NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. V V X 5 djariTcnß er tut. o-- 1 1 Viottun von A. Irl). v. Verfall. (isoitiffcung.) Ttr !'au wui?e tio.ti im .Oeibi'ie ir . Slnflnff genommen. 2rf)tirff war tiner- nuiDiicti al? Aio:iiimiiiPiint vvm schart. feti"tcin, wie ,!, 'fuit immer nannte, teilte Mtfitniislnfoiiiiiiine schallte neu ftüt) bi? spät. Jefc ,n,hre Ziegel uns 'ianc- nniifcf v? i t) in fonteoiliit. ,ink Ijiitte feine i'ejfeie J'Jalil ireifen tonnen. Tif Arbeiter und ninicisler , agi len sich tnutr luiliq iiber den alt modischen Heil, da liberal! seine Oieifc darin lialte, insnea aber doch die 'er tlieile der militärischen Ordnung einer kennen. Die allen (viune.iirtiiern waren noch Oorlreffli.1) verwenden, und auch sonst leuchte 2c!mrfj mit einer tinetbitt tichen t'ieüit über jebein Stein, der oüenfallo noch eingefügt ivetden sonnte, jeden :Kei't, der sich dem '.Ketten r.ech einfügen lief;, venigsteitödas Miiodien fleriisie teo 2eliarisenitcin sollte noch bleiben unter dein neuen tiuuiubc. ir wich bei den noUiinen (niiituu:? liebmttieu feinen 2il!iitt, verfolgte jeden Spatenstich, wandte und dreijte jedes alte 2tinf ijijeit, vb nicht darin ei Anbeuten zu erkennen sei an seine Porsalire. (iin massiver krauser Schlüsse! und einige nichtonuvige Scherben, die Tniiiiiner eine? Sliitfsasses, waren die einzige Ausbeute, die einzige Hinten lassenschaft seine malten Stammes. Ä'aron ,iiif tarn jede Stiche einmal, und nie fehlte linf ciirt. tir vertheilte seine Aiipncitsümleit so geschit ans beide Damen, daß es dem rgwvlinischen Auge des Sommer' zienratiies schwer ivnrde. ;u erkennen, welcher des (trafen reger Verkehr galt. Und doch ninßle er sich selbst beten neu, daß es il,u immer wieder heraus -trieb, ni,i diese graste zu lesen. Daflinar verkehrte mit ihm viel zn freundschajllich, harmlos, da war sonst nicht ihre Ärt nd siir ihn ein schlechtes Zeichen. Sie erschien ihm fast wie die vertraute eines geheimen Liebespaares, und er fühlte sich von einem heftigen, peinlichen Gefühle erfaßt, für welches er vergeblich einen anderen Namen suchte, als den wahren Eifersucht! Vicjj er sich einmal Dagmar gegen über mir zu einer vorsichtigen, scherz haften Anspielung hinreißen, so lacheile diese so geheiinnißvoll, machte eine solche issermiene, daß er erst recht nicht klug wurde. sa selbst schien ihm bald zurückhal tender, wie bei seinem ersten Zusam utenlreffen mit ihr, bald wieder von einer geheimen Leidenschaft erfüllt, deren (egensland aber für ihn Zweifel haft blieb. Auffallend war ihm das Fernbleiben BodvS einerseits, die sichtlich besorgten nragen feiner Tochter nach dem jungen Manne andererseits. LS hatte sich unbedingt zwischen den Beiden etwas ereignet. Das war schon beunruhigend. Der Mensch stand ihm im Wege, lir verbitterte sich gegen ihn, ganz vergessend, wie er noch vor Kurzem über eine allenfalls ige Perbin dung seiner Tochter mit dem jungen Scharff gedacht. Bie sonnte er es nur wagen, hinter dem Rucken deS BaterS anzuknüpfen? Ein Student, ohne vermögen und Stellung I (Vraf Jiurt! Da ließe sich eher darüber reden. Gr nahm doch eine Lebensstellung ein. Und da spielt der Junge den Gekränkten, den Lisersiich tigen, und lDagmar macht sich noch vorwürfe darüber, als ob sie Perpflich tungen hätte und Isa spielt am Ende die Kupplerin, tun Kurt Er drehte sich formlich im Kreise, in Mitte aller dieser Borstellungen. Und was ihn am meisten beim ruhigle? Er, der früher alle derartigen personlichen Verhältnisse olS Vappaüen betrachtete, jede Störung haßte, selbst wenn sie sein eigenes Kind betraf, ging jetzt ganz auf in diesem kindischen Intriguen- und Räthsellosen und er säumte die wichtigsten Geschäfte dar über. Der Beginn des Winters gebot dem Ban Einhalt. Sink war seiner Tochter sehr dankbar siir ihr rastloses Drangen, Jfa für den Winter in die Stadt einzuladen. Er fühlte sich ja ohnehin verpflichtet, sich zu revanchiren für die lange O'aslfrcund schuft, welche