NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln. Eine Todsinde. .!om.ro ucm fl. Co,u.iy. (?onjring.) er Bclrnt dn? Zimmer mit dem b'e Irabcn tiiir JUr.mdc und terbreitrte alsbald einen jitimfat Inbuf Oncrurl) nm Tc Miidchcii? ,nd fnf fenb, bc hielt er sie in der feinen, bi sie dic selbe fnuji, ober eiitjriiiefen zurückzog, ,,0('i(1)t ii'ctioe?" fragte er. liirtjto," erwiderte sie. !eiu (Ü'ricf, inib wieder ein Tag vorbei, fast drei Woche find'o, seit er fort i st und er versprach doch, in spätesten -,mei Tagen zurück 311 sein. Wa soll ich tljunV" ,Ain bestell ist's, zu warten nd tt ljofftn. lianmb schon Alle in Crd; nunp, sein. Wenn es einen Äienschen gibt, der sich in Ächt zu nehmen weiß, so ist ei John sondier." Aber drei Wochen mich allein zu lassen, ohne ein Wort! Ürr muß todt sein,' .Nicht im anbciien!" sagte Man der mit einer Äit plumper Weichtier iiiifcit. .Vielleicht ist er gar wieder hinüber nach den Vereinigten Ttaa ten!" Da Mädchen warf ihm eine er achtlichen SMiit zu, Sie, der Sie ilin hr ganzes Vebeit lang kennen, denken so etwa von ihm!" Zie wanote sich ab und blickte in' fancr. .li 11111s; etwas geschehen," sagte sie bald daraus : ich muh aniioiicire oder I r.icli an die Polizei wenden. Wie kann f ich weiter in dieser Sorge leben? Wie !ann ich auch weiter hier leben, ohne alle freunde außer hnen?" ,,ch würbe noch eine Wode warten," sagte er erigier. Sehen ic, ftraine, Ihr U'nitr mag seine Oniinde haben, fern z bleiben: ich wurde ireder an noneiren, noch die Polizei ihm aus die Fersen jagen." Vielleicht mißfiel es crni Mauderö nicht, als alleiniger i!'cfsln"tt:er des schonen Maddieus aufzutreten. Sie sprach nichts weiter, und blickte nur in's rvmcr mit bewölkter Stirne, Jiir (berührte schritt durch das Zimmer und schlug einige Älkorde mit festem, sicherem Äuichlag auf dem Piano a. Dann warf er sich in die üirnft, und die Melodie einer beliebten Cpcrniiric ertonie in dem kleinen Gemache. Ä'eide sowohl ,u'anees Mancher wie auch Nconie Manders, besaßen die (Made der Musik, die dem Armen wie dem Reichen in den Schooß fallt. Denn die Muse beachtet nicht die Stellung der Menschen, wen sie ihr reiches Füllhorn über sie ausleert, Sie hatten beide Stimme, und die Musik war da hauptsächlichste Bindeglied zwischen ihnen. Beide hauen den Ehrgeiz, als Sauger Vermögen und Ruf zu geioin neu; ans diesem Wnmtic hatte George Mander Vater nd Tochter über den Ozean begleitet, nd da er sie sein Miizes Veiic hindurch gekannt hatte, ivit Flame eben gesagt, hatte er nutli seine Wohnung im Parterre des Hauses genommen, in dem sie wohnten. Wabrend er sang, hörte sie äugen scheinlich mit großem Jntcreifc zu; dann verdunkelten sich ihre Snge. Als der Sänger geendet hatte, blickte er sie fragend an. Oh o'eorgc !" sagte sie, seinen Blick beantwortend, und in freundlicherem Ton als bisher, seien Sie mir nicht bosc, aber e schlt etwas etwa, da Jedem durckiau unentbehrlich ist, der ein großer iinstler werden will," Böse oder nicht, er stand auf, schlug heftig den Deckel des Klavier zu und näherte sich ihr, Vermuthlich der alte Fehler ohne Vcfühl, Ausdruck, Seele, wie Sie e nennen?" Ihr Schweigen kam einer Zusiim muiig gleich. Er trat noch näher heran und seine Augen leuchteten. .Fianee, Sie wissen, wa eine ge waltige Veränderung in mir hervor bringen, was mich zum Sänger machen würde. Schenken Sie mir e vichc. Bedenke Sie es noch einmal ge währen Sie mir meine Bitte." (5 bedürfte keiner Erwiderung in Worten. Die .juge, in die er so ver langend blickte, sagten zur Deinige, daß seine Wunsche hoffnungslos seien. y Jhre Stimme zitterte nicht, al sie sagte: ,ch kann nicht. Warum bc reiten Sie mir und sich selbst Schmer en, indem Sie Unmögliches verlan gen?" Er sagte nicht weiter, aber wandte sich ab mit einem düsteren, dosen Blick auf feinem schonen Besicht. Seine Hand berührte die Thür, al diese sich öffnete und das Mädchen den Mnfit lehret" meldete. Da Mädchen wollte nicht unhöflich fein, aber Signor Eo ligno war ein Name, den sie niemals zu ihrer Befriedigung aussprechen kennte. Signor Eoligno, ein richtiger ",ta liener mit wallendem, dunklem Haar und fchwärmeriich blickenden Augen, trat ein. Mandel grüßte kaum, sah ihn mürrisch n und verließ da Jim mcr. .