Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, July 18, 1895, Image 10
3" spät ! 5x-od, 0114 Nr mrwn WfcrSmion. i-cr io'.ftiindr iiiirr. (ins fAipnlf Aisnincdt. Am 2'.rf, üQrtrn tu Ebiiieaa Brciintre Müttn Mf 'Hefen betäubend in ber twidien Ntidit- luft, bis Viiiditiodllon schmettern in ben Taruibcden iin&Vr Vollmond wrfil bett die Seniler des allen gotln'dxn Cchkostes es ist eine Nackt, wie qe - schaffen zu fuf.em Vu-bt seiet off. ?och das hirnie Baar das soeben aus dein breiten Kieswege aus bem 2ckallen ber, Vüfchk in bas Monblidit hinaustritt, j scheint ihren Zauber nickt zu fühlen. Tie Tarnt, eine hohe (estalt mit wun dervollen Normen unb aristokratisch ' ijoebnnithigen Zügen, spricht eindringlich ston!" noch einmal umschauen lax.1. aus ihren Begleiter ein. einen schlanken .. 2 0 ohne Abschied t Cbncuf'." jungen Mann von ernstem gefeit, ber Tamil gebt er. ohne sich noch einmal ihr 'mit einem seltsam bittern Zug um ach ihr umzusehen, bis regungslos, ben Mund unverwanbt in das stolze' wie unter einem Bann mit erbleickten Besicht schaut, aus bem bie bunklcn An- j laugen ihm nadnchaut. (in bisher gen im Feuer ber Erregung leuchten, j unbekanntes (efnbl ist über sie gekom Und doch' sind sie von Jugend aus für men sie wird sich zum ersten Male einander bestimmt. biet'omtesse(ugenik' bewufl. wie heif, sie ben Augcnbsrcund "dk la Bressuire. des chloßhcrrn Zoch- terlein, und ihr achbarssohn (aston h nhillsli- imh sie haben sieh aern ac Habt so lange sie benien können trof , ' . in. tiner nie eiern eieraoe weaen oer -vu u ne denkeit ber Charaktere. Tcnn (lomteve Eugenik war von klein aus gewohnt zu herrschen, (aston bagegen war ein stiller träumerischer Knabe, ber am liebsten einsam ben 2)alb burchstrciste und sich daheim am wohlsten im Zhiirmzimmer bei seinen Büchern und bei seiner (eige suhlte, die er meisterhaft spielte, ohne sich ir vor frembcn Clircn IlÖrcrt ZU laffcn selbst nicht vor bencii seiner kleinen Freundin (ugenie. bis ber Zu- fall sie enblich hinter sein (chcimnis; brachte. Sie war bei einem Besuch, ben sie mit ihrem Papa in Bcllcsoret, dem (ut der (abillacs, machte, auf kiciene Hand bie Zhnrmtreppe emporgestiegen. um ihren getreuen Kavalier in iciiiem Sanctiiariuni z überfallen, blieb aber wie angewurzelt auf bem Borplaf stehen, beim aus bem Zimmer brangen ihr so füß-traurigc Weisen entgegen, daß sie atKcmloS lauschte, bis ber letzte Ton verklungen war. 2ic wußte bann auch, ganz gegen ihre sonstige Art, so süß zu bitten und zu schmeicheln, daß Gaston sieh enblich bazn verstehen mußte, seine Zurückhaltung auszugeben. 2eit dem hat er seine (eige hin und wieder auch in (hatean Breffuire vor ihr er klingen lassen, und Engcnic ist. so lange er ihr mit seinen berauschenden Weisen Herz und Sinn gesangcn nimmt, wie umgewandelt So sind sie aufgewachsen in herzlicher Neigung zu einander und doch hat das, was sie heut in blüthenbufteuber Sommernacht verhandeln, mit Liebe und Liebcsgliick nichts zu thun, (s ist eine tolle Zeit: die Welt schreibt bas Jahr 17M. In Paris wüthen Tan ton und Robcspierre, der Kopf bes sechszehnten Lubwig ist unter bem Fall- Keil gefallen, die Benbee ist ausgestanden gegen die König in örber mit dein Felb gcschrci: "Dien st roi !" Auch (aston wäre längst bort, wohin ihn (hrc, Pflicht und Jiigcndmiith ziehen, wenn ihn nicht ein anderes (c fühl noch machtiger nach einer anderen Seite zöge die Sorge um die (c liebte. Nur in ber Bcnbce stehen Grundherren und Hintersassen treu zu einanber, in ben anbcrcn Lanbschastcn gährt eö überall unter ber Laubbevol ferung und mancher (belhof ist schon in Flammen aufgegangen. Zwar feiner eigenen Leute ist er sicher, sie hängen mit Treue an ihrem Herrn. Ader in la Bressuire sieht's um so be denklicher aiiö ber hochfahrenbe Schloßherr und feine stolze Tochter