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Unter den erkrankten Personen dc fanden sich ein Zhierarzt und 3:1 Zlci scher re!p. deren Äehil en. Roi.' lvurde viermal übertragen, und zivar einmal ans eine Kutsdier, weicher ei rolkrankcs Pferd gevslegt hatte. Er erkrankte unter t:4h. scn Erschcinnngcn und starb ant '.'S. lat nach der Ansteckung. Von den übrigen 3 Fällen Verliesen 2 gleichfalls tvdtlich, während der dritte nach sieben Monato, mit Gene sung endigte. Uebertragnngci, der Maul- und Klauenseuche ans Menschen iind vcr schicdentlich beobachtet worden, und zwar besonders infolge GcnnsscZ nn gekochter Milch scnchcnkrankcr .ffnhe. Tic Krankheit zeigt sich dann meist in Form eines Ansschlags an den Lippen und der Schlcinihant des Mundes. In einigen Fälle erfolgte die An stecknng durch Melken kranker Zhicre; bei einem dieser Fälle traten neben Bildung twn großen Blaicn beträcht' liche Schwellung der Hände, sowie ein heftiges Allgenicinlcidcu ans. Tie llebcrtragnng von Tollivnth anf Menschen hat drciniat stattgefnn den ; die drei erkrankten Personen starben auch an dieser gefährlichen Krankheit und zwar am üO. big 59. Tage nach erfolgten, Biß. Feine S a r d e l l s ch n i t t e n. Eine Mayonnaise von 2 $ rohen Eiern, Proven.er C es , Esdragon Essig, später 8 11 hartgekochte Eigelb, durch ein Sieb gestrichen, etwaZ ZlSpic, etwas gestoßenen Pfef fer dazu. Alles recht klar gerührt, auf geröstete Weißbrodschnitten gestri chcu, mit gut vorbereitete Sardellen hülsten und Eaperu belegt, zuletzt seingchackte Aöpic darauf. Weiße Lebkn chcu. Psund Zucker werden mit 10 ganzen Eiern etwa 1 Stunde lang gerührt, sodann kommen 100 Gramm Eitrouat, 109 Gramm Orangeat, 100 Gramm un geschälte Mandel, alles sein geschnit ten, 7ä Gramm gestoßener Zimnit, ä Gramm gestoßene Nelke und 2 Pfd. seines Mehl darunter. Man läßt den Teich über Nacht stehen, wellt ihn am andern Morgen in Knchendicke aus, bäckt ihn bei mäßiger Hitz? und schneidet ihn erkaltet in hübsche Stücke. Zi tr 0 u e n b r ö d ch e 11. Man rührt 2 Eigelb und 2 ganze Eier mit einem halben Pfund Zucker eine Zeit lang, dann reibt man die Schale einer Citrone ab, milcht sie unter die Masse' ebenso ein viertel Pfund fcingeschnit tencs Eitronat und ein halbes Pfund Mehl. Nun wellt man den Teig ans dem Backbrett mit halb Zucker, halb Mehl ans, formt fingerlange Bröt chen, in die man ein längliche? Stück chen Citronat hincindrückt und bäckt sie auf einem gut bestrichcncn Blech. W i e t r a n k t man d e n W i n ter über? Zur Gesnnderhaltung des Milchviehs gehört die Berabsol gnng eines guten Trinkwassers. Man hüte sich, dem teh fauliges und mo drigcs, mit Jauche verunreinigtes Wasser zn verabreiche, da solches der Träger vo vielen 5irankheitsstoffen ist. Zu kaltes Wasser vermeide man, weil dadurch cineVerkältung des Ma gcns entstehen kann, welche verschie oene Krankheiten, wie Kolik, Tnrch fall, Lungenentzündung c. zur F.hgk hat. Das Milchvieh wird zuieckina ßig zweimal täglich, vor dem Mit tags- oder bor dein Abendfutter ge tränkt. Vorzügliches Gänsefett zu bereiten, ivas sich lange frisch erhält. Das Fett wird an einem kalten Orte 24 Stunden in Wasser gelegt, während man letzteres Z 4 mal wechselt. Tan wird es zerschnitte, mit etwas Salz nnf'S Zener gestellt und langsam ansge schmolzen, wobei es oftmals umge rübrt werden iiinh. Ist es ganz klar and sind die Scheiben (ansgebratene Zettlviirfel) blahgelb, so laßt man