('uttn Morgen, cara Sianora," sagte der l'ebrcr, wo habeil Sie dein jungen Manne gethan? lir sah au nie lauter tveirittcriiollcn." Miß Boucher begrüßte ibn, antwor tete jedoch nicht auf feine Frage. .Er glaubt," fuhr der Vehier fort, , .daß er einstmals jinaen wird, dieser .YanC Mann: aber da wird er nie- .. mal, iic werden erwidern, kaiz er Stimme kabe. Was ist Stimme? tar nicht! Aber Sie, Sie werden singen. Sie werden die Welt einstmals im Sturm erobern. Nun an die Arbeit.' Er ferie f ick, an da lavier, und die nächste halbe Stunde hindurch erfüllte tti Mädchen prachtvoller Sopran da Zimmer mit feinem Wehtllang, bi der benachbarte 'Miether ein e hldtter, junger Mann au dem Bank fach, den eine starke Erkaltung zwang, da Zimmer zu kmten ieia Cl'roa die Wand druckte und v,ehr und mebr danach rerleneie. mit feiner t-?-.bi;a Setkirin dckt zu tr.ltn. VK irnna's wutiicr tonnte nngcn. Aber austeoio.c Monbei wurde nie Hals ein Sänger werden, Außer dem ganzlichen Mangel an Ausdruck 111 fei' nein Beitrag, bedauerte Franees sogar, ;. i.lei; zu minien, daß seine Stimme seit ihrer Äulunst 111 England verloren haue. Seine Vkbensweisk mochte wohl etivas Schuld daran ffin ; denn ein Mann, der ein großer Säuger werde will, muß enthaltsam und zumckgezo geil leben, wie ein Heiliger ober ein Anachoret, Daran erinnerte aber sein Gebell durchaus nicht. Wir brauchen ihm nicht zu folgen, als er leZjt leibenfchaftlich fortstürmte, oder banach zu fragen wie er den Tag und die Nacht verbrachte. Jedenfalls war es halb acht Uhr Mor gens, als er die Thür von Nr, 12 off nctc und heimkehrte. Er mochte viel getrunken haben wäh eend seiner Abwesenheit, aber jeyt war :t ziemlich nüchtern, wenn auch die Zeichen einer unmäßigen ','ebensweife unveriennbar an ihm waren. Die iviagd war längst auf ihrem Posten, der sie hatte noch nicht den Briefkasten an der Hausthür geleert. Manders nahm die Postsachen heraus, fand einen an feine Adresse gerichteten Brief und zugleich ein dicke Packet für John Boucher, Dieses nahm er, ohne zu wissen warm, mit auf fein Zimmer, und michdem er es ans den Kamin ge legt, warf er sich auf fein Bett und schlief einige Stunden, Er war jung und kräftig, daher er wachte er gestärkt und verzehrte sogar ein reichliches Frühstück, Späterhin wollte er grames aufsuchen und ihr den an den abwesenden Vater gerichte ten Brief übergeben; aber seine Neu gierde wurde gereizt durch die WrOj;: und Schwere des Packeis, welches er untersuchte und aus dem er den Post slempel N'ewham bemerkte. Was wohl zum Teufel au Boucher geworden ist?" sagte er vor sich hin, dann dachte er au Frauees und ihre entschiedene Abweisung seiner schonen Person, und kuirichtc mit den Zähnen. Dann blickte er von Neuem auf da Packet mit immer wachsender Neugier. Am besten wär'S, ich Ofsnetc es," sagte er, es konnten 'eschäitssachen sein Boucher loürde sicherlich wün scheu, daß ich in seiner Abwesenheit seine Interessen wahrnehme." So Off nele er es denn sich aber dennoch nicht ganz berechtigt zu dieser Handlung fühlend, lüftete vorsichtig den ginn minen Deckel, so daß er mit einiger Vorsicht wieder geschlossen werde konnte. Junen befand sich ein zweites 011 wert, doch zögerte er nun nicht länger, auch dieses mit derselben Vorficht zu offnen. Und jetzt ward er belohnt durch den Anblick ber oben beschriebenen Briestasche. Er klingelte, ließ den Frühstückstifch abräumen und begann alsdann seine Nachforschungen. Er zog säiumiliche Papiere aus der Brieflafche, lind das erste, was ihm in die Augen fiel, war Farmer Davis' Zettel. Derselbe er bluffte ihn außerordentlich. Wie konnte John Boucher oder James Bouchers Brieflafche an einein Orte Namens Redton, den er niemals hatte nennen hören, aufgefunden worden sein. Her nach entfaltete er andere Blätter und fing an, sie durchznsiudiren. Ein halber Foliobogen war betitelt: Auszug an dem Testament von Robert Bourchier,'von lxu? datirt, dann folg ten die von uns schon erwähnten Worte des Erblasser in Bezug auf die Hin terlaffcnfchaft von Redhills. Ferner eine Abschrift des Testanikiils von James Bourckier von Newharn, der in wenigen Zeilen sein ganze Bc fitithinu, worunter auch die Besitzung Redhill, deren rechtmäßiger Eigen lhümer er selbst war, seinem Sohne John Bonrchier, gewöhnlich Boucher genannt, vermachte. Dann kamen eine Menge schmaler Streifen Papier, Scheine über die Trauung von Ianie Bonrchier und Mary Williams, l.v:tl ; über die Wcliuit von John Bonrchier I:r; über die Training von John Bonrchier und Frauees Vineent, 1h.:4; Über die Geburt eines Digbt, Bonrchier