NEBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Neb. ,-Soliases. ZW ipecialoerkauf von Ellenwa' teil, Schuhen und jcolonialajaaren bei j Jl. '.'illjlClJiVliO., lUli ij ciiajjr. ZW Unser aller freund Johl, gischcr erhielt am vk,flossenen Donnerstag die traurige N-chricht, daß sein Bruder Ul lich in JohnS'omn, Pa., m einer dortigen Ziegelei plötzlich gelödtet worden sei. ZW Herr Gottlob gpeidel, welcher sich seit einigen Monaten bei seinen 31 lern in Württemberg aushielt,,ist am verflossenen Samstag wieder gesund und munter in Lincoln eingetroffen. I'ff Lcc Schuremann, der junge Schuhwaarenbändler, hat sich am Don nerstaq mit Frl. Katharina McClay, der Tochter des Herrn I. H. McClaq. des Präsidenten der Columbia National Bank vermählt. Wir gratuliren! IW ?rou Aa Wagner,eie an der I. und M Straße wohnende Hellseherin, wurde verhaftet, weil sie nicht im Besitze des vorgeschk-icbene, Gewerbescheines war. Wer sich heute noch mit Wahrsa gerinnen beschäftigt, sollte sich getrost be graben lassen. SW Tas Küssen eines Babys mag dessen Nase verunstalten und Nurzsich tigkeit herbeiführen, hörten wir dieser Tage einen hiesigen Arzt sage. Wir haben nun folgenden Ausweg ersonnen : Man küsse ein Baby weiblichen Ge schlecht nicht eher, als bis eö ein Alter von mindestens 1 Jahren erreicht hat dann ist auch das Nasenbein stärker! SW Meine Mutter litt an einem festigen Husten, wurde edoch. nacddem sie eine kurze Zeit Tr. August König's Hamburger Brustthee gebraucht hatte, vollständig geheilt. I. Bogard, Jr., Richardson'S Landing, Ky. ZW Am Sonntag, den x4. März, wird Herr Xandl Bauer, der berühmte Komiker von Omaha, mit einem zahlrei chcn Personal in der hiesigen Turnhalle eine Borstellung geben. Da Herr Bauer ein großer Sänger vor dem Herrn, so sollten die Deutschen nicht ver lehlen, sich gegen 8 Uhr in gen. Lokale einzusinden, da ein Kunstgenuß, wie er von dieser renommirten Künstlerschaar hier nur äußerst selten gegeben wird. ZW Herr Wn. Kerfenbrock, welcher in gricnd eine Wirthschaft, sowie einen schwunghaften Handel in Pferden be treibt, machte am Freitag unserer Stadt einen Besuch. Bor Kurzem kaufte gen. Herr ein hochfeines englisches Bollblut von Herrn Tidball, dem Präsidenten der First Nab. Bank" zu Crete. Wer sich für Pferdezucht interefsirt. der sollte nicht verfehlen, Herrn Kerfenbrock gele gentlich einen Besuch abzustatten. Der erfahrene Pfcrdczüchter ist ein Neffe unseres Freundes Hcrrmann Kerfenbrock, des erfolgreichen Braucreibsißers zu Co, lumbus, dessen Kebrau bsl. der Rein- heit und des Wohlgeschmacks in unserem ü.inni liniifipHvnften dnftpsil ..,..,., I,Wir möchten die Aufmerksamkeit derLeserdes "Anzeigers auf die Annonce des Herrn I. A. Smith, des Nachfolgers des Herrn W. R. Dennis, lenken, da in diesem Geschäfte Zerren Warderobe, artikel im den denkbar .ünstiaiten Nrei- scn osserirt werden. Die Deutschen soll- tcn nicht erschien, sich Die prachtige Auswahl anzusehen, zumal bei keiner anderen Firma so hübsche und preis würdige Waaren ausgestellt sind, mtU chcs wohl darauf zurückzuführen, daß bier nur Mte und .Oerrenaardcrobear. tikel und keine anderen Waaren geführt weroen. SW Am Sonntag, den 24. d. Mts., wird Herr .wandle Bauer, der berühmte Komiker von Omaha, in unserer Turn- halle eine Theatervorstellung eranstal ten und werden die rühmlichst bekannten Künstler den , .ungläubigen Thomas", welches Stück in Amerika eine Novität ist, aufführen. Wir möchten hier ganz besonders darauf aufmerksam machen, daß die Vorstellung präcise 8 Uhr ihren Anfang nehmen wird, was hierzulande rnn selten der Fall ist. Wir laden die deutschen Vereine der ivtadt dosl'chstein, dieser Galavorstellung beizuwohnen, da wir überzeugt irnd, dan sich das Publl kum ausgezeichnet amüsiren wird. Der Borstand des Turnvereins. SW Das zweite Concert der Phil harmonischen Gesellschaft, welches am verflossenen Mittwoch in dem prächtigen Funke'schen Muscntempel veranstaltet wurde, hatte sich tincs ungewöhnlich zahlreichen Besuches zu erfreuen. Das Programm war ein gewähltes und mur de Herrn Hagenow, dem Dirigenten des Orchesters, für die vortrefflichen wusika- Iiscven Leistungen tue wohlverdiente An erkennung zu Theil. Frl. Clara