find sehr unbeliebt und der unter ber Asckic glinimcnbe Brand wird vorn repn blikanischcn (5lub in Parthenay, das nur eine halbe Meile entfernt liegt, eifrig gcschürt. Tie Schloßhcrrschaft aber kümmert sich wenig um die fin stcren Mienen ihrer (utsinsassen, bie Comtesse würbe ihren Verlobten schön ausgelacht haben, wenn sie eine Ahnung davon gehabt hatte, was ihn eigentlich noch hier hielt. Sie wartet von Tag zu Tag barauf, ihn endlich auch zu ben royalistischcn Fahnen eilen zu sehen, um das ..Rebellengcsindcl" ziidstigen zu helfen, bis sie es enblich nicht länger er tragen kann, unb sich vornimmt, ihm heute einmal ordentlich in's Gewissen zu reden. Tcswegcn ist zwisdien den , Beiden in ber dustigcn Mondscheinnacht von ganz anderen Tingcn bie Rebe, als von Liebe und deshalb sieht (aston mit bitteren Gefühlen auf seine Braut, die ihn wie einen Lässtgcn, Uncntschlos senen zu dem treibt, was er so gern schon längst gethan hätte . Noch schweigt er, als sie aber immer dringender wird, sendet er sich boch be wogen, ihr ben (rund seines Zögerns wenigstens anzudeuten. Aber damit loinmt er schön an ! ..Aus Sorae um mich? Was fällt ! Dir ein. Gaston? Was. vor den j ?Mffch,",errt in Bartlienan soll ick mich ! sürdsten, ober vor unseren eigenen Leu- ten. bie seit Iahrhunberten unserer na rnilie unterthänig gewesen sind? Mö gen sie boch bie Faust in der Tasche ballen was kümmert das mich? Mehr wagen sie auch nicht, daraus ver- laß Tich mein Freund ! Ich bin Tir j schr verbunden siir Tetne ursorgc, aber jetzt bestehe ich erst reckt daraus, daß Tu sofort zu den Royalisten aus brichst, wenn bas ber einzige Grund ist, der Tich hier hält!" Aber (aston bleibt bicsmal unerwar- trlrr Wn'e fest, und das bringt tie vollends auf.fr int. ,.ir.:on, ich tute Ttct, 5.5: Ich null n:d;t von Tu beiduint inn, lior iu Ich Iiihü mich allem dnijsen! ,'iwii'ge nmtj nicht tu g!auven. ren t meinem Verlobten an Mutb fehlt. ei-zie- "fn Segen gegen das (ennbel zu ben! Nie werbe idj meint Hand einem j Feige :i " ! ..Nickt weiter, Ongenie?" Er 111 odlenl'leich geworden, der an 2clb,'! ' dekerrichuini gtwolmt. zwingt er feine ! Leibenidiaü mit (eiralt nieder und iaal ruuui: in mi ? fireimi uu nun noch heute Nacht zu General Ebarette leb' wohl! ' Mit einer Verbeugung wendete er fid) zum (eben, als ihn ein bittende? ,.(ii liebt! Ter stürmt inzwischen in bie "Nacht hinaus, baf ber llieitknecht kaum w wl- gen vermag, (ist als er ben (ingang ! Hauslein ber (eireuen ist zu klein für ix k,,, -,.;.t .,.-. :.. ii.n.ii.lfmmlriMiiM i!vi,.,;k; v,- ...; eicht, bas in ziemlicher in 2chlost liegt, zieht er Zügel an und last sein hier in 2ckrilt fallen. u iuuum (ntfernnng vom mechanisch den schnauhenbes ZHil Zrof der spaten 2tunde ist in den mci sten Häusern noch Licht und reges Leben auf ber (aste, was ihm sofort auffallt. Als sie bas Torf hinter sich haben, winkt er ben ".lieilknechl heran. "Was ist im Torfe kos, Aean. baf; bie Leute noch wach sind ! Hast T im J 2chlosz etwas gehört (" An, 2chlosse nicht, gnädiger Herr, ! aber drunten im Tors. Ich hatte meine ! alle Muhme besucht,, und als ich zurück- gng hörte ich den buckligen Pierre, der mit ein paar Anderen ans ber Gasse stand, hinter mir rufen: Tas ist auch einer von den verd. .. Schuften, bie ben Aristokraten nad)krieden, aber war tet nur, bald werden wir tch ein Licht anzünden, daß uct die Augen über gehen sollen! Mehr konnte ich nicht vor stehen, beim bie Anderen schrieen auf ihn ein, er solle das Maul halten!" Tas hättest Tu mir melden sollen, so lange wir noch im Schloß waren !" Ter Herr Baron waren gerabe mit ber (omtesse im Park ; ich hielt es auch für eine bloße Großthuerei von bem schlcdsten Kerl, bem Pierre!" Gaston schweigt. Tas Schicksal sdseint den Heroismus seiner Braut eher auf die Probe stellen zu wollen, als