Tagniar genossen. Jsa ging nur zögernd darauf ein und schien sich schwer entschließen zulönnen, den allen Pater allein zu lassen. Doch dieser selbst drang in sie, nach- dem er Kurt um Rath gefragt, und dieser durchaus nichts Unpassendes darin erblicken konnte. Der Gast des Wildenberg'schen Palais erregte allgemeines Aufsehen in der Residenz. Der Raine Scharff war langst gestrichen in der l'iste der Gesellschaft, höchstens einige alte Ka ' nieraden erinnerten fich des verabschie . beten Majors, um so überraschender wirkte die auffallende Erscheinung JfaS, welche alle ihie StammeSgenos sinnen in den Schatten stellte. Wenn Sie neben Dagmar in der Fink schen Voge saß. war diese der Mittelpunkt deö abendlichen Unteres ses. Schönheit und Reichthum vereinig ten sich hier in seltener Veise. lic turnen ifiuiei uu uuei vie neue Gesellschafterin Dagniaiö, fanden es sehr mauvais geuro, daß sich ein Mäd chen aus, wenn auch armer, so doch guter Familie dazu hergab. Die Herren machten anzügliche Be merkungen über den so fürsorglichen Kommerzienrath. Allgemein jedoch bewunderte man die Überraschend schöne und vornehme Er scheinung deö Mädcheais, wel.lieö so plötzlich auö dem völligen Dunkel ihrer landlichen Eristenz aufgetaucht,, um die verwöhntesten Augen an sich zu fesseln. Fink reizte diese zündende Wirkung, er fand darin eine Rechtfertigung feiner festigen Beunruhigung durch Jsas Mwefenheit. Sie war wirklich ein bkgehrenswer lleo i'.'cib, r.i.lt r:.r in iVii.cn, foi.dem in Her Aiie(en. a.'.t seinen a:::.;-;i'i.lt fvetulciir-en im, treicher il'n tn.1i in den Augen fcliiiii der Veiten.! an nie leerlief;, n-ar dies ein r. i.tl'.ice- Eieianiß. Er hütete sich stets ter eine,!, si1-,!e.1 ten ir.M aus iVreingiiionimeiilH'it und' hielt viel ans Korrektur seines Urtheile durch Fremde in diesem Falle war es glänzend gerechtfertigt. Und nachdem einmal de.z Mirtrauen s,egen sich selbst, seine ihm eigenartige F'.irti;t, dein Her zen ani Kosten der ttaiett i'ernunrt'uno der Zweckinäßi gleit Monzejjionen zu machen, iilein linden war, ließ er seiner Leidenschaft die i'iicl schießen. Die Folge war ein jünglinghafkes Entbrennen fnr fa. und bei ' feiner eisernen Energie, mit welcher er ein mal Porgesaßtes durchfiihrte, war ihm jedes Hinderniß nur ein neuer Antrieb, es zu überwinden. Mit Dagmar rechnete ernidit, Knit allein war gefährlich. Der Oiaf war den Winter über zum ersten Male feit fahren wieder i die Stadt gezogen. Die Rachdarschaft wat ihm jeut ;it langweilig. Die linie Finls im Tbeater erreichte den Hohe Punkt des allgemeinen Interesses, als wiedeiholt O'iaf Wilde?ibeig doit er schien. Die neueste beschichte des Schaifieu stein war bald bekannt. Kein weiiel, der wilde Kurt" will sie zu seinen Gunsten ausnutzen und sich mit Hilfe DagmatS wieder in den Satte! schwin gen. Welche Rolle spielte aber Jsa, seine Jugendfreundin? Die beiden Damen schienen doch innig befreundet? Die sonderbarsten Kombinationen wurden gemacht. Kurt verkehrte auch viel im Wildenberg'schen Palais. Ans alter Anhänglichkeit!' spöttelten die Veute. Der Kominerzienratl, zwei seile kei nen Augenblick, daß seine Besuche Dag mar galten. In seiner Vage mußte er, seiner Ansicht nach. Alles daran setzen, eine reiche Heirath zu machen. Unter anderen Umstanden hatte er ihm die Thüre gewieselt, dem verarmten Edel mann." Aber jetzt lag die Sache anders. Eine Verbindung, des trafen mit Dagmar bedeutete jetzt freie Bahn für sich selbst, vor Allem in Bezug auf Bodo, Jsas Bruder, der ihn um so mehr beunruhigte, je mehr er ihn aus den Augen veilor. Anfangs regle sich in ihm das Ge wissen, die Viebe zu seinem Kinde. Dürfte er Dagmar einem Manne preis geben, welcher sie am Ende nicht liebt, nur als willkommene Beute betrachtet, mußte er sie nicht vielmehr warnen, wie er es immer gethan. Hatte er diese T'orwürfe mit Zuhilfenahme aller erdenklichen Sophismen zum Schivei gen gebracht, regten sich eigene Beden ten. ' Wenn Jsa mit ihm verfährt, wie der 6'raf mit Dagmar? Ihre Viebe ihrem Bortheile opfert, seinen Millionen? Die innere Unruhe des Gewaltigen pflanzte sich fort wie eine starke Erd erschütterung. Man verspürte sie ans der Börse, in allen Kreisen der Speku lation..Sie äußerte sich in einer unge wohnten Unsicherheit, in einer sprung haften Hast, in einer unerhörten Teil denzlosigkeit, welche vom Wildenberg' schen Palais ausging. 