Paterstadt, nS frühzeitig astor unb Pnllur taufte unb verwundert, wenn einer allein erschien, ihn fragte, wo der andere sei. Wir gehörten zusammen nach ber Leute und unserer eigenen Ueberzeugung, Als wir der schule Batet gesagt hat ten, hieß eS : Was wollt ihr werben? denn das! wir Beide auch benselben Be ruf Wahlen würben, staub ohne Eibrte rnn fest. Wir wählten da Studium der Philologie, er baS (iebiet ber Histo ric, ich bas ber alten brachen, Zuvor aber wollten wir unserer Militärpflicht genügen unb traten als (Einjährig Freiwillige ins .V.fche Regiment, das in unserer Paterstadt garnisonirle, TaS alte Bilbl wir staube zusammen in Reih unb (ilieb nnb trugen auch hier Leib und Freud, wie sie des Tienstes ewig gleichgestellte Uhr" uns zeigte, Unb weil mein Freund Müller hieß, so machte der Herr Feldwebel in einer be sonders erleuchteten Stunde bell Wi. uns Müller unb Schulze" zu taufen, was den dröhnenben Beifall ber ganze Kompagnie fanb nnb allgemein aeeep tirt würbe. Auch von uns warum auch nicht? Ob Kastor und Pollur Müller unb Schulze, gemeint war bas Nämliche nnb gegen die Richtigkeit lies; sich nichts einwenben. So traf uns das große Jahr 1870, die schmähliche Hcraussorberung Frankreichs an unser Paterlnnb, bie grosze, gewaltige Begei sterung, die durch bic ganze deutsche Nation hinflammte. Auch unsere ju gendlichen Herzen erglühten in srcnbi gern Stolze, baß wir mitthaten durften und tonnten. Noch sehe ich des Freun- des edles Gesiebt in reiner Begeisterung strahlen. So, mein Junge, nun wollen ivir helsen, Weschichte machen, unb dann wollen wir sie schreiben!" rief er uub die guten, freundlichen Augen blitzten in edlem geiler. Wir zogen hinaus und standen in ber mörberischen Schlacht bei (irovelotte zum ersten Male im jener. Xer Tob hielt seine grausige ln,te nm uns herum, wir blieben verschont, unb Abends ans bei eroberten Tchlachtfelbe lagen wir uns, weinend vor Freude ob des gewonnenen -egcs, i den Armen Tann standen und lagen wir Wochen lang af Vorposten vor Meji, im Was sergrnben, im Bivouat uub in beit ver lassenen Häusern ber Bauernborser um die Festung herum. Hunger uub Turst, Entbehrungen uub Strapazen, Abeu teuer unb Gefahren trugen wir zusam men, und wenn uns fror, drängte Ei- ner sich nur um so enger an den Anbe ren. E war genau, wie im llfilanb' schcn Liebe: Ich hatt' einen Kameraden. Einen bessern sindst d it. Tie Trommel schlug zum Streite. Er ging an meiner Seite. Im gleichen Schritt nnd Tritt," II?ch f Ihittltirti- nir 3n Irtt hnr iri - ' i . i?. ' i. ! und unser Regiment erhielt für s erste sein Ttandguartier in Lom,jumcan, be rühmt durch seinen Poltillon, So jung so froh Xer Postillon von Longjumcau!" jubelten wir, als wir in das von seinen Einmohnern ganz erlassene Städtchen, einzogen. Tas Wirlhshinis am Markte, das den Postillon im Schilde fürirtc, ! warzwardiefesseiiteSchnitlckcsberanbt ojc reizbare Kranke pflegte und für uns, Schlacht in Reserve. Aber unsere Lage i hinaus, mick draußen satt zu weinen, ist gekommen ja. Aber nicht die . kehrender Nachtschwärmer heniertt den den Hatten die Bayern, wie man beide die Hansmutter machte: in den war darum doch keine beneiden swerthe Und als ich die Thiir öffnete, da stan-, Noth ist das Unglück, sondern das Leben Brand nd bewerkstelligt die Fenerniel sagte, ihrem kunstliebcnden ttbnig als , jinchtstunbett wusch tie für die deutschen j Abgesehen davon, daß die Granaten ! den vor mir Madeleiue und Vater ' ohne Liebe, Und der, dem ihr Herz ge-, diing. Tie Feuerwehr ist bald mit Angebinde nach München geschickt , ! Soldaten und besserte deren Wäsche ans. ! der Franzot'en sehr bald, anstatt hinter, Nielot. .hörte, ist gestorben, der alte