sie selbst ahnt. Aber gewarnt müssen sie boch werden auf dem Sdiloß noch ist es Zeit, (r will eben fein Pferd wen den, als ein anderer (edanje ihm durdz den Kopf fährt. Wie, wenn es bloß eine leere Prahlerei von bem boshaften Buckel war wenn er blinden Lärm schlüge? (r überlegt. Allein unter nehmen die im Torsc nichts wenn (twas im Werke ist, müssen die von Parthenay dabei sein, (r muß Pnr thcnay auf seine! Heimweg nach (ellc forct passircn ist dort Alles ruhig, dann hals keine Gefahr, merkt er aber dort etwas Verdächtiges, so taun er aus seinem schnellen Pferde immer noch lange vor den Republikanern in (!hatteau Bressuire sein. Und wieder streckt sich sein Nenner im Galopp, baß Jean kaum zu folgen ver mag, und kaum nach einer Viertelstunde Parthenay vor ihnen liegt, vor den ersten Häusern springt (aston ab. Tu wartest hier hinter dieser Hecke aus mich, Jean, ich bin gleich wieder zurück. Verhalte Tich ruhig und rühr' Tick) auf keinem Fall vom Platze, hörst Tu?" Jean hat diesen Bcsehl schon erwar tet, und biegt sofort hinter die Hecke ein. Gaston huscht im Schatten der Hau- ser dahin aus denen burd) die Spalten der Laben hier und da noch ein Licht fchimmer auf bie Straße fällt, und kommt unangefochten auf den Markt platz, auf dem er eine größere Men fchenniafse gewahrt. r lauscht ange strengt einige Sekunden, was er auf fangt, find nur abgerissene Worte ; aber sie lassen ihm keinen Zweifel an ber Absicht, der bort sicks Sammelnben. und zum Ucberfluß hört er bicht neben sich eine heisere Stimme: Gelt, Ge vatter, das wirb heut' eine lustige Nackst, wenn wir dem stolzen (räilein, dem Leuteschinder in (shateau Bressuire den rothen Hakn auts Tach setzen " (S sind ein paar Nachzügler, die zum Sani- i melplatz eilen. Vrx weis? genug, schnell sechlüpft er in eine Seitengasse und schweigt sich ein paar Minuten später in den allel Nun hör mich an, Jean ! Wenn Tu glaubst, meinem Vater unb mir An hänglichkeit schuldig zu sein, heut' kannst Tu sie beweisen ! Tu jagst jetzt nach Belleforet, was Teilt Pferd laufen kann, weckst den Baron und sagst ihm. ich ließe ihn bitten, sofort mit so viel von unseren Leuten, als er beritten machen kann, nach Ehateau Bressuire zu eilen, und den Rest so schnell als möglich folgen zu lassen. Tie Parlhe naher wollten heute Nacht das Schloß nieberbrennen in höchstens einer Stu übe könnten sie ba sein ich selbst uuirc direkt nach Ehateau Bressuire gr- rillen, um den Grafen zu benadsnchli- gen. Reite hier ben Nebenweg, bannt Tu nicht burch Parthenay mußt." Jean versdswindet lautlos in der Tunkelheit. Nun laßt Gaston seinem Renner den Zügel, braust in fliegenden 1 'i'-jit den Weg V-'raif icifi !j Bre"'u:re ! und halt mchi eher an. als bis ein ! J Iiu-t ror dem -diloxtbor parttt. ! In ('hateau Breffmre liegt Alles im ! tieitn -cklunimer, felb't der alle 3br war! ist im beauemen Lehii'ei'el ein.ze j niest, als inacktigk 2d!age gegen das i 2 ber brennen und ihn iah zu feiner j P'lickZ sarneffetioiiilicn. Er fi-.cft den ! Kopf bind) das 2d)icbc'e:nter und sieht j mit Eistaunen brausen den Funker von Cadillac auf fdv.nmcnbcm 'Ref. I ..Um (ottec-tnücn, junger Herr, was i!t-...r" ,.2ckne!l. id;:iil! Baier '.'Indne. so ihrer (rregung in s (eiidit geschleudert, macht aui. es gilt die allerhöchste wenn die 2e!'redeii dieser '.','acht gludlich (ile!" vorüber! Ter Alke stuft, so hastig hat er! Aber bas 2chicksal hat es aubers he ben stillen Bunker noch nie ge'ehen. i scklo'sen wahrend bie im 2ckloß guleit tiauni bat er bas Zhor halb geostmt, so,Äutbes sinb, zumal (aston jeden s)lu- i brangt Jener fein Pferd schon in ben -chloickvt. springt ab, ruft ihm zu: ,,2chlief.t sofort wieber Baier '.'Inbree unb paf,t ans, als gelte es (uer !e ben!" und eilt in das 2dlof an dem bestürzten Kammerdiener vorüber direkt in das (abinet