5. Kapitel. Fink lies in sichtlicher Unruhe durch alle Bureaus, besorgte Blicke verfolg ten ihn von Pult zu Pult. Er stellte Fragen, ohne die Antwort abzuwarten und ließ dringende Fragen ohne Ant wort. Er sah unzählige Male auf die Uhr. Er erwartete offenbar eine wichtige Botschaft, oder einen bedeutungsvollen Besuch, vielleicht eben die Losung des en, was den sonst so sicheren Mann eit Wochen so beunruhigte und mit hm alle seine Untergebenen, alle Ge chöftskreije. Etwas Abnormes lag in !er Vust, entweder in positiver oder negativer Richtung, obwohl man ver gebenö in allen Sparten des Riesen Hauses, in allen Bureaus Umfrage hielt und weder die geringste Gefahr, noch einen großen Koup, der in Aus ficht stand, zu entdecken vermochte. Die Einen munkelten von schlimmen Geheimnissen im rheinischen Kohlen werke, die sich nicht länger mehr unter der Erde hallen ließen. Die Anderen wollten von einer großen Anleihe wis scn, welche ein Rachbarstaat machen wolle, auch die Gründung einer großen, den gesammten Besitz Finks umfassen den Aktiengesellschaft kam an die Reihe. Und jetzt nahte die Stunde der Ent scheidung. Bei jedem Eintretenden hoben sich sämmtliche Köpfe, lauschten sämmtliche hrett. Da eilte der Por tier mit einer Karte in der Hand, an der Vergitterung der verschiedenen Klassen vorüber, dem Zimmer des Ehefs zu. Ein vorwitziger junger Mann griff wie eine Spinne aus seinem Kasten heraus, bekam den sich Sträubenden am Arme zu fassen und ließ ihn nicht los, bis er die Karte gelesen. Arnold Gol dener, Bergwerksdirektor." In einein Hui ging der Raine von Muud zu Mund. Goldener war der Leiter des rheinischen Bergwerkes, über welches die schlimmen Gerüchte gingen das war's ! Sehr schlimm ! In der Grube staken Millionen, verschiedene Betriebe standen damit in enger Ber bindung. Da trat der Ehef eben aus feinem Kabinett. Der Diener überreichte die Karte. Aller Aiion waren auf ihn gerichtet. Er machte eine ärgerliche Bewegung. Er soll warten," sagte er dann barsch, nachdem er auf die Uhr gesehen. Lassen Sie bis zwölf Uhr Rieman den vor. Außer dem jungen Herrn von Scharff, er muß jeden Augenblick kvm uien." Keine Feder rührte sich, kein Papier blatt rauschte athemlose Stille Der Ehef zog sich zurück. Goldener muß warten bis der junge Herr von Scharff Also Scharff hieß der Mann der Entscheidung. Der Ramc war in ollen Bureau? unbekannt. . Bodo verkehrte mir privat iratli, u:i5 ?,,e wand l.t:e c::i den lun.ten Maut. Der r.c:t -hv.lJ i;t Schjne:iteiii9 war ein iinl'.-De:;tenSer Putten, als daß er uaeujivie Ant sehen erregen kennte. Man zerbrach sich den .'cep'. welch' unheimliche Macht heier Raine teure ten tonnte? er f ind sich in teiuer Kar respondenz, in teineni Konto. Als der Kemmerzienratki gestern von der Boise taut und sich erkundigte, ob Jemand in seiner Abwesenheit nach ihm gefragt, erfuhr er von seinem Diener, d.iß der Bruder der Baroneß Scharff eben das Haus verlassen. Brdo hatte sich seit Wochen nicht mehr bei ihm sehen lassen, obwohl er sein Erainen glänzend bestanden und eS Zeit geweien wäre, ihn an sein srühereS Besprechen zu erinnern. Auf feine Fragen an Jfa erhielt er nur ausweichende Antworten, während Dagmar stets in sichtliche Verlegenheit geriet!,. Jetzt kam er in seiner Abwe senheit, wahrend der Börsenzeit das war im höchsten Grade verdächtig! Diese Heimlichkeiten ärgerten ihn, noch mehr aber, daß Jsa daran betheiligt war. Er konnte nicht mehr daran zwei sein, daß sie die Seele eines Komplot teö war, dessen Zweck ihm llar vor Augen lag. Also ein abgekartetes Spiel ! Wohl im