Musikant ihren Spritten znr Stelle. Kommando- aber seine gastlichen Hallen standen weit! , einige Sons zu verdienen. Taß uns zu krepircn, sich besser ihr Ziel er- Sie war nach Saeelcu binausgewau- ruht draußen auf dem Fricdhof. rufe ertönen, die Löschmannfchastcn aus und in seilten Rmimen wogten mir rn sie wie eine Heilige hcrningin-, sahen nd in unsere diet,tzedrägte ! dcrt, m uns aufzuwehen. Ihr Herz! Nicht die Noth hat de Vater ge- mache sich an die Arbeit, die Spritzen deutsche Tffiziere und Soldaten bunt gen und auch alle Rohheit' fremder Ka-Kafse einsctstugen, fo daß wir vielleiet,: : hatte sie hinansgetrieben. denn gestern brochen, sein Talent gelähmt, sein, treten in Aktion, da ertönen Hilferuse viiroieinanoer. am .runei ,r teywere vmo eine ,na,ce lerjurnnn .'citte ooer . ten, von ihr sernhielten, versteht sich von ! den vor uns. die Unthätigkeit zu der mir ! getro,le, der meldete, da Antoine u ein Glas Ligtieur zu erstehen, Ta faßen . sehst. Und dazu Hatte sie och einen 1 verdammt waren, devremirte die Lebens- verwundet und wohlbehalten als Kriegs auch wir und zeckten nach deutscher anderen Kummer, der sie der Mutter geister und ließ mich zm ersten Male gefangener in Koblenz weile, Tie Weise, wahrend derMont Valerien und , wegen doppelt schwer druckte. Jhr älte-'das lavenjämmerliche Gesiihl kennen Mutier sei vor Freuden sckier gesund Konsorten aus der Ferne her Musik nach stcr Bruder, der Mutter Liebling, der das man Kanoiietisiebcr" nennt. Tazu geworben. Nun sei sie ach Saeele ihrer Art. uns eine sehr bekannte Ae-, Antoine, der in Metz bei der Garde ge- gesellte sich Frost uud Hunger. hinausgegangen, um Monsieur Miiel- lodie, dazu brummten. standen, war seit Monaten erschollen. ; Edgar, hast T etwas in der Feld-. l'"''!' aufzusuchen und ihm zu danten, Edgar Müller und ich hatten ein ! Sie -wußten nicht, ob er gefallen, an Flasche '." ach ! so recht von Herzensgrund noch Quartier bei Wirlksleuten ein großer seiner Krankheit verstorben, oder ob er! Keinen Tropfen !" einmal zu dankcn, was er an ibneniind Vorzug, um den uns die Kameraden . nur verwitndet oder in Teutfchland! Hast Tu denn etwas m e'ien '." ! an der tranken Mutier gethan. Toch beneideten, denn wenn auch von den ar-i me Leuten in der Regel wenig oder' garnicht zu holen war, so gab doch schon ibre Anwesenheit dem Quartier ! einen Anstrich von Wohnlickkeit und ' eine Art Familienleben, das der deut-! iede Soldat, auck im Felde, so aerne hat. Unter Ciiartieraeber Pierre Nielol war vielleicht mir deshalb nickt dem Beüviele der meisten feiner Landsleute , gefolgt und nach Parts g.iliichlet. weit! er zu arm war. die Kosten des Umzuges . kür iick die ,rau und iecks Kinder in destreiten. Secks Kinder! eine Selten-; beit in Frantreick, und was für Kinder! Wie die Irgelv'ei'en, und eins inimer budfcher, als das andere, ber Made leiue, die Aelkeste. war doch die erom ! Welch' ein Madcbett, tiefe Kleine von 17 Jahre, mit be langen, bieten, blau-, wolle, Madeleine erinlirbaoo nichts, fchivarze Hopfen, die sich wie ei 7ia ! in nicht vorzeitig i ibr vielleicht eitle dem in ihr Haupt legte, mit bei Ge-! Hofinuuge zu eriuecken, sichte, wie Milch imb Blut uub bett , So standen bie 7ige, als eines Nach großen, großen, Auge, die vordem iittags Mabeleine'S sonore Stiii, nie i ivohl heiter und jugeubsroh in bie Weit unlere Kammer, in der nur -testa hiel geschaut habe,, lochten, ui ach! sotten, l)ieinrief: ,,IMtn.