M. Richardson verfügt über reiche Stimm mittel und war ihrer Aufgabe als So pranistin nach jeder Richtung gewachsen. Wir hoffen, dag diee Concerte unter der Direktion unseres Geiaenvirtuoien Ha genom zur Läuterung des Geschmackes unserer Bürger wesentlich beitragen wer- den. da das Znleree für die schönen Künste hier noch kein besonders rcges ist. SW Gegen alle Magenleiden kann ich Dr. August König's Hamburger Tropsen aus's ongelegenlichste empfeh- len, ebenfalls als an Blutreiniger. Ich habe mich schon hauna von deren Wirk, samkeit überzeugt. Joseph Thamel, ist., Cyrme be Wendooer, Quebec. ' SW Große Erdbeeren und Klein- Obst. Herr alzer weilte letzten Som wer in Dcutsland und brachte viele oute Sämereien und Pflanzen mit zurück; unter Anderen den Bismarck-Apsel, der schon im zweite,, Jahre Aepsel trägt Diese Firma osserirt eine große Aus vollkommen ausdauernder Kleinobst Sorten, wie Johannisbeeren.Himbeeren Stachelbeeren. Trauben usw. Sie die ten Erdbeeren feil, die monatlich tragen, sowie eine Riesen-Erdbcerc, die II Zoll rm Umfang mißt. Herr Salzer sendet portofrei 33 Pa ckete früher Gemüse-Samen, genug für eine Familie, nach Empfang von 1. So S:e diese Notiz ausschneiden und mit 10 Cents in Briefmarken an Johi' Ä. Salzer Seed Co.. La Crce, Wis,, senden, bekomi:.en Sie ein Packet ihres herrlichen deutschen Butter-Salats und deutschen Katalog. ZW F. A. Bcehmcr. unser üchli ger Nechtsanmalt. besorgt Collecticncn ,n der xromplesten Weise, so daß wir diesen zuverlässigen Herrn den Deutschen bestens empfehlen können. SW Kaufet Cure Elleniraien nd schuhe von H. NiKlento., IOIS D ?,rs!k da die Ausivadl eine ur.ae- wbhnlich reichhaliige ist 'und die Preise j für lammllicye von oie'er ,jirma geiugr ten Artikel außerordentlich niedrige sin?. ZW Eins möchten wir gerne wissen, nämlich: Was.war das Erste, das Huhn oder das Ei? TaS Huhn legt bekannt- lich Eier, brütet dieselben auS und ttnr haben Hühner, aber das Ei muß auch da sein, sonst könnten keine Hühner da fiin, und Hühner könnten nicht da sein, wären keine Eicr da. Jetzt!? TW John Schmiltcl. ein wohlbc- kannterBürger vo Lincoln,' ist in seiner Wohnung zu Denver aus dem Leben ge- schieden. Xer Cncyiasene var in unf. rer Llllvl zcyn zayrr an c?el riiir Restaurant die Hungrigen gespeist. ZW Am Wonlag sprach der erfahre- ne Cbes des B.KM. Landdcpartknients, Herr C. I. Ernst, in unserem Sankium vor. Herr Ernst war Feuer und Flamme für eine muitcryafte ravlvermaiinnci, was uns um so angenehmer berührte, als auch mir überzeugt sind, daß nach allen Regeln der Kunst gespart werden muß. Wir wollen hoffen, daß unsere Landjleute dem Wunsche des liberalen und gebildeten Schlesiers am Wahltage Rechung tragen werden. SW Folgendes Schreiben ging ui,s am verflossenen Samstaz zu: Fort Wingate, 13. Feb. 1805. Werther Herr Schaal! Bitte sende Sie mir den NebraSka Staats Anzeiger, denn ich möchte gerne Neuigkeiten aus Lincoln und Umgegend erhalten. Ich bin Philip Schuster, wel cher seiner Zeit für Herr Brse orbei tete. Ich bin jetzt in der Vcr. Staaten Armee und wende mich an Sie, weil ich glaube, daß derStaatS-Anzeiger die beste deutsche Zeitung in Lincoln ist. Im Mai haben wir Zahltag und dann werde ich ein ganzes Jahr im Voraus bezahlen. Achtungsvoll, Privat Philip Schuster. ZW Herr Jvhn Panzerain. melchcr seit vielen Jahren das .Washington House" geführt, wird ficht Bälde mit Familie nach Eagle begeben, um sich dort dem Schankgcwerbe zu widmen. Es thut uns wirklich leid, daß eine so fried fertige Familie aus unserer Mitte schei det und leben wir der Hoffnung, deß Herr Panzerain in seinem neuen Wir kungskreise reit günstige Resultate er zielen werde. Das Etäotchen Eagle darf sich fürwahr glücklich schätzen, neue Bürger zu erhalten, die sich in Lincoln wegen der trefflichen Charakteecigen schassen einer große Beliebtheit zu cr freuen haben. Wenn die Leute hürzu lande so brav wären, wie die Panzeram fchc Familie, dann würde en Gerichts Hof ein unbekannter Faktor sein und die große Anzahl von Advokaten müßten, um nicht zu verhungern, rn Wände stabe greifen. ' ZW Das verstanden 'unsere Alten. Unsere Vorfahren wußten wohl, welchen Schatz sie an den St. Brrnard