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Trainaaeröhren, JodoformtamponS, ja sogar die zur Unterbindung der migesaße vienruvrn spett,,i.rtiri, Cchivämme und Kompressen werden nach der Operation aus Versehen in die Wuude eingenäht. Und nicht nur in der PrivatprartS, auch in Spitälern, ja auch in Kliniken sind aus Verschen schon Fremdkörper rn d:e Wunde mitcuigenayt woroeit, und auch an der ersten chirurgischen Klinik des 0 raths Albert ,no vev artige Fälle vorgekommen!" (Große Heiterkeit.) Jawohl, meine Herren, darüber soll man nicht lachen, und solche Dinge soll nian ntcht vertu chen, tm egen theil, man soll sie veröffentlichen. damit die übrigen Chirurgen besser auf der vut sind. Professor Albert erzählt nunmehr folgende Episode: Es war eine Laparotomie (Ervff nuna der Bauchhöhle). Ich vperirte, Nach Beendigung derselben ging ich auf niemlmiiier, um etn wcntg aus zurnhen Wie ich so da saß und eine Ciaarritte rauchte, trat mein oama- liger Assistent, der jetzige Professor Hochcnegg, herein und theilte mir mit, ein amerikanischer Arzt, der in der letzten Rethc saß. habe ihm nach der Operation gesagt, daß eine Kom- presse in die Bauchhöhle miteingenäht worden sei! Sie können sich denken, wie uns zu Muthe ward. Was sollten wir letzt thun? Die Bauchhöhle noch mals eröffnen ? Das will denn doch noch überlegt werden. Wir giugcn zurück in den Hörsaal und ich richtete an den Jiistrumentarius, der ja doch die 5ompressen gereicht hatte, die Frage : Ist eine Kompresse mitein genäht worden ?" Er sagte : Nein." ,?as genügt nicht", antwortete ich, konnten Sie mitJhrent Leben dafür einstellen, daß die Kompresse nicht darin ist?" Das zu sagen, getraute er sich nicht: Darauf wandte ich mich an Hocheuegg: Hochcnegg! Ist eine Kompresse darin ja oder nein?" und er erwiderte mit Nachdruck : ,J, stehe mit meinem Leben dafür ein, da keine darinnen ist." Ich auch!" erwiderte ich ; und wir haben also die Bauchhöhle nicht eröffnet, und diePa ticntin wird in den Krankensaal trans portirt. Nun vergeht ein Tag ganz normaler Verlauf. Der zweite Tag gleichfalls. Am dritten Tage, meine Herren, bekommt aber die Frau eine Bauchfellentzündung. Sie kön nen sich unseren Schrecken vorstellen ; das hat die Kompresse verursacht, mußten wir uns sagcn, wir waren leichtsinnig gewesen, und am vierten Tage Abends lag die Frau in Agonie. Prof. Hochcnegg, der gerade durch den Krankensaal ging, entschloß sich also es handelte sich ja um ein Menschenleben die Bauchhöhle jetzt zu eröffnen, und, meine Herren die Kompresse war nicht darinnen. Wenn nun abcr die Kompresse darin' nen gewesen wäre, was dann?" Ter Thee. Bor den schlimmen Folgen des über mäßigen Theetrinkeus warnen die amerikanischen Mcdieal News". Wir dürfen, so sagen sie, den Thee nicht länger mehr als anregendes, gefahrloses Gennßinittel betrachten; denn nach den neuesten Erhebungen ist cr zugleich berauschend und iu letzterer Eigenschaft von den bcdaueruswerthc stcnErscheinungen begleitet. TerThee ist ein gefährliches Betäubungsmittel, eine Art Seitenstück zum Alkohol. Wenn der Gedanke, einen Krcuzzug gegen die Theebüchse zu unternehmen, zuerst wohl sonderbar erscheinen mag, so ist jedoch die Tringlingkeit eines schnellen Eingreifens geboten. Nach den statistischen Erhebungen, welche kürzlich Thc Mcdical Ncws" aus der Fcdcr des Dr. Jamcs Wood in Brooklyn veröffentlich