NEBRASKA STAATS - ANZEIGER Lincoln. Ntb. 5!kbraö!a -taats Anzeiger. li i.r:u ,tt Loche. tfflr & ZU)l nausit:. lit südlich ". 2traf. . ,, rMf-.eut. Ktu-rr-i t the Pit OltLce t LinixHa, Ntl-, m ipcooJ ei matter. Xer ftttrellü riafll'.'.njftflfr' rrläViitt f(trfltliJ) Cf nneni3q und kzsiet fix 0 ut e .obtijanq. ach i. tulfilanO I eilst Cit k Clutt $3.00 mit) wird dafür jjortctrr oentlich tiprttrt. Tal bonnemenl muß tm oiautbflU rd ,kal,tize I ent per Zeile FemnerfUj, den 1. Thi IJf" T ,'Rebraska Staats A,ei. gn' ist die größte deutsche Zeitung im iteaU und liefert jede Woche HT 12 2titkn xH tiegenen Lesestcff. Un,er .Sonntags gast darf den besten deulichen Sonntags Vtg'lern des Landes ebenbürtig an die Leite gestellt weiden. mtliche Cf für ancaster fut. (in .gldcoxner. Die Entdeckung, daß das Morgan, Rothschild Syndikat bemüht ist, eine Knappheit imGcldmarkle herbeizusühren, wurde als eine thörichte Ente betrachtet, indeß ist es Thatsache, daß Agenten die-, sei Lyi'dicatS schon mährend der letzten zwei Monate die Erzeugnisse der Pris vat-Goldschiiielzereien im ganzen We sten aus sausten und eine Prämie für die selbe zahlten und daß sie monatlich geingold im Betrage von $2,300.000 bis 3, 000,00(1 ankaufen, was volle Ziveidriltcl des Gesammten Goldpro ducIS der Ver. Staaten sind. Die Be amlen des Schatzamt Departements wurden zuerst durch die starke Abnahme der Gold-Depositen in den Münzen auf dieses eigenthümliche Geschäft aufmerk sam und Nachforschungen ergaben bad, daß Privatpersonen das Product der Schmelzereien aufkaufen. Fernere Nach forschungen ergaben, daß das Metall seinen Weg ach New Aork findet, wo es für das Morgan Nothschild , Syndi cat aufgespeichert wird. Um das Gold zu e langen, waren die Privaiküuscr ge nöthigt, 'ein Agio ron 1J bis deut ju zahlen. Die Privatkäufer waren so begierig, das Gold zu erlange, daß sie mährend der letzten paar Tage das Agio erhöht haben und jetzt erlangen sie that sächlich das ganze Product der Bereinig tcn Staaten, mit Ausnahme des Goldes, welches an der äußersten westlichen Siü ste gcmon'eii wird. Viele weitsichtige ieute.in Washington und der Wallst., deicn die Geschäftsmcth'iden der Mit gliedcr des SyndicatS bekannt sind, zie hen daraus den Schluß, daß der Grund zu einem neuen Bondverkauf vor dem Zusammentritt des Congresscs gelegt wird. DaS letzte Bondgeschäft ist ziem lich abgewickelt, da das Syndicat von den 64,0()0,000 bereits 51,000,000 gezahlt hat und den Rest, wie man all gemein glaubt, noch vordem 1. August zahlen wird. Denn mit dem Schatz anilsdepartement geschlgffenenIContracte gemäß hat das Morgan Nolhschils-Syn-dicat das Vcrkaufsrccht auf alle Bonds, welche die Regierung vor dem 1. et. d. I. ausgeben mag. Bis dahin befindet sich das Schatz amtsdeportement absolut in der Gewalt dieses Syndicats. Wenn die Regierung durchChicane oderMichinationen genöth ügt wird, vor dem genannten Tage aber malö Bonds auszugeben, müssen diesel den diesem Syndikate verkaust werden. Davon kann sie nicht lös kommen. Wenn das Syndikat beschließen sollte, daß die Regierung weitere Bonds im Betrage von $100,000,000 oder 50,000,000 auszugeben habe, wird der letzteren nichts anderes übrig bleiben, als sich zu fügen! Falls der Präsident sich weigern sollte, auf Befehl des Syndicats weitere Bonds auszugeben, Zwürde die ganze Goldreserve binnen 10 Tagen verdrascht sein, und wenn er beschließen sollte, zum Selbstschutz weitere Bonds auszugeben, darf 'er sie keinem Anderen, al dem Morgan RothschildSyndicat verkaufen. Die neuen Bonds stehen heule 1.2U. Sie kosten dem Syndikate 1.04.J, was ein Gewinn von 17 Prozent oder von zusammen 10,504,000 ist Obiges, welches wir der Associirten Presse entnehmen, gibt uns einen eini germaßcn genauen lieberblick über das Thun und Treiben unserer Goldleute, welche, wie vielfach behauptet wird, es so ehrlich mit der Regierung meinen und dem