Kiäuler pillen hatten, und deßhalb durften die selben auch in keinem Hanse fehlen. Aber nicht nur unsere Väter und Miit tcr kannten die eminent heilkräftigen Eu genfchaften der Kräuter, aus welchen die Pillen bcstehcn, sondern auch die berühm ten Aerzte und Hcilkünstlea den allen Zeit, wie Galen, Hahiicininn, Sndcn ham und andere hatten den Werth dieser Kräuter erkannt und verordneten die Säfte derselben ihren Patienten in allen Fälle von Störungen der Körperorgane überhaupt bei allen Leiden, von welchen die Menschen befallen zu werden pflegen W I Beantwortung einer vom ,, Board of Trade" in Chicago einge troffenen telegraphischen Anfrage bezz der Nothleidenden im westlichen Nebras ka hat Gouveneur Holcomb auf gleichem Wege folgende Auskunft ertheilt: Das Unlerstützungs Kommittee hat seine Ausstellung der Liste der Farmer in den von der Dürre heimgesuchten Distrikten, welcher Saatgetreide zu verschaffen ist, vollendet, und diese Liste zeigt, d.ß ur. gefähr zweitausend zweihundert Fanri lien mit Saatsincht versehen werden müssen. Man rcch'iet 13 Büschel im Durchschnitt per Familie, und zwar vier Siebentel Welschkorn, zwei Siebentel Weizen und ein Siebentel Hafer. Ungesähr ein Drittel diesir Familien ist derart verarmt, daß ihnen das Getreu dc zum Säen und für Liehsulter ge schenkt werden muß ; die anderen ver sprachen, nach der Ernte zu bezahlen, da sie nur augenblicklich in Bedrängniß sind. Die Leute beabsichtigen, fo viel Ackerland wie möglich zn bestellen, um sich Aussicht auf eine größere Ernte zu verschaffen, allein wir sind beim besten Willen außer Stande, den Bedürftigen so viel Saatgetreide zu verschaffen, daß dieselben die ganze zur Kultivirung geeignete Bodenflache zu bestellen ver möchten. Irgend welche in dieser S; che den Bedürftigen Nebraska's zu Theil werdende Hülfe des Chicigo'er Board of Trade" wird daher dankbarst ange nommeii werden. Ich wünsche speziell noch, Ihrem Kommittee herzlich zu dan ken für das großmüthige Interesse, wel chcs dasselbe in dieser Sache an den Tag gelegt hat." Einae Stunden später lief teleara-. xhisch die Nachricht ein, daß 33 Bahn Wagenladungen Getreide sei:cnS der Mitglieder der Chicago' Hanoelskain- mer nach Nebraska abgeschickt werden wurden. Sammtliaze Elenbahnen im Staate Nebraska haben sich ber.it , klärt, alle sür die Nothleidenden im Westen gemachten Getreidespenden u entgeltlich nach irgend einem Orte im iaaie zu vcsoroern. ZW Kein Heilmittel. Es i'l eine durchaus falsche Ansicht, daß die St Bernard Kräuterpillcn, dieses segensrei che und zuverlässige Heilmittel sür s zahlreiche Krankheiten, eine Art von Gehcimmillel seien. Nichts kann thö richtcr sein als diese Annahme. Die Erfinder dieser Pillen, die frommen Mönche des Ordens vom heiligen Ber nard, waren keine Gcheimnchkrämer. Sie kannten die wohlhätigen und heil kräftigen Eigenschalten der Kräuter, aus aus welchen sie dS Heilmittel herstellten und erzielten damit schon vor viele Jahhundertcn überraschende Kuren. Deutsches : Tbeatcr in der TURItf HALLE. am Soimlag. bcn24.Wärz Die lustigste aller GesangSxosscn: Der cy homas unstlünbige -C 4?osse mit Gesang in 4 Akten. Wer lachen will, der komme Die,in dem Stück enthalkrncn Gesänge sind foigende: 1) Ich bin so schwach aus der Brust, 2) l bonlu-ur, daS iS a Malheur, 3) Das läßt ties blicken. J5f Kommt und lacht über Fritz Freitag als der ungläubige ThomaS ! Eiiitrilt 25 und 35 Cents die Person Kassenvffnung 7 Uhr. Ansang 8 Ukr. Nach der Vorstellung: Tanz ! Zu obiger Bolstellung ladet ergebenst ein Der Lincoln Turnverein. Nicht zu übtxhl)tnl Am Samstag, 8 Uhr Abends, wird in den Räumen des Germai.ia Männer chor" über F. Schmidt's Laden, eine Versammlung stattfinden, in der von deutschen Rednern die politische Stfui. tion,ohne Rücksicht der Panei,geschildert werden wird. Wir hoffen, daß unsere Landsleute sich recht zahlreich zur gen. Zeit in obenge nannlem Lokale einsinken werden. s'tcxxn Graliam s Platform. An die Bürger von Lincoln ! Da ich von den Republikanern zum Candidaten für de Bürgermeisterpo'ten nominirl wurde, fo werde ich, falls er wählt, auf folgendes mein Augenmerk richten: Ich werde genau die Gesetze und Be schlüsse bezgl. der Regulirung