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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (May 30, 1895)
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Professor Mecc om clhnogrophisllien Bureau in Lash inglon, D. 5., der unlängst von rinn mit Mitgliedern jeneS urcanS in tat ö'ediet der Seri'Indiancr unternoni menen Forschungsreise zuriickkelirle, erzählt über diese Nclhhäule nun Fvl Qf nbc : Troydem der 5eri-Ttamni nur un gefähr '2jQ Kopfe Mit, fetjt er onora sllwn seit langer Zeit in Schrecken. Die nierikanifche Regierung aber scheint ihm gegenüber inachllos zu sein. In der Tliat sind die SeriIndianer die blutdiilsligflen bilden 'Nordaineri kaö, und gewohnheitsmäßig ermoiden si:, wenn sich ihnen Gelegenheit hierzu bietet, jeden ihr (Gebiet betretenden Fremden, sei dies ein heißer, ein Indianer oder ein Mexikaner. Nur Furcht vermag sie von ihrem Vorbaben abzubringen. Man behauptet sogar, daß die Seri-Indianer Kannibalen seien und das Fleisch von Meißen, die sie erschlagen haben, verspeisen. Die Seri-Jndianer sind grausam und hin terlislig. Niemals fechten sie im osfe nen Kampfe, sondern stets nur aus dem Hinterhalte. In der Kultur flehen sie unter allen Indianern noch auf der niedrigsten Stufe, und in Wahrheit haben fie in dieser -Beziehung noch nicht einmal das Steinzcitaller erreicht. Das einzige von ihnen benutzte Werk zeug aus jenem Material ist ein Ham mcr, mit dem sie Thon zerschlagen, um daraus eine besondere Art leicht zerbrechlicher Topferwaaren herzusiel len. Will ein Seri-Judianerweib ein Gericht aus Mesquitebohnen bereiten, so sieht sie sich nach einem Felsen um, der auf seiner oberen Flache eine Ver tiefung ausweist, in der sie dann die Bohnen mit einem gewöhnlichen Steine zerschlägt. Diese Bohnen essen die Seri'Jndianer roh oder gekocht. Die Wohnungen dcr Seri-Jndianer sind ebenfalls primitivster Natur. (5in Felfcn, den man zufällig entdeckt, bil det die eine Wand des Hauses," wäh rcnd man Steine in der Weise auf schichtet, daß ein kleiner Raum entsteht, dessen Dach aus der Schale einer ein zigcn großen Schildkröte besteht. Da Haus ist stets an der einen Seite offen und dient nicht zum Schutze gegen Stürme, sondern zur Abhaltung der Sonnenstrahlen. Das Gewand ist bei Männern und Frauen dasselbe: eine Art Unterrock, hergestellt aus Pelikan haut. Die Kinder gehen nackt. Um sich das Material zu ihrer Kleidung zu ver schaffen, gehen die Seri-Jndianer des Nachts mit Stöcken aus und erschlagen so viele Pelikane, als ihnen für ihren Zweck erforderlich scheint. Die Seri-Jndianer sind von großer Statur und haben dünne, aber sehnige Beine. Die Männer erreichen eine Durchschnittliche von nahezu sechs Fuß und find mit starker, breiler Brust ausgestattet. Seitdem die Spanier zum ersten Male im l'andc erschienen, sind die Seri-Jndianer den anderen Nvthhauten unter dem Namen die Läufer" bekannt. Man behauptet näm lich, daß die Seri-Jndianer on einem Tage 150 bis 200 Meilen zu Fuß zu rückzulegen vermögen, ohne inzwischen auszuruhen. Auch sollen sie Jackrab Hits" in der Weise jagen, daß sie die selben im kaufen überholen. Große Hirsche jagen sie nach einer Behaup tung ebenfalls durch Ueberholen und Umringung der Thiere. SonstigesWild, auf das die Seri-Jndianer Jagd machen, sind: Nabel schweinc, wilde Truthühner, Prairieyunde, Hasen, Wachteln, sowie ein Zwergszirsch von der etwaigen Größe eines drei Monate alten Nehkalbes. Der kalifornische Meerbusen liefert ihnen die große, grüne Schildkröte. Ihren Hauptlebenö unterhalt verschaffen sie sich aber durch Fische und Wassergeflügel. Ganz ver sessön sind die Seri-Jndianer ans Aas. Es macht ihnen nichts aus, ob ein Pferd schon vor einer Woche oder vor einem Monate verendet ist; sie ver schlingen das Fleisch