im Jahre lsiö; über die Wcburt einer Frauees Bonrchier l5'i, und den Tod des oben genannten Digbh. dem Sohn chen von John Bonrchier und Franee, seiner Gattin, im Jahre I,','!. Diese letzten vier Atteste waren von dem fta tiftisaien Bureau zu New ?)ork ausge stellt. Noch ein Schein war vorhanden, und zwar über die Training von Dig bi) Bourchier und Jane Dner im Jahre lsiw. Wohl durfte John Bourchier, al er in jener llngliicksnacht im Besitz dieser Papiere den Eisenbahnwagen be trat, Herrn Philip Tremaine Bonr chier versichern, daß die Angelegenheit zu einfach fei, um des Rathe eine Ad vokale zu bedürfen. Denn trotz gewisser Spitzfindigkeiten sind (Gesetz und gesunder Menschenver stand ein und daselbe. Niemand konnte den Sinn dieser Dokumente in i ver stehen und Oeorge Mander verstand sie. Ader selbst wenn seine Intelligenz nicht dafür ausgereicht hätte, so wurde ihn der Inhalt des legten Blatte be lehrt haben müssen. Es war ein Brief vom August des laufenden Jahre und James Bourchier gezeichnet. Mein lieber Sohn ! Ich richte diese Zeile, wie ich glaube, von meinem Todtenbett an Dich, es heißt ja, daß die Freude zu todten vermag wie der Schmerz. Du wirit eiraihcn, wa ich nieine was ich endlich enideckt habe. Ich f'nlitc nu.1i zu sctürach, um Dir aus einander z ieizen, in welch' wunder darer Weife meine Schrille in die richtig? Bahn geleitet wurden. Ich kann Dir nur sagen, daß. wenn Du ;u vickkehrst und mich todt sinke solltest, mein bieiiger Bankier Dir ein ge siegelte Packet übergeben wird, welche? endlich alt Er'erdeNiche enthalt da letzte dort be,ndic!c Blatt ist der Trauichem meiner Eltern. Kehre gleich nach Haine zuinck. Ich bin der unan greifbare Eiaenibumcr des verrenike. Ob, da Dein kleiner So! :i gelebt kalte! Ader Du bit ju :. 1. ,n Sohn, kznit nieder ;,',!'. ' I Es feigste: v. 'i'!nrw':i in fei:: UsA:i ,nr den Fii.i eine Unglücks sie wurden getrau! am 1.',, Februar 1S(I8 in der iiilie j W,-Eornwall," Der junge Mann las den Brief iuel: nals durch. Er brachle die Bliit ter in chronologische Ordnung und konnte schließlich so locit wie möglich die Situation überblicken, Es,oar klar, daß John Boucher zu irgend einem Besiithm berechtigt nar, ob oder klein, war nicht ersichtlich, e war merkwürdig, de.fi Boucher ihm gegen über von der Angelegenheit niemals gebrochen; doch wie uns bekannt, glaubte Boucher niemals an die For dening. Er fi)nipaklifirie mit seines Vateis Wunsch, dessen Legitimität z beweisen, hatte aber nicht das gleiche Vertrauen zur Saelie, Ob wohl Fran ces davon weiß? war Manders nächster iedauke. 'Wenn dies der Fall, hatte sie dasselbe Stillschweigen bewahrt wie ihr Vater, Alsdann: wo befand sich Boucher? Der bedanke, daß seine Ad Wesenheit mit jener Forderung znsam menhängen könne, durchkreuzte seinen Sinn, Wäre ihm etwa übel mitgespielt worden? Und falls er todt, gingen feine Ansprüche ans seine Tochter über? und als tLecrge ManderS an ihr schone Antlitz dachte, ihm gegenüber so ruhig und kalt, fluchte er seiner Ohnmacht, ihre riebe zu gewinnen, den so schlecht er war, bewunderte und liebte er sie. Es dauerte lange, bis er sich ent schließen konnte, bestimmte Schritte z thun. Endlich zog er ein Blatt Papier hervor, notirte Namen und Datum, legte die Brieftasche in ihre Hülle zu rück und verschloß sie, nachdem er sie versiegelt halle. Hierauf klingelte er. Fragen Sie Miß Boucher, ob sie mich cmpsangen will," sagte er zu dem Mädchen. Ach O'ott, Herr, das Fräulein ist ja vor einer Stunde ausgegangen; ha ben Sie es nicht gehört?" Nein, dazu war er viel zu vertieft gewesen. Stöniten Sie mir ein Kursbuch ver schaffen?" fragte er das Mädchen, das feinen Wunsch mit Behendigkeit er- ! füllte, denn er war ein hübscher, junger ivcann und den weiblichen Dienstboten gegenüber nicht eben zurückhaltend, Ich verreise heute Abend; vielleicht bleibe ich einige Tage fort. Falls Miß Boucher bis zum Abend nicht zurück ist, weide ich ein Billet für sie hinterlaf fen." Er ahm den Schnellzug der West bahn. Blacklown war fein Ziel ; der Stempel des inneren jtouverls diente ihm al Führer. Als Frauees zurück kehrte, fand sie seine Zeilen. Er sagte ihr darin, daß er auf zwei bis drei Tage fort müsse, bedauerte, das; er sie zu veriassen genöthigt sei, während sie um das Schicksal ihre Vaters in so großer Sorge sei, und schloß mit einigen Ici denschasllichen, aber nicht schlecht ge wählten 'Worten, indem er sie