des Gc tränkchandels zur Gellung bringen und nicht dulden, t aj die Wirthschaften nach der vorgeschriebenen S.unde ossen sind. Ich werde ferner Alles aufbieten, den Gamblern das Handwerk zulegen und die Zuwiderhandelnden unnachsichtlich zu bstraseil. Ich werde gleichzeitig das sociale Ucb,l aus ein Minimum reduciren und Sorge tragen, daß dasselbe aus den Geschäfts Blocks und den respektablen Quartieren verschw n)e. Ich bin entschieden der Ansicht, daß die elektrische Licht- und Gas Anstalt in den Bcsitz der Stadt übergehen sollten. Ich bin nicht gewillt, den gegenwärti gen Contrakt bczzl. der Lieferung von elektrischem Licht zu den jetzigen Preise zu erneuern. Ich bin der Ansicht, daß die Finan zen der Stadt mit derselbe Spar samkcit verwaltet werden sollten, wie konservative Geschäftsleute ihre eigenen Finanzen verwalten. Wir müssen unsere ehrlichen Schulden bezahlen und unseren Credit aufrecht halten. Ich erkenne die Gefahr, welche mit dem leichtsinnigen Schuloenmachen ver knüpft ist, n eil mir uns einbilden, daß Alles in Zukunft in Ordnung gebracht werden wird. Die Steuerlast wirb bald eine unerträgliche sein. Ich hoffe, ein richtiges Verständniß sür die Vei antwortung, welche auf mich fallen mag, zu haben. Wir sind stolz ans unsere Stadt, ihien bedeutenden Aufschwung, auf ihre Schulen usw. Ich habe stets in Lincoln gewohnt und weiß ich recht wohl, daß falls erwählt, mein zukünftiger Ruf von der Art und Weise, wie ich die wahren Ji i.'ressen der Stadt vertreten habe, abhängen wird. Schließlich möchte ich meinen Mitbür eern das Versprechen geben, falls c wählt, Alles aufzubieten der Stadt eine gute, conseroative, sparsame und ge- Ichaftsmaßige Verwaltung zu geben, Meine dreijährige Thätigkeit als Stadt verordneter sollte sür die Wähler maßqc bend sein, obgleich ich nicht b'haupten will, keinen Fehler gemacht zu hab.'n. Ergebenst, F. A. G r a h a m. Nkklles Hiratlisgesuch ! Ein wohlhabender, deutscher Land wirth (Wittmer). 48 Jahre alt, such, ei ne fleißige, sparsame und katholische Le bensgesährtin. Der Betreffende ist ein langjähriger Leser des Anzeigers" und aiürde sich hier für eine Dame eine fihr günstige Gelcaenneit biete, eine aeli- cherte Lebensstellung zu erlangen, da Vermögen nicht unveoingt ersoroerticy it Briefe sind an Herrn C. S. Cornari, Harrisburg, Neb . oder n die Erpedi tion des Itaats-Anzeigers" zurWeiter beförderung zu richten. Verschwiegenheit wird garaütirt. ZW Mutter, wieg' mich in den Schlaf. Das Gedicht Mutter, wieg mich in den Schlaf ist von Elizabclh Aker Alle, besser bekannt als gloience Percy. Wegen eier Beziehung zur Kineexstube wird es allgemein gc,chatzt. Abe' es erbielt auch eine aute relzre Gar manche Mutter müht sich, ihr Kind in den Schlaf zu wiegen und doch findet weder das Balg noch die Mutter uhe. Sie ist stets müde, klagt toriwährend Üder Rück.'nsch'.nerzer, i II niederaeichla nen. abgewannt, muihios. nervös und was noch. Und dabei ist eS so leicht, sie zu kueiien. Dr. Pierce s Favonte Vr,seiiuteon verrichtet kies Werk. Für all' die Leiöen. von denen das ;ate Ge- schlecht gepeinigt miro. kommt ihm nichts aus Erden an Heilkraft gleich. ES wird garantirt. daß es in jedem einschlägigen Falle hilst, oder das Geld wird zurück gegeben. Tr. Pierce's .Pellets' sind ein Spe cialmittel gegen Bitiösilät, Kopfschmer zen, Verstopfung, Hämorrhoiden und ähnliche Leiden. Frau Maria Sutlon ist in Table Rock im Alter vo 9 l Jahren aus dcm Leben geschieden. Jr. price's Cream Baking powder. Höchste Welt-Auestc?ungs Auszeichnung. Fir Stadtrath der I. Ward. Thomas öS. Traper, Aserhlter der rcx ibl. Conventie. Tie rühja!irewak,len. In der Conception der Republikaner, welche im Fuiiktcbe Opernhaus statt fand, wulde Herr F. A. traham sur den Bürgermeisterxosten nominiit. Die eriie Ward war durch die Knifte, welche die Corxoralionen in's Tiessen sühilen, sür den Kandidaten Woods .gesixt' worden, bis Herr Graham durch eine. von den AnhängernWoodS unangeahnte Manipulalio dem Stand der Dinge in gen. Ward eine ihm günstige Wen düng zu geben mußte. Dos Erscheinen Graham's in der i. Ward brachte aber die Monopolisten un!) B. & M. Eisenbahn auf die Beine, welche den Candidaten unter