Austauschmittel einen Werthmesser beilegen wollen. Wir sind weit entfernt, als eine Autorität in der Finanz frage aufzutreten und wissen sehr wenig über dieses Thema, da man im ei- tungsgeschäft seit einigen Jahren von den Finanzen nicht viel verspürt, aber wir sind doch im Besitze einzelner allgemein bekannter Thatsachen. Wir wissen, daß die Geldbarone von Wall- und Lom- bardstraße, unserer Regierung, so lange miruns erinnern können.die Finanzpolitik in die Feder dlktirt haben und zwar stets zu ihrem eigenen Vortheile. Wir sind ebenfalls feit davon überzeugt, daß un sere Regierung mit diesen Finanziers unter einer Decke liegt und sich weniger um das Volk als um ihre eigenen Vortheile kümmert. Daß die Herren in New Z)ork, sowie Cleveland, Morton und die übrigen Goldkäfer in Washing ton, welche sich als Wohlthäter des Bol- kcö aufspielen und anders denkende Manner mit allerlei ,, schmeichelhaften" Namen tituliren, dominire möchten und es überhaupt nicht dulden, daß irgend ein Theil dieses Landes, ausgenommen der ertreme Osten, sich in der Geldfrage em Wort erlaubt, t ebenfalls Thatsache. Wir sind ferner der Ansicht, daß es ganz ,, schnuppe" ist, mann Silber als ,aujchmitlel ein- oder abqesetzt wurde. welches Land Gold oder Silber oder beides als Währung hat, die Hauptsache ist. daß Geld genug im Umlauf ist. um Geschäfte abwickeln zu können und haß oics mir Goio allein nicht geschehen kann, wird selbst der rabiateste Goldn an zu geben müssen. Wir haben in unserem kurzen Leben schon ciiei tctm-k:, daß Roten. auf gan fisTCisn'.ichrt Papier zttluckl uiO gkjchr'.ede?, als Zahlung auij'ütllt u-.d on den Goldl.'lkn mit der gtosicn ereümlligkcil vngencmmcn amtccn. I lese lraiisakuoii kam un höchst fgn trrtar ,or. da du- Herren die stets den reellen Wetth in der Tasckc zu habrti wünsch-n, tennoch di:sen Fetze Pa xier. mit der Unterläuft des jigenttju mcts eines Häuschens versehen, entgegen nadmen, heule noch accepttren und ju gleicher Zeit von dem iteenback." das einzige 0cld welches nicht Monopol, sirt werden kann und daher das Geld deS Volkes ist, nur mit Avscheu reden. Ob wohl unsere Regierung weniger Credit deanixruchen kann, als s ein HauSeigen thümer? liniere Finanzlenie im Osten und Bankpräsidenten im Westen, welche da glauben, daß sie daS GraS wachsen und die Mücken husten hören, weil sie im Besitze einiger sehr ..zweifelhaft" ver dienler Golddollars sind, posaunen uns ste's in die Oheen. daß sich AlleS nach Angebot und Nachfrage richte und daß, bei freier Gold- und Silberprägung zu einer seliges, tz'en Rate, (1 zu 10), ai Angebot die Nachfrage übersteigen und der Preis des Silbers (sie sprechen nie von Gold) fallen würde. Wie schon oben bemerkt, ist uns die Finanzpolitik nicht mittels des Nürnberger Trichters "gegossen morden, aber wirglauben doch, daßdteeBehaptiig ganz leicht widerlegt werden kann. Sollte das Gesetz erlas seit werden, daß Gold und Silber im Lerhältnifj von 1 zu 16 unumschränkt geprangt werden kann, so wird dadurch eine Nachfrage creirt, welche vom Angebot nicht überstiegen werden kann und folglich der Preis des weißen Me talls stets im Verhältniß zum Gold sein wird. 16 Pfund Silber werden den Werth von einem Pfund Gold habe, oder in anderen Worten, der Silberdol lar wird 1U Mal schwerer als der Gold- dollar sein. Zudem ergiebt die Stati stik, laß in den verflossenen fünf Jahren 18 Tonnen Silber zu 1 Tonne Gold qe- graben wurden und wird dieses Verhält niß ir. den nächsten Jahren noch verrin qert, da an vielen Orten reichhaltige Goldlager entdeckt wurden. Die Freipragung von Silber und Gold in einem gewissen Werthverhält' niß, ist das einzige Mittel, welches dieses oder irgend ein anderes Land ans den Händen der Geldwucherer befreien kann, denn die Ankäufe von allcmGold, welches im Westen gegraben wird, durch das Morgan Rothschild'sche Syndikat, und zwar zu einem erhöhten Agio, hat nur den