bes (rasen. öJebn Minuten spater ist ganz (lnn teau Bressuire aus ben Beinen, um sich " theibiger zu besdiastigen. haben siech An zum (mpfaiig ber ungebetenen (aste , bere im 2 chuf der Büsche nach ber lleüd- nach Jira'ten zu rüsten. Aber bas ,' eine wirksame Beribeibigung des weit - lausigen (ebaiibes! Ter (ras, so jah aus seiner 2!elbsthkrrlichkeit auscieschrcckt, Kai ben Nops verloren, jammert und flucht abwechselnd und vergißt darüber bas Nöthigste, -ein Zochlcrlein be wahrt zwar eine stolze Fassung, aber auch seine Siegeszuversicht ist vor ber so plötzlich unb brohenb hereinbreckienben Gesahr verflogen. Tie Hauptlast der Vertheidigung ruht auf (aston. Und erzeigt sich derselben gewachsen. Klar kurz und rasch giebt er seine Befehle, und die Leute gehordien bei stillen Junker mit einer Bereitwilligkeit, wie sie solche bem (reifen nie gezeigt haben. Wo ist ber schwermüthigcTräunicr gcblic bcn ? Vcrschwunben Angesichts der Ge sahr, wie des Schloßhrrrn Hochmuth und seiner Todster übermüthige Zuber ficht. Inzwischen wälzt sich draußen die Menschenmenge heran, langsam unb unheimlich, wie eine schwere Wetter wolke. Als bie Masse, in bem hellen Monblicht deutlid) erkennbar, aus ben Häusern bes Torfes hervorquillt, wen bet sich (aston zum Schloßherrn: Sie gestalten wohl, Herr (rai, baß ich an Ihrer Stelle bie Unterhnnblung mit ben Leuten ba draußen sichre? Bei ber feindlichen Gesinnung berselben gegen Sir . wäre es möglich, baß Sie, sobald sie sich an dem Fenster zeigen, mit einer Kugel begrüßt werben, was bei mir kaum zu erwarten ist!" Gewiß, lieber Gaston fprcdicn Sie mit ihnen, wenn Sie es für nöthig hallen!" tönt des Grafen vor Aufregung heisere Stimme. Gaston öffnet das Fenster und ruft den vordersten be Haufens, ber siech ben Schloß bereits bis auf kurze Tistanz gc näherthat, einlauteS Halt!" entgegen, baß sie stutzen läßt. Wer seid Ihr und was wollt Ihr hier zu dieser Stunde?" lin dumpfes Gemnrmel klingt ans dem Haufen auf einen solchen Em pfang sind sie nicht gefaßt gewesen sie hatten gehofft, die Schloßbewohner im Schlaf zu überrumpeln, (ndlich tritt ein Mann vor, ben ein umgeschnallter Säbel und eine Sckiärpc als Anführer bczcidinen. Wir sind die freien Bürger von Parthenay und la Brcffiiirc. und ge kommen, dies Aristokratennest anszu heben: öffnet gutwillig, oder wir setzen tnd) ben rothen Hahn auf's Tach!" Sehr freundlich von Euch, bitte aber sich dabei etwas vorzusehen, der Erste, der einen Schritt vorwärts thut, kann sich auf eine Kugel gefaßt machen!" Hoho, Bursche, unsere Flinten gehen auch los!" schreit cs aus dem Haufen, ein Schuß blitzt auf, und die Kugel führt dicht neben Gastons Kopf in die Tecke bes Zimmers. Fast gleichzeitg flammt es am Nebenfenster aus, an betn der Wildhüter des Grafen postirl ist und der Angreifer drüben stürzt mit lautem i Ausschrei zu Boden. Ein Wuthgebrüll gellt aus dem Haufen, übertönt von dem Geknatter einer Salve, deren Kugeln wie mächtige Schlüge gegen bie gefchleif ienen Lüden donnern, bann stürzt bie Bande mit dem wilden (efchrei: Trauf! Trauf ! Wir haben sie todt geschossen !" gegen baschloßthor. Aber rechts und links fahren aus ben vcrbar rikadirten Fenstern fcharfc Blitze zwi- scheu bie Sturmenben von denen mehr als Einer zusammenbricht. Toch bie ! Uebcrlebenden achten es nicht; rasend j vor Wuth, und in dem unklaren Ge-! fühl, dickt ernt v'cklnf: tinr hrn .ckii ,',',, 1 der Vertheidiger gesichert zu sein, drän- gen sie mit solcher Gewalt gegen das Thor, daß die Eidsenbohleii unter dem gewaltigen Truck ächzen und nach.zu geben beginnen. Aber Vater Anbrce hat an eine solcksc Möglichkeit gebacht, sein Fenster über dem Thor öffnet sich, und er schüttet einen Kübel kochendes Wasser den drunten Trängenden auf die Köpfe, daß die so plötzlich Verbrüh ten mit lautem Gebrüll auseinanber fahren und in den Büschen um das Schloß Schutz und Teckung suchen, von wo aus sie ein unschäblieches Gewekrfeuer unterhalten, das bon Teilen im 2chloß nur vereinzelt erwibert wirb ber erste 2 turnt ist glücklich abgeschlagen. Brav gehalten, meine Jungen!" lobt Gaston. Jetzt nur kalt Blut, kurze Tistauce und ruhiges Zielen wenn sie biese dicken Mauern stürmen wollen, sollen i-.c sich nichts Werts holen!' 