Entfaltung eines großen Kraftaufwandes bekämpf ten, aber ohne Erfolg, Da h:x Gra hain in feiner eigenen, der 3. Waid, oh nthitt der bei weitem stärkere Aspirant war, so war die Wooos'sche Delegation zu schwach um ihrem Candidaten die er sordeilichen Stimmen beim ers!en Ballol zu sichern. Eanz besondeis wird Herr Graham von d,n Prohibitioniste be kämpft, weil diese Leute der Ansicht sind, daß eine liberale Administration unserem GemcinweslN keinen Seen dringen würde. Da im Allgemeinen die Can didatur deg Herrn Graham als eine gute betrachtet wird, so wild wohl ein gün stiges Resultat nicht ausbleibe. Für den Schulrath wurde ein Bürger in der Person des schneidigiN Juristen A. W. Field nominirk, der das Amt ia einer Weise verwalte würde, die u zweifelhaft als mustergültig hingestellt werden könnte. Herr M. Aitken. welcher als Stadt schatzmeister die Nominalion erhielt, ist. sowtlt uns belannk. ein Mann, der sei ner Aufgabe nach jeder Richtung gewach' fe ist. Ferner hat die Convention in derThat weise gehandelt, als sie einen der ältesten und geachletsten Bürger, Herrn R. H. Oaklen, als Cemetery Truste nominirte, da dieser Mann das Vertrauen der gan zen Stadt besitzt. Einen wahren Sturm der Entrüstung hat unter den Wasseraposteln die Nomi nation des Dr. Grimes und Herrn Bai! hervorgerufen, da die Candidaten zumei' len einen gutenTropfen hinter die Binde gi,ßcn. Ein Beamter, der den Wirth schaften einen ,fuch abstattet, ist auch imItandc ein richtiges Urtheil über die Führung der Erfrischungslocale zu fällen, mährend der Prohibitionist gegen Wirthe, Lokal und Getränke einen gro ßcn Abscheu besitzt und Alles, waö mit dem Gctränkeba, d l inBerbindung steht, durch eine stark gefärbte Brille betrachtet. Wir empfehlen sonach unseren Lands lenken, am Wahltage für die Herren Grimes und Vail ganz energisch in's Zeug zu gehen. Daß unter den obwaltenden Verhält nissen das Amt eines Stadtverordneten für die Steuerzahler, welche seit Jahren geschröpft werden, daß ihnen die Thra neu über die Wangen rollen, eine ganz besondere Bedeutung erlangt hat, ist zur Genüge bekannt, so daß wir wohl erwar ten dürfen, daß Herr Hans Dierks, wel cher in der 2. Ward nominirt wurde, am Wahltage berücksichtigt wird. Herr Dierks ist ein biederer Platkdeuricher un) em Ehrenmann in des Wortes ei gendster Bedeutung. Der .Anzeiger" hat die Teutschen so häusig und so ernst lich ermahnt,dcn Wahlen mehr Interesse entgegenzubringen, daß mir nahe daran sino, die Lust zu verlieren, tanben Ohren zu predigen. Es scheint uns, als ob das Velk hierzulande feine Interessen weder kennt noch einen Weit!? karaus legt, wer dieselben zu vertrete hat. Mann tollte glauben, daß Leute, die sich im Geschäs e oder öfsentlichen Lesen bewährt haten, in erster Linie von den Bürgern auf din m'chlige.i Posten eines Stadtv:rorsncten berufen zu werden, Aussicht hätten. Da aber das Publikum in seinen Launen un. be echenbar, so enthalten wir uns jeder Weissagung, zuml wir in unsere Ver muthungen schon zu häusig getäuscht w! er sind. Wer auch in den einzel nen Wards am Wahltage den Sieg da oontrazen mag, o wird Niemano sagen können, daß wir unsere Pfl cht versäumt, weil wir es an Aufklärung hätten fehlen lassen. Wir sind um so mehr berechilgt, unsere Hände in Unschuld zu waschei, als alle Anwärter alte und bekannte Bürger sind und kein Wählcr mit der faulen Au..r'de sich brüsten kann, baß, er die Candidaten und deren Befähigung für das Amt eines Stadtraths, Bürger Meisters usw. nicht habe beurtheilen kön nen. Ern Man, der alte Bürger, die sich um ei Amt bewerben, nicht kennt, ist ritzl werth, daß er sei Wahlrecht ausübt. In der 1. Ward ist Herr Thos. Dra per nominirt woiden, vcr, saus cr wühlt, die Interessen der BeVoyner die; ser Ward in der nachdrücklichsten Wei'k v'i treten würde. Diesir Candidat ist fleißiger Geschäftsmann, der wohl weiß, kaß man nur durch eine sparsame Ver. waltung zum Ziele gelangen kann. Daß err Draver die erforderliche Besäht- gunz für liesen Posten besitzt, brauchen wir hier wohl nicht yervorzuueveii. Wi? schon macher Privatmann durch Berschwendnnq aus den Hund gckom..k ist, so wird auch unfcre Stadt, wenn d,e Selbjtsncht der Bürger, ganz