Zweck die Regierung zu einer aber maligen Bondausgabe zu zwingen oder im Falle, die freie Erilberprä gung, welche Frage in der kommenden Präsidentenwahl eine große Rolle spielen wird, angenommen würde, sie Gold ge nug außer Cirkulation halten könnten, um einen Druck auf Silber auszuüben, und dadurch den Bürgern der Vcr.Sta, te den Beweis ; liefern, daß ihre Pro phezciung die einzig richtige war, näm lich: Daß Freipragung Silber entwer then würde". Vin fchr.cklicher ast. Sch nerz ii stets ein ichreckllcher Wjft und i)lt auanUt er ich bei seinen Ovscr auf Lebcneit ein. liee etmiid)itnn kann wen es sich um Rheumatismus handelt, dnrch den rechle!iien Gebrauch dutch Ho stelers lagkubiiteis vermieden werden, dasselbe verymdrrl das sichfcgsctzci' dieser l,arinäcl,gzn und geförlichi! Krantykit von vorneyerein. Tie Bezeichnung gesahrlich ist mit gutem Bedacht gebraucht denn bei Rdeu atismlis mus man sleis gcwürüg sein daß er sich auf die vitalen Organe wirst und dem Le!en ein Ekde macht. Es giebt kein erschöpfende, es und Überzeligcudcres 3ipifj für die Bortrefslichkcit des Bitlcrs Is das von Äerzken welche viel 'heuma tismiskrankk behandelt haben Personen welche dllich Lederkweise und Beruf der Gcsal,'' häufiger El kättung ausgesetzt sind sollten dos Mittels als Schuß gegen dere schlimme Folgen gebrauchen. Auch Walaria Tspcpi vier Berdauungsbefchwerdcn Leber- und Vuerenlciden Ncrvösität und all gemeine Hinfälligkeit gehören zu den Diebeln gegen welche kas Bittcrs eine Schulzwehr ist, Bon besonderem Nutzen ermesst es sich für Greise sia es die nbequemlichkeitcn u. Heimsuchenden hchem Alters lindert und hebt. Tökklhaste Minister. Wen die Kabelberichle nicht stark übertrieben haben, so muß es bei den Erörterungen des deutschen Reichstages über die Umsturzvorlage ungewöhnlich lebhast hergegangen fein. Nach den bis jetzt vorliegenden Meldungen scheinen die Vertreter der Regierung einen Ton angeschlagen zu haben, den man nicht mehr parlamentarisch nennen kann. Der Minister Köller soll z. B. gesagt haben, daß es der Regierung ganz glcichgiltig sei, was der Reichstag von ihr denke. Kanzler Hshcnlche wunderte" sich über die Erregung der gebildeten Klassen und gsb zu verstehen, daß dieselben garnicht wüßten, warum sie sich ereiferten. Kriegs'.ninistcr Brvnsart von Schellen dorf erklärte dem Abgeordneten Bebel, derselbe könne unmöglich ein Verständ niß für die Denkweise der Offiziere ha den, die sich duelliren zu müssen glaube. Alle diese Bemerkungen lassen sich in dem einen Satz zusammenfassen, daß es geradezu ein Verbrechen ist, die Höhe, re Weisheit der Regierung anzuzweifeln. Dem Altkanzler konnte man ähnliche Aeußerungen zugute halten, weil er me nigster.s etwas gelhan hatte, was das Gefühl der stolzen Ueberlegenhcit recht fertigte. Wer sind denn aber die Her ren, die jetzt die Geschicke Deutschlands leiten und sich derart auf's hohe Roß setzen? Es ist n,cht Einer unter ihnen, der als große stautsmännische Autorität bezeichnet meiden kann, wiemohl sie sämmtlich recht tüchtige und brauchbare Bermaltungsbeamte fein mögen. An solchen ist in Euiopz kein Mangel, weil schon das ganze System darauf angelegt ist, dem Staate gründlich vorgebildete Männer zuzuführen. Es gibt aber auch sehr viele Reichtagsabgeordnete, die schon in Folge ihrer langjährigen Er fahrungen umfassende Kenütnisse besitzen und sich wohl erlauben dürfen, über öf fentlichc Angelegenheiten zu reden. Die scn alten Parlamentariern Verständniß losigkeit vo zuwerfen, ist eine Dreistig keit. Namentlich nachdem die Regie nmq die ursprüngliche Vorlage durch einen Schacher mit dem Centrum ent stellt hat, steht es ihr übel an, die Geg ne.' des sauberen Machwerkes als unrei ! je ttben ;a delianoela. Dergleichen biouchi sich der deuiiche Reiiiug vcn sslitn Vtaun nicht gctalltn lasten. Mit ihrer Aufregung tonnen sich die ! Heiren Minister nicht entschuldigen. Sie