Auftrage des Alten? Deshalb ihre Liebenswürdigkeit ! Deshalb überhaupt ihre Anwesenheit! Der Gedanke, der Spielball eines Weibes zu sein, dieses Weibes, empörte ihn. Er ging sofort zu Dagmar und fand sie mit verweinten Augen. Er wußte Alles und sprach kein Wort über den Besuch BodoS. Sein Plan war gesaßt. Er schrieb an ihn in der liebenswür digsten Weise, er wünsche ihn morgen zwölf Uhr in einer dringenden, für ihn sehr wichtige Angelegenheit zu spre chen. Als Bodo, vom Portier geführt, die Komptoirs durchschritt, grüßte ihn das ganze Personal mit einer Ehrerbietung, die ihn heftig beunruhigte. Konnten die Leute schon wissen, daß er seit gestern gegründete Hoffnung hatte, einst hier der Herr zu sein? Ein eigenthümlicher Schauer rieselte ihm den Rucken hinab, und wie von Weindunst wogte es in feinem Hirn. Der Zauber des Goldes, dessen dämo nisches Rasseln von den Zahltischen her ertönte, erfaßte ihn wider seinen Willen. Dagmar halle wohl ihrem Bater ein offenes Geständnis! gemacht, das bereits gestern bei der Bersöhnungsszene, zu welcher ihn Jsa nöthigte, aus ihren Lippen schwebte, in ihren Thränen sich spiegelle. Diesem galt die Unter redung, zu der ihn jetzt der Kommer ziemath brieflich gebeten. Jetzt war es seine Pflicht, seine Neigung offen zu bekennen, aber auch zu erklären, daß er TagmarS Hand nicht nehmen werde, bevor er sich nicht eine selbstständige Lebensstellung erworben, die ihn vor sich selbst rechtfertige. Mit voller Zuversicht trat er ein. Der Kommerzienrath empfing ihn weder feierlich noch herzlich, sondern in strengem Geschäfts!' !e, der Bodo un angenehm berührte. Warum machten Sie sich so kostbar in der letzten Zeit?" fragte er. Das Examen nahm mich zu sehr in Ansprach," entgegnete Bodo. Und nachdem Sie eS vor drei Wochen, wie ich von Anderen hören mußte, mit Auszeichnung bestanden, haben Sie sich erst recht nicht sehen lassen. UebrigenS ist daS ta Ihre Sache ! Außerdem waren Sie ja" ein durchdringender Blick ruhte auf Bodo, gestern in meinem Haufe leider in meiner Abwesenheit! bei den Damen, die Sie so sträflich ver nachlässigten, Sie haben gewiß büßen müssen dafür? Richt?" Der Kommer zienrath schnellte ein kleines Feder messet' wiederholt in die Eichenplatte seines Schreibtisches. Doch nicht Herr Baron" Bodo war rathlos. Fräulein Dagmar ist ja immer so liebenswürdig." Finden Sie? Freut mich! Run aber zur Sache, mein Freund." Er rückte den Stuhl vom Schreibtische. Es ist jetzt Zeit, daß ich mein Ber sprechen Ihnen gegenüber löse, be treffs der Anstellung. Oder haben Sie schon?" Bodo verneinte, das Herz krampfte sich ihm zusammen. Das ist recht. Ich rechnete sogar auf Sie! Und da bietet sich eben eine vortreffliche Vakanz " Er nahm einen Brief, der vor ihm lag, und las darin. Auf meinem Eisenwerke in Schlesien Ah bitte, erschrecken Sie nicht zu früh die Stellung ist eigentlich für einen in der Praxis bereits gereiften Mann Sie rangiren gleich unter dem Direktor, und wenn Sie meinen Erwartungen entsprechen wer weiß, was in einigen Jahren geschieht der Herr ist schon in hohen Jahren--kurz,' ich könnte für den Sohn meines besten Freunde nicht besser sorgen," Finks Angesicht rathete sich, und er sprach mit heftigen Armbewegnngen. Uni Bodo drehte sich das ganze Zim mer. An der Wand hing ein Gemälde, ein kleines Mädchen mit einem Sciiooß Hunde darstellend Dagmar! Daran haftete sein Vlick. Sie trennen sich wohl schwer von Ihrer Familie, von Ihrem Bater land?" fuhr der Kommerzienrath fort. Aber das bringt ja Ihr Fach mit sich und ein Mann in Ihren Jahren ! Wo bin ich. überall henungekugelt ! Cder glauben Sie etwa für einen Baron Scharff ja dann" Er zuckte die Achseln. Sie rissen sehr wohl, daß ich das nicht glaube, und daß es nicht das Verlassen der Familie, des Vaterlan des in, was mir augenblicklich ich leugne es nicht zu Herzen geht" Bodos Stimme war unsicher. Ich soll das wissen, was Ihnen zn Herzen geh!? Ich?" fragte der Koni merzienrath fast drohend. Bodo fühlte unter diei'm eisigen Blick keine Kraft wiederkehren. Ein U.lt dt".. Widerwille ah'tt ihn. eine l ir.rh i ; ihm s,!,lu.n-'...