2ei:ie hei! teni überall, hier in kiiappen, Bc,M. dort mit einem 2arrctt. die ,aghai- ten eriNülhigciib, -,e tont aud, in i Cugemeshr und erinü! ihre 2eile mit freudiger üleifiiM und nie ge kanniem (nlzudeiü zürn ersten Äal in ihrem Veben emfimbet sie bas fuf,e C!e 'iilil. in eines geiitb'.en Ä'annes Hut sich sicker geborgen zu wissen! wie sehr hat sie ben Augend'reunb verkannt und wie will sie ihm all' die hafliehen ! ilvorle abbitten. bir lic ihm ae'tent 111 genblid bas (inlreften keines Baters j mit ben beuten von Bellel'oret envarlet. , ist bas Unheil bereits über sie hereinge ! broeten. j ?ie Belagerer haben eingesehen, hast sie nidzt zum iele kommen, unb weih ' renb ein Zheil das (ewehrfeuer unter halt, um die Ausinerksamkeit der Ber- feite bes chlostes eiesechlidien, um bort j vielleicht einen unbewachten (ingang zu 1 finh., im tu t;. y.,- , sinden. durch den sie einbringen können. j Und es ist ihnen nicht nur zu gut gc- llmigen. (aston hat hinten nur die I nöthigsten Wachen lassen können, um ben Ansturm auf die Vorderfront ab wehren zu können. Wahrend vorn ver siaines -cyieizen oes ,veinoes einen neuen Angriff anzukündeii sckieint, und er seine " c ' , . ' '- gein fAusmerl fainkcit aus bessen Abwehr uu,ui, ,ii,l,,i enuemiv uno viii- tend eine ber Wachen von ber Hinter front herein mit dem Schreckemöriif: Ter Feind ist im Schloß!" Gaston erbleicht einen Augenblick in Gebauten an (ugenie, aber er verliert nicht bie Fassung, reißt einige ber nächsten Leute mit sich unb wirft sich ben Eingebrunge neu entgegen. Vielleicht ist eö noch möglich, sie wieber hinauszudrängen. Aber schon in dem langen, gewölbten Gang, ber bie Vorderfront des Schlosses mit der Rückseite verbindet, quillt ihm eine dichte Masse mit wildern (eschrci entgegen, die ihn und sein schwaches Häuflein unter wüthendem Handge menge bis zur Thür bes Gemachs zu rückdrängt, in dem (ugenie mit ihrem Vater sich befinbel. An ber Schwelle sinkt ber letzte seiner Begleiter, von einem Pikenstvß burchbohrt, zusammen, und Gaston, selbst aus mehreren ZLun den blutenb, steht allein der rasenden Menge gegenüber, fest entschlossen, ben Eingang bis zum letzten Athemzug zu vertheibigen. Einen turzen Blick nur wirft er burch bie halb offene Thür auf bie Geliebte, bie, ihren fast befinniings losen Vater umschlungen haltend, todtenbleich, mit weit geöffneten Augen aus bas Entsetzliche hinstarrt. Fester faßt er bann ben Tcgcn. mit kalter Ruhe mißt er scharf jebe Bewegung bcr gegen ihn Anbrängenden, die iii'bcrn schmalen Gang nur einzeln oder zu Zweien an ihn heran können drei Sekunden sind vergangen, und brei ÄÄWKäT. m m ' gegangen bie Vorberstcn weichen ent fetzt vor dem furchtbaren Fechter zurück, da schreit eine Stimme aus dem Hau fen: Platz da, Ihr Memmen, wenn dem Satan nicht mit kaltem Stahl bei zukommen ist, dann mit heißem Blei!" Zugleich kracht ein Schuß (aston greift nach dem Herzen, und bricht dann lautlos auf der Sd)wellc zusammen Ein lautes Triuinpbgebrüll ein gcllenbcr Schrei in wilbcr Verzweif lung wirst sich Etigente über ben bin tenben Leib bes Geliebten. Ta dröhnt's hinten im Gang und vorn in den Zim mern: Eadillac! Eadillac !" und an der Spitze seiner Leute bricht sich ber alte Freiherr mit mächtigen Hieben Bahn in das (emach, auf dessen Schwelle sein Sohn soeben blutend hingesunken ist! Mit einem Satz ist er neben ihm, während die Aufrührer, von vorn