j niuscten aus Wider stand gesayl sein und ' hätten sich caiauf voidereiien können, denselben in reinsach'.icher Weise ibzu schlagen. öS ist aber augenscheinlich, daß sie grvßenthetlS von oem unverträg iiche B,amlendäiikel beseelt sind, der sich noch auS der Zeit des Absolutismus Verschreibt. Nach ihrer Auffassung sind sie alS Bevollmächtigte des onigs über daS Volk gesetzt, das sich noch bedanken muß. wenn man ihm überhaupt gestat tet, über Regierunsaugelegenheiten mit zusprechen. Ihnen gilt die Versassug als ein buldvolleS Geschenk der Fürsten, und der Reichstag besteht nur mit aller gnädigster Genehmigung der Letzteren. Daraus allein läßt sich die Sprache er klären, die sie der Vrlksverlretung ge genüber zu führen wagen. ES hat sich aber in Deutschland seit 2.j Jahren viel geändert. Die Siel lung, die der greise Hcldcnkaiser und sein eiserner Kanzler im Herzn des Vol kes einnahmen, kann von Niemand ausgefüllt werden. Wenn die Männer, die den deutschen Einheitstraum verwirk licht hatten, mitunter etwas zu stark die miite.alterlichen Rechte der Krone heivorhoben, so erinnerte man sich stets an das, ras Teutschland ihnen zu ver danken habe. Ihre Nachfolger dagegen werden einfach mil dem üchlerndcn Verstände beurtheil und sollten sich stets die unbestreitbare Thatsache vor Augen hallen, daß ein in jeder anderen Hinsicht veit fortgeschrittenes Volk auch seine politischen Einrichtungen weiter entwi kein muß. Ihr Versuch, der Denk- und Lehrfreiheit sogar noch neue Fesseln an zulegen, kann deshalb garnicht scharf ge nug verurtheilt werden. Es ist doch sta.k, dem deutschen Volke in's Gesicht zu sagen, daß es noch unter geistige Vor mundschaft gestellt und von einer väter lichen Regierung gegen seinen eigenen Unverstand geschützt werden muß. So denkreif, wie die Engländer, die Franzo sen, die Ungarn, die Schweizer oder die Amerikaner werden die Deutschen, die sich ihrer vorzüglichen Lehranstalten rühmen, wohl auch schon fein. Bei der Ablehnung der Umsturzvorla ge werden es die Deutschen schmerlich be wenden lassen. Wenn nicht alle Anzei chcn trügen, so ist die Angst vor dem ro lhcn Gespenste, welche bisher einen gro ßen Theil des Bürgerthums zu einer ,, starken" Regierung hinzog, gänzlich überwunden, und das berechtigte Stre ben nach größerer Freiheit wird sich fort an nicht mehr hinanhalten lassen. Da Wilhelm 11. der Weltgeschichte nicht un kundig ist, so wird er vielleicht begreifen, daß einige zeizemäße ,, Zugeständnisse" am Platze sind. Dann wird er sich auch mit Ministern umgeben, die weniger Dünkel und mehr Takt besitzen. Bier grotze Erfolge. Wir besitzen den Ruf, der hoher zu schä tze in. als da? nnoneirunq nd Haien die folgenZen viee jjrUmittfl einen aubep ordentlichen Absatz ju veneichne. Tr. lvg's U!;ro Tikcoverygegiii Schwindsucht Husten und Erfüllung m,rd garanlirt für jede Flasche. Elektnc Bitter, da be rühmie Heilmittel g,g!it Leber, Magen nnd Nicrebeschm?rden. Bucklen'Z Ar nie Selbe, di? beste dec Welt, und Tr. kking e JUn Life Pi'J," welche eine roll ständige Pille sin!'. Alle diese Heilmittel sind garantirt und haben auch die Wirk uiij, welche dedauvtet wird, ferner wird er V rkäuser, desse,, Namen darauf ver zeichnet ist. gerne weiteren Aufschluß über diese Arznei geben, tfu verkaufen bei I. H. Harlerj. l Junge Eichen. Aus Bismarcks Rede an die deutsche Studentenschaft zieht ein flotter Musensohn, der sich Student jur. OuartcnsteiHer" nennt, in den ,,Bur schenschafllichen Blättern" recht launige Eonsequenzen. . . .Doch ein Vergleich, den er dann machte, Der war es grad',, bei dem das Herz mir lachte; Nachdem er uns genug herausgestrichen, Hat er mit jungen Eichen uns verglichen. Er traf wie immer auf den Kopf den Nagel, Wir Burschen junge Eichen! Donner Hagel! Da heißt eö: Gut beschatten, gut be leuchten, Vor allen Diugen aber gut befeuchten! Ja allerdings, das Wachsthum könnte stocken, Hält