-r:!?e inninkii;' A;::ei gu"g areten Liese Man:;, welch? er Iieis nur D jarar zuliebe ueri?anS. .Ja Im:!'. Sie liiiien es- daß ich Ihre Teil i er liebe und das; meine Viebe enrideit wild !" Ein luiliniiches, zwar rafck unterdrück tei Auüa l en tuet Vedo die Flamme der Entnmang in das Besicht. Mit Miibe hielt er sich juir.es. Sie wissen aber auch sehr wohl." fuhr er fort, und ein gefahrliches Feuer glomm aus feinen Augen, daß ich jie nicht um dcr Millionen willen liebe, deren Erbin sie ist, daß ich " Das weiß ich eben nicht," schnitt ihm Fink gehassig das Wort ab. Da emptand er wieder den Schlag in das Gesicht, nur noch schmerzlicher, weil er von einer männlichen Hand ausging, einer ungeliebten. Weil Sie selbst ein so reines, uneigennütziges Gefühl nicht begreifen die Mac! k der Veidensck'aft, ür die alles Gold der Eide Koih ist weil Sie selbst noch nie geliebt worden sind, außer Ihres Geldes willen." Fink wühlte nervös in seinem schwarzen Backenbart. Auch in ihm entbrannte lichterloh der Rassenhaß, wie in der Brust Vedos. Schon hob er den Arm, um ihm Sie ihiire ;,t: ueifen da ged.'l.hte er Ji'as! Bodo selbst lenkte seine Gedanken ans sie cr uar ihr Bruder ! Die Besonnenheit kehrte wieder, die Verschmitztheit. Wie thoni war es, sich von diesem Jungen so einsangen zu lassen. Das ging a viel einfacher. Sie sind sehr r.ubesotincii," sagte er plötzlich in fast väterlich verweisen dem Tone, nr.d sehr ungerecht. Urthei len Sie selbst! Ich bitte Sie zu mir, um Ihnen eine Stellung anzubieten, um welche Sie jeder Ihrer Kollegen beneiden muß, welche Ihnen die schön sten Aussichten erossnet. Sie sagen mir ans gut deutsch, wie können Sie so etwas vetlangen, Sie wissen doch, daß ich Ihre Tochter liebe, und da ich nicht sofort daraus eingehe und mir noch da:u eine große Ehre daraus mache, werden Sie grob, beleidigend. Ist es nicht so?" Bodo war betroffen von der schlauen Wendung. Jetzt war er der Schuldige, UndanIbare,'Fint der Vater, der Wohl thatet', der Gönner! Daß er ihn absicht lich entfernen nullte, wohl unterrichtet von Allem, was zwischen ihm und Dagmar vorgefallen, leugnete er ein fach. Er war diesem Manne nimmer gewachsen. Dagmar war für ihn ver loren. Es blieb ihm nur noch übrig, jede Verbindung mit dem Hause Fink abzubrechen. Sie haben recht." sagte er in einem Tone der Ohnmacht. Ich bin ein rechter Thor, der gar nicht paßt für solch' eine hervorragende Stellung, wie Sie für mich bestimmt. Ich verzichte darauf, beglücken Sie einen Würdige ren damit." Er machte eine kurze Verbeugung, um sich zn verabschieden. Fink war durchaus nicht einverstan den mit diesem Verzicht. Hier war Bodo ein? ständige Gefahr für ihn. Ich habe Sie wirklich für verstän diger gehalten," begann er in dem Tone des Gekränkten, und vor Allem für feinfühlender." Bodo stutzte. Wie meinen Sie das?" Wollten Sie wirklich als der Mann Ihrer Frau gelten, sich der Gefahr aussetzen, daß die ganze Stadt mit Fingern auf Sie deutet, als aus den mittellosen Baron Scharff, welcher glücklich eine MttlionürStochter ge kapert?" Er lachte in feinem Innern über die neue Hoffnung, welche fich in dem Antlitz Bodos zeigte. Aber daS wollte ich Ihnen ja eben auseinander setzen," erwiderte dieser ganz verwirrt. Wirklich ! Sie haben es aber nicht gethan, obwohl Ihnen gerade mein Antrag einen sehr passenden Anlaß dazu gegeben hätte." Herr Kommerzienrath, Sie meinten wirklich Sie faßten Ihren Antrag " Bodo versagten die Worte, es war ihm zu Muthe, als müsse er dem edlen verkannten Mann zu Füßen fallen und um Verzeihung bitten. Ich meinte einfach, Sie sollten vor Allem einmal anfangen zu arbeiten, sich eine Lebensstellung schaffen und dann erst an eine Heirath denken." Aber das ist ja mein innigster Wunsch! Und Sie würden mir dann Tagmars Hand nicht mehr verwei gern?" Darüber ließe fich dann