bat, die ihm gestern gegebene Anwort noch ein mal in Erwägung zu ziehen. Hätte er beobachten können, mit welcher Seelen ruhe sie seine flehenden Zeilen durch las, würde George Manders jede Hoff nung aufgegeben haben. Er lhat ihr leid, aber sie kannke feinen Charakter und dessen Schwächen so gut, daß iebe zwischen diesen beiden Menschen eine Unmöglichkeit war. Manders schlief in jener Nacht in Blacklown. Er erfuhr leicht, wo Red ton lag, und der nächste Morgen fand ihn wartend an Sleeford-Jnnetion, wie einstmals John Boucher dort ge wartet hatte. Derselbe Träger war im Dienst ; in derselben stereotypen Weife fertigte er die klagenden Passagiere ab, al Mander zu ihm trat, in der Ab stellt, mm genauere Erkundigungen ein zuziehen. Wo liegt hier Redhillö?" Der Mann zuckte zusammen, wie wenn er angeschossen wäre. Das muß ich mir ausbitten," antwortete er feicr lich, kommen Sie mir nicht mit die sen unglücklichen Fragen, ich mag sie nicht beantworten," Was meinen Sie denn, in de T . . . . S Namen?" sagte ManderS, dessen Sprechweise es nicht an Kraft ausdrücken fehlte. Ich meine, daß mir vor drei Wochen so ein Kunde dieselbe Frage vorlegte, und nun ist er todt und begraben." Nun war es an Manders, znsam. nienzuschrecken; wer war der Mann, der vor drei 'Wochen den Weg nach Red Hills zu erfahren suchte? Was für ein Kunde?" fragte er. Der Träger nahm feine Mütze ab und rieb sich die Stirn. Da ist ja eben, ich Hielt ihn für einen braven, offenherzigen Kerl. E scheint aber, ich habe mich getäuscht. Hier an derselben Stelle saß er, auf demselben Karren; er lachte und plauderte mit mir, schnitt Tabak ab und gab mir ein Stück, Hier ist csnoch," fügte derManu hinzu, die Reliquie mit einer Art von Stolz her vorziehend. 'Manders nahm es in die Hand, E war von der Soric, die John Boucker immer rauchte. , 'Weiter," rief er mit Ungeduld. Es scheint, daß es doch nicht so mit ihm feine Richtigkeit hatte ; Mr. Bonr chier, Parlamentsmitglied, nahm ihn mit nach Redton uiileiwegs versuchte der Kerl. Mr. Bourchier zu berauben f.nd umzubringen. ?air hat dieser ihn aber auch inauietodl geschossen." Manders vermochte kau,u feine Auf regung zu bcnieistern. Wen kidtgefchessen Mr. Bour chier?" fiagtc cr, Nein, Mr. Bourchier lro.r . de, den eil, der kurz vorher hier geieiscil, todlaefchoisen dai." Manders' Hände zitieil, u ; alle mög lichen Kdonleii dmcbkieuzien ietr. Hirn. Wer war es denn?" fließ er hervor mit so veränderter Stimme, daß der Beamte ihn aniiarrtc. Niemand iß es meb! war vor banden, in da herauszubekommen. Nicht ein Zkttekchen. E bat eine Untersuchung sialtgeune:i. dann f,,::! die Sache vor die ('vfchworenen, die Sitzung ist eben zu Ende. Mr. Bonr ltiec, Parlamentsmitglied, war des Todifchlags anaekla-I u",d würdevoll ständig frei gc'proclkN." Malers brrte itv. f.jtn'i die toll c, :''."lci!. U'c!,,.,,l! un-kN und Anschläge durchschossen fein Hirn, 'Wo haben Sie nur gesteckt," fuhr der Beamte fort: alle Vläxer sind voll davon auch die londoner Zei Hingen, wie ich höre. Ein Anfall aus ein Parlamentsmitglied, das müssen Sie doch gelesen haben !" Ich lese leine Leitungen," sagte Manders kurz. Bald darauf lief der Zug ein, und cr bestieg ein Koiivce. In Bröcklet) stieg er au. Bis dahin gälte er Zeit gehabt, sich z fassen äußerlich wenigstens. Er trat in da wsthau und suchte die Wirthin und ihre Tochter für sich zu gewinnen. Einige geschickte Andeutungen erklärten die Ankunft eine so diftingniit aus sehenden Fremden, und während er seine Eigarre rauchte und seinen trog trank, vernahm er noch einmal Alle, was ihm der Beamte in Sleeford er zählt hatte, und 'Manche mehr. Er horte, wie bedeutend der Herrensitz von Redhills, und welche bedeutende Rolle der Eigenthümer in der trafschafl spiele. Er horte sogar von den drei Prozksfen, die James Boucher aus Newhain gegen denselben gesührt, und die Dinge wurden ihm immer klarer und klarer. Mr. Manders stimmte der Wirthin bei, daß es sehr gütig von Mr. Bourchier gewesen, den namenlosen Räuber, der ihm an' l'eben gegangen, im Kirchhose zu Redto aus eigene Koste anständig beerdige z lasse, Aber sehe Sie, Herr," sagte die Wirthin, eö 111116 eben etwas Furcht bare sein, seine Hände mit des Räch sie Blut zu bestecken und wäre es auch in der Selbftvertheidigung," Das muß e," sagte '.Wunders ernst. Zu welcher Art Mensche geHort Mr. Bonrchier?' Ein surchibar strenger Herr, in vie ler Beziehung. E