-i'ir Mnel traiirig, so tiestraurig zu sei, llfeciT. tmt' orilomiaiu-'!" Unb eine Als ivir am erste Zage unserer Ei , Trdo,,,iauz ivar es, die be Einjährig giiartiriiiig bie steile, e,,ge Treppe zu ! Freiwilligen Müller zu Zr. (lestrengen, ihrer Wohnung hinausgepoltert lamen, i den Herrn Feldwebel, bestellte. Er ging trat sie uns mit alle Weiche ber Angst nnd des Erschreckens auf dem (elionen iesichte nd it bittend gesalteten Händen entgegen. Ich hatte ihr mit leilie, schönste Französisch das Quar-i tierbillet, es gab hier wirklich solche? überreicht und da,, im Soldatenüber-! rnuth eine galante Huldigung gewagt, Wie sie mich blickte und wie ihr das : o mon DU'u! aus dem agstvolle Herzen über die bleichen Lippen zitterte ! i Tann Kalte sie statt aller Eleaenrede die! lnbenthlire geossnet nnd n eie Blick in bas Zimmer thun lassen. Mein Oiott! da lag auf ärmlichem, aber fan-! ken, Bater Nielot hat mir die Quelle den Berwnndeten auch von unlerem tprechen. Er bleibt in den, diiiitle herein Lager eine Frau, der die j gezeigt, freilich ;5 Franes die Flasche. !,orpS genug, aber Edgar ivar nicht ! Hansgange, im Säiatten des geschlofse Schwindfncht auf dem hagern Eiesicht , aber er ist auch herrlich, ?as Ereignis! unter ihnen! Endlich, dort am Wegene Thorfliigels stehen und sieht mit imd i den glänzenden Angeii deutlich will begossen sein!" ! jenseits des Torfes regte sich aus mein klopfeudem Herzen hinüber ach ihr, geschrieben stand, imb starrte sängst-! Freilich, freilich!" nieinte er zerstreut, lautes Rufe etwas, ei Arm hob sich, j Was will sie lliun was wird sie lich entgegen, da standen 5 Kinder von , 4 14 Jahren am Lager der Mutter j und drängten ch wie die üchlem an ! die Henne, wenn der Habicht in der Lust ist. Wir wäre wohl still davon gegangen und hätten uns lieber ein Qnariier in den vielen leerstehenden Häusern bei den Kameraden gesncht, weitn iis Mitleid nd die. Schön heil " Madeleines nicht zurückgehalten hätte, Zum Ueberfliij; taut auch in diesem Augenblick Herr Pierre Nielot ach Hause und lud us mit wortrei cher Höflichkeit zum Eintritt ein, Zwar tvar die Zunge etwas schwer und der Abspnthqeriich, den er verbreitete, zeigte, daß des Teufels Likbünqsgctränk i Lotiglumcau noch nicht ausgegangen j war, aber er meinte eS gut, er hatte nichts gegen die Prussiens. die den jyanoleon, ce coenon Vertrieben nnd der Krieg fei "un malheur pour vous et our nous . So blieben wir und krochen in eine leerstehende Tachkamnier, wo wir unter Madeleiite's Beihülfe und BaterNielot's Redeschwall uns so gut es ging, häs- im, e.irniuieien. ?in paar yerrenio,er .airapen. oer vin neur veren ,nag- ,,,4 k , .,..,. IIKIIlt, (UllUlll WH lil CUUlll UI1UVUI1 Hanse der nämlichen Straße und das Kochen nd das Zubereiten der uns ge lieferten Lebensrnittel übernahm, nach dem sie den ersten Schrecken iiberwnn den, bereitwilligst Madeleine, Ich darf's wohl bekennen, daß die nächsten vierzehn Tage die Familie, so sehr auch Mabclcinc wehrte nd sich sträubte, von unserem Tische milaß nd lebte, denn sie hatten absolut nichts, die Armen, als Kartoffeln und Aepfek. Aber was konnten wir Großes thun, die wir selbst arm waren und aiißer unserer Löhnung nur ab und zu einen- kleinen Zuschuß mit der Freipost von Hause empfingen ! Einmal besuchte aus unser Bitten unser Regimentsarzt die Kraute, Tie Frau hat die Schwindfndvt", erklärte er heim Fortgehen, aber wenn sie henk ober morgen stirbt, ist nicht die Krankheit, sondern Entlraftiing schuld. -ie mun viel gehungert haben !" Monsieur Picrrc trug, wie das na tionale, so sein häusliches Unglück mit dem stumpfen tiileichmnth des dem AIlo- yoi uersaiiecn; er war nicht viel zu j Hanse, er hatte ein Amt, ein sehr re-: wichtiges Amt. er war in diesen viel-. Nacht hinein. Wohin ( Ja, wer das als ! Grüße a Vater und Mutter und !e-! langtam mit der Abnchl, be, den ' -piritusniederlage noch andere seuer ! bewegten Zeiten vom simplen Tagelöh-! Soldat in Reih und