besonners d.r Politiker, nicht bald schwindet, dem Untergänge geweiht sein. Wen wir anch kein' Ootimist sind, so hassen wir doch im Interesse unserer Mitbürger, daß unsere Landsleuteim künsligen Mo at an der Wahlurue beweisen werden, daß sie für'eine gute.ehrliche und liberale Regierung nach Sin uZ Verstand ha den. ZW Falls Ihr gewohnt scib, 25c für ein Paar Socken zu zahlen, so soll ten Sie ein Paar von unseren 25c So est u einer Probe unterwerfen. Sechs Paare können in der Regel mindistens sechs Monate getragen werden. Zu II Cents oder 3 Paar zu so Cents können wir Ihnen liefern und zwar so sein wie die, welche LZ Cents kosten, zumal mir dieselben nur in den modernste Farben habe. Z 1 5 Cents oder zwei Paar zu 25 Cents ein schweres, aber nicht so sei es Gewebe i .Tan' und Schwarz. Irgend eine dieser Socken werdet Ihr bei Herpolsheimer & Co. finden. eines der ersten : Restaurants llCOl'X. Tas .Diamond- Restaurant, welches sich eines vorzüglichen Ruses und einer beneidenswerten Frequenz erfreut, ist unter günstigen Bedingungen zu teufen. Herr Höhlt, der in Folge seiner Coulanz und seiner Erfahrungen des Geschäft so gewaltig gehoben hat, ist nicht imStande, dem Lincoln Park, der tonangebenden Sommerfrische der Stadt mit Erfolg vorzustehen, wenn er einen wesentlichen Bruchlheil der ihm zur Verfügung steh' enden Zeit seinem Restaurant widme soll. Wir sind häufig Gast des .Dia inond(No. 138 südl. II. Straße) so daß wir aus Erfahrung sprechen, wenn wenn wir dieses Geschäft als eineg der blühendsten dieser Branche bezeichnen. Hier würde sich also eine günstige Gele genheit sür einen strebsamen Teutschen bieten, um, trotz der schlechte Zeiten, ein prdsitables Geschäft zn übernehmen. Llus dem Staate. Während der Frühmesse in der rö mischkalholischen St. Pauls Kirche zu Omaha, welche am I2.d Mts. abgehal ten wurde, drang eine Anzahl Poler,, welche früher zur Gemeinde gehörten, von Bischof Seannell jedoch ercommu nicirt worden waren, in die Kirche, um von derselben Besitz zu ergreisen. Pfar rer Karminski, der gerade die Messe las, wikersetzte sich dem Versuche der Eindringlinge, sich der Kirche zn bemäch tigen, worauf einer der Letztere feinen Revolver abfeuerte. Pfarrer Äarmniski zog sofort einen Revolver und feuerte mehrere Schüsse auf die Angreifer ab. Nachdem die Eindringlinge die Kam mcrn ihrer Revolver geleert, zogen sie sich zurück, indem sie ihre Verwundeten in der Kirche zurückließen. Die Vcr w mdeten sind F. Targazemsky, durch beide Beine geschossen; John Kozicka, Schuß dnrch's Kinn; Joseph Jnda, ei. ner der Anhänger des Pfarrers, hatte eine Stichmunde und mehrere Knüppkl schlüge auf den Schädel erhallen. Die Polizei, welche sofort aufgeboten wurde, setzte sich nach hartem Kampfe 3'n den Vesitz der Kirche. Mihrere Personen wurden verhaltet, darunter auch der Pfaner Karminski und nach dem Ge fängniß abgeführt. Obgleich der An griff sür den Pfarrer eine Ucberraschung war, so war doch seit Kurzem eine derar tigc Ruhestörung erwartet worden. Tcr Pfarrer halte deshalb seinen Anhängern gesagt, daß er sie vorkommenden Falls durch ein Zeichen mit der Kirche iglockc zu seinem Beistände auffordern würde. Die Feinde des Pfarreis wußten die?, und als sie dc Angriff machten, zogen sie die Glockenseile außerhalb der Kirche und banden sie an einen Zrun fest. So bald Pfarrer Karminski dies merkte, ließ er die Thüren der Kirche schließen und schickte einen der Meßdicner in den Thurm und rastlos nun erklang das Getön der stürmenden Glocke." Tic Freunte dcs Pfarrers kcm n von allen Seiten hcrangejtürzt. Aus ihrem Weg zur Kirche wurden sie von den Feinden deZ Pfarrers mit Knüppelhiebe und Steinwürfni empfangen. Es gelang ihnen jedoch, sich bis zur Kirchetl,üe und in das Innere der Kirche durchzuar baten. Joieph Jnda, einer der Kirchen Vorsteher, welcher auf den Kirchen stufen gestanden und den Angriffen der Feinde muthig getrotzt hatic.war bei die fcr Gelegenheit durch Knüppelhiebe auf den Kopf verletzt worden. Er hatte außerdem einen garstigen, durch ein Messer verursachten Schnitt an derStirn erhalte, so daß cr nach Hause getrogen werden mußte. Seiner muthigen Ver theidigung war es zuzuschreiben, daß die Freunde