haben sich tucYeute darüber gewundert, daß er das Herz habe, den armen Man begrabe zu lasse. ES ist sonst nicht seine Art," Manders wunderle sich nicht allzu sehr. Er hatte ziemlich alles das er fahre, wa? ihm zu wijsen noth lhat, daher bestellte er sich Pferd und Wa gen, um nach :I!edton zu fahren. Der Kutscher war ein intelligenter Bursche, der ihn ans alles Interessante unterwegs ausinerlsam machen konnte. Er zeigte 'Manders, wo William der Oroorn ausgestiegen war, um den kür. zeren Weg hinaufzusteigen ; ja, er hielt an der Stelle an, wo der Kampf statt gesunden ; dann, als sie sich dem Dorfe 'liedtou näherten, wies er hinüber nach der schone Befitznug Rcdhill, dessen Eigenthümer Philip Tremaine Bonr chier sei ; und als nun Manders von Weitem die tröße und Bedeutung des Herreusitzes erkaunute, siihlte er sein Innerstes erbeben. Selbstoeitheidi gung," murmelte er; natürlich wäre Selbftvertheidignug. Weint mau berech tigt ist, eine Menschen niederzuschie ßen, der eiueju die Taschen ausleeren möchte, warum nicht, wenn er einem ein solches Befitzthum wegnehmen will?" M'011 sieht, Icorge ManderS (ruiid sätze über Moral und die Heiligkeit eines 'Menschenlebens standen nicht auf besondes hoher Stufe. Er fragte den jungen '.llienielien vor sichtig aus nach Farmer Davis, der auf die Summe von drei Penec einen so unzweifelhaften Anspruch hatte; doch nach reiflicher Iteberlegung beschloß er. den Mann nicht aufzusuchen, um die Schuld zu entrichte. Er hatte keine 'uft, mit mehr Renten zusammenzukom men, al durchaus nothig war. Der selbe Owunb veranlaßte ihn, nicht wie er zuerst gewollt, in Redton auszuslei gen, sondern bi ongmeie weiterzii fahren. Bon dort nahm er den nächsten Zug nach Blacklown. Hier aß er zu Mittag und begab sich dann nach einer Zeitungsexpedition, wo es ihm gelang, die Blätter herbeizuschaffen, welche einen Bericht über den Anfall auf Mr. Bourchier, die Untersuchung und die Geschwoicnciisitziing enthielten, in wel chcr dieser nach kurzer Verhandlung freigesprochen worden war. Er nahm den Konrierzug nach Vondon zurück und stiidirte unterwegs alle diese interes santen Berichte, und mit Hilfe aller Dokumente, die in seinem Pulte in Oiror) Stieet wohl verschlossen lagen, sah er die Dinge in ganz anderem richte, als der Staatsanwalt, die Richter und die Jury. Wenngleich es spät war, als er Nr. 7'2 erreichte, dachte er nicht an Ruhe. Er holte noch einmal die Brieftasche hervor, breitete die Blätter aus dem Tische vor sich aus und las sie, fort während im Selbstgespräch, immer wieder von Neuem durch. Wer 'Mr. Manders persönlich kannte, hatte feine Aufregung danach bemessen können, daß kr sogar den Tabat und die gewohnten starken Wetr.mte vergaß. Eigenthümlich war, daß ihn am meisten der amerikanische Schein in teressirte, der die tveburt von John Boucheis Kind Digb beglaubigte, des Knaben, dessen Tod durch das nächste Blatt bescheinigt winde. Er horte nicht auf, sich vorzusagen: Digby Bouichier, geboren I,',.',," und erin nerte sich, daß die Idee, ihr früh da hingerafftes Sohnclien wurde ihm ähn lich geworden fein, wenn es gelebt Halle, das wanne Jnteieife von John Boucher und feiner Frau inr ihn, den ehnjalingen, fii'chen. ilnaen. musi kalischen 'iiinhen "'eoi '.e Mondere - wachgerufen l:i!c. So k 'nie er denn immer wieder zu die'ern "''el-:n! 'schein zurück und nncdeihrlte nnaufhoilich: Digl. Bourchier, geboren I .',.'." Doch dieses Selbnge'rrach wurde mitunter durch andeie Sätze unter krochen. Ob Fi.-.neco ireSl darum weiß?" Ob iIirA!,esemal zu'alll?" .Wird Sie mich lielral'ien?" liefe waren die Sätze, l.eleie die Menolonie de Selbstgespräches liiiterbiaöen. Endlich stand er auf und sammelte die Blatter, die er i:::n al 'ehr kost daroS Cut unter feinem epiiisicn barg. Ich kann nichts bestimmen, bevor ich ie nicht n iederacieken." irar sein letztet tf tarnte, Iser i,c!, erichop'I stuf da Bett warf. Ob lii als ein redlicher Mann weiterlebe oder als das, rn die Veute gemein,,;!, Zi einen Schurken nennen, ks l,,":! reu der Änlwort ad. die ;e n'ir .iri:n lind." Ein fceic V-.'