I'llied wüßte, wo- sckwister daheim auftrug! Und als er ! Nachbarn zu lundsckaften nd ihr! gefährliche Waare enthält, ner zum Laternenanzünder der Stadt , hin ihn die nächtliche Stunde bringt ! ; endlich schwieg und ich mit Aiisbietung ' dann zn hel'en, so daß der Helfer ver- Vor dem Gebande konzertirt ein aus ,il, .,,i!v tlhr ,( uk-iimin. vv 11(1111 ür sein sorgenvolles Amt nicht soldetc. oder ob, was wahrscheinlieher ist. er seine Einliinste dem Absim,! opscrte: nach Haute hat er in der Zeit , I unserer Anwesenheit keinen Sons ge-! bracht, das kann ich bezeugen. Wenn ! Madeleiue nicht gewesen wäre, hätte die ! Familie buchstäblich vor Manaet kommen müssen. Nicht nur, daß sie die ! Wirthschaft besorgte, die kleinen C!e-! fctiitiifter reinlich uitti ordentlich hielt, l teraden, die Wäsche brachten und hol-, Iriegsge'angen sei. Tas vertraute sie! uns kummervoll, als wir bekannter ge- worden waren und ihre Scheu vor den Pruifiens" sich aeleat. ia in ichwefter- liehe Berlranlichleit verwandelt hatte, j Als sie uns das erzählt hatte, begeg- nelen tick Freund Edaars und meine, Blicke und am nächsten Zage schrieb er beintlieb einen Briet, direkt an Herrn von Bnn'en in Berlin, den Vorsitzenden des ontites zur Pflege verwundeter! oder Irieqsgefangemr Soldaten. Er schilderte kurz und wahrheitsgemäß die Verbaltui'fe und entfchutdiate damit feine dreiste Bitte, nach dem Schicksale eines Soldaten Antoine Nietot von der . omvagnie des :l. '!arderegiit,enls, iiilYnt in Metz, sich er!undig-n und das Ergebniß an Monsieur Pierre Nulol, Loiig'iim au. Rue Elienne. melden zu b kehrte ach einer Viertelstunde zi nie!, ober Iv,e verändern ein Auge ': blijjie, sei Änlich glühte, bie Rechte , tchwang truiniphirend einen grop,e Brief mit fünf Siegeln, Ta lies!" ! rief er mir beim Eintreten entgegen, mein erstes Honorar!" Und ich las: Für ihren Artikel: Feldpostbriefe eins Musketiers," den wir gerne für ! eines nnserer Journale aeeepliren, sen- den wir Ihnen einliegend das Honorar mit füufnndzwauzia Zbaleru," ! ?0iierwetter, Edgar!" riet ich, ! das ist sainos! Ich weift einen Blau- nnb sinnend, aber ich deute mir und sein Auge blickte nach der Stube, o bie Kranke lag .V1) begriff ihn, Herzeiisjiiiige, das versteht sich!" Und ihn fortziehend, de klamirte ich: Wir vereinigen das utile etnii dulce, Tafiir sind wir Müller ja und Schulze," Am Abende hatte der Einjährige Müller von jenen fünfundzwanzig Tha lern keinen rothen Sos mehr in der Tasche, aber bafiir standen vor dein Bette der Kranken sechs Flaschen von dem herrlichen Blanken und aus dem Herde brodelte eine kräftige Fleischbrühe nni tm -jritoRce (ür bic ilcincn ,,j. :,,, i,k ld,'i? ,,i i,l lackte in einem Athem und vrobirte bald her tt,m,n Wetroii-, k,n nn, mn. iixfci-i-nrt hnih h ...vh ii.i, nfrmiimiiswito, neren Louis die schonen, neuen Stieseln an und wollte dann wieder Monsieur Mülleeeer" die Hand küssen, was dieser als ganz abscheulich ablehnte, Ziilekt kam sogar Vater Nielot, der in die Be- ; fd)ccnm,, hjnnwppte wie der Bar ins Bienenhans, in eine gewisse Rührung . . .... ' . . n 11 ' die sich in einigen- Mord Mon-r 1,1 ''b'- w" "us -cmw, uns nun, im ; unujuwn iuu meiru. ,2 er ge:gei)i. nii Iiiiiger -.'