des Pfarrers ins Innere der Kirche gelange und den Feinden die Thüre vor der Nase zuschlagen konnten. Die Angreifer behaupten, das Recht aus ihrer Seite zu haben, ie sagen, daß Nichter Ambrose en schieden habe, daß das Eigenthum der römisch - katholischen Kirche gehöre und, wenn dieses der Fall ist, so hak Bischof Scanncll die Verfü gung über dasselbe und außerdem das Recht, einen Priester für die Leitung des Gottesdienstes anzustellen. Die jetzige Gemeinde, sage die Gegner, sei nicht römisch-katholisch und habe deshalb kein Recht an das Eigenthum, Die andere Seite behauptet gleichfalls, ein Recht an das Eigenthum zu haben. Siegiebi zu, daß eS der römisch katholischen Kirche gehöre, sagt aber, daß, da sie für das selbe mit ttjeein Gelde bezahlt habe, sie bei derCnischeidung, wem der Rechtstitel übeitragen weiden solle, ein Wort mit. spreche welle. Das Eigenthum ist jetzt dem Generalvikar Choke übiriragen und sie weigern sich, ten Rcchtstitel an Bi schof Scannet zu übertragen. Sie be Häupten, daß so lange der Bischof dc Deed" nicht gehabt habe, er sich gcmei gert habe, eine Priester zu ernennen, und daß sie deshalb den etz'gen Pri-ster sich selbst gewählt hatten. Pfarrer Kar minski wurde von Erzbischof Viletlc zum Priester geweiht, uin den Gottesdienst in der K irche nach dcm lateinische'! Ritus abzuhalten und Kar,ninski's Freunde be haupten, daz Letzterer ein ebenso guter römischer Katholik sei als Bischof Scan nel. Die Gemeinde ist in zwei fast gleich große Parteien gekpallcn. Jede j der letzleren oersugi uoer eiroa uu Fami lien. Die Führer der Scanncl'scke Partei sind Joseph Nowicki. Jakob Ne tzer und Adam Przanowski. Pfarrer Karminski und Joseph Jnda stehe an der Spitze der Gegenpartei. Der Pfar rer sagt, er sei von seinen Feinden wie derhoit mit kein Tode bedroht morden, daß ihnen jedoch der Bischof davon abgc rathen habe. Er glaubt, daß der ganze Wirrwarr von Nomicki herrühre, der in einem fort seine Landöleute aufhetzte. Karminski wurde verhaftet und die An klage des Schießen mit tödtlicher Absicht gegen ihn erhoben. Das Zerwürfniß in der Gemeinde hat sich bereits seit zwei letzte Gelegenheit 4"a Ijllll ÖUUilUl in Lanmstcr und nqrcnzcndcn Conntics zu $20 bis $40 per Älter zn kaufen. Wi, ( ! 1 Ii ? 11 i tt wpwwvwm9 ßaiue" tu , cultioirten reien zu sehr ZW 10 Acker I Meile nördlich von Gcrnianlown 2',I M :w l-'O Acker iH Meile südlich von Malcolm -qu,)0 ltiO Acker .i Meilen östlich liiO Acker 1 Meile öcdlich von Roca -4SOo :3s Irin Acker 100 Acker 1 Meile nordöstlich von Waoerlu d't'J'V) 2j Meilen nordöstlich von Walton 5,!40U tU SW UO Acker 2l Meile nördlich von Waverl:, 3,m0 Oliigc Eiück. ut cultivirt. ZW Unsere größten Ländcrstrecken werde wir in kleinere Farmen von 8J und U! Acker eintheilen, um Diejenigen, welche ihre Freunde als Nachbar ZW halben möchten, zufriedenzustellen. (W Unsere Zahlungs-Termiiie werden zur Zufriedenheit deö Käufers ausgestellt ZW Die Höhe der Interessen werden stets zufriedenstellend fei. Es lohnt jeden Deutschen in Nebras ka, welcher dieses Frühjahr oder Som mer eine Farm zn tansen wünscht, obiges zn berücksichtigen. Wegen näherer Auskunk, i,. er diese schönen Farmen schreibet in deutscher Handschrift an oder sprechet persönlich vor bei OS-. "VST. Cariocli Burr Block. Lincolu, Nebr. Schuhwaaren Kand!ung BARR "&J3l.K&J&LJE21EZ,9 1001) Ttrasze. Kier finden die Deutschen &ic preiswürdigstcn ?Saa ren zu auffasseud niedrigen H'reiscn. Jahren hingezogen. Bischof Icannell hatte den siühcren Psarrer der Kirche, trog der Proteste der tonangebenden Mitglieder der Gemeinde, in Schutz ge nommen, o oatj .iiejlict) t,. achc vor Ardener yi be,a,sen hallen. Der pro die Gerichte gebracht wurde. Eine Zeili ,",iesie duv war G W. Brooman. lang wurde die Kirche während des Gol-j vo,, cer rnde schait der Luksniolivsüh-, tcsdicnstcs von der Polizei bewacht. , ,e, ; er widnielc .di.fer Thäl'gkei! seine Ävr orei Azoren cni,cy,eo vas kznks- i. t -.- L::i.-? cf . .