sprechen, dann, hören Sie wohl, nicht jetzt. Jetzt ist es ihre Pflicht als Ehren mann, meine Tvchler in keinerlei müßiges Gerede zu bringen. Dieser selbst, einem unerfahrenen Kinde, wel ches die Verhältnisse garnicht beurlhei len kann, den Kopf nicht zu verrücken. Also, Sie gehen nach Kaschau?" Mit tausend Dank und Sie sollen mit mir zufrieden sein." Davon bin ich überzeugt! Sie müssen so rasch als möglich Ihren Dienst antreten. Der Direktor macht es sehr eilig. Morgen vielleicht und ohne langen Abschied von Dagmar." Wenn Sie eö verlangen." In Bodo schien das Mißtrauen zu erwachen. Ich halte es siir besser. Ich muß es geradezu fordern." Sie wolle mich ans dem Wege räumen, damit ein Anderer" Der Kommerzienrath, welcher sich gegen das Fenster gewendet, kehrte sich rasch um. Ein Anderer? Welcher Andere?" Graf Wildenberg." Der Kommerzienrath lächelte spvt tisch. o wenig Vertrauen haben Sie zu sich selbst? Ja dann!" Er zuckte die Achseln. Bedo war beschämt. Der Kommer zienrath hatte recht, er beschimpfte Dag mar und sich selbst. Ich reise morgen," sagte er kurz. Abgemacht!" Fink reichte ihn, die Hand. Ihre Papiere und Instruktiv cn liegen bereit. Man arbeitet schlecht mit solchen. Gedanken im Kopf, und a cn. eiett ,;:e ein ".V,.ru . Der ie::!".e;;:e:uatt, blieb ten.'.f in; ü;i;,er t;.;;!t i: ';e:t, r.uerJem .'!.' d-a Zrj;:r,er i Knien. Er wat gewiß nicht If-iru; Kitd Iv.tie Uten melnere t!::ter!!!i!!'.e Streiche geehrt u::5 sich iu-.l; Me.iter ae-reut. Im wiiea. Aller qeaen Alte gei;t das nicht aiideis. aber letzt emv'and et ein lebkanes U. velia gen. Bods gefiel ihm, er wate unbedingt viel besser geeignet, einst sein Erbe anzutreten, als dieser leichtsinnige Gras. Gewi 5 ein Mustergatte. Und Dagmar liebte ihn. Warum mußte er der Binder Jsas fein? War er vetvfli.htek, der eilten teichtbegreiftichen Reigung seines Kin des zu weichen, die gewiß bald durch eine Andere erfetzt winde es mußte ja nicht gerade der Graf fein. Wenn er dagegen feine veidenfchaft zu Jia betrachtete er vergrößerte sie jetzt absichtlich -die Folgen einer Ver bindung mit diesem intelligenten, that krättigen Wesen, das ihm neue Jugend, neue Spannkraft verschasten wurde vielleicht die Erfüllung feines glühen den Wunsches einen männlichen Räch kommen! Da erwachte in ihm der Zorn über seine Schranken, aber die ungewohnten kleinlichen Bedenken. Der Anfang war einmal gemacht mit Bodo, den ein böses Geschick in seine Bahn geworfen. Der häßlichste, ihm selbst peinlichste Theil der Arbeit lag hinter ihm. Jetzt handelte es sich um den Grasen. Er wird ihm weniger Gewissensbisse machen, aber schwieriger zu behandeln sein. Als erfahrener Mann konnte der Graf über seine schlechten Aussichten bei Dagmar nicht im Zweisei sein und doch kam er unverdrossen. Entweder war er sehr ausdauernd, oder er kaut gar nicht wegen Dagmar. Zu Dagmar! Er war gewohnt, sich nicht zu zersplittern, jedes Gescheht ganz und aus einmal durchzuführen, er hatte dabei stets den Vortheil der Energie des Veginnens. Der Zufall war ihm günstig, er traf sie allein in ihrem Zimmer. .Eine große Seltenheit bei dem intimen Verkehr der beiden Freundinnen. Auf den ersten Blick fiel ihm die große Veränderung auf, welche mit seinem Kinde seit gestern vorgegangen. Roch nie sah er es so blühend, so hei ter, so von einem inneren Glücke durch glüht. Er wußte, wie es hieß, das große Glück," und der kühne Mann, dessen Pläne die Welt umspannten, fühlte sich so erbärmlich davor, daß er sich gewaltsam in die Brust werfen und eine strenge Vatermiene annehmen mußte, um seine hohle Würde zn be wahren. Das Mädchen achtele jedoch darauf nicht, warf die Stickerei weg, mit welcher es eben beschäftigt war und eilte mit einer Herzlichkeit auf ihn zu, die ihn noch mehr verwirrte. Du, zu dieser Stunde bei mir? Das ist ja etwas Unerhörtes! Jetzt setze Dich nur gleich schon her, fort kommst Du mir so rasch nicht und ein so böses Gesicht darfst Tu auch nicht machen. Soll ich Jsa rufen?" Rein! Rein!" Er