.iii, vegieitet ste. sieur"' mit, bim 'aivem'" 'mimte nieinet, geistigen Zwillingsbrtider fesselte, sprochen hatte, da sah sie ihn lange mit! Tie Nachbarn wissen das bereits, und und die Kranke trank auf die !cst,i,d-' griffen Z" werden drohte, fühlte ich, I ihren ernsten Augen an. und dann bat t wenn sie von ihr sprechen, zucken sie die heit von Monsieur und seusztc dabei-! wie eng verwoben mein Wesen mit dem ! sie ihn z gehen,,., ihr nicht mehr in , Achseln. Ein so hübsches Mädchen nd Pauvre Autoine1 ""Ue schön schlief's , icinigen sei. Wir kehrten nicht nach, den Weg z treten, lind ihr Blick, hängt sich an den armen Tcnscl ! sich in dieser Nacht ' Selbst ich jg, z Longiuniea zurück, sondern bezogen schien ihm zu sagen, baß ihr Herz nicht 2ben aber in den Saiten des alten doch bei der ganzen Sache nichts weiter cillc "Ibe Meile davon, in Saccley, ihm gehöre, daß fse in einer Welt lebe. ! Eellos da ranscht es qeheimnißvoll gethan hatte als mitgetrunken kam ' 1,0110 llllrtiorf Tort erfuhr ich von ! die nicht die seine, ; und seltsam schmerzliche Töne klingen iuir ordenllich verklärt' vor Cb der ! nserein Arzte, daß Edgar nicht lucit j Er zog in einen anderen Stadttheil wie ein uberirdiseties Lied hinaus. Viel Blanke daran schuld gewesen 'oder die 111 einem Landhanse, das zum , und suchte das blasse ernste Mädchen zu leicht ist es die Seele des alte,, Musitan Freundschaft er ' weiß ' ' Vielleicht 1 S.'Q.sorett) nmgeschaffen sei, Aufnahme , vergessen, ohne daß es ihm gelang, ten, der arm geworden, weil er die Liehe t,fj,f' ' " gefunden Habe, Ter Toktor machte ein i Sei Versprechen Hielt er zwar, aber j verloren, vielleicht ist es der Engel der T,is war kein erstes Honorar ' Wr ernstes (iesicht bei der Mittheilung immer und immer sind seine Gebauten I Liebe, der gelominen, um die Noth zu und ich verstand, was sein Mund nur: und Traume bei ihr. Und heute, da nicht aussprechen mochte: daß keine! der Zufall sie ihm in den Wegführt, Turch Loiifljiiiiieoii'S (lassen rasselte i Hoffnung sei. Ich ging zum Hapt-i folgt er ihr. er beobachtet sie. Was ist ge der Gccral,arsch, Herr Tuerot iachte l mann, bat und erhielt Urlaub, den?schehen, daß sie das Liebste des alte seinen berühmten Maisenatissall, von ! sterbenden Freund zu vetuchen, und Mannes zum Erodier tragt? 'as dem er nnr als Sieger oder gar nicht ! so trat ich in aller Frühe eines scharf- Liebste. .. . nach ihr!.... wiederkehren wollte und doch, ohne gc- kalten Tezcmbertagcs die traurige Wa-! Franz glaubt den Kampf zu ver siegt z haben, so bald in Paris wieder i dernng an. Ich fand ihn bei voller ! stehen, den sie gekämpft hat, nd er einzog. Madeleiite's ängstliche Stimme, Besinnung und ohne Schmerzen. ! möchte ant liebsten ihre Hände fassen, weckte uns aus süßen Träumen: Mv Lächelnd nichte er eine Bewegung, als ; ihr geben, was er besitzt ! Aber er weiß, sieurs. Messituirs 1 rajl !" ! wollte er mir die Rechte znin Grßc cnt-! daß damit alles verdorben wäre, nd Und fort aina es. . üuv Dien votis ! aeaenftreefen, tutd die bleiche Lippe lis-! so folgte er ihr, als sie je! plotilich. I roti'M!" rief das Mädchen uns nach, ! dann standen wir auf dem Alariuvla, und bald darauf marschirten wir in die rt.. 1 ',.. ..... . l ; ;ui Utll UUlll Utl ..'UIUll Illil,tttt . be-!wir nach sechsstündigem MarfAe Halt. ! Vor uns brüllte bereits, vom Trintel ! des TezeniberinorgenS noch halb bedeckt, i die Schlacht. Schon trngen die Kran-, kcnträgcr einzelne Verwundete nd , ! Sterbende an uns vorüber nnd die ! ' ersten (lranatcn zischten über untere j ,-!,,'? Ki-,i inirii in hm : Boden bohrend oder zerplatzend. So ! standen mir den ganzen Tag, denn nier Korvs blieb bis aeaen Ende der! mehr Verluste hatten, als die äinpten-, Eine Erbswurst." . Gieb her!" Und ich kaute an der , rohen Erbswurst und trank in I'iedanken den !eri,,e Blanken 0,1 aetten, da, , Hans, haft Tu den Blick gesehen, ! mit dem sie Abschied von uns nahm ?" , !!rni uns' 3!nn ?ir willst Tu sagen." ! Nein. ans. von uns. Hat sie 7ir nickt auch die Hand gegebeit . Zsch! Fnkr'eine l'iranate über uns hin, uns zur boflieten Verbeugung zwingend und zebn Schrille hinter uns eniichlaarnl ?ie r,,i,h- ''!,rtlich!,it