deö Thieres mit einer wahren Gier. Die Füße des Kadavers kochen sie so lange, bis sie weich genug sind, um sie beißen zu können. Landbau eristirt bei diesen Wilden nicht. Soweit man über fie unterrichtet ist, hüben sie noch nie irgend welchen Samen gesäet oder eine Pflanze kultivirt. Dabei ist kein wilder Stamm Nordamerikas für Civilisation so wenig empfänglich, als die Seri Indianer. Unter allen ihren Stam mesgenosfen sind sie die schmutzigsten. Ebenso sind ihre ganzen Gepflogenhei ten die unfläthigsten und unsittlichsten. Bergnügmgen scheinen bei ihnen eben falls zu den nahezu unbekannten Din gen zu gehören, wenngleich ihre Kinder mit rohen Puppen spielen. Ehe die Weißen in's Land kamen, verwendeten fcie Ceri-Notbliäute Mufchelilücke als chneidinslrumente. Irgend welch? erwähnenSwerthe Traditionen, wie sie bei anderen Jndianerslämmen crisli ren, besitzen diese Wilden nicht. Der einzige Schmuck, den MeGee bei ihnen entdecken kennte, waren aus Menschen haar hergestellte Halsschnuren, die sie mit den Klappern von Klaxperschlan gen verziert hatten. Die t ä g l i ch e n K r i e g s k o st e n Japans in der gegenwärtigen Kam pagne mit dem Blumenreiche sollen sich aus rund kl. oa.o0 belaufen. 2lmcrikaniscl,e Edclftrinlager. Die meisten kostbaren Edelsteine, mit denen Menschen sich zu schmücken pflegen, werden im Verhältniß zur Einwohnerzahl wohl in den Ler. Staa ten getragen. Auf nicht weniger als t',00,000,000 ist der Gesammtwerth dieser in der Union in Juwelierläden aufgestapelten oder im Besitze von Personen befindlichen Preziosen ange schlagen. Zum weitaus größten Theile find diese Edelsteine importirt, und man schätzt, daß in sogenannten guten Retten all, änlich Preziosen im Be- liege reit $y',ouö,00OlM$ 5100,050, 000 hierzulande eizesubrt wurden, fahrend die i;cr. Staaten selbst lii lang Edel'ieine im Werthe ven nech nicht fjou.ut'ü im Jahre xreduzirlen. So luklalio demnach daö Iuirelen gesch.äsl in Cnfel Sams Land ist. so sind demselben in den letzten Jahren doch Schwierigkeiten erwachsen. Die Diamantenselder Südairikas scheinen ihrer Erschöpfung entgegen zu gehen, und man sah sich genölbigk, nach neuen Edclsleinqucllen Umschau zu halten. Südamerika wurde in's Auge gefaßt, und selbst die Felsenkämme der Anden unterwarf man eingehenden Nachfor schlingen. Der letzte Eensusbericht, dcr unter Anderem eine Staliiiik über in dcr Union gefundene Edelsteine ent hält, lenkte die Ausrncrlsamkeit auf unser Land selbst. Sachverständige stellten Untersuchungen in den reichen Mineralfeldern des Appalachengebirges, sowie im kalifornischen Diamanlen disllikle an, und ihre Berichte lassen erkennen, daß eine großartige Industrie in den Ver. Staaten biolzer vernachlüs sigt würde. Besonders sind eö Theile des Südens, die unzweifelhaft große Schätze werthvoller Edelsteine bergen. So wurden in den Appalachen reine Sapbire und Mengen anderer kostbarer Steine gesunden. Ueber 100 Pracht voller Saphire entdeckte man durch eine Zufall am Eorundum-Hügel. Für diese Steine wurden je SöO bis k!00 und mehr erzielt. ' Wertlivolle Smaragde fand man ferner in Alexan dria Eounty, N. E., und an dem betreffenden Orte sind jetzt mehrere Smaragd und Hiddenite-Minen in Thätigkeit. Die Arbeit in ihnen wird jedoch bis jetzt nur in beschränktem Maßslabe betrieben und geschieht Haupt sächlich zu dem Zwecke, Institute mit rohen Exemplaren der Steine zu ver sehen. Nichtsdestoweniger betrug die Jahresauobeute in den letzten Jahren 810,000 bis 20,000. In jenen nord earolinischen Mineralfeldern wurden zudem prächtige Granaten und mehrere Diamanten ausgegraben, und ein gehende Untersuchungen des Bodens lassen den Schluß zu. daß man in ab sehbarer Zeit im Appnlachen-Gebirge erstaunliche Schätze an Edelsteinen ttoßlegen