. k hin feint Kippen, selbst dann noch, als sich seine bedanken schon in Traume verloren. . Kapitel. Die mächtigen Töne de Jnstru nients, welche an Schmelz und Wohl klang nur hinter der Stimme zurück blieb, die e begleitete, schienen das ganze Haus zu erfüllen, al George Manders aufwachte. Sein Kopf war klar und lhaibereit, und er verzehrte fein Frühstück mit gesundem Appetit. Er ersuchte da Mädchen, die Thür ge öffnet zu lassen, damit Frauees Bon chers tesaug noch besser zu ihm dringe. Er war spät ausgestanden, so spät, daß Signor Eoliguos Unterrichtsstunde be reit vorüber war und er Frauees allein wußte. Er lauschte den Tonen über ihm, es überkam ihn eine gewisse Trau ngkeit, und er dachie darüber nach, wann diese Stimme ihm wieder ertönen loürde. Auf alle Fälle," sagte er sich, ist ihr Erfolg gesichert. In drei Jahren singt sie besser als irgend wer in Eng land." 'Manders halte es an sich, wie viele junge Vcutc, da Unrecht, welches er zu begehen im Begrisse stand, vor sich selbst z entschuldigen oder zu be schonigen. Da E'eorge am verflossenen Abend mit seine Plänen ganz in' Reine ge kommen war vorausgesetzt, daß Frau ees nicht, wie kaum zu erwarten war inzwischen anderen Sinnes geworden, fing er an, feine Vorbereitungen ' treffen. Sein Eiste war, bei Fr," Stacch, der Wirthin, feine Rechnn: für die ganze laufende Woche zu l gleichen; und er konnte den Angenbl, nicht besser wählen, da die arme Frau gerade schweren Herzen über einem Mahnzettel der Steuerbehörde grübelte. Alsdann kehrte er in sein Zimmer zu rück und packte seine werthoollsten und am leichtesten transportablen Sachen zusammen. Die ganze Zeit hindurch horte er dem schonen ("icfnnii von oben zu. Als er mit dem Einpacken fertig war, kleidete er sich mit größter Sorg fall an und ließ Mi Boucher feinen Besuch melden. Diesmal kam ihm das Mädchen enl gegen. Schon zurück," sagte sie eifrig, haben Sie etwaö erfahren, E'eorge? Das war es, was Sie hinweg führte, nicht wahr?" Manders war kein schlechter Schau spieler: wie ich bereits erwähnt, ver stand er es gut, wenngleich nicht ganz, den (Gentleman zu spielen. Er machte große Augen, Ne,n, ich war in Geschäften weg. Ich hoffte eine gute Anstellung zu fin den, aber ich ging umsonst, Haben Sie Nachrichten?" Keine ich werde wahnsinnig, wenn das so fortgeht, E muß etwas ge schehen," ES ist sehr merkwürdig," sagte er ernst. Ich bin mehr in Sorgen, als ich zugestehen mochte. Ich fürchte nun wirklich, daß nur der Tod fein langes Schweigen zu erklären vermag." Sie bedeckte die Augen und schauerte zusammen. In seine nächste Anrede legte er all' die Sympathie, über die er gebieten konnte. FranceS, Sie werdenutir die Frage nicht verübeln haben Sie einiges O'Clb für den Augenblick?" .Zur genüge," antwortete sie, und in feinem Pult befindet sich dessen vollaus." Sie hielt diese Frage für den Aus fluß eines wohlwollenden Gefühls; die nächste erschien ihr anmaßend. Was nennen Sie vollauf?" fragte er. Oh, etliche H lindert Pfund," ant wartete sie kurz. Er schwieg einen Augenblick, dann wagte er es, ihre Hand zu crgretsen. 'Wenn wir nicht bald etwa er fahren, muß etwa geschehen," wieder holte cr. Ich fürchte, Ihr Vater ist todt. Glauben Sie, daß cr fein Tcfta mein gemacht hat?" Sie sah erstaunt zu ihm hin; feine klugen drückten das liesfie Mitgefühl aus. Warum solche Fragen stellen? Sa gen Sie mir, wa Sie wissen ist er todt?" Ich sagte schon, daß auch ich nichl weiter wisse. Aber e müssen bald Maßregeln getroffen werden. Beant Worten Sie, bitte, meine Frage." Mein Vater sagte mir einmal lachend, daß. fall? er sterben tollte, ich in seinem Pull ein soeben von ihm unterzeichnetes Blatt sindc würde, wodurch er mir Alles vermacht." George Manders balle nun zwei Dinge erfahren, die er zu wissen ver langle, daß Frauees flüssige ield habe, viel t'eld, und daß John Bon liier eilt T-fiaiuent hinterlassen. Seine Zuklinkt mußte siriinun in den nächste fünf Minuten entscheiden. Wenn Fran ee nur einwilligen wollte, feine Frau zu werben welche Zukunft da fein konnte ! Es lag wahre Leidenschaft in seinen Zügen, als er wieder das Wert ergriff. Wir wollen ein Duett zusammen fingen," bat er, E war ein eigenlliiimliclc Vcr langen in diesem Augenblick: da sie jcdoch sah, d.;ß ihm darin leg. l'.illigtc sie ein. El ji:?:tc lic an 's lavier. In diee" Duett saug d.r ::,!,': Mann, oie er i':e:als zuvor Pe'unoe:! wie er niemals ivater fang, Fran.".' Bonner zweiielle sogar, wahrend feine Summe sich ni,t ter ibrigcnrenM-'.ul;, ob sie feine Mittel nicht un:ers,::ai.I habe. Sie ahme ritt, in welcher Auf regung er dieie Tone beroe:kre5e. AI dieselben ausqeklungen, sprach sie ihm ihr närlnfteS red an. Da faßte er ihre Hand und flehte noch einmal um ihre riebe, mi! einer