war doch starker, als Hunger und ver liebte !!.danlen. Wir druelien einander die Hände ge'aliet und tiariie das die Hand und schwiegen. bleiche Bild . vor tbr an. dann fan! ,e ..t'ieivehr über! Bataillon. Manch!" am Fußende des Bettes nieder und be- Endlich, endlich iei-.ten wir uns in Be,tcie 's nd indrunwa. I flatc wegiing! Jept: 'wehr zur Attevle rechts ! Marsch, marsch ! Harrah !" und dianf ging's ans die bereits fliebende Frai,zose,i über die Marne ans der von den Sachse geselilagenei, Ponlotibrückc uiib biirch das breuuenbe l'kampig hindurch, Hurrah, Leute! Vorwärts, mit bei Kolben braus ! rief der Major, b .onrral) !" fdinee wir nnb sliirz- teil vorwärts. Endlich hatte die wilde Jagd ei Ende, Halt!" ertönte das Signal: 7as (Hinze sammeln !" Uu chend liiib halbtodt vor Eimattuiig stan den wir, ni vleiepe Schimmer oe? au,- ! gegangene Mondes, in ,s blickend. Edgar, wo ist Edgar? Eer Blnj;. an meiner ette lvar leer, ;ut) luetite, ich fragte, ich beschwor die anieraden mir zu sage, wo Mnller geblieben, , Niemand konnte Austiinst geben, Nie-! wand hatte ja in der Verwirrung mit ; den Anderen Acht gegeben. Ich eilt, , den Weg durch das brennende Tors zurück, seine Flammen leuchtete mir j ans der schreckliche Gliche. Ach, es gab der hingestreckte Todten, der wimmern - das war er ! Ich kniete an der Seite des, wie ich sofort erkannte, schwer verwnnde - ten Freundes, Er kannte mich, er lächelte, dann schloß eine wohlthätige Ohnmaäst ihn, die Augen. Aus der rechte Briistseite sickerte das Blut hervor, das, z einer Lache angesammelt, vorn Froste bereits erstarrt war. Ich öffnete dein Theuren die Uniform und überzeugte mich, daß, vier die tückische K'ugel eiiigedriiiigeii, Aber er lebte ja och, och war auch .-oniiiiiig. Nur schnell ein nothdurst,- ger Berband und dann i, ach Hilfe aus- gespäht! Tort, dort nahten Mensche, Wer sie seien, das war mir ob Freinib, ob Feind, lehr gleichgültig, nur ! Hil'e, Hilfe sollten sie leisten ! nd der pliumel war nur gnädig, es waren Krankenpfleger von lerem Korps, I Innen . bergab Ich den och immer c- ' ,,,ti , e,.' iA mistloleii, IN ihren Ulllll -i'iiiii'iii iyH)iV lll: l" nach Möglichleit geborgen und ge- pflegt. Mit welchem Eicfühl ich zur Truppe zurückkehrte, wie ich in den nächsten Tagen wie geistesabwesend heranschlich und rein mechanisch mich bewegte, daS.zuleVt gestand er ihr seine Neigung. will ich nicht zu beschreiben versuchen. Zögernd den er kann ihr nur ein i pelte: ,nans, Bruder !" ! C, mein Gott, was habe ich in d,e,er Stunde gelitten, wo er lir die letzten nUfv är.iiie ni,itin iiiiirrj ,vr '" ".. ,...vvl v. - beißend, ihm die Sterbegedanken aus - reden wollte, da ichuttelte er lächelnd das Haupt tutd meinte: Lieber Hans, das -terben ist nicht so schwer. Grüß Madeleine, wenn T be eilst !" Ter Krankenwärter trat heran nd erinnerte, daß der Ant das Sprechen dem Verwundeten untersagt habe. ., So will ich schlafen," flüsterte er und schloß die Augen. Ich schlich zum Zimmer Morgen war ein Br,et ans Verl,n ein-: sie habe weder ihn. noch mich gesunden, ein Tffizier habe tie hierher gewieten wo fei Monsieur M'1iV''t':' Aber ihr vlandernder Mnd vernnmmle, al sie mir in s Gesicht lab und die Thränen bemerkte, die mir in den Bart rannen. (. h. lnnnsifur.'' rie' sie vlotilich, "'t il niort'r'' Tie großen tehtrar- ien Auaen starrten mich so angstvoll an. das I!echl. da? der Weg in der irischen Winlerluft gerothel balle, wurde so bleick. daß ick statt aller Anlwon ihre Hand ergriff und sie an das Lager des sterbenden führte. Er schlummerte. Madeleine halte ihr, m Bii'pi!. Kniee beugte sich, und einen Auge,,, blick lienichte tiefe Stille im (ieimid). , Plvptich erwachte