man nen Eickensprößling gar zu trocken ; Drum will ich schleunigst ihm die Wur zel salben : Prost Rest! He Kati! Rasch nen' Halben!" Verantwzrllichcr Redacteur G. Berndt in Skade. In Norfolk wird eine Bicycle Ja brik errichtet werden. In Dawson wird ein neues Opernhaus errichtet. S. P. Jomig ist in Lenose von einem Zuge gesprungen und wurde schwer verletzt. Geo. Parker, welcher vor ungefähr zwei Jahren sein Domizil von Red Cloud nach Eris, Pa., verlegte, wird binnen einigen Wochen wieder nach Red Cloud zurückkehren. Das perfekteste, fc? gemacht wird. keines Trauben Cremor Tartari'pulv. ja von Ammoniak, Alan oder irgend ek anderen Verfälschung, 40 Zali Unt da et. 'DR' mmm n Dko ürsach chronischer Ürank'.!ci!cn wurde endlich entdeckt. DaS Publikum nahm regcl mäßig Blittreinigiiügsmittel und konnte nicht begrasen, weshalb lurch dieielbe keine vollständige Heilung erzielt wurde. Dr. S ch o o p ging einen Schritt wei ter und widmete seine Zeit dem spezielle Studium der Ursachen der sich sg statt vermehrenden chronischen U rankhciten. l?r fand, daß gewisse Nerven vollstän dige Kontrolle über den Magen, die Leber und Nieren und alle inneren Or gane haben. Wenn diese Nerven ge schwächt sind, so kannderMagendieNah rung nicht verdauen, die Leber wird träge uno oas ganze orperfyftem wird ptnfai lig.daden Verdauung? Organen dieNer venkraft fehlt. Dr. Schoop's Wieder Hersteller ist ein Magen-, Leber und NiereN'Heilmittel.wclchesaufdieNerven, wklchedieseOrganekoiltrolliren. einwirkt. Diese Arznei ist kein Nervine oder giftiges Nervcnrcizmitel, sondern dient zur tirästigung der Nerven und zur Hebung der Berdauungskräfte und heilt alle Magen- und Lcberleiden durch die Entfernung der Ursachen. Ein Ver such wird Dich davon überzeugen. , rvivrir csn iianro prr xprrH Tut II. uu. Ter deutsche Weg weiser zur Gesundheit, welcher die Behandlung mit dieser Arznei genau beschreibt, nebst Proben, werden an irgend eine i)!hr I v i H..sAH)i . VllUIIVl Man schreibe an Dr. Schoop. Box 9. Racine. WiS. Was eine Mutter sagt aber Dr. Hartman'sberühm tes Familien-HeilTtittel. E in r Frühjahrs Medizin . Frau Hanna Lind, 1132 Ost Log Straße, Columbus, Ohio, ist eine der vielen enthusiatischen Bewunderer von Pe-ru a. Sie sagt: Seit vielen Jahren litt ich an Nervosität. Niederge-, schlagenheit und Neuralgia, gegen welche Leiden Aerzte und Heilmittel von keiifin Nutzen zu sein schienen. Zuletzt wurde ich veranlaßt, Pe-ru-na zu probiren. Ich fand, daß dasielbe gerade dasjenige Mit war, das ich schon lange gesucht Es beseligte sofort das müde.niederdrückende Gefühl, das ich im Frühjahr verspüre. Es verschafft mir stets und unfehlbar meine natürlichen Appetit und den be sten Schlaf. Es hat meine Niederge schlagenheit und Neuralgia permanent geheilt und ich wundre mich, wie so viele Menschen während des Frühjahrs und Frühsommers leiden mögen, menn in Pe ru na ein so wirksames Abhilfemiltel zu erlangen ist. Als eine Familien-Me-dizin hat Pe-ru-na nicht seines Gleichen. Es beseitigt sofort Krämpfe, Cholik.Hitz anfalle, die schlimmen Folgen plötzlicher Schmeißunterbrechungen, und die ande ren Nachtheile des heißen Wetters. Als ein Heilmittel gegen Ncrvenkchwächesteht es ohne Gleichen da und die Tausende von Männern und Frauen dieser Gene ration, welche ihre Nerven,, haben, sin den hier eine unbezahlbare Medizin. Jede Familie sollte ein Ercmplar der zehnten Auflage der Uebeln des Lebens" haben. Schön illustrirt. Das beste sreie Buch, das das je über Familien Medizinen erschienen tst. Frei versandt. Man adressire Pe-cu-na Drug Manu facturing Co. Columbus, Ohio. Für ein freies Buch über Krebs adres sire man Dr. Hartman, Columbus O. Der ,, Detroit Plan. Die Erde oder der Grund und Boden ist die Quelle allen Reichthums. Um so mehr muß man sich wundern, daß in unseren großen Stadien, iso neben dem üppigsten Reichthum die nackteste Armuth haust, so