-, .. gericht, daß kcr Bischof Besitz von dem Kircheneigenthnm haben solle, und man glaubte, daß hierdurch die Mn,h lligkci ten ihr Ende erreicht hätten. Die andere Parkn war je'och mit de,n Psarier, der die Kirche verwaltete, unzufrieden und gab ihrem Unwille in allerlei Trotzn gen Ausdruck. Daß es aber zu einem thatsächliche Ausruhe kommen waibe, wurde von der Polizei nicht vermuthet. Als die Polizn auf dem Schauplatz er schien, fand sie die Kirche von einem wuthentbrannken Menschenhaufen um ringt, so daß sie sich den Weg in die Kirche mit Gewalt zu bahne gezwungen war. In der Kirche fand sie den Prie. ster im Besitz derselben und von fü is Meßbuben beschützt. Die Veimiindeten lagen in den Kirchen'chisfen umher. Die Ansührer des Mobs wurden in Hast ge nommen und nachdem Polizeigem.ihrsa, abgciührl. Die ganze daraussolgende Nacht hindurch bewachte ein !HatiiilIo:i Polizei dieKirche um einen neuen K.,n,xf zwi'ch n den beiden seindlichenPuiieien in der polnischen Kirchengemeinde zu ver hüten. Die Nachricht war verbreitet. Hülse kommen würde In Folge des sen herrichte große Aufregung und die Anhänger dS Priesteis Karminski strömten mit Revolvern und Flinte be wassnct zurzlirchc. Schildivache win den ,n dem hinteren Theile des Gebäu des ausgestellt, welche schworen, dasselbe bis auf den letzte Bluislroricn zu ver, theidige. Der befürchtete Angrns kam i rthn in n t ifit nir ")T nh t ii U Y.t ri n W ! st s X, , :5tm,h, n L, von Anareitcrn etwas ru leben war. be ,. ... . 7..?. ?' '' .. F gznnen die Wachen in der Kirche aufzu athmen und der mit dcr zunehmenden Sicherheit erwachende Durst wurde in den benachbarten Schankwirihschaften fleißig gestillt und damii der Muth dcr Vertlieidiger immer mehr angefeuert, so daß sie die Ueberzeiuiuig gewannen, da (Gotteshaus unter allen Umstänoen ge gen anstürmende Feinde halten zu können. nnit rrh , rv.ii. . i .shrT-tnti,, ,i,,i? mr,rh,.n n i Doner,tag begab ch der nach,le v.., ' ... i...ä'.;.. ' ;,,.:. bar. welcher eiwa eine Ha'.be Meile Vtl jltiuj( u vtltiuujuiltll, UiiU uuw lunt'i . ... r . . , , , hh.i ,pn t,nn er.., I ,zrau yollon wohnte.zu ihrer Wl,nu ... v."!iv a- K . . -3i 10 tttiit jttjwIi4iftft4 tu,. f l deutschen 'Ansiedlunaen in und nncultivirten Lände, niedrigen Preisen. von Malcolm ."iiwl sind uur wenige der vielen Bar, gains, welche wir offerlren. Wir haben ffarmen in (Äröfje von 40 bis 2400 Ackers in einem vou Die verschiedenen Vereinigungen der Arbeiter der Union - Pacific - Bahn habe seit viele Jahren Leute unterhal tn, welä'e sich mit den Beschirerden der aaze Zcit und arbeitet ichon leit Jahren 1 1 -...- .. . . ..., -: 7 nicht mehr für die Bahnaesellschafl: er bezog von der VrüZerichafk der Lcomo tivführer für feine Arbeit 2500 per Jahr. Nachdem jedoch so viele Zweige von dem Bahnsystem der Union Pacisic ab getrennt worden sind, hak sich die Zahl der Bediensteten so sehr vermindert, daß die Bruderichast der Lokomotivführer be schlössen Hit, der Dienste Brooman.s zu eniraiyen, wen oie oilc oees Wal king Delegaie" zu groß sind. Die an deren Arbeiterverciiiigungen längs der Bahn haben beschlossen, diesem Beiip'el zu svlaen. und die Arbeit der betresie,.- ! den ..'pazierendei, Teleaakcn" soll von nun an von ,olch n Leute besorgt wer den, welche an cr Bahr, selbst beschaf tigt sind. I i Keua Pah i Eo.. an der Grenze vo Holt 'io , ist eine grau. Namens Hallo, von strolche im Veit- mit ei n?mSri!e crdosse!tword,n. Der G'itie dec unglückliche Frau wurde vor unge fähr 2 Jahren in bi; Jrienanstalt zu Norfolk Übersührt, seit welcher Zeit sie allein aewvhat hat. Ai verflossenen iüch- von "g. zeichen in der Nahe oer Wohnung der Frau seit ein paar iaqeii wahrgenommen hatte. Beim Betrete, der Wohnung bt sich dem Manne ein schrecklicher Anblick dar, da die ,Zrau ein Seil um den Hals geschlungen, fast sämnitlicherKleider beraubt, ladt am B I en lag Die Unglückliche ajr fiiirit44 so daß sie seil 2 Jahren gleichsam das Leben einer Eiiiedlei sührke. Man ! glaubt, daß Männer, welche von der i JRiitme des Pierdcdiebstakls brsäiuldiat wurden, sich in so barbarischer Weise an ! der Unglücklichen gerächt haben. Man i ist deu Unmenschen auf den Ferien und hoffen wir, daß sie, falls erwischt, ohne Weiteres an den nächste Baum auige ! knüpft werde. i Der Sheriff von Washington Co. : hat die Geisteskranke, Josephine Etschen 1 kamp. in die Irrenanstalt nach Norfclk de'ötdert. i va ci i c in tintiiy