deeVenmiiitieteiiitb ; richtete sich mit wiinberbarer .traft im Belle auf, Madeleiue!" riet er, die ! Wiiieenbe erteiineild, üb wie ei Jauch, ! ze tlang es i dem Rufe, j Moniieiir Edgar!" tchlndiste e imb 1 neigte sich ber ihn, die Lippe iii eine, langen, heisze Stufte ans die scinigeii drückend. , Ei Lächeln überflog fein Gesicht, ei ,e,iges machet, und mit Hirn und Ma- beleine's ,,s; ans den Lippen ist er ge- sterben. .,ias ivar sein leples Honorar!" Sm Unalück, iMUililiiiiii von (-'niil pcidifn;!. ?vrälein Joliauiia!" Tief'e Worte zilter an f seinen Lip- , pe, aber er wagt es nicht, ns feinem ! Bertteck hervorzutreten id sie aiiszu- thun? ! Seit einer Viertelstunde folgt er ihr aus den Füßen, Nun haben sie den , ältesten Theil der großen Stadt erreicht. ! eine schmale, stille Straße, und je! aii ie pior.net) Die :iieeiite mit der seltsamen Last sinkt herab die Linie j fährt empor nd stüiit das blasse, ,üde, C;..,,.,.,x f.. s: .! ,""!. iiiiu u i'uum ne stehe, die thräneiischweren Auge l s 'eere gerichtet l Was ivill sie thu? Er glaubt es ,ek zu wmen, Im ersten tocke des Hauses, an defseu Malier sie lehnt, hin- ter hall, erblindete Fenstern gewahrt er allerlei leittauies Eiermiipel. Und das Tuch, das ihre Last verhüllt, hat sich gelöst, er weiß , daß er sich nicht ge - ! tanlcht hat, da unter dem Tuch das! vcllo des alten Mnsilauieil verhör - gen - das Ecllo Ihres Baters. Was , ii ,h(u , a l,l wuvijlll, UU) lt UUUIU.... 111 Trndlrr athii" (Viist ein Jahr ist vergangen, icitdem er es versucht hat, sich ihr zu nähern. Sie sahen sich jeden Tag. er grüßte sie endlich, ie erwiderte erte lernen (irnt;, d ; ohne das Haus des Trödlers betreten ! zu haben, umlehrt und eilig mit dem Instrument den Rückweg antritt, nur i hnr,l,'t? Mriht inth lir hi. Vii,tc ni, , " v... w -i, !merlt. , i An diesem Abend suchte Johanna hiingernd ihr achituhchen ant, aber etwas wie ein Sonnenstrahl gleitet durch das niude .yerz, wenn tie das alte Eello anblickt. Tann sieht sie den Bater , mit dein gebleichten Haar, den veraram- 1 tm Zügen und de Augen, die immer glänzen, bald in Thränen, bald in wabusinniger Verzückung, Tas Unglück veven zerttori. wildern tue verrathene ! Liebe, lind ans der Noth, in die cr , ' über das treulose Weib gerathen war, rang er sich wieder empor an der Viebe zu seinem Kinde, Und sie, , , , wie leicht . ist das Leben .... wie wenig raucht man dazu ! Nur die Hände mu'ien nicht schwer sein wie' Blei, die Augen nicht blind von Thränen, der Kopf nickt n fabig. etwas anderes z, denken, als immer nur die ode grauenvolle Nacht, die erloschene Sonne, die Liebe, ,'ie verloren ist und nicht wiederkommen kann. . . Vater!" ickluckzle sie und immer wieder Vater ." Sie arbeitet NUN wieder. Ne'ch sind ihre Hände schwer, ihr Augen trüb, ibre liedan!en weit in der Ferne... beiden Schatte des Jemens bei einem irabbugel. a,:f dem tckondie erne Haltne tpromn. . . . bei ven Sa- ten des el!os. die dann ge'peniii'ck durch ibre Traume klingen. Ader sie arbeite! wieder, tie arbeitet und fristet liimmerlich ihr Veben. Wetiit die Nachbarn ie ethlicken. felien sie ihr n.tck und vrecken milte:d:g von ibkln: ..Unglück". Tabei deuten f:e c: die Nr:!i" und nvc .tw.r es einem so feinen Fräulein fallen müsste, bie Noth z ertrage, bie uiedrigsle Arbeit thu. Nur Johanna deult nie daiau , , . . obmolil sie immer a il,r Unglück denlt, Eines Abends bat sie ihre Arbeit früher als gewöhnlich beendet lind j eilt sie bi,ia,is ach be, Frtebbof. Unb : ans der Todtenslatte angelangt, eji t,jf ! wie immer den tiirzesle Weg lüMe ;ben (ritdern dahin, ohne ei Äae für i linls ober red zu haben. Mit iedem är,ll weiter wamst ihre Eile, plojilich aber bleibt sie