viel Grund und Boden unbe nützt daliegt, in vielen Fälle von üppig wucherndem Unkraut bedeckt und fast immer in einem Zustand, der durchaus keinen erfreulichen Anblick gewährt. Diese sogenannten leeren Baustellen zo gen auch die Aufmerksamkeit Mayor Pingree's von Detroit auf sich, und er kam auf die Idee, daß sich dieselben sehr zweckmäßig als Gemüsegärten für die Armen benutzen ließen. Wie es das Schicksal jeder neuen Idee zu sein pflegt, verlacht oder sür eine Verrücktheit er klärt zu werden, so war es auch hier der Fall. Aber Herr Pingree lieg sich da durch nicht beirren, auch dadurch nicht, daß ihm die Austreibung der zn Ver wirklichung seiner Idee erforderlichen Mitteldie größten Schwierigkeilen berei tete. Denn damit, daß man a men Fa milien leere Baustellen anwies, mit der Aufforderung, sich auf denselben einen Gemüsegarten anzulegen, Kartoffeln, Bohnen, Kraut und Rüben usw. zu bau en, war denselben auch noch nicht gehol fen; vielmehr mußte man das Land für ste umpflügen lassen und für Dünger, Sämercien usw. sorgen. Hr. Pingree ging, allen Schmierigkeiten zum Trotz, srisch an's Werk und brachte, zum groß tcn Theil unter den städtischen Beamten, die Summe von $3600 zusammen. Da mit konnte 945 Familien geholfen wer den, d. h. einer jeden derselben konnte eine zur Bestellung hergerichtete leere Baustelle nebst Saatkartoffeln und Sä mereien verschiedener Art überreicht wer den. Die Idee Mavor Pinzree's wur de in die Wirklichkeit übersetzt. Es wur de ein Comite mit der Ueberwachung des ganzen Unternehmens betraut, und siehe da, der Pringree'sche Plan bewähr te sich in seiner Ausführung auf die be sriedigendstc Art und Weise. Es wur den im vorigen Sommer auf diesen Län dereicn, de einen GesammtUmfang von etwa 400 Acres hatten, von den Armen Detroits nicht weniger als 14.175 Bu shess Kartoffeln gecrntet, außerdem aber auch noch andere Gemüse, wie Bohnen, Rüben, Kraut usw. in großen Quanti täten. Nachdem sich die Pingree.sche Idee oder der Detrot - Plan" gleich in der ersten Saison, in welcher man einen praktischen Versuch damit machte, so trefflich bemährt hat, lacht man nicht mehr über sie, sondern man trifft in vie len Städten Vorbereitungen, das De S mtü ri lt MI 5 4 lP ssiM' W Xv J J r 921 O S Meriren folgende "Hargains" für die Garderobe-Artikel. 50 Dutzend Hemden für Män- . ner. Berkaufs-Preis 10l 15 Dutzend gestreifte Hemden gutes Material und vollstän 0( big 13?' &UI 15 Dutzend ..Buckjkin" Hem d,n für Männer, Der Werth dieses Hemdes ist 5uc; unser A CC P 'kis ist kV' Uv Nntcrzcug !" pezlal-Preis: Herren Unterhemden 2:k, 37c, und 4 So. Damen Leibchen 4o, 9c, 12 Je, 17c, 23c 33 und 9c. Krch - Hüte in großer Auswahl für Herren, Knabe, Mädchen und Kinder. troiter Beispiel zu befolgen, so B. in St. Louis, Rem Z)ork. Boston, Buffalo. Piltsburg, Toledo usm. Allerdings ist die JahrekZeit schon ziemlich weit vorge schritten, und deshalb konnte es sast scheinen, als wäre es schon zu spät sür eine erfolgreiche Gemüsegäitnerei. Aber falls die nöthigen Mittel mogligst lchnell aufgebracht und das Land in destellba ren Zustand gesetzt würde, ließen sich aus demselben doch wohl noch einträgliche Ernten erzielen, namentlich an Kraut, Rüben, Bohnen u.A. Eine der segens reichsten Wlrkungen, welche die Ausfüh rung der Pingree'schen Idee für Detroit hatte, bestand darin, daß gegen hundert von den Familien, welchen man Land an' gewesen hatte, so großes Gefallen an dem Gemüsebau fanden, daß sie inzwischen auf das Land gezogen sind, um denselben dort in größerem Umfange zu betreiben. :(5tne Million ffreunve. ifii.i lkeund in htr Ksllh ist in drr Ihat ein Freund 'und nicht weniger als eine Million Leut hab? einen solche ,Freud gefunden i Tr. Kina'ö Ste TiSeovi.iy für Schwindsucht, Husten und Erkältun, W.nn öie nie diese berüdmie bustenAr, nci benutzt daben, so wird ein Becsuch Sie übeizeuae, das dieses Miüel mundrdaee cetlt: ati veugt und zmarv au n scra: hltpll h(Ä ftnltfA hr Nr st i?nh PjnslPdl I?de Flasche rcirP die ledauvtete Wirkung ai?