winkte euer gisch ab. Ich bin ja ohnehin förmlich hierher geflüchtet vor all' den Men schen und Geschäften." Er machte eine Bewegung des Ekels. Du weißt es ja nicht, mein Kind, wie schön Du es hast in Deiner sorglosen Ruhe! Rur einen Tag mochte ich mit Dir theilen!" Er sah sich wirklich mit jehusüch tigem Ausdruck in dem Zimmer umher, welches trotz seines vornehmen Reich thums die kindliche Bewohnerin mit ungetrübtem Seelenfrieden verrieth, und zwar durch unzählige Kleinigkei ten, die ihm jetzt besonders auffielen selbstgemachte Blumen, eine kleine Mineraliensammlung sorgfaltig ge ordnet. Int Halbdunkel einer Rische ein niedlicher, blumengeschniückler Hausaltar mit Spitzenlildern, rothen Wachsterzen und allerlei zierlichem Tand um eine Marienfigur aus Elfen- dein. Zuletzt blieb sein Auge an einer Photographie haften, welche auf einem Tischchen stand. Graf Wildenberg im Jagdkestiini ! Sie verletzte ihn jetzt geradezu in diesem Rannte, der ihn so sonderbar heimlich nnmuthete und längst gestor bene Erinnerungen heraufbeschwor. Er überhörte darüber ganz die wohlge meinte Strafpredigt, welche ihm Dag mar hielt, daß er sich gar keine Ruhe gönne, was er denn mit all' feinen Reichthümern wolle, für wen er sie denn sammle ! Diese letzten Worte trafen wie ein Hohn sein Ohr. Für den, gab es in ihm die Antwort, für den Mann dort mit der Flinte unter dem Anne, der Dein Kind nicht einmal liebt. Er ging darauf zu und nahm das Bild vvm Tischchen. Wie kommt denn Graf Wildenberg dazu, Dir sein Bild zu schenken und Du, es hier vor Aller Augen aufzu stellen?" Er halte den eigentlichen Zweck sei nes Kommens völlig vergessen, und eS war ihm wirklich ernst mit seinem Un ntuth. Dagmar lächelte sonderbar. Hat es mir auch gar nicht geschenkt, fällt ihm gar nicht ein, und ich habe es auch nicht aufgestellt" Wer sonst?" fragte der Kommer zienrath. Dagmar winkte mit den Augen verschmitzt nach der Thür, auf der rech ten Seite des Zimmers. Sie hat es nur vergessen." Jsa?" Der Kommerzienrath stellte das Bild mit einer heftigen Bewegung zurück. Ratiirlich, ihr Jugendfreund," fügte er herb hinzu. Ratiirlich!" Tagntar lachte schelmisch und seufzte dann drollig auf, wie unter der Vast ihres Geheimnisses. Run ! " Der Komnierzienralh sprach es herausfordernd. Hast Du denn wirklich gar nichts gemerkt?" fragte Dagmar, ihren Arm zärtlich um den Hals des Vaters schiin gettd. Dieser löste ihn rauh. Ich habe nur eines aemerkt. daß der Gras in einer .t-'a.-t ieenmt We:e meinen. n:uu rer.el-n, lre:che Dich tomprru ,:u..-.! m;:i:. ce wäre schon tarnte seine Piliel t aeive--seit, gegen mich cUcv.ti zusein," te merkte der Komme, ziematl,. ab;d;tliel; aus die Andeutung einer loebter nicht eingehend. Also, Du glaubst auch, daß er mir zuliebe kommt, der unglnchseligeuMil' tionenbraut?' .Auch? Wer eilanbt es deuir nach?" ragte der Rath ubemischt. Baron Bodo ! Er macht dem armen Grasen denselben Vorwurs. Ich fcabe mich sogar tüchtig gezankt mit ihm." Das wird it , liniier schöner ! Wie kommt denn dieser Baron Bodo dazu, sz etwas Dir gegenüber zu behaupten? Doch davon spater. Du glaubst also, er te'mtnt Jsas wegen, der Gras? In mein Hans?" Der Koinmerzien rath rief die letzten Worte in heller Er-.triirning. Dagmar legte ihm den Finger auf den Muud. Bfi! Das ist ja ein Geheimniß! Wenn sie wüßte, daß ich es Dir verra theit!" Ick, will aber keine Geheimnisse in meinem Hans, hinter meinem Rucken." Der Kommerzienrath stampfte zornig mit dem Fuße. ..Und Diel, zut Vertrauten derselben." Er ging erregt mit gekreuzten Armen im Zimmer umher. Sie soll ihre Viebeleien in Scharfseniiein treiben, so viel sie will, aber in meinem Hanse nicht. Ah, deshalb also der hiesige Aufenthalt? Das habt Ihr wohl mit einander so ausgemacht ! Warum hei rathet er sie denn nicht? Auf was wartet er denn?" Aber sie sind ja Beide arm, Papa, ich wollte schon lange mit Dir darüber sprechen." Auch noch! Soll ich sie wohl aus statten und dem