haben, ergibt sich, daß von all den Patienten, welche um ärztliche Behanoiung in dem Haupthospital nachsuchten, mehr als 10 pCt. zu den unmäßigen Theetrin kern gehörten, die sich des Ursprungs ihrer Leiden gar nicht bewußt waren. Die Krankheitssymptome solcher Per sonen deuten für den Mediziner jedoch klar auf ein Uebermaß des Theege nusses hin, und diese Annahme wird bei genauerer Nachforschung durch die eigenen Angaben der Patienten be stütigt. Sie -leide an Kopfweh, Schwindel, Schlaflosigkeit. Herzbe Ilemmmigen, Gehiruschwäcyc, schlcch tcm Geschmack, Hallucinationen und krankhafter Mattigkeit ; und häufig sogar werden sie von Telbstmordge danken verfolgt sicherlich eilte an sehnliche Menge vouKrankhcitscrschei uungen. Diese Patienten gehöret? beiden Geschlechtern und jeder Alter? stufe an ; sie haben sich nach und nach gewöhnt, bis zu 15 PiutSTHec täglich zu trinkcn. Ein anderes intercsfan teS Füktum ist, daß fast ein Drittel von diesen Theesüchtigen Jrländer, oder doch inschcrAbkuuft'find. Gerade in Irland sind Theevergistnngen ein sehr häusig auftretendesLeiden. Bicle amerikanische und englische Familien wissen sehr genau, wie hartnäckige und unmäßige Thectrinker die irischen Dienstboten sind. Die im übertriebenen Tlieegenug liegende l"eiaür crUark sich vor Allem aus der Art der jube reitung deS Thees. Ein nicht gehS rig bemessenes Quantum Blatter," so sagt Dr. Wovd. .wird in den Thee topf gethan und mit zu knappen, kochendem Waffer übergössen. So bald dieser erste Auignß aufgebraucht ist. werden neue Blatter zu den alten, völliz ausgesogencn hinzugethan; wieder kommt kochendes Wasser dazu, und so geht es immer fort. Das Rc sultat davon ist. daß manche Blättchen, so tagelang völlig auogesoge, aufbe wahrt werden und daß sich in dem Ausguß nicht allein Thon, sondern auch 717 mit noch anderen schädli chen Substanzen vermischter Prozente lannin befinden. Diese Art der Zu bercitung i st allgemein gebräuchlich bei den amerikanischenttöchinncn.den Ladenmädchen und den Fabrikarbeite rinnen, die alle leidenschaftliche Thee trinkerinnen sind. Auch in anderen Ländern ist bei den Leuten mit be schränkten Mitteln diese sparsame Theebercitungswcise sehr beliebt. Es ist daher nicht übertrieben, zu glau den" so führt Dr. Wood des Wei teren aus daß mancher Fall von Selbstmord und von heftigen, plotzli chen Erkrankungen direkt sich nur au der Thecvcrgiftung herleiten läßt, während die Zahl der chronischen Lei den. aus derselben Ursache herrüh rend, sich in New 'lork aus Tausende beläuft." Wenn die Kritik unserer Getränke so weiter geht, wird wohl schließlich nur das Wasser noch übrig bleiben. Und selbst das wird man. von wegen der Bacillcn, erst destilliren müssen. Ter Ursprung des Wortes Toast und seine Bedeutung von früher und heute. In der Saison der Gastmahle und Festlichkeiten aller Art fehlt es nir gends an Toasten. Es dürfte daher nicht uninteressant erscheinen, etwas Näheres über den Ursprung dieses Wortes und seine Bedeutung von frü her und heute zu erfahren. Das Ausbringen der Gesundheit bei Tafelfrendeu und Festgelagen ist schon ein uralter Brauch, doch legte man früher weniger Werth auf fulmi nante, inhaltsschwere Reden als auf wackeres Zechen. Das englische Wort taat, welches die Bedeutung einer ausgebrachten Gesundheit hat, heißt eigentlich: rösten. Der Ursprung der jetzigen Bedeutung ist