und im Rücken zugleich über fallen, in panischem Schrecken anscinan- berstieben. Zu spät ! Mein armer Junge ! Um eine -ciuiidc zu spät !" Nicht zu spät! (ott, nicht zu spät!" ruft Eugenie in wilder Angst, während sie sein Haupt stützt und mit zitternder Hand ein Tuch auf die Wunde preßt, aus der das junge Leben in hei ßen, rothen Tropfen rasch dahin rinnt. , sag' es mir, Gaston, mein Gelieb ter, daß Tu nicht von mir gehen willst, nickst Teilte Eugcnic zurücklassen willst in schmerz nd Verzweiflung! O (ott nur so hart straf' mich nicht für mein Vergehen, laß ihn mir, laß rnick) gut machen, was ich gefehlt! O Gaston, Ge- lirhtrr ftirirh :it nitr," Er sieht mit inniger Liebe zu ihr auf in ihr bleiches, angstvoll über ihn ge neigles Antlitz, führt ihre Hand mit letzter Kreist an seinen Mund, versucht zu sprechen aber ein Blutstrom quillt über seine Lippen und benetzt ihre Hand ein tiefer Seufzer, ein krampfhaftes Zucken und Gaston hatte zu leben aufgehört. Ein halbes Jahr später nahm die schöne Eomtesse Eugenik be la Bressuire in Brüssel, wohin sie mit ihrem Vater vor ben Stürmen ber Revolution ge fliiditet war, im Kloster ber Eannclite rinnen den Schleier. Nach der Restau ration mit dem Grasen nach Frankreich zurückgekehrt, wurde sie Aebtissin bes Earmelilerklvsters strengster bservanz in ber Rue St. Jacques zu Paris und erreichte ein hohes Alter. Aber nie in :1s blutige lall' ben langen fahren sah sie Fernand 5 timn'it! tackeln und nie bis ihrer lexten i 2tur.be rga sie ifi'.e Auninad't und j icnes iarettburf: Zu spät!" ?ilc?mtna. An dem behaglidi erwärmten (r!er ziiuiner ber reichen Zanlet'orbula sasien . . ... .1 1 , , am ibeetint, aus den, mit geinulhlidiem glimmen der amowar brodelte, vier! gludlidie Menschen. anle (ordula selbst, deren 'eüe unb Universalerbe in! !- Snf mit feiner bilb'chonen Braut j (Ife und deren Bruder, ?tii,l, tu .1. Mar. Tie Unterhaltung balle sich eine UtVile lediglich um 2tabtneuig!e!ten, oslum'este. 2chli!tichubbaHn (r'lebniste gebrebt, als ben Bruder 2udio der (eier plagte, bas (efprach auf ben lln-; tergang bes Tampfers ,.(lbe" z brin- gen unb daran bie Bemerkung zu knü pfen, bast er sich in einen, solchen Falle unter keinen lhnstanben von feiner Frau j ober Braut trennen lassen wurde. Und was würdest ?u tliim?" frug ! tHe ihren Bräutigam Oh " rriiihirti hif(r hiuifi' mi; Mnr- i'.r ich Tirf,' h, K.' Machtgcbot bes ttapilans von meiner ! j ,-., ,,nh lu ihiuiii ins ..uri 'V"Uilul "v :eile reiften lieiie, würde id lieber mit 1 .7,, h..rA "'4lin;,,r,, ,,. r..tt..,J llcl" " " ' " 11 (v'if.- mirs ihrem "tritt rinrn nHli-fi-u ! s, l H,i,, V I ?h, c-iiu Alt, i'u ziz luijiii fujiiu, U'ti juui'i, I baß wir nicht allein sind, ich würbe Tich für Teilte Irene sofort mit einem süßen ; Kuß belohnen. j ,,.ei, ,'inoer, uer; sien lern janie , 1.1 vernehmen, bas ist Alles ganz va, Kinder, tiesz sich setzt Jante j 11t k,4, -ift ?., Vtt IllIV K' fc V k V U'IIIVIII t l!' Aber Tantchen," spricht Fritz in un erkennbarer Verlegenheit, wozu biese Frage? Ter Fall kann ja boch niemals eintreten." Tarauf kommt es auch gar nicht an," replizirte bie Tante schon etwas pi quirt. Ich will nur wissen, was Tu thun würbest, wenn Tu vor die Wahl gestellt würdest, mich oder Teine Braut preiszugeben." Tu bist grausam Tante, natürlich würbe id, Herr Gott, ich weiß wirk lid) nidsl, was ich " Nun so will ich Tir zu Hilfe kom men. Tu würbest mich, bie alle Tante Eordula. der Tu Alles was Tu bist, zu verdanken hast und die Tu ein mal zu beerben hoffst, einfach im Stiche lassen. " Halt ein, Tätlichen, um Himmels willen halt ein ! Tu wirst mich boch nicht für so schlecht und undankbar hal- ten, baß ich Tich in ber Stunbe ber! u r - (fahr Also würbest Tu mich in Stich las seit," fiel Elfe erbleichend ein. Nun, es ist gut, jetzt weiß