reiden schaff, die sie ihm niemals zugetraut Ilatie. In diesem Augenblick Halle (eorge Mander seine Plane gern in alle vier Winde gestreut und Franee ebne einen Pfennig genommen, wie sie dastand, rline Z.iudern. E feilte nicht fein o irrt u::t sanft sie e r-rmech :e. saate f e ir:. dar er niemals l'i'en tjvtc. S.f wellten rtrenr.de fcinLNdtke:.. l er ein- für allemal dies Thema fallen lassen wolle: Manders suchte sich zu fassen, er wußte, daß fein Schickial be siegelt war. So sei es denn," sagte er, vergcs sen Sie jedoch nicht, uns mich da spatere Vebeu uns Beiden bringen mag, daß ich Sie heule beschworen habe, mein Weib zu locrden," In seinem Ton, mehr noch als in seinen Worten, lag eine Drohung, die ihr nicht verständlich war. Jede Spur von vcidcnsiliust war aus seiner Stimme gewichen, al er von Neuem aiihub. Ich werde mich nun auf eine Weile verabschieden, da ich morgen wieder die Stadt verlasse." E lag in feiner Stimme eine so auffallende Veränderung, daß Franee zusammenschrak. Oh," tief sie, Sie wissen mehr al Sie zugeben wollen. Ich sehe es, Sie haben irgend einen Anhaltspuult, Berichte Sie mir ohne Umschweise! 'Warum mich i Zweifel erhalten?" Sie stampfte mit dein Fuß und sprach wie eine Konigin. So liutrattersclnoach sie den Mann kannte, ans verschiedenen Vorfällen, die ihr zu Ohren gekommen waren, wußte Franee doch nicht, das; er schwach gewesen an freier Wahl, daß er den Versuchungen, welchen alle jungen reute ausgesetzt find, unterlegen war, weil er gar nicht den Wunsch hatte, ihnen zu widerstehen, Sie wußte nicht, daß seine Vift und Geschmeidigkeit ihren, starken Willen überlegen waren und daß, wen er zögerte und durch ihre Frage erregt schien, er nur für seine eigenen Endzwecke besorgt war. Sprechen Sie, sage Sie mir Al les," wiederholte sie gebieterisch. Er mußte über noch eins Klarheit erlangen, (glauben Sie," fragte er, daß Ihr Vater möglicher Weife einen Feind in England habe? Irgend wen, dem fein Tod Nutzen bringen konnte, irgend wen, an den er Anspruch hatte?" Frauees begriff die Frage nicht. Wie wäre das möglich?" sagte sie. Er kennt Niemanden in England. Er verließ die Heimath mit achtzehn Jahren und kehrte niemals dorthin zu nick. Aber sage Sie mir, wa Sie entdeckt haben, alle Ihre Verrnulhuii ge, und verbergen Sie mir nichts " Manders hatte nun die (Gewißheit erlangt, daß Frauees nichts von den Ansprüchen auf Rcdhill ivissc. .Ich will Ihnen Alle sagen, was ich vermag," antwortete er langsam. Ja, ich habe einen Auhaltspunkt in einigen Tagen werde ich Ihnen mehr sagen. Ich mag in meiner Voraus setzung fehl geben, aber ich fechte, mein armes Kind, daß Sie aus da Schlimmste gefaßt sein müssen." Trotz aller Befehle und Bitten sagte er nichts mehr und verließ sie bald daraus. Sie horte eine Droschke vor sahren und sah vom Fenster aus George Manders mit seinem tepäck einsteigen und fortfahre. Vier oder fünf Tage hindurch war kcte sie in der größte Angst und Auf regnug, seine Rückkehr herbeisehnend und die Nachrichten fürchtend, die er bringen würde, Sie war so hoffnungs los, daß sie nicht einmal Signor Eoligno empfangen konnte. In ihrer jetzigen Verfassung hatte selbst die Musik ihren gewohnten Reiz verloren. Endlich erhielt sie einen Blies, in dessen Aufschiist sie Manders Hand fchrift erknnulc. Sie ließ ihn auf und las. Derselbe war von Liverpool datirt. Meine arme France! Es ist, w,e ich fürchtete. Ihr Vater ist todt. Ich habe mich der Thatsache vergewissert; sie steht außer allem Zweisei. Sie werden nalürlich wissen wollen, wie und wo cr starb. Dies will und werde ich Ihnen nicht sagen. Die ganze Sache ist zu furchtbar. Sie unifsen lich 11111 der nackien Thatsache zusrieden geben. Ich kann nicht erwar ten. daß Sie die gründe, die mich veranlassen, Ihnen nicht Alles zu sagen, begreifen, doch wenn ich hinzu fuge, daß ich heute nach Amerika zurück kehre, daß ich meine Aussichten auf eine Zukunft in England aufgebe einfach, um Sie nickn wieder zu sehen und Ihnen nicht erklären zu müssen, was Sie von mir erzwingen würden, werden Sie einsehen, daß diese Gründe schwerwiegend sind, und wie ich glaube überzeugt sein, daß ich in Ihrem Interesse handle. Was werden Sie nun thu? Ich mochte Ihnen rathen, vor Alle, Ihre Angelegenhei ten in die Hände eines Vertrauens werthen Adookcileu ;:i icgcn und dann mit dcm in Ihrer., ''sitz besiudlichen O'eldc aus drei Jahre zum Studium nach Italien zu gehen. Der sichere Erfolg, der Ihrer harrt, wird, ich bin dessen gewiß, Ihren Schmer; liber winden helfen, veben Sie wohl ; wir dur'en uns nicht mehr wiedersehen. Ihr ergebener Ecorge Mander. P. S. Ich dringe in Sie, keine. umritte zu thun, da schickial Ihres Viitrr zu ergründen. Es wmdc nur qiope Trübsal .',hrer warlcn." (Fortsetzung folgt.) U 11 angenehme Huld. Pferdehändler: Nun, SU berstciii, hat Sie der Baron nicht so fort hinauswer'en lassen, al Sie ibn wegen Zahlung fiir den Echiiumel ge mahnt baden?" Buchhalter: .