üben oder faZ Gil wird zuiückst'i tet. VersiiZiSstiiÄen lind krii ,n der I. 6. öarl y'schen Apol!z.ke u Ha'jeii. 1 Billige unk angenehme Ercursto ne nach Hot Springt, S ?. Die NartwesZern Babn wird eine An- zahl billige Ereursionen nadi Hot Springs, dem allgemein bekannten Ver anüaunas- und Kurort, obaeben lassen und sinden dieselben am 24. Mai, 7. und 1. zuni nait. ie seenen entlang des Elkbornlbales. eleaanle EbairEarS. Schlafmanen und gutes Essen auf ollen Stationen machen dielen Ausflug aus dieser Linie angenehm in jedem Sinne des Wortes. A. S. Fielding, S. A. Moshe r, Stadtagent. Gen'l Agent. 117 südl. 1. Str. Urtheil! Wird von jedem Tabakkauer gewünscht über den Werth von LORILLARD'S PLUG. Alle guten Kenner von Kautabak waren bisher einstimmig in ihrem Urtheil, dah dieses der beste an Qualität, der kost lichste an Aroma, der beste in jeder Hin ficht ist. Es ist Lorillard'S. Fragen Sie den Händler darnach. WM L S L i (0 kliü traßc, gcgcnübcr dcr nächsten 5 Jag, )Z t Ä O 2f O I E ä C1 In den Zlums". Jede Sitzung des Bundes Ton gresses fvrdert bekanntlich eine Menge hiriivcrbraiiitterPläiiczitTagc. Einer der sonderbarsten war wvhl der im Frühjahr 1ö2 aiigenoiiiiiiciie Be schluß, daß ,!)ie Sliiis" aller Städte von über 200,000 Einwohnern unter sucht würden, daß man eine Bolks zählung veranstalte und über Bcschnf tigung, Verdienst und sanitäre Zu stände Eriiiittelunszcn anstelle. Waö man mit dieser Maßregel bezweckte, ist eigentlich niemals klar geworden. Biellcicht wurde der Plan im In teresse der nativisiischen Bestrebung zur Welt gebracht. Sonderbar ist es jedoch, daß damals Niemand die Un Möglichkeit dcr Durchführung be tont hat. Herr Carroll D. Wright, der Bun des Comrnissär flir Arbeitoslalistik, überiiahin die Arbeit. Er vollendete sie so gut er konnte, allein er scheint das Unmögliche selbst eingesehen zu haben, deßhalb beschränkte er sich auf die Städte Baltimore, Chicago, New Aork und Philadelphia, obwohl c8 sechszehn größere Städte in den Per. Staate gibt, welche die in dem B' schluß angegebene Einwohnerzahl besitzen. Ter ganze Plan scheiterte von vorn herein an der Unbestimmtheit des Zweckes. Ter gute Wright gibt in seinem dieser Tage veröffentlichten Bericht selber zu, daß er die Wvr terbücher zur Hand genommen h.ibc", um aiiszufindeii, was er eiaeutlicti zu thun hätte. .,hnns", abgeleitet von Sime, Schlamm, ist ein sog. Slang"-Wort nd schon deßhalb ; schwer zit besinnen. Streng genom . m en bedeutet der Ausdruck wohl, schmutzige Gegend." Der Amerika, ner versteht darunter gewöhnlich die jeder Großstadt eigenen verrufenen Quartiere, wahrend Herr Wright eine umfassendcre Bedeutung cingcnoiii tuen hat, wobei er in unbekanntes Fahrwasser gerielh und zugeben ninßte, daß es schier unntöglich sei, ' die Slums selbst, oder die Grenzen derselben zu bestimmen. Er wählte daher die schmutzigsten Stadttheile", i und wie es scheint, bevnders ee Stadttheile, die von der ärmeren Klasse der Eingewanderten bewohnt waren. Nun ist es aber eine bekannte That sache, daß die hier im Lande gebore nen Amerikaner nnd Reger den weit ans größten Theil der verrufenen Bevölkerung unserer Großstädte bil den. Besonders gut kommen in dem Bericht die Jrläuder davon. Nach dem, von Wrights ttnterbeamten (jedenfalls irischen Politikern) auf geiiommenen Eensiis, sind Jrläuder in den Slums fast gar nicht zu sinden. Am Ungünstigsten lautet die Statistik für die Teutschen, Italiener und Rus sen, Leute, die erwiesenermaßen sehr fleißig sind, tvährend der Amerikaner und der Jrläuder sehr oft zu ernten wissen, wo sie nicht gesäet haben. Trotzdem er als amtliche Statistik keinen Werth besitzt, bietet der Be richt viele interessante Angaben dar. Wir wollen einige derselben hervor heben. In New ?ork hatte man zur Zeit der Untersuchung, eine Schenkwirth schaft für je 200 Seelen ; im New Aorker Slum-Dislrikt" aber fand man schon für je 120 Möpse eine Wirthschaft. In Philadelphia kommt auf je 8'.0 Leute erst ein Saloon, in Baltimore auf je 22! und in Chicago auf je 212. Weiter heißt es : Baltimore hat unter seiner Bevöl kerung 15. Prucent remdgebo reue; in Baltimores Slum.Tistrict aber bilden diese Fremdgeborenen 40.21 P.rocent der Timvoimerschaft. . 