ick) wenigstens, wo ran ich bin und werbe wissen, was ich zu thun habe. , ich unglücklichste aller Bräute!" In biefem Augenblicke schlug Fritz mit ber Faust ans ben Tisch, baß bie Hemdärmel auf und zeigte seine inuskii- losen Arme. ,,o," schrie er wüthend, jetzt will ich Euch zeigen, was ich thun werde," und mit einem ziemlich unsanf ten Ruck nahm er die Braut unter den rechten, bic Tante unter den linken Arm, sprang mit ber Last auf einen Stuhl, vom luhl auf bcn Tisch und schickte sich eben an, mit Beiden den Sprung in die Tiefe zu wagen. Er kam nicht dazu, denn sowohl Tante Eordula, als Elsa baten flehent lieh, bavon abzustehen. Fritz war auch kein Unmensch, sanft ließ er erst bie Tante, bann bie Braut auf den Teppich herabgleiten um bann selbst nachzn springen. Verzeih, lieber Fritz," sprachen Tante und Braut außer Athem, baß wir einen Augenblick an Tir zweifeln konnten. Tu würbest uns also Beibe zugleich retten!" Nein, Kinder, das nicht." versetzte Fritz gelassen. Nur mit Euch Beiden zugleich ins Meer springen würde ich, denn, daß Ihr es nur wißt, ich kann überhaupt nicht schwimmen!" : Ubrocs-'nunci in Korea. Iebcr erste Monat eines neuen Jahres scheint für die Koreaner ber offizielle Prügel- und Kampsmonat z sein. Mit thun, lieber Fritz, wenn außer deinen'" : 1,1 .' Braut auch ich aus bem Schiff wäre ?! ja"n " ;tf.,n,f Welcche von uns Beiben würbest Tu ! ' m a it ,m ctTalrldjcrc ,.,,, ( ' z Weisten. Erst bas Gelaute ber ivs,en , v , . . . . . , " " i1tvHl .fcfc'. ilin UM 111U11 i 1U l r ! L allerhöchster und obrigkeitlicher Gcnch- mlc Hunderte von Kilometern weit zu 1t 1 t 1 , , Ml.lvXlIH S.MIIl U,.u. 1 - '. .... 1 iitiiinui( ii'uuiu uuiui, iu in uuiiu iuuiui.- i steiis der Engländer -avage Landor in seinem kürzlich veröffentlichten Buche über das Land der Morgcnruhe", alle im allen ahre nickt geschlichteten Strei tigkeiten mit den Fäustels? Knütteln odcr Steinen erledigt, und zwar nicht allein zwischen (cwcrkcn, sondern ganzen Ort schaften. Bei diesem Krieg im Frieden sind die Einzelkämpse meistens han delt cs sich dabei um bcn Rachcbnrst eines unbefriedigten Gläubigers in ben Straßen der koreanischen Haupt stadt so häufig, baß bie Eingeborenen ziemlich gleichgiltig an ihnen' vorüber gehen, bagegcn wirb bas allgemeine In teresse burch bie Massenkämpse in hohem Grabe erregt. Ter König selbst verfolgt mit bcr höchsten Spannung ben Aus gang ber großen Schlachten zwischen ben verschiedenen (üben seiner Residenz Unmittelbar nach der Entscheidung läßt! Er: Nein, ich muß jetzt gleich spre er sich über den Verlaus eines solchen j eben, es geht nicht anders, beantwortet iampies und über den -leg eingehend ! Bericht erstatten, entweder durch Abge- anMe der tubingelronten Partei, rb.r durch einen Hofbeanitf,,. den er li; ber zu die'ein .-Junis nack dem üy e.i-, , sd'auplaf entsandt bat. ?ie Pi'liZfi bei fvld'en ieieilidzen (elegen heilen sie. Iidi immer zur 2lel!e, aber nidit ei,! ,!, um Uneben zu stiften, oder ('iewai: ! den Ausbrudi der Seindseligkeilen ; : .hindern, sondern nur zum 2ckuf e, . .,,?,,,,,,., I!,,,,,,I,,,, h.ii...; ...1 il Hl Utll i'l i'HI'l 11 li II i'iv l'Ul'll l i ? . XuriAM:, ..,,,, 1 11 -II i i"" : ''t. wie ber (nglanber personlid) er'iihvci sollte. BJahrenb seiner Anwesenheit in 2eo::l würbe gerabe zwischen den (ilden der 2cklachter und Maurer ein sroblickir Kamps aiisge'ockte, Zn diesem Zed war schon vorher ein geeigneter Plar. vor einem Zhore der 2tadt ausgewählt worden, wo die beiden Parteien, die durd) einen zugefrorenen Bads von ei ander getrennt waren, kriegerische Am stell u ng nahmen. Ihre (rsammtzal 1 belies sich aus IN' Mann; 2 leine stauben ihnen hausenwcise als Wnri unb 2chleudergeschosse zur Verfügung. Laudvr beobaditetebie Schleicht, bie bald heftig entbrannte, zunächst von einem ! nakrn