-Wie beißt hin ausive.fen la"tn? 5m viegenllci:. er bal mir foacir :sagt, ich soll ochnial kommen!" Moderner Freiem. Bankier: Sie wollen meii Cchwicgcrsodn werden und babe, weder vermögen noch tinülmt?" j Freier: .Eben de.hg.lb. Ihn Tochter trird Mir Beide? trsttze.' Z u faul. H.: Ich höre, mein -ohn Iflhne, au! dir Lehre weggelaufen, Meiiier?' L.: Weagewu'kn? Lagen tvit liecn mcggeduninicll ; ju:n icircu ist bei jufge i'icuiit) zu faul." IjcrjfciÄni gchisl durch Tr. Viilco' $irt Gurt. Cbmiuittitn, Hitiailf Mi frcbttiAdK fltVr Hunger. unrttjslmtitiuifT vbtx intrTtniittrmbsr ull. Hrrji Nol'ftn, tfrftiifuiiiilunlilHt, ftiirjulliMtaTnl grlchwol Ich ftutft und ftntrt)M. stnd eympwme mit! er fran st fit otirr 1d)nad.rn txrjcnl. ftraii 9t. V. WtiUet von Fort Wann,. Ind.. Ichriidt unterm 29, 9lo& MM ; .Ich war tiirrjifl Jabn lang mit mm Hrrilflbrn brQaftrt und litt unauwttch.'ch. Ich hattk tiae vvn &d)li)Ad)r und Huiger und Mkin tm jchlug 0 stark, otr Schmerz lvar so stechend und quälend. IK ich vor Schwache und Rervksttat nicht Wata konnte. Ich wurde von mehreren erztrn behandelt vdne irgendwelche Vessernn wahrzunehme und halte alle Hvflnnng aus eneluna auegeden. Vor ungesähr ,wci Jahren begann ich Dr. VUUi' veU Mittel zu nehmen. I5ine laiche vrart 4iirc deseiugti alle vrrzdkichwerden und da Nestoratwe Nervine that da Ukbnge zu mem'r Herstellung. Ich erjnui mich letzt eines guten Schlafes und komme alle meinen häuslichen und gktUschustI,chen Pflichten HN elchwerden nach. Ju baden bei Vpothekrii. Buch stet. Man adrelsire: Dr. ilv Medical Co., Elkb&rt, Ind. Dr. Kilts' Heilmittel machen gesund. r KlCtl. Brandt's Nehmet nur dir echten. Ä 55 w. Qphuoi7or uuiinuiLbi iÄM Blutpeinigend. Befördern die Verdauung. Bestes Mittel gegen f Leber u. Gallenleiden. 49 Zu haben in allen Apotheken. "D. Herz- und Nerven können wie jebe andere .tirinkheit geh. ili werden, wenn die Bkkaiidluiig eine riä lige ist. Eine Prächtige Abhandln! g wird gratis überreicht. Dr. Lnonliarti Lincoln, kb. Office: 147 O Straße, Tprechnnndt,. von 2 bis s Uhr lägtich. Dr.F L Ilisr. fjuirt OlM'n-, Min- mit. Halokranklzriten. Office: 1231 O Snnße, Lincoln, Ned First National Bank, gckc O lind in. Strafte. pltol, SaoO.lilK - ll(lrriii(;, Si.00,001) 'litom'c: S( S ia:norid, l'räf . '.ibof. Vi. fanna, üiice$iäf ,',, nt V, 6i'it, Sainifr "i'frnioltuiifl-iraiti 1i .5 .vainjorj", I T. Moc,',a,lnd, lf W?re. m VI C ait, i Host, C f9-.. dar VI i)a.ira ' i SK todt. A i-iVliiitS, 5 I,n s liitrian Z 4) rig U'toi li ?d.ns ' . Kiäi. t! a- Biown, Ma'ji n Columbia Hätio'l ßaftk il:)2 C iti-eir. apuai, S'-'oomhi. t irett oi ( u: I B Wrigw. v E Ivknw-. 2 V I Kl Cuniililgliam. '11 V Toliwn. , ii.U W W Hackriev & C Milll-r nin E Brl?N'n ö l'-iu CAX I ORT IN A PAl'F.NTf Ffft prompt nawpr ,,il sn bomH oi'iniuii. write ti stl l NN A CO.,whrt hve t:a! ncai Ij-Hfl j jreara esH"rif io thp jt-nt bJtns. Oiu.maim.v U5 MnirtlT CHintlilcutiaU A llmttlbnitk ol lii Drniatiori cnnf'nuni l'.itrntM aiia bnw tn ob tain itietu cent frve. Alw a ritalueul IDOcliao Ical and ocit-titiltc lKkj wüt frne. Patents Utken tbrvuyh .Muun k Co. Tt-oeiT tpwml mrtiwiti the Soifniifir Aitirrimn. atS tbiu re bnuirht wi'.i?It bel'-re tlt ptiNu wiut out dft t the niTPiitor. Tim nuloHtti! ywf twued weektT, -Itiianily illaFtruiMl. da. b? tu t! Urvert nnaiatt'a of an? ck iUiHc mark iu tltt. wrltl. ,'t tw, Hii!iip ei'i wm In. Butldinv RihtioD, nn.nf Mf. fijüa mir. H'nirl f.piee, L H cen.a. Vvery niiititt-r pi.ic m bt-utt tiful platps. tn onhirs, ail pb,,r.pl of m- Iioiim1. witb plant, encMniK tiilhltrs t nhowthc jiH'i-l dffeitni .Uitt diir itntra-t)v Ailtlrt ÜL-NN ii CO ÜLVi VuiiK, 3UI BlcUADW- "HOLD IOUR HORSES' lTTMflNN$flFETYgir fnlnttr Jvly , 18V3. THE ONLY HUMÄNE SAFETY BIT lalkt Mri. It I Matr.1 sftT lum. Tor Sl. j mll Huim DmI. KVrftforftsrtlcfjlarfiTO H. WITTM4NN t CO., LINCOLN. NEB.