herabgekommenen Gra seit auf die Beine helfen? Doch, warum ereifere ich mich denn ! Tu bist ein Kind, ein albernes Kind. Es ist ja nicht so. Der Graf kann an eine solche Heirath nicht denken, er ist rninirt. Er muß nach Geld heirathen." Dagmar sah ihren Vater mit uuver hehlenem Erstaunen an. Und deshalb glaubst Du, daß er meinethalben kommt, und würdest eS lieber sehen, als " Warum nicht? Wenn er Dich liebt und er liebt Dich, ich weiß es ich sehe " Fink war in höchster Erregung. Aber, Papa das muß ich doch bes ser wissen und vor Allem ich liebe ihn nicht!" Sie sprach die letzten Worte mit einer überraschenden Energie. Ah, da haben wir es ja. Du liebst ihn nicht weil Dir ein Anderer den ttopf verdreht hat! Das soll ihm aber teeuig nützen diesem Anderen und Dir auch nicht. Gefragt muß ich doch auch noch werden. Du wirst ihn sobald nicht mehr sehen" Bodo!" rief Dagmar angstvoll. Ja. Bodo! Er ist bereits unter toegs nach Kaschau. Ich habe ihm dort eine vortreffliche Stellung angewiesen, für die er mir nnr dankbar sein kann." Fink Halle über den Dolchstich, wel chen Dagmar ihm eben tittbewußt ver setzt, jede Rücksicht auf sein Kind ver zessen, jede Vorficht, die ihn schweigen hieß, so lange Bodo noch nicht die Stadt verlassen. Er sah nicht ihre Todtettbläsfe, ihre Thränen. Er sah nur allein feinen Plan jämmerlich ge scheitert und alle, die er je geschmiedet, olle, durch deren Ausführung er seine Millionen errungen, erschienen ihm nichtig dagegen. Ohne Abschied!" schluchzte Tag mar. Fink zögerte einen Augenblick. Wie Tu siehst," sagte er dann kalt. Diese Worte übten denn doch eine schlimmere Wirkung, als er ahnte. Er hatte kaum noch Zeit, Dagmar zu stützen. Schwer aufstöhnend, sank sie in seine Arme. Jetzt regte sich doch das Batergefühl in ihm, das Bewußtsein seiner schür kischen Handlung. Er rief zärtlich ihren Rainen, indem er sie auf das Sopha niederließ. Wurde er nicht schmählich hintcrgangen in seinem eigenen Hause, redete er sich zur Entschuldigung ein. In diesem Augenblick trat Jsa ein. Sie kam ihm sehr ungelegen, er fühlte zu sehr seine Unfähigkeit, sich in so heikler Lage zu benehmen, außerdem fürchtete er den Groll gegen sie, der ihn erfüllte. Jsa sah erstaunt aus die sonderbare Gruppe. Was fehlt Dagmar?" Ein plötzliches Unwohlsein. Läuten Sie doch dem Madchen," rief Fink barsch. Ich leiste ihr jetzt bessere Dienste," sagte sie, zu Dagmar tretend. Das beruht, scheint es, auf Gegen seitigkeit," erwiderte er, Jsa scharf ansehend. Da erwachte Dagmar, kaum von Jsas Hand berührt, und sah verstört um sich, dann brach sie in einen hef tigen Thränenstrom aus. Laßt mich allein, ich bitte Euch." Der Kommerzienrath zögerte. Jsa durste nicht allein bleiben bei Dag mar, bevor er sie gesprochen. Ich glaube auch, das Beste für sie ist Ruhe. Ich werd? den Doktor rufen lassen." Dagmar lächelte herb und schüttelte den Kopf. Ter Kommerzienrath machte Jsa ein stummes Zeichen, ihm zn folgen. Sie küßte Dagmar zärtlich. Ve ruhige Dich ein wenig, dann erzählst Du mir Deine Schmerzen. Richt wahr?" Dagmar nickte apathisch. Jsa entfernte sich mit Fink. Vodo war bei Ihnen?" fragte sie, kaum aus deut Zimmer. Allerdings." Dann weiß sie Alles! Sie waren unnütz grausam mit Dagmar. " Ich hasse Heimlichkeiten in mei nein Hause." Heiiniichtetten? Das sind für Sie noch Heimlichleiten?" Js.t lachte. (Forlsetznnli folgt.) Wf i M t . . p W . "V .,,w Air , . . . .V .' J v?i c . rot. U. t. ew.t.i. Pro Uidwark tft et ot)H)ffoiinlrr, ltttntttMllrt Ru'iltr un tKn.ort.iiVn1 ,m tra Irrnrn X'dlfn. &mt bfiitn Werfe sind Im nitluiwn ihn. rurtntf und er dar finr atvtxt fenftiittl tu Clu.frn lur litfiifltr SKif.'.fr.bntf!! qf'rtjiicl'rn. yti Vrfcrrr irüt tl twnut , ihm fltridj'iinititfit. r Ichnwl nit t u.it : ,Vt bin vW0itiit nd i'Iiififlfhvr unt Imoj mut) län.irrcr anMmMrubrr ithi'tofat pikt an qriUiqrr vr. muMmt!, S.ichoi'.uiiq. VMrbraid)l.ncnbett u. f. ro. (Ululcn. 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