5 ö ? S K 3 Postofsicc. t X .Lace Curtain, 1 il mo tao Paar, frühern Preis $1.50 ,''-' , , l."-" ;J.7. , ., i.&0 i2.0' , -J.7. 12 25 . . :M)0 !?2.75 . . :$.75 i im ! Damen, : Mädchen ! nnd Kinder! Sckmarz oder Tan ) ?a!l,kN 1.00, $1.25. $1 35, 1,40 $1.75, 52.00 und $2 5V. j - für ; Kinder und Mdchen !U SUC. $1.00 und $1.25. I Uff sclic danertZaft und gut. j 0F0III)S j(Reste) kür Mädchen, früherer Preis $1.00 und $1.25, jetzt 75c. Chicago hat 40.98 Prvc. remdgevo reite ; unter den Beivvhnern der Slums aber fanden wir mehr als die Hälfte aus Eingewanderten beste hend, nämlich 57.51 Prvc. In New gork ist das Verhältniß 42.23 und 62.58 für die SÄtms ; Philadelphia hat 25.74 Proc. Fremdgeborene ; in den Slums" von Philadelphia fan den wir 60.45 Proc. der Bewohner als Fremdgeborene. In BaltinioresSlums sind von den Bewohnern 1.94 Proc. ans Oester reich Ungarn, 0.6 ans Frankreich. 23.90 Proc. ans Deutschland, 2.10 Proc. aus Irland, 1.81 Proc. auS Italien, 4.43 Proc. aus Polen, 4.54 Proc. aus Rußland. Chicago's Slnnt Bevölkerung be steht zu 10.64 Proc. aus Oesterrx! cherii Uugnrn ; zu 4.75 Proc. aus Teutschen, 4.46 Prvc. ans Jrlän dern, 6.65 Proc. aus Polen, 10.42 Proc. aus Russen. Noch sonderbarer erscheint das Ber hältniß in den New Aorker Slums: Teutsche 2.4 Proc, Jrläuder 5.21 Proc, Italiener 45.27 Proc, Polen 3.10 Proc., Russen 2.41 Proc. Philadelphia: Oesterreich 2.83 Proc, Teutsche 3.1'.) Proc, Jrländer 4.31 Proc, Italiener 24.15 Proc., Russen 13.64 Proc, Polen 9.66 Proc. Einen weiteren Fußtritt erhalten die Frenidgeborenen in der Tabelle unter : Vergleich des Geburtsortes der Eltern. Temgcmäsz bat Balti more unter seiner Bevölkerung im Allgemeinen 58.33 Proc. deren El ter hierzulande von eingewanderten Eltern geboren waren ; in Baltimores Slnm District aber fand man 76.53 Proc. direkter Abkömmlinge von Ein gewanderten. In Chicago soll da Verhältniß 77.90 und 90.09 Proc. sein ; in New ?ork 80.46 und 95.23 Proc, in Philadelphia 56.53 und g 1.00 Proc. Auf Seite 51 dieses Berichts" heißt es, dah in Baltimore 40.21 der Frenidgeborenen Illiterates, oder wie man gewöhnlich sagt, Analpha beten, d. h. des Lesens und Schrei beus unkundig seien. Von diesen 40.21 Proc seien die Meisten (54 Proc.) Polen, 51.16 Proc. Italic ner, 45.45 Proc. Jrläuder, 38.5? Proc. Deutsche und 33.33 Proc. Chinesen. Chicago habe unter seinen Foreig ners" 47.40 Proc. Analphabeten, NewAork sogar 59.40 Proc und Phi ladelphia 51.47 Procent. Wrights Agenten scheinen ihren Slum-Ceusus in den Ansländer Co lonieen der Armen-Viertel aufgenom men zu haben. - m m im Wie der amerikani sche Consul in Gothenburg, Schweden, Botison, der diesseitigen Regierung meldet, hat letzteres jetzt dem Bei spiel der übrigen europäischen Regie rungen nachgeahmt und den Ein gangszvll auf Brvdstofse erhöht. Trotz bedeutender Agitation gewisser Spe culanten bleibt jedoch, nach seinem Bericht, der Eiiigangszoll auf Schweinefleisch, Papier und Leder unverändert. Tie jetzt zur Anwen dimg kommenden Zölle beziffern fich wie folgt: Brod zwei Cents pee Kilo; Roggen, Weizen, Gerste, Welsch körn, Erbsen nnd Bolmen 99 Cents; Mehl 1.74, Malz 81.84, andere Ge treidesorten 99 Cents und Cement l'Z Cents per 100 Kilos. Ter Eingangs zoll ans Kupferdraht und electrischeil Kabeldraht beträgt 57 Centsper Kilo; Traht für unterseeische ttabelleiinng ist jedoch zollfrei. Für die Ausfuhr von Brod werden 1 .6110 Cents Prä. jiiic per Äilv bewilligt.