folgender: Vor Zeiten war es in England Gc brauch, daß, wer zu Ende der Mahl zeit eine Gesundheit ausbrachte, ein Stück geröstetes Brod in sein Glas oder seinen Becher that. Nachdem der Becher der Reihe nach herum gc gangen und von den anderen Gästen an die Lippen gebracht worden war, kehrte er wieder zu dem Ersten zurück, der den Rest austrank und das gerö stete Brod aß. Wenngleich nun der Gebrauch deS gerösteten Brodes heutzutage nicht mehr vorhanden ist, so verblieb uns doch der Ausdruck : einen Toast aus bringen. Der altrömische Hvraz ge denkt bereits der Sitte des Ausbrin gens der Gesundheit und berichtet, daß die Zahl der zu leerenden Becher theils durch den Rang, theils durch die Anzahl der den Namen bildenden Buchstabe'n dessen bestimmt wurde, dem das Wohl galt. So z.B. wurden auf die Gesundheit des Eäsar sechs, ans die des Germaniens zehn Becher geleert. Einige wählten die Neun zahl als die Zahl der Musen, Andere beschränkten sich auf die Treizahl als die der Grazien. In seiner Schrift über das Greisen- alter rühmt auch Cicero die Sitte, Trinksprüche auszubringen, als für die Tafel erheiternd und für das Alter belebend. Homer wünscht den Becher nach der rechten Seite hin kreisen zu lasseu. Die Kriegsmänner aller Zei ten und aller Völker haben etwas Er klcckliches im Trinkcn geleistet, und auch die heutigen streitbaren Mannen lasten einen edlen Durst nicht vcrlo ren gehen. Das köstliche Naß, ganz gleich, ob Cider, Meth, Bier oder Wein, trank man zur Mehrung von Heiterkeit und Behagen, und darum fehlten bei unseren Altvordern eben sowenig wie bei uns Musik und Ge sang, Humor. Witz und Scherzwort. Von diesem überschäumcndenKncip Humor zeugt och die Kunst und uner- schöpfliche Laune, die sich iu den man- nichfaltigcn normen der Humpen, Ärüge. Trinkhörner, Becher, Gläser :c. sowie tn den lannigen Sprüchen und in den humoristischen wie necken- den Vorrichtungen kundgibt. Der Stcigbügcltrnnk ist der seit unvordenk- lichen Zcitcn übliche Abschicdstrunk beim Davoureitcu, mit welchem der Scheidende seinem Wirthe Bescheid that. Solch' ein Humpen erhielt ge wöhnlich zwei Liter und mehr und mußte bis zur Nagelprobe geleert werden. Wahre Reue. Der S epp ist in der ganzen Ge gend als Wilderer bekannt. Kürzlich wurde er wiederum beim Wildern er tappt und strenge bestraft. Eines Tages begegnet ihm der Amtmann und dieser sagt zu ihm: Schau, Sepp, Tu hast schon wieder einer Strafe wegen Deiner Wilderei abgebüßt. Empfindest Du denn gar keine Rene?" doch, Herr A m t m a n 11" erwi dert der Tepp, daß der Förster mir das Gamsel wegg'nnmma hat, das hat mi sakrisch g'reut!" Au ch ein Glück. A. : Ich weiß mir gar keinen Rath mehr, so schrecklich viele Ratten habe ich. fressen mir Alles auf." B. : Sie Glücklicher! A. : Was sagen Sie?" B. : Bei mir verhungert sogar da Ungeziefer." . . Ztzmps,n, l.Ml ? trage, untersucht Äugn, unentgeltlich, ist im Anpassen von Augenglästern und ver 'fffifi pri ch, Jiftrumentc jeder rt. R tu besten näitfffedern bet st red. Sch m dt. ß Herr ?r. VaIon, welcher sich durch gröndlicdk lud, um sowol. n In ai uch im ulandk rricbc Kenntnisse oli ugenarzt erworben hat. und dem ne tangiadngk 4r ladrung ur Seite steht, empsiedlt sich den teutschen KamiIie, 'leoln'I und Umgegend. Office im O Strafet. Tie besten Schuhe findet man bet Fred. 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