hochallneb..erschiocke,, vermindert stehen Zwisebe de (presse des leiste der vornehme (imber hiudnich fallt ihr Blick ans die lelmifiirbene, halb über grünte Erdliügel mit den kleinen ärm lichen Holztrenzen, und dorten es ist keine Täfchg uns de, (irnb ihres Baters sie kennt es zu gut ans den, tirab ihres Vaters sieht es nicht so aus, wie sonst, 7a steht eine Säule ans Marmor und daneben kniet, von ihr abgewendet, ei Man ,,d feilt eben das Rofeiistorfche, das sie selbst ge pflanzt, die kostbarste Blumen. Sie sährt mit der Hand über die Augen, aber es ist keine Täuschung, es ist tein Tran,,,, Hub iel.it erhebt sich der Man, schickt sich a zum t!ehe, nd sie erkennt ihn, s kommt wie Zorn über sie nd wie eine wunderlich, i Freude, ihre Wangen rothen sich und erblane wieder und dann uuillainmert ihre Hand einen I'iipressenzweig, als ob ihre Sinne schwinden wollten, Franz ...j. ' .- . . . uiun nun, eine iiel au, oas mal) ; d da nimmt er sein Werkzeug ! geht. Schon will er an ihr vorüber, tYi bewegt sich der Evpressenzweia, er fieli nach der -eite und erblickte sie, llud n,,ii ist das Erröthen uud Erblassen ! an ihm. Verzeihe,, Sie, Fräulein Johanna I" stammelte er, Ihr aber , rollen jcht die Thränen schwer aS de ! Augen und dann streckt sie ihm die Hand entgegen nnd sagt: Taute ! baute !" Ei halbes Jahr ist vergangen, ohanna bewohnt noch immer das achstiibche, an dessen einziger qrader Wand das tellv zwischen Blume häat. Tie arbeitet von früh bis Abends, und wen sie zu Ende ist, dann eilt sie uock ! inimer hinaus auf den Friedhof, Nur, ' diis; sie seit kurzem nicht mehr allem verscheuchen. i, guter cakc. Eiroß-Fener" wird jept allahendli im Berliner Passage-Panoptikum sjqna lisirt, ohne daß darob die Nachbarschaft in allzu große Aufregung versetzt wer den wird, denn das Großfeuer" bleibt auf de Kaifer-Saal des Panoptiliims als Schaustück beschränkt, Tort hat die Tirektion des Panopti lums einen dreistöckigen Ban errichten , la'ten, der mit ,slr,etchilder versehen ! t, die daraus schließe lassen, daß er ! außer einer Trognenhaitdliing nd einer tt'lHicTi l,'irn4it,..init,.M h-trtfnXrt.-. .-.vn tuni i iiiiu 11 uu;imuvv pelauartett. bis Feierabend geboten wird j uitti d,e Gaste ihren Weg gehen. Ter , müde Kellner zündet sich nach des Zages Muhen eine Zigarette an und begibt sich in das Hans: im Flur wirst er das brennende Streichholz tort und das IIn- glück ist angerichtet: Tas Feuer bricht ' ans. , Rauchwolken dringen ans den Feit steru des Erdgeschosses, Feuerschein er hellt bie oberen Stockwerke, Ei heim- ans deut brennenden Haus. Mcnichcii- leben fchivebcn in t'iefahr. An be ,venstern sieht man bände ringeiide, nach Hilfe rufende Frauen und Kinder und jeKt erde von den Löschmannschaften die Rettnngsapparate herbeigeholt, Tas Sprungtuch wird ausgebreitet, um eine junge Tarne zu empfangen, die sich ans einen, Fenster des zweilen Slocks stürzt, mit Haken leitern und anderen Rettungsapparaten wird eine Familie aus demselben Stock geholt, der Rellnngsfchtaiich gewahrt einer Tarne die ielegenb,'i. sich der ie fahr zu entziehen: mittels einer Ret titngsleine wird ein Kind herabgelassen und nach allen Regeln erprobler Bor fckrifle werden Wiederbelebnngsver suche an dem Kleinen angestellt. Endlich nnd alle Insassen des Haufes gerettet, das Fener gelo'ckt und die Sprinen ziehen ab. Tie Tirellion des Paffage-Panopli In ms hat, wie sie ertlarl, die Abficht, durck d:e Vorführungen erzielrifch" auf das Publikum ;n wirken, Tie Er 'al'küng bat geleitn, daß Leute, die f,ch in brennenden Häusern befinden, sich ,:, ihrer '.'lit.itt h.ni'ig daetegeit ttauben. Me i!,'i..n :ir Beifügung getletlten :liit t:-::.:s,irp:r ,üe v.i beuiii.en.