es durch den Durchschlag in einen steiner enTopf fließe und stellt es acht Tage hin. Alsdann nimmt man das Fett heraus, läßt den Bodensatz und den elee zurück und setzt es wieder mit tiieigen geschälten sauren, in vier lheile geschnittenen Aepfel auf's Zeuer, läßt eö damit kochen, bis sie reich sind, gießt das Fett nochmals lurch einen feinen Durchschlag in den köpf, bindet ihn andere Tages mit Papier zu, durchsticht es mit einer 'iadel und bewahrt das Fett im Äcl er auf. Luxemburg. Marken. Dieser Tage überzog ein schweres Gewitter die hiesige Gc aend. Zwei dem Müller Witry zngc hörige' Pferde, mit welche dessen Tienstknccht auf dein Felde beschäftigt war, wurden vom Blitze erschlagen? der Führer wurde zur Seite geschleu dert und erlitt eine leichte Lähmung, welche jedoch ohne nachtheilige Fol, geit blieb. W. erleidet einen Verlust von 1800 Franken. mwmiimiiinmtr: . cuui Japanisches. Zum Elici des rncralstabes dr japanischen Armee hat der Mikado an Stelle des kürzlich verstorbenen Pri:t jrn Arissngaw.t abermals ein Mit glied des kaiserlichen Hau'cs ernannt. Es ist dies der Prinz Akihiio o matfu. Im Jahre li.' z yoto gebore, halte er hervorragenden An theil an den Ereignissen des JalneS genommen, durch welche die Ge walt den Händen des Shvgn cntris seit und dem Kaiser zurückgegeben wurde. An diesem Ziel hatte er gemeinsam viit dem Prinzen Arissugawa, ?)arna gata, Saigo und dem jetzigen Befehls Haber der zivcitcn Armee, dem Tlax--schall Oyama, gearbeitet. Nach beendeter Kcvolulion ging klomatsu behufs seiner militärischen Ausbildung nach Engürnd, woselbst er bis zu, 2d)vc 1H71 vertveilte. Auf der Nückttis in die Heimalh nahm r seinen ZiZeg über Frankreich und Deutschland, seine Ausenthalt iu bei den Landern zu militärischen Studien benuhenll. Diese zu vcuvevthcn sollte ihm in Japan bald Gelegenheit werden. Die Empörung des Saigo brach im Jahre l7f ans, und der Prinz nahm als Eommandenr der Garde hervor ragenden Ancheil an drr Niederm fting des AnistandeS. Als Anerkennung seiner Verdienste gab ihm der Kaiser ans seincrPrivat schatnlle eine Dotation von L0,M) Ben (Ki:,000). Bis ll)l blieb Ko inatsn als Diviflvns General Eom mandeur der Garde, in welchem Jhrc er zugleich mit ?1an,agata znm Marschall ernannt wurde. Der nenr Ehef des Gcncralstabes hat seine Stelle mit folgendem Tages bcfehl angetreten : ,An die Armeen Japans! Die Pflielstcn eines Generalstabs Ehcfs beruhen uicht nur in dem vom .ricg gestellten Anforderungen. Die glei chen Anforderungen stellt der Frieden, vie denn überhaupt der Gcueralstab den Rädern eines Wagens zu vcrglei chen ist. Ebenso wenig wie ei Wa ge ohne Räder sich zu bewege ver mag, ebensowenig ein Heer ohne Ge neralstab. Zwar ruhen die Ursachen unseres Sieges in der Macht des ai scrs nd i der Liebe der Soldaten zu ihm und znm Batcrlandc. Aber eine fernere Ursache ist die uncrmüd liche Arbeit meines Vorgängers, deö Prinzen Mssugaiva. gewesen. Wie betrübend, daß er den Erfolg seines Strcbens nicht mehr erleben sollte, sondern inmitten deö Krieges vvn uns scheiden mußte! Nachdem der Kaiser mich zu seinem Zürchfolger bestellt, werde ich mich ganz meinen Pslichten hingeben. Ich besorge daher mich nicht, daß es mir am Wollen fehlen wird ; ich fürchte nur, daß es mir am Können mangeln dürfte. Deshalb vcrlrauc ich auf Euch Alle, daß Ihr. Offiziere und Soldaten, mir behülflich sei werdet, dem Baterlande zu diene, daß der Kaiser für den Ruhm seines