Htigk, ans. lies, sich aber da,,,, Iburd) bas steigenbe Fntrrcsse an ihrem Fortgang bewegen, in's Thal hinabzu- j steieien, wo er sich jeboch keineswegs so , ...,., .1.,,,. . ..:.,!.. ,.,,.!t,.. ,c..t! iiuU)l suhlte, uste in meiterer (ntretnun.z von bem eigentlichen 2ch!achtfeld, denn 111111 Listen 2 keine von allen (ros,e:i über seinen ops weg und er wurde so gar vom ccblslditgetiuihl mit fortge rissen. Tabei rückten bie beiden Heere" riw ander immer naher, bis sie zum Hand gemenge nur noch den Bach z über schreiten hatten. Auch bavor scheuten r- :. . :i .u (locke", welche das nahe Schließen bcr Stadtthore verkündete, machte dein un entschiedenen Kampfe, der bei der näd) steil günstigen Gelegenheit erneuert wer den sollte, ein Ende. Freilich bedeckten mir sechs Todte das Schlackitseld, aber um so größer war auch die Zahl der mehr oder minder schwer Verwundeten: nur Wenige von diesen streitbaren Bür gern Seouls kehrten ganz heil in ihre sriedlidsc Häuslichkeit zurück. Jung gewohnt ist alt gethan" fehei neu auch die koreanischen Mütter zu denken, denn damit ihre Söhne sick) einst als Männer in solckien Schlachten mit Russin bebecken können, spornen sie sie schon als Knaben zu heißen Kämpfen mit Altersgenossen an. Steine unb Knüttel, natürlich von geringerer Größe, dienen aucks diesen jugendlichen koreani schen Helben als Waffen; an Beulen und blutenden Nasen unb ausgeschlage- "cn 3ül".!cn icl'ü es denn auch bei der (irtiitfm rittntit liefen sUir,ittMrt ittiiimt titrlit artigen öffentlichen Vergnügungen nicht. Als foldse werben nämlich biese Knaben schlachten von der erwachsenen Bevöllc rung angesehen, die ihnen, wie der Eng länder behauptet, mit ebenso großer Spannung zuschaut, wie ber 2panier ben Stiertüinpfen. Tie siegreichen Füh rer werben von ihren Verwandten und den Freunben ber beneidensiverthen Fa milien mit Lob unb Geschenken für ihre Helbentbaten reich belohnt. ?cr nülilichstc Strom der Welt. Jedenfalls verdient diesen Ehrenna men der alle Nil. Er hat eine trostlose Wüste zum reichsten L'and der Erde um gestaltet. Tabei bietet er noch einen vorziiglicksen Wasserweg, der sich zum Transport von Baumaterialien ganz besonders eignet. Tie alten Aegiipter kamen dadurck) in die Lage, den Granit von Assuan z den Prachtbauten bes hundertlhorigcn Thebens iiiibMemphis. sowie zu denen von Tunis an der Mit telnieerküste zu verwenden. Zur Zeit, wo die Völker des Abendlandes sich noch in Raubthierfeile kleideten unb an ben Stcinaltärcn bcr Truidcn Menschen opfer darbrachten, blühte in Aegypten.,. bereits eine reiche Kultur. Tiefe Ent Wickelung verdankte das Land in der Hauptsache dem Nil, der den Erdboden nicht allein jedes Jahr bewässerte und befruchtete, sondern auch den besten und bequemsten Verkehrsweg für bafselbc bot. Von Wintersanfang bis zu Früh litigsendc. d. h. während' der Nil schiff bar ist bläst bcr Nordwind beständig stromaufwärts des Flusses so stark, daß Segelsdsiffe gegen die Strömung ans kommen können. Teshalb breiuchten und brauchen bie Aegypter seine anbere Kraftquelle, um ben gewaltigen Hau belsvcrkehr auf dem Nilc zu bewältigen ober große Boote mit BaumnterialVtt bcsördcrn. rcrnmjilülft. Herr (auf einer größeren Landpartie zu reizender, junger Tante, mit der er eben ein (espräch angeknüpft): Sehen Sie nur dieses kokette, alle Weib da ! Ihre Liebenswürdigkeit den Herren gegenüber ist so ausdringlich, wie Ihre Sdiminke. Und dabei trägt sie einen Trauring am Finger. Net, wenn die eine Toechtcr hattc. dir möchte ich sehen !" Fräulein: Bitte, mein Herr ich bin biese Tochter." Kleine iitt;infimc$. Er: Klara, ich muß eine Frage an Sie richten, bie mir schon ben ganzen Abeiid.aus bcn Lippen brennt." Sie: Heinrich, warten Sie doch,, bis wir allein und." 2 ie mir meine Frage, aber onen u, ehrlick, siht mein 2cklivs ordenllick '