wird. Andere südliche Staa ten, welche kostbare Steine aufweisen, sind Virginien und Georgia. In meh rercn Distrikten deö letzteren Staates fand man lieine Diamanten, während in Virginieti reine Berylle und Grana ten von beträchtlichem Werthe entdeckt worden find. Im Westen und Südwesten haben die Mineralfelder eine größere Ausdeh nung. Die ealifcrnischen Diamanten Minen sind die größten und reichsten dieses Lande?. Berylle im Gestimmt wertlie von dielen Tausenden ron Dol larS wurden bereits in Eolorndo aus gegraben, auch weisen verschiedene andere Staaten und Territorien diesen Stein auf. Im Uebcrfluß bergen ihn zum Beispiel Arizona und N'eu-Mexiko, wo er früher durch die Azteken und spä ter durch die Spanier gegraben wurde. Bor Iahren wurden schon Berylle in Eonneetieut entdeckt, und viele Tau sende jener Steine Hai dieser Staat ge liefert. Ebenso war Stoneham, Me., durch seine Berylle bekannt. Aus Ari zona und Neu-Mexiko kommen ferner die feinsten Granaten der Welt. Auch produziren jene TerritotienEhrysolitd, oder besser gesagt, die Soldaten und die Indianer entnehmen dort diese Steinart den Ameisenhaufen und Skvr pionneskern. Nubine und Saphire wurden in be- trächtlicher Zahl ungefähr 10 Meilen östlich von HelenaMont., zwischen den Nuby uud Eldoradobänken am Missouriflusse, gefunden. Die meisten dieser Steine zeigten brillante Far den. Auch in anderen Theilen des Lan- des hat mau gkubine und Saphire ent- deckt, doch waren deren Farben nicht an; rein. Auch der 'Norden und der 'Nordweste?, der Union entbehren der kostbaren Steine nicht. Erst neulich entdeckte man in WiSeonsin Diamanten. Rund um den oberen See werden die feinsten Arten von Ehlorastrolit und Thomsonit gefunden, während an dem Seeufer Agate aufgelesen wurde, welche das Wasser augenscheinlich von den Felsen dahin geschwemmt hat. Ueber die Dsamantenfelder und Minen Ealiforniens sind zahlreiche Erzählungen verbreitet worden. Abcn- teurer begaben sich nach jenem Paeific- Staate in der Meinung, sie könnten sich dort mit derselben Leichtigkeit, mit der man vor 40 Jahren in Eali formen Gold gewann, auch Diamanten aneignen. Sie sahen sich natürlich bald enttäuscht, und , man kam zu dem Schlüsse, daß die Berichte über die in dem Goldstuatr gemachten Diamanten- fünde erfunden seien. In Wahrheit aber bedarf es eines technisch-wissen- schaftlichen Betriebes und großer Kapi- talien, um Tiamantenlager ergiebig zu machen. Selbst in den reichsten Diamantenfeldern Südafrikas muß zur Gewinnung dieses werthvollsten aller Edelsteine hart gearbeitet werden. Zu nitU tjt: ...Also, vor allen Dinge dürfen Sie kein Bier mehr trinken ! Patient: Aber, Herr Doktor, dann hat ja das Leben gar keinen Zweck mehr für mich! Ja, wenn Sie mir noch die Arbeit verboten hätten ! Das weiche Herz. Ein Schnorrer spricht bei einem Bankier vor und weiß ihn durch er greifende Schilderung seiner traurigen Lage derart zu rühre, daß der Ban kier seinem 5laimerdiener klingelt und ihm zuruft: Werfe den Kerl hinaus er zerbrecht mer das Herz! Der Vater. Sie : O, mein Himmel, John! Das Baby hat Deinen Nachtschlüssel verschluckt." Jfs Er: C, das schadet Nichts.Fzsl . kann ja auch zum entte?. .erein kommen." ' W. . Zyompkpn, C trfljs, untersucht Sugen unenlzeülich, in xxerl im Anpassen ttn Augenglästern und ver lerti. ,xk?,che Jiftruente jeder Art. 8 I testen Gänsefedern bei ii r e d. T ch m d t. Herr Tr. Tastern, welcher sich durch grSt,!ichc tudium sowols. In ai vch im Auslande reiche enninijse all Augenarzt erworben at, und dem eine langiaiziiqc Er sahrung zur Seile stellt, empfiihlt sich den deutjchen Jamilic Lincoln' und Umgegend. CtN 1203 0 Strafe. Xu besten Lchuhe findet man de, Jred. Lchmi t. 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