Reiche's nicht zu fürchten braucht. Der Ehef des Gencralsta bes. Marschall Prinz Akihito Ko matsu." Wie die Königin von Cnglani auf dem Kontinent reist, schildert die Westnünster Gazette" ans Anlaß der Fahrt, welche die Königin kürzlich nach Nizza angetreten hat. Die Kö nigin bedient sich bei ihrcnRciscn auf dem Kontinent eines ihr gehörigen Soudcrzuges, der sonst in den Remi scn des Nordbahnhofcs z Brüssel aufbcwohtt wird. Der Zug besteht aus zwei große Wage, die unter einander durch eine offenen Ueber gang verbunden sind. Der eine für den Aufenthalt bei Tag bestimmte Wagen enthält einen großen Raum, der als Speise- und Lcscsaal dient. Sein Fußboden ist mit indische Teppichen belegt; er enthält kloine Tische, Sophas nnd Lehnstühle ; der Platz, den die Koni gin mit Vorliebe einnimmt, ist gegen die Lokomotive zn gerichtet. Tie Wände sind mit gwuer Seide nberzo gc, in welche in Gelb die Blumen Embleme dervereinigtenjikönigreiche, Rosen, Kleeblätter und Disteln, ge stickt sind. Die Möbel sind mit blauer Seide bedeckt und mit gelben Fransen geziert. Tr Schlanrgen ist in mehre Räume getheilt, von denen einer, gvau und blau gohaltcn. zwei Betten ent hält, sür die Königen und die Prin zcsfin Bcatrice. Dieser Ranm wird stets mit Möbel eingerichtet, die von Schloß Windsor kommen. Das Au-kleide- und Badezimmer sind in japa nischem Stil geschmückt. Für die Kammcrfrancn sind Schlaf Kcinapcs im Gepäckraum vorhanden. Zur Zeit des Dejeuners nnd Diners hält der Zug, auch während der Zeit von 89 Uhr Morgens, loährend dei Toilette der Königin. Znr Nachtzeit darf er nie schneller als 40 Kilometer in der Stunde sah ren. Für die diesjährige Reise de, Königin wurde ein besonderer Fahr plan gedruckt, der der hohen Frau, auf Seide gedruckt, cingelxndigt wurde. Außer zahlreichen anderen Bochchtsmaßrcgeln, die getroffen find, fährt dem Zige der Königi stets eine Pilotmaschinc vorher. Auch geistige Strömnngej find um so seichter, je breiter sie da, hinfließen. M a y 0 n n a i s c - D r c s s i n g. Man schlägt 2 Eidotter mit einem halben Tlieclöffclvoll Salz und 1 Theelöffel voll trockenem Senf. Nach und ach schlägt man 1 Eßlöffel voll geschmol zcne Butter mit hinein. Wenn cS dick und glatt wird, kommt Essig hinzu. Mit dem Schlagen wird fortgefahren, bis die Maponnaise die Festigkeit hat wie dicker Rahm. Wenn diese Drei sing" in einer Flasche fest verkorkt wird, hält sie sich längere Zeit gut. M. F. Tdompso, 1C41 C :1111V. I ! untltsucdt Augen uiikn?g,'.!lich, ist tx?f:t mi rinxaül rrn ugenglaern ur.t ctr Uri; ,x5 che Jiftrilmenie cra Än. S; Tie besten anfefebfrii b Fred. 5 ch i d !. Zi Herr ?r. Taglon. wei-der sich ti:t3; guiiMid-f ru&turn sowcl?. ..n 5- o! oi'cs m Wulantif r'ute Äfiiiitmi'c nii ÄaqenarAl erworben tjat, und dem eine tamiictniqf ür fctjrung zur Seite slklzk. enirnedit sich den kenilcden Famil Lmcow'i und Umgegend, Cftne 1203 C Straijf. g Xu beste Schuhe tindet man in Fred. Schmi t. " Die Elarkion Laundrv (5o. liefert vorzügliche Arbeit und ein Versuch bei ihr wird sicher zur Zufnedcndeii aus fallen Saubere Arbeit, ohne die Waiche zu beschädigen, wird garamirt. ie Haupt Office bcsi,:dct sich No. 3 50 :;.; Sud Elfte Sir. S. E. Roy. der Apotheker an der P Straße (lO'-'ii), hat die reizendsten 0a tanieriewaarcn und Mrdcartikel